PDA

Vollständige Version anzeigen : Schmerz in der linken Kniesehne



Jackie-O
16-02-2008, 16:34
Guten Tag

Ich habe folgendes Problem, am Dienstag war ich beim Kickboxen und hab mich auch an einige (für meine Verhältnisse) recht hohe Kicks gemacht.

Naja, war dann auch alles kein Problem, los gings dann erst am Donnerstag.
Beim ausstrecken meines linken Beines hatte ich immer so ein unangenehmes
"ziehen" in der rechten Seite der Kniekehle (also da wo auch diese dicken Sehnen verlaufen). Allerdings nur beim ausstrecken, aber es hat auch schon beim gehen gezogen.

Dann Freitag dasselbe, bis zum Judo. Während des Trainings war eigentlich alles in Ordnung, aber beim Nachhausegehen hat das schon so doll gezogen dass ich nach einer Weile bei jedem Schritt stechende Schmerzen an der Stelle hatte. Bin dann quasi nach Hause Gehumpelt und hab das Bein die ganze Zeit bis jetzt angewinkelt gelassen (also auch beim gehen).

Ist jetzt schon ein wenig besser, aber trotzdem die Frage an euch:
Worum könte es sich dabei handeln? Ist das vielleicht eine Zerrung von einem zu hohen/ falsch ausgeführten Kick? was kann ich dagegen tun und wie lange dürfte das noch andauern?

Budoka_Dante
16-02-2008, 17:18
Ist jetzt schon ein wenig besser, aber trotzdem die Frage an euch:
Worum könte es sich dabei handeln? Ist das vielleicht eine Zerrung von einem zu hohen/ falsch ausgeführten Kick? was kann ich dagegen tun und wie lange dürfte das noch andauern?
Klingt schon irgendwie nach einer Zerrungserscheinung. Kann zwischen ein paar Tagen und ein paar Wochen dauern, je nach Grad der Verletzung. Auf jeden Fall noch ein paar Tage ruhen lassen, auch wenn es im Moment nicht mehr schmerzt.

Sanusuke
19-02-2008, 21:34
mir gehts im moment ähnlich , hab ne zerrung in der gleichen gegend wie du nur halt rechts. Das tolle ist das ich nächste woche wieder ne prüfung hab.

hier tipps die ich im netz gefunden hab

Zerrung bedeutet abgestorbenes Gewebe.
Dieses muss über den Harn abtranportiert werden,
also viel Quellwasser trinken.
(min 3% vom Körpergewicht täglich, ohne jegliche Zugabe)
Um neues Gewebe aufbauen zu können, sind viele Baustoffe wie
Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, Spurenelemente, ... erforderlich:
Obst, Gemüse, natürliche Nahrungsergänzung,
keine sythetischen Produkte oder Einzelvitamine - die helfen nur zum Teil
und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.
Um den Heilungsprozess zu optimieren, Magnetismus (Erdmagentismus, Erdenergie)
und Heilwärme (Ferninfrarot) anwenden.
Und "moderate Bewegung", wie Edgar Niklaus das so treffend formuliert hat,
um keinen Muskelschwund zu erleiden.
LG Josef

quelle : guterfrage.net