Vollständige Version anzeigen : Ausgleich für die SV zum Taekwondo
Hallo da man im Taekwondo auf Fußtritte spezialisiert ist und weniger Boxtechniken macht ist es doch für einige hier im Forum weniger in der SV geeignet, wegen der hohen Kicks. Wenn man aber die Fußtechniken sehr gut trainiert hat, kann man auch gute Chancen haben.
Im Taekwondo wird bei uns neben Wettkampftraining auch oft Hosinsul (SV)
trainiert und in den Formen lernt man seine Techniken immer exakter auszuführen, was in der SV ja von Vorteil sein kann. Man lernt ja auch Handkanten, Hebeltechniken u.s.w. deshalb finde ich es für die SV gut geeignet!
Ich trainiere seit neuestem auch Knöchelabhärtung der Fäuste und neben andere Techniken auch Boxtechniken am Dummy.
Weil mir bewusst ist, dass ein Taekwondokämpfer die Boxtechniken nicht so beherscht wie ein Boxer. Deshalb will ich es damit ausgleichen. Wenn man zu dem TKD auch Boxtraining trainiert kann man doch sagen, dass TKD sich sehr gut zur SV eignet.
Gut es giebt z.B. Kickboxen aber die trainieren keine Handkanten, Hebeltechniken oder Vitalpunkttechniken (die man wahrscheinlich erst ab den 1 Meistergrad trainiert) und meiner Meinung nach sind die Fußtechniken beim TKD weitauß besser.
Wir gehen auch einige Male im Jahr auf Lehrgänge wo man bei anderen Kampfkünsten neue Techniken lernen kann.
Ich meine man kann so die SV vom TKD erheblich steigern.
Was meint ihr dazu????
glg dommi
Professor Snape
08-01-2008, 23:24
Hallo da man im Taekwondo auf Fußtritte spezialisiert ist und weniger Boxtechniken macht ist es doch für einige hier im Forum weniger in der SV geeignet, wegen der hohen Kicks. Wenn man aber die Fußtechniken sehr gut trainiert hat, kann man auch gute Chancen haben.
Im Taekwondo wird bei uns neben Wettkampftraining auch oft Hosinsul (SV)
trainiert und in den Formen lernt man seine Techniken immer exakter auszuführen, was in der SV ja von Vorteil sein kann. Man lernt ja auch Handkanten, Hebeltechniken u.s.w. deshalb finde ich es für die SV gut geeignet!
Ich trainiere seit neuestem auch Knöchelabhärtung der Fäuste und neben andere Techniken auch Boxtechniken am Dummy.
Weil mir bewusst ist, dass ein Taekwondokämpfer die Boxtechniken nicht so beherscht wie ein Boxer. Deshalb will ich es damit ausgleichen. Wenn man zu dem TKD auch Boxtraining trainiert kann man doch sagen, dass TKD sich sehr gut zur SV eignet.
Gut es giebt z.B. Kickboxen aber die trainieren keine Handkanten, Hebeltechniken oder Vitalpunkttechniken (die man wahrscheinlich erst ab den 1 Meistergrad trainiert) und meiner Meinung nach sind die Fußtechniken beim TKD weitauß besser.
Wir gehen auch einige Male im Jahr auf Lehrgänge wo man bei anderen Kampfkünsten neue Techniken lernen kann.
Ich meine man kann so die SV vom TKD erheblich steigern.
Was meint ihr dazu????
glg dommi
Hallo dommi,
inwieweit Taekwondo als SV ausreicht wurde schon ein hier paar mal diskutiert.
Das Problem liegt zum einen darin, dass Du im Taekwondo oft nicht lernst mit Halte- Wurf- und Hebeltechniken fertig zu werden, von Bodenkampf ganz zu schweigen.
Was ich aus der Praxis des TKD Hoshinsul aus Vereinen und Lehrgängen kenne ist als "echte" SV eher kontraproduktiv. Vitalpunkte sind gut, werden im TKD oft vernachlässigt - auch ab dem 1. Dan.
Gut ist, dass ihr auf Lehrgänge anderer KK geht, das erweitert den Horizont...
Apropos: Kommst Du morgen in mein Training?
Grüsse
Snape
Freut mich zu lesen, dass es noch Vereine und TKDin gibt, die nicht nur Wettkampforientiert trainieren, sondern das ganze etwas umfassender sehen.
Ich denke wenn du die TKD Techniken und die TKD SV (ja es gibt da auch Hebel :ups:) lernst und dann noch zusätzlich Böxen trainierst hast du schon gute Grundlagen ... dass ein TKDin am Boden immer nicht so toll aussehen wird ist klar, aber das Ziel ist ja meist nicht bis zum Boden zu kommen :cool::rolleyes:...
wenn du Richtung Bodenkampf noch was machen willst evtl. BJJ oder Grappling als Ergänzung...
BenitoB.
