Vollständige Version anzeigen : Wt / Mt Frage
UltimaRatio
21-10-2007, 23:33
ich trau mich fast gar nich zu fragen weil ich weiss das hier so nette leute rum sind die einem sofort niedermachen wenn man nich gerade mister myagi ist und so viel erfahrung hat etc...
also ich hab gesehn das threads gibt wie mt effektiv odr so sachen wie mt gegen boxen etc.
ich weiss das man nciht stile miteinander vergleichen kann udns meist auf den kämpfer ankommt!
ich mach seit paar monaten MT und daher kann ich nur so basissachen.
ich habe einen kumpel der macht WT und das seit mehr als 5 jahren sehr intensiv. (also riesiger niveauunterschied)
wir haben so darüebr geredet udn ich hab ihm so getzeigt wie der lowkick geht und so und sonstige sachen. er hat mir erklärt das im WT allesü ebr die zentrallinie geht.
nun meine frage sind so sachen wie lowkick jetzt nutzlos?
weil ich kanns echtn ich vergleichen und ausprobeiren da der niveauunterscheid so gross is. aber er kann absolut alles blocken und kontern ^^
schon beeindruckend aber naja ich weiss das im forum hier WT net sehr beliebt ist.
aber mir komtms vor als sei MT sehr wettkampf orientiert etc..
und WT echt kompromisslose kampfkunst und so gegeneinandergesteltl doch irgendwie naja das WT im vorteil
aber es gibt im MT sicher noch vieele tehcniken die ich ncoh nich kenen und vorallem so MT boran etc...
aber ja ich hätte gernem al paar erfahrungen von leuten die MT machen und mal gegen WT letue sparring gemacht haebn oder so
*ich hab bewusst im anfägnerforum geschireen damit ich net allzu schlimm überfahren werd jetzt...duck und weg*
misterknifeguy
21-10-2007, 23:53
Rechtsschreibung:rolleyes:
nix gegen deine Anfängerfragen aber ohne einen gewissen Standard...
zu deiner Frage: also wenn ein guter Muay Thai Kämpfer gegen einen Wtler spart.....siehts imo böse aus für den Wtler.
Auf der Straße kann GUTES WT(selten zu finden) einen Erfolg bringen aber im Ring nicht. Muay Thai ist für den Ring konzipiert. WT nunmal nicht und in den wenigsten Fällen ist das deutsche WT so toll wie es angepriesen wird....
meine 2 Cent
Lars´n Roll
22-10-2007, 00:03
MT > WT. ´Nuff said. :)
misterknifeguy
22-10-2007, 00:10
MT > WT. ´Nuff said. :)
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund:D
die einen sammeln kampferfahrung im wettkampf, die anderen durch geschichten ihres trainers.
wir haben so darüebr geredet udn ich hab ihm so getzeigt wie der lowkick geht und so und sonstige sachen. er hat mir erklärt das im WT allesü ebr die zentrallinie geht.
aber er kann absolut alles blocken und kontern ^^
wie kontert er denn denn einen voll durchgezogenen lowkick?
vermutlich hast du ihn vorher wissen lassen das diese technik kommt und das ganze dann wohlmöglich noch in zeitlupe durchgezogen, oder?
vollkontakt>armschach:)
misterknifeguy
22-10-2007, 00:37
die einen sammeln kampferfahrung im wettkampf, die anderen durch geschichten ihres trainers.
genau so siehst aus....genauso wie mir selber als ich noch WT gemacht hab von nem Boxer mal das Gesicht blau gekloppt wurde :rolleyes:
Manche Sachen sind ne Spielerei...die einem echtem Belastungstest nicht standhalten...
Kleiner Auszug aus dem berühmten Kampfsport-Test, wo der Autor Zeuge eines direkten Vergleichs zwischen MT und WT wurde:
Einen Fall habe ich selbst miterlebt, in dem dieses völlig übersteigerte Selbstvertrauen einen WT-Kämpfer weit mehr als nur einen Knick in seinem Ego gebracht hat. Noch dazu handelte es sich hierbei nicht um einen unerfahrenen Schüler, sondern um einen WT-Ausbilder. Der Junge hatte an einem offenen Straßenkampf-Seminar teilgenommen, das vor einigen Jahren in der Nähe von München stattfand. Kämpfer aller Stile und Ränge aus ganz Europa waren vertreten, was normalerweise kein Problem darstellt. Hier war es leider nicht so. Der WT-Mann konnte gar nicht oft genug erwähnen, wie überlegen er sich allen anderen fühlte (was in WT-Schulen völlig normal und auch okay ist, solange es eben nur WTler hören) ;-)). Einen seiner Sparringspartner (nicht Gegner - es war kein Turnier), einen harmlosen Karateka, schlug er ziemlich übel her. Ein solches Verhalten führt auf einer derartigen Veranstaltung zwangsläufig zu weiteren Konfrontationen.
Ein Thaiboxer geriet deswegen mit ihm - zuerst verbal - aneinander. Der WT-Kämpfer machte sich über das "primitive" Muay Thai lustig und bot seinem Gegenüber an, eine ebenso schmerzhafte Lektion wie der Karateka zu erhalten. Der Thaiboxer (ich kannte ihn flüchtig, ein guter Kämpfer, aber mit Sicherheit kein Weltklassemann) nahm diese Herausforderung gerne an und Sekunden später schlugen die Beiden mit bloßen Fäusten und ohne jede Schutzausrüstung aufeinander ein - noch höher kann man den Realitätsfaktor wohl nicht schrauben. Der WT-Mann begann mit der "Universallösung", d.h. mit gleichzeitigem Fußtritt und Kettenfaustößen. Sein Gegner ging ebenfalls frontal nach vorne, setzte einen Frontkick mit anschließender Kombination von Boxschlägen ein. Von Größe und Gewicht waren sich die Beiden übrigens sehr ähnlich, Vorteile hatte in dieser Hinsicht keiner. Der WT-Kämpfer landete mehr Treffer, da die Frequenz von Kettenfauststößen einfach nicht zu überbieten ist, mußte aber auch eine sehr harte Rechte nehmen, die ihn einige Schritte nach hinten versetzte. Im Zurückfallen erhielt er von seinem Gegner noch einen knallharten Lowkick mit auf den Weg. Beide standen sich wieder wie zu Anfangs gegenüber, Beide hatten auch etwas abbekommen. Mit einem Unterschied. Der Thaiboxer war das Kassieren von Treffern ohne Schutzausrüstung gewohnt, er war ganz offensichtlich die Ruhe selbst. Der WT-Mann hingegen wirkte stark verstört. Erstens wohl wegen des harten Treffers, zweitens, weil es ihm nicht gelungen war, das umzusetzen, was er im Training schon tausend mal erfolgreich bewältigt hatte. Er hatte es nicht geschafft, an seinem Gegner "kleben" zu bleiben, um ihn im Infight zu erledigen.
Der Thaiboxer setzte den Kampf fort, ging mit Faustschlägen nach vorne und versetzte seinem Gegner einen weiteren brettharten Lowkick. Hier wurde bereits deutlich, wie sich das weitere Geschehen entwickeln würde. "Lowkickabwehr" gehört zum Standardprogramm im Wing Tsun und wird vom ersten Tag an unterrichtet, aber der Typ nahm das Teil voll. Und wie unglaublich schmerzhaft diese Tritte sind, wenn sie nicht im sicheren Dojo von einem anderen WTler getreten werden, der davon keine Ahnung hat, wurde ihm in dem Moment ganz schnell klar.
Zu diesem Zeitpunkt hatte er den Kampf bereits verloren. Der erste Zusammenstoß und das Versagen, die Distanz zum Infight zu überbrücken, machten es ihm psychisch unmöglich, wieder in den Angriff seines Gegners "reinzugehen", was für einen erfolgreichen WT-Konter unerläßlich ist. Statt dessen konnte man mitverfolgen, wie sein vorher grenzenloses Vertrauen in seine Fähigkeiten sich innerhalb von Sekunden komplett verabschiedete.
Ganz offensichtlich von der Effektivität und der Schmerzhaftigkeit der Lowkicks tief beeindruckt, versuchte er sich nun selbst mit der bis dahin erfolgreichen Strategie seines Gegner anzufreunden und verlegte sich ebenfalls lieber auf Lowkicks (Ein echter Brüller, da er damit offenbar überhaupt keine Erfahrung hatte). Somit vergaß er in diesem Ernstfall (und das war wirklich einer) auch noch eines der obersten WT-Gebote: "Never box a boxer, never wrestle a wrestler" (never lowkick a thaiboxer wird hier zwar nicht explizit erwähnt, es fällt aber wohl dennoch in diese Kategorie) ;-) - man erinnere sich an das Beispiel mit dem Hai am Land. Selbstverständlich konnte er auf diesem Gebiet noch weniger mit seinem erfahrenen Gegner mithalten. Nach einem weiteren Lowkick auf seinen Oberschenkel konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten, humpelte rückwärts und zeigte sich nun bereit, den Kampf zu beenden. (Getreu dem Motto: "Einigen wir uns doch auf ein Unentschieden) :-))
Leider war sein Gegner jetzt weder an einem Kampfabbruch, noch an einer Kapitulation interessiert. Aufgrund seines vorherigen Verhaltens konnte der unterlegene WT-Ausbilder nicht einmal erwarten, dass einer der Umherstehenden zu seinen Gunsten einschritt. Der Thai-Kämpfer setze nach, verlegte sich nun wieder auf die Halbdistanz, seinem Gegner blieb nur der Rückzug, aber auch der klappte mit einem zerstörten Oberschenkel nicht mehr so richtig. Es folgten einige präzise Faustschläge ins Gesicht des WT-Ausbilders, der immer stärker blutete. Nach einer krachenden Rechten auf den Kiefer ging er zu Boden. Der Blutstrom aus seinem Mund hatte inzwischen die Intensität eines halboffenen Wasserhahns angenommen. Von Gegenwehr war keine Spur mehr zu sehen.
Nun - ob das den vielen umherstehenden Zeugen oder dem Ehrgefühl des Thaiboxers zu verdanken war, weiß ich nicht - ließ er von seinem hilflosen und nur noch wimmernden Opfer ab. Etwas, mit dem man auf der Straße weiß Gott nicht rechnen kann.
(Die ganze Story ist unter Kampfsport-Test (http://www.kampfsport-test.de/kampfsport/kampfsport-frameset.htm)
und dann bei Wing Tsun zu lesen)
http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a040.gif
Wenn ich so nen Shice lese...:rolleyes:
@Threadersteller: Du bist Anfänger! Wenn Du weiter bist, Technik, Distanzgefühl und Schnelligkeit hast, sieht die Welt anders aus!
Hmm... najaa.. mach dir damit keinen Stress... es immer (wie so schon sooo oft gesagt :) ) der Mensch hinter der/m KK/KS... und es kommt auch auf die Situation an...
Mach das worauf du mehr Bock hast... beide sowohl MT als auf WT sind richtig ausgeführt effektiv!
Guck dir halt auch mal WT an.. wenns dir mehr Bock macht als MT... was solls..
Nur achte auf das Preis/Leistungs Verhältnis.. :D das stimmt in vielen WT Schulen meiner Meinung nicht..
Grüße gehen raus
UltimaRatio
22-10-2007, 14:49
danke =)
ja es geht mir darum genauso stories zu hören. um mal anzuschaun wie die realität aussieht
oder eben wie ihr davon denkt etc...
und das mit dem anfägner stimmt! ich hoffe das wird irgendwann mal
und nein ich habe nicht vor meine kampfkusnt zu wechseln (ich sehe muay thai als kampfkunst )
mein trainer ist sehr gut meiner meinugn nach und die leute sind auch super
ausserdem mit helm bin ich sowieso GODLIKE :D
vielen dank für die mühe =)
unproVoked
22-10-2007, 16:49
ja es geht mir darum genauso stories zu hören. um mal anzuschaun wie die realität aussieht
:rolleyes:
Zu diesem Zeitpunkt hatte er den Kampf bereits verloren. [...]
Leider war sein Gegner jetzt weder an einem Kampfabbruch, noch an einer Kapitulation interessiert. [...]
Es folgten einige präzise Faustschläge ins Gesicht des WT-Ausbilders, der immer stärker blutete. Nach einer krachenden Rechten auf den Kiefer ging er zu Boden. Der Blutstrom aus seinem Mund hatte inzwischen die Intensität eines halboffenen Wasserhahns angenommen. Von Gegenwehr war keine Spur mehr zu sehen.
Aha, super. Spricht wirklich für den MT'ler... Und der verfasser bejubelt die Hinrichtung auch noch :rolleyes:
UltimaRatio
23-10-2007, 00:19
ohmann es warn cih gemeint das es mir zur unterhaltung dient sondern zur aufklärung oder ja einfach eine unbeteiligte sichtweise...
meine güte gewisse leute hier im forum warten wohl einfach nur drauf sich verbal zu fetzen oder andere irgednwie schlecht zu machen..
Aha, super. Spricht wirklich für den MT'ler... Und der verfasser bejubelt die Hinrichtung auch noch :rolleyes:
Wirklich clever von dir, den entscheidenden Teil auszuklammern.
Wirklich clever von dir, den entscheidenden Teil auszuklammern.
Welcher entscheidende Teil soll das denn sein? Ich sehe da nur weitere, für den Sinngehalt meiner Aussage irrelevante Ausschmückungen der Dummheit und Unterlegenheit des WT'lers und der Brutalität des MT'ler, gepaart mit unterlassener Hilfeleistung und Mittäterschaft der Umstehenden (aber hey, der hatte ja ne große Klappe gehabt, damit büßt er natürlich alle Menschenrechte ein und wird Freiwild...).
ohmann es warn cih gemeint das es mir zur unterhaltung dient sondern zur aufklärung oder ja einfach eine unbeteiligte sichtweise...
Gleich wozu es dient, verdienen tut diese Geschichte keinen Beifall. Und wenn niemand was sagt, muss ich es tun. Darüber hinaus ist das eine unbestätigte, mit Sicherheit mindestens überzogene Geschichte, auf deren Basis ich lieber keine Meinungen bilden würde.
Welcher entscheidende Teil soll das denn sein?
Eventuell der Teil, wo von der Überheblichkeit/Arroganz des WT'lers und seiner Brutalität im Kampf mit dem Karateka erzählt wird?!
gepaart mit unterlassener Hilfeleistung und Mittäterschaft der Umstehenden
LOL, wo kommst denn du her? Bestimmt nicht aus einer Jura-Vorlesung, denn dann würdest du dir solch peinliche und unzutreffende Bemerkungen sparen.
Und wenn niemand was sagt, muss ich es tun.
Hättest du dir auch sparen sollen.
UltimaRatio
23-10-2007, 16:58
jaaa jaaa kloppt euch....:rolleyes:
meine güte manche nehmen das gnaze ein biiiisschen zu ernst :D
Bart der Geier
23-10-2007, 17:59
Kleiner Auszug aus dem berühmten Kampfsport-Test, wo der Autor Zeuge eines direkten Vergleichs zwischen MT und WT wurde:
Einen Fall habe ich selbst miterlebt, in dem dieses völlig übersteigerte Selbstvertrauen einen WT-Kämpfer weit mehr als nur einen Knick in seinem Ego gebracht hat. Noch dazu handelte es sich hierbei nicht um einen unerfahrenen Schüler, sondern um einen WT-Ausbilder. Der Junge hatte an einem offenen Straßenkampf-Seminar teilgenommen, das vor einigen Jahren in der Nähe von München stattfand. Kämpfer aller Stile und Ränge aus ganz Europa waren vertreten, was normalerweise kein Problem darstellt. Hier war es leider nicht so. Der WT-Mann konnte gar nicht oft genug erwähnen, wie überlegen er sich allen anderen fühlte (was in WT-Schulen völlig normal und auch okay ist, solange es eben nur WTler hören) ;-)). Einen seiner Sparringspartner (nicht Gegner - es war kein Turnier), einen harmlosen Karateka, schlug er ziemlich übel her. Ein solches Verhalten führt auf einer derartigen Veranstaltung zwangsläufig zu weiteren Konfrontationen.
Ein Thaiboxer geriet deswegen mit ihm - zuerst verbal - aneinander. Der WT-Kämpfer machte sich über das "primitive" Muay Thai lustig und bot seinem Gegenüber an, eine ebenso schmerzhafte Lektion wie der Karateka zu erhalten. Der Thaiboxer (ich kannte ihn flüchtig, ein guter Kämpfer, aber mit Sicherheit kein Weltklassemann) nahm diese Herausforderung gerne an und Sekunden später schlugen die Beiden mit bloßen Fäusten und ohne jede Schutzausrüstung aufeinander ein - noch höher kann man den Realitätsfaktor wohl nicht schrauben. Der WT-Mann begann mit der "Universallösung", d.h. mit gleichzeitigem Fußtritt und Kettenfaustößen. Sein Gegner ging ebenfalls frontal nach vorne, setzte einen Frontkick mit anschließender Kombination von Boxschlägen ein. Von Größe und Gewicht waren sich die Beiden übrigens sehr ähnlich, Vorteile hatte in dieser Hinsicht keiner. Der WT-Kämpfer landete mehr Treffer, da die Frequenz von Kettenfauststößen einfach nicht zu überbieten ist, mußte aber auch eine sehr harte Rechte nehmen, die ihn einige Schritte nach hinten versetzte. Im Zurückfallen erhielt er von seinem Gegner noch einen knallharten Lowkick mit auf den Weg. Beide standen sich wieder wie zu Anfangs gegenüber, Beide hatten auch etwas abbekommen. Mit einem Unterschied. Der Thaiboxer war das Kassieren von Treffern ohne Schutzausrüstung gewohnt, er war ganz offensichtlich die Ruhe selbst. Der WT-Mann hingegen wirkte stark verstört. Erstens wohl wegen des harten Treffers, zweitens, weil es ihm nicht gelungen war, das umzusetzen, was er im Training schon tausend mal erfolgreich bewältigt hatte. Er hatte es nicht geschafft, an seinem Gegner "kleben" zu bleiben, um ihn im Infight zu erledigen.
Der Thaiboxer setzte den Kampf fort, ging mit Faustschlägen nach vorne und versetzte seinem Gegner einen weiteren brettharten Lowkick. Hier wurde bereits deutlich, wie sich das weitere Geschehen entwickeln würde. "Lowkickabwehr" gehört zum Standardprogramm im Wing Tsun und wird vom ersten Tag an unterrichtet, aber der Typ nahm das Teil voll. Und wie unglaublich schmerzhaft diese Tritte sind, wenn sie nicht im sicheren Dojo von einem anderen WTler getreten werden, der davon keine Ahnung hat, wurde ihm in dem Moment ganz schnell klar.
Zu diesem Zeitpunkt hatte er den Kampf bereits verloren. Der erste Zusammenstoß und das Versagen, die Distanz zum Infight zu überbrücken, machten es ihm psychisch unmöglich, wieder in den Angriff seines Gegners "reinzugehen", was für einen erfolgreichen WT-Konter unerläßlich ist. Statt dessen konnte man mitverfolgen, wie sein vorher grenzenloses Vertrauen in seine Fähigkeiten sich innerhalb von Sekunden komplett verabschiedete.
Ganz offensichtlich von der Effektivität und der Schmerzhaftigkeit der Lowkicks tief beeindruckt, versuchte er sich nun selbst mit der bis dahin erfolgreichen Strategie seines Gegner anzufreunden und verlegte sich ebenfalls lieber auf Lowkicks (Ein echter Brüller, da er damit offenbar überhaupt keine Erfahrung hatte). Somit vergaß er in diesem Ernstfall (und das war wirklich einer) auch noch eines der obersten WT-Gebote: "Never box a boxer, never wrestle a wrestler" (never lowkick a thaiboxer wird hier zwar nicht explizit erwähnt, es fällt aber wohl dennoch in diese Kategorie) ;-) - man erinnere sich an das Beispiel mit dem Hai am Land. Selbstverständlich konnte er auf diesem Gebiet noch weniger mit seinem erfahrenen Gegner mithalten. Nach einem weiteren Lowkick auf seinen Oberschenkel konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten, humpelte rückwärts und zeigte sich nun bereit, den Kampf zu beenden. (Getreu dem Motto: "Einigen wir uns doch auf ein Unentschieden) :-))
Leider war sein Gegner jetzt weder an einem Kampfabbruch, noch an einer Kapitulation interessiert. Aufgrund seines vorherigen Verhaltens konnte der unterlegene WT-Ausbilder nicht einmal erwarten, dass einer der Umherstehenden zu seinen Gunsten einschritt. Der Thai-Kämpfer setze nach, verlegte sich nun wieder auf die Halbdistanz, seinem Gegner blieb nur der Rückzug, aber auch der klappte mit einem zerstörten Oberschenkel nicht mehr so richtig. Es folgten einige präzise Faustschläge ins Gesicht des WT-Ausbilders, der immer stärker blutete. Nach einer krachenden Rechten auf den Kiefer ging er zu Boden. Der Blutstrom aus seinem Mund hatte inzwischen die Intensität eines halboffenen Wasserhahns angenommen. Von Gegenwehr war keine Spur mehr zu sehen.
Nun - ob das den vielen umherstehenden Zeugen oder dem Ehrgefühl des Thaiboxers zu verdanken war, weiß ich nicht - ließ er von seinem hilflosen und nur noch wimmernden Opfer ab. Etwas, mit dem man auf der Straße weiß Gott nicht rechnen kann.
(Die ganze Story ist unter Kampfsport-Test (http://www.kampfsport-test.de/kampfsport/kampfsport-frameset.htm)
und dann bei Wing Tsun zu lesen)
Ja immer diese Stories vom Pferd. :D Ich könnte da auch ein paar nette Geschichten ablassen, aber das dürften einige MTler quer in den Hals kriegen und böses Blut verursachen, daher lasse ich's lieber. :D
Ich sag' nur so viel: Ich hab' so manchen 2 Sekunden Job auch unter Thaitransen erlebt. Eine weiche Birne bleibt eine weiche Birne, egal aus welchem Stall sie kommt. ;)
Eventuell der Teil, wo von der Überheblichkeit/Arroganz des WT'lers und seiner Brutalität im Kampf mit dem Karateka erzählt wird?!
Rechtfertigt oder entschuldigt das nicht-zeitnahe, nicht erforderliche Gewalt gegenüber einem mitlerweile Wehrlosen? Eine Prüfung deines hoffentlich vorhandenen, gesunden (Un)Rechtsempfinden: Was sagen dir folgende Textauszüge
- [WT'ler] zeigte sich nun bereit, den Kampf zu beenden
- war sein Gegner jetzt weder an einem Kampfabbruch, noch an einer Kapitulation interessiert.
- seinem Gegner blieb nur der Rückzug, aber auch der klappte mit einem zerstörten Oberschenkel nicht mehr so richtig (juristisch interessant, da Herabsetzung der Verteidigungs/Flucht-Fähigkeit!)
- Es folgten einige präzise Faustschläge ins Gesicht des WT-Ausbilders, der immer stärker blutete.
- Der Blutstrom aus seinem Mund hatte inzwischen die Intensität eines halboffenen Wasserhahns angenommen. Von Gegenwehr war keine Spur mehr zu sehen.
Juristisch sind die fett unterlegten Stellen besonders interessant.
LOL, wo kommst denn du her? Bestimmt nicht aus einer Jura-Vorlesung, denn dann würdest du dir solch peinliche und unzutreffende Bemerkungen sparen.
Soweit ich das überblicke, ist richtig, dass keine Mittäterschaft (den Begriff habe ich unbedacht in Laiendeutsch hingerotzt) vorliegt. Unterlassene Hilfeleistung (§323c, StGB) zieht aber ziemlich sicher (es sei denn, man stellt darauf ab, dass Umstehende zu großen Schaden für sich selbst hätten befürchten müssen, das gibt aber der Sachverhalt nicht her. Hier wird darauf hingewiesen, dass sie nicht helfen wollten. Ferner richtet sich die Aggression des MT'ler in dem Sachverhalt nur gegen den WT'ler, was ein Einschreiten relativ gefahrlos erscheinen läßt).
Darüber hinaus handelt es sich um ein Seminar, bei dem der Veranstalter, bzw. ein Stellvertreter, Garantenstellung einnimmt (Überwachergarantenstellung kraft Risikoherrschaft; analog: Die Rechtssprechung bejaht eine Pflicht des Gastwirtes in Räumen, die seiner Verfügungsgewalt unterstehen, für Ordnung zu sorgen, insbesondere Gäste vor Ausschreitungen anderer Gäste zu schützen. [vgl. Kindhäuser, Strafrecht AT, S. 293 ff.]), womit der Veranstalter (ich gehe davon aus, dass er etwas mitbekommen haben muss, bzw. auch hätte informiert werden müssen durch dritte (-> 323c), ab den Übergriffen seitens des WT'ler ggn. den Karateka) sich potentiell eines "unechten Unterlassungsdeliktes" strafbar gemacht, da er "rechtlich dafür einzustehen hat, dass der Erfolg nicht eintritt", hier die, wie auch immer weiter qualifizierte KV an dem WT'ler.
Naja, in dieser Manier könnte man alle Beteiligten an verschiedenen Stellen haftbar machen, bzw. müßte die Strafbarkeit en detail durchprüfen. Fakt ist imho, dass der MT'ler rechtswidrig und schuldhaft handelt (auch obj. zurechenbar und sogar vorsätzlich ;)) und dies verurteilt werden muss und nicht bejubelt werden darf. Vorheriges Fehlverhalten mag den WT'ler ebenso in Misskredit gebracht haben, begründet aber nicht die folgenden Handlungen (achtung: Nicht Folgehandlungen!). Notwehr oder ähnliches ist in keinster Weise geltend zu machen.
Hättest du dir auch sparen sollen.
Sehe ich keines Wegs so.
Am besten finde ich die Quelle. :D:D
Kampfsport-Test (http://www.kampfsport-test.de/kampfsport/kampfsport-frameset.htm)
Grüße
WD
Weyland-Yutani
23-10-2007, 21:08
Ja immer diese Stories vom Pferd. :D Ich könnte da auch ein paar nette Geschichten ablassen, aber das dürften einige MTler quer in den Hals kriegen und böses Blut verursachen, daher lasse ich's lieber. :D
Ich sag' nur so viel: Ich hab' so manchen 2 Sekunden Job auch unter Thaitransen erlebt. Eine weiche Birne bleibt eine weiche Birne, egal aus welchem Stall sie kommt. ;)
Iss doch eigentlich sch...egal!!!
Egal in welchem Thread man hier sucht, oder egal was man postet, es läuft doch hier nur darauf aus, dass ein hier eine Anti-WT Kampagne erzeugt wird.
Da geht es auch nicht um Fakten, oder Argumentation. Hauptsache WT wird von vorne bis hinten in den Dreck gezogen, von Leuten, die ja "sooooo viel Ahnung" von WT haben...das ist doch das Wichtigste!
Graubereich
23-10-2007, 21:20
Am besten finde ich die Quelle. :D:D
Wer ist eigentlich der Verfasser dieser Vergleichstests? Hat er irgendeine belegbare Reputation?
Oder ist der Verfasser anonym?
Wer ist eigentlich der Verfasser dieser Vergleichstests? Hat er irgendeine belegbare Reputation?
Oder ist der Verfasser anonym?
aboutme (http://www.kampfsport-test.de/aboutme/aboutme-frameset.htm)
Naja son kleiner Poser ist das wohl eher.:D
Graubereich
23-10-2007, 21:33
aboutme (http://www.kampfsport-test.de/aboutme/aboutme-frameset.htm)
Naja son kleiner Poser ist das wohl eher.:D
Danke, ja ein Selbstdarsteller scheint er zu sein. Aber dieses "about me" sagt mir nicht viel.
Kennt den Mann irgendwer persönlich bzw. kann jemand etwas über sein KK/KS Können sagen?
Wie ernst kann man seine Tests nehmen?
Iss doch eigentlich sch...egal!!!
Egal in welchem Thread man hier sucht, oder egal was man postet, es läuft doch hier nur darauf aus, dass ein hier eine Anti-WT Kampagne erzeugt wird.
Da geht es auch nicht um Fakten, oder Argumentation. Hauptsache WT wird von vorne bis hinten in den Dreck gezogen, von Leuten, die ja "sooooo viel Ahnung" von WT haben...das ist doch das Wichtigste!
Finde eigentlich das Bart pro WT ist, nur nicht wie es das Mass lehrt und lernt ;)
Gruß!!!:)
Weyland-Yutani
23-10-2007, 21:45
Finde eigentlich das Bart pro WT ist, nur nicht wie es das Mass lehrt und lernt ;)
Gruß!!!:)
War auch nicht gegen Bart gemeint. Fand es auch pro WT, falls ich mich nicht irre.
Aber was ich hier so mitkriege, von anderen, alles ist gut, solange es sich gegen WT richtet.
Sportler
23-10-2007, 22:03
Aber was ich hier so mitkriege, von anderen, alles ist gut, solange es sich gegen WT richtet.
Die Feststellung, dass jemand sich gegen WT äußert hat wenig damit zu tun, ob WT an sich gut oder schlecht ist...
Oder anders: Was machst du denn anderes, als die WT-Schlechtmacher schlecht zu machen?
Weyland-Yutani
23-10-2007, 22:19
Die Feststellung, dass jemand sich gegen WT äußert hat wenig damit zu tun, ob WT an sich gut oder schlecht ist...
Oder anders: Was machst du denn anderes, als die WT-Schlechtmacher schlecht zu machen?
Also ich finde WT an sich recht gut, behaupte allerdings nicht, dass es besser oder schlechter ist, als andere KK oder KS.
Sorry, aber wenn mache ich den schlecht???
Ich habe lediglich geäußert, dass es hier im Forum nur immer auf eine Anti WT Stimmung ausläuft und das kannst du doch bitte nicht bestreiten.
Es langweilt einfach nur, dass egal welchen Thread man liest, immer nur die gleiche Negativ Stimmung verbreitet wird. Das hat von meiner Seite aus nichts mit schlecht machen zu tun...???
Allerdings komme ich halt aus dem KB, TB und finde WT einfach nur gut.
Finde aber hier keine plausiblen Argumente um WT in den Dreck zu ziehen.
Sportler
23-10-2007, 22:30
Finde aber hier keine plausiblen Argumente um WT in den Dreck zu ziehen.
Nicht unbedingt in diesem Thread... Aber insgesamt wirst du vielleicht zugestehen, dass es einige WT-Schulen gibt, die in das Beuteschema des gemeinen WT-Hassers passen, oder?
Wo hast du denn TB trainiert? (kenne ein paar Schulen in München)
Und wieso jetzt nichtmehr?
Weyland-Yutani
23-10-2007, 23:06
Nicht unbedingt in diesem Thread... Aber insgesamt wirst du vielleicht zugestehen, dass es einige WT-Schulen gibt, die in das Beuteschema des gemeinen WT-Hassers passen, oder?
Wo hast du denn TB trainiert? (kenne ein paar Schulen in München)
Und wieso jetzt nichtmehr?
Das ist natürlich gut möglich, dass einige WT-ler eine überzogene Haltung zum WT haben. WT ist mit Sicherheit nicht die ultimative KK. Das sehe ich als EX-MT, KB genauso. Was mich nur stört ist, das sich hier einige Leute darauf eingeschossen haben WT schlecht zu machen.
Meine MT, KB Zeit ist allerdings schon ca 6 Jahre vorbei. Ich liebte MT, nur musste ich aus gesundheitlichen Gründen (Knieschaden), lange Zeit pausieren. Also leider über Jahre.
Dann habe ich in München und Umgebung nach neuen KK, KS Möglichkeiten gesucht. Über viele Monate lang. Shaolin Kung Fu gefiel mir auch gut, nur mit den kaputten Knien, kam das nicht in Frage. WT gibt mir die Möglichkeit auch mit Low-Kicks zu arbeiten und nicht mit Sachen über dem Kopf.
Ich habe früher in der Münchner Boxfabrik und bei den Stekos trainiert. Muss sagen Steko ist in München ne Top-Adresse für KB. Hab danach bei Daniel Vieweg, einem Trainer aus dem Tendokan Dojo München trainiert. War echt klasse.
Beim Wiedereinstieg in KS/KK habe ich dann viele Schulen in München abgeklappert und kam letztendlich auf Dai-Sifu Reimers Wing Tsung.
War von seiner Art zu unterichten von Anfang an begeistert. Auch wenn dem Mann Arroganz nachgesagt wird, konnte ich so etwas noch nie feststellen. Die Effektivität seiner KK, hat mich sehr beeindruckt.
Für nen Ex MT. KB Schüler ist es echt schwierig sich auf WT um zu stellen, aber ich tue mein bestes, es zu handeln.
Es ist eine sehr gute Schule mit vielen kompetenten Lehrern, meiner Ansicht. Übrigens ist Stekos KB Schule im gleichen Haus.
Lars´n Roll
24-10-2007, 00:21
Am besten finde ich die Quelle. :D:D
Kampfsport-Test (http://www.kampfsport-test.de/kampfsport/kampfsport-frameset.htm)
Grüße
WD
Naja, anonym isser jedenfalls nich. Kampfsportbegeisterter Türstopper halt.
So what. Abgesehen von der Geschichte (und da könnte auch welche erzählen) kommt WT bei ihm doch ziemlich gut weg. Was soll´s also?
Für´s Protokoll: Ich find die Seite nicht so toll.
DeepPurple
24-10-2007, 10:18
Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen und "Anti-WT" mal sein zu lassen:
WT und MT auf die Art zu vergleichen, bringt nichts. Ein guter WT-ler wird einen MT-Anfänger immer im Griff haben.
Ein guter MT-ler wird einen WT-Anfänger ziemlich niederknüppeln.
In der Regel machen sich die Unterschiede im Training fest. Beim MT lernt man die Techniken einzusetzen, macht viel Sparring mit viel Kontakt. Dadurch gibt es natürlich viel Erfahrung im Umgang mit den Techniken und deren Einsatz.
Im WT wird leider oft viel Theorie betrieben, ohne dass es im effektiven Einsatz geprobt wird. Da tut man halt so, als ob man kickt und lernt wie man das abwehrt. Damit steht einem trainierten MT-ler dann doch etwas hilflos gegenüber. Es gibt natürlich auch Schulen, bei denen das anders läuft.
Fazit: Es kommt auf den Menschen und auf das Training an. WT bietet kein 100%iges Rezept gegen einen trainierten MT-ler.
Der Rest von Dingsbums auch nicht.
Peter
DieKlette
24-10-2007, 11:24
Fazit: Es kommt auf den Menschen und auf das Training an. WT bietet kein 100%iges Rezept gegen einen trainierten MT-ler.
Der Rest von Dingsbums auch nicht.
Peter
WT ohne Vollkontakttraining und Körperaufbau ist ein ganz großer Witz.
Mit sieht das anders aus. Aber gegen die Methodik eines Thai-Boxers ist generell schwer ein Kraut gewachsen. Außer vielleicht mit Savate, Kickboxen oder gutem reinen Boxen.
Im Stand Up gibt es kaum was besseres. Nur mit Bodenkampf kann man die Jungs ärgern ;).
Bart der Geier
24-10-2007, 12:19
(...) Aber gegen die Methodik eines Thai-Boxers ist generell schwer ein Kraut gewachsen.(...)
Das ist Unsinn. Deine Thaitranse will dasselbe wie alle anderen auch, nämlich treten, schlagen, werfen. WT lehrt Strategien, die das unterbinden können. Was man braucht ist Distanzgefühl, Timing und Power. Es liegt nur am Individuum die Sachen hart genug zu trainieren, um diese Attribute zu erlangen. Andererseits sind diese Strategien nicht unbedingt nur im WT zu finden, aber das ganze System ist halt drumherumgebaut und speziell darauf abgestimmt.
Wäre es anders, würden WT Derivate der ersten Stunde plötzlich mit MT Anteilen aufwarten, was sie definitiv aber nicht tun.
Wäre es anders, würden WT Derivate der ersten Stunde plötzlich mit MT Anteilen aufwarten, was sie definitiv aber nicht tun.
Liegt aber vllt. auch daran, dass MT genau das ist, worüber WT'ler sich gerne erhoben fühlen möchten. Das bleibt auch so, wenn sie den Verband verlassen.
Dieser Teil der Diskussion ist müßig und wurde ebenso vielfach wie ergebnislos in allen KK-Foren geführt. Dennoch will ich kurz meinen Senf dazu geben: WT ist deutlich besser, als es hier gerne dargestellt wird und MT deutlich schlechter. Aus beiden Lagern kommen gute Leute, wie auch schlechte. Es ist eben wie beim Tekken-Zocken: Jeder Charakter kann mit jedem besiegt werden, egal welche Stärken und Schwächen die jew. Figur hat. Es kommt nur darauf an, welcher der Spieler die Knöpfchen besser beherrscht...
DieKlette
24-10-2007, 12:55
Das ist Unsinn. Deine Thaitranse will dasselbe wie alle anderen auch, nämlich treten, schlagen, werfen.
Mit dem Unterschied, dass die "Thaitranse" aufgrund des körperlichen Trainings härter Tritt, härter schlägt, und effektiver wirft.
WT lehrt Strategien, die das unterbinden können. Was man braucht ist Distanzgefühl, Timing und Power.
Was der Muay Thai Praktizierende in der Regel durch Sparring lernt und der WT Praktizierende in der Regel nicht, weil er kein Sparring betreibt.
Es liegt nur am Individuum die Sachen hart genug zu trainieren, um diese Attribute zu erlangen.
Genauso ist das. Wobei ich manche Karatesachen früher ziemlich hart trainiert habe um dann von einem Amateurboxer die Prügel meines Lebens zu beziehen. Man muss das RICHTIGE hart trainieren.
Aber wenn Du mein Posting aufmerksam gelesen hättest, dann wäre dir folgendes aufgefallen:
WT ohne Vollkontakttraining und Körperaufbau ist ein ganz großer Witz.
Mit sieht das anders aus.
Andererseits sind diese Strategien nicht unbedingt nur im WT zu finden, aber das ganze System ist halt drumherumgebaut und speziell darauf abgestimmt.
Denk' mal anders herum: In vielen Systemen sind Methodiken enthalten, die viele WTler nicht kennen.
Wäre es anders, würden WT Derivate der ersten Stunde plötzlich mit MT Anteilen aufwarten, was sie definitiv aber nicht tun.
Quatsch. Wenn ich Geld verdienen kann, dann kann ich Geld verdienen. Die wenigstens interressiert ob sie einen Polo oder Porsche verkaufen.
Bart der Geier
24-10-2007, 13:22
Mit dem Unterschied, dass die "Thaitranse" aufgrund des körperlichen Trainings härter Tritt, härter schlägt, und effektiver wirft.
Eben das ist Dein Vorurteil. Du sprichst allen WTlern ab, dass sie sich ernsthaft mit ihrer Stilrichtung beschäftigen, dem ist aber nicht so. Klar gibt's viele WT Schulen, die mehr den "Softietouch" bevorzugen, aber deren Klientel ist meist auch nicht davon abhängig, ob sie das was sie da üben auch entsprechend überzeugend einsetzen können.
Das Ziel im WT ist eigentlich der Strassenkampf, vielerorts wird WT aber als "Kunst" geübt, d.h. diesen Leuten ist der Weg wichtiger als das Ziel. Man könnte sie auch als Sektionensammler bezeichnen. Ihr Motto lautet "viel hilft viel". In Wirklichkeit berauben sich sich aber selber. Es geht nicht darum alle Sektionen gelernt zu haben, sondern deren Inhalt (die Konzepte) jederzeit anwenden zu können. Da es bloß ein paar wenige Konzepte gibt, verschwenden die Leute unnötig ihre Zeit. Aber das hatten wir ja bereits mehrfach. :D
Was der Muay Thai Praktizierende in der Regel durch Sparring lernt und der WT Praktizierende in der Regel nicht, weil er kein Sparring betreibt.
Erfahrungen muss man natürlich sammeln, sonst lernt man nicht. Ob man das durch Sparring macht oder anders dürfte ziemlich gleich sein.
Genauso ist das. Wobei ich manche Karatesachen früher ziemlich hart trainiert habe um dann von einem Amateurboxer die Prügel meines Lebens zu beziehen. Man muss das RICHTIGE hart trainieren.
Es gibt nicht das RICHTIGE. Wenn Du Deine Waffen nicht einzusetzen verstehst (mangels Strategieschulung), ist Hopfen und Malz eh verloren.
Denk' mal anders herum: In vielen Systemen sind Methodiken enthalten, die viele WTler nicht kennen.
Das ist für's WT nicht relevant, da die Ideen im WT vom gegnerischen Stil und dessen Strategien oder Taktiken unabhängig sind.
Quatsch. Wenn ich Geld verdienen kann, dann kann ich Geld verdienen. Die wenigstens interressiert ob sie einen Polo oder Porsche verkaufen.
Mag sein, aber deren Kunden wollen Porsche fahren und nicht Polo :D (Und das tun sie auch)
3 Kreuze
24-10-2007, 14:22
@die klette: Warum bitte soll man mit Kickboxen und Boxen ein Kraut gegen einen MTler haben? Korrigiert mich bitte, aber der MTler darf Lowkicks, Ellbogen , Knie und selbstverständlich Boxen. Damit ist er vom Regelwerk den anderen überlegen. Ohne Aussage übers können der Vertreter der anderen Stile. Anders gefragt: welcher Boxer hat denn schon Bock auf nen MTler loszugehen? Der Boxer wird sich sicherlich über die Beinarbeit des MTlers freuen... Gute Nacht...
@Luggage: Finde ich sehr gut dieses Thema mit dem geschlagenen WTler mal aufzugreifen. Als Kind wird einem doch beigebracht bei einer Prügelei aufzuhören. Natürlich hätte der WTler dass auch tun müssen. Da sieht man eben was wahrscheinlich sowohl vielen WTlern wie auch MTlern u.a. fehlt, ist auch ne moralische Auslegung ihrer Kampfkunst. Ist doch Scheisse wenn Kampfkunst Schlägern noch ihren letzten Schliff geben soll. Gerade Schläger sollten weder WT noch MT machen, aber dass ist vielen Trainern leider egal. Moral gibt es eben nur bei "Mr Myagi".
MfG
Warum wird von WT´lern immer behauptet, dass sie sich "erhoben" fühlen, oder dneken eine "bessere" oder "effektivere" Kampfkunst ausüben?
Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, jeder schriebt das es so ist, aber gelesen hab ich sowas noch nie. In meiner VT(vielleicht was anderes?!) Schule, ist es so, dass der Trainer sehr wohl weis, das einige Sachen aus dme VT nicht zu gebrauchen sind und dadurch leiber auf das z.B. JKD zurück greift?! Es werden zudem, nach Möglichkeit, auch immer Leute aus Anderen Kampfkünsten hinzugezogen, das VT besser sit, wird heirbei nie so erwähnt.
Langsem nervt es doch wirklich in jedem 3. Thread darüber zu lesen, dass WT´ler sich angeblich besser oder unbesiegbar fühlen?! Ich habe so einen noch nie gesehen, vielleicht liegts aber auch an der Gesellschaft in der man sich berfindet, in der man auch weis, das Kampfspoirt zwar nützlich ist, aber nur eine Hilfe. Bloße Erfahrung dagegen hilft sehr oft sehr viel mehr.
Bart der Geier
24-10-2007, 14:29
(...) In meiner VT(vielleicht was anderes?!) Schule, ist es so, dass der Trainer sehr wohl weis, das einige Sachen aus dme VT nicht zu gebrauchen sind und dadurch leiber auf das z.B. JKD zurück greift?! (...)
Huch? Was denn da?
Die Sache ist ganz einfach:
Top-Kämpfer die MT trainieren: ~95%
Top-Kämpfer die WT trainieren: ~0%
Die Sache ist ganz einfach:
Top-Kämpfer die MT trainieren: ~95%
Top-Kämpfer die WT trainieren: ~0%
Da isser ja wieder, diesmal hat's sogar zu einem Dreizeiler gereicht :rolleyes: Du solltest schon dazu sagen, nach welchen Kriterien du "Top-Kämpfer" als solche einstufst.
Bart der Geier
24-10-2007, 15:37
Da isser ja wieder, diesmal hat's sogar zu einem Dreizeiler gereicht :rolleyes: Du solltest schon dazu sagen, nach welchen Kriterien du "Top-Kämpfer" als solche einstufst.
Er meint ja eigentlich auch Topf-Kämpfer. Da WTler immer relaxed sind (also nicht IMMER dagegengehen), müssen sie auf'm Topf auch nicht kämpfen wie die verkrampften MTler :D.
Die Sache ist ganz einfach:
Top-Kämpfer die MT trainieren: ~95%
Top-Kämpfer die WT trainieren: ~0%
Wäre auch schlecht wenn es andersrum wäre!
Sonnenschein
24-10-2007, 16:03
Die Sache ist ganz einfach:
Top-Kämpfer die MT trainieren: ~95%
Top-Kämpfer die WT trainieren: ~0%
Genau, die Sache ist ganz einfach - einfach bescheuert. Nimm doch einen deiner Top-Kämpfer mal in die Akademie zu SA oder zu TB! Mal sehen wieviel "top" da noch ürig bleibt... mir tun die vielen Leute leid, die durch solche stumpfsinnigen Beiträge wie deinen in eine Schublade gesteckt werden und davon eigentlich gar nichts wissen wollen.
Nimm doch einen deiner Top-Kämpfer mal in die Akademie zu SA oder zu TB! Mal sehen wieviel "top" da noch ürig bleibt... mir tun die vielen Leute leid, die durch solche stumpfsinnigen Beiträge wie deinen in eine Schublade gesteckt werden und davon eigentlich gar nichts wissen wollen.
SA? TB? mfg!
Und WTler sind nicht gerade bekannt dafür, Herausforderungen anzunehmen *hust*Emin*hust*
@luggage:
Du hast dir ja offensichtlich sehr viel Mühe gegeben, chapeau! Das der nach dir glasklare Fall des 323c ziehen würde, sei schon mal allein wegen der Tatsache, daß dieser (Wett-)Kampf (und auch damit nach aller Lebenswahrscheinlichkeit zu erwartende einhergehende Verletzungen) zumindest zu Beginn mit dem ausdrücklichen Einverständnis des WT'lers stattfand. Folglich war die Handlung des MT'lers schon gar nicht tatbestandsmäßig, daher müssen wir erst gar nicht über eine etwaige Rechtswidrigkeit/Schuldhaftigkeit des MT'lers sprechen. Auch, daß von dem MT'ler keinerlei Gefahr für eventuell Helfende ausging, wo dieser sich doch nach deiner drastischen Darstellung offensichtlich in einem Blutrausch befand, ist mehr als fraglich.
Woher du aber nimmst, daß ein Veranstalter eines solchen Seminares für die körperliche Unversehrtheit aller Teilnehmer zu haften hat und ein Überwachergarant sein soll, ist mir mehr als schleierhaft. Die Pflicht eines Gastwirtes, in seinem überschaubaren Gaststättenbereich für Ordnung zu sagen, läßt sich bei lebensnaher Auslegung eben nicht einfach analog auf den Veranstalter eines Seminares mit Dutzenden von Teilnehmern übertragen. Deiner Logik zufolge würden sich die Veranstalter des Oktoberfestes jedes Jahr der Körperverletzung/Vergewaltigung durch Unterlassen schuldig machen.
Notwehr oder ähnliches ist in keinster Weise geltend zu machen.
Hat auch kein Schwein gesagt.
DieKlette
24-10-2007, 16:12
SA? TB? mfg!
Und WTler sind nicht gerade bekannt dafür, Herausforderungen anzunehmen *hust*Emin*hust*
Kann ich bstätigen, sogar mehrfach aus eigener Erfahrung. Riesenfresse und wenn ich dann mal gefragt habe ob sie zu einem Sparring in de Park kommen war immer die Oma krank, sie mussten arbeiten, wie auch immer :D.
Kann ich bstätigen, sogar mehrfach aus eigener Erfahrung. Riesenfresse und wenn ich dann mal gefragt habe ob sie zu einem Sparring in de Park kommen war immer die Oma krank, sie mussten arbeiten, wie auch immer :D.
Es können halt nicht alle so klasse Kämpfer sein wie du.:rolleyes:
Sonnenschein
24-10-2007, 17:10
SA? TB? mfg!
Und das heißt?
Und WTler sind nicht gerade bekannt dafür, Herausforderungen anzunehmen *hust*Emin*hust*
Dann laber nicht und geh doch einfach mal hin... ich habe dir doch 2 Namen genannt... seh erst grad du kommst aus Stuttgart, dann geh nach Fellbach zu Tassos rein und frag ihn mal nach einem kleinen Kampf. :D
Der freut sich bestimmt... aber heul nicht rum danach.
Dann laber nicht und geh doch einfach mal hin... ich habe dir doch 2 Namen genannt...
SA und TB sind keine Namen....
seh erst grad du kommst aus Stuttgart, dann geh nach Fellbach zu Tassos rein und frag ihn mal nach einem kleinen Kampf. :D
Der freut sich bestimmt... aber heul nicht rum danach.
Und dann? Warum kommen WTler immer mit dem Kindergartenargument "Dann mach's doch besser"? Das gilt in der Erwachsenenwelt leider nicht mehr :D
Bart der Geier
24-10-2007, 17:30
Dann laber nicht und geh doch einfach mal hin... ich habe dir doch 2 Namen genannt... seh erst grad du kommst aus Stuttgart, dann geh nach Fellbach zu Tassos rein und frag ihn mal nach einem kleinen Kampf. :D
Der freut sich bestimmt... aber heul nicht rum danach.
Bist Du irre, willst Du ihn umbringen? :D
Sonnenschein
24-10-2007, 17:35
Und dann? Warum kommen WTler immer mit dem Kindergartenargument "Dann mach's doch besser"? Das gilt in der Erwachsenenwelt leider nicht mehr
Das war jetzt wieder ein Musterbeispiel für das allseits beliebte Spiel: Ich habe eine große Fresse und zieh dann elegant den ******* ein. :D
Wer sagt denn was von besser machen? Geh hin und frag nach einem Sparring, dann weißt du was Sache ist, wo liegt jetzt das Problem? :cool:
DieKlette
24-10-2007, 18:03
Es können halt nicht alle so klasse Kämpfer sein wie du.:rolleyes:
Lesen muss man erst mal lernen...
Ich habe nirgendwo behauptet ein klasse Kämpfer zu sein. Die Jungs haben es behauptet.
Man ist schonmal gar kein Kämpfer, wenn man sich einer Herausforderung nicht stellt.
Es gehört zu dem Leben eines Kämpfers auch bereit zu sein zu verlieren. Ich wäre bereit gewesen zu verlieren die Jungs aber nicht. Und das ist der kleine aber feiner Unterschied.
Geh hin und frag nach einem Sparring, dann weißt du was Sache ist, wo liegt jetzt das Problem? :cool:
Das Problem liegt darin, dass du meinen Punkt nicht verstanden hast.
Weder ich noch Tassos sind Top-Kämpfer, und ich schonmal gar nicht.
Fakt ist: die Elite trainiert kein WT. Jetzt verstanden? Wahrscheinlich nicht...
@Twiller:
Das ist jetzt eine Menge Holz und sehr durcheinander. Ich versuche in aller Kürze drauf einzugehen, über kurz oder lang wird das aber zu technisch werden, um hier noch ernstlich ein passendes Dach zu finden. Darum vorab eine Anmerkung: Die juristischen Fingerübungen sind ein Wer-hat-den-Längeren-Spiel zwischen uns beiden. Für die Diskussion hier ist nur folgendes Interessant:
1.) Die Geschichte ist unbestätigt, mit Sicherheit überzogen und verfälscht und stellt unzweifelhaft nur einen Fall dar, womit sämtliche Beweiskraft bzgl. einer generellen System vs. System Diskussion dahin ist. Bestenfalls als Randnotiz mag sie dienen, dass irgendwo, irgendwann ein wie auch immer austrainierter MT'ler (woher weiß man? Könnte es auch ein KB mit LK gewesen sein, mit Judohintergrund? 40 Jahre Training oder doch eher 3? Usw...)
2.) Wenn man schon das Duell gutheißen möchte (ist wohl vertretbar, auch wenn ich das nicht so sehe), dann ist sicher, dass der MT'ler über die Stränge geschlagen hat. Der Text malt in bunten Farben die Überlegenheit des MT'lers aus und befürwortet ausladend brutale Gewaltanwendung mit der legitimation einer großen Klappe(sinnbilder wie "wie aus einem Wasserhahn laufendes Blut" und Smilies an unpassenden Stellen). Ganz im Ernst: Kann das in einer zivilisierten Welt gut gefunden und geduldet werden? Eine Abreibung mag man noch vertreten können (moralisch, nicht rechtlich), aber einem Gegner, der hoffnungslos unterlegen ist, sichtlich aufgeben möchte, zu entkommen versucht, es aber aufgrund hier entstandener Verletzungen nicht vermag "präzise" (O-Ton!) weiter das Gesicht zu bearbeiten, bis das Blut nur so spritzt und der Gegner reglos zu liegen kommt, kann nicht ernstlich gut geheißen werden, vorallem nicht auf der Grundlage einer großen Klappe (einem Kindermörder z.B. entsprechend zuzusetzen wäre zumindest noch verständlich).
Der infantile Stolz die Gewalttat beobachtet zu haben, der sich in der farbigen Schilderung derselben entlädt ist nicht nur Armutszeugnis für das Rechtsempfinden des Autors (und für das all jener, die das noch bejubeln), sondern ist deutlich zuviel des Guten: Hätte man einfach nur von einer anschließenden Keilerei berichtet, die der MT'ler souverän für sich entscheiden konnte, hätte ich gar nicht großartig aufbegehrt.
Das der nach dir glasklare Fall des 323c ziehen würde, sei schon mal allein wegen der Tatsache, daß dieser (Wett-)Kampf (und auch damit nach aller Lebenswahrscheinlichkeit zu erwartende einhergehende Verletzungen) zumindest zu Beginn mit dem ausdrücklichen Einverständnis des WT'lers stattfand. Folglich war die Handlung des MT'lers schon gar nicht tatbestandsmäßig, daher müssen wir erst gar nicht über eine etwaige Rechtswidrigkeit/Schuldhaftigkeit des MT'lers sprechen.
Die Einwilligung des WT'lers (ich denke das meinst du, denn "Einverständnis" bezieht sich terminologisch nicht auf 223, sondern auf Freiheitsrechte u.ä., wo sie tatsächlich TB-Ausschließend sind) ist wenn überhaupt, dann nach ganz h.M. nicht bei der TB-Mäßigkeit zu prüfen, sondern greift als Rechtfertigungsgrund ein (vgl. z.B. Kindhäuser Strafrecht AT, §12 Rn.2), folglich muss sehr wohl von einer Verwirklichung des 223 ausgegangen und weiteres geprüft werden.
Die Einwilligung des WT'lers steht aber auf massiv wackeligen Beinen, denn die körperliche Unversehrtheit ist nach §228 nur dann disponsibel, sofern die KV nicht ggn. die guten Sitten verstößt. Rechtsprechung und Gesetzgeber haben wiederholt der Missbilligung von Gewalt als Lösungsmittel von Konflikten Ausdruck verliehen, ferner ist Gewalt auch innerhalb des Gesellschaft weitgehend geächtet, was als dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden zuwiderlaufend betrachtet werden darf. Folglich ist die Einwilligung nicht rechtfertigend iSd §228 StGB. (Interessant für die Belegtheit des gebrochenen Anstandsgefühls ist der obige Beitrag von "3 Kreuze": "Als Kind wird einem doch beigebracht bei einer Prügelei aufzuhören...").
Sollte das nicht genügen, kann man noch darauf abstellen, dass der Einwilligende hinreichend Einsichtsfähig sein, und die bedeutung des Rechtsgutes und die Schwere des Eingriffs verständig beurteilen können muss. Es ist fraglich, inwieweit die Situation eine ausreichende Abschätzung aller Risiken zuließ und inwiefern sich der WT'ler durch äußere Umstände (verletztes Ehrgefühl, Gesichtsverlust vor dem Auditorium) zu einer Einwilligung genötigt sah. Darüber hinaus ging der WT'ler von eigener Unbesiegbarkeit aus und da die Einwilligung sich nur auf den Erfolg beziehen kann, ist massiv anzuzweifeln, ob er sich Bewusst war, das Gesicht zu Brei geschlagen zu bekommen. Ferner dürfte er in der entsprechenden Situation (Umstehende, Seminar) noch davon ausgegangen sein, dass eine etwaige Kapitulation akzeptiert werden würde, womit auch hier die Einwilligung keine Rechtfertigung für den MT'ler darstellen würde.
[Quot€]Auch, daß von dem MT'ler keinerlei Gefahr für eventuell Helfende ausging, wo dieser sich doch nach deiner drastischen Darstellung offensichtlich in einem Blutrausch befand, ist mehr als fraglich.[/Quote]
Der Blutrausch war nicht ausreichend benebelnd, als dass er von äußerst präzisen (O-Ton) Schlägen abgehalten hätte. Damit ist fraglich, inwieweit ein solcher überhaupt vorlag und ob er sich, so er denn stattfand, nicht hätte durch Eingreifen auflösen lassen.
Ferner handelt es sich um ein Straßenkampf-Seminar, was heißt, dass unter den Umstehenden mit Sicherheit zumindest einige über einschlägige Kenntnisse und Fähigkeiten und damit erhöhtes Vermögen verfügten, schützend einzugreifen. Aber selbst, wenn man das verneint und das Risiko für die Helfer bei tätlichem Eingreifen als zu groß postuliert, hätten doch anderweitige Hilfsversuche gestartet werden müssen, wie das Alarmieren des Garanten (dazu komme ich noch ;)), Einhaltgebieten durch lautes Rufen, Aufrufen anderer zur Hilfe oder das Rufen der Polizei. Der Sachverhalt verneint aber jedwede Hilfsversuche und schildert sogar explizit die Billigung der Umstehenden ggn.über der KV am mittlerweile wehrlosen WT'ler.
Woher du aber nimmst, daß ein Veranstalter eines solchen Seminares für die körperliche Unversehrtheit aller Teilnehmer zu haften hat und ein Überwachergarant sein soll, ist mir mehr als schleierhaft. Die Pflicht eines Gastwirtes, in seinem überschaubaren Gaststättenbereich für Ordnung zu sagen, läßt sich bei lebensnaher Auslegung eben nicht einfach analog auf den Veranstalter eines Seminares mit Dutzenden von Teilnehmern übertragen. Deiner Logik zufolge würden sich die Veranstalter des Oktoberfestes jedes Jahr der Körperverletzung/Vergewaltigung durch Unterlassen schuldig machen.
Die Veranstalter des Oktoberfestes haben etliche Stellvertreter, namentlich die einzelnen Pächter. Diesen könnte in ihren einzelnen Zelten durchaus die analoge Garantenstellung des Gaststättenbetreibers zukommen.
Nun ist ein Seminar aber nicht das Oktoberfest und genießt eine ganz andere, deutlich geringere Anwesenheitsmasse. I.a.R. bleibt ein Seminar überschaubar, sowohl von der Teilnehmerzahl her, als auch von den Räumlichkeiten, die sich meist auf eine große Halle beschränken (sanitäre Anlagen ausgenommen). Hierbei ist die Stellung des Veranstalters und seiner Vertreter durchaus mit der des Gastwirtes vergleichbar und eine analoge Garantenstellung zu bejahen. Details zur der Veranstaltung haben wir im Sachverhalt nicht, außer, dass es ein größeres Seminar mit internationaler Beteiligung war. Ohne weitere Details kann ich nur darauf hinweisen, dass dem Veranstalter eine Garantenstellung zukommen könnte, aus genannten Gründen.
Das Problem liegt darin, dass du meinen Punkt nicht verstanden hast.
Weder ich noch Tassos sind Top-Kämpfer, und ich schonmal gar nicht.
Fakt ist: die Elite trainiert kein WT. Jetzt verstanden? Wahrscheinlich nicht...
Die Free-Fight-Elite, meinetwegen. Von mir aus auch jene aus ähnlichen Bereichen. Das muss dazugesagt werden, denn über diese Bereiche hinaus ist damit zunächst mal noch keine Aussage getroffen.
Die Free-Fight-Elite, meinetwegen. Von mir aus auch jene aus ähnlichen Bereichen. Das muss dazugesagt werden, denn über diese Bereiche hinaus ist damit zunächst mal noch keine Aussage getroffen.
Ähnliche Bereiche = alles was kämpft.
Über diese Bereiche hinaus = Nicht-Kämpfer = irrelevant.
Fit & Fight Sports Club
24-10-2007, 19:08
Shit! Bier alle und Popcorn dauert auch noch ein bißchen:D
Die Einwilligung des WT'lers (ich denke das meinst du, denn "Einverständnis" bezieht sich terminologisch nicht auf 223, sondern auf Freiheitsrechte u.ä., wo sie tatsächlich TB-Ausschließend sind) ist wenn überhaupt, dann nach ganz h.M. nicht bei der TB-Mäßigkeit zu prüfen, sondern greift als Rechtfertigungsgrund ein
Geschenkt.
Die Einwilligung des WT'lers steht aber auf massiv wackeligen Beinen, denn die körperliche Unversehrtheit ist nach §228 nur dann disponsibel, sofern die KV nicht ggn. die guten Sitten verstößt. Rechtsprechung und Gesetzgeber haben wiederholt der Missbilligung von Gewalt als Lösungsmittel von Konflikten Ausdruck verliehen, ferner ist Gewalt auch innerhalb des Gesellschaft weitgehend geächtet, was als dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden zuwiderlaufend betrachtet werden darf.
Richtig, die Auseinandersetzung geschah allerdings nicht bei einem Schachwettbewerb, sondern auf einem Seminar für KAMPFSPORT, wo es vor allem um Gewalt und deren Prävention (wenngleich diese auch wiederum durch Gewalt erfolgt) geht. Daher denke ich würden diese Umstände zu einer anderen rechtlichen Bewertung führen.
Es ist fraglich, inwieweit die Situation eine ausreichende Abschätzung aller Risiken zuließ und inwiefern sich der WT'ler durch äußere Umstände (verletztes Ehrgefühl, Gesichtsverlust vor dem Auditorium) zu einer Einwilligung genötigt sah. Darüber hinaus ging der WT'ler von eigener Unbesiegbarkeit aus und da die Einwilligung sich nur auf den Erfolg beziehen kann, ist massiv anzuzweifeln, ob er sich Bewusst war, das Gesicht zu Brei geschlagen zu bekommen. Ferner dürfte er in der entsprechenden Situation (Umstehende, Seminar) noch davon ausgegangen sein, dass eine etwaige Kapitulation akzeptiert werden würde, womit auch hier die Einwilligung keine Rechtfertigung für den MT'ler darstellen würde.
Mit Verlaub, das ist lachhaft. Wenn wir von dem Bericht ausgehen (und hierbei spielt es keinerlei Rolle, ob selbiger überzogen ist oder nicht), spricht nichts dafür, daß der WT'ler sich beinahe ja schon "genötigt" fühlte, die Herausforderung anzunehmen. Auch konnte er sich anhand seines eigenen vorangegangenen Fehlverhaltens in keinster Weise auch nur annähernd sicher sein, daß sein Gegner bei dem ersten Anzeichen von Schwäche von ihm abläßt.
Persönlich möchte ich sagen, daß bei all der drastischen Schilderung in meinen Augen dem Verhalten des MT'ler nun nicht ein derartiger Unrechtswert zukommen sollte, wie du ihn hier einforderst, aber ich denke, daß ist nunmal Ansichtssache.
Zur Anfangsfrage:
Wie hier schon öfter erwähnt wurde, das System ist nur so gut wie der Anwender.
Bei so einem Niveauunterschied würde ich mit keine Sorgen machen.
Bei Lowkicks ist es wie mit Kettenfautstößen, wenn man sie beherscht und und gezielt einsetzen kann, sind sie äußerst Effektiv aber keine Ultimativen Wunderwaffen. Gilt eigentlich für jede Technick.
Zu der kleinen Rechtsdiskussion hier:
So wie ich es bei der Sachkundeprüfung gelernt habe.
Im Anfang bestand ein gegenseitiges Einvernehmen, womit keine Strafttatbestand vorliegt. Allerdings könnten im nachhinein dennoch rechtliche Konsequenzen auf den MT´ler zukommen, je nach schwere der Verletzungen des WT´ler und ín wie weit gegen die guten Sitten verstoßen wurde.
In welchen Maße allerdings liegt bei den Anwälten und Richtern.
Ab den Punkt wo der WT´ler aufgeben wollte und MT´ler weitergemacht hat fängt die Körperverletzung an, womit sich der MT´ler Strafbar gemacht hat.
An diesen Punkt sind auch mögliche Anwesende wegen unterlassener Hilfeleistung verantwortbar zu machen.
In welchen Maße ist wie immer abhängig von Anwälten und Richtern.
Der Veranstalter hat eine Garantenstellung für seine Gäste. Er veranstaltet ein Straßenkampfseminar und es waren vermutlich überwiegend Kampfsportler da.
Da es bei diesem Seminar wahrscheinlich auch etwas heftiger zur Sache ging, liegt es in der verantwortung des Veranstalters dafür zu sorgen so etwas nicht passiert. Es sei den er hat von vornherein deutlich klargemacht das er für Verletzungen, Unfälle oder alle Zwischenfälle die bei so einer zusammenkunft vorhersehbar sind keine Verantwortung übernimmt. Dies hat schriftlich zu geschehen, mit zustimmung aller Beteiligten.
Wer nicht damit einverstanden ist wird normalerweise von der Veranstaltung ausgeschlossen.
Ähnlich wie bei Freefightveranstaltungen, wo jeder Teilnehmer sich schriftlich damit einverstanden erklärt den Veranstalter in keinsterweise für irgendetwas verantwortlich zu machen.
In welchem Maße der Veranstalter zur Verantwortung gezogen werden kann, hängt wie immer von den Anwälten und Richtern ab.
Es ist eben wie beim Tekken-Zocken: Jeder Charakter kann mit jedem besiegt werden, egal welche Stärken und Schwächen die jew. Figur hat. Es kommt nur darauf an, welcher der Spieler die Knöpfchen besser beherrscht...
Hier hake ich doch noch mal ein, der Vergleich ist gar nicht so schlecht:
Bei der lustigen Spaß-Runde mit Kumpels spielt jeder mal jeden Charakter, und jeder kann mit jedem gewinnen. Ein Top-Spieler wird den Hobby-Zocker mit jedem Charakter weghauen. Aber wenn 2 gleich gute Spieler ein ernsthaftes Match spielen, hat jeder seinen Lieblingscharakter. Und wenn man dann den Top-Leuten zusieht, werden nur wenige Charaktere gespielt. Von den 12 Charakteren aus Third Strike werden auf höchstem Level von 80+% Ken, Ryu und Chun-Li gespielt.
Genauso isses mit WT: zum lustigen Rumgedaddel ok, sobald es einer ernst meint ist man mit anderen Dingen besser beraten.
jungs, die ewigen wt-mt vergleiche nerven.
DeepPurple
25-10-2007, 09:00
jungs, die ewigen wt-mt vergleiche nerven.
Ja, aber es ist schon lustig:
Zweikampf WT vs. MT wurde in zweiter Instanz zugunsten WT entschieden. Urteil im Namen des Volkes.:)
Ich behaupte nicht, dass die Geschichte repräsentativ ist (wenn überhaupt wahr), aber Vorträge von WTlern über die Unbesiegbarkeit von WT hab ich auch mehrere gehört. Wenn man dann eine verpasst kriegt, ist es eigentlich nur peinlich. Den MTler hier dann mit dem Strafrecht zu kommen, ist schon etwas strange. Der größte entstandene Schaden ist doch der an Ansehen und Würde.
Peter
Ja, aber es ist schon lustig:
Zweikampf WT vs. MT wurde in zweiter Instanz zugunsten WT entschieden. Urteil im Namen des Volkes.:)
Ich behaupte nicht, dass die Geschichte repräsentativ ist (wenn überhaupt wahr), aber Vorträge von WTlern über die Unbesiegbarkeit von WT hab ich auch mehrere gehört. Wenn man dann eine verpasst kriegt, ist es eigentlich nur peinlich. Den MTler hier dann mit dem Strafrecht zu kommen, ist schon etwas strange. Der größte entstandene Schaden ist doch der an Ansehen und Würde.
Peter
Es geht nicht darum, dass ein WT'ler mal eine Lektion bekommen hat. Ich bin der letzte, der gegen eine "Aufklärung" ist wenn sich wer für unbesiegbar hält. Egal ob WT'ler, MT'ler oder wer auch immer. Wir können nur das bewerten, was dort geschrieben ist, da keiner von uns (?) dabei war. Und nach dem zu urteilen hat der MT'ler dem WT'ler ziemlich fertig gemacht. Es hört sich stark nach gebrochenen Knochen und Krankenhaus an! Und das ist nicht zu entschuldigen. Würde/Ehre hin oder her. Hier geht es um die Unversehrtheit des Menschern und nicht um falsche Ehre oder Würde. Es ist außerdem lachhaft, dass die anderen Teilnehmer nicht dazwischen gegangen sind.
Trotzdem verwette ich meinen ***** drauf, dass die Geschichte bis zum geht nicht mehr geschmückt wurde!:D
So und ich geh jetzt krank feiern.;) *Hust Hust*:D
Sonnenschein
25-10-2007, 13:41
Das Problem liegt darin, dass du meinen Punkt nicht verstanden hast.
Weder ich noch Tassos sind Top-Kämpfer, und ich schonmal gar nicht.
Fakt ist: die Elite trainiert kein WT. Jetzt verstanden? Wahrscheinlich nicht...
Doch, ich verstehe schon... für dich findet ein Kampf nur im Ring statt... und das ist eben definitiv nicht der Fall. Ringkampf ist in erster Linie Sport, deshalb gibt es für einige Top-Kämpfer auch böse Überraschungen in der realen Welt... ich habe einige Male im Ring gekämpft (nach MMA-Regeln) und kenne beide Seiten. Ich bleibe dabei, geh zu Tassos und lass dir mal zeigen wo der Unterschied ist, das merkst selbst du relativ schnell.
Warum verweisst man´eigentlich immer auf die "WT-Elite" wenns ums kämpfen geht ?
DieKlette
25-10-2007, 13:57
Warum verweisst man´eigentlich immer auf die "WT-Elite" wenns ums kämpfen geht ?
Weil man selber sich seiner nicht sicher ist.
Im Muay Thai habe ich so gut wie nie gehört: Geh' doch mal zu meinem Trainer und sag dem ins Gesicht das Muay Thai nichts taugt.
Da wird dann eher selber die Initiative ergriffen und freundlich auf den Ring verwiesen :D.
Ich bleibe dabei, geh zu Tassos und lass dir mal zeigen wo der Unterschied ist, das merkst selbst du relativ schnell.
Ich bleibe dabei, schick Tassos mal bei einem beliebigen MMA-Profi vorbei (egal welche Gewichtsklasse, egal ob Straße oder Ring) und dann wird schnell deutlich, warum Profi-Kämpfer kein WT trainieren.
Sonnenschein
25-10-2007, 16:58
Ich bleibe dabei, schick Tassos mal bei einem beliebigen MMA-Profi vorbei (egal welche Gewichtsklasse, egal ob Straße oder Ring) und dann wird schnell deutlich, warum Profi-Kämpfer kein WT trainieren.
So hat eben jeder seine Meinung... ich kann ehrlich gesagt nicht viele WTler empfehlen, zu denen ich jemand schicken würde. Aber diejenigen, die korrekt trainieren und den nötigen Biss haben sind meiner Ansicht nach durchaus in der Lage, sich auch gegen gute Kämpfer aus dem MMA-Lager zu wehren.
Gerade Salih Avci oder Thomas Braun aus der Kölner Gegend sind bekannt dafür, auch mal außerhalb der WT-Welt mit guten Leuten zu trainieren. In Aachen z.B. war lange Zeit das Reibro-Gym in den Räumen der Aachener WT-Akademie untergebracht, nur mal so als Info.
Lars´n Roll
25-10-2007, 17:09
ich kann ehrlich gesagt nicht viele WTler empfehlen, zu denen ich jemand schicken würde.
Ach so. Ist schon lustig. Wenn sich ein Hobby-Boxer (z.B.) aufgrund seiner Erfahrungen mit Hobby-WTlern etwas abfällig über die mangelnde Kampfstärke eben jener äußert, dann wird er auf die (wenigen) Vorzeigeklopper des WTs verwiesen. :D
Fällt Dir was auf? :rolleyes:
Nai Konom Dton
25-10-2007, 17:25
aber es gibt im MT sicher noch vieele tehcniken die ich ncoh nich kenen und vorallem so MT boran etc...
aber ja ich hätte gernem al paar erfahrungen von leuten die MT machen und mal gegen WT letue sparring gemacht haebn oder so
Es kommt nicht auf die Technik oder den Stil an sondern auf dem Kämpfer!
Lockeres Sparing mit WTler, ja, die waren nicht schlecht.
Sie wollten in der Kampfsportschule in der Ich damals war Kurse anbieten.
Da sie Ihr WT etablieren wollten, kämmpften sie mit WT gegen Kick Boxer auf einer Haus-Gala (VK)!
Beide WTler gingen in der ersten Runde KO (richtig KO).
Mit umleiten und ...linie war nicht viel los.
Sie trainierten ca 4 - 6 Jahre WT.
Sparring und ernsthafter Kampf sind eben zwei paar Schuhe!!!
Die Effektivität einer Kampfkunst sollte am Normalverbraucher der 3 mal die Woche trainiert "gemessen" werden.
Da kann man noch und nöcher mit Namen wie Avci,Tassos,Bayer........usw. aufwarten , da hat der Normaltrainierende in Bezug auf seine eigene Kampffähigkeit jedoch wenig von .
DieKlette
25-10-2007, 18:11
Die Effektivität einer Kampfkunst sollte am Normalverbraucher der 3 mal die Woche trainiert "gemessen" werden.
Da kann man noch und nöcher mit Namen wie Avci,Tassos,Bayer........usw. aufwarten , da hat der Normaltrainierende in Bezug auf seine eigene Kampffähigkeit jedoch wenig von .
Volle Zustimmung, doch immer wenn man die WTler zum Vergleich gerufen hat und das nach wirklich fairen Bedingungen, wurde gekniffen, gekniffen und gekniffen.
mykatharsis
25-10-2007, 18:21
WT ist ja auch nicht für faire Bedingungen konstruiert. :rolleyes:
Mit umleiten und ...linie war nicht viel los.
Umleiten und Zentrallinie sind eben nichts für die Praxis.
Sie trainierten ca 4 - 6 Jahre WT.
Achso, ja das reicht ja auch lange nicht! 20+ Jahre sind für vernünftiges Armschach nötig! Hier, der Emin, der hätt die alle weggepatscht :D
Sportler
25-10-2007, 19:26
Achso, ja das reicht ja auch lange nicht! 20+ Jahre sind für vernünftiges Armschach nötig! Hier, der Emin, der hätt die alle weggepatscht :D
Eben! Das waren doch noch Anfänger!!:D
Umleiten und Zentrallinie sind eben nichts für die Praxis.
Zentrallinie an sich ist was feines. Aber auf eine um längen andere Weise als wie es wohl im WT gängig ist zu vermitteln...;)
Gruß!!!:)
Nai Konom Dton
25-10-2007, 21:02
Umleiten und Zentrallinie sind eben nichts für die Praxis.
Doch doch!!!
Wenn der WTler von einem anderen WTler halbseiden angegriffen wird;).
Nein, Spass beiseite (...linie! Ich kann es nicht lassen, Sorry!!!)
Kettenfauststösse finde Ich recht gut und funktionell.
Durch die hohe Frequenz bei einer kurzen Distanz, kommen sie recht gut ins Ziel.
DieKlette
25-10-2007, 21:08
Kettenfauststösse finde Ich recht gut und funktionell.
Durch die hohe Frequenz bei einer kurzen Distanz, kommen sie recht gut ins Ziel.
Das stimmt, sie verwirren den Gegner, das Problem ist blos in die Distanz zu kommen. Die Distanz selber mit Kettenfausstößen überbrücken ist fatal. Allerdings sind Kettenfauststöße bei einem Vollkontakt trainierenden nicht umbedingt das, was ihn umhaut.
Boxschläge haben viel mehr Bums. Aber das Boxen das absolut größte ist, wenn es um Fausttechniken geht ist allgemein bekannt.
Das stimmt, sie verwirren den Gegner, das Problem ist blos in die Distanz zu kommen. Die Distanz selber mit Kettenfausstößen überbrücken ist fatal. Allerdings sind Kettenfauststöße bei einem Vollkontakt trainierenden nicht umbedingt das, was ihn umhaut.
Boxschläge haben viel mehr Bums. Aber das Boxen das absolut größte ist, wenn es um Fausttechniken geht ist allgemein bekannt.
Dazu benutze ich sie auch gar nicht.
DieKlette
25-10-2007, 21:12
Dazu benutze ich sie auch gar nicht.
Ich sag' ja, als taktisches Mittel sind sie nicht schlecht, wobei mir der Boxing Blast aus dem Jeet Kune Do besser gefällt. Da hat doch der Frank mal ein Video reingestellt.
Ich sag' ja, als taktisches Mittel sind sie nicht schlecht, wobei mir der Boxing Blast aus dem Jeet Kune Do besser gefällt. Da hat doch der Frank mal ein Video reingestellt.
Hast du zufällig den Link?:)
@die klette: Warum bitte soll man mit Kickboxen und Boxen ein Kraut gegen einen MTler haben? Korrigiert mich bitte, aber der MTler darf Lowkicks, Ellbogen , Knie und selbstverständlich Boxen. Damit ist er vom Regelwerk den anderen überlegen. Ohne Aussage übers können der Vertreter der anderen Stile. Anders gefragt: welcher Boxer hat denn schon Bock auf nen MTler loszugehen? Der Boxer wird sich sicherlich über die Beinarbeit des MTlers freuen... Gute Nacht...
Die Schlussfolgerung hinkt..
jungs, die ewigen wt-mt vergleiche nerven.
100% agree.. Interessant wäre es, wenn man mal auf technische Einzelheiten der jew. KK/KS eingehen und so jeweilige Vorteile begründen würde und nicht immer pauschal behaupten würde, xy ist besser als z.
Btw. würde es einigen KK/KS-Anfängern gut tun, ihr ernormes Selbstvertrauen dem Können anzupassen. Leider ist das Problem im WT oft hausgemacht, da mit "Unbesiegbarkeit" gelockt wird.
@ Klette
Kann das sein ,daß das ein Video Clip vom Straight Blast Gym war ?
...oder meinste das ?
YouTube - Vitor Belfort v.s.Wanderlei (http://www.youtube.com/watch?v=k5FJjX9CeDI)
:D
DieKlette
26-10-2007, 01:12
@ Klette
Kann das sein ,daß das ein Video Clip vom Straight Blast Gym war ?
...oder meinste das ?
YouTube - Vitor Belfort v.s.Wanderlei (http://www.youtube.com/watch?v=k5FJjX9CeDI)
:D
Nein, war kein Video vom Straight Blast Gym, war tatsächlich ein Video von Frank. Aber Wanderlei Silva vs. Vitor Belfort untermauert das natürlich auch immer wieder gut :D.
Geschenkt.
Na, habe ich immer noch keinen Plan wovon ich spreche? ;)
Richtig, die Auseinandersetzung geschah allerdings nicht bei einem Schachwettbewerb, sondern auf einem Seminar für KAMPFSPORT, wo es vor allem um Gewalt und deren Prävention (wenngleich diese auch wiederum durch Gewalt erfolgt) geht. Daher denke ich würden diese Umstände zu einer anderen rechtlichen Bewertung führen.
Nein, Gewalt wird nicht legitimierter, wenn sie von Kampfsportlern ausgeübt wird. Darüber hinaus ist die Sittenwidrigkeit, ebenso wie das, worauf sich dein folgender Beitrag bezieht nur ein schwaches Argument, das ich neben den starken nur der Vollständigkeit halber (und Teils als kleinen Scherz -> Unbesiegbarkeitsglaube des WT'lers als Ungütligkeitsgrund der Einwilligung) eingebaut habe. Bezeichnender Weise kommst du nur auf diese schwachen Argumente zu sprechen. Sicher hängt die Sittenwidrigkeit von den Umständen ab. Wer sich im Hinterhof einvernehmlich duelliert, hat dahingehend weniger zu befürchten, als zwei Idioten, die sich neben dem Zaun eines Kindergartens die Gesichter zurechtrücken. Nicht als Legitimationsgrundlage betrachte ich deine Argumentationskette: SV-Seminar (viel logischer wäre es, darauf abzustellen, dass es sich um ein Seminar handelt, dass Schaden vermeiden soll) -> Gewaltbereit und -gewöhnte Menschen -> Prügelei ok. So kann das nicht laufen.
Mit Verlaub, das ist lachhaft. Wenn wir von dem Bericht ausgehen (und hierbei spielt es keinerlei Rolle, ob selbiger überzogen ist oder nicht), spricht nichts dafür, daß der WT'ler sich beinahe ja schon "genötigt" fühlte, die Herausforderung anzunehmen. Auch konnte er sich anhand seines eigenen vorangegangenen Fehlverhaltens in keinster Weise auch nur annähernd sicher sein, daß sein Gegner bei dem ersten Anzeichen von Schwäche von ihm abläßt.
Wie gesagt, das sind die schwachen Punkte. Das einzige, was ich im zitierten Absatz für unvertretbar halte, ist, dass der WT'ler davon auszugehen hat, die Fresse weiter poliert zu bekommen, obwohl er aufgibt, weil er sich im Vorfeld falsch (auch in seinen Augen?) verhalten hat. Der Rest läßt sich hören.
Persönlich möchte ich sagen, daß bei all der drastischen Schilderung in meinen Augen dem Verhalten des MT'ler nun nicht ein derartiger Unrechtswert zukommen sollte, wie du ihn hier einforderst, aber ich denke, daß ist nunmal Ansichtssache.
Jin Roh fasst weiter oben die Sachlage schön zusammen: Läßt man die schwachen und juristisch spitzfindigen Argumente außer Acht erlischt die Einwilligung des WT'ler in dem Moment in dem er aufgibt. Macht der MT'ler weiter, obwohl er die Kapitulation zur Kenntnis genommen hat, macht er sich nach §223 strafbar. Dem Veranstalter kommt Garantenstellung zu (ich bin nicht sicher, ich müßte es nachschlagen, aber ich glaube ein Haftungsausschluss im Vorfeld hilft ihm in diesem Fall nicht). Die Umstehenden wollten dem Sachverhalt zufolge keinerlei wie auch immer geartete Hilfsleistung unternehmen, womit sie sich ab Erlöschen der Einwilligung nach §323c strafbar machen (sie hätten nicht körperlich eingreifen müssen, ich mutmaße aber, dass sie es locker gekonnt hätten. Der Punkt ist, dass sie gar nichts tun wollten). Diese juristisch formulierten Punkte sind es, die ich von Anfang an moniert habe. Das ist unrecht und wie ich belegt habe, sehen das Rechtslehre und ich einhellig so. Unrecht noch farbenprächtig auszuformulieren, mit süffisanten Smilies zu unterlegen und dann noch zu bejubeln halte ich für gänzlich daneben.
Die Effektivität einer Kampfkunst sollte am Normalverbraucher der 3 mal die Woche trainiert "gemessen" werden.
Da kann man noch und nöcher mit Namen wie Avci,Tassos,Bayer........usw. aufwarten , da hat der Normaltrainierende in Bezug auf seine eigene Kampffähigkeit jedoch wenig von .
Genau, weswegen BuZus dämliches Herumgereite auf Profikämpfern im Octagon als Vergleichsbasis auch gänzlich unzulänglich ist (da hilft es auch nicht, das mittels Steno-artiger Einzeiler zu postulieren, die durch prägnanz Richtigkeit suggerieren und gleichzeitig wenig Angriffsfläche bieten sollen).
mykatharsis
26-10-2007, 08:23
Und die Moral von der Geschicht...MT taugt für Jura nicht...zumindest genauso wenig wie WT der Bescheidenheit. :rolleyes:
Sonnenschein
26-10-2007, 10:46
Nein, war kein Video vom Straight Blast Gym, war tatsächlich ein Video von Frank. Aber Wanderlei Silva vs. Vitor Belfort untermauert das natürlich auch immer wieder gut
Der war wohl mehr erschrocken als umgehauen von diesen "Fauststößen"... aber egal, Respekt vor Belfort, kurz und zackig.
Genau, weswegen BuZus dämliches Herumgereite auf Profikämpfern im Octagon als Vergleichsbasis auch gänzlich unzulänglich ist (da hilft es auch nicht, das mittels Steno-artiger Einzeiler zu postulieren, die durch prägnanz Richtigkeit suggerieren und gleichzeitig wenig Angriffsfläche bieten sollen).
Naja, seine Ahnungslosigkeit verbirgt er dadurch trotzdem nicht...
Umleiten und Zentrallinie sind eben nichts für die Praxis.
Darum geht es auch nicht... sondern um umhauen. Leider gibt es viele Schulen, die gerade das nicht vermitteln. Dafür gibt es auch BOxschulen, wo keiner weiß wie ordentlich geschlagen wird. Die tatsache, dass viel geschlagen wird, reicht mir dabei nicht ganz aus. Aber dazu unten mehr.
Boxschläge haben viel mehr Bums. Aber das Boxen das absolut größte ist, wenn es um Fausttechniken geht ist allgemein bekannt.
Ja, Boxen ist gut. Im Infight kannst du damit allerdings nichts mehr anfangen. Außerdem sollte man vielen Boxern mal zeigen, wie ohne Handschuhe geschlagen wird... auch die schwachen Handgelenke (wegen den Handschuhen), die oft propagierte falsche Handhaltung usw. sind etwas, was mir dort überhaupt nicht gefällt.
Gruß SS :cool:
Sonnenschein
26-10-2007, 10:49
Das Buch von Dempsey wäre für viele Schulen eine gute Grundlage...
Genau, weswegen BuZus dämliches Herumgereite auf Profikämpfern im Octagon als Vergleichsbasis auch gänzlich unzulänglich ist (da hilft es auch nicht, das mittels Steno-artiger Einzeiler zu postulieren, die durch prägnanz Richtigkeit suggerieren und gleichzeitig wenig Angriffsfläche bieten sollen).
Bei Hobbysportlern sind doch zuviele Variablen im Spiel, um die Effektivität beurteilen zu können. Man muss schon von möglichst ähnlichen Vorraussetzungen ausgehen können, und die sind eben nur auf oberster Ebene gegeben.
Nur wenn Talent, körperliche Vorraussetzungen, unterstützendes Kraft- und Konditionstraining gleich sind, kann objektiv verglichen werden, weil dann ist der einzig (entscheidende) Unterschied der Kampfstil.
Und da sieht's so aus: MT: alle. WT: keiner.
Eigentlich doch gar nicht so schwer zu verstehen...
Trinculo
26-10-2007, 11:14
Ja, Boxen ist gut. Im Infight kannst du damit allerdings nichts mehr anfangen. Außerdem sollte man vielen Boxern mal zeigen, wie ohne Handschuhe geschlagen wird... auch die schwachen Handgelenke (wegen den Handschuhen), die oft propagierte falsche Handhaltung usw. sind etwas, was mir dort überhaupt nicht gefällt.
In den Infight musst Du bei einem Boxer als Nichtboxer erst mal kommen. Auf dem Weg dorthin kann viel schiefgehen :D
Die Handgelenke sind wegen der Handschuhe nicht schwach. Wenn Du mit Sandsackhandschuhen beim Training volle Lotte auf den Heavy Bag eindrischst, wirst Du sehr schnell merken, ob Dein Handgelenk stabil ist, oder nicht. Jedenfalls eher, als beim gegenseitigen Im-Gesicht-Herumfummeln mit diesen WT-Außentopflappen :p
Zum Buch von Dempsey: vieles davon liest sich gut, und ist auch in sich stimmig. Aber es ist nicht die ganze Wahrheit. Sieh Dir mal Dempseys Kämpfe an und zähle seine "Straight Jolts". Oder versuche, im Sparring jemanden damit zu attackieren. Ist alles nicht so einfach, wie es getippt wird.
Lars´n Roll
26-10-2007, 12:11
Bei Hobbysportlern sind doch zuviele Variablen im Spiel, um die Effektivität beurteilen zu können. Man muss schon von möglichst ähnlichen Vorraussetzungen ausgehen können, und die sind eben nur auf oberster Ebene gegeben.
Seh ich anders. Schick nen Durchschnittstypen ein Jahr lang in ein Box-Gym und es hat sich ne Menge getan. Schick den gleichen in ne 0815-WT-Schule und es ist nix passiert, außer dass er Dir jetzt ne Frikadelle ans Ohr quasselt, warum er was wie wann macht und warum das dann funktioniert.
Elsner-Team
26-10-2007, 12:14
Ein schlauer Trainer sagte mal Ist die Deckung schwach bekommst du in die Fresse.
Wie sieht die Deckung im WT aus ? Meint hier jemand ernsthaft eine WT Deckung würde 2 Ring Runden überstehen ? Oder sagen wir mal 1 minute ?
Bis heute sind 90% der Niederlagen resultat von mangelder Kopfdeckung.
Wie soll jemand im Ring bestehen wenn der Kopf zum Freischuss abgegeben ist ? Kennt hier jemand einen WTler der im Ring Karriere gemacht hat ?
Wenn Emin oder Avci oder Thomas Braun innerhalb von Sekunden alle im Ring flachlegen, so entgehen den Herren Millionen an Gage auf die Sie freiwillig verzichten.:rolleyes:
Lars´n Roll
26-10-2007, 12:15
Außerdem sollte man vielen Boxern mal zeigen, wie ohne Handschuhe geschlagen wird... auch die schwachen Handgelenke (wegen den Handschuhen), die oft propagierte falsche Handhaltung usw. sind etwas, was mir dort überhaupt nicht gefällt.
Mike Tyson hat sich bei seiner Hauerei nicht die Hand gebrochen, weil er zu doof is ne Faust zu machen, Du Scherzkeks.
Er hat schlichtweg zu fest gegen etwas geschlagen, was stabiler ist als ne Hand (Schädel).
"Oft propagierte falsche Handhaltung"... ich schnall ab. :D
Geht´n WTler in´s Boxgym und zeigt den Leuten die richtige Handhaltung... Witz des Tages! :D
Seh ich anders. Schick nen Durchschnittstypen ein Jahr lang in ein Box-Gym und es hat sich ne Menge getan. Schick den gleichen in ne 0815-WT-Schule und es ist nix passiert, außer dass er Dir jetzt ne Frikadelle ans Ohr quasselt, warum er was wie wann macht und warum das dann funktioniert.
Das seh ich wohl genauso, aber man kann den gleichen Typen ja nicht auf 0 zurücksetzen. Und wenn man jetzt 2 beliebige Typen aus Box- und WT-Schule nimmt, kann man halt nicht objektiv vergleichen IMHO. Es gab in meiner VC Schule einen Typen der mich ohne jegliches VC-Training weggehaun hätte und das vermutlich heute immer noch machen würde. Russischer Metzger halt, hat nie mehr als 2te Schülergrad gemacht weil's ihm zu teuer war.
Ein schlauer Trainer sagte mal Ist die Deckung schwach bekommst du in die Fresse.
Wie sieht die Deckung im WT aus ? Meint hier jemand ernsthaft eine WT Deckung würde 2 Ring Runden überstehen ? Oder sagen wir mal 1 minute ?
Bis heute sind 90% der Niederlagen resultat von mangelder Kopfdeckung.
Wie soll jemand im Ring bestehen wenn der Kopf zum Freischuss abgegeben ist ? Kennt hier jemand einen WTler der im Ring Karriere gemacht hat ?
Wenn Emin oder Avci oder Thomas Braun innerhalb von Sekunden alle im Ring flachlegen, so entgehen den Herren Millionen an Gage auf die Sie freiwillig verzichten.:rolleyes:
wer sich als WTler auf nen Schlagabtausch in Faustdistanz mit nem Boxer einlässt hat sowieso was grundlegendes nicht verstanden
Elsner-Team
26-10-2007, 13:16
Ich glaube du hast etwas nicht verstanden.
Es bleibt nämlich nicht aus das ein Boxer auch boxt.
Ich glaube du hast etwas nicht verstanden.
Es bleibt nämlich nicht aus das ein Boxer auch boxt.
jo und der wtler darf sich nicht auf das spiel des boxers einlassen sondern muss ihm sein wt aufzwingen, wenn er das nicht schafft verliert er und umgekehrt natürlich auch
Bart der Geier
26-10-2007, 13:21
Ich glaube du hast etwas nicht verstanden.
Es bleibt nämlich nicht aus das ein Boxer auch boxt.
Na ja, er meinte das etwas anders. Der Boxer boxt genau einmal, dann liegt der WTler entweder mit verdrehten Augen am Boden oder dem Boxer fehlt die Rübe :D
Elsner-Team
26-10-2007, 13:21
Der Wtler verliert auch so. Mach dir keine Sorgen.
Ich hab immer gedacht WT sei angeblich für die Nah/Boxdistanz wie geschaffen !
:D
Ich hab immer gedacht WT sei angeblich für die Nah/Boxdistanz wie geschaffen !
:D
Einen Schwinger mit der Führungshand und direkt einen Schwinger mit der Schlaghand nachgesetzt dann weißte was diese Interpretation taugt ;)
Gruß!!!:)
Elsner-Team
26-10-2007, 13:27
Aber nur in der Theorie.
Und nicht mal dort sind Schwinger erste Wahl.
Aber nur in der Theorie.
Also ich bezog mich darauf das die zweite Spätestens im Gesicht des WTler hängt und du ?;)
Ist halt so eine Sache wenn man meint das man mit Chi Sao Automatisch alles abwehren kann.
Wobei das abwehren in Form von Armkontakt/aufnehmen ja noch nichtmal das Problem ist.
Problematisch wirds erst wenn man merkt wie die Schlagkräfte auf einen einwirken und das dann nicht von einem ist der es nur pitsche patsche macht.
Dann wehrt man den ersten ab Gerät mit Wendung oder Einlinienstand erstmal ordentlich aus der Bahn und kriegt dann aber 2 andere gepfeffert.
Da dann erstmal wieder zu sich finden und Kontrolle über sich selbst bekommen bevor es der Gegner tut, so dass man im Spiel drin bleibt ...
Und nicht mal dort sind Schwinger erste Wahl.
Schwinger waren jetzt nur ein sher fiktives Beispiel worauf viele nicht achten.
Gruß!!!:)
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