Hongmen
04-01-2008, 22:21
Monkey Energy Boxing
Ein Zweikampf muss nicht schön anzusehen sein. Sinn und Zweck einer Auseinandersetzung ist die Durchsetzung seiner selbst mit Gewalt. Welche Mittel man dazu einsetzt, ist von der jeweiligen Situation abhängig. Das kann über ein selbstsicheres Auftreten bis hin zur völligen Ausschaltung des Gegners führen. MEB beinhaltet alle Möglichkeiten, jemanden zu "Überzeugen". MEB ist keine Kampfkunst im herkömmlichen Sinn. Es ist entstanden aus dem Wissen der inneren Stile und deren Prinzipien. Wir ahmen dabei nicht wie im Shaolin-Monkey-Style die Bewegungen eines Affen nach, sondern suchen in uns die ursprünglichen Energien und Mechaniken, wie sie im Affen, dem Vorfahren der Menschheit, zu finden sind. Auch eine noch so perfekte Technik, ist und bleibt Technik. Doch nicht eine korrekte Technik ist im Zweikampf entscheidend, sondern die Übertragung von inneren Impulsen. Das instinktive Kämpfen unter der Voraussetzung eines konsequenten Selbstschutzes ist dem monotonen Einschleifen von gestalteten Vorgaben vorzuziehen. Der Selbsterhaltungstrieb muss "einfach" in eine nach außen wirkende Energie umgewandelt werden. Detlef Zimmermann entwickelte hierzu eine Lehrmethode, die diesem Ziel entgegenkommt. Wir bewegen uns ständig in nicht vorhersehbaren Formen. Dabei nutzen wir die Theorien des Chaos, um nicht in berechenbare Aktionen zu verfallen.
Die Aktionen sind in sich ständig spontan und spiralförmig. Somit hat der Gegner nie einen festen Punkt sich zu verteidigen und keinen festen Punkt zu kontern.
Übungspunkte:
Rotationen
Rotierende Bewegungen haben keinen festen Punkt. Das bedeutet, dass wir unsere Verteidigungs- und Angriffsaktionen immer spiralförmig ausführen. Das kann in Ganzkörperaktionen geschehen, aber auch in kleinen Zirkeln. Wir nennen hier das Beispiel einer Bohrmaschine. Eine Bohrmaschine, die nicht eingeschaltet ist, kann kein Loch in die Wand bohren. Eine ausgeschaltete Bohrmaschine kann man an der Spitze fassen.
Pulsieren
Zusammenziehen und Ausdehnen über die innere Mechanik ermöglichen die elastische Kompensation von Krafteinwirkung und unterstützen und beschleunigen entsprechende Konter oder Angriffe.
Schnitte
Schnitt nennen wir die Beendigung einer Aktion. Er besteht in der Hauptsache aus einem Wurf und/oder einer anderen vernichtenden Aktion.
Zeit: Samstag, 19.01.2008, 11-17 Uhr
Kosten: 50.-€/ 65.-€ nicht Mitgl.
Ort: CBII Hannover, Gr. Kolonnenweg 5
Anmeldung bis 12.01.2008 per eMail
cbii@arcor.de
oder Telefon: 0511-741697
hope to see you
hongmen
Ein Zweikampf muss nicht schön anzusehen sein. Sinn und Zweck einer Auseinandersetzung ist die Durchsetzung seiner selbst mit Gewalt. Welche Mittel man dazu einsetzt, ist von der jeweiligen Situation abhängig. Das kann über ein selbstsicheres Auftreten bis hin zur völligen Ausschaltung des Gegners führen. MEB beinhaltet alle Möglichkeiten, jemanden zu "Überzeugen". MEB ist keine Kampfkunst im herkömmlichen Sinn. Es ist entstanden aus dem Wissen der inneren Stile und deren Prinzipien. Wir ahmen dabei nicht wie im Shaolin-Monkey-Style die Bewegungen eines Affen nach, sondern suchen in uns die ursprünglichen Energien und Mechaniken, wie sie im Affen, dem Vorfahren der Menschheit, zu finden sind. Auch eine noch so perfekte Technik, ist und bleibt Technik. Doch nicht eine korrekte Technik ist im Zweikampf entscheidend, sondern die Übertragung von inneren Impulsen. Das instinktive Kämpfen unter der Voraussetzung eines konsequenten Selbstschutzes ist dem monotonen Einschleifen von gestalteten Vorgaben vorzuziehen. Der Selbsterhaltungstrieb muss "einfach" in eine nach außen wirkende Energie umgewandelt werden. Detlef Zimmermann entwickelte hierzu eine Lehrmethode, die diesem Ziel entgegenkommt. Wir bewegen uns ständig in nicht vorhersehbaren Formen. Dabei nutzen wir die Theorien des Chaos, um nicht in berechenbare Aktionen zu verfallen.
Die Aktionen sind in sich ständig spontan und spiralförmig. Somit hat der Gegner nie einen festen Punkt sich zu verteidigen und keinen festen Punkt zu kontern.
Übungspunkte:
Rotationen
Rotierende Bewegungen haben keinen festen Punkt. Das bedeutet, dass wir unsere Verteidigungs- und Angriffsaktionen immer spiralförmig ausführen. Das kann in Ganzkörperaktionen geschehen, aber auch in kleinen Zirkeln. Wir nennen hier das Beispiel einer Bohrmaschine. Eine Bohrmaschine, die nicht eingeschaltet ist, kann kein Loch in die Wand bohren. Eine ausgeschaltete Bohrmaschine kann man an der Spitze fassen.
Pulsieren
Zusammenziehen und Ausdehnen über die innere Mechanik ermöglichen die elastische Kompensation von Krafteinwirkung und unterstützen und beschleunigen entsprechende Konter oder Angriffe.
Schnitte
Schnitt nennen wir die Beendigung einer Aktion. Er besteht in der Hauptsache aus einem Wurf und/oder einer anderen vernichtenden Aktion.
Zeit: Samstag, 19.01.2008, 11-17 Uhr
Kosten: 50.-€/ 65.-€ nicht Mitgl.
Ort: CBII Hannover, Gr. Kolonnenweg 5
Anmeldung bis 12.01.2008 per eMail
cbii@arcor.de
oder Telefon: 0511-741697
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