Vollständige Version anzeigen : WT früher härter?
Andererseits war richtiges WT Anfang der 90er noch um einiges härter als heutiges MMA Training. Als ich damals in den ersten Wochen nach Hause kam von Privatstunden dachten meine Eltern, ein Zug hätte mich überrollt - grün und blau überall, so richtig durchgelassen
(Zitat mmaiscool)
Was glaubt ihr/ wisst ihr? War das WT Trainig vor ein paar Jahren noch härter? Härter vielleicht als MMA Training oder hat sich da nicht viel geändert?
Trinculo
24-09-2007, 09:37
Was heißt "härter"? Verletzungsanfälliger? Körperlich fordernder? Und war die "Härte" jemals in allen WT-Schulen gleich? Gab's dazu einen Erlass aus dem Hauptquartier :gruebel:?
Was heißt "härter"? Verletzungsanfälliger? Körperlich fordernder? Und war die "Härte" jemals in allen WT-Schulen gleich? Gab's dazu einen Erlass aus dem Hauptquartier :gruebel:?
Genau das meine ich.:)
In allen WT-Schulen wird es wohl nicht gleich gewesen sein. Aber aus den Erfahrungen heraus. Was meint ihr?
PS: Ich zitiere nur und will eure Meinung hören.:rolleyes:;)
MMA forever
24-09-2007, 10:01
Ich bin schon der Meinung das es früher härter war!! Man ging öfter mal mit einem dicken Auge oder einer blutigen Nase/Lippe aus dem Training!! Kenne aber den heutigen Stand nicht kann das nur aus damaliger Sicht beurteilen!
habe in den 90er mal WT gemacht (EWTO) und dann 2002 kurzer wiedereinstieg (EWTO). Es ist schlecht zu vergleichen da es eine andere Schule war, aber ich konnte in der "härte" keinen Unterschied feststellen.
Ich denke hier ist wie bei der klärung so vieler Fragen, der Trainer/Sifu/Sensei .. etc. der Schlüssel.
Ich glaube da WT eine Zeit lang einen recht schlechten Ruf hatte (da sind nur Schläger z.B.) ist die Vorgabe vom Verband gekommen etwas konformer zu werden. Nun liegt es halt wieder am Schulleiter wie er/sie das umsetzt.
Dorschbert
24-09-2007, 10:07
Also in meinem Club war es so, dass sich die Intensität z.B. des Sparrings eigentlich immer auch nach dem jeweiligen Partner gerichtet hat.
Bei unserem bulligen Ex-Amateurboxer konnte man natürlich eher mal richtig durchziehen als bei der schmalen 14-jährigen, die gerade mal anfängt, ihre Schlaghemmung abzubauen.
Ich sehe das Problem eher darin, dass sich eine Publikumsverschiebung zugunsten der letzteren Klientel stattgefunden hat (nicht zuletzt durch die Asia-Wellness-IMA-Kämpfen ohne Körperkraft-Vermarktungsweise der EWTO) und sich das Training dem angeglichen hat.
Wenn ich also höre, dass in einigen WT-Schulen kein Sparring mehr und nicht mal nen paar Liegestütze gemacht werden, dann frage ich mich wirklich, womit die ihre Trainingszeit totschlagen. Nur mit Formen und Chi-Sao, oder wie?:confused:
Bei uns im Wing Tsjun haben wir vor Kurzem wieder den Fightclub einmal die Woche eingeführt. Wo in vielen Schulen eigentlich nur noch Technik geübt wird und man sich höchstens mal im Lat Sao nen blauen Fleck holt, geht es mittlerweile bei uns wieder mehr zur Sache. Viele nutzen diese Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln leider garnicht.
Dorschbert
24-09-2007, 10:11
Ich bin schon der Meinung das es früher härter war!! Man ging öfter mal mit einem dicken Auge oder einer blutigen Nase/Lippe aus dem Training!! Kenne aber den heutigen Stand nicht kann das nur aus damaliger Sicht beurteilen!
Jo, habe ich auch so in Erinnerung, paarmal hatte ich auch angebrochene Rippen (zumindest Nasenbluten war eigentlich Standard...:D). Was das anging, konnte ich jedenfalls keinen wesentlichen "Härte"-Unterschied zu anderen KK/KS-Arten feststellen...
Der rosarote Panther
24-09-2007, 10:19
Also ihr redet ja vom GbV, oder?
Die sind doch seit mindestens 10 Jahren auf Breitensport spezialisiert.
Schaut euch doch nur die neue Trainingskleidung an.
Die arbeiten mit/an ganz anderem Publikum.
Um das ganze in der Breite zu vermarkten, haben die halt den Dampf raus genommen.
Grüße
DrP
mmaiscool
24-09-2007, 10:32
Tach zusammen :)
Mit Härte meinte ich: anstrengender in Sachen Fitness, aber auch Sparring, das schon mal in wüste Keilereien ausartete, denn die Hauptklientel des WT früher war nicht diejenige, die heute zum entspannen dorthin geht, und auch keine ambitionierten Sportler. Sondern nicht selten raue Typen, die zwar vielleicht technisch nicht auf höchstem Niveau agierten, aber "bissig" waren und nicht so schnell aufgaben. Zudem kenne ich das Training mit ausführlichem Bodenkampf und nicht mit ein paar lächerlichen Anti-Grappling Techniken, die heute so kursieren.
Dazu muss ich sagen, dass ich für eine paar Monate bei einem WT-Urgewächs angefangen hab (der glaube ich Anfang der 80er angefangen hat) und dann nach wenigen Monaten zu einem jüngeren Lehrer gewechselt bin, der das damals aktuelle Programm drauf hatte und sich seinerseits wöchentlich bei zwei anderen WT-Koryphäen weitergebildet hat, die damals als "Hauer" galten.
Meine beiden Lehrer gingen in ihrem Training zuweilen recht rustikal zur Sache, so dass das Training dem Kyokushinkai Karate ähnelte in Sachen Härte. Solche Trainingsweisen werden dann natürlich "vererbt" an Schüler, die Ausbilder werden wollen. Und so hielten es meine Trainingskumpels und ich dann auch immer: reinhauen, aber den anderen nicht absichtlich verletzen (und möglichst gar nicht), denn nur mit guten Trainingspartnern kann man besser werden, Verletze bringen einem da nichts. Dementsprechend muss man bei aller Härte gegenseitig aufeinander aufpassen, alles andere ist Mist!
Aber der Zahn der Zeit ist auch an meinen ehemaligen Schulen nicht vorbeigegangen (ich bin 1998 faktisch ausgetreten und nicht mehr zum Training gegangen). Mein zweiter, sehr guter Trainer hat das WT an den Nagel gehängt und seine Schule verkauft. Seitdem ist das Niveau dort nach allem, was ich höre, sowohl technisch als auch körperlich weit gesunken.
Ich kann alle die verstehen, die sich über das heutige WT kaputtlachen, ich würde es vermutlich auch tun, wenn ich es heute zum ersten Mal sehen würde. Damals hat es mich beeindruckt, obgleich ich weder von der Kampfeinstellung her noch körperlich ne Fluppe war (hab KK mit Taekwondo angefangen in einer Schule, in der ein älterer Koreaner noch mit dem Besenstiel Hiebe verteilte, wenn ihm etwas nicht passte, entsprechend waren auch die Abhärtungsmaßnahmen und das Trainings-Regime).
Soweit meine Erfahrungen :)
Straight
24-09-2007, 10:34
Wenn die Existenz eines Lehrers von seiner Schule abhängt, dann glaube daran, dass es Auswirkungen auf die Gestaltung des Unterrichts hat. Dieser kann in weiterer Folge etwas weniger martialisch bis weltfremd werden. Praktisch sieht es aber dann eher so aus, dass die Sparringklasse vom normalen Unterricht separiert wird. Man könnte sogar eine Faustregel aufstellen "Kein Sparring führt zu falscher Sicherheit".
So handeln nun mal Unternehmer ...
countcount
24-09-2007, 10:35
nicht härter.
weicher.
unser bong sau war geschmeidiger. wir auch.
außerdem war das wetter früher besser.
und die mädchen schlanker.
und die schüler hatten noch respekt.
jawohlll !!
Bart der Geier
24-09-2007, 11:13
Wenn die Existenz eines Lehrers von seiner Schule abhängt, dann glaube daran, dass es Auswirkungen auf die Gestaltung des Unterrichts hat.
Nope. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass das nicht stimmt. Früher war eine andere Zeit, da die EWTO Großmonopolist in Sachen KK war. Lehrer waren wie Götter und manche haben sich auch so benommen. Hartes Training und unbedingte Linientreue oder Gehorsam (sonst wurde man aus fadenscheinigen Gründen rausgekickt). Die Lehrer haben in dieser Zeit meistens sehr gut vom WT gelebt (u.a. auch wegen des Gebietsschutzes) und konnten sich alles erlauben. Die Chance, dass ein Schüler einfach die Schule wechselte, wenn er mit dem Lehrer nicht klar kam oder sich nicht brechen lassen wollte, waren annähernd null. Dennoch machte sich eine Fluktuation kaum bemerkbar, da Alles was Arme und Beine hatten zum WT wechselte (oft nach einer kurzen "Wirksamkeitsdemo" :D).
Dieser kann in weiterer Folge etwas weniger martialisch bis weltfremd werden.
Heute möglicherweise, es gibt DingDung an jeder zweiten Straßenecke in allen Formen und Farben.
Praktisch sieht es aber dann eher so aus, dass die Sparringklasse vom normalen Unterricht separiert wird.
Das war früher schon so, aber aus anderen Gründen (remember Vorhangtraining :D).
Man könnte sogar eine Faustregel aufstellen "Kein Sparring führt zu falscher Sicherheit".
Sicherheit??? Ich bitte Dich. Wären die Leute alle von dem überzeugt was sie trainieren, würden sie sich ständig rumbalgen, denn nur derjenige, der weiß, dass er nicht draufkriegt, balgt sich gerne herum.
