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Vollständige Version anzeigen : Josh Barnett nennt Randy einen "Paper Champ"



Sonny_Chiba
28-08-2007, 23:16
Let's get straight to it and say that Randy did a phenomenal job at UFC 74 in defending his title. As a fan and a fellow Washingtonian I was happy to see him win. But as for the title itself -- it still sits in my house. No one in UFC ever beat me for it, and as far as I am concerned, no one in the UFC can be the heavyweight champion until they take that belt off of me in the cage.

At the post fight press conference, Dana White said "there isn't anyone in the world that can beat this guy" in reference to Randy. All this because Randy beat a guy that had less than ten fights and only one noteworthy win? That's not even a world championship level fight, let alone reason to proclaim the winner as "unbeatable". This comment was made even more ridiculous by the fact that I was standing right there, living proof that Randy Couture is definitely beatable.

"Unbeatable", Dana says. If he actually believes that, I'm more than willing to step into the cage and prove him wrong. It wouldn't even have to be for the belt. I already got the real belt. They can keep their pile of brass they purport as the UFC Heavyweight Title and put it on their next paper champ.

Quelle: Joshs MySpace Seite (http://blog.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=43407027&blogID=304303771)

1. Da möchte wohl jemand einen Job bei der UFC
2. Ich denke das Barnett wieder gegen Couture gewinnen würde,falles zu einem Rematch kommen würde.

Jaycee
29-08-2007, 08:01
At the post fight press conference, Dana White said "there isn't anyone in the world that can beat this guy" in reference to Randy. All this because Randy beat a guy that had less than ten fights and only one noteworthy win?

Diesen Satz finde ich am besten...
Nichts gegen Gonzaga, der Mann ist sicherlich ein Knaller, aber ihn nach dem Sieg über Mirko sooo dermaßen in den Olymp zu heben und ihm einen Titelkampf zu geben ist für mich die Totale Überschätzung...
Oder ein geschickter Marketingzug um Randy noch weiter aufzuwerten, den selbst Dana wird klar gewesen sein das Randy unter "normalen" bedingungen gewinnen wird...
Gonzaga muss sich seine Sporen noch gegen andere Top Fighter verdienen, erst dann kann er auf deren Spielwiese mitspielen...

Gruß

Jaycee

BuZuS
29-08-2007, 10:59
Dana ist so eine Witzfigur... "there isn't anyone in the world that can beat this guy". Kaum haut jemand Chucky weg, schon vergisst Dana dass es ihn gab und hypt seinen nächsten Posterboy bis zum geht nicht mehr :rolleyes:
Nicht vergessen: Chuck hat Randy schon 2 mal ins Nirvana geboxt.
Und Josh würde Randy nochmal schlagen.

marq
29-08-2007, 11:04
cro cop fight style waere unangenehmer als gonza für randy gewesen..

barnett wird sicherlich nicht zur ufc kommen auch wenn er noch mehr solcher interviews gibt.

FireFlea
29-08-2007, 11:15
Dana ist so eine Witzfigur... "there isn't anyone in the world that can beat this guy". Kaum haut jemand Chucky weg, schon vergisst Dana dass es ihn gab und hypt seinen nächsten Posterboy bis zum geht nicht mehr :rolleyes:
Nicht vergessen: Chuck hat Randy schon 2 mal ins Nirvana geboxt.
Und Josh würde Randy nochmal schlagen.


Genau. Rampage wäre z.B. auch mal ein Gegner für Randy.

Harlekin
29-08-2007, 11:16
Ich denke dass der Satz um den sich hier alles dreht (Noone can beat him ...) total aus dem Kontext gerissen ist. Dass Randy besiegt werden kann ist angesichts seiner Statistik ja klar, es sollte eher ein Ausdruck dafür sein dass er zurzeit in Topform ist.

Randy Couture ist ein super Fighter und er schlägt sich gut gegen größere, schwerere Gegner, aber mit agileren Kämpfern hat er seine Probleme.

