shin101
31-01-2008, 16:42
von Daniel Shahin
Der Unterschied zwischen Denken und Wissen steht in direkter Verbindung mit den gesammelten Erkenntnissen
im Laufe eines Lebens. Diesem möchte ich mich an dieser Stelle widmen…
Früher dachte ich, Geld sei das Wichtigste und dass es glücklich mache,
heute weiß ich, dass es lediglich beruhigt und dass Glück viele andere Gesichter hat.
Früher dachte ich, Erfolg zu haben bedeute, viel Geld zu haben,
heute weiß ich, dass Geld alleine lange nicht den Erfolg ausmacht.
Früher dachte ich, Glaube sei nur etwas für Unwissende und Religion und Kirche sei alles eines,
heute weiß ich, dass Glaube mehr als Wissen zählt und dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Früher dachte ich, Gott sei lediglich eine Erfindung schwacher Menschen,
heute weiß ich, dass es gerade mit Stärke zu tun hat, ihn als den Schöpfer anzuerkennen.
Früher dachte ich, beten sei absoluter Quatsch,
heute weiß ich, dass das „Gebet“ die einzige Verbindung zu Gott darstellt.
Früher dachte ich, dass der Mensch das Maß aller Dinge sei,
heute weiß ich, dass er vielmehr zu dienen hat - wie jede Zelle dem Organ.
Früher dachte ich, das Leben habe keinen höheren Sinn,
heute weiß ich, dass die Frage nach dem Sinn des Lebens eine der wichtigsten ist, die es zu beantworten gilt.
Früher dachte ich, Freunde, davon habe ich wirklich eine ganze Menge,
heute weiß ich, dass man wirkliche Freunden nur ganz wenige hat.
Früher dachte ich, wer Krankheiten hat, habe eben Pech gehabt,
heute weiß ich, dass die Krankheit unser Freund ist und uns zeigt, woran es uns mangelt.
Früher dachte ich, der Mensch sei ein Opfer seiner Umstände,
heute weiß ich, dass wir Menschen uns unsere Umstände selbst schaffen.
Früher dachte ich, die Natur sei unbegrenzt belastbar,
heute weiß ich, dass sie sich langsam anfängt, sich zu wehren und dass wir sie vor uns schützen müssen.
Früher dachte ich, Harmonie sei so etwas wie Leblosigkeit,
heute weiß ich, dass sie ein sehr erstrebenswertes Ziel ist.
Früher dachte ich, Geduld sei gleichzusetzen mit Langeweile,
heute weiß ich, dass wir sie benötigen, um sie zu erlernen.
Früher dachte ich, Problemen gehe man besser aus dem Weg,
heute weiß ich, dass man sie anpacken und nach Lösungen suchen muss.
Früher dachte ich, Sensibilität sei Gefühlsduselei,
heute weiß ich, dass sie eine der wunderbarsten Gaben ist.
Früher dachte ich, Werte würden wirklich niemanden mehr interessieren,
heute weiß ich, dass ein Leben ohne ein Wertesystem nicht lebenswert ist.
Früher dachte ich, Freiheit zeige man durch ausgefallene Kleidung, schräge Frisuren, usw.,
heute weiß ich, dass Freiheit nur eine Form des Denkens ist.
Früher dachte ich, bewusst sei ich allemal,
heute weiß ich, dass ich nicht einmal wusste, was darunter zu verstehen ist.
Früher dachte ich, dass es Pech, Glück und Zufälle wirklich gäbe,
heute weiß ich, dass es ausschließlich das Gesetz von Ursache und Wirkung gibt.
Früher dachte ich, Durchsetzungsvermögen bedeute, skrupellos und unmenschlich zu sein,
heute weiß ich, dass es manchmal einfach sehr wichtig ist.
Früher dachte ich, dass das, was die Masse denkt und sagt, wahr sein müsse,
heute weiß ich, dass es verschiedene Wirklichkeiten gibt und diese nur individuelle Wahrheiten bilden.
Früher dachte ich, Anerkennung von anderen sei besonders wichtig,
heute weiß ich, dass es nur auf meine persönliche Anerkennung ankommt.
Früher dachte ich, mein Umfeld würde mich sicher unterstützen auf meinem Wege,
heute weiß ich, dass der Weg an die Spitze bzw. raus aus der Masse immer ein ganz einsamer ist.
Früher dachte ich, der wichtigste Satz sei “ich liebe dich“,
heute weiß ich, dass es noch wichtiger ist, „ich liebe mich“ sagen zu können.
Früher dachte ich, Enttäuschungen seien etwas sehr negatives,
heute weiß ich, dass es sehr positiv ist, wenn die Täuschung ein Ende findet.
Früher dachte ich, alle Menschen würden in vollen Zügen ihr Leben leben,
heute weiß ich, dass die meisten einfach nur überleben.