Straight
24-09-2007, 11:44
Nope. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass das nicht stimmt. Früher war eine andere Zeit, da die EWTO Großmonopolist in Sachen KK war. Lehrer waren wie Götter und manche haben sich auch so benommen. Hartes Training und unbedingte Linientreue oder Gehorsam (sonst wurde man aus fadenscheinigen Gründen rausgekickt). Die Lehrer haben in dieser Zeit meistens sehr gut vom WT gelebt (u.a. auch wegen des Gebietsschutzes) und konnten sich alles erlauben. Die Chance, dass ein Schüler einfach die Schule wechselte, wenn er mit dem Lehrer nicht klar kam oder sich nicht brechen lassen wollte, waren annähernd null. Dennoch machte sich eine Fluktuation kaum bemerkbar, da Alles was Arme und Beine hatten zum WT wechselte (oft nach einer kurzen "Wirksamkeitsdemo" :D).
Du siehst es gerade aus einer Art "Makro Sicht" und so gesehen ist auch etwas dran an deiner Analyse. Betrachtet man sich die einzelne Schule, dann leuchtet es meines Erachtens eher ein, dass sich die eigene Existenz eher mit sanfterem Training realisieren lässt. Es wird einem so oder so suggeriert, dass ein WT Fauststoss (oder halt der KFS) die Sache regelt und dann nur mehr noch der Ritt gegen Westen in den Sonnenuntergang fehlt.
Dass der Markt bei Kampfkünsten eben bei weitem nicht so gut funktioniert wie bei Waren liegt daran, dass die Produkte undurchsichtiger und für einen Laien praktisch nicht voneinander zu unterscheiden sind. Aus diesem Grund kann man sich heute auch fast alles erlauben, weil es sehr zeitintensiv ist, sich mit zusätzlichen Informationen zu versorgen.
Für mich ist also nicht die aufkommende Konkurrenz für den EWTO Wandel verantwortlich, sondern einfach ein geplanter Übergang zum Breitensport und dh. zu besseren Einnahmequellen.
Dies wird offenkundig, wenn man sich die Biu Tze oder höheren Sektionen in der EWTO ansieht, welche ja auch nicht durch eine gesteigerte Konkurrenz nach unten purzeln.
Sicherheit??? Ich bitte Dich. Wären die Leute alle von dem überzeugt was sie trainieren, würden sie sich ständig rumbalgen, denn nur derjenige, der weiß, dass er nicht draufkriegt, balgt sich gerne herum.
Das ist sehr abhängig vom Typ ... denn ein übermäßiges Selbstvertrauen muss ja nicht zwangsläufig zu Scharmüzeln führen
:-)
Bart der Geier
24-09-2007, 11:57
(...)
Für mich ist also nicht die Konkurrenz für den EWTO Wandel verantwortlich,
Das vielfältige Angebot "erzieht" so manchen "Lehrer" zu solchen Handlungen, die Du beschrieben hast. Früher waren blaue Flecke Normalität, heute gibt's beim ersten blauen Fleck gleich einen Schulwechsel.
Dies wird offenkundig, wenn man sich die Biu Tze oder höheren Sektionen in der EWTO ansieht, welche ja auch nicht durch eine gesteigerte Konkurrenz nach unten purzeln.
Na ja, die Sachen wurden aufgebläht und herausgezögert bis zum allerletzten Punkt, wohl auch mit der Absicht nicht so viele "höhere" TGs zu produzieren, die einigen wenigen Leuten ihre Pfründe über kurz oder lang streitig machen könnten.
Das ist sehr abhängig vom Typ ... denn ein übermäßiges Selbstvertrauen muss ja nicht zwangsläufig zu Scharmüzeln führen
Ein übermäßiges Selbstvertrauen ist abhängig vom Können. Kriegt derjenige mächtig drauf, hat er keine Lust mehr auf solche Spielchen. Und so viele Könner laufen nicht herum auf den Straßen, man hat sich derer lediglich noch nicht angenommen.
chingbum
24-09-2007, 11:58
.....
Ich sehe das Problem eher darin, dass sich eine Publikumsverschiebung zugunsten der letzteren Klientel stattgefunden hat (nicht zuletzt durch die Asia-Wellness-IMA-Kämpfen ohne Körperkraft-Vermarktungsweise der EWTO) und sich das Training dem angeglichen hat.
Wenn ich also höre, dass in einigen WT-Schulen kein Sparring mehr und nicht mal nen paar Liegestütze gemacht werden, dann frage ich mich wirklich, womit die ihre Trainingszeit totschlagen. Nur mit Formen und Chi-Sao, oder wie?:confused:
Na mit Unterricht, womit denn sonst:rolleyes:
Liegestütze kannste ja wohl selber machen. Oder brauchst Du dafür ´ne Aufsicht, damit Du Dich nicht selber beschummelst?
Ein Problem ist in der "Publikumsverschiebung" nicht zu sehen. Ist auch weniger eine Verschiebung, vielmehr wurde WT einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich.
