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Vollständige Version anzeigen : Effektivität im Kampfsport



Dommi
09-12-2007, 14:55
Hi

Ich hab früher mal Karate trainiert ich dachte natürlich, dass es sehr effektiv sei und hartes Training sei. Bis ich erkannt hatte das was ich schon immer mal machen wollte war nicht Karate sondern Taekwondo wegen den spektakulären Tritten wie im Film. Das Training war für mich genauso anstrengend . Als ich Taekwondo ca. 3Jahre trainiert habe macht es mir keinen Spaß mehr weil ich keinen Trainigskumpel hatte der ungefähr in meiner Altersklasse war außer ein Mädchen und einem Jungen der 15 ist der aber auch nicht immer kam und nicht immer mit mir trainiert hat. Die Leute wo mit mir trainiert hatten gingen irgendwann dann doch weil sie keine Zeit oder Lust mehr hatten.

Ich ging zum Kickboxen probierte es aus und muss sagen, dass das training
dort sehr hart ist, dort sind auch sehr viele in meinem Alter :)

Natürlich kommt es auch auf den Trainer an, aber könnt ihr mir vielleicht im allgemeinen sagen z.B. , dass manche Kampfsportarten anstrengender sind??????

Budoka_Dante
09-12-2007, 15:02
Wettkampf- (insb. Vollkontakt) und SV-Systeme sind häufig eher konditionell belastend... Aber was hat das mit Effektivität zu tun?

useless
09-12-2007, 15:52
Hosianna

anstrengend sind Wettkampfstile (Boxen, Ringen, Thaiboxen) und vor allem das, was man nicht kann.
Soll heißen, für einen, der es gewöhnt ist im Stehen zu kämpfen, ist Bodenkampf anstrengend, und für einen der am liebsten am Boden rollt, ist Vollkontakt im Stand anstrengender.

Dommi
09-12-2007, 18:29
Ach ja sorry, mit Effektivität meinte ich ob ihr Kickboxen effektiver als Karate (shotokan) wo ja Leichtkontakt ist und Taekwondo wo ja meistens mit Füßen in der Luft rumgehauen wird findet?

Jede Kampfkunst hat seine Vor und Nachteile, aber wenn man die drei vergleicht, schon alleine vom Regelwerk ......

Möcht mal eure Meinung wissen :D

useless
09-12-2007, 19:09
Hosianna

am effektivsten ist einarmiges Boxen mit bandscheibenschonendem Freefight. Für mich jedenfalls. Kickboxen ist auch nicht schlecht, aber was willst du mit dem Gefuchtel wenn dir einer direkt an den Kragen will ?

tommygun51
09-12-2007, 19:20
Kommt drauf an ob du eine technik betonte kampfsportart machst oder eine die auf kraft und ausdauer sätzt

Dommi
09-12-2007, 22:35
Kommt drauf an ob du eine technik betonte kampfsportart machst oder eine die auf kraft und ausdauer sätzt

Ja da hast du recht, aber:

In jeder Kampfsportart brauchst du doch Technik. Boxen ist doch auch nicht nur draufgehaue, man muss doch immer die Technik beherschen um seine ganze Kraft und Schnelligkeit zu entfalten. Obwohl ich jetzt nicht weiß ob es im Ringen total auf die Technik oder zu 50% auf Muskelkraft ankommt. :D


Wenn man ne saubere Technik trainiert, okay das ist auch anstrengend.
Aber wenn man da die Fitness und Schnellkraft vernachlässigt ist doch
z.B Thaiboxen wo bestimmt auch Wert auf Fitness legt anstrengender,
als z.B irgendeine Kampfkunst wo die Techniken in ihrer Form (Kata) perfektioniert werden und wenig Wert auf Fitness, Schlagkraft u.s.w legt.

