Kampfsport ist nur die halbe Wahrheit [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Kampfsport ist nur die halbe Wahrheit



m00v
14-02-2008, 20:12
"Die harten Systeme Chinas wie auch die Kampfstile anderer Länder, wie Karate, Judo, Tae Kwan Do, Jui Jutsu u.a. haben nur in ihrer traditionellen Ausrichtung Qigong und Meditationspraxis als integralen Bestandteil. Im übrigen hatte es viele Jahre gedauert, bis bspw. das sehr subtile Qigong im japanischen Karate japanisiert werden konnte. Der überwiegende Anteil der Sportschulen unterrichten Kampfkunst als Kampfsport, d.h. als eine Wettkampfdisziplin mit einer klaren sportlichen Ausrichtung, um entsprechendes Publikum anzulocken. Der offensichtliche Nachteil ist, daß der energetische Aspekt der Schulung verloren geht. Es kommt hinzu, daß die Höchstleistung wie auch der körperliche Abbau viel früher einsetzt als im Stil angelegt. Die Folgen davon sind, daß Verletzungen infolge fehlender Geschmeidigkeit und Elastizität die Regel sind. Auch die Schulung der Persönlichkeit, früher integraler Bestandteil, geht verloren."

-<< tiandiren journal - Zeitschrift der Deutschen Qigong Gesellschaft e.V. (http://www.qigong-gesellschaft.de/tiandiren/index.html)

was denkt ihr darüber ?
MeinerMeinung nach ist es kaum zu verantworten, dass die sportliche Ausrichtung im Vordergrund steht

taokriegerin
14-02-2008, 21:04
Seh ich nicht so...

Nicht jeder will Erleuchtung, sich mit Philosophie oder "Esoterik-Krams" auseinandersetzen oder auch nur ein langes Leben...

Solange die Möglichkeit besteht sowohl Kampfkunst als auch Kampfsport zu lernen, finde ich, ist alles in Ordnung...
WAS jemand in seinem Leben will, sollte jeder selbst entscheiden...

Wichtig ist für mich nur, dass die entsprechenden Schulen eben auch das unterrichten, was sie angeben zu unterrichten.... Dass wer Kampfsport oder Ausdauer- und Fitnesstraining unterrichtet nicht vorgibt "Kampfkunst" zu unterrichten und umgekehrt...

Ein früherer Trainer von mir hat z.B. ohne die Schüler davon zu unterrichten, Übungen aus dem Kundalini-Yoga in seinen Unterricht aufgenommen... Ich fand das nicht ok, weil er so den Leute die bewusste Entscheidung, ob sie so etwas machen wollen oder nicht, abgenommen hat... Und ich finde, die sollte bei jedem persönlich liegen...

Vegeto
14-02-2008, 21:40
Ich -für mich persönlich- würde mir mehr Philosophie im regulären Training wünschen.

Aber Taokriegerin hat völlig recht: die meisten sind fest in ihrem Weltbild verankert und möchten einfach nur darin bleiben und ihren Sport machen. So jemandem würde sich dann wahrscheinlich in einer Art Sekte fühlen wenn man wirklich den Schwerpunkt auf Taoismus, Qi-Gong oder Zen etc. legen würden.

Trinculo
14-02-2008, 22:04
Ein bisschen Philosophie und Qigong mag von Anfang an dabei gewesen sein, aber diese weichspülerhafte Überbetonung fasste sicherlich erst dann Fuß, als kaum mehr gekämpft, dafür aber viel mehr geredet wurde.

Mein Lieblingsbildchen hierzu:

http://www.martialtaichi.co.uk/images/rise_and_fall.jpg

YiShen
15-02-2008, 08:07
Qi Gong hat doch nicht unbedingt was mit Esoterik und Okkultem zu tun :confused:

Manchmal ist es einfach nur Krafttraining.

Muss ja nicht jeder gleich auf Taoistischer Unsterblicher machen oder zum Einsiedler werden.

