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Vollständige Version anzeigen : rechtsauslage



Nocizeptor
29-10-2007, 10:32
hi,
meine frage bezieht sich auf die rechtshänder, die aber rechtsausleger sind.
die idee dahinter ist:
1. starke hand ist bereits auf dem halben weg zum gegner und braucht weniger zeit für den treffer
2. vordere hand macht die mehrheit der aktionen
3. die meisten sind normalausleger und haben probleme mit rechts vor

das war zu bruce lee zeit, wie ist es heute:
1. der bruce lee sseitenfusstritt spielt kaum eine rolle mehr, dagegen sind rundtritte mit dem hinteren bein total wichtig. es wäre also schon mal von der beinstellunfg besser das starke bein nach hinten zu nehmen
2. der bodenkampf spielt eine wichtige rolle
3. zerstörerische thaibox tritte auf die stärkere seite
ausserdem:
4. schlaghand zu schwach
5. die leber ist näher am gegner

ist also abzuwägen, obs heute noch sinn mach rechts vor zu stehen.
sind bodenkampf oder das tragen von handschuhen entscheidend?
wie wichtig ist, dass die meisten keine erfahrung gegen rechtsausleger haben? und ist die disziplin wichtig: boxen, thai boxen, mma?
was wäre also untem strich die vernünftigere auslage für eine rechtshänder?

ich gehe von einem ungeübten menschen aus, der also noch keine präferenz hat.

MeanMachine666
29-10-2007, 10:41
wow würde mich auch mal interessieren, ich persönlich wechsle die auslage regelmäßig...

naja gut die hintere hand hat ja dann mehr beschleunigung und ist damit mind. genauso stark wie die vordere...

Robby
29-10-2007, 10:46
JKD ist kein Kampfsport...deswegen kriegst du im Regefall keine richtigen Lowkicks ab, wirst du auch nicht sehr viel von hinten schön telegraphisch kicken und nur weil du rechts vorne stehst hättest du keine Nachteile im Bodenkampf :)! Durch den Weg, die Beschleunigung und trotzdem vorhandene Masse behaupte ich einfach mal...dass nen schöner Cross mit der linken als Schlaghand trotzdem jemanden umpfeffern kann :p!

Der Gedanke mehr Wahrscheinlichkeit zu haben als erstes in einer SV-Situation zu treffen...fühlt sich für mich gut an wenn ich in Rechtsauslage stehe! :)
Natürlich sollte man aber beide Auslagen trainieren um sich nich selbst irgendwie Grenzen zu setzen!

Meine Meinung...

Nocizeptor
29-10-2007, 10:53
ich persönlich wechsle die auslage regelmäßig...

die auslage zu wechseln erfordert sehr viel übung und damit trainingszeit, die für wichtigere dienge genutzt werden könnte. und die dann ist da noch die frage inwieweit es ein vorteil ist sie auslage im kampf zu wechseln. ich glaube die investierte trainingszeit ist es nicht wert. du wirst nie in der anderen auslage so gut sein wie in deinen gewohnten, und dann hat der gegner leiteres spiel

martin.schloeter
29-10-2007, 10:59
@Nocizeptor
Vorab: Deine Überlegungen finde ich sehr interessant. Wobei ich den Sidekick für SV-Situationen nicht abwerten würde und auch nicht so extrem die Dominanz der runden Kicks sehe. Deswegen weil der Gegner mit Roundhousekicks oder Lowkicks arbeitet will man das ja nicht unbedingt selber tun, im Gegenteil.

Das mit der Auslagenfixierung ist hingegen stark individuell, muss jeder für sich selber herausfinden.
Ich bin halber Linkshänder und trainiere sowohl SV- als auch Sport-Systeme. Für mich ist das mittlerweile eher situationsabhängig welche Auslage ich gerade präferiere.
Das mit dem übermäßigen Aufwand dafür kann man nicht pauschal sehen.