Wenn man z.B. auf der Straße von einem Typen angefallen wird, der 1 Kopf größer und durchtrainiert ist und dazu auch noch Kampfsport betreibt, glaube ich nicht, dass der andere der meistens nur wert auf Schönheit und Sauberkeit der Technik geschult hat eine große chance hat!
Auch wenn man im Vollkontakt Kämpft ( egal ob mit oder ohne Schutzausrüstung) ,hat man finde ich mehr Chancen durch eine gewisse Abhärtung. ;)

Oder was meinst du???

tommygun51
10-12-2007, 16:14
ich schrieb ja auch betont

natürlich nich nur auf kraft oder nur auf technik



wenn du von einem typen angefallen wirst und der auch kampfsport macht und ein kopf größer ist und durchtrainiert.

Hasst du so wohl mit einer vk wettkampfsport als auch mit einer nicht wettkampfsport geringe chancen.;)

aber wenn ich mich entscheiden müsste würde ich sagen mma ist das effektivste weil es viel in sich vereint

Dommi
10-12-2007, 16:44
Ja stimmt schon, man hätte in so einer Situation, aber immerhin ne gute chance, wenn man gegen ihn z.B. ohne Regeln auf der Straße kämpft.
Im Ring kommt es bestimmt darauf an, ob er gut Kämpfen kann! :D

Zu dem Thema mit der Effektivität, da geb ich dir recht!!!

Was doch aber auch sein kann, dass z.B. ein Boxer einen MMAler umhauen kann. Ich wollte damit nur sagen, dass man als MMaler keine Garantie auf einen Gewinn hat, denn wenn es auf die Schläge und Kicks ankommt, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass z.B. ein Kickboxer gegen ein MMaler stärker im Austeilen der Schläge ist, aber dafür halt kein Allround system hat, wie MMA wo z.B. auch Grappling gemacht wird.

Wenn es ums Grappling geht denke ich, dass der MMAler sehr gute chancen hat!

tommygun51
10-12-2007, 16:54
mmaler kicken genauso viel wie kickboxer

und boxen auch

wichtig bei mmalern is aber auch submission

Kat'
10-12-2007, 17:02
Ach, jugendliche Unschuld... :rolleyes:

Kampfkünste sind keine Computer-Kampfspiele. Wenn ihr schon über Effektivität reden wollt, dann musst ihr erstmal einen Rahmen definieren. Reden wir über Wettkampf? Dann sagt bitte nach welchen Regeln gespielt wird. In einem Shotokan-Leichtkontakt-Turnier schneidet der Shotokan-Mensch besser als der MMAler, weil er auf die Regeln genau getrimmt ist. In einem Kampf nach Kickbox-Regeln hat der Kickboxer besser Chancen, bei UFC-Regeln hat der UFCler bessere Chance usw. genau deswegen, weil sie ihr Training auf das wesentliche konzentrieren, was von den Regeln erlaubt ist, und sind darauf spezialisiert.

Und wenn ihr über Effektivität auf der Straße redet, habt ihr gerade die Büchse Pandoras geöffnet.;)

Gruß
Kat'

tommygun51
10-12-2007, 17:11
bei kickboxen wird ein ufc fighter eingeschränkt

bei einem free fight wird ein kickboxer nich eingeschränkt da das gleiche erlaubt ist wie beim kickboxen nur noch mehr

Killer Joghurt
10-12-2007, 17:16
bei kickboxen wird ein ufc fighter eingeschränkt

bei einem free fight wird ein kickboxer nich eingeschränkt da das gleiche erlaubt ist wie beim kickboxen nur noch mehr

es schränkt ihn zwar in dem sinne nicht mehr ein aber es verschafft dem gegenüber einen vorteil , also wieder "unfair" für den kickboxer, weil das andere bedingungen sind, andere strategien etc.

tommygun51
10-12-2007, 18:29
es schränkt ihn zwar in dem sinne nicht mehr ein aber es verschafft dem gegenüber einen vorteil , also wieder "unfair" für den kickboxer, weil das andere bedingungen sind, andere strategien etc.

es verschafft ihm keinen vorteil auch der kickboxer kann grappling versuchen wurde ja auch am anfang in der ufc gemacht ich mein nur das free fight am ehesten an einen kampf rankommt da dort die meisten dinge erlaubt sind.(also wenn mann von unbewaffneten kampf spricht:rolleyes:)