Trinculo
15-02-2008, 09:24
Qi Gong hat doch nicht unbedingt was mit Esoterik und Okkultem zu tun :confused:

Yep, die Leute werden halt einfach ihre Übungen gemacht haben, und gemerkt haben, dass sie stärker werden ;) Aber die meisten derjenigen, die ständig davon faseln, mit welcher Umdrehungszahl sie ihre Chakren in welche Richtung rotieren, und wie sie ihr Qi von der linken großen Zehe über die rechte Augenbraue ins Rückenmark fließen lassen, können nicht einmal ein Gänseblümchen knicken :p

Klaus
15-02-2008, 11:27
Philosophie kann man weglassen, aber wer Qigong weglässt weil er "so'n Zeug nicht mag" und die bewusste Entscheidung blablabla will, der sollte gleich zum Boxen gehen, da ist er dann besser aufgehoben als beim Pseudo-Kickbox-"Kung-Fu" das keins ist.

Yasha Speed
15-02-2008, 11:43
Philosophie kann man weglassen, aber wer Qigong weglässt weil er "so'n Zeug nicht mag" und die bewusste Entscheidung blablabla will, der sollte gleich zum Boxen gehen, da ist er dann besser aufgehoben als beim Pseudo-Kickbox-"Kung-Fu" das keins ist.

nur würde sandack hauen im chinesischen paradigma wahsrcheinlich auch als externes qigong gelten. :D

YiShen
15-02-2008, 11:51
nur würde sandack hauen im chinesischen paradigma wahsrcheinlich auch als externes qigong gelten. :D

Kommt drauf an, wie man's macht ;)

FLEUR
15-02-2008, 12:28
ich finde die versportlichung generell schlecht ... zu jeder KK gehört auch "das drum rum" ... ich meine jetzt nicht, dass jeder tiefgläubig werden soll sondern, dass durch die versportlichung in der KK viel verlohren geht ...

Beispiel TKD ... hier gehörte frühe Ein/Zwei und dreischritt Sparring dazu, sowie Selbstverteidigung auch gegen Stock und Messer, sowie Formenlauf Bruchtests, Meditation, Blocks und Fausttechniken ....
Heute wird im TKD fast nur noch wettkampf trainiert und kaum noch Blocks oder Schlagtechniken ...

Klaus
15-02-2008, 12:36
Ich meinte schon Bewegungs-, Massage-, Stretching- und Atem-Qigong, nicht sich irgendwelchen Kram "vorzustellen".

tigua
15-02-2008, 22:38
Yep, die Leute werden halt einfach ihre Übungen gemacht haben, und gemerkt haben, dass sie stärker werden ;) Aber die meisten derjenigen, die ständig davon faseln, mit welcher Umdrehungszahl sie ihre Chakren in welche Richtung rotieren, und wie sie ihr Qi von der linken großen Zehe über die rechte Augenbraue ins Rückenmark fließen lassen, können nicht einmal ein Gänseblümchen knicken :p

... na das ist doch prima !:)


gruß tigua

SeraphiM
15-02-2008, 23:01
Es kommt hinzu, daß die Höchstleistung wie auch der körperliche Abbau viel früher einsetzt als im Stil angelegt. Die Folgen davon sind, daß Verletzungen infolge fehlender Geschmeidigkeit und Elastizität die Regel sind.

ist das so ?:rolleyes::o

m00v
17-02-2008, 15:33
Auch die Schulung der Persönlichkeit, früher integraler Bestandteil, geht verloren."
= bezog sich hauptsächlich da drauf, denn wenn du einem Verhaltensgestörten
mit Minderwertigkeitskomplexen beibringst wie er andere Leute zusammenschlagen kann, ohne dass durch das Training sein Charakter verändert wird, sehe ich da eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit.
Manche Leute könnten dann, nur im Prinzip, ihr in der Kampfkunst erworbenes Wissen und ihre Fähigkeiten dazu benutzen, um bspw. ihre Mitmenschen zu schädigen.
Deshalb finde ich es fragwürdig warum bspw. Karate im Westen als "Kampfsport" betrieben wird und nicht als die Kampfkunst, die ein Weg zur Perfektionierung des Charakters durch geistige und körperliche Übung bezweckt.