Johnboy
29-08-2007, 11:37
Dana ist so eine Witzfigur... "there isn't anyone in the world that can beat this guy". Kaum haut jemand Chucky weg, schon vergisst Dana dass es ihn gab und hypt seinen nächsten Posterboy bis zum geht nicht mehr :rolleyes:

Ja sicher.
Nur geht es doch.
Dana kann sich nicht ständig an irgendeinen Kämpfer hängen. Er muß Geld damit verdienen, Sponsoren halten, Verträge erneuern.
Und das geht nur, wenn ich ständig ein Zugpferd habe, hinter dem ich - als Mentor und Veranstalter - absolut hinter stehe. Nur so kann er seine Sachen, seine Kämpfer und sein Merchandise verkaufen.
Das ist Marktwirtschaft.
Das hat nichts mit Witzfigur zu tun.

Doctorfaustus
29-08-2007, 12:30
Dana ist so eine Witzfigur... "there isn't anyone in the world that can beat this guy". Kaum haut jemand Chucky weg, schon vergisst Dana dass es ihn gab und hypt seinen nächsten Posterboy bis zum geht nicht mehr :rolleyes:
Nicht vergessen: Chuck hat Randy schon 2 mal ins Nirvana geboxt.
Und Josh würde Randy nochmal schlagen.

Die UFC zeigt auch Wanderlei Highlights ohne seine Knockouts über Quinton Jackson, einfach nur lächerlich :rolleyes:

Ich meine klar, es wär' ja peinlich wenn die Öffentlichkeit wüsste, daß der aktuelle Champion, der den unbesiegbaren Mike Tyson des MMA Chuck Liddell zwei mal schwerstens verprügelt hat in PRIDE mehrfach vom Axtmörder zerfetzt wurde und von seinem Teamkollegen Shogun ebenfalls.

Dieses ganze lächerliche Gehype wäre total unnötig wenn die UFC mal Turniere veranstalten würde wie PRIDE, wo wirklich die Besten gegen die Besten antreten. So werden auch neue Stars geboren, man braucht kein peinliches Gehype und es käme dazu mal ein wenig Struktur in die Gewichtsklassen. Leider haben die Trottel von den tollen US-Boxkommissionen, die meinen bestimmen zu müssen wie MMA in der Welt auszusehen hat etwas gegen Turniere und Dana hält es offensichtlich nicht für nötig in dieser Richtung etwas zu tun oder Turniere im Ausland zu veranstalten :rolleyes:

@marq
Glaube auch, daß Cro Cop der schwierigere Gegner für Randy wäre.

BuZuS
29-08-2007, 13:22
Dana kann sich nicht ständig an irgendeinen Kämpfer hängen.
Uhm... doch? Weil genau das macht er? Ist halt nur jede Woche ein anderer...

Und das geht nur, wenn ich ständig ein Zugpferd habe, hinter dem ich - als Mentor und Veranstalter - absolut hinter stehe.
Dana als Mentor?! Hahahahahahahahahaha...

Nur so kann er seine Sachen, seine Kämpfer und sein Merchandise verkaufen.
Das ist Marktwirtschaft.
Das hat nichts mit Witzfigur zu tun.
Das ist keine Marktwirtschaft, das ist lächerliche PR. 9Live Niveau. Und es funktioniert nur weil der durchschnittliche US-Fan anscheinend keine Ahnung von PRIDE und UFCs < 50 hat. Randy ist eben nicht "unbeatable". Jaja, ich weiß, ist alles Marketing. Nur macht er sich damit bei allen lächerlich, die ansatzweise Ahnung von der Materie haben. Aber das ist halt Dana: Witzfigur. Man kann den Jungen einfach nicht ernst nehmen.

BuZuS
29-08-2007, 13:29
Die UFC zeigt auch Wanderlei Highlights ohne seine Knockouts über Quinton Jackson, einfach nur lächerlich :rolleyes:
Naja... das ist zumindest nur nicht die ganze Wahrheit sagen. Jemanden mit 16-8 Rekord als "unbeatable" zu verkaufen, besonders wenn Barnett daneben steht, ist halt einfach nur dummdreist gelogen.

Johnboy
29-08-2007, 14:00
Das ist keine Marktwirtschaft, das ist lächerliche PR.

Marktwirtschaft und PR sind natürlich zwei völlig gegensätzliche Dinge.