Gruss

Robby
29-10-2007, 12:49
die auslage zu wechseln erfordert sehr viel übung und damit trainingszeit, die für wichtigere dienge genutzt werden könnte. und die dann ist da noch die frage inwieweit es ein vorteil ist sie auslage im kampf zu wechseln. ich glaube die investierte trainingszeit ist es nicht wert. du wirst nie in der anderen auslage so gut sein wie in deinen gewohnten, und dann hat der gegner leiteres spiel

Fragt sich nur ob du dich damit nicht etwas in deinem "Waffenarsenal" einschränkst, wenn man sich zu sehr auf Rechts oder zu sehr auf Links beschränkt....man hat nicht IMMER die Möglichkeit in seiner gewohnten Auslage zu kämpfen. Gerade Sv-technisch denke ich sollte man nicht unbedingt nur einseitig trainieren!

Gin Lai
29-10-2007, 13:14
Das primäre Konzept, welches hinter dem "Powerside Forward" Aspekt steht, basiert auf dem schnellstmöglichen Abfangen des Angriffs in einer Selbstverteidigungssituation.
Demnach macht es durchaus auch heute noch Sinn die stärkere, koordiniertere Seite nach vorne auszurichten.
Ein evtl. Stop-Kick/-Schlag ist aufgrund des kürzeren Weges somit schneller anzubringen. (Zumindest in der Theorie.:o)
Merke: Längste Waffe zum frühstmöglichsten Zeitpunkt zum nächstgelegenen Ziel.

Gruß,
Michael

chiefrocker666
29-10-2007, 13:22
Mahlzeit!!!
Frage mich gerade ob die Auslage in der SV denn überhaupt von so großer Bedeutung ist. Die meisten Disco-Kloppereien spielen sich doch höchst selten so ab, dass man da schön in der Distanz bleibt und Zeit hat, um sich über Jab, Cross oder Roundhouse Gedanken zu machen. Oft rennt da irgendwer in jemanden rein, versuch mit der einen Hand festzuhalten und mit der anderen die Birne zu bearbeiten. Schwitzkästen, wildes rumgeschlage etc.

Grüsse.

Gin Lai
29-10-2007, 13:41
Ist eben alles situations- und distanzabhängig.
Wenn der Angreifer schon bis in den Schwitzkasten vorgedrungen ist, spielt deine Auslage sicher nur noch eine untergeordnete Rolle. In so einer Situation sind andere Qualitäten - wie z.B. Grappling-/Countergrappling gefragt.

Gruß,
Michael

Robby
29-10-2007, 13:44
Ich denke gerade das sollte man vermeiden versuchen und irgendwie eine Struktur für sich selbst reinzubringen...anstatt wild um sich zu schlagen!
Wie vorher schon gesagt kann man sich nicht immer in die Auslage stellen die man sonst gewohnt ist...deswegen ist beidseitiges Training von Vorteil!

Wenn man aber JKD oder allgemein irgendwas SV-mäßiges trainiert und dann trotzdem wie ein bekloppter rumrennt und eindrischt, in Schwitzkästen nimmt usw., sollte man sich vielleicht die Frage stellen wozu man dann eigentlich ins Training geht :)!
Und denke gerade wenn man z. B. festgehalten wird und es versucht wird auf einen einzudreschen, kann es von Vorteil sein sich leicht nach rechts ausgerichtet zu haben um evtl. mit der stärkeren, schnelleren, mehr koordinierten Hand vorne zu stehen um eventuelle Angriffe abzufangen und dann schnell entgegenzuwirken....soviel zur theorie :p

Zur Schwitzkastendistanz...stimme ich Gin Lai zu auf jeden Fall!

P.S.: Gin Lai magst vll auch zu dem JKD-Treff kommen im Fühjahr? :)

No0b
29-10-2007, 14:22
Merke: Längste Waffe zum frühstmöglichsten Zeitpunkt zum nächstgelegenen Ziel.

Gruß,
Michael

Das sagt eigentlich alles, aber natürlich sollte man die linke seit nicht vernachlässigen (im training) ;)

chiefrocker666
29-10-2007, 14:25
Sorry Leute, aber eure Antwort geht doch irgendwie am Thema vorbei.
Nur weil jemand mit rechts vor steht, heist es ja noch lange nicht, dass er diese Rechte auch einsetzten kann. Der ersten Post wurde ja auch gesagt, dass man von einem ungeübten Klopper ausgehen würde. Das Schwitzkastendistanz und wildes Rumgeschlage zu vermeiden sind, muss mir auch nicht erklärt werden.
Ich zweifle eben nur an, dass die rechte vordere JKD Faust (für einen Rechtshänder) ein so großer Vorteil ist, wie uns das System glauben machen möchte.