m00v
17-02-2008, 15:40
Zitat von m00v Beitrag anzeigen
Es kommt hinzu, daß die Höchstleistung wie auch der körperliche Abbau viel früher einsetzt als im Stil angelegt. Die Folgen davon sind, daß Verletzungen infolge fehlender Geschmeidigkeit und Elastizität die Regel sind.

ist das so ?
Ja das ist so, oder denkst du die shaolin-mönche über 60 schlagen immernoch 3stunden mit der Faust gegen eine Betonwand? Nein das machen sie nicht. Sie halten ihr Trainingslevel, indem sie die inneren Stile bevorzugen

taokriegerin
17-02-2008, 18:08
Philosophie kann man weglassen, aber wer Qigong weglässt weil er "so'n Zeug nicht mag" und die bewusste Entscheidung blablabla will, der sollte gleich zum Boxen gehen, da ist er dann besser aufgehoben als beim Pseudo-Kickbox-"Kung-Fu" das keins ist.

Ja, Klaus. Nichts anderes meinte ich im Grunde auch. Wer Kickboxen machen will, soll eben Kickboxen machen können. Und wer Kungfu machen will, soll Kungfu machen können. Und das zu Kung Fu eben Qi Gong dazu gehört ist auch klar...

Wenn ich aber einen Selbstverteidigungskurs an der Uni unter dem Titel "XY Kampfsport" mache, erwarte ich primär kein Kundalini-Yoga. Und wenn der Lehrer noch nicht einmal dann, wenn entsprechende Wirkungen eingetreteten sind, es für nötig hält, seine Schüler aufzuklären, was er da macht und wie das wirken kann, sondern stattdessen erzählt, dass er ja eine Freundin hätte, die sich "auch viel einbilden" würde, dann halte ich das eben schon fast für verantwortungslos...

Wobei mein Beispiel sicherlich extrem ist... Ihr habt schon Recht... Der Großteil des Qi Gong, das in Deutschland unterrichtet wird, dient eh nur gesundheitlichen Zwecken, es dauert ziemlich lange, bis sich was "tut", es muss wohl niemand befürchten, dass er von heut auf morgen plötzlich ungewollt zum taoistischen Unsterblichen wird, und wenn er keinen Bock auf das hat, was sich tut, kann er jederzeit einfach aufhören...

Das ist bei Kundalini-Yoga ein wenig anders, weil es sich ziemlich abrupt ziemlich krass auswirken kann und diese Wirkung dann auch nicht mehr so einfach zu stoppen ist, selbst wenn man mit dem Training aufhört. Und es gibt genug Leute, die aufgrund eines Kundalini-Ausbruchs, auf den sie nicht vorbereitet waren und mit dem sie nicht klar kamen, in der Klappse sitzen...

Wobei ich halt einfach die Freiheit jedes einzelnen sehr hoch schätze... "Kampfkunst" heisst für mich Kultivierung. Es gibt viele Leute, für die dies die "einzige" Art ist, zu leben... Aber es ist doch nicht so, dass man da auf nen Knopf drückt und dann Friede-Freude-Eierkuchen im Nirvana sitzt und sich wie bekifft fühlt:p Keiner kann sagen, ob es dir dabei schlechter oder besser als vorher gehen wird und wie hart dein Weg sein wird... Wenn also jemand nach nem harten Arbeitstag einfach nur ein bisschen was für seine Gesundheit machen und sich auspowern will zB beim Kickboxen, ohne sich dabei "erziehen" zu lassen oder wegen dem Sport gleich sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen, ist das doch auch voll in Ordnung. Warum sollte das was schlechtes oder minderwertiges sein?