Mal davon ganz ab, da ja alle soviel Ahnung davon haben, nur Dana White nicht.
Es würde mich dann doch mal interessieren, warum der Erfolg da ist?
Warum schauen wir - die voller Wissen von der Materie sind - diesen Scheiß eigentlich jedesmal?
Woher kommt der Erfolg, der ja ganz offensichtlich überhaupt nicht da sein dürfte?



Übrigens, habe ich mich weiter oben in der Tat etwas unglücklich ausgedrückt.
Natürlich hängt er sich ständig an einen Kämpfer.
Ich wollte allerdings zum Ausdruck bringen, das er nicht ständig hinter ein und demselben stehen kann, sondern den jeweiligen "Stern am Himmel" promoten muß.


Und davon mal ganz ab, es ist doch so, das er mit diesem Konzept, unabhängig davon, ob ihn nun irgendjemand lächerlich findet oder nicht, Konzept, verdient damit scheinbar ganz ordentlich und hat eine konstant steigende Zahl an Zuschauern........
Scheint also zu klappen.

Wie sähe es denn aus, wenn das Konezpt geändert würde?
In welche Richtung überhaupt?
Und was würde dann passieren? Hätte es einen ähnlichen Erfolg?
Oder müßte es, um zum Erfolg zu kommen, eine Gegenveranstaltung sein?
Davon haben wir - glaube ich - doch schon so einige. Aber den Erfolg haben sie nicht, oder?

marq
29-08-2007, 14:39
warum sollte die ufc ihr konzept verändert??? die ufc wächst und wächst...

auch wenn mir zb der turniermodus von pride bsser gefällt, wird das konzept UFC erst dann geändert, falls der Erfolg wieder abnimmt...

BuZuS
29-08-2007, 14:44
Also alles was Erfolg hat, ist gut? Ich schau UFC ganz sicher nicht wegen Dana White. Ich war MMA Fan lange vor Dana und seinem Promotionfeldzug.
Viele PR Strategien bauen auf der "Unwissenheit" der Verbraucher auf. Microsoft, Media Markt, Jamba, 9Live... sind die auch alle so super wie der tolle Dana? :rolleyes: Erfolg heißt für mich nicht, dass man's richtig macht. Die Nazis waren auch relativ erfolgreich...

Johnboy
29-08-2007, 14:49
Also alles was Erfolg hat, ist gut? Ich schau UFC ganz sicher nicht wegen Dana White. Ich war MMA Fan lange vor Dana und seinem Promotionfeldzug.
Viele PR Strategien bauen auf der "Unwissenheit" der Verbraucher auf. Microsoft, Media Markt, Jamba, 9Live... sind die auch alle so super wie der tolle Dana? :rolleyes: Erfolg heißt für mich nicht, dass man's richtig macht. Die Nazis waren auch relativ erfolgreich...

Okay, ich denke Nazis und Dana White ist doch ein arg krasser Vergleich.
Aber es ging ja auch nicht darum, ob es gut ist.
Mir ging es lediglich darum, ob er - mit seiner Strategie - erfolgreich ist.
Und das ist er unbestritten.

Mal davon ab, gucke ich mir die UFC-Veranstaltungen auch nicht wegen Dana White an.
Aber - und das muß man nun annehmen, ob man will oder nicht - er das richtige Pferd vor den Karren gespannt, bzw. sich spannen lassen.
Und ob Dana immer derjenige ist, welcher tatsächlich die Fäden zieht, wage ich auch noch zu bezweifeln.:cool:

tnmlyger
30-08-2007, 00:55
Also alles was Erfolg hat, ist gut? Ich schau UFC ganz sicher nicht wegen Dana White. Ich war MMA Fan lange vor Dana und seinem Promotionfeldzug.
Viele PR Strategien bauen auf der "Unwissenheit" der Verbraucher auf. Microsoft, Media Markt, Jamba, 9Live... sind die auch alle so super wie der tolle Dana? :rolleyes: Erfolg heißt für mich nicht, dass man's richtig macht. Die Nazis waren auch relativ erfolgreich...

Firmen wir Microsoft, Media Markt, Jamba und 9Live nutzen Marktchancen, was eine der Grundsäulen der freien Marktwirtschaft und des Kapitalismus ist.

Dein Vergleich mit den Nazis ist übrigens komplett daneben.