Grüsse.

StefanS.
29-10-2007, 14:29
generell kann man net sagen das die rechts auslage strikt eingehalten werden muss. es geht viel mehr darum die stärkere seite vorne zu haben die kann aber auch links sein. manchmal kann es auch sehr kontraproduktiv sein wenn man jahre lang linksauslage war und jetzt in die rechtsauslage kommt da bleiben viele auch in der linksauslage

und das der sidekick weiss ja net was du darunter jetzt meinst denke das aus den videos^^ halt den normalen sidekick ich find den zwar so hoch auch nicht sooo wichtig aber der jet tek sprich stopkick zum bein des gegners ist schon sehr schön und find ich wichtig und das würd ich immer einem thailowkick vor ziehen. ich muss sagen ich hab 2 jahre lang thaiboxen gemacht und ich liebte den lowkick is auch noch nützlich ab nicht so wenn ich frontal vor jemanden stehe.

cbJKD Wilfried
29-10-2007, 14:49
rechts oder links vorstehen hat noch ganz andere gründe als "starke seite vorne"
das ist ja was damit Neue schnell die gräten koordiniert kriegen am anfang.
was ändert sich denn noch wenn ich meine auslage zum gegner verändere?
da mal ansetzen und dann selber denken... :D
gruß
wilfried

Gin Lai
29-10-2007, 15:01
Ich zweifle eben nur an, dass die rechte vordere JKD Faust (für einen Rechtshänder) ein so großer Vorteil ist, wie uns das System glauben machen möchte.

Grüsse.

Für mich persönlich ist es durchaus ein stimmiges Konzept.
Wie gesagt, vorausgesetzt Situation und Distanz lassen es zu, macht es für mich Sinn, meine stärkere Seite nach vorne zu richten, um die präziseren, koordinierteren Waffen zum Abfangen des Angriffs einzusetzen.
Hier ist Zeit der primäre Faktor.
Zeit, die mir verloren ginge, wenn ich statt dessen mit der hinteren Hand, oder dem hinteren Bein agieren würde.
Dennoch empfiehlt es sich, beide Seiten adäquat zu trainieren. Wenn mich als Rechtshänder bspw. jemand von links angreift, setze ich ganz dem Motto: "längste Waffe zum nächstgelegenen Ziel" natürlich die linke Seite zum Abfangen ein.
Das Abfangen hat also immer Priorität.
Über unkontrollier- und unvorhersehbare Situationen, wie z.B. die, von hinten, oder aus dem "Nichts" heraus angegriffen zu werden, ist es doch müssig zu diskutieren.

Gruß,
Michael

Nocizeptor
29-10-2007, 15:59
generell kann man net sagen das die rechts auslage strikt eingehalten werden muss. es geht viel mehr darum die stärkere seite vorne zu haben die kann aber auch links sein.

wenn meine linke hand stärker ist, also ein linkshänder, werde ich doch nicht in der links vor auslage kämpfen, da geht ja mein vorteil als "unorthodoxer boxer" verloren. da ist die wahl rechtshäner in der rechtsauslage viel profitabler. als linkshänder ist der wechsel also nicht so vorteilhaft, wenn überhaupt.

Robby
29-10-2007, 16:55
wenn meine linke hand stärker ist, also ein linkshänder, werde ich doch nicht in der links vor auslage kämpfen, da geht ja mein vorteil als "unorthodoxer boxer" verloren. da ist die wahl rechtshäner in der rechtsauslage viel profitabler. als linkshänder ist der wechsel also nicht so vorteilhaft, wenn überhaupt.

Verstehe den Zusammenahng nicht wirklich. Was für einen Vorteil als "unorthodoxer boxer" hast du denn? Warum sollte es bei einem Linkshänder weniger von Vorteil sein links vorn zu stehen, als bei einem Rechtshänder rechts vorn zu stehen?
Du solltest das ganze etwas neutraler...mehr SV-technisch und nicht Sport-technisch betrachten meiner Meinung nach...

noppel
29-10-2007, 17:15
rechts oder links vorstehen hat noch ganz andere gründe als "starke seite vorne"
das ist ja was damit Neue schnell die gräten koordiniert kriegen am anfang.
was ändert sich denn noch wenn ich meine auslage zum gegner verändere?
da mal ansetzen und dann selber denken... :D
gruß
wilfried

man kann seinen vorderen fuß auf dem des gegners parken, damit der weder treten, noch die distanz wechseln kann.

wenn man dann noch der bessere boxer ist, wirds spaßig.

gesetzt dem fall, man wiegt mehr als 30 kilo :rolleyes:

cbJKD Wilfried
29-10-2007, 17:22
@ noppel
und die grosse Frage ist: biete ich meinen körper an oder wende ich ihn weg.
mismatched leads sind für sv gut, körper ist weg, die distanz ist grösser, mehr zeit zum intercepten, chancen, das der gegner mit der hinteren seite zu deinem Körper angreift ist groß, während man selber drauf gedrillt ist non telegraphisch zu sein, wenn man dann noch fleissig time hits übt, kann das ein riesen vorteil sein

noppel
29-10-2007, 17:28
@ noppel
und die grosse Frage ist: biete ich meinen körper an oder wende ich ihn weg.


verstehe ich nicht. wenn ich selbst schlagen will, muss ich halt auf die distanz kommen und bei verschiedenen auslagen bietet sich der trick mit aufn fuß stellen an, um die distanz zu halten und so den druck zu erhöhen.

ohne boxhandschuhe hat sichs mit deckung auch schnell ausgekaspert. wer mehr schlägt, überrennt den gegner einfach, egal ob der man nen treffer landet oder mal nen einzelnen schlag blockt.

die *ing *un leute wissen schon, warum sie auf masse setzen (und damit meine ich nicht KFS, sondern allgemein die hohe kadenz)

das mit dem abwenden verstehe ich überhaupt nicht. pirouetten wie die systema-leute? mein fahrlehrer meinte, man fährt immer da hin, wo man hinschaut. ist beim kämpfen nicht groß anders. man sollte den gegner schon ansehn, um ihn zu treffen :D

http://www.kampfkunst-board.info/forum/f9/rechtsauslage-rechtshaender-64704/
vielleicht ganz interessant

Nocizeptor
29-10-2007, 17:44
Verstehe den Zusammenahng nicht wirklich. Was für einen Vorteil als "unorthodoxer boxer" hast du denn? Warum sollte es bei einem Linkshänder weniger von Vorteil sein links vorn zu stehen, als bei einem Rechtshänder rechts vorn zu stehen?
Du solltest das ganze etwas neutraler...mehr SV-technisch und nicht Sport-technisch betrachten meiner Meinung nach...

die meisten sind auf die linksauslegende gegneer trainiert, da die meisten links vor stehen (über 80%). deswegen hat es für einen rechtshänder sinn in der unorthodoxe stellung zu kämpfen, alsorechts vorne. dazu kommt deine starke hand auch nach vorne.
beim linkshänder ist es umgekehrt, er würde normal in der unorthodoxen stellung kämpfen, also rechts vorne, was ein Vorteil wäre. wechselt er nun im jkd style die starke seite nach vorne, ist er in der linksauslege und für die meisten kein problem.

ich wollte das ganze nicht nur unter sv aspekten betrachten, sondern in allen relevanten disziplinen. darun auch die frage nach dem unterschied mit oder ohne handschuhe

Robby
29-10-2007, 18:19
die meisten sind auf die linksauslegende gegneer trainiert, da die meisten links vor stehen (über 80%). deswegen hat es für einen rechtshänder sinn in der unorthodoxe stellung zu kämpfen, alsorechts vorne. dazu kommt deine starke hand auch nach vorne.
beim linkshänder ist es umgekehrt, er würde normal in der unorthodoxen stellung kämpfen, also rechts vorne, was ein Vorteil wäre. wechselt er nun im jkd style die starke seite nach vorne, ist er in der linksauslege und für die meisten kein problem.

