Welche Kampfsportart für 8jährigen geeignet? [Archiv]

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Curly

04-10-2007, 09:32

Hallo,

mein Sohn (8 Jahre) würde gerne eine Kampfsportart erlernen. Er ist eher ein zurückhaltender Junge und ich denke das es für sein Körperbewusstsein gut wäre und auch sein Selbstbewusstsein stärken würde.
Welche Kampfsportarten kämen denn in diesem Alter in Frage? Es gibt soviele und ich kenne mich damit auch nicht aus!
Würde mich über ein paar Vorschläge freuen.

Viele Grüsse
Sabine

marq

04-10-2007, 09:42

semikontaktkickboxen oder judo würde ich ihn mal probieren lassen....

Neopratze

04-10-2007, 09:58

In Jiu Jitsu ist alles drin (sowohl Techniken als auch Charakterformung / Tradition), und das ist auch an vielen Schulen verfügbar, da die Vereine oft die Turnsäle der Schulen mitbenutzen ;)

Quasi eine Art erweiterter Turnunterricht :D

smike

04-10-2007, 10:08

Auch das Kindertraining im Hapkido wird sehr gut aufgenommen.
Schau zum Beispiel hier (http://www.hap-ki-do.at/Dojangs/Kindertraining.html) oder hier (http://www.hapkido-kids.at/) für Österreich (speziell Wien).

Die Kids machen Koordinations- und Konzentrationsübungen, Fallschule, Bewegungsübungen mit Tritten und Schlägen...
Zusätzlich lernen die Kleinen spielerisch Grundzüge der Selbstverteidigung.

Alles in allem - wie ich finde - ein sehr abgerundetes Programm, in dem Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen.

Es kommt natürlich hauptsächlich auf den Trainer und weniger auf die KK/KS an. Wichtig ist doch bloß dass sich die Kids sinnvoll bewegen und dabei noch was lernen.
Informieren, anschauen und mitmachen ist die Devise!

liebe Grüße,
*sm*

comix

04-10-2007, 10:32

Also ich würde dir aus eigener Erfahrung Judo empfehlen. Hab damals auch damit angefangen und es hat mir grossen spass gemacht.

Schnueffler

04-10-2007, 12:52

raien

04-10-2007, 14:16

Eigentlich egal welche, wenn es einen guten Trainer gibt.
Persönlich Jiu Jitsu/Ju Jutsu oder andere Schreibweise, Judo, Hapkido.
Hauptsache dem Kleinen macht es Spaß!
Also ruhig mehrere Sachen ausprobieren und ihn dann entscheiden lassen, denn er muß schließlich gerne dahin gehen wollen!
MfG
Markus

genau so seh ich das auch
es muß ihm spass machen ausprobieren was sich so anbietet und dann entscheiden war bei meinen beiden auch so viel spass dabei :):)

raien :):)

FLEUR

04-10-2007, 14:17

Ich würde sagen das ganze ist wie oben schon erwähnt wirklich sehr Trainierabhängig... am besten das Kindertraining ansehen und dann entscheiden.. wichtig ist viel Koordinationstraining ... und ein spielerisches Erlernen der Techniken ...

DerBoxprinz

04-10-2007, 20:20

SK/LK Kickboxen und mit 16 dann ab zum Vollkontackt das ganze solte aber in einem Verein stadtfinden wo keine Gürtelprüfungen oder pseudo SV qutsch gemacht wird. hindert mehr als es nützt

marq

04-10-2007, 20:26

das ganze solte aber in einem Verein stadtfinden wo keine Gürtelprüfungen oder pseudo SV qutsch gemacht wird. hindert mehr als es nützt
so ein unsinn habe ich selten gelesen.. gürtelprüfungen sind gerade für kinder eine große motivation, du scheinst keine erfahrungen mit kindern oder kindertraining zu haben.

raien

04-10-2007, 20:37

SK/LK Kickboxen und mit 16 dann ab zum Vollkontackt das ganze solte aber in einem Verein stadtfinden wo keine Gürtelprüfungen oder pseudo SV qutsch gemacht wird. hindert mehr als es nützt

schließ mich Marq an werde du erst einmal erwachsen :D:D

Zoid

04-10-2007, 20:49

Judo wäre sicherlich eine gute Wahl. Schau doch mal ob's was in der Nähe gibt und geh mit ihm zum Probetraining.

GaaraOne

04-10-2007, 21:40

Frag doch deinen Sohn was er lieber machen würde in richtung Boxen oder eher was mit Greifen und Werfen und und und was es da nicht alles gibt, ich denke das er wohl auch ein paar vorstellungen hat.

Wenn nicht kannst du ihm ja einfach paar vids bei Youtube zeigen in dem du einfach die jeweilige KK einfach eingibst ( gibt immer videos wo techniken erklärt werden so kannst du dir auch ein bild machen :) )

und dann zu einem Probetraining gehen

BenitoB.

04-10-2007, 21:44

judo ist sicherlich nicht falsch,und gibts ja auch überall.lass es ihn mal ausprobieren.
ansonsten halt alles kampfsportarten mit ner guten jugendarbeit,zb. taekwondo. mal n paar sachen probieren lassen und sehn was am besten gefällt;)

Alfons Heck

04-10-2007, 22:00

marq

04-10-2007, 22:08

schmerz ist normal im kampfsport, auch im judo gibt es den......
das stecken die kids locker weg......, wenn es spielerisch ist und tolles training geboten wird, was den kids spass macht.

spass ist das wichtigste im / am training!

FLEUR

05-10-2007, 14:16

Schmerz im Sinne dass etwas wirklich weh tut halte ich bei Kindern für überflüssig...genauso wie Übungen bei denen sie an ihre absoluten Grenzen gehen (ich meine nun z.B. Konditionsmäßig)...
sie müssen ersteimal den Spaß and er KK und der bewegung finden, dann kann man sie später auch konditionell aufbauen....schwere SV und Abhärtung halte ich sowieso erst ab einem Alter von min 16 für sinnvoll...

Gürtelprüfungen sind bei den Kindern zur Motivations gedacht ... daher auch absolut sinnvoll....

marq

05-10-2007, 14:20

ich meine auch keine schmerzbetonten trainingsmethoden: aber kampfsport ist kampfsport.

Nai Konom Dton

05-10-2007, 14:46

Ich rate auch zu KKs mit recht unterschiedlichen Bewegungsmustern wie Judo usw die auch das raufen und damit den Körperkontakt/Körpergefühl fördern.

Von Sachen wie Boxen, TKD, Kickboxen usw (hier wird nur die die Schmerzresistenz gefördert) halte ich für Kids nichts (außer Du willst ihn mit 15-25Jahren zu einem Weltmeisteraspiranten machen).

Thema raufen: könnte man ja auch sagen, das die Hemmschwelle singt und im Spass nen Hüftwurf auf dem Schulhof zu mache kann böse Folgen haben oder?

Warum kein TKD? Schmerzresistenz? :confused:

Zu der Frage welche Kampfkunst oder Sport kommt auch die Frage Schule oder Verein.

Ich Denke der weg zu der richtigen KK ist ein Mix aus Vertrauen zur Trainerin oder Trainer und dem Spass den der "kleine" am Training hat.

Man sollte kritisch vergleichen und darauf achten wie viele Kinder dort trainiren.

Zu der Frage welche KK, kann Ich nur sagen jede KK hat vor und Nachteile. Es kommt immer auf den Trainer an wie er sein Wissen vermittelt und selber handelt.

Alfons Heck

05-10-2007, 19:43

Thema raufen: könnte man ja auch sagen, das die Hemmschwelle singt
Nein! Da die Hemmschwelle kein Lebewesen ist wird sie auch nicht singen:D

im Spass nen Hüftwurf auf dem Schulhof zu mache kann böse Folgen haben oder?
Unter Umständen. Was hat das mit der Ausgangsfrage zu tun?

Warum kein TKD? Schmerzresistenz? :confused:
Diese Sportarten sind im wesentlichen darauf angelegt durch eigene Schlag- und Tritteinwirkung den Gegner (Trainingspartner) zur Aufgabe zu veranlassen. Im Training bleibt es also nicht aus das der Partner mal einen Schlag/Tritt abbekommt. Somit wird beim "Einsteckenden" die Schmerzresistenz erhöht.

Judo und ähnliches haben eine viel komplexere Bewegungsaufgabe und durch das "Kuscheln" mit dem Partner wird auch das eigene Bewegunsspektrum positiv beeinflußt. Natürlich erleben auch hier die Trainierenden Schmerzen. Allerdings nicht in dieser extrem destruktiven Art wie bei obigen KKs. Das Ergebnis von übermäßiger Krafteinwirkung kann natürlich auch hier recht negativ sein (Brüche, Überdehnungen usw.). Aber das Risiko hat man bei jeder Sportart.

Alfons Heck

05-10-2007, 19:46

Würde mich über ein paar Vorschläge freuen.

Viele Grüsse
Sabine
Hi Sabine,

kannst Du unserer Diskussion noch folgen?

penpen

05-10-2007, 20:22

ich denke, daß jede KK/KS geht, insofern sie Kindgerecht aufgezogen wird in Ordnung ist für ein Kind, im Taekwondo, haben wir z.B erst ab dem Blaugurt bzw. ab 12 mit dem kämpfen angefangen, vorher ging da nix (kein Kontakt bei Kicks, außer bei Sambo/Ilbot, aber das ist auch net wirklich schmerzhaft gewesen - bin immer ohne blaue Flecken raus *g* ) - auch teilweise zum Leidwesen mancher Eltern - die ihre Kids gerne auf einem Wettkampf gesehen hätten :rolleyes:.

