Vollständige Version anzeigen : Gehe dahin wo Dein Herz dich trägt.
countingzero
20-03-2003, 11:30
" Heutzutage ist der Mensch nur auf sich selbst bezogen, er wünscht sich nichts als Macht, Stärke und Reichtum. Derart ist sein Ego beschaffen, ohne Beziehung zum Herzen.
AIKIDO ist eine Herzensfrage !"
Zitat von A. Nocquet, einem direkten Schüler von M. Ueshiba
Hallo,
ich kann mich diesem Zitat nur anschließen, vor allen Dingen
mit Blick auf den heutigen Kriegsausbruch.
Mfg
cz
@ich kann mich diesem Zitat nur anschließen...
DITO
die jenigen, dessen ego Macht, Stärke und Reichtum besitzen... haben die überhaupt ein herz???
arnisador
20-03-2003, 12:05
ich kann mich diesem Zitat nur anschließen, vor allen Dingen mit Blick auf den heutigen Kriegsausbruch.
Schließe mich da auch an. Allerdings denke ich, daß das schon immer so war und nicht ein heutiges Phänomen ist.
Aber wie heißt es so schön: Es gibt immer ein kleines Stück Welt, daß man verbessern kann: sich selbst!
Gruß
Martin
Michael Kann
20-03-2003, 12:27
Menschen haben Augen zum sehen, doch sie verschliesen sie oft oder sehen nur das was sie sehen wollen!
Menschen haben Ohren zum hören, doch meist hören sie nichts oder nur das was sie hören wollen!
Menschen haben einen Mund zum reden, um Probleme zu besprechen, doch lieber lassen sie die Waffen oder Fäuste sprechen!
Menschen haben ein Hirn zum denken, bevor sie handeln, leider tun sie es meist nicht!
Der Mensch, sein eigener Abgrund!
Gruß
Mike
arnisador
20-03-2003, 12:56
Es wäre dumm sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.
(Marc Aurel)
Gruß
Martin
"Das Universum und die Dummheit des Menschen sind unendlich, bei ersterem bin ich mir allerdings nicht sicher." Albert Einstein
mfg,
Luggage
Dumm ist der. der Dummes tut:D
(Mutter von Forrest Gump)
hi all...
zieht euch mal das rein, ich finde es hammer hart...
die Geschichte der Menschheit
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Eines Tages versammelte der König eines kleinen Landes alle weisen Männer um sich und beauftragte sie, die Geschichte aller Völker aufzuschreiben, möglichst kurz und der Wahrheit gemäß. Die Weisen begaben sich sogleich an die Arbeit und schreiben Tag und Nacht, zwanzig Jahre lang, bis sie zweihundert Bände vollgeschrieben hatten. Das Ganze brachten sie dem König, der unterdes schon fast ein Greis geworden war. Er begrüßte sie freundlich, aber schließlich sagte er zu ihnen: "Ich habe wirklich nicht mehr Zeit genug, um eure ausführlichen Arbeiten zu lesen, so wertvoll sie sind. Ihr müßt sie zusammenfassen. Ich danke euch."
Die weisen Männer gingen davon, und nach einer gewissen Zeit kamen diejenigen, die noch am Leben waren, mit einem Kamel, das mit zwanzig Bänden geladen war, zum König. Dieser war unterdessen schneeweiß geworden, und als er sie sah, wurde er ganz melancholisch.
Und wieder gingen Jahre dahin, bis die paar überlebenden Weisen mit einem einzigen großen Band vor dem König erschienen, der die kurze Zusammenfassung enthielt, die er von ihnen verlangt hatte. Der König war nun schon steinalt und bettlägerig geworden. Als er sie sah, sagte er. "Es tut mir leid um eure Mühe, aber ich bin nicht mehr in der Lage, aus eurer Arbeit Nutzen zu ziehen. Sagt mir aber, wenn ihr das könnt, mit wenigen Worten, was in eurem Buch über die Geschichten unserer Vorfahren steht." Da näherte sich der Priester, der sie anführte, dem König und sagte leise zu ihm: "Majestät! Sie lebten, sie litten, sie hofften und sie starben ..."
Verfasser leider unbekannt
"Nimm nur die Berge, die abträgt der Regen
und schwemmt sie flusswärts ins Meer wie nichts
Oder das Meer selber, dass Schiffe mordende
in der Sturmflut, wie es die Inseln wegleckt
Oder wenn aufbrechen die wunden der Erde
in Vulkanen, Städte begrabeneden MAssen
Oder auch, von denen wir wieder hörten:
Den Länder zertrümmernden Erdbeben
-sie alle übertrifft der Mensch
in seiner Zerstörungskraft"
Wolf Biermann - Größe der Menschen
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