ich wollte das ganze nicht nur unter sv aspekten betrachten, sondern in allen relevanten disziplinen. darun auch die frage nach dem unterschied mit oder ohne handschuhe

Also speziell JKD-technisch betrachtet würde ich einfach nur sagen, dass man sich nicht auf eine Auslage der Gegner trainieren soll :)! Im Grunde ist Kampf ja keine Choreographie sondern ein Kampf eben.
Aber dein letzter Absatz klärt das ja nun so :)!
Denke ich habe bisher alles zu dem thema gesagt was ich sagen wollte ^^

Gruß

JunFan
29-10-2007, 20:45
wenn meine linke hand stärker ist, also ein linkshänder, werde ich doch nicht in der links vor auslage kämpfen, da geht ja mein vorteil als "unorthodoxer boxer" verloren. da ist die wahl rechtshäner in der rechtsauslage viel profitabler. als linkshänder ist der wechsel also nicht so vorteilhaft, wenn überhaupt.
Es geht aber nicht um boxsport, wie lange willst du dich den auf der strasse schlagen! ;)
Ich will schnellst möglichst (gesichert) viel schaden bei meinem gegner anrichten!
Das tue ich nunmal mit der stärkeren seite vorne!

StefanS.
29-10-2007, 21:17
eben jkd is net dafür gedacht im sport richtig was zu reissen sag ich einfach mal sondern für die straße ;)

JunFan
29-10-2007, 22:13
.....einfach mal sondern für die straße;)
Obwohl auf dem feldweg klapt es auch ganz gut!:D

huangbo
29-10-2007, 22:38
hi,
meine frage bezieht sich auf die rechtshänder, die aber rechtsausleger sind.
die idee dahinter ist:
1. starke hand ist bereits auf dem halben weg zum gegner und braucht weniger zeit für den treffer
2. vordere hand macht die mehrheit der aktionen
3. die meisten sind normalausleger und haben probleme mit rechts vor

das war zu bruce lee zeit, wie ist es heute:
1. der bruce lee sseitenfusstritt spielt kaum eine rolle mehr, dagegen sind rundtritte mit dem hinteren bein total wichtig. es wäre also schon mal von der beinstellunfg besser das starke bein nach hinten zu nehmen
2. der bodenkampf spielt eine wichtige rolle
3. zerstörerische thaibox tritte auf die stärkere seite
ausserdem:
4. schlaghand zu schwach
5. die leber ist näher am gegner

ist also abzuwägen, obs heute noch sinn mach rechts vor zu stehen.
sind bodenkampf oder das tragen von handschuhen entscheidend?
wie wichtig ist, dass die meisten keine erfahrung gegen rechtsausleger haben? und ist die disziplin wichtig: boxen, thai boxen, mma?
was wäre also untem strich die vernünftigere auslage für eine rechtshänder?

ich gehe von einem ungeübten menschen aus, der also noch keine präferenz hat.

Viel bedeutender ist doch die Frage welchen Zweck verfolge ich mit der Auslage - links - rechts - oder doch frontal? Danach wird man auch wissen was zu tun ist.
Zu einfach?:ups:

cbJKD Wilfried
29-10-2007, 22:40
häh, was gibts denn da zu verstehen?
gleiche auslage steht körper zu körper, mismatched stehen die körper auseinander.
was heisst wenn ich schlagen will, ich bin doch ned im sparring, ich will mich GAR NICHT schlagen, ich will einen DER MICH SCHLAGEN will so verletzen, das er aufhört mich schlagen zu wollen.

Nocizeptor
30-10-2007, 08:09
doch, es geht um boxen auch, lies mal genau meine fragen.

re:torte
30-10-2007, 08:23
ich versuche links wie rechts verletzend schlagen zu können. Dann stellt sich die Frage garnicht...

JunFan
30-10-2007, 09:40
doch, es geht um boxen auch, lies mal genau meine fragen.

In deiner Frage vielleicht! Aber im JKD nicht!
Lies mal wilfrieds Antwort, die ist schon passend ;)


......was heisst wenn ich schlagen will, ich bin doch ned im sparring, ich will mich GAR NICHT schlagen, ich will einen DER MICH SCHLAGEN will so verletzen, das er aufhört mich schlagen zu wollen.