Schau dich um, erkundige dich mal bei Schulfreunden o.ä. was die so machen. In erster Linie soll das Training kindgerecht sein und ihm Spaß machen. Da hilft leider nur austesten, Training ansehen und schauen wo er sich wohlt fühlt.
Auch ein Verein mit einem guten Ruf muß nicht super für Kinder sein, daß Training steht und fällt mit dem Trainer.

Prüfungen zur Motivation finde ich gut - sogar noch als Erwachsene :D

Nai Konom Dton

05-10-2007, 20:51

Nein! Da die Hemmschwelle kein Lebewesen ist wird sie auch nicht singen:D

OK den Rechtschreibfehler darfst behalten.;)

[/QUOTE]Unter Umständen. Was hat das mit der Ausgangsfrage zu tun?[/QUOTE]
Es bezog sich auf die "Einwände" deiner seits zum TKD.
Wobei Ich kuscheln unter jungen recht ungewöhnlich finde. Es sei den Mann ist in Köln und mag das.

[/QUOTE]Diese Sportarten sind im wesentlichen darauf angelegt durch eigene Schlag- und Tritteinwirkung den Gegner (Trainingspartner) zur Aufgabe zu veranlassen. Im Training bleibt es also nicht aus das der Partner mal einen Schlag/Tritt abbekommt. Somit wird beim "Einsteckenden" die Schmerzresistenz erhöht.[/QUOTE]
Das Stimmt nur bedingt. Es wird bei Kindern der Schwerpunkt auf Disziplin und Körperbeherrschung gestzt sowie Techniken und Pomse usw. oder?
Ich habe zumindest noch von keinem 8 Jährigem
Vollkontakt Champion gehört.:D

[/QUOTE]Judo und ähnliches haben eine viel komplexere Bewegungsaufgabe und durch das "Kuscheln" mit dem Partner wird auch das eigene Bewegunsspektrum positiv beeinflußt.[/QUOTE] Wird es durch die Körperbeherrschung im TKD auch.

[/QUOTE]Natürlich erleben auch hier die Trainierenden Schmerzen. Allerdings nicht in dieser extrem destruktiven Art wie bei obigen KKs. Das Ergebnis von übermäßiger Krafteinwirkung kann natürlich auch hier recht negativ sein (Brüche, Überdehnungen usw.). Aber das Risiko hat man bei jeder Sportart.[/QUOTE]
Riiiichtig!!!
Die wahl des Sports sollte immer durch Kind und Eltern erfolgen.
Beide sollten sich mit der Wahl des Sport`s wohl fühlen.

PS: Das mit dem "Kuscheln" behagt mir in dem zusammenhang garnicht und Ich bin kein Homophobiker (schweres Wort).:)

Lederfuß

06-10-2007, 13:07

PS: Das mit dem "Kuscheln" behagt mir in dem zusammenhang garnicht und Ich bin kein Homophobiker (schweres Wort).:)[/QUOTE]

Haarspalterei. Alfons hatte das Wort in Anführungszeichen gesetzt, um eine lockere Umscheibung für den engen Körperkontakt, der bei ALLEN ringerischen Techniken vorkommt, zu suchen. Solche Floskeln kommen bei uns im "Dumog" (ringerischer Teil unseres Stiles) auch öfter mal vor und sind stets ironisch gemeint. :cool:

Nai Konom Dton

06-10-2007, 13:24

UPS:ups:

Sorry!!!:verbeug:

Ich bin weder für das eine noch für das andere.
Aber man sollte wenn mann schon eine Empfehlung abgibt alle Faktoren berügsichtigen! Und nicht eine KK unsinnig hervorheben.

Ich bevorzuge auch die eine KK vor der anderen. Aber für ein Kind in dem Alter würde Ich eine andere empfehlen.

Judo ist besser für Kids als ...

Es komt doch auch auf den Background der Eltern an!
Fühlt das Kind sich dort wohl? (Spassfaktor)
Kommen die Eltern mit dem Trainer klar? (Vertrauen)
Ist es bezahlbar?
usw.....

Und das mit dem Kuscheln war Ironisch gemeint, Ich kuschel selber sehr gern. aber nicht mit jedem!:rolleyes:

Rechtschreibfehler darfst auch du behalten wenn du sie findest!;)

noppel

06-10-2007, 13:27

da hilft nur das, was ohnehin immer empfohlen wird:

alle vereine, die kindertraining in erreichbarer umgebung anbieten, raussuchen und solange probetrainings in den vereinen machen bis man sich sicher ist.

Nai Konom Dton

06-10-2007, 13:31

Alfons Heck

06-10-2007, 20:34

PS: Das mit dem "Kuscheln"...