Kat'
10-12-2007, 19:30
Also bitte... Versuchen kann man viel, aber gegen jemand der es gewohnt ist ??? Grappling sieht zwar aus wie freundschaftliches Kuscheln, aber so einfach ist es nun auch wieder nicht. Wer in seinem Leben noch nie Grappling geübt hat, wird es nicht einfach so auf Anhieb können. Die Chancen eines ungeübten Kickboxers gegen einen geübten Grappler im Bodenkampf sind bei ähnlichen Körperproportionen sehr sehr nah an die 0%.

tommygun51
10-12-2007, 20:56
es geht nich darum ob er gut ist im grappling es geht darum das er es versuchen könnte und das ist der punkt

kickboxkämpfe sind ja schön und gut aber free fight kämpfe sind die königsklasse

kampfhobbit
10-12-2007, 21:13
Ach ja sorry, mit Effektivität meinte ich ob ihr Kickboxen effektiver als Karate (shotokan) wo ja Leichtkontakt ist und Taekwondo wo ja meistens mit Füßen in der Luft rumgehauen wird findet?

Jede Kampfkunst hat seine Vor und Nachteile, aber wenn man die drei vergleicht, schon alleine vom Regelwerk ......

Möcht mal eure Meinung wissen :D

kommt aufs training an...

lassö
10-12-2007, 22:26
kickboxkämpfe sind ja schön und gut aber free fight kämpfe sind die königsklasse

bullsh*t... ein freefighter kann im reinen standup ähnlich überfordert sein wie ein kickboxer im bodenkampf. von daher nix mit königsklasse, das is reine ansichtssache:rolleyes:

jari85
10-12-2007, 22:40
In einem Kampf nach Kickbox-Regeln hat der Kickboxer besser Chancen wie siehts aus mit k1 regeln?

einfach mal quinton rampage jackson gegen cyrill abidi anschauen:D
*he whooped his ass* -und das ziemlich schnell:halbyeaha

die "diskussion" ist in der form wie sie hier geführt wird natürlich sinnlos.
wenn-dann gleichungen funktionieren in einem (ring)kampf einfach nicht.;)

tommygun51
10-12-2007, 23:21
bullsh*t... ein freefighter kann im reinen standup ähnlich überfordert sein wie ein kickboxer im bodenkampf. von daher nix mit königsklasse, das is reine ansichtssache:rolleyes:



ein freefighter kann im reinen standup ähnlich überfordert sein
was für ein quatsch viele kämpfe werden nur im stand up entschieden
es geht hier nich um individuelle kämpfer und ihren bevorzugten kampfstill sondern allgemein um die möglichkeit in denn bodenkampf zu gehen oder zu grappeln oder eben weiter stand up fight bleiben

Killer Joghurt
10-12-2007, 23:57
es verschafft ihm keinen vorteil auch der kickboxer kann grappling versuchen wurde ja auch am anfang in der ufc gemacht ich mein nur das free fight am ehesten an einen kampf rankommt da dort die meisten dinge erlaubt sind.(also wenn mann von unbewaffneten kampf spricht:rolleyes:)

schwachsinn, sowas kann nur von jemanden kommen der noch nie ernsthaft aufm boden rumgerollt ist.
am anfang in der ufc hat jeder sein ding versucht , ist aber daran gescheitert, dass die Grappler so ziemlich alles zu Tode gewürgt haben(pauschal gesagt)

und auf der straße weißte nie ob der gegner unbewaffnet ist oder nicht, ob der auf droge ist oder sonst was. du machst dir sorgen um dein leben, vll um deine kinder oder deine frau falls sie dabei ist etc. suchst vll noch nach den auto schlüsseln und und und.

ist jetzt meine persönliche meinung aber straße ist straße, ring ist ring.

Kat'
11-12-2007, 08:43
wie siehts aus mit k1 regeln?
einfach mal quinton rampage jackson gegen cyrill abidi anschauen:D
*he whooped his ass* -und das ziemlich schnell
die "diskussion" ist in der form wie sie hier geführt wird natürlich sinnlos.
wenn-dann gleichungen funktionieren in einem (ring)kampf einfach nicht.;)

Ja und? Ausnahmen gibt's immer, und außerdem könnte man sich Stunden lang Gegenbeispiele an den Kopf werfen. Ich habe nicht von "wenn-dann" gesprochen, sondern von "besseren Chancen".

der herbie
11-12-2007, 12:53
Handball ist effektiver als Fußball, Fußball ist aber besser als Volleyball....