Dies war fast zwangsläufig die Begleiterscheinung, als die steigende Zahl hochgraduierter Lehrer dem technischen Aspekt des Unterrichts mehr Bedeutung beimaß.
Sog. "Klopperschulen" gibt es immer noch, vermutlich nicht wesentlich weniger, als früher. Nur gibt es heute auch noch andere, manche eher nach klassischem Muster (oder was sie für "klassisch" halten), andere mainstream-lastig, wieder andere stark wellness-orientiert usw.
Das erfordert vom Schüler natürlich mehr Initiative. Möglicherweise muß er sich mehrere Schulen oder Lehrer anschauen, bis er passendes findet. Das ist heute, im Gegensatz zu früher, einfach.
Wer die Wahl hat,......hat deswegen noch nicht automatisch ein Problem.
mmaiscool
24-09-2007, 12:03
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich sehr viel Glück mit meinem Coach hatte und er uns außerhalb des Programmtrainings immer hat total frei agieren lassen und uns sogar dazu aufgefordert hat, ihn auch frei anzugreifen, gleichzeitig aber nicht mit voller Wucht zurückgeschlagen hat.
Angesichts der zahlreichen Stories, die an meine Ohren gedrungen sind, und auch total verschüchterter Schüler, die ich hier und da kennengelernt habe, war das aber wohl die Ausnahme.
Das WT in der EWTO ist und war eben auch sehr autoritär und hierarchisch angelegt: der Lehrer darf oft alle Techniken nutzen, der Schüler nur die, die sein max. Programm vorgibt - und wehe mehr, dann setzt es was! So ein System schürt natürlich Angst vor Prügel und Ausschluss und damit vor dem Verlust jeglicher Trainingsmöglichkeit. Nach oben buckeln und nach unten treten beschreibt diese völlig kontraproduktive Trainer- und Trainingseinstellung wohl am besten.
MMA forever
24-09-2007, 12:23
Das Problem ist das WT zu einem Massensport wurde und viele (nicht alle) weich Kekse zum Training gegangen sind. Die glaubten halt man kann kämpfen lernen ohne sich zu berühren! Ich glaube die meisten Deutschen (bin selber einer) sind einfach zu "WEICH" geworden und haben halt keine lust sich was auf die Birne zu geben!! Das Gegenteil sieht man ja beim Boxen etc... wer trainiert da und wer haut sich da auf die Birne?? (richtig 2 % Deutsche und sonst mehr Osteuropäische Kollegen etc...Wer schon mal da war weiß von ich spreche:)
Kann das auf jedenfall nur bestätigen das, dass Niveau der letzten Jahre stark gesunken ist!! Habe mal 3-4 Jahre Pause gemacht und bin dann mal nach 4 Jahren wieder zum Training gegangen und es war echt erschreckend wie schlecht die Leute immer noch waren!!
.....Das WT in der EWTO ist und war eben auch sehr autoritär und hierarchisch angelegt: der Lehrer darf oft alle Techniken nutzen, der Schüler nur die, die sein max. Programm vorgibt - und wehe mehr, dann setzt es was! ......
In dem Punkt habe ich auch sehr viel Glück gehabt und durft/sollte das machen was ich kann. Das man dabei was abbekommt ist nun wirklich normal, sieht natürlich anders aus wenn es ein vollkommen abgesprochener Ablauf ist. Ich habe mich im Training immer gefordert aber nie über- oder unterfordert gefühlt.
chingbum
24-09-2007, 13:07
Das Problem ist das WT zu einem Massensport wurde und viele (nicht alle) weich Kekse zum Training gegangen sind. Die glaubten halt man kann kämpfen lernen ohne sich zu berühren! Ich glaube die meisten Deutschen (bin selber einer) sind einfach zu "WEICH" geworden und haben halt keine lust sich was auf die Birne zu geben!! Das Gegenteil sieht man ja beim Boxen etc... wer trainiert da und wer haut sich da auf die Birne?? (richtig 2 % Deutsche und sonst mehr Osteuropäische Kollegen etc...Wer schon mal da war weiß von ich spreche:)
Kann das auf jedenfall nur bestätigen das, dass Niveau der letzten Jahre stark gesunken ist!! Habe mal 3-4 Jahre Pause gemacht und bin dann mal nach 4 Jahren wieder zum Training gegangen und es war echt erschreckend wie schlecht die Leute immer noch waren!!
Mit "zu weich geworden" meinst Du sicher das Resultat der gesellschaftlichen Entwicklung nach dem II.Weltkrieg. Gewalt wird hierzulande tabuisiert, gilt als "nicht chic".
Demzufolge lassen sich puristische KKe leichter an Migranten vermarkten, die diese Entwicklung nicht teilen.
Um Deutsche en Gros zu mobilisieren, bedarf es einer Art Umetikettierung.
An sich sind die Deutschen im Krieg sehr gefürchtet. Churchill soll mal über die Deutschen geäußert haben, daß man diese entweder vor den Knien oder an der Kehle habe. Wahnsinnig sind die nämlich auch. :D
Aber nicht wirklich "weich". Wenn, dann aus Überzeugung.
