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jinkazama
09-08-2007, 14:23
Wieso klaffen die Meinungen der Deutschen/Österreichischen/Schweizer und der Amerikaner im Bezug auf vegane Ernährung so auseinander?
Die Amerikaner sind soweit, dass sie diese Ernährung in allen Stadien der Entwicklung empfehlen.
und die Österreicher z.b. sehen sie als mangelernährung. eine diätberaterin (vollkost), die aussieht wie ein elefant, hat mir gesagt, sie versteht nicht, was bei einer vegetarischen ernährung den tieren noch für leid angetan wird, und ich solle vegetarisch essen. tja, hab ich jetzt gemacht, zumindest solange ich hier bin (reha) mach ich das.
Bei uns in Österreich wird auch dauernd verstärkt für das Fleisch Werbung gemacht "Es gehört einfach zu einer gesunden Ernährung dazu", höchstwahrscheinlich, weil die Nachfrage nachgelassen hat.
Wieso klafft das so auseinander?
Ich sehe das so: Solange es Leute gibt, wie Jack Lalanne oder die Wudang-Meister ist eindeutig bewiesen, dass die vegane Ernährung ausgezeichnet ist.
Aber zurück zu der Frage: Wieso nur? Werden wir manipuliert von der Werbung? Wollen sich unsere Wissenschaftler nicht Neuem öffnen?
Wie seht ihr das?
jinkazama
09-08-2007, 14:36
Die beiden einzigen Forscher, die erfolgreich die mit Abstand häufigste Todesursache in Amerika, nämlich Erkrankungen des Herzens, rückgängig gemacht haben, schreiben in ihren Programmen eine ausschließlich vegetarische Ernährung vor. In den Programmen von Dr. Dean Ornish und Dr. Caldwell Esselstyn werden die Patienten „herzinfarktresistent“ (Zitat Dr. Esselstyn, in der Ausgabe August 1999 des American Journal of Cardiology), indem ihr Cholesterinspiegel auf unter 150 abgesenkt wird (der durchschnittliche Cholesterinspiegel beträgt 128), ein Wert, bei dem noch nie ein Todesfall durch Herzinfarkt dokumentiert wurde. Menschen, die tierische Produkte konsumieren, tragen außerdem ein 40 Prozent höheres Risiko, an Krebs zu erkranken sowie ein erhöhtes Risiko für viele weitere Krankheiten einschließlich Schlaganfall, Fettleibigkeit, Blinddarmentzündung, Osteoporose, Arthritis, Diabetes und Lebensmittelvergiftung. Hinzu kommt, dass Fleisch Ansammlungen von Pestiziden und anderen Chemikalien enthält, die bis zu 14 mal konzentrierter sind als in pflanzlichen Lebensmitteln.
Erstaunlich.
Und bei uns schlucken die krankhaft Fettleibigen Pillen, die den Cholesterinspiegel senken.
Fleisch ist gut...und ein Steak ist man am besten zusammen mit noch einem Steak!
Der Mensch hat ein Gebiss für Mischkost und das sollte er nutzen...
Die Amis erfinden alle paar Jahre einen neuen Ernährungstrend, der dann ganz toll ist. Das legt sich auch wieder.
ruff³°°°
09-08-2007, 16:10
wenn man es dem standpunkt der evolution sieht ist der einwand mit dem gebiss sicher berechtigt.
genauso kann man sagen dass der menschl. magen am ehesten dem eines schweines gleicht und auf fleischverdauung ausgelegt ist.
Fleisch ist gut...und ein Steak ist man am besten zusammen mit noch einem Steak!
Hell Yeah! Geil :D
Die Amis sind zur hälfte dermaßen überfettet, und überfrachtet, was Fett- und Zuckerhaltiges angeht, dass sie nach jedem Strohalm greifen, der einen Ausweg bietet und zur anderen hälfte magersüchtige Society-Idioten(innen), die ebenso alles nehmen, was ihnen schön vorstehende Hüftknöchelchen bescheren könnte. Denen würd ich gar nix glauben - die einen stehen auf Vegan und Kaballa, die anderen folgen Atkins und trinken Friteusenfett zum Frühstück - alle komplett bekloppt :D
Nordloewe
09-08-2007, 17:51
Fleisch ist Gesund, aber nicht wenn man es in rauen Mengen frisst. Is übrigens mit allem anderem genauso.
Wenn unsere Vorfahren nich auf die Idee gekommen wären andere Viecher zu verzehren, hätten sie niemals die nötigen Nährstoffe bekommen, die sie brauchen um ein größeres Gehirn zu entwickeln.