09-01-2008, 10:09
man sollte einen duellkampf nicht mit sv verwechseln. treten und schlagen alleine hilft sicher bei nem kampf 1:1, zur realen sv gehören aber noch ganz andere dinge;) weit über den tellerrand gucken schadet nich.
Hallo dommi,
inwieweit Taekwondo als SV ausreicht wurde schon ein hier paar mal diskutiert.
Das Problem liegt zum einen darin, dass Du im Taekwondo oft nicht lernst mit Halte- Wurf- und Hebeltechniken fertig zu werden, von Bodenkampf ganz zu schweigen.
Was ich aus der Praxis des TKD Hoshinsul aus Vereinen und Lehrgängen kenne ist als "echte" SV eher kontraproduktiv. Vitalpunkte sind gut, werden im TKD oft vernachlässigt - auch ab dem 1. Dan.
Gut ist, dass ihr auf Lehrgänge anderer KK geht, das erweitert den Horizont...
Apropos: Kommst Du morgen in mein Training?
Grüsse
Snape
Sorry tut mir leid, aber ich hab mich endgültig entschieden. Ich werde Taekwondo weiter machen und wenn ich den 1.Dan hab denke ich, dass ich zu euch ins Hapkidotraining komme! Weil ich hab auch schon den blauroten, lang kann des ja auch nicht mehr dauern. Auf jeden Fall wäre Hapkido ne super Ergänzung, da ihr ja viele Hebeltechniken usw. kennt. Nach der langen Zeit Pause wo ich viel drüber nachdenken musste und dann wieder ins Training kam, hatte mein Trainer einen neuen Trainingsplan. Er meinte er macht ne Gruppe mit Wettkämpfer und ne Gruppe mit Formenläufer, ich wollte schon immer mal für Wettkämpfe trainieren, jetzt hab ich die Gelegenheit.
Trotzdem Danke
Gruß Dommi
Ähm so als Tipp HKD kann man auch ergänzend zum TKD betreiben (beißt sich absolut nicht) und du bereitest dich damit schon auf die TKD Danprüfung vor :) ... habe ich auch so gemacht und bin dann beim HKD hängen geblieben :D ... aber mache trotzdem noch beides :D
Professor Snape
09-01-2008, 15:52
Sorry tut mir leid, aber ich hab mich endgültig entschieden. Ich werde Taekwondo weiter machen und wenn ich den 1.Dan hab denke ich, dass ich zu euch ins Hapkidotraining komme! Weil ich hab auch schon den blauroten, lang kann des ja auch nicht mehr dauern. Auf jeden Fall wäre Hapkido ne super Ergänzung, da ihr ja viele Hebeltechniken usw. kennt. Nach der langen Zeit Pause wo ich viel drüber nachdenken musste und dann wieder ins Training kam, hatte mein Trainer einen neuen Trainingsplan. Er meinte er macht ne Gruppe mit Wettkämpfer und ne Gruppe mit Formenläufer, ich wollte schon immer mal für Wettkämpfe trainieren, jetzt hab ich die Gelegenheit.
Trotzdem Danke
Gruß Dommi
Kein Problem. Du bist jederzeit im Training willkommen. Ich sehe das wie FLEUR und betreibe auch beides, wobei der Schwerpunkt beim HKD liegt.
Viel Erfolg einstweilen, wir lesen sicher öfter voneinander! :D
Wo trainierst Du denn jetzt (wieder)? Ansbach, Bechofen...
Kein Problem. Du bist jederzeit im Training willkommen. Ich sehe das wie FLEUR und betreibe auch beides, wobei der Schwerpunkt beim HKD liegt.
Viel Erfolg einstweilen, wir lesen sicher öfter voneinander! :D
Wo trainierst Du denn jetzt (wieder)? Ansbach, Bechofen...
Danke wie heißen sie eigentlich??
Ich trainiere jetzt wieder beim Manfred Büttner in Bechhofen. :)
Ja das wäre auch ne gute Lösung, aber ich hab noch kein Führerschein und kann nicht von meinen Eltern verlangen, dass sie mich 4 mal in der Woche ins Training hin und zurückfahren...
Aber interessant wäre es auf jeden Fall, auch deshalb weil Hapkido nicht überall trainiert wird...
Ich wusste nicht, dass Taekwondo - Wettkampftraining so hart sein kann! :ups:
Da ich schon seid einiger Zeit nicht mehr im Training war, hatte ich mit der Ausdauer zu kämpfen, wahrscheinlich auch deshalb, weil wir in der Wettkampfgruppe nur zu 2. sind. So nen schlimmen Muskelkater hatte ich schon seit langem nicht mehr!
Haben sie auch für Wettkämpfe trainiert?
man sollte einen duellkampf nicht mit sv verwechseln. treten und schlagen alleine hilft sicher bei nem kampf 1:1, zur realen sv gehören aber noch ganz andere dinge;) weit über den tellerrand gucken schadet nich.
Ja ich habe mich schon viel mit anderen KKs im Internet beschäftigt!
Ich finde z. B. Hebeltechniken, die ich im Jiujitsu, Arnis/Eskrima/Kali (auf dem Lehrgang), Karate und Taekwondo gelernt habe sind sehr Wirkungsvoll, aber sie sind nicht immer leicht anzuwenden, doch Schläge u. Tritte schon.
Klar ist es besser wenn man auch noch Hebel, Würge, -Wurftechniken und Bodenkampf usw. kennt.
Kein Ottonormalverbraucher kann von einem Kampfkünstler/sportler einen schnellen harten Kick oder Schlag einfach so wegstecken! Wenn die attackierte Person danach überhaupt noch Laufen kann! Wenn man gegen eine Person Kämpft die ebenfalls eine KK trainiert und sich z. B auf Hebel, Wurf und Bodenkampf spezialisiert hat wird es für beide sicherlich nicht einfach werden.
Für spektakuläre Techniken wie in TKD, HKD, Wushu, Capoeira usw. muss man natürlich lange Zeit dafür trainieren, dass man sie auf der Straße wirksam anwenden kann und sie sind zugegeben sehr Riskant, aber wenn man mit so einer Technik mal trifft, dann gute Nacht. ;)
Außerdem bringt das Sparring viel Kampferfahrung.
Bei einigen modernen SV Systemen lernt man so schnell wie möglich, wie man mit z.B im Vergleich zu TKD einfacheren (keine hohen Kicks, Sprünge und kompliziertere Hebeltechniken) Techniken einen außer Gefecht setzen kann. Natürlich muss man solche Techniken auch erst lernen, aber es geht schneller und ist weniger Riskant.
Gruß dommi
drexsack
12-01-2008, 14:18
Ich habe mit'm Taekwondo [WTF] aufgehört und bin zum Krav Maga gewechselt. Nun weiss ich endlich auch, was SV ist. Das hat [unter uns] nichts mit Kicks zum Kopf, antiquitierten Fauststössen und noch schlechteren Blocks, Poomsen, Kampfschrei und SV Übungen ohne Kontakt zu tun. Echt nicht.
Ich habe mit'm Taekwondo [WTF] aufgehört und bin zum Krav Maga gewechselt. Nun weiss ich endlich auch, was SV ist. Das hat [unter uns] nichts mit Kicks zum Kopf, antiquitierten Fauststössen und noch schlechteren Blocks, Poomsen, Kampfschrei und SV Übungen ohne Kontakt zu tun. Echt nicht.
Man kann sich meiner Meinung nach mit TKD auch nur verteidigen, wenn man lange trainiert hat, auf den ersten Blick sehen natürlich viele der Techniken vom Capoeira oder Taekwondo sehr schwierig aus und das sind sie auch und deshalb gibt es auch einige Leute die behaupten dass die Kampfkunst für die SV nicht gut sei.
In Selfdefencesystemen die speziell auf SV wert legen kann man natürlich schneller lernen sich zu verteidigen, das ist ja auch Ziel der modernen SV-Systeme, das muss aber nicht heißen, das man sich damit besser verteidigen kann, nur weil man Techniken lernt mit denen man im Kampf fast kein Risiko hat und die man relativ schnell lernt, im Gegensatz z.B bei einer Traditionellen Kampfkunst, wo auch viel Dehnung u.s.w. erforderlich sind.
Ich habe gelernt, dass man sich mit der Kampfkunst in der man am meisten Spaß hat und sich wohl fühlt, die beste SV ist, weil man dann intensiver trainiert bzw. sich dafür interessiert, jede KK hat Techniken auf denen sie spezialiert sind, was also nicht heißen muss, wenn eine Person in einem modernen SV-System trainiert und alle Distanzen kennt, sich automatisch besser verteidigen kann, weil wenn man sich z.B. nur auf Fausttechniken spezialisiert, und hat einen Gegner der ein Allroundsystem trainiert, kann er normalerweise wegem dem speziellen Training viel bessere Fausttechniken.
Außerdem lernt man im Taekwondo auch Fingerstiche, Handkanten, Hebel, SV u.s.w. und wenn man zusätzlich noch die Fausttechniken z.B am Boxsack trainiert hat man auch sehr gute Chancen.
Natürlich hat jeder seine eigene Meinung, aber ich finde, dass z.B. ein Krav Maga ausübender nicht unbedingt stärker ist als ein Judoka, nur weil er alle Distanzen beherscht. Schließlich kann der Krav Maga -Kämpfer auch in die Distanz kommen wo der Judoka normalerweise Klar überlegen ist
Dafür hat man im Krav Maga den Vorteil ein größeres Wissensspektrum an Techniken zu kennen.
Also wenn du mit Krav Maga besser zurecht kommst dann kannst du dich natürlich damit besser verteidigen.
Mit dem Kampfschrei, Formenlauf u.s.w. hat jeder seine eigene Meinung ob es effektiv ist.
