bobi
24-09-2007, 15:47
hallo zusammen. ich hoff das geht in ordnung das hier zu posten.
hab das gefühl bei den terminen geht das schwer unter :-)
gruess bobi
Wir sind stolz Roberto Laura wieder in Zürich begrüssen zu können...
Italienischer Messerkampf
mit Roberto Laura
Wann? 20. / 21. Oktober 2007
Wo? Beim Limmatplatz, 8005 Zürich, Schweiz
Kosten? 1 Tag CHF 100.- / 2 Tage CHF 150.- /
bei Vorauszahlung CHF 20.- Reduktion.
Weitere Infos & Anmeldung unter schutzundsicherheit@postmail.ch
Der Italienische Messerkampf wie Roberto Laura ihn unterrichtet, ist spezialisiert auf drei bürgerliche Methoden: den apulischen Systemen, i Cavallieri dell Umiltà und a Cielo e Meraviglie, sowie der genuesischen Kunst des Bastone e Coltello Genovese. Diese Methoden stammen ab von Hirten, Bauern und Arbeitern, jugendlichen Schlägerbanden. Die Methoden wurden zum Teil von den „ehrenwerten Gesellschaften“, wie der neapolitanischen Camorra oder der kalabresischen Ndrangheta aufgegriffen. Die Blütezeit dieser Künste lag zwischen 1850 und 1945, die Traditionen der ländlichen Künste und derjenigen der Arbeiterschicht reichen zum Teil sogar bis zu den Anfängen des 15. Jahrhunderts.
Roberto Laura wurde in San Remo an der italienischen Riviera geboren und wuchs in Deutschland auf. Bei mehreren Reisen nach Italien und mit Maestro Antonio Merendoni, Maestro Claudio Parodi und den Maestri Peppino und Gianluca Verdini als seine Lehrer, erlernte und erforschte er diese alten Traditionen seiner Heimat. Heute unterrichtet er in seiner eigenen Waffenschule, la Superba, die oben beschriebenen Systeme.
hab das gefühl bei den terminen geht das schwer unter :-)
gruess bobi
Wir sind stolz Roberto Laura wieder in Zürich begrüssen zu können...
Italienischer Messerkampf
mit Roberto Laura
Wann? 20. / 21. Oktober 2007
Wo? Beim Limmatplatz, 8005 Zürich, Schweiz
Kosten? 1 Tag CHF 100.- / 2 Tage CHF 150.- /
bei Vorauszahlung CHF 20.- Reduktion.
Weitere Infos & Anmeldung unter schutzundsicherheit@postmail.ch
Der Italienische Messerkampf wie Roberto Laura ihn unterrichtet, ist spezialisiert auf drei bürgerliche Methoden: den apulischen Systemen, i Cavallieri dell Umiltà und a Cielo e Meraviglie, sowie der genuesischen Kunst des Bastone e Coltello Genovese. Diese Methoden stammen ab von Hirten, Bauern und Arbeitern, jugendlichen Schlägerbanden. Die Methoden wurden zum Teil von den „ehrenwerten Gesellschaften“, wie der neapolitanischen Camorra oder der kalabresischen Ndrangheta aufgegriffen. Die Blütezeit dieser Künste lag zwischen 1850 und 1945, die Traditionen der ländlichen Künste und derjenigen der Arbeiterschicht reichen zum Teil sogar bis zu den Anfängen des 15. Jahrhunderts.
Roberto Laura wurde in San Remo an der italienischen Riviera geboren und wuchs in Deutschland auf. Bei mehreren Reisen nach Italien und mit Maestro Antonio Merendoni, Maestro Claudio Parodi und den Maestri Peppino und Gianluca Verdini als seine Lehrer, erlernte und erforschte er diese alten Traditionen seiner Heimat. Heute unterrichtet er in seiner eigenen Waffenschule, la Superba, die oben beschriebenen Systeme.