Haarspalterei. Alfons hatte das Wort in Anführungszeichen gesetzt, um eine lockere Umscheibung für den engen Körperkontakt, der bei ALLEN ringerischen Techniken vorkommt, zu suchen. Solche Floskeln kommen bei uns im "Dumog" (ringerischer Teil unseres Stiles) auch öfter mal vor und sind stets ironisch gemeint. :cool:
Genau so war es gemeint.
Wer dafür einen gebräuchlichen Ausdruck kennt bitte mitteilen.

Nai Konom Dton

06-10-2007, 22:19

Genau so war es gemeint.
Wer dafür einen gebräuchlichen Ausdruck kennt bitte mitteilen.

Rangeln, Raufen, Ringen, Sport bedingte Körperkontakte mit dem gleichen Geschlecht, aber KK = Kampfkuscheln find Ich ganz gut!:D

Es war auch nicht böse gemeint.

Aber diese Frage wurde mir halt auch mal gestellt, und Ich glaube halt dass es sehr verwirrend ist wenn man eine KK negativ oder eine andere zu positiv darstellt. ZB. Muay Thai in der Krise siehe den Aktuellen Vorfall hier im Forum geposted.
In Thailand Trainieren sie schon von klein auf und sind keine Schläger.
Gerade für jemanden der nichts damit zu tun hat oder hatte, ist eine derartige Diskussion nicht nach vollziehbar. (Gute KK bessere KK usw.)

Mit sportlich fairem Grüßen

Gefundene Rechtschreibfehler dürft ihr behalten! ;-))

Schwede1968

07-10-2007, 09:09

Mein Sohn ist 6 und macht eine Mischung aus Kampfsport und Selbstbehauptung. Die lernen die Grundschläge, Tritte und Fallschule. Daneben lernen die Kids sich verbal zu wehren.

Mein Kurzer findet das Klasse und wir können uns später entscheiden welches System er lernen möchte.

raien

07-10-2007, 09:57

probier ruhig alles aus was es in deiner nähe gibt, es muß deinem spross gefallen, es muß vielleicht über lange zeit bezahlbar bleiben ,es sollte keine weltreise zum trainingsort sein ,schau dir die oder den trainer an, schau wie viel kinder dort trainieren. einfach sagen judo ist das beste ist auch nicht richtig meiner 9 jahre 3 jahre Wt 2 Kickboxen und 2 jahre boxen wollte von judo absolut nichts wissen haben wir auch 4 wochen probiert was bringt es dann wenn er nur unter druck zum trainieren geht. außer dem denke ich mal das es wichtig ist das ,dass training kindgerecht gestaltet sein muß mit vielen abstrichen dem erwaschsenen training gegenüber alles andere ergibt sich wenn der oder die trainer was taugen und ihren job ernst nehmen was meiner ansicht auch noch sehr wichtig ist die chemie muß stimmen zwischen dir und dem trainer und vor allem zwischen deinem sohn und dem oder der trainer. ich denke dann klappt das schon egal was er für einen kampfsport oder kampfkunst er trainieren will

viel spass dabei und immer schön die deckung hoch
Raien :):):):)

Alfons Heck

07-10-2007, 12:12

Ich zitiere mich mal:

Ich rate auch zu KKs mit recht unterschiedlichen Bewegungsmustern wie Judo usw...
damit Ihr nachlesen könnt das ich nicht Judo als KinderKK vorgeschlagen habe.

Natürlich spielen neben der KK viele andere Faktoren eine Rolle: Preis, Entfernung, Regelmäßigkeit, "richtiges Kindertraining" usw

raien

07-10-2007, 13:18

Ich zitiere mich mal:

damit Ihr nachlesen könnt das ich nicht Judo als KinderKK vorgeschlagen habe.

Natürlich spielen neben der KK viele andere Faktoren eine Rolle: Preis, Entfernung, Regelmäßigkeit, "richtiges Kindertraining" usw

hallo alfons heck

war auch nicht an deine adresse gedacht sondern mal allgemein
kann mann ja schon nicht mehr höhren das judo das non plus ultra der kinder kk,s ist
verletzen kann mann (kinder )sich überall ,blaue flecken bleiben auch mal nicht aus bei manchen rackern, so sehe ich eben in jeder kk vor und nachteile und diese muß vater,mutter und nachwuchs eben selber herausfinden.
auserdem ist es sicher besser er macht etwas was ihm spaß macht als das er judo machen muß nur weil es angeblich ohne schäden zu erlernen ist was sicher auch nicht richtig ist .
ich denke es sind alle faktoren hier genannt worden auf die man achten sollte mehr geht eben nicht . hauptsache ist glaube ich immer der spaßfaktor egal ob groß oder klein
mfg
raien :):)