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Vollständige Version anzeigen : Von wem stammt das Zitat?



Dubois
17-12-2007, 18:15
Salut,
weiss jemand, von wem dieses Zitat stammt?
Habe bereits verschiedene Auslegungen gehört, Konfuzius, Ignatius, usw...
Von wem stammts aber wirklich, oder ist es so wie manche alte Lieder Quellenfrei?


Herr, gib mir die Kraft, das zu ändern, was ich ändern kann, gib mir die Gelassenheit, das anzunehmen, was ich nicht ändern kann, und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

Merci,
Grüsse
Dubois

noppel
17-12-2007, 18:18
Reinhold Niebuhr taucht öfter als urheber auf

Trinculo
17-12-2007, 18:20
Dieser als "Oetinger-Gebet" bekannte Spruch wird üblicherweise dem Theologen Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782) zugeschrieben, stammt aber wohl in Wirklichkeit von Reinhold Niebuhr und aus dem Jahr 1943.

Mehr dazu hier, Monsieur ;)

Württembergische Landesbibliothek Stuttgart -Falsches Oetingergebet oder Gelassenheitsgebet (http://www.wlb-stuttgart.de/referate/theologie/oetgeb00.html)

Dubois
17-12-2007, 18:21
:thx::verbeug::sport006:

Da Mo
17-12-2007, 18:44
Dieser als "Oetinger-Gebet" bekannte Spruch wird üblicherweise dem Theologen Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782) zugeschrieben, stammt aber wohl in Wirklichkeit von Reinhold Niebuhr und aus dem Jahr 1943.

Mehr dazu hier, Monsieur ;)

Württembergische Landesbibliothek Stuttgart -Falsches Oetingergebet oder Gelassenheitsgebet (http://www.wlb-stuttgart.de/referate/theologie/oetgeb00.html)


Sach ma gibt es überhaupt etwas was du nicht weißt??;):D

Aber den Spruch finde ich eigentlich cool, den baue ich mal irgendwo ein und dann staunen alle wie weise ich bin:p:D:D

Trinculo
17-12-2007, 18:49
Sach ma gibt es überhaupt etwas was du nicht weißt??;):D

Unmengen ... aber ich hab oft Glück beim Suchen :D

unproVoked
17-12-2007, 19:20
Aber den Spruch finde ich eigentlich cool, den baue ich mal irgendwo ein und dann staunen alle wie weise ich bin:p:D:D

hat torch auch schon so gemacht :p

Manchen gab Gott die Kraft Dinge zu verändern. Mir gab Gott die Kraft zu ertragen, was ich nicht ändern kann.