Viele Grüße,
c.
MMA forever
24-09-2007, 13:44
Das wird wohl auch ein Grund sein!! Hängt sicher auch vieles mit der Erziehung bzw.mit der Art wie wir aufgewachsen sind zusammen!! (Deutschland ist halt ne Überfluß Gesellschaft) Noch schlimmer sieht man das doch heute bei den Jugendlichen und Kindern!! Außer PC-datteln oder PS2-datteln kennen die doch nichts!!
Spreche nur von meinen Erfahrungen, wenn Du mal beim Boxen oder Ringen warst, weißt Du von ich spreche!! ;) Die Leute haben andere Dinge als wir hier erlebt!! Wollte mal leichtes Sparring mit so einem Kollegen machen, die kloppen halt drauf als ob es kein Morgen mehr gibt!! (Kennen das aber auch nur so)
Bart der Geier
24-09-2007, 13:57
(...) Wollte mal leichtes Sparring mit so einem Kollegen machen, die kloppen halt drauf als ob es kein Morgen mehr gibt!! (Kennen das aber auch nur so)
Leichtes Sparring ist halt relativ. Und wer war dabei das Weichei? :D (oder die PC-Dattel?)
MMA forever
24-09-2007, 14:11
Ich nicht!! :D Habe ja nichts gegen hartes Sparring aber wenn der Coach sagt lockers Sparring um technisch sauber zu bleiben, dann sollte man das halt probieren!!
Zitat von mmaiscool:
reinhauen, aber den anderen nicht absichtlich verletzen (und möglichst gar nicht), denn nur mit guten Trainingspartnern kann man besser werden, Verletze bringen einem da nichts. Dementsprechend muss man bei aller Härte gegenseitig aufeinander aufpassen, alles andere ist Mist!
egal wie leicht oder hart definiert wird. sparring ist training und da möchte ich unbeschadet rauskommen, also ohne ernsthafte verletzungen die mich z.b. an der ausübung meines berufes hindern.
ich kenne es so, das man sich einfach kurz vor dem sparring abspricht wie "hart" man trainieren möchte. normalerweise funzt das gut. und auch wärend des sparrings kann man doch einfach mal "laut geben". kurze hinweise wie "mach mal langsam" oder gib mal ruig mehr gas" helfen recht gut das tempo und die gangart zu bestimmen. so wird es meist für beide ein lehrreiches erlebnis, auch beim WT ;-)
Hihi,
ich denk mir meinen Teil :rolleyes:
P.S.
Weisst du noch wie's früher war - früher war alles schlecht
der Himmel grau, die Menschen mies - die Welt war ziemlich ungerecht
doch dann, dann kam die Wende - und unser Leid war zu Ende
Hipp Hipp Hurra, alles ist super, alles ist wunderbar
Hipp Hipp Hurra, alles ist besser, als es damals war
Früher waren wir alle traurig - wir weinten jeden Tag
es nieselte, wir waren oft krank - jetzt ist alles total stark
jetzt lachen immer alle, und reissen ständig Witze
wir sind nur noch am Baden gehen - gegen die Hitze
und ich find es wirklich stark - daá ich das noch erleben darf
Hipp Hipp Hurra, alles ist super, alles ist wunderbar
Hipp Hipp Hurra, alles ist besser, als es damals war
Alle sind happy, alle sind glücklich, alle sind froh
und überall wo man hinguckt, Liebe und Frieden und so
Gestern ging es allen dreckig - heute geht es steil bergauf
Jeder hat sechs Richtige - alle sind total gut drauf
Europa, Asien, Afrika - Australien und Amerika
Friede, Freude, Eierkuchen - alle singen: ja, ja, ja
Hipp Hipp Hurra, alles ist super, alles ist wunderbar
Hipp Hipp Hurra, alles ist besser, als es damals war
Alle sind fröhlich, alle sind happy, alle sind froh
und überall wo man hinguckt, Liebe und Frieden
und so
FireFlea
24-09-2007, 16:01
Ein Bekannter der Ende der 70er Jahre WT trainierte meinte früher wurde noch gekämpft und gesparrt. Heute hat man halt auch viele Chikung "Hausfrauen" WT-Schulen.
woddendummy
24-09-2007, 16:20
Ich habe Mitte der 80'er angefangen.
Da ich ewige ´Zeiten in der gleichen Schule blieb, konnte ich die schleichende Veränderung verfolgen.
Anfangs waren da Typen, die schon einige Schlägereien hinter sich hatten und sich wohl auf die nächsten vorbereitet haben, andere die SV beruflich gebraucht haben, Leute denen es Spass gemacht hat drauf zu hauen und einige die sich durchbeisen wollten. Sonstige waren nach wenigen Wochen veschwunden. Ende der 90'er waren es dann Studenten, Hausfrauen, usw. die das heutige Imafe von WT verurscht haben: wir sind hart, wir sind super, wir sind realistisch, wir sind evektiv.... aber keiner konnte mehr den Beweis antreten. Die harten Kerle sind dann nach wenigen Wochen sonst wohin...
