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Vollständige Version anzeigen : gibt es Nahkampfausbildung bei der Bundeswehr?



tommygun51
06-01-2008, 14:57
Ich hab eine Frage zu der Ausbildung bei der Bundeswehr und hab google nix genaues gefunden.

ich wollte fragen ob es eine nahkampfausbildung bei der bundeswehr gibt?

und worin die besteht?

cool wär auch ein Erfharungsberichte


Danke schon mal:)

Krümel2
06-01-2008, 15:00
Frag mal den User Flo-GE, der wird dir zu antworten wissen! ;)

Blue_Dragon
06-01-2008, 15:04
Nahkampfausbildung gibt es meines Wissens nach nur bei den Feldjägern und KSK, aber genau weiss ich das auch ned!

UlkOgan
06-01-2008, 15:06
Ich hab eine Frage zu der Ausbildung bei der Bundeswehr und hab google nix genaues gefunden.

ich wollte fragen ob es eine nahkampfausbildung bei der bundeswehr gibt?

und worin die besteht?

cool wär auch ein Erfharungsberichte


Danke schon mal:)

aus reinem unwissen heraus behaupte ich einfach mal: nicht bei den wehrpflichtlern!

Budoka_Dante
06-01-2008, 15:40
Ich hab eine Frage zu der Ausbildung bei der Bundeswehr und hab google nix genaues gefunden.

ich wollte fragen ob es eine nahkampfausbildung bei der bundeswehr gibt?

und worin die besteht?

cool wär auch ein Erfharungsberichte


Danke schon mal:)

Ich durfte ja nun auch schon zu meiner Musterung inkl Muesterungsgespräch, da habe ich einfach mal das Selbe gefragt. Anscheinend gibt es sowas zumindest während des Grundwehrdienstes allerhöchstens minimal...

Brodala
06-01-2008, 16:04
Meine Erfahrung:
Bin Zeitsoldat gewesen und habe in der OA Laufbahn den Einzelkämpfer 1 Lehrgang gemacht. Da lernst du ein paar Basistechniken, die m.E. aber völliger Blödsinn sind. Übliche Handgelenkipphebel gegen Messer, Unterarmblocks gegen Faustsschläge u.Ä.
Was ich gut fand, war die Killergesinnung, wie sie im Manual steht. Auf dem Lehrgang hatte das leider zu wenig Anknüpfungspunkte, schon garnicht methodisch. Lediglich: Alle Techniken mit äußerster Brutalität und Kraft ausführen!
Geprüft wurde das Gelernte auf den Hindernisbahn, die dann Kampfhindernisbahn genannt wurde. Bei jedem Hindernis musst du dich dann eines Gegners erwehren.

Die Feldjäger machen auch nicht viel mehr. Ist ein großer Unterschied zu ausländischen Militärpolizeien.

KSK macht zuzüglich viele andere Sachen (ja, unter anderem auch WT), wobei man innerhalb der Kommandofeldwebellaufbahn je vier Aufbau- und Trainingsblöcke durchläuft, die einem Basisblock Nahkampf folgen. es wird dabei vom waffenlosen Nahkampf den Distanzen von weit nach nah gefolgt, wobei sukzessive Schlagstock, Tonfa, Messer eingebaut werden. Der letzte Bloch beschäftigt sich mit dem Einbau des Gelernten im Kontext von Retten und Befreien.

Höheren Fokus legt man bei denen jedoch auf den bewaffneten Nahkampf im Schießausbildungszentrum (SAZ). Tolle Sachen...

Liebe Grüße.
Tobi

tommygun51
06-01-2008, 16:05
Ich durfte ja nun auch schon zu meiner Musterung inkl Muesterungsgespräch, da habe ich einfach mal das Selbe gefragt. Anscheinend gibt es sowas zumindest während des Grundwehrdienstes allerhöchstens minimal...