Ich hab nichts gegen vegetarische oder venganische Ernährung, nur muss man halt zusehen, das man Nährstoffe wie Eiweiß, Fett usw. die man normalerweiße über das Fleisch reinkriegt anderswo herbekommt.
Mfg Nordloewe
Die Amerikaner sind soweit, dass sie diese Ernährung in allen Stadien der Entwicklung empfehlen.
Amerikaner sind lecker, am liebsten mag ich die nur mit Zuckerguss.
Achso, Du meinst ALLE Bewohner des amerikansichen Kontinents :ups: Manche sind sogar schon so weit, dass sie jeden Krieg anzetteln und verlieren ;)
Manchmal kann man gar nicht so viel (fr)essen, wie man kotzen möchte...
Wer vegetarisch oder gar vegan leben will, soll das tun, muss aber aufpassen, dass er mit einigen Aminosäuren, Mineralstoffen und Vitaminen nicht unterversorgt ist.
Bei Schwangeren und Kleinkindern ist das Problem noch mal gravierender, es gibt einige Studien über mentale und physische Retardierungen bei vegetarisch aufgezogenen Kindern.
Das Problem ist, dass viele Leute eine Ersatzreligion draus machen und die mit allerlei fragwürdigen Thesen und Untersuchungen versuchen abzustützen - sich im schlimmsten Fall gar bessermenschlich (faschistoid?) aufführen und ihren wehrlosen Nachwuchs in krimineller Weise schädigen.
Gerade in einem Land wie Amerika, das so ein schwaches Sozialgefüge, so viel (quasi-) religiösen Hirnkrampf und in Zusammenhang damit einen so beliebigen Umgang mit "Wissenschaft" hat, wundern mich solche Auswüchse wenig. Zu behaupten, die Amerikaner seien "weiter", halte ich für gefährlich.
Der Mensch ist nun mal ein Allesfresser und das eine oder andere Stück Fleisch ist artgerechte Haltung für Homo sapiens. Die gesundheitlichen, gesellschaftlichen, ökologischen und ästhetischen ;) Folgen eines Zuviel sind ja sattsam bekannt, aber ein paar Mal die Woche ein gutes Stück Fleisch aus artgerechter (Bio-) Haltung ist lecker, nahrhaft und eher gesund als ungesund.
Und: gutes Fleisch ist letztlich nicht teurer, denn die Qualität macht sich nicht nur geschmacklich bemerkbar, das Fleisch schnurrt auch in der Pfanne deutlich weniger zusammen.
Ich fühle mich mit der aufgeklärt-alteuropäischen Ernährungsweise ganz wohl. :)
SchwarzeTomate
10-08-2007, 09:04
Die Amerikaner sind soweit, dass sie diese Ernährung in allen Stadien der Entwicklung empfehlen.
Die Amerikaner tun vieles wenn der Tag lang ist.
Bei uns in Österreich wird auch dauernd verstärkt für das Fleisch Werbung gemacht "Es gehört einfach zu einer gesunden Ernährung dazu", höchstwahrscheinlich, weil die Nachfrage nachgelassen hat.
Nein, weil da etwas wahres dran ist.
Ich sehe das so: Solange es Leute gibt, wie Jack Lalanne oder die Wudang-Meister ist eindeutig bewiesen, dass die vegane Ernährung ausgezeichnet ist.
Wer auch immer diese Männer sind, sie sind (denke ich mal) Menschen mit einem normalen menschlichen Körper. Wenn sie bestimmte Dinge niemals essen, werden sie dafür die Quittung bezahlen. Das dauert meistens nur etwas länger, weil die Speichermöglichkeiten des Körpers teilweise recht gut sind.
Aber zurück zu der Frage: Wieso nur? Werden wir manipuliert von der Werbung? Wollen sich unsere Wissenschaftler nicht Neuem öffnen?
Wie seht ihr das?
Ja, wir werden manipuliert von der Werbung, damit hast du grundsätzlich recht.
Unsere Wissenschaftler sind weniger das Problem, das Problem sind eher ideologisch extreme und ideologisch verbrämte Personen, die wissenschaftliche Fakten einfach nicht anerkennen, wenn sie nicht in ihr 100%iges Weltbild passen.
Wir hatten dieses Thema doch erst letztens, und ich weiß noch das ich mir die Finger wund geschrieben habe.
jinkazama
10-08-2007, 09:22
ok, ich verstehe eure Sichtweisen!