Vielleicht hab ich auch nur den Ausgangsthread in den falschen Hals gekriegt. Aber für mich kam das ein bisschen so rüber, als ob Kampfkunst eben die "bessere" Art zu leben wäre und deswegen alle nur noch Kampfkunst machen sollen... Naja... und ich hab ehrlich gesagt ein bisschen Probleme mit Leuten, die wissen was "gut" für einen ist und einem zwanghaft "helfen" wollen... Im Grunde wollen ja ohnehin alle nur das "Beste" für einen... Naja... ich denke, dass da häufig der Welt mehr geholfen wäre, wenn die Leute, die unbedingt die Welt verbessern wollen einfach an sich selber arbeiten und denen helfen, die Hilfe suchen und nicht allen, die ihrer Meinung nach in die falsche Richtung gehen oder vielleicht auch tatsächlich in die "falsche" Richtung gehen, aber das genau so wollen...

Ich hoffe, es ist klarer geworden, was ich meinte...

taokriegerin
17-02-2008, 18:09
Qi Gong hat doch nicht unbedingt was mit Esoterik und Okkultem zu tun :confused:


Sag das mal meiner family:p

taokriegerin
17-02-2008, 18:21
= bezog sich hauptsächlich da drauf, denn wenn du einem Verhaltensgestörten
mit Minderwertigkeitskomplexen beibringst wie er andere Leute zusammenschlagen kann, ohne dass durch das Training sein Charakter verändert wird, sehe ich da eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit.
Manche Leute könnten dann, nur im Prinzip, ihr in der Kampfkunst erworbenes Wissen und ihre Fähigkeiten dazu benutzen, um bspw. ihre Mitmenschen zu schädigen.
Deshalb finde ich es fragwürdig warum bspw. Karate im Westen als "Kampfsport" betrieben wird und nicht als die Kampfkunst, die ein Weg zur Perfektionierung des Charakters durch geistige und körperliche Übung bezweckt.

Guter Punkt...
Aber erstens ist da Qi Gong auch kein Allheilmittel...Eventuell kann er dann nur stärker zuschlagen wie Yi Shen schreibt...
Zweitens, wenn der Trainer es wirklich als seine Aufgabe ansieht den Charakter seiner Schüler zu erziehen, dann ist das ne sehr große Aufgabe und Verantwortung, die weit über den Dojo hinausgeht... Da ist die Frage, wieviele Trainer zum einen selber genug Charakterstärke und dann genug Zeit und Kraft für diese Aufgabe besitzen. Und Freizeitsportler dürfte man dann wohl gar nicht mehr unterrichten, da es wohl kaum möglich ist auf jemanden erzieherisch einzuwirken, der vielleicht 1x die Woche zum Training kommt...?
Zudem ist der Fall des verhaltensgestörten Schlägers ja auch trotz allem der Extremfall würd ich sagen, oder ist das wirklich so verbreitet? Da könnt man dann auch als "Kampfsport"trainer einfach jedem Neuen ne klare Ansage geben "Wir bilden hier keine Schläger aus... Wenn ich irgendwas mitbekomme, seid ihr draussen..." Wird ja auch teilweise so gemacht...

Klaus
17-02-2008, 19:27
Und wenn der Lehrer noch nicht einmal dann, wenn entsprechende Wirkungen eingetreteten sind, es für nötig hält, seine Schüler aufzuklären, was er da macht und wie das wirken kann, sondern stattdessen erzählt, dass er ja eine Freundin hätte, die sich "auch viel einbilden" würde, dann halte ich das eben schon fast für verantwortungslos...