Ich halte nicht viel von Effektivitätsvergleichen verschiedener Systeme, eben weil sie verschieden sind. Letztendlich ist die menschliche Komponente entscheident. Das MMA die Königsklasse ist, lasse ich mal dahingestellt, zweifelsfrei verlangt MMA Vielseitigkeit, da sowohl der Boden als auch alle Stand-up Varianten und Distanzen gespielt werden. Aus meiner Sicht ist der MMA´ler der Generalist - soll nicht abwertend gemeint sein! - während der Boxer oder Grappler der Spezialist auf seinem Gebiet ist. Und egal welches System man trainiert, in einem ordentlichen Verein / einer ordentlichen Schule ist das Training immer hart und fordernd.

Was auf der Straße effektiver ist? Hängt ebenfalls vom Menschen ab. Wenn man mehr so in die Richtung "hit and run" tendiert, knallt man seinem Gegenüber ein Aschenbecher/Glas/Flasche/Flugzeugträger am besten ohne jede Vorwarnung mit Gewalt an den Schädel und hat auch gewonnen....
(Sollte jetzt keine Anleitung "so gewinne ich jede Hauerei werden;);))

Gerade wenn man Standsportarten betreibt, sollte man mal im Rahmen von "Crosstrainingseinheiten" mit anderen trainieren, man gewinnt ganz neue Einsichten. Ich persönlich fand es sehr interessant, von einem ordentlichen Judoka geworfen, gehebelt und am Boden verknotet zu werden. Ohne Matten hätte ich mich vermutlich noch schlechter gefühlt...:D:D Wobei es für den Judoka auch ziemlich ungewohnt war, mit Tritten und Schlägen mißhandelt zu werden:cool:

Grüße,

der Herbie

tommygun51
11-12-2007, 14:23
ich sag doch nur das der free fight am ähnlichsten dem richtigen (waffenlosen)realen kampf ist.
nicht das der eine besser ist oder schlechter


schwachsinn, sowas kann nur von jemanden kommen der noch nie ernsthaft aufm boden rumgerollt ist.
am anfang in der ufc hat jeder sein ding versucht , ist aber daran gescheitert, dass die Grappler so ziemlich alles zu Tode gewürgt haben(pauschal gesagt)



:cussing: es geht nich darum das manns kann sondern es machen könnte

das mit königsklasse mein ich nur weil man (zumindest theoretisch) alles können muss oder zumindest alles abwehre können um richtig gut zu sein.

Kat'
11-12-2007, 15:04
ich sag doch nur das der free fight am ähnlichsten dem richtigen (waffenlosen)realen kampf ist.

Naja... :rolleyes: klingt vielleicht selbstverständlich, aber in einem realen Kampf gibt's weber Ring/Käfig noch Richter noch Regeln noch Vorbereitungszeit, Klamotten und Zustand des Bodens sind einschränkende Faktoren, die Umgebung spielt eine wichtige Rolle, es können Waffen im Spiel sein, und es ist auch nicht immer 1 gegen 1.



:cussing: es geht nich darum das manns kann sondern es machen könnte

Doch, leider. Rein theoretisch ist jeder Körper so gestaltet, dass treten, schlagen, ringen, werfen anatomisch möglich sind. Es heisst aber längst nicht dass jeder es auf Anhieb kann. Ich könnte, mit entsprechend Übung und Zeit, den Capoeira-Mondkick erlernen. Ich wäre ein Narr, wenn ich versuchen würde, ihn ohne Training in einem Kampf anzuwenden.

tommygun51
11-12-2007, 16:14
Naja... :rolleyes: klingt vielleicht selbstverständlich, aber in einem realen Kampf gibt's weber Ring/Käfig noch Richter noch Regeln noch Vorbereitungszeit, Klamotten und Zustand des Bodens sind einschränkende Faktoren, die Umgebung spielt eine wichtige Rolle, es können Waffen im Spiel sein, und es ist auch nicht immer 1 gegen 1.