Was haltet ihr davon, extrem Fettleibigen oder solche mit zu hohem Cholesterinspiegel statt wirkungslosen Tabletten eine Ernährung ohne die ungesunden Fette und Cholesterine verschreiben würde? Wenn es die einzig wirkungsvolle Methode ist, verstehe ich unsere Ärzte hierzulande echt keineswegs.
naja, ich glaube schon, dass alle nährstoffe aufzunehmen möglich ist, ohne fleisch. das beispiel nr. 1 sind eben die wudang meister. eisen, zink, vitamin b12 ist in den vielen heilkräutern und wurzeln (ginkgo usw.) und der resterde, die dran haftet. aminosäuren sind in reis und gering auch in gemüse oder sowieso in pilzen. die werden locker 100 jahre alt, zusammen mit ihrer sonstigen gesunden lebensführung.
oder mike mahler, der große muskeln aufgebaut hat ohne fleisch, jack lalanne.
bei welchen stoffen seht ihr ein problem bei veganer ernährung?
LostPrayer
10-08-2007, 09:30
Vitamin B12 gehört zur Gruppe der wasserlöslichen B-Vitamine. Es ist eine biologisch hochwirksame Verbindung mit einer äußerst komplizierten chemischen Struktur.
Vitamin B12 kommt vor allem in tierischen Lebensmitteln vor. Es wird im Dünndarm aufgenommen, wozu ein spezielles Eiweiß notwendig ist, der so genannte Intrinsic-Faktor. Vom Darm aus wird Vitamin B12 ins Blut transportiert.
Der menschliche Körper ist in der Lage, einen Vorrat an Vitamin B12 anzulegen, der mehrere Jahre vorhält. Vor allem die Leber ist für die Speicherung des Vitamins zuständig.
Der Tagesbedarf an Vitamin B12 liegt bei drei Mikrogramm.
Vitamin B12 ist notwendig für:
*
Die Produktion von roten Blutkörperchen
*
Die Funktion von Nervenzellen
*
Den Fett-, Kohlenhydrat- und Nukleinsäurestoffwechsel. Nukleinsäure ist eine Verbindung, die bei der Vererbung eine wesentliche Rolle spielt.
In welchen Fällen wird der Vitamin-B12-Wert bestimmt?
*
Bei Störungen der Herstellung von roten Blutkörperchen
*
Bei Erkrankungen des Rückenmarks
*
Bei Störungen der Aufnahme aus dem Darm
In welchen Fällen ist der Vitamin-B12-Wert zu niedrig?
*
Bei fleischloser Ernährung
*
Bei falscher Ernährung
*
Bei schwerer chronischer Leberentzündung (Hepatitis)
*
Bei einer Nierenentzündung
*
Bei Aufnahmestörungen aus dem Darm, z. B. chronischen Entzündungen des Darms
*
Nach der operativen Entfernung eines Teils des Dünndarms
*
Bei Mangel an Intrinsic-Faktor, der zur Aufnahme von Vitamin B12 unbedingt notwendig ist
In welchen Fällen ist der Vitamin-B12-Wert zu hoch?
*
Bei Leberkrebs
*
Bei künstlicher Zufuhr von Vitamin B12
*
Bei Störungen der Blutzellbildung
deswegen sollte man ein wenig fleisch essen... weils einfach gesund ist..
SchwarzeTomate
10-08-2007, 10:10
ok, ich verstehe eure Sichtweisen!
Was haltet ihr davon, extrem Fettleibigen oder solche mit zu hohem Cholesterinspiegel statt wirkungslosen Tabletten eine Ernährung ohne die ungesunden Fette und Cholesterine verschreiben würde? Wenn es die einzig wirkungsvolle Methode ist, verstehe ich unsere Ärzte hierzulande echt keineswegs.
naja, ich glaube schon, dass alle nährstoffe aufzunehmen möglich ist, ohne fleisch. das beispiel nr. 1 sind eben die wudang meister. eisen, zink, vitamin b12 ist in den vielen heilkräutern und wurzeln (ginkgo usw.) und der resterde, die dran haftet. aminosäuren sind in reis und gering auch in gemüse oder sowieso in pilzen. die werden locker 100 jahre alt, zusammen mit ihrer sonstigen gesunden lebensführung.
Ad 1) Wow, ich bin beeindruckt das du weißt, dass das alles wirkungslose Tabletten sind.