Auch die Technik hat sich verändert: früher stundenlang Kettenfauststöße zur Brust (Handschuhe gab's noch keine), das Training war auch zum Muskelaufbau und Fitness, eben Kampfvorbereitung. Kampfprogramme gab es noch nicht, Chum Kiu erst ab 4. Schülergrad, ChiSao ab 6.. Es blieben wenige Techniken, die immer wieder sehr knikig geübt wurden.
Heute hat man sehr viele Soft- und Kuscheleinheiten.
Meine Meinung: die Kombination aus beidem ist am sinnvollsten. Ein Technikreportoire, das knackig und mit peep geübt wird um die Leute an den realistischen Kampf langsam heranzuführen. Nur muß man dann auf so manchen Schüler verzichten....
chingbum
24-09-2007, 16:56
Ich habe Mitte der 80'er angefangen.
Da ich ewige ´Zeiten in der gleichen Schule blieb, konnte ich die schleichende Veränderung verfolgen.
Anfangs waren da Typen, die schon einige Schlägereien hinter sich hatten und sich wohl auf die nächsten vorbereitet haben, andere die SV beruflich gebraucht haben, Leute denen es Spass gemacht hat drauf zu hauen und einige die sich durchbeisen wollten. Sonstige waren nach wenigen Wochen veschwunden. Ende der 90'er waren es dann Studenten, Hausfrauen, usw. die das heutige Imafe von WT verurscht haben: wir sind hart, wir sind super, wir sind realistisch, wir sind evektiv.... aber keiner konnte mehr den Beweis antreten. Die harten Kerle sind dann nach wenigen Wochen sonst wohin...
Auch die Technik hat sich verändert: früher stundenlang Kettenfauststöße zur Brust (Handschuhe gab's noch keine), das Training war auch zum Muskelaufbau und Fitness, eben Kampfvorbereitung. Kampfprogramme gab es noch nicht, Chum Kiu erst ab 4. Schülergrad, ChiSao ab 6.. Es blieben wenige Techniken, die immer wieder sehr knikig geübt wurden.
Heute hat man sehr viele Soft- und Kuscheleinheiten.
Meine Meinung: die Kombination aus beidem ist am sinnvollsten. Ein Technikreportoire, das knackig und mit peep geübt wird um die Leute an den realistischen Kampf langsam heranzuführen. Nur muß man dann auf so manchen Schüler verzichten....
Da sich ja nun die posts mit dem "früher-war-es-besser"-Tenor mehren, fällt auf, daß ein sehnsüchtiger Wunsch nach rustikalerem Training zur Verbesserung der Physis besteht.
Sollten einzelne Schulen nach und nach dazu übergehen, ihren Unterricht umzustellen, so könnte ihnen wiederum Abzocke oder Geheimniskrämerei unterstellt werden, weil sie zuwenig unterrichten und die Schüler mit KFST hinhalten.
Praktisch ist das allemal: egal wie es ausgeht, nie ist der Schüler schuld, wenn aus ihm kein Kämpfer wird. Die Verantwortung bleibt immer bei der Schule, oder besser noch der Dachverband. Der ist an allem schuld.
Entweder die Schüler sind technisch versierte Lappen oder unfähige Klopper, die von WT keine Ahnung haben.
Mal im Ernst: was soll denn noch alles in durchschnittlich 90 Minuten Unterricht behandelt werden? Aufwärmen, Dehnen, Meditation, Kraft- und Konditionstraining? Und alles auf Kosten des Unterrichtes oder wie?
Dann dürfen die Schüler sich nicht wundern, wenn sie nicht vorwärtskommen.
Wo fängt denn die Eigenverantwortung eines jeden an? Wer ein guter Kämpfer werden will, muß sowieso mehr tun, als an 90 Minuten Unterricht teilnehmen. Wer besser als die anderen werden will, muß auch mehr tun, als die anderen.
Bart der Geier
24-09-2007, 17:02
(...)
Sollten einzelne Schulen nach und nach dazu übergehen, ihren Unterricht umzustellen, so könnte ihnen wiederum Abzocke oder Geheimniskrämerei unterstellt werden, weil sie zuwenig unterrichten und die Schüler mit KFST hinhalten.
Geheimniskrämerei ist aber etwas anderes als knackiges Training. Selbst das Konzept der KFSTe muß man verstanden haben (und daher vermittelt bekommen haben), um sie erfolgreich einsetzen zu können.
Praktisch ist das allemal: egal wie es ausgeht, nie ist der Schüler schuld, wenn aus ihm kein Kämpfer wird. Die Verantwortung bleibt immer bei der Schule, oder besser noch der Dachverband. Der ist an allem schuld.
Entweder die Schüler sind technisch versierte Lappen oder unfähige Klopper, die von WT keine Ahnung haben.