Früher dachte ich, Optimismus sei so etwas wie eine rosarote Brille,
heute weiß ich, dass der Optimist nicht das Negative ablehnt, sondern sich auf das Positive konzentriert.
Früher dachte ich, die Menschen seien neuen Dingen gegenüber offen und aufgeschlossen,
heute weiß ich, dass die meisten von ihren Standpunkten keinen Zentimeter abweichen.
Früher dachte ich, Erfolg habe mit Glück zu tun und sei nur wenigen vorbehalten,
heute weiß ich, dass es ganz allein an jedem selbst liegt.
Früher dachte ich, der eigene Lebenserfolg sei das allergrößte Ziel, das man erreichen kann,
heute weiß ich, dass andere erfolgreich zu machen ein noch erstrebenswerteres ist.
Früher dachte ich, Chancen bekämen nur die wenigsten Menschen,
heute weiß ich, dass jedes Individuum seine eigene Chance erhält.
Früher dachte ich, Erfolg habe was mit Ausbildung und Wissen zu tun,
heute weiß ich, dass es verdammt viele gebildete Versager gibt.
Früher dachte ich, jeder Mensch strebe nach Glück, Erfolg, Reichtum und Gesundheit,
heute weiß ich, dass viele systematisch wirklich alles tun, um diese Ziele nicht zu erreichen.
Früher dachte ich, Arbeit sei nicht mehr als ein notwendiges Übel,
heute weiß ich, dass Arbeit wirklich erfüllen und gleichzeitig richtig Spaß machen kann.
Früher dachte ich, angestellt zu sein bedeute, eine gewisse Sicherheit genießen zu können,
heute weiß ich, dass die einzige Sicherheit tief in jedem selbst verborgen ist.
Früher dachte ich, die Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Menschen sei nur wichtig in negativen Zeiten,
heute weiß ich, dass Menschen, die zusammenhalten, unschlagbar sind.
Früher dachte ich, ich allein würde die Dinge schon schaffen können,
heute weiß ich, dass wir alleine niemals so stark und gut sind, wie in einer Gruppe bewusster Menschen.
Früher dachte ich, meine Schutzengel werden sich schon um mich kümmern,
heute weiß ich, dass ich wenigstens in diesem Punkt nicht falsch gelegen habe.
Quelle: http://shahinseminare.com/pdf/Frueher_heute.pdf
Viele grüße,
iron
Der Unterschied zwischen Denken und Wissen steht in direkter Verbindung mit den gesammelten Erkenntnissen
im Laufe eines Lebens. Diesem möchte ich mich an dieser Stelle widmen…
Früher dachte ich, Geld sei das Wichtigste und dass es glücklich mache,
heute weiß ich, dass es lediglich beruhigt und dass Glück viele andere Gesichter hat.
Früher dachte ich, Erfolg zu haben bedeute, viel Geld zu haben,
heute weiß ich, dass Geld alleine lange nicht den Erfolg ausmacht.
Früher dachte ich, Glaube sei nur etwas für Unwissende und Religion und Kirche sei alles eines,
heute weiß ich, dass Glaube mehr als Wissen zählt und dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Früher dachte ich, Gott sei lediglich eine Erfindung schwacher Menschen,
heute weiß ich, dass es gerade mit Stärke zu tun hat, ihn als den Schöpfer anzuerkennen.
Früher dachte ich, beten sei absoluter Quatsch,
heute weiß ich, dass das „Gebet“ die einzige Verbindung zu Gott darstellt.
Früher dachte ich, dass der Mensch das Maß aller Dinge sei,
heute weiß ich, dass er vielmehr zu dienen hat - wie jede Zelle dem Organ.
Früher dachte ich, das Leben habe keinen höheren Sinn,
heute weiß ich, dass die Frage nach dem Sinn des Lebens eine der wichtigsten ist, die es zu beantworten gilt.
Früher dachte ich, Freunde, davon habe ich wirklich eine ganze Menge,
heute weiß ich, dass man wirkliche Freunden nur ganz wenige hat.
Früher dachte ich, wer Krankheiten hat, habe eben Pech gehabt,
heute weiß ich, dass die Krankheit unser Freund ist und uns zeigt, woran es uns mangelt.
Früher dachte ich, der Mensch sei ein Opfer seiner Umstände,
heute weiß ich, dass wir Menschen uns unsere Umstände selbst schaffen.
Früher dachte ich, die Natur sei unbegrenzt belastbar,
heute weiß ich, dass sie sich langsam anfängt, sich zu wehren und dass wir sie vor uns schützen müssen.
Früher dachte ich, Harmonie sei so etwas wie Leblosigkeit,
heute weiß ich, dass sie ein sehr erstrebenswertes Ziel ist.