Ad 2) Glauben verändert aber seltenst die Realität, zumindest in diesem Bereich ;)
Ich will dich wirklich nicht "blöd anmachen", aber ich habe wirklich in verschiedenen Büchern nachgeschlagen, die man als qualitativ gute Quellen bezeichnen kann und nach bestem Wissen und Gewissen mein Geschreibsel hier verfasst. Also ich versuche hier nicht, krankhaft meine Meinung durchzuboxen. Ich ernähre mich auch längst nicht genauso wie ich es hier schreibe. Fakt bleibt auch, dass die meisten Leute zuviel Fleisch usw. verputzen. Aber Fakt ist nunmal auch, dass es in Maßen gebraucht wird.
bei welchen stoffen seht ihr ein problem bei veganer ernährung?
Ich zitiere mich zur veganischen Ernährung einmal selbst, da ich sonst nur wieder dasselbe schreiben müsste und ich nicht nochmal Bücher wälzen will ;)
Ich habe natürlich für Mars einige "Spitzen" entfernt, damit er mich nicht wieder als "Gabelduellisten" bezeichnet ;) (Nebenbei musste ich enorm grinsen als ich diese Bezeichnung seitens Mars nochmal las :D )
[B]Zur gesunden Ernährung:
Der Mensch ist zwar kein spezialisierter Fleischfresser aber nunmal auch kein spezialisierter Pflanzenfresser.
Der Mensch hat keine spezialisierten Werkzeuge wie Klauen oder spitze Zähne. Auch ist er kein Gepardenhafter Sprinter usw.
Der Mensch ist jedoch auch ein Experiment der Evolution. Wir haben Kreativität und Intelligenz und können Werkzeuge bauen, die uns den anderen, spezialiserten Tieren im großen und ganzen überlegen machen. Und die Natur hat es sich so gedacht, das wir den Intellekt verwenden.
Schlauere Tiere bauen sich nebenbei auch Werkzeuge, ich denke dabei gerade an Schimpansen die sich SPeere bauen und damit kleinere Affen in ihren Verstecken erstechen.
Proteine sind enorm wichtig. Proteine können andere Nährstoffe wie Kohlenhydrate und Fette in gewisser Weise ersetzen, umgekehrt nicht. Die in den Proteinen enthaltenen Aminosäuren sind lebenswichtig. Ein Großteil der benötigten Stoffe kommen auch in pflanzlichen Proteinen vor, aber eben nicht alle.
Niacin (gehört zum Vitamin B Komplex) kommt großteils nur in Fleisch und Fisch vor. Man hat in den USA wohl künstlich das Getreide mit dem Zeug angereichert, bei der Verarbeitung geht jedoch viel verloren und pflanzliches Niacin wird schlechter aufgenommen als tierisches.
Vitamin B12 (Cobalamin) ist eines der größten Probleme: Dieses kommt nur in tierischem Eiweiß vor. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier.
Bakterien im Dickdarm produzieren als Stoffwechselprodukt ebenfalls Vitamin B12. Dieses tun sie allerdings in einem Darmabschnitt, der leider "hinter" dem Abschnitt liegt, wo wir dieses B12 auch aufnehmen können. So gesehen müsste man dann seine **** fressen, um das zu nutzen.
B12 wird lange gespeichert, bei ursprünglich normaler Ernährung dauert es für einen Veganer sehr lange, bis der Vorrat aufgebraucht ist. Mangelerscheinungen können auch erst ab über 10 Jahren veganer Ernährung auftreten, sofern man sich vorher normal ernährt hat.
Diese Mangelerscheinungen sind in ihrer unbeandelten Endausprägung allerdings absolut tödlich.
Bzgl. der Aminosäruenaufnahme gilt grundsätzlich: Biologische Wertigkeit. je höher die biologische Wertigkeit, desto optimaler ausgestattet ist das Protein mit den passenden Aminosäreun in richtigem Verhältnis.
Tierische Proteine sind hochwertiger als pflanzliche Proteine (und in meinem Buch stand glaube ich noch die nette Bemerkung, "wir sind der toten kuh nunmal bilogisch ähnlicher als dem Salatblatt").
Eier sind sehr wertvoll in diesem Zusammenhang, wenn natürlich auch cholesterinnreich!
Für eine ausgewogene Ernährung gilt: Pro Woche einmal Fleisch und einmal Fisch, und ein paar Eier können ebenfalls nicht schaden!
Damit wird man am gesündesten und natürlichsten fahren.
jinkazama
10-08-2007, 13:26
deswegen sollte man ein wenig fleisch essen... weils einfach gesund ist..
ja gut, oder eben erde (bakterien erzeugen vitamin b12, daher haben die wudang meister keine mangelerscheinungen, oder z.b. die inder, die früher vegan gelebt haben [jetzt fangen sie ja an, wie verrückt Milch und Fleisch und Eier aufzukaufen]) oder präparate
@ Schwarzetomate: das wird schon halbwegs stimmen. in geringen mengen ist es vielleicht gut! Aber zurück zur Frage: Wieso verschreiben Ärzte keine Ernährungsform, die den Cholesterinspiegel senkt.