diggar ich hab geschrieben am ähnlichsten
ich hab nie geschrieben das es gleich ist sondern am ehesten an einen real fight rankommt .Es ist realistischer ,da die regeln viel erlauben.

auf dass zweite hab ich kein bock zuantworten da du es eh nicht kapierst

Kat'
11-12-2007, 16:54
diggar ich hab geschrieben am ähnlichsten
ich hab nie geschrieben das es gleich ist sondern am ehesten an einen real fight rankommt .Es ist realistischer ,da die regeln viel erlauben.

Ich habe schon verstanden, ich wollte nur andeuten, dass es in meinen Augen gar nicht so realitätsnah ist. Probiere doch mal einen Sparring in einem Krav-Maga-Verein, oder ein Mass Attack im Systema. Meiner Meinung nach sind es Sachen die 100-fach realitätsnäher als MMA sind.


auf dass zweite hab ich kein bock zuantworten da du es eh nicht kapierst

Immer mit der Ruhe. Ich bin zwar sehr dumm, aber ich gebe mir Mühe. Also was war nochmal dein Punkt? Dass man in einer unbekannten Situation trotzdem irgendwas versuchen kann, hauptsache man macht was? Gebe ich dir recht, aber in einem sportlichen Rahmen vielleicht nicht die beste Strategie, oder?

Vamacara
11-12-2007, 17:07
Natürlich kommt es auch auf den Trainer an, aber könnt ihr mir vielleicht im allgemeinen sagen z.B. , dass manche Kampfsportarten anstrengender sind??????

Meiner Erfahrung nach ist alles, was wettkampf/sparring/sv-orientiert ist, fordernder als katalastige Stile, die einen Grossteil ihrer Zeit mit Techniktraining verbringen. Zumindest in der Anfangszeit. (später kann ein katalastiger Stil genauso sparrings- und wettkampforientiert sein.)

Ich hatte diesbezüglich auch ein bis zwei Initialerlebnisse. Während meines BBT Trainings haben wir oft 3 - 5 Stunden trainiert, das war sicher auch fordernd, aber wenn ich an das Savate-Probetraining denke, das ich vor einiger Zeit hatte, war ich da bereits nach einer Stunde am Ende (vom Krav Maga schweige ich jetzt besser, da bin ich schon nach 30 Minuten gekrochen ;) ). Allerdings will ich mir nicht anmaßen, diese Erfahrung als repräsentativ zu bezeichnen, da ich dafür viel zu wenig gesehen habe.

Killer Joghurt
11-12-2007, 17:52
:cussing: es geht nich darum das manns kann sondern es machen könnte

das mit königsklasse mein ich nur weil man (zumindest theoretisch) alles können muss oder zumindest alles abwehre können um richtig gut zu sein.

kämpfen egal ob im ring oder nicht ist aber nicht könnte oder hätte sondern machen und tun.dafür muss ich aber etwas trainiert haben und ne gewiße erfahrung haben.

niemand zwingt dich dazu etwas zu machen aber wenn du es tust solltest du schon etwas drauf haben.
aber keine halben sachen, ich geh nicht in einem mma wettkampf wenn ich keine ahnung vom boden habe und das einzige was ich kann eine judo rolle ist.

about:blank
11-12-2007, 18:12
Im Wettkampf würd ich sowas direkt nicht vergleichen.....

Straßenkampf ist finde ich ein Glücksspiel. Will der Typ dir an den Kragen kann der dich auch ausknocken wenn er keine Kampfsportart macht. Klar hast du nen Vorteil wenn du eine machst gegenüber einem nicht KSler, aber wenn der dich irgendwie zum stolpern bringt und sich dann volle Kanne auf deinen Brustkorb schmeißt und dir ein paar mit der Faust verpasst hast du auch nichts mehr zu lachen. Andererseits kannst du durch deine KS Erfahrung vl. einiges was er tut blocken, vorhersehen und ihn wiederum mühelos umhauen.