Philipp09
25-02-2008, 22:31
Hi,
ich dachte ich schreib hier mal rein, da ich auf der Suche nach einem Leidensgenossen bin...wobei die Chance wohl relativ klein ist, da die Ärzte bei denen ich war, sagten, sie hätten das so noch nie gesehen.
Aber da der Auslöser exzessives Lowkick-Abhärtungstraining war, dachte ich, vielleicht findet sich ja hier jemand, der das hat/hatte.
Es geht darum, dass sich nach einem recht heftigen Bluterguss an bzw. unter der Knochenhaut am Knochen eine Beule gebildet hat, die nun fest mit dem Knochen verbunden ist, also praktisch zum Knochen gehört.
Im Kernspin konnte ausgeschlossen werden, dass es sich um was bösartiges handelt und ich habe die offizielle Erlaubnis vom Oberarzt, es "wieder krachen zu lassen.", da das Gewebe stabil ist, ein Knochenbruch sogar nun unwarscheinlicher.
Soweit so gut.
Der Problem ist aber, dass ich heute dann gleich mal bisschen ausprobiert hab: Hab ganz leichtes Lowkicktraining gemacht und gleich der 5. hat genau gesessen, ganz leicht aber ein stechender Schmerz. Hab noch n paar weiter ausgehalten aber dann hab ichs gelassen. Jetzt sitz ich wieder da mit Coolpack und Bandage, ist zwar net so wild aber ich frag mich was passiert wenn mal einer durchzieht.
Denke mal es liegt daran, dass 1. bei einem Treffer alle Kraft auf einem einzigen Punkt, der Spitze der Exostose landet und sich nicht verteilen kann und 2.das Muskelgewebe weniger Platz hat und dadurch anfälliger ist.
Mein Problem ist also: Das Teil wird für immer bleiben, es sei denn man schabt es ab, davon haben mir die Ärzte aber abgeraten, weil das praktisch zum Knochen gehört und man damit den ganzen Bereich schädigen kann, was letztlich dann auch keine Verbesserung wäre.
Dachte daran, evtl. mit massivem Muskelaufbau an den Oberschