naughty dog
23-10-2007, 16:11
Hallo zusammen,
nun haben inzwischen ja bereits einige (auch hier im Forum aktive) Leute Bücher über den Kampfsport herausgebracht. Dabei waren Bücher, die sich mehr mit einzelnen Systemen beschäftigten (z.B. Frank B. mit "Jeet Kune Do", Christian B. mit seinen philippinischen Sachen oder seine JiuJitsu - Reihe), aber auch einige, die sich bereits an die Materie des Freefight getraut haben (ebenfalls Christian B. "Freefight" oder Werner / Ambach "Freefight").
So komme ich jetzt also zur Frage, ob es nicht langsam Zeit wird, daß die FreeFightAssociation (FFA) als eine der stärksten (wenn nicht DIE stärkste) Organisation in Deutschland nun ihren Teil dazu beiträgt.
Ich bin sicher, daß man durch die Veröffentlichung eines solchen Buches auch einiges am Image dieser Sportart polieren könnte, da man auf diesem Wege klare Positionen beziehen kann und diese öffentlich macht.
Neben Hintergründen zur Geschichte des Freefight (auch speziell hier in Deutschland), technischen und Trainingsaspekten (erlaubte und verbotene Techniken) könnten halt auch klare Statements enthalten sein zu Themen wie "FreeFight und Rechtsradikalismus", "FreeFight und Schlägertypen" oder "FreeFight und Doping".
Daher also nun meine Frage an die Verantwortlichen der FFA:
Warum versucht ihr euch nicht mal an diesem Medium. Ihr habt auch in den eigenen Reihen Leute, die bereits über Erfahrungen auf diesem Sektor verfügen. Wie gesagt, ich bin der Meinung, daß es dem Sport sicherlich zuträglich wäre und für manchen potentiellen "Neuen" auch eine Möglichkeit, mit dem Sport entsprechend in Kontakt zu kommen.
Vielen Dank für eure Antwort!
naughty dog
nun haben inzwischen ja bereits einige (auch hier im Forum aktive) Leute Bücher über den Kampfsport herausgebracht. Dabei waren Bücher, die sich mehr mit einzelnen Systemen beschäftigten (z.B. Frank B. mit "Jeet Kune Do", Christian B. mit seinen philippinischen Sachen oder seine JiuJitsu - Reihe), aber auch einige, die sich bereits an die Materie des Freefight getraut haben (ebenfalls Christian B. "Freefight" oder Werner / Ambach "Freefight").
So komme ich jetzt also zur Frage, ob es nicht langsam Zeit wird, daß die FreeFightAssociation (FFA) als eine der stärksten (wenn nicht DIE stärkste) Organisation in Deutschland nun ihren Teil dazu beiträgt.
Ich bin sicher, daß man durch die Veröffentlichung eines solchen Buches auch einiges am Image dieser Sportart polieren könnte, da man auf diesem Wege klare Positionen beziehen kann und diese öffentlich macht.
Neben Hintergründen zur Geschichte des Freefight (auch speziell hier in Deutschland), technischen und Trainingsaspekten (erlaubte und verbotene Techniken) könnten halt auch klare Statements enthalten sein zu Themen wie "FreeFight und Rechtsradikalismus", "FreeFight und Schlägertypen" oder "FreeFight und Doping".
Daher also nun meine Frage an die Verantwortlichen der FFA:
Warum versucht ihr euch nicht mal an diesem Medium. Ihr habt auch in den eigenen Reihen Leute, die bereits über Erfahrungen auf diesem Sektor verfügen. Wie gesagt, ich bin der Meinung, daß es dem Sport sicherlich zuträglich wäre und für manchen potentiellen "Neuen" auch eine Möglichkeit, mit dem Sport entsprechend in Kontakt zu kommen.
Vielen Dank für eure Antwort!
naughty dog