Is ja blöd:( hab jetzt auch mein ersten brief bekommen

hätte gehofft ,dass das wie bei den israelis is

tommygun51
06-01-2008, 21:11
Meine Erfahrung:
Bin Zeitsoldat gewesen und habe in der OA Laufbahn den Einzelkämpfer 1 Lehrgang gemacht. Da lernst du ein paar Basistechniken, die m.E. aber völliger Blödsinn sind. Übliche Handgelenkipphebel gegen Messer, Unterarmblocks gegen Faustsschläge u.Ä.
Was ich gut fand, war die Killergesinnung, wie sie im Manual steht. Auf dem Lehrgang hatte das leider zu wenig Anknüpfungspunkte, schon garnicht methodisch. Lediglich: Alle Techniken mit äußerster Brutalität und Kraft ausführen!
Geprüft wurde das Gelernte auf den Hindernisbahn, die dann Kampfhindernisbahn genannt wurde. Bei jedem Hindernis musst du dich dann eines Gegners erwehren.

Die Feldjäger machen auch nicht viel mehr. Ist ein großer Unterschied zu ausländischen Militärpolizeien.

KSK macht zuzüglich viele andere Sachen (ja, unter anderem auch WT), wobei man innerhalb der Kommandofeldwebellaufbahn je vier Aufbau- und Trainingsblöcke durchläuft, die einem Basisblock Nahkampf folgen. es wird dabei vom waffenlosen Nahkampf den Distanzen von weit nach nah gefolgt, wobei sukzessive Schlagstock, Tonfa, Messer eingebaut werden. Der letzte Bloch beschäftigt sich mit dem Einbau des Gelernten im Kontext von Retten und Befreien.

Höheren Fokus legt man bei denen jedoch auf den bewaffneten Nahkampf im Schießausbildungszentrum (SAZ). Tolle Sachen...

Liebe Grüße.
Tobi


danke:)

replica
06-01-2008, 21:34
Is ja blöd:( hab jetzt auch mein ersten brief bekommen

hätte gehofft ,dass das wie bei den israelis is

ganz ehrlich glaube ich nicht das jeder isrealische grundwehr diener gleich eine Killer-Nahkampf ausbildung bekommt! Bei dennen ist aufgrund des quasi dauer kriegszustandes sicher einiges anders, aber das nicht!

ich hab auch angeblich bald stellung (österreichische musterung)! nachher sind wir alle klüger :)

@Brodala: guter post, danke

lg

Budosparky
07-01-2008, 17:53
... ich hatte das Vergnügen, einige BW Nahkampfausbilder kennenzulernen und mit ihnen zu trainieren. Normalerweise bilden diese Leute Feldjäger und Strafvollzugsbeamte in der General Oberst Beck Kaserne in Sonthofen aus und das was ich gesehen und gelernt habe hat mich sehr überzeugt. Messerkampf z.B wird 1:1 wie auf der Kultseite ae rme l dol ch dot kom beschrieben trainiert.

Es gibt also durchaus ernstzunehmende Angebote :-)

Hauser
08-01-2008, 16:22
Brodala hat das wichtigste schon gesagt.
Die "Nahkampfausbildung" bei der BW ist recht mager bzw. besteht aus Techniken, die dem des Polizei Ju-Jutsu ganz ähnlich sind. Ob das letzen Endes sinnvoll und effektiv ist, soll jeder für sich selber entscheiden.
Darüber hinaus wird aus guten Grund da nicht so ein großer Wert drauf gelegt, da gibt es wesentlich wichtigere Sachen, die ein Soldat lernen muss.

Vergleicht auch bitte nicht die BW mit den Israelis. Die Kerle sind seid anbeginn ihrer Gründungsgeschichte quasi im Krieg oder bewaffneten Auseinandersetzungen, die sind ganz anders gepolt als wir, bzw. legen andere Gewichtungen bei der Ausbildung als wir es hier im ruhigen Europa tun.

Lederfuß
08-01-2008, 17:57
In meiner WT-Zeit hatten wir einen Berufs-Bundi beim Training, der außerhalb der Bundeswehr Unterricht nahm. Das Training wurde ihm damals zu 100% vom Bund finanziert. Einige Polizisten, die ich kenne, machen das genauso. Vielleicht gibt es diese Option (für Berufssoldaten!) ja noch?

Flöchen
08-01-2008, 18:09
einen ähnlichen thread gab es auch schon mal bzw. vermutlich schon öfter...

guckst du mal hier, vielleicht kannst du daraus ja noch ein wenig 'honig saugen'...

http://www.kampfkunst-board.info/forum/f68/nahkampf-bundeswehr-2457/

captainplanet
08-01-2008, 22:19
Also beim Bundesheer (bei euch im Norden heißt das Wehrmacht...äh, sorry, Bundeswehr:p) hatte ich als Grundwehrdiener schon eine Nahkampfausbildung. Die hat imho aber wenig getaugt.

tommygun51
08-01-2008, 22:51
Also beim Bundesheer (bei euch im Norden heißt das Wehrmacht...äh, sorry, Bundeswehr:p) hatte ich als Grundwehrdiener schon eine Nahkampfausbildung. Die hat imho aber wenig getaugt.

was denn zum Beispiel?

MatzeOne
08-01-2008, 23:16
G36-do und Klappspaten-jutsu gibt's beim Heer.

BenitoB.
08-01-2008, 23:22
Also beim Bundesheer (bei euch im Norden heißt das Wehrmacht...äh, sorry, Bundeswehr:p) hatte ich als Grundwehrdiener schon eine Nahkampfausbildung. Die hat imho aber wenig getaugt.


der,der das ganze wehrmacht nannte war übrigens n "typischer deutscher" aus braunau am inn,niederösterreich:cool:

replica
08-01-2008, 23:43
der,der das ganze wehrmacht nannte war übrigens n "typischer deutscher" aus braunau am inn,niederösterreich:cool:

1) wehrmacht gabs schon in der Weimarer Republik :D
2) braunau liegt in Oberösterreich :D
3) Hitler (den meinst du doch?) war doch Österreicher, oder? :confused:



oh gott, syr für spam aber mir ist faaad

Flöchen
09-01-2008, 00:10
1) wehrmacht gabs schon in der Weimarer Republik :D
2) braunau liegt in Oberösterreich :D
3) Hitler (den meinst du doch?) war doch Österreicher, oder? :confused:



oh gott, syr für spam aber mir ist faaad

replica, es wird die zeit kommen, da wirst auch du verstehen, was ironie ist! :p ;)

@ bgoldberg: nächste mal bitte den hier :ironie: nutzen! :p

ethanhunt
09-01-2008, 10:50
der,der das ganze wehrmacht nannte war übrigens n "typischer deutscher" aus braunau am inn,niederösterreich:cool:

Ich war auch in der Steiermark in der Grundausbildung.

In Österreich gibt es einige Std. wo man geschult wird.

Erschreckend finde ich dass viele im Forum vom Heer nichts wissen, obwohl sie schon längst abgedient haben müssten. - naja egal

Die ersten Std. beschränkt man sich bei uns auf die richtige Kampfstellung.
sprich: Hände nach vor und die Füße eingedreht, damit keiner reintreten kann.

Mit dem Stg77 (Unsere Waffe) lernt man wie man Angriffe blocken kann. Billigst natürlich, aber es geht und natürlich damit zu töten.

Ich meine nicht damit zu schießen sonder den Laufstoß. Sicherheitshalber sollte man den auch in den Hals machen.

Tja so ist das...

captainplanet
09-01-2008, 14:09
was denn zum Beispiel?
Lang ists her, in etwa lief es so ab: Also wir hatten eine Theorieeinheit wo wir Bildchen gesehen haben wie einer mit dem Gewehr Bajonette blockt, dem bösen Angreifer den Gewehrlauf ins Gesicht bzw. das Feldmesser in den Wanst rammt oder ihm einfach in die Eier tritt. Das Wort "ausweichen" fiel kein einziges Mal, soviel zur Kompetenz der Ausbilder auf dem Gebiet. Ein paar Sachen haben wir dann auf dem Sportplatz einmal nachgestellt, ich erinnere mich z.B. daß ich mit einer Gewehratrappe einen halbherzigen Hieb mit dem Feldspaten blocken mußte. Aber wir haben diesen Teil der Nahkampfausbildung nie regelmäßig geübt und ich würde sagen daß es so gut wie nichts gebracht hat. Unter "Nahkampf" verstand man aber beim Bund auch vor allem Feuerkampf auf kurze Distanz(Grabenkampf), Handgranaten werfen etc.

ethanhunt
09-01-2008, 14:14
Das mit dem Sportplatz kenne ich. Natürlich ist es so das der Nahkampf beim Militär nicht der entscheidenste Faktor ist.

Vorrangig geht es ums töten und an der Grenze Illegale festzuhalten. Warum ausweichen wenn ich dich mit dem Lauf abstechen kann.

2 bewaffnete Soldaten im Krieg werden sich auch nicht gerade mit boxen fertig machen, sonder klick klack boom ... schiessen.

Ineluki
09-01-2008, 16:54
G36-do

Junge Hüpfer... bei uns gab's noch G3 mit Holz...

Flöchen
09-01-2008, 17:06
Das mit dem Sportplatz kenne ich. Natürlich ist es so das der Nahkampf beim Militär nicht der entscheidenste Faktor ist.

Vorrangig geht es ums töten und an der Grenze Illegale festzuhalten. Warum ausweichen wenn ich dich mit dem Lauf abstechen kann.

2 bewaffnete Soldaten im Krieg werden sich auch nicht gerade mit boxen fertig machen, sonder klick klack boom ... schiessen.

nein! wenn ich als soldat von der schusswaffe gebrauch mache, dann nicht, um vorrangig zu töten! ich binde doch viel mehr kräfte, wenn ich 'nur' jemanden verletze. darüber hinaus kann ein vor schmerz schreiender soldat auch die moral seiner kameraden eher schwächen, als der soldat der 'einfach tot umfällt'...

sorry für off topic, aber das musste raus...

SpikeSpiegel
09-01-2008, 17:13
mein kumpel,ein ex fallschirmspringer,meinte zu mir,die nahkampfausbildung wäre nur schrott ...

was soll man dazu sagen ???

:confused:

Hauser
09-01-2008, 18:08
mein kumpel,ein ex fallschirmspringer,meinte zu mir,die nahkampfausbildung wäre nur schrott ...

was soll man dazu sagen ???

:confused:

:rolleyes: Wir sind nicht mehr in den Grabenkriegen im 1.WK, wo man lernen müsste mit dem Bajonett umzugehen und jemanden geräuschlos zu töten.
Sorry, aber Leute die meinen dass eine Nahkampfausbildung fürs Militär wichtig sei, muss ich auslachen.

Lars´n Roll
09-01-2008, 18:17
Und selbst die Kameraden im WK I hatten sicher kein großartiges Nahkampftraining.
Bei den Drills die z.B. die NVA Leute mit der FechtMPi machen mussten und beim Bajonette auf ner Bahn im Anlauf mit Gebrüll in Strohsäcke spießen geht´s vor allem darum Kampfgeist zu schüren.
Und das is im Zweifelsfall eh wichtiger. Selbst bei den Japanern ging es beim Karatetraining in der Armee in erster Linie um Körperertüchtigung und Disziplin.

Edit: Und wer wissen will, wie SAS Soldaten einen Menschen lautlos töten - das kann unter anderem so aussehen, dass die zu 5 auf ihn draufspringen, einer hält ihm den Mund zu, andere fixieren Arme und Beine und der fünfte sticht auf ihn ein, bis er sich nicht mehr rührt.

So hat zumindest dieser Mc Nabb eine Situation in seinem Buch über den Einsatz im Golfkrieg beschrieben... ziemlich un**** und wenig 007-Feeling.

Brodala
09-01-2008, 19:17
Mit dem Stg77 (Unsere Waffe) lernt man wie man Angriffe blocken kann. Billigst natürlich, aber es geht und natürlich damit zu töten.

Nichts für ungut, aber kann man mit dem alten Steyr jemandem überhaupt wehtun? Hatte mal das Vergnügen damit auf nem Lehrgang zu schießen und würde wohl selbst durch Schuss niemand damit umbringen können...

captainplanet
09-01-2008, 22:24
Nichts für ungut, aber kann man mit dem alten Steyr jemandem überhaupt wehtun? Hatte mal das Vergnügen damit auf nem Lehrgang zu schießen und würde wohl selbst durch Schuss niemand damit umbringen können...

Es ist ein sehr leichtes Gewehr und so hat man vielleicht den Eindruck einer Spielzeugwaffe. Aber 5,56mm ist Standard für Sturmgewehre in der NATO und 990 Meter pro Sekunde Mündungsgeschwindigkeit wird auch nicht von vielen Gewehren übertroffen. Und angeblich(hat man mir halt gesagt) ist es trotz seines geringen Gewichtes nach dem AK47 das robusteste Sturmgewehr der Welt.

Mäks
10-01-2008, 08:42
3) Hitler (den meinst du doch?) war doch Österreicher, oder? :confused:


Adolf Hitler war Österreicher, ja. Fühlte sich jedoch von Österreich verraten, weshalb er nach Deutschland ging und sich als 7. Mitglied bei der Deutschen Arbeiterpartei einschrieb. Zuvor erhielt er in Österreich als Soldat das eiserne Kreuz dritter Klasse (soweit aus dem Stehgreif erinnerlich).

Zum Thema:

Vorweg: Ich habe den 9-monatigen Grundwehrdienst in Österreich verrichtet, und zwar als Hochgebirgsjäger.

Die Nahkampfausbildung: Denkbar kurz und denkbar schlecht, zumindest aus heutiger Sicht. Gelehrt werden einige Hebel und Würfe, vermutlich aus dem Judo oder ähnlichem. Weiters wird der Umgang mit dem StG 77 und dem Mehrzweckspaten behandelt. Dies alles als statische Bewegung; sprich: man steht da, wartet, bis der eine schlägt und "wehrt" sich dann irgendwie. Beim Gewehrstoß wird zwischen dem kurzen und dem langen unterschieden; gestoßen wird zum Solarplexus.
Die gesamte 1-tägige Ausbildung wurde dann beim "Abschlusskampf" ad absurdum geführt, als der Ausbilder (Fallschirmjäger) einen Freiwilligen zu nem Demokampf raus zog. Der Kampf ging 5 Sekunden, dann war der Ausbilder kampfunfähig. Wir haben Tränen gelacht. Zur Erklärung: der Freiwillige war Staatsmeister im Karate. :D

@Brodala: Das StG 77 ist eine sehr gute Waffe, auf die auch die Amis neidisch sind. Auch die P 80 (Glock) ist eine sehr gute Waffe und wird auch von unserer Polizei genutzt.

Gruß, M

ethanhunt
10-01-2008, 09:50
[QUOTE=Flo-GE;1199243]nein! wenn ich als soldat von der schusswaffe gebrauch mache, dann nicht, um vorrangig zu töten! ich binde doch viel mehr kräfte, wenn ich 'nur' jemanden verletze. darüber hinaus kann ein vor schmerz schreiender soldat auch die moral seiner kameraden eher schwächen, als der soldat der 'einfach tot umfällt'...
[QUOTE]

Das was du schreibst stimmt. Man sollte versuchen jmd. zu verletzen. Nich nur die Moral wird geschächt - das passiert auch wenn ich töte...

Gibt es einen Verletzen werden Sanitäter benötigt und Soldaten die ihn wegschleppen. 1 Soldat bindet als zB: 3 weitere. Ist sehr effektiv. so haben wir es gelernt.


Zitat: Nichts für ungut, aber kann man mit dem alten Steyr jemandem überhaupt wehtun? Hatte mal das Vergnügen damit auf nem Lehrgang zu schießen und würde wohl selbst durch Schuss niemand damit umbringen können...


Wegen der Stg77 - Sie ist einer der besten Sturmgewehre der Welt. Auch ich habe damit geschossen und man kann sicher damit jmd. wehtun. Sie ist einfach in der Handhabung und effektiv, das macht sie zu einer begehrten Waffe.

Wegen der Nahkampfausbildung: ich glaub wir sind uns einig das Sie nicht die beste ist:D aber vlt. einfach deshalb weil es nicht Ziel des Militärs ist diese Techniken zu lernen die man in Friedenszeiten einsetzen kann. Das ist nicht Ziel.