Früher dachte ich, Geduld sei gleichzusetzen mit Langeweile,
heute weiß ich, dass wir sie benötigen, um sie zu erlernen.
Früher dachte ich, Problemen gehe man besser aus dem Weg,
heute weiß ich, dass man sie anpacken und nach Lösungen suchen muss.
Früher dachte ich, Sensibilität sei Gefühlsduselei,
heute weiß ich, dass sie eine der wunderbarsten Gaben ist.
Früher dachte ich, Werte würden wirklich niemanden mehr interessieren,
heute weiß ich, dass ein Leben ohne ein Wertesystem nicht lebenswert ist.
Früher dachte ich, Freiheit zeige man durch ausgefallene Kleidung, schräge Frisuren, usw.,
heute weiß ich, dass Freiheit nur eine Form des Denkens ist.
Früher dachte ich, bewusst sei ich allemal,
heute weiß ich, dass ich nicht einmal wusste, was darunter zu verstehen ist.
Früher dachte ich, dass es Pech, Glück und Zufälle wirklich gäbe,
heute weiß ich, dass es ausschließlich das Gesetz von Ursache und Wirkung gibt.
Früher dachte ich, Durchsetzungsvermögen bedeute, skrupellos und unmenschlich zu sein,
heute weiß ich, dass es manchmal einfach sehr wichtig ist.
Früher dachte ich, dass das, was die Masse denkt und sagt, wahr sein müsse,
heute weiß ich, dass es verschiedene Wirklichkeiten gibt und diese nur individuelle Wahrheiten bilden.
Früher dachte ich, Anerkennung von anderen sei besonders wichtig,
heute weiß ich, dass es nur auf meine persönliche Anerkennung ankommt.
Früher dachte ich, mein Umfeld würde mich sicher unterstützen auf meinem Wege,
heute weiß ich, dass der Weg an die Spitze bzw. raus aus der Masse immer ein ganz einsamer ist.
Früher dachte ich, der wichtigste Satz sei “ich liebe dich“,
heute weiß ich, dass es noch wichtiger ist, „ich liebe mich“ sagen zu können.
Früher dachte ich, Enttäuschungen seien etwas sehr negatives,
heute weiß ich, dass es sehr positiv ist, wenn die Täuschung ein Ende findet.
Früher dachte ich, alle Menschen würden in vollen Zügen ihr Leben leben,
heute weiß ich, dass die meisten einfach nur überleben.
Früher dachte ich, Optimismus sei so etwas wie eine rosarote Brille,
heute weiß ich, dass der Optimist nicht das Negative ablehnt, sondern sich auf das Positive konzentriert.
Früher dachte ich, die Menschen seien neuen Dingen gegenüber offen und aufgeschlossen,
heute weiß ich, dass die meisten von ihren Standpunkten keinen Zentimeter abweichen.
Früher dachte ich, Erfolg habe mit Glück zu tun und sei nur wenigen vorbehalten,
heute weiß ich, dass es ganz allein an jedem selbst liegt.
Früher dachte ich, der eigene Lebenserfolg sei das allergrößte Ziel, das man erreichen kann,
heute weiß ich, dass andere erfolgreich zu machen ein noch erstrebenswerteres ist.
Früher dachte ich, Chancen bekämen nur die wenigsten Menschen,
heute weiß ich, dass jedes Individuum seine eigene Chance erhält.
Früher dachte ich, Erfolg habe was mit Ausbildung und Wissen zu tun,
heute weiß ich, dass es verdammt viele gebildete Versager gibt.
Früher dachte ich, jeder Mensch strebe nach Glück, Erfolg, Reichtum und Gesundheit,
heute weiß ich, dass viele systematisch wirklich alles tun, um diese Ziele nicht zu erreichen.
Früher dachte ich, Arbeit sei nicht mehr als ein notwendiges Übel,
heute weiß ich, dass Arbeit wirklich erfüllen und gleichzeitig richtig Spaß machen kann.
Früher dachte ich, angestellt zu sein bedeute, eine gewisse Sicherheit genießen zu können,
heute weiß ich, dass die einzige Sicherheit tief in jedem selbst verborgen ist.
Früher dachte ich, die Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Menschen sei nur wichtig in negativen Zeiten,
heute weiß ich, dass Menschen, die zusammenhalten, unschlagbar sind.
Früher dachte ich, ich allein würde die Dinge schon schaffen können,
heute weiß ich, dass wir alleine niemals so stark und gut sind, wie in einer Gruppe bewusster Menschen.
Früher dachte ich, meine Schutzengel werden sich schon um mich kümmern,
heute weiß ich, dass ich wenigstens in diesem Punkt nicht falsch gelegen habe.
Quelle: http://shahinseminare.com/pdf/Frueher_heute.pdf
Viele grüße,
iron