Woher weiß ich, dass die Cholesterin Tabletten nicht wirken? Ein fettleibiger älterer Herr (zurück in Krankenhaus-Zeiten) hat gesagt: Er hat Tabletten genommen, aber sie haben nichts genützt. Er hat da einfach schon immer zu leiden gehabt (so als wäre es unvermeidbar). Also ich würd das einfach so machen, wenn der cholesterinspiegel wieder verbessert werden kann, wieso sollte man sich weiter mit fleisch zu tode essen? (via herzinfarkt, schlaganfall, krebs, oder sämtliche andere Herz-Kreislauf oder sonstige Krankheiten)
fleisch ist schon so eine sache... manchmal gift [die beschriebenen herz-kreislauferkrankungen, um 40% höhere Krebswahrscheinlichkeit], manchmal nahrung [hochwertige proteine, vit. b12, eisen, zink --> Testosteron].
Jungs, Jungs. Mit euren Beiträgen stürze ich in eine Schaffenskrise. Ich frage mich immer, ob ich doch wieder Fleisch verputzen sollte besser. Naja, Mal wieder ein bisschen Peta lesen, dann bin ich wieder gegenüberzeugt :)
weil die Ernährungsform bei nur sehr wenigen einen Einfluss auf den Cholesterinspiegel hat, der Körper reguliert diesen selbst und wenn diese Selbstregulation defekt ist hat das meist genetische Gründe und da hilft der Verzicht auf Schitzel auch nicht, da braucht es dann schon härtere Mittel.
Bei denjenigen die dies nicht aufgrund genetischer Fehler haben, da kann es Sinn machen und da wird es auch gemacht.
Es wird bei den meisten angetestet, ändert sich nichts kommen die harten Mittel.
Lars´n Roll
10-08-2007, 14:08
Mit euren Beiträgen stürze ich in eine Schaffenskrise. Ich frage mich immer, ob ich doch wieder Fleisch verputzen sollte besser. Naja, Mal wieder ein bisschen Peta lesen, dann bin ich wieder gegenüberzeugt :)
Was für ein dummer Schwachsinn... wenn Du Fleisch magst, dann iss Fleisch, wenn nicht, dann ernähre Dich vegetarisch.
So einfach ist das! :)
Und hör am besten ganz auf zu lesen. Auch im Internet. Am besten nur noch Straßenschilder. Scheinbar bringt Dich alles was Du liest auf dumme Gedanken.
jinkazama
10-08-2007, 14:13
weil die Ernährungsform bei nur sehr wenigen einen Einfluss auf den Cholesterinspiegel hat, der Körper reguliert diesen selbst und wenn diese Selbstregulation defekt ist hat das meist genetische Gründe und da hilft der Verzicht auf Schitzel auch nicht, da braucht es dann schon härtere Mittel.
Bei denjenigen die dies nicht aufgrund genetischer Fehler haben, da kann es Sinn machen und da wird es auch gemacht.
Es wird bei den meisten angetestet, ändert sich nichts kommen die harten Mittel.
verstehe! ja, das leuchtet ein. die ernährung wär auf jedenfall wert zu testen, wenn sich dadurch was verbessern lässt.
jinkazama
10-08-2007, 14:18
Was für ein dummer Schwachsinn... wenn Du Fleisch magst, dann iss Fleisch, wenn nicht, dann ernähre Dich vegetarisch.
So einfach ist das! :)
Und hör am besten ganz auf zu lesen. Auch im Internet. Am besten nur noch Straßenschilder. Scheinbar bringt Dich alles was Du liest auf dumme Gedanken.
Jawoll, ihr leistet da auch gute Arbeit!
Nun ja. ich war jetzt in einem veganen forum, hab mal nachgefragt, ob die potenz, härte der erektion und größe der geschlechtsorgane durch vegane ernährung schlechter ausfallen als bei fleischfressern. und so eine frau hat mich gleich mit der frage begrüßt, ob ich ein troll bin.
ich bin so wütend!
Jetzt hab ich dann bald genug von dem ganzen stumpfsinn.
Naja, vielleicht ein paar Supplements kaufen, dann läuft die Sache auch vegan wieder, wie es Mike Mahler macht :D
nun ja... fleisch... hab ich schon mal mögen! ´*sabber* Aber Schweinefleisch finde ich eklig, seit ich es nicht mehr esse.
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