Schalt' doch einfach nicht mehr ein, dann brauchst Du Dich auch nicht mehr über Dana White aufregen ;-)

BuZuS
30-08-2007, 08:04
Dein Vergleich mit den Nazis ist übrigens komplett daneben.
Warum?

P.B.
30-08-2007, 10:45
Warum?

Weil es geschmacklos ist "die Nazis" als Vergleich für eine erfolgreiche Person/Firma/Konzept heranzuziehen und dadurch nebenher einen
Vergleich zwischen "den Nazis" und Dana White zu provozieren.
Das ist übelste Polemik und Polemik ist die Waffe der Argumentlosen.

BuZuS
30-08-2007, 11:57
Sind wir hier im political correctness Forum? Sorry, aber ich bin da nicht so zartbesaitet :rolleyes:

marq
30-08-2007, 12:05
es ist dasgleiche mit mc donalds: alle meckern drüber, gehen aber hin. ich finde man sollte nicht meckern, wenn man hin geht. wem es nicht gefällt, der sollte konsequent sein. denn es gibt immer reichlich alternativen und man hat die wahl...

BuZuS
30-08-2007, 12:09
Richtig. Gibt ja auch Nazis die zum Dönermann gehen... ups, jetzt hab ich's schon wieder gesagt :rolleyes:

P.B.
30-08-2007, 12:10
Sind wir hier im political correctness Forum? Sorry, aber ich bin da nicht so zartbesaitet :rolleyes:

Naja man sollte immer ein wenigstens ein wenig die Form wahren und politische Korrekheit ist doch Nichts falsches. Es ist einfach geschmacklos. Ich vergleiche dich ja auch nicht (noch nicht mal in einem anonymen Forum) mit Irgendetwas, dass du als Beleidgung aufassen würdest. Gib doch zu, dass dir klar war, dass dieser Vergleich einigen hier aufstossen wird und das du genau das wolltest, nämlich durch Polemik provozieren. Das ist keine Kunst und zeugt von schlechter Diskussionskultur.

P.B.
30-08-2007, 12:15
Richtig. Gibt ja auch Nazis die zum Dönermann gehen... ups, jetzt hab ich's schon wieder gesagt :rolleyes:

:rolleyes: Mein Gott bist du ätzend. Mir scheint, dass du nicht einmal begriffen hast worum es geht.

BuZuS
30-08-2007, 12:25
Mir scheint, dass du nicht einmal begriffen hast worum es geht.
Doch hab ich, mir isses nur egal :D
So, genug OT, alles weitere bitte per PN damit wir hier den schönen Thread nicht schliessen lassen.

Zusammenfassung: Dana ist mir extrem unsympathisch. Ist ja aber auch egal, weil mich die Kämpfe(r) der UFC interessieren und nicht deren Promotion und / oder Präsident.

tnmlyger
31-08-2007, 15:49
Sind wir hier im political correctness Forum? Sorry, aber ich bin da nicht so zartbesaitet :rolleyes:

Der Vergleich ist einfach komisch. Du kannst doch einen Kampfsportveranstalter nicht mit einer Partei vergleichen, deren Anhänger Völkermord begangen haben. Das hat für mich nichts mit zartbesaitet zu tun, sondern - Verzeihung - mit Kinderstube bzw. Anstand.

Aber wie Du schon gesagt hast: ist "off topic". Ich verbuche es mal für mich unter "Trolling" und tue dasselbe - mich aus dem Thread raus-trollen.

ruff³°°°
31-08-2007, 16:55
geil, ich mag josh einfach ;)

ikkyo
31-08-2007, 19:28
Ich mag Josh Barnett wirklich sehr und Kritik an der UFC-Marketingstrategie ist sicherlich akzeptabel. Dennoch sollte seine Kritik nicht auf Randy's Leistung und Person abzielen, sondern ganz klar und ausschliesslich an die Leute die ihn vermarkten.

fedor_fanboy
31-08-2007, 19:29
finde ihn auch voll ok, und wo er recht hat hat er recht, ich denke randy würde gegen barnett nicht gut aussehen.

Guts2607
31-08-2007, 23:59
barnett wird sicherlich nicht zur ufc kommen auch wenn er noch mehr solcher interviews gibt.