Da heult sich einer aus, was? :D
chingbum
24-09-2007, 17:46
Geheimniskrämerei ist aber etwas anderes als knackiges Training. Selbst das Konzept der KFSTe muß man verstanden haben (und daher vermittelt bekommen haben), um sie erfolgreich einsetzen zu können.
Da heult sich einer aus, was? :D
Wieso?! Stimmts etwa nicht? Ist vielleicht ein bißchen übertrieben, aber ich dachte, da hier ohnehin ein Klischee das andere jagt, passt das ganz gut rein.
Straight
24-09-2007, 17:46
Praktisch ist das allemal: egal wie es ausgeht, nie ist der Schüler schuld, wenn aus ihm kein Kämpfer wird. Die Verantwortung bleibt immer bei der Schule, oder besser noch der Dachverband. Der ist an allem schuld.
Entweder die Schüler sind technisch versierte Lappen oder unfähige Klopper, die von WT keine Ahnung haben.
In den 80ern waren Kettentechniken quasi etwas grundlegend Neues und haben andere Stilisten schlicht und ergreifend überrascht. Außerdem war es für viele Leute die WT betrieben haben relativ egal welche Technik sie nutzten ... weil der Kampfgeist und die Physis da waren.
Ich habe es nicht miterlebt ... sondern nur um eine Ecke gehört.
Wenn heute so trainiert werden würde wie in den 70-er, könnten die meisten Schulen schließen.
Sportler
24-09-2007, 19:06
Wenn heute so trainiert werden würde wie in den 70-er, könnten die meisten Schulen schließen.
Hm... Also heute weniger Kampfstärke, dafür mehr Geld?
Oder ist das schon wieder Bashing? :D
Trinculo
24-09-2007, 19:21
So einfach ist das nicht mit der "Kampfstärke". Wer war denn damals die Konkurrenz mit der "Kampfstärke"? Ihr meint, heute müsste man einfach Schüler verprügeln, dann würden die im Ring schon was reißen ...?
Jackson1
24-09-2007, 19:27
Hab mir nicht alles druchgelesen, aber damals war die Uni Lösung und Lat Sao das Tages-Programm ...
Es war kampforientierter usw, ich möchte die Zeit nicht missen, aber heutzutage kommt man schneller weiter was die Graduierungen anbetrifft ...
verglichen mit damals ist das der Hammer ... frage mich auch wie das kommt ... durch die Abwanderungen, dadurch das nun die Schüler der Schüler vom KRK die Sache leiten ... man ein breiteres Spektrum erreichen möchte ...
ja, das waren die Zeiten der "Kämpfer" wie Emin usw ... da rollte der Rubbel ... die "goldenen" Zeiten ... :)
Die dachten wohl das geht ewig so weiter ... "Geheimnsikrämerei" "Verarschung" "Unwissenheit" "Geldgier" "man-gelnde Anpassungsfähigkeit" sind die Gründe das es bergab geht ...
gruß
P.S. Man müsste mal eine Umfrage machen wieviele heute MMA machen ... scheinen nicht wenige zu sein, wenn ich den Thread so überfliege ...
ist aber ein gutes Zeichen ...
Hm... Also heute weniger Kampfstärke, dafür mehr Geld?
Oder ist das schon wieder Bashing? :D
Ich liebe diese sinnlosen Kommentare von dir!:D Einfach mal was sagen und gleich noch damit WT ein bischen schlecht machen:)
Haumichweg
24-09-2007, 19:31
Ach ja die guten 90er :-)
Eurodance (DJ Bobo, Dr. Alban, singende Blondi mit rappendem Nähscher), Techno, HipHop, DepecheMode, U2, ApresSki bis zum umfallen, Cogito ergo WT und Dreieck auf der Uniform :D
Also meine Anfangsphase in den frühen 90ern war genauso kampfbetont wie heute, nur mehr Hämatome und Prellungen, da die Technik bei mir noch nicht so vorhanden war...
Generell trainieren wir ähnlich hart wie damals, obwohl man mehr Rücksicht nimmt auf Leute die heute nicht so mitziehen wollen bzw. können. Das war damals etwas anders.
Die Ausbilder bzw. Techniker waren damals schon krasser drauf. Da gab es mal schnell paar auf die Neun wenn man sich blöd angestellt hat. Halte ich aber persönlich nicht für pädagogisch sinnvoll, da es je nach Persönlichkeit des Schülers dieses Verhalten einen ganz schön einschüchtern konnte. TGs waren damals kleine Halbgötter :verbeug:und unglaublich weit weg.:D
chingbum
24-09-2007, 19:32
Hm... Also heute weniger Kampfstärke, dafür mehr Geld?
Oder ist das schon wieder Bashing? :D
Logisch, gab seitdem auch erheblichen Kaufkraftverlust. Oder hast Du schon mal was gesehen, was in den letzten 30 Jahren billiger geworden ist?
Weniger Kampfstärke läßt sich so einfach nicht attestieren, mag aber sicherlich auf manche zutreffen. Aber die Motivation, KK zu betreiben, ist eine andere.
Trinculo
24-09-2007, 19:34
Die Ausbilder bzw. Techniker waren damals schon krasser drauf. Da gab es mal schnell paar auf die Neun wenn man sich blöd angestellt hat. Halte ich aber persönlich nicht für pädagogisch sinnvoll, da es je nach Persönlichkeit des Schülers dieses Verhalten einen ganz schön einschüchtern konnte.
Die Ausbilder waren wirklich teilweise krass, aber die sind quasi nach diesen Kriterien ausgesucht worden. Und vor den verprügelten Schülern von damals hätte ich immer noch keine Angst :p
Haumichweg
24-09-2007, 19:37
Die Ausbilder waren wirklich teilweise krass, aber die sind quasi nach diesen Kriterien ausgesucht worden. Und vor den verprügelten Schülern von damals hätte ich immer noch keine Angst :p
Ey woas keine Angst ... ey sagsst du mir Ort und Zeit dann zeig isch disch :D
Trinculo
24-09-2007, 19:54
Pffft ... mein damaliger Ausbilder würde Deinen damaligen Ausbilder in der Pfeife rauchen :p
Haumichweg
24-09-2007, 20:05
Mein damaliger Ausbilder ist heute viel weicher als dein damaliger Ausbilder ... das will sehen :D
Trinculo
24-09-2007, 20:25
Mein damaliger Ausbilder ist heute viel weicher als dein damaliger Ausbilder ... das will sehen :D
Meiner ist gemeiner!
http://www.wingtsun.com.au/site/Resources/blitzcover0506.jpeg
In den 80ern waren Kettentechniken quasi etwas grundlegend Neues und haben andere Stilisten schlicht und ergreifend überrascht. Außerdem war es für viele Leute die WT betrieben haben relativ egal welche Technik sie nutzten ... weil der Kampfgeist und die Physis da waren.
Ich habe es nicht miterlebt ... sondern nur um eine Ecke gehört.
Schöner Beitrag !
Diese "Überraschung" wie Du sie nennst , überraschte aber nur Leute die ein "traditionelles Anwendungsdenken hatten" !
Macht er dies mach ich das...............
p.s. Sind mit Kettentechiken auch Kettenfaustösse gemeint ?
Haumichweg
24-09-2007, 21:20
Meiner ist gemeiner!
http://www.wingtsun.com.au/site/Resources/blitzcover0506.jpeg
Uuuah so was gemeines habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. :D
Sportler
24-09-2007, 21:26
Ich liebe diese sinnlosen Kommentare von dir!:D Einfach mal was sagen und gleich noch damit WT ein bischen schlecht machen:)
Wieso Kommentar? Ich hab den Grundtenor hier so verstanden: "Früher war alles besser" und "Wenn es heut noch so wäre, würden die meisten Schüler abhauen".
Also, vielleicht sagst du auch mal was, oder beschränkst du dich darauf, meine dummen Kommentare mit deinen dummen Kommentaren zu beantworten? :teufling:
@ Trinculo
Ist das ein Comic Heft ?
The Adventures of....................????
Weyland-Yutani
24-09-2007, 21:40
@ Trinculo
Ist das ein Comic Heft ?
The Adventures of....................????
Perry Rhodan heisst der Mann!!! Iss auch n Vollprofi und unsterblich!!!!
Der iss besser als Kernspecht!
Bin aber nicht ganz sicher.
Wieso Kommentar? Ich hab den Grundtenor hier so verstanden: "Früher war alles besser" und "Wenn es heut noch so wäre, würden die meisten Schüler abhauen".
Also, vielleicht sagst du auch mal was, oder beschränkst du dich darauf, meine dummen Kommentare mit deinen dummen Kommentaren zu beantworten? :teufling:
:kaffeetri
Trinculo
25-09-2007, 08:48
@ Trinculo
Ist das ein Comic Heft ?
The Adventures of....................????
... Fisherman & his friends :D
Bart der Geier
25-09-2007, 09:48
(...)
Es war kampforientierter usw, ich möchte die Zeit nicht missen, aber heutzutage kommt man schneller weiter was die Graduierungen anbetrifft (...)
Das stimmt pauschal auch nicht. Kann man heute zum 2.TG in 4 Jahren? Außerdem ist der Lehrplan völlig anders gewesen damals (4 Sektionen auf den 1.TG, Freikampf um TG zu bekommen etc.).
frage mich auch wie das kommt ...
Früher war Können gefragt, Wissen nicht unbedingt. Heute ist weder Wissen noch Können gefragt, Hauptsache Star Trek auf'm Hemd. :D
P.S. Man müsste mal eine Umfrage machen wieviele heute MMA machen ... scheinen nicht wenige zu sein, wenn ich den Thread so überfliege ...
Was ist MMA im Unterschied zum "alten" WT? Kaum einer, vielleicht ein bisschen regelorientiertere Technikauslegung.
ist aber ein gutes Zeichen ...
Wer früher schon geholzt hat, tut das heute auch noch, also nix wirklich Neues. Lediglich der "Wettkampf"-Aspekt könnte Einigen Freude bereiten.
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