Das ist erstens kein Qigong, und zweitens verantwortungslos. Und der Bemerkung nach ist der Typ ein Vollidiot der nicht mal merkt wie beknackt er eigentlich in seiner "eigenen" Welt schon ist. Sowas ist gerne ein Nebeneffekt von halbgaren Psychopseudoyogapraktiken, die man auf Grabbeltischniveau aus Büchern lernt. Oder von anderen Psychos. "Kundaliniyoga" gehört mit Sicherheit in keinen SV-Kurs. Meiner Meinung nach eine der überflüssigsten Dinge der Menschheitsgeschichte, das steht aber auf einem anderen Blatt. Leider haben viele Trainer für sowas ein Rad ab.

taokriegerin
17-02-2008, 20:00
Das ist erstens kein Qigong, und zweitens verantwortungslos. Und der Bemerkung nach ist der Typ ein Vollidiot der nicht mal merkt wie beknackt er eigentlich in seiner "eigenen" Welt schon ist. Sowas ist gerne ein Nebeneffekt von halbgaren Psychopseudoyogapraktiken, die man auf Grabbeltischniveau aus Büchern lernt. Oder von anderen Psychos. "Kundaliniyoga" gehört mit Sicherheit in keinen SV-Kurs. Meiner Meinung nach eine der überflüssigsten Dinge der Menschheitsgeschichte, das steht aber auf einem anderen Blatt. Leider haben viele Trainer für sowas ein Rad ab.

hm... naja... eigentlich handelt es sich um jemanden, vor dem ich sowohl menschlich als auch als Kampfsportler sehr großen Respekt habe/hatte und der mir auch wirklich breites Wissen zu besitzen schien... Ohne seinen Unterricht wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin... Aber ja... die Sache mit dem "Kundalini zur Leistungssteigerung" und seinen Reaktionen sind etwas, was ich bis heute nicht mit diesem Bild verbinden kann... als ob es sich um zwei vollkommen verschiedene Menschen handelt... bevor ich dort aufgehört habe, hab ich versucht mit ihm unter vier Augen darüber zu reden aber er ist nur sofort raus zur Gruppe und hat sich über mich lustig gemacht... Naja... wahrscheinlich hat ich ihn einfach nur irgendwie idealisiert und deshalb passte das Bild was ich hatte dann nicht mit der Realität zusammen...

Was die SV betrifft... Zur Leistungssteigerung kann sowas schon dienen... Das tut Doping allerdings auch:p

Und du hast schon Recht. Qi Gong ist etwas ganz anderes... Naja... ich musste halt nur sofort an diese Geschichte denken als ich den Thread gelesen habe...

Klaus
17-02-2008, 22:50
Hast Du eigentlich mal probiert was ich Dir zu Druck in der Herzgegend geschrieben habe ? Vielleicht hat das Kundalini-Zeug damit zu tun.

taokriegerin
17-02-2008, 23:20
Hast Du eigentlich mal probiert was ich Dir zu Druck in der Herzgegend geschrieben habe ? Vielleicht hat das Kundalini-Zeug damit zu tun.

Nein. Noch nicht. Ich hatte mich dann doch entschlossen mal zum Arzt zu gehen, weil mir in letzter Zeit beim Training auch öfter schwindlig war und wollt jetzt erst mal die Untersuchungen abwarten, bevor ich das ausprobiere... Wusste nicht, ob das sonst so is als ob ich vor ner Blutuntersuchung Vitaminpillen schlucke;) Aber danke auf jeden Fall:) Hab mich drüber gefreut:)

Mit Kundalini hat das denke ich nichts zu tun. Ich trainiere dort schon seit einem Jahr nicht mehr, ist auch nicht mehr akut und jetzt wo ich weiss, was Sache ist und wie man mit umgeht isses auch in Ordnung... Naja... an und für sich wars bei mir eigentlich ne sehr schöne Erfahrung... hat mir nur zeitweise ziemlich den Boden unter den Füßen weggezogen, weil ich ja keinen Plan hatte, was da mit mir passiert:p und weils mein Weltbild ziemlich durcheinander gebracht hat;)