Warum? Gibt es da einen besonderen Grund? Hätte ihn nämlich gerne bei der UFC gesehen.:(

ruff³°°°
02-09-2007, 11:05
...



FiveOuncesOfPain.com contacted former UFC heavyweight champion Josh Barnett to get his reaction to comments that UFC president Dana White directed at him during a conference call this afternoon to promote UFC 75.

White was asked to respond to Barnett’s recent assertion that Randy Couture was a “paper champion” (that was the phrase the reporter used), to which White replied, “Nobody gives a shit about Josh Barnett, especially not me.”

“He cared,” Barnett responded after White’s quote was read. “He gives a shit because if he didn’t he wouldn’t say anything and he wouldn’t get so worked up about it. He only uses his coveted swear words at important moments like when he tries to get fighters pumped up or gives them pep talks.”

Five Ounces Of Pain then asked Barnett if he was still in negotiations at the time of his original comments.

“I was not negotiating with the UFC at the time of the comments but I can’t really talk about all the negotiations that I’ve been involved with and will be involved with at this point,” he answered.

When asked if he felt there was still a chance he could sign with the UFC, Barnett didn’t rule it out.

“I could always sign with the UFC,” responded Barnett. “It’s only a matter of making things work right for the both of us.”

Furthermore, Barnett doesn’t believe he burned a bridge with the UFC with the negative comments he made towards Couture.

“You don’t burn bridges with Dana,” the youngest heavyweight champion in UFC history stated. “If you can make him money, he puts you in there. If he thinks he’s going to get rich, he uses you or in some instances he has his guys that he calls his ‘boys,’ or whatever. He knows where his bread is buttered and if he sees green — it’s a go. Randy got an instant title shot coming out of retirement. You know why? Because he saw green.

“I’m not the only person to ever have issues with Dana and I’m sure — in fact I know for a fact — that there are fighters that are in the Ultimate Fighting Championship right now that have a problem with Dana White. But this is a completely different scenario. If he wants to have personal issues with fighters then there’s nothing I can do to help that guy.

“In terms of business, I make promoters money and promoters make me money and that’s what it comes down to and when it comes to calling somebody unbeatable you better make sure next time that the guy that beat him for the heavyweight title before isn’t in the same room.”

Five Ounces also took the opportunity to get Barnett’s comments about Renato Sobral’s contract not being renewed by the UFC. Barnett cornered Sobral for his fight against David Heath at UFC 74 this past Saturday. UFC president Dana White announced that Sobral’s contract has not been “renewed” and I asked Barnett that if the decision was indeed based on the extended choke applied to Heath if he felt the punishment was fair?

“I think it’s completely overblown and an overreaction. It takes two to tango. Why didn’t he release David Heath? Babalu said not a single unkind word about David Heath leading into that fight. Everything was just fine until he decided to get in Babalu’s face and call him an MF’er. He provoked the guy. This is someone that’s been fighting since the Vale Tudo days of Brazil. Maybe to sportswriters and fans it was a really ugly scenario — and you know what, if I had known he was going to do something like that I would have told him not to — but it’s not uncommon. It’s not something as a fighter — and I’ve been in this business 11 years — I have seen it more than I can count on both hands and both toes. That happens. Things happen.

“First off, if you’re going to provoke somebody then they now have a little extra incentive to come after you. That’s something you created and if the NSAC wants to fine or suspend, they’re going to make their decision. But I think it’s really ridiculous to put him to the floor and treat him like that when Dana, if he’s really hip to MMA and he’s used to follow it then he knows what’s going on, and he’s just trying to play a part in the media to make the CYA real happy at the expense of Babalu.

“Should he have done that? No, I don’t think he should have. Plus, with all the blood everywhere and the very dominating performance he put to David Heath, it made it look even worse. But it’s not just a simple matter of this guy was trying to hurt him. And you know what? People pass out all the time from refusing to tap and nobody faults them for that. It’s certainly within their own control.

“If I remember, B.J. Penn held a choke long on Jens Pulver and we don’t see him getting released from his contract?”

BuZuS
02-09-2007, 12:29
He, ich stimme Josh in allem zu was er sagt. Genau meine Meinung.