Gruß
Vamacara
12-01-2008, 19:37
Natürlich hat jeder seine eigene Meinung, aber ich finde, dass z.B. ein Krav Maga ausübender nicht unbedingt stärker ist als ein Judoka, nur weil er alle Distanzen beherscht.
Hast Du schon einmal Krav Maga trainiert oder welche Grundlage hast Du für diesen Vergleich?
Dafür hat man im Krav Maga den Vorteil ein größeres Wissensspektrum an Techniken zu kennen.
Gerade die Technikauswahl ist im Krav Maga doch recht reduziert auf ein paar effektive Techniken. "Grösseres Wissensspektrum an Techniken" dürfte man eher in den klassischen KK finden.
Hast Du schon einmal Krav Maga trainiert oder welche Grundlage hast Du für diesen Vergleich?
Gerade die Technikauswahl ist im Krav Maga doch recht reduziert auf ein paar effektive Techniken. "Grösseres Wissensspektrum an Techniken" dürfte man eher in den klassischen KK finden.
Nein ich kenne es nur aus Videos, ausm Internet und aus Zeitschriften
Nur es hatte sich vorhin so angehört als könnte ein Krav Maga- Kämpfer es mit jedem aufnehmen. Was einfach nicht der Fall ist man kann ja auch nicht sagen, dass ein Karateka besser für die SV ist als ein Thaiboxer. Einige meinen vielleicht das System das sie trainieren sei das beste, aber es kommt darauf an wie gut man darin ist.
Ah man lernt nie aus! ;)
Vamacara
13-01-2008, 21:08
Nur es hatte sich vorhin so angehört als könnte ein Krav Maga- Kämpfer es mit jedem aufnehmen. Was einfach nicht der Fall ist man kann ja auch nicht sagen, dass ein Karateka besser für die SV ist als ein Thaiboxer. Einige meinen vielleicht das System das sie trainieren sei das beste, aber es kommt darauf an wie gut man darin ist.
Ah man lernt nie aus! ;)
Es gibt kein bestes System, aber genausowenig ist es hinsichtlich der Zielsetzungen, die man hat, egal, was man trainiert.
Du lernst im KM gezielt, Dich in einer Streßsituation gezielt unter Druck zu verteidigen und Dich mit aggressiven Situationen, Bedrohungen und Gruppendynamik *aktiv* auseinanderzusetzen. Und das kommt nicht irgendwann nach einigen Jahren Formentraining, sondern gabs bei uns bereits im ersten Probetraining. Das ist nunmal etwas ganz anderes als die Art und Weise, wie man in klassischen KK trainiert. Aber natürlich lasse auch ich mich eines besseren belehren und ändere meinen Satz in: Das ist etwas ganz anderes als das Training, das ich in den KK genossen habe und auch etwas anderes, als ich in den Probetrainings der meisten KK/KS, die ich bisher besuchte, erlebt habe. (ausnehmen möchte ich jetzt das Kickboxprobetraining, da gabs auch ne Menge Adrenalin).
Es gibt kein bestes System, aber genausowenig ist es hinsichtlich der Zielsetzungen, die man hat, egal, was man trainiert.
Du lernst im KM gezielt, Dich in einer Streßsituation gezielt unter Druck zu verteidigen und Dich mit aggressiven Situationen, Bedrohungen und Gruppendynamik *aktiv* auseinanderzusetzen. Und das kommt nicht irgendwann nach einigen Jahren Formentraining, sondern gabs bei uns bereits im ersten Probetraining. Das ist nunmal etwas ganz anderes als die Art und Weise, wie man in klassischen KK trainiert. Aber natürlich lasse auch ich mich eines besseren belehren und ändere meinen Satz in: Das ist etwas ganz anderes als das Training, das ich in den KK genossen habe und auch etwas anderes, als ich in den Probetrainings der meisten KK/KS, die ich bisher besuchte, erlebt habe. (ausnehmen möchte ich jetzt das Kickboxprobetraining, da gabs auch ne Menge Adrenalin).
Ja genau das ist es ja! Du meinst du hast beim Krav Maga u. Kickboxen mehr Adrenalin u. andere denken vielleicht wieder anders das ist halt deine Erfahrung. Andere meinen vielleicht sie haben mehr Adrenalin, wenn sie auf den Boden geworfen werden z.B. Judo.
Das mit dem Formentraining kannst du mit deiner SV nicht vergleichen.
Das ist etwas völlig anderes! Man lernt darin seine Techniken zu verfeinern b.z.w. zu verbessern wie in der Grundschule, im Freikampf und im Einschrittkampf. Man kämpft in den Formen gegen imaginäre Gegner. Man trainiert auch seine Präzision, Schnellkraft usw. .
Für SV gibt es Hosinsul die sehr effektiv ist. Da lernt man sich gegen einen oder mehrere Gegner mit oder ohne Waffe zu verteidigen. Da kommen die Leute auch auf dich zu und schreien dich an (Kampfschrei). Man lernt sich auch mit Hebeltechniken zu verteidigen, auch wie man sich aus bestimmten Umklammerungen, Griffe u.s.w. befreit um den Gegner nachher unter Kontrolle zu bringen. Man lernt die SV aber auch im Einschrittkampf da man die Techniken auf Reichweite und Effizienz prüft. Im Sparring trainert man Abhärtung, Fitness, Reflexe, Schlag und Schnellkraft, Auszuweichen und man lernt den Gegner einzuschätzen.
Du siehst also, dass eine traditionelle Kampfkunst wie Taekwondo im Vergleich zu einem modernen System wie du eins trainierst nicht weniger für die SV trainiert wird. Es werden halt noch viele andere Sachen trainiert. :D
Vamacara
13-01-2008, 22:35
Ja genau das ist es ja! Du meinst du hast beim Krav Maga u. Kickboxen mehr Adrenalin u. andere denken vielleicht wieder anders das ist halt deine Erfahrung. Andere meinen vielleicht sie haben mehr Adrenalin, wenn sie auf den Boden geworfen werden z.B. Judo.
Wobei ich es nicht auf's Adrenalin beschränken wollte. Wenn ich mit der Achterbahn fahre, bekomme ich auch einen Adrenalinschub. Trotzdem taugt Achterbahnfahren für mich nicht zur SV.
Ich denke schon, dass ein System besonders dann für die SV dienlich ist, wenn im Rahmen dieses Systems Situationen trainiert werden, die realen Begegebenheiten zumindest ähneln oder ähnliche Emotionen in einem auslösen.
Würdest Du sagen, dass es einer SV Situation nahe kommt, wenn Dich jemand kooperativ auf den Boden wirft? Natürlich kann man so einen Wurf in ein Szenario einbetten, das ausser Frage.
Das mit dem Formentraining kannst du mit deiner SV nicht vergleichen.
Das ist etwas völlig anderes! Man lernt darin seine Techniken zu verfeinern b.z.w. zu verbessern wie in der Grundschule, im Freikampf und im Einschrittkampf. Man kämpft in den Formen gegen imaginäre Gegner. Man trainiert auch seine Präzision, Schnellkraft usw. .
Mir ist schon bewusst, welchen Sinn und Zweck Formenlaufen hat. Das Problem, was ich darin sehe, ist dass man an einem imaginären also nicht vorhandenen Gegner weder Widerstand, noch Distanz, noch Dynamik trainieren kann. Natürlich gibt es auch Dinge, die man damit trainieren kann, das ist richtig und will ich nicht abstreiten, aber haben diese Dinge Wert für die SV? Aber gut, da gehen die Meinungen völlig auseinander.
Du siehst also, dass eine traditionelle Kampfkunst wie Taekwondo im Vergleich zu einem modernen System wie du eins trainierst nicht weniger für die SV trainiert wird. Es werden halt noch viele andere Sachen trainiert. :D
Und warum machst Du dann einen Thread mit dem Titel "Ausgleich für die SV zum Taekwondo" auf, wenn doch alles so super und perfekt ist?
BenitoB.
13-01-2008, 22:37
@dommi
schön wie du das ausführst,und sicherlich ist auch kein kampfsport oder keine kamfpkunst schlecht,jedoch wirst du im taekwondo niemals so sv trainieren wie im km,pfs oder zb. ep.
zu deinen ausführungen: mein trainer hat ca. 20 jahre taekwondo und viele jahre hapkido ausgeübt,bevor er km kennen gelernt hat,viele der im teakwondo oder auch hapkido erlernten techniken waren für ihn hilfreich, jedoch hat er beide kampfkünste aufgegeben und sich ausschliesslich dem km gewidmet,weil er von dessen effektivität überzeugt ist.tkd nicht so viel auf sv trainiert!
definitiv wird im
was ich damit sagen will: jede kampfkunst hilft dir sich besser zu verteidigen, es gibt aber eindeutig unterschiede zwischen kampfsport/kampfkunst und einem system (egal ob km/atk/pfs/ep etc.) das sich ausschliesslich und nur mit sv befasst und das unter stressbedingungen trainiert.
mach doch einfach mal diverse probetrainingeinheiten in den o.g. systemen, vielleicht wird dir dann klarer was damit gemeint ist.
kann vamarca nur beipflichten,wenn tkd so komplett,für dich, ist dann such doch keine ergänzung ;-)
Ok mir ist klar geworden, ich habe damit übertrieben, dass TKD für die SV perfekt ist.
Dass mit Krav Maga und modernen Systemen die speziell SV trainieren einen Neuling wohl eher beigebracht bekommt wie man sich verteidigen kann ist klar, wenn man 1 Jahr Krav Maga trainiert und 1 Jahr Taekwondo, dann kann man fast mit Sicherheit sagen, dass der, der Krav Maga trainiert hat sich weitaus besser verteidigen kann. Aber nehmen wir doch mal einen der 4 Jahre Taekwondo trainiert hat und ist darin ziemlich gut und einen der 4 Jahre Krav Maga trainiert hat und ziemlich gut darin ist, dann kann man nicht sagen, dass der eine besser ist wie der andere. Weil man meiner Meinung nach bei Taekwondo einen gewissen Zeitraum braucht um sich effektiv verteidigen zu können, auch aufgrund der vielen Techniken die zu erlernen sind.
Ich meine auch, dass ein Taekwondoin der eine gewisse Zeit trainiert hat und bekanntlich sehr viel mit Füßen trainiert, sehr schnelle, harte und präzise Kicks landen kann die bei ihm im Kampf gegen Straßenschläger sehr effektiv sein können. Natürlich hat man dabei ein gewisses Risiko, dass will ich auch nicht abstreiten. Es giebt aber auch noch Hebeltechniken die einem helfen können.
Zu dem Nachteil muss ich sagen, dass man aufgrund des intensiven Kicktrainings die Handtechniken vernachlässigt, dass trifft sehr beim Wettkampftraining zu wo fast nur die Beintechniken trainiert werden. Im normalem Training werden auch Handtechniken wie Handkanten u.s.w. trainiert, aber intensive Boxtechniken werden eher selten an der Pratze trainiert. Deshalb habe ich mir einen Boxdummy gekauft, um diese Techniken zu trainieren. Ich will mir auch noch ein Makiwara zulegen.
Das finde ich als guten Ausgleich :)
Ein guter Taekwondoin hat gegen einen guten Krav Maga -Instructor die gleichen Chancen wenn er neben den Fuß und Hebeltechniken auch die Boxtechiken trainiert. Wenn er dagegen nur gute Fuß und Hebeltechniken ohne gute Boxtechniken trainiert gebe ich euch recht, weil man als Krav Maga - Instructor bestimmt mehrere Kampfdistanzen bzw. ein ausgewogeneres Technikprogramm hat.
Ein Taekwondo- Ausübender hat dafür den Vorteil, dass er auf Kicks spezialisiert ist und wenn die mal treffen dann ists aus die Maus. Aber wenn er in den Bodenkampf kommen sollte dann sieht die Lage für den Taekwondoin ziemlich hoffnungslos aus wenn er gegen einen brasillianischen Jiu-Jitsuka kämpft.
Wegen dem SV- Training (Hosinsul) im TKD möchte ich wirklich noch dazu sagen, dass es wirklich effektiv ist, aufrgund der Hebeltechniken und dass die Leute die einen angreifen den auch anschreien, dass der Verteidiger in eine Stresssituation kommen könnte. Gut ich bin mir ziemlich sicher, dass Hapkido wo eine Kampfkunst ist und kein moderner Kampfsport
wirklich bestens für die SV geeignet ist, weil die Hapkido-Kämpfer einen sehr großen Vielfalt an Techniken und jede Distanz kennen. Es giebt auch noch das traditionelle TKD, das auch effektiv ist aber dafür keinen Vollkontakt-Wettkampf macht, der für die SV vom Vorteil ist.
Krav Maga ist bestimmt auch in der SV super, aber ich will auch spektakuläre und kompliezierte Techniken machen die ja auch effektiv sein können, nur muss man die halt lange trainieren, dass die nur so flutschen. Die Techniken sehen auch gut aus, aber das ist ja schließlich geschmackssache.
Gruß :)
Vamacara
14-01-2008, 15:27
Dass mit Krav Maga und modernen Systemen die speziell SV trainieren einen Neuling wohl eher beigebracht bekommt wie man sich verteidigen kann ist klar, wenn man 1 Jahr Krav Maga trainiert und 1 Jahr Taekwondo, dann kann man fast mit Sicherheit sagen, dass der, der Krav Maga trainiert hat sich weitaus besser verteidigen kann. Aber nehmen wir doch mal einen der 4 Jahre Taekwondo trainiert hat und ist darin ziemlich gut und einen der 4 Jahre Krav Maga trainiert hat und ziemlich gut darin ist, dann kann man nicht sagen, dass der eine besser ist wie der andere.
Das hiesse ja, während die zeitliche Komponente nach einem Jahr scheinbar eine Rolle spielt, wird nach 4 Jahren für die SV völlig unwichtig, ob jemand SV trainiert oder irgendetwas anderes ?
Mir ist nicht klar, warum manche Leute Probleme damit haben, die Vorteile eines SV Systems für die SV anzuerkennen. Dafür habt "Ihr" doch Können in sehr vielen anderen Dingen, wo ein KM-Betreibender gar nichts vorweisen kann. Es wäre doch genauso, als würde ich behaupten, jemand der KM/EP oder ein anderes SV-System trainiert, könnte nach 4 Jahren genausogut Formen laufen oder hohe Kicks treten wie ein TKDler - dabei wäre das Unsinn, weil das in den SV-Systemen nicht trainiert wird und diese Dinge für einen SV trainierenden Menschen absolutes Neuland sind. Genauso sind aber auch SV Situationen für Jemanden Neuland, wenn er sie nie trainiert hat.
Jemand, der 4 Jahre lang boxt, ist im Boxen einfach richtig gut und in seinen Boxtechniken jedem überlegen, der 4 Jahre lang auch noch zig andere Sachen trainiert, jemand der 4 Jahre lang Formen läuft und vielleicht mit dem Schwert agiert, ist darin besonders gut, und jemand, der 4 Jahre SV-Stresssituationen trainiert, wird mit einer SV-Situation besser klar kommen als jemand, der sich damit nie auseinandergesetzt hat. Warum kann man nicht jedem System seine Vorteile lassen, sondern muss immer meinen, dass man, auch wenn man ganz andere Sachen trainiert, trotzdem genauso gut ist?
Unser KM Instruktor hat den 4. DAN im TKD und vor unserer Gruppe sind ein paar TKDler in der Sportschule. Ich schaue da häufig zu. Ich habe vor den Leistungen dieser Leute einen grossen Respekt, die hohen Tritte, die Dehnung - Hut ab! Meine Dehnung ist im Vergleich zu den Jungs und Mädels so lumpig, und das obwohl wir uns vor jedem Training dehnen und ich auch schon in einem Jahr BBT jedes Training mit einer Dehnungseinheit begonnen habe. Kann ich deshalb sagen, ich bin in 2 Jahren genauso gut gedehnt wie jemand, der 2 Jahre TKD betreibt? Ich glaube kaum.
Es geht doch nicht nur darum, ob Kicks oder Schläge besonders effektiv sind. Klar lernst Du in jeder anständigen KK/KS gute und effektive Schläge, aber was eine SV Situation in Punkten Stress ausmacht, lernst Du eben nicht im Schlagtraining.
Ein guter Taekwondoin hat gegen einen guten Krav Maga -Instructor die gleichen Chancen wenn er neben den Fuß und Hebeltechniken auch die Boxtechiken trainiert. Wenn er dagegen nur gute Fuß und Hebeltechniken ohne gute Boxtechniken trainiert gebe ich euch recht, weil man als Krav Maga - Instructor bestimmt mehrere Kampfdistanzen bzw. ein ausgewogeneres Technikprogramm hat.
Was hier eigentlich schon versucht wurde zu verdeutlichen: es sind nicht die Techniken, die KM besonders effektiv machen, sondern die ART des Trainings.
sehr großen Vielfalt an Techniken und jede Distanz kennen. Es giebt auch noch das traditionelle TKD, das auch effektiv ist aber dafür keinen Vollkontakt-Wettkampf macht, der für die SV vom Vorteil ist.
Klar, Vollkontaktwettkampf ist effektiv für die SV. Ansonsten frage ich mich aber noch immer, warum Du einen Thread eröffnest, wo Du eine SV Alternative zum TKD suchst oder zumindest eine SPezialisierung in Richtung SV, und dann im Laufe des Threads den Leuten erklärst, wie gut TKD für die SV ist. Das finde ich etwas merkwürdig.
Ansonsten schliesse ich mich der MEinung an, dass Du einfach mal ein Probetraining mitmachen solltest, um zu wissen, wovon Du redest.
Gruss.
BenitoB.
14-01-2008, 15:34
@dommi nicht böse gemeint,aber du widersprichst dir erheblich.
sv ist viel mehr als nur schlagen und treten zu können,und wenn zwei personen mit den selben körperlichen voraussetzungen,und den gleichem nervenkostüm, in eine sv situation kommen und der eine trainiert 10 jahre reine sv,der andere 10 jahre kampfsport,dessen training vielleicht ein drittel reine sv ist, wer wird dann in der wohl exakt gleichen sv situation besser da stehen:rolleyes:
dabei ist es egal ob wir über km oder ep oder tkd oder karate reden.
ich finde es gut,dass du dein tkd so gern magst,auch wenn du erst kurz selbiges betreibst, bleib dabei,trainiere gut und sei offen,dann bist du sicher gut vorbereitet. was reine sv betrifft, in der hebel übrigens nicht immer erste wahl sind;), kannst du durchaus von anderen systemen profitieren,da diese darauf spezialisiert sind.
Vamacara
14-01-2008, 16:16
@Threadersteller: es will denke ich auch niemand in Abrede stellen, dass TKD ein guter und fordernder, und auch sehr anspruchsvoller und anstrenger Sport ist, der einem sicher oder auch gerade, wenn man ihn als Vollkontakt trainiert, eine gewisse Wehrhaftigkeit mit sich bringt. Ein Freund von mir wusste sich damit auch bereits gut zu helfen. Es ist aber kein reines SV System und wenn man wirklich was für seine SV tun möchte, und nur dafür, sollte man ein SV System wählen. Das war eigentlich alles, worauf ich hinaus wollte.
drexsack
14-01-2008, 19:06
@Threadersteller: es will denke ich auch niemand in Abrede stellen, dass TKD ein guter und fordernder, und auch sehr anspruchsvoller und anstrenger Sport ist, der einem sicher oder auch gerade, wenn man ihn als Vollkontakt trainiert, eine gewisse Wehrhaftigkeit mit sich bringt. Ein Freund von mir wusste sich damit auch bereits gut zu helfen. Es ist aber kein reines SV System und wenn man wirklich was für seine SV tun möchte, und nur dafür, sollte man ein SV System wählen. Das war eigentlich alles, worauf ich hinaus wollte.
Jep, das war halt auch meine Intention für den Wechsel. Das ganze "drumherum", was mir KM nun natürlich nicht bieten kann, hat mich einfach nicht nennenswert interessiert, ist halt Geschmackssache ;)
Ja ja okay anscheinend wisst ihr wovon ihr spricht ^^, also werde ich euch zustimmen, dass man im Krav-Maga wo man speziell SV trainiert in der SV im Normalfall besser ist als z.B im Taekwondo.
Was aber jetzt nicht unbedingt heißen muss, dass ein Krav Maga- Kämpfer gegen einen Taekwondo- Kämpfer immer unter Garantie gewinnt! :p
Trozdem kann man durch Taekwondo schnelle harte Kicks erlernen die man im Krav Maga nicht so intensiv wie im Taekwondo trainiert. Das müsst ihr aber auch mal zugeben!
Schönen Tag noch
lg Dommi :)
BenitoB.
14-01-2008, 22:28
Ja ja okay anscheinend wisst ihr wovon ihr spricht, also werde ich euch zustimmen, dass man im Krav-Maga wo man speziell SV trainiert in der SV im Normalfall besser in der SV ist als z.B Taekwondo.
Was aber jetzt nicht unbedingt heißen muss, dass ein Krav Maga- Kämpfer gegen einen Taekwondo- Kämpfer immer unter Garantie gewinnt. :p
Trozdem kann man durch Taekwondo schnelle Harte Kicks erlernen die man im Krav Maga nicht so intensiv wie im Taekwondo trainiert. Das müsst ihr aber auch mal zugeben!
lg Dommi :)
dass man im tkd mehr kickt als im km,vor allem höher stellt doch niemand in abrede,und das es in einer auseinandersetzung immer aufs individuum ankommt is auch logisch.
tkd is toller sport km ist einfach nur sv;)
Vamacara
14-01-2008, 22:33
Was aber jetzt nicht unbedingt heißen muss, dass ein Krav Maga- Kämpfer gegen einen Taekwondo- Kämpfer immer unter Garantie gewinnt! :p
Natürlich heisst es das nicht. Da spielen viele Faktoren eine Rolle.
Trozdem kann man durch Taekwondo schnelle harte Kicks erlernen die man im Krav Maga nicht so intensiv wie im Taekwondo trainiert. Das müsst ihr aber auch mal zugeben!
Das ist doch auch kein Geheimnis, das im KM nur Kicks gelehrt werden, die in einer SV Situation sinnvoll sind. Natürlich hat der TKDler ein viel grösseres Spektrum an Kicks.
Ja genau, weil die Techniken aus dem Taekwondo zu riskant in der SV sind.
Vamacara
14-01-2008, 22:39
Ja genau, weil die Techniken aus dem Taekwondo zu riskant in der SV sind.
Jupp.
TKD ist ja schleiesslich eine KK/KS. KS/KK interessieren sich ja auch für den historischen Hintergrund ihrer Künste, wollen die Systeme umfassend trainieren und vielleicht auch Wettkämpfe gewinnen und dabei auch mit dem breiten Spektrum ihrer Künste Sieg erringen. Und sicher auch dabei die Schönheit und Kunst ihres Sports demonstrieren. SVler sind ja häufig Leute, die im Ernstfall einfach nur raufhauen und sich verpieseln wollen :D
BenitoB.
14-01-2008, 22:40
probier doch einfach ein paar sachen zusätzlich zum tkd aus,wenn du noch etwas sv lastigeres suchst.muß ja nich unbedingt km oder pfs sein. gut schlagen lernste beim boxen zb,hapkido und jujutsu sind auch ok.
boxen,thaiboxen,jujutsu und hkd gibts meist im verein und is auch nich so teuer;)
Ja des is so ich hab noch kein Auto und bin noch nicht 18 und ich kann net von meinen Eltern verlangen, dass sie mich 4 mal in der Woche ins Training hin und zurück fahren. (Weil ja schon 2 mal in der Woche Taekwondo)
Ich mach Fitnesstraining und mach unter anderem Boxtechniken am Dummy und kauf mir ein Makiwara wegen der Abhärung. Vielleicht kann ich ja demnächst doch noch zusätzlich etwas machen, weil meine Schwester schon den Führerschein und ein Auto hat. :D
Hapkido und Kungfu würde mich schon sehr interessieren bei mir in der Gegend gibt es auch nicht allzuviel Auswahl.
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