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Vollständige Version anzeigen : bad Muay Thai vs Wing Chun



gadafi
27-12-2007, 18:27
YouTube - bad Muay Thai vs Wing Chun (http://www.youtube.com/watch?v=nc1aMMdb1Gw&feature=related)

YouTube - BJJ vs Wing Chun 2 (http://www.youtube.com/watch?v=FefVTpqVVI4&feature=related)

:confused:

soi_chong
27-12-2007, 18:36
also man merkt dass er anfänger is.

er is einfach rein technisch noch nich bereit für sparring....bzw was es eben sein soll

für meine verhältnisse is er viel zu passiv.....
trittabwehr kann er scheinbar gar nicht....
keine vorwärtsdrang

im bodenkampf bringt er kaum attacken zum kopf/hals des gegners....

gegen den mt-ler steht er einfach da....



naja.....

anfänger....




gruß

Killer Joghurt
27-12-2007, 19:21
entweder man macht die gewichtsverteilung auf 0/100 oder lässt es bei 50/50 aber die ganze Zeit zu wechseln ist Käse, man behindert sich selbst.
Außerdem arbeitet der Junge überhaupt nicht, wartet drauf dass der Gegner offen kommt damit er seine Kettenplätscher loswerfen kann - ist auch der Grund warum der so oft aufs Maul kriegt, macht sich anfällig für Jabs und andere leichte angetäuschte Sachen.
Nutzt auch nicht die Flanken oder die schlechten Positionen des MTlers nach seinen Tritten und und und.

wie gesagt, der Junge ist technisch und kämpferisch noch nicht sehr weit aber Sparring ist schonmal so ein guter Weg in die Richtung, er muss an den Basics arbeiten.

Rocky777
27-12-2007, 19:35
:confused:

Wo ist die Frage?

Der eine Mensch ist halt nicht so gut gegen die zwei anderen Menschen gewesen.

Klaus
27-12-2007, 19:35
Ich würde eher sagen es zeigt 2 Dinge:

1. Gleichzeitig Kopf zurückziehen und nach vorne schlagen wollen (weil es auf Yip-Man-Fotos so aussieht) sorgt meistens für eins, nämlich dass man nicht trifft weil einem die zwei Zentimeter fehlen die man nach hinten zieht. Insbesondere wenn man vor Angst den Kopf so weit zurück reisst. Ohne einen wirklich starken Fauststoss wirkt er auch nicht. Man könnte mal ohne den ganzen "tödlich"-Kram üben auf einen Bob oder einfacheren Dummy zu schlagen mit genau dieser Mechanik, Kopf "anlehnen" damit er nicht in der optimalen Distanz für den Gegner ist, und dann Kopf zurücknehmen (ohne reissen, und nicht so weit dass man nichts mehr sieht oder trifft) und feste schlagen. Wenn man Bob nicht fest trifft, trifft man einen Gegner auch nicht fest, der auch noch fieserweise den Kopf ab und zu aus der Linie nimmt. Die Kettenohrfeigenhurerei bei Demos wo sich der Partner tödlich getroffen zu Boden wirft lässt die Leute alle glauben, wenn sie nur hektisch ihre KFS-Oper machen passiert es auch bei Leuten die nicht mitspielen. Es gibt sicher Leute die ziemlich fest hauen können, ob man selbst aber so hart trifft dass es überhaupt Sinn macht es in einer AUSEINANDERSETZUNG zu versuchen, stellt man am besten erstmal am Sandsack fest. Und schliesst daraus dann darauf ob man es drauf ankommen lassen sollte, und Grund für Selbstbewusstsein hat.

2. Kettenellenbogen am Boden in der Unterlage sind Schwachsinn und auch wieder aus der Demo die das als "Methode" verkaufen soll, weil es einer so beschlossen hat, der damit Geld verdient. Ich kann mir mit Kettenellbogen nicht mal selbst weh tun, und da habe ich mehr Platz zum eigenen Bauch.

Allerdings stellt sich mir die Frage, ob der "WTler" hier nicht nur vorgeführt werden soll, also ohnehin nur die Elemente zeigen soll (und das schlecht) die in irgendeinem "Programm" stehen. Insbesondere bei den Kettenellbogen sieht es so aus als schlägt er überhaupt nicht richtig.

P.S.: Ich habe auf so einer Polizeidoku mal ein Opfer der "Universallösung" gesehen, also Schienbeinstopkick und Eins-Zwei-KFS. Der hat 10 Minuten später immer noch einen Kreislaufzusammenbruch gehabt, es hat wohl gut getroffen. Völlig unwirksam ist sowas also nicht, wenn es "kompetent vorgetragen wird".

soi_chong
27-12-2007, 19:57
Ich würde eher sagen es zeigt 2 Dinge:

1. Gleichzeitig Kopf zurückziehen und nach vorne schlagen wollen (weil es auf Yip-Man-Fotos so aussieht) sorgt meistens für eins, nämlich dass man nicht trifft weil einem die zwei Zentimeter fehlen die man nach hinten zieht. Insbesondere wenn man vor Angst den Kopf so weit zurück reisst. Ohne einen wirklich starken Fauststoss wirkt er auch nicht. Man könnte mal ohne den ganzen "tödlich"-Kram üben auf einen Bob oder einfacheren Dummy zu schlagen mit genau dieser Mechanik, Kopf "anlehnen" damit er nicht in der optimalen Distanz für den Gegner ist, und dann Kopf zurücknehmen (ohne reissen, und nicht so weit dass man nichts mehr sieht oder trifft) und feste schlagen. Wenn man Bob nicht fest trifft, trifft man einen Gegner auch nicht fest, der auch noch fieserweise den Kopf ab und zu aus der Linie nimmt. Die Kettenohrfeigenhurerei bei Demos wo sich der Partner tödlich getroffen zu Boden wirft lässt die Leute alle glauben, wenn sie nur hektisch ihre KFS-Oper machen passiert es auch bei Leuten die nicht mitspielen. Es gibt sicher Leute die ziemlich fest hauen können, ob man selbst aber so hart trifft dass es überhaupt Sinn macht es in einer AUSEINANDERSETZUNG zu versuchen, stellt man am besten erstmal am Sandsack fest. Und schliesst daraus dann darauf ob man es drauf ankommen lassen sollte, und Grund für Selbstbewusstsein hat.

2. Kettenellenbogen am Boden in der Unterlage sind Schwachsinn und auch wieder aus der Demo die das als "Methode" verkaufen soll, weil es einer so beschlossen hat, der damit Geld verdient. Ich kann mir mit Kettenellbogen nicht mal selbst weh tun, und da habe ich mehr Platz zum eigenen Bauch.

Allerdings stellt sich mir die Frage, ob der "WTler" hier nicht nur vorgeführt werden soll, also ohnehin nur die Elemente zeigen soll (und das schlecht) die in irgendeinem "Programm" stehen. Insbesondere bei den Kettenellbogen sieht es so aus als schlägt er überhaupt nicht richtig.

P.S.: Ich habe auf so einer Polizeidoku mal ein Opfer der "Universallösung" gesehen, also Schienbeinstopkick und Eins-Zwei-KFS. Der hat 10 Minuten später immer noch einen Kreislaufzusammenbruch gehabt, es hat wohl gut getroffen. Völlig unwirksam ist sowas also nicht, wenn es "kompetent vorgetragen wird".

der typ macht schlechtes ing ung...kein wt bashing ok!?!!

er kann ncihts oder kaum was vom gelernten umsetzten...

DeepPurple
27-12-2007, 22:02
Naja, alle Beteiligten waren wohl keine Experten.:)

Allerdings ist so ein Sparring durchaus von Vorteil, wenn man denn die Basics kennt bzw. verinnerlicht hat.

Immerhin mein Respekt für den Mut. Die haben sicher was dabei gelernt.


Peter

countcount
27-12-2007, 22:06
unterm strich also: bad muay thai vs. bad wingchun

:rolleyes:

SeraphiM
27-12-2007, 22:42
P.S.: Ich habe auf so einer Polizeidoku mal ein Opfer der "Universallösung" gesehen, also Schienbeinstopkick und Eins-Zwei-KFS. Der hat 10 Minuten später immer noch einen Kreislaufzusammenbruch gehabt, es hat wohl gut getroffen. Völlig unwirksam ist sowas also nicht, wenn es "kompetent vorgetragen wird".

kreislaufzusammenbruch vor angst und überraschung oder was ? :ups:

gadafi
27-12-2007, 22:51
Wo ist die Frage?

Der eine Mensch ist halt nicht so gut gegen die zwei anderen Menschen gewesen.


Was ihr von diesen Videos haltet mehr nicht.

Und wer kämpft kann auch verlieren , allso ist das nicht schlimm ob einer besser ist;)

Die hauptsache ist Sparring und erfahrungen sammeln.

Sun Tsu
28-12-2007, 00:15
Ich würde eher sagen bad Wing Chun vs bad MT.