HerrM
30-10-2007, 09:36
Hallo zusammen,
habe vor zwei Wochen mit einem Karate Anfängerkurs angefangen.
(Habe mich vorher nicht großartig über Alternativen informiert.)
Jetzt habe ich Angst, dass es vielleicht doch nicht das ist was ich suche:
Was möchte ich eigentlich:
Einen Sport bei dem ich den kompletten Körper wieder in Richtung "fit" trainieren kann (paar überschüssige Kilos (184cm, ca. 82kg, maßgeblich am Bauch) sollten auch verschwinden). Ordentlich auspowern im Training sollte auf jeden Fall gegeben sein. Gelenkig werden auch ein Muß.
Abfallprodukt Selbstverteidigung ist auch schön.
Hatte zunächst über (Kick-)Boxen nachgedacht, da man da konditionell stark gefordert ist, jedoch schreckt mich der Ruf ("da gehen die hin, die anderen auf der Straße aufs Maul hauen wollen") etwas ab. Kommt wohl daher, dass in meinem Umfeld viele "schräge" Typen dort hin gegangen sind aus eben diesem Grund. Kann mir jemand sagen, wie es da wirklich ist und wie in der Regel ein Training abläuft? Wie ist das als Anfänger mit Vollkontakt? Verletzungsrisiko?
Beim Karate habe ich Angst, dass sich in Bezug auf Fitness (1x die Woche eine Stunde, ohne Schwitzen) nichts tun wird. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Beintechniken ein eher untergeordnete Rolle spielen?
In wie weit taugt Karate eigentlich wirklich zur Selbstverteidgung?
Kung Fu als Mittelding? Dabei reizt eben auch die Option sich mal eine Waffentechnik anzusehen.
Wie ist denn der Fitness-und Dehnfaktor in den einzelnen Kampfkünsten (vor allem eben im Training)? Und wie verhält es sich mit der Anwendbarkeit im Notfall (eigentlich nicht soi wichtig).
Danke für Antworten.
HerrM
habe vor zwei Wochen mit einem Karate Anfängerkurs angefangen.
(Habe mich vorher nicht großartig über Alternativen informiert.)
Jetzt habe ich Angst, dass es vielleicht doch nicht das ist was ich suche:
Was möchte ich eigentlich:
Einen Sport bei dem ich den kompletten Körper wieder in Richtung "fit" trainieren kann (paar überschüssige Kilos (184cm, ca. 82kg, maßgeblich am Bauch) sollten auch verschwinden). Ordentlich auspowern im Training sollte auf jeden Fall gegeben sein. Gelenkig werden auch ein Muß.
Abfallprodukt Selbstverteidigung ist auch schön.
Hatte zunächst über (Kick-)Boxen nachgedacht, da man da konditionell stark gefordert ist, jedoch schreckt mich der Ruf ("da gehen die hin, die anderen auf der Straße aufs Maul hauen wollen") etwas ab. Kommt wohl daher, dass in meinem Umfeld viele "schräge" Typen dort hin gegangen sind aus eben diesem Grund. Kann mir jemand sagen, wie es da wirklich ist und wie in der Regel ein Training abläuft? Wie ist das als Anfänger mit Vollkontakt? Verletzungsrisiko?
Beim Karate habe ich Angst, dass sich in Bezug auf Fitness (1x die Woche eine Stunde, ohne Schwitzen) nichts tun wird. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Beintechniken ein eher untergeordnete Rolle spielen?
In wie weit taugt Karate eigentlich wirklich zur Selbstverteidgung?
Kung Fu als Mittelding? Dabei reizt eben auch die Option sich mal eine Waffentechnik anzusehen.
Wie ist denn der Fitness-und Dehnfaktor in den einzelnen Kampfkünsten (vor allem eben im Training)? Und wie verhält es sich mit der Anwendbarkeit im Notfall (eigentlich nicht soi wichtig).
Danke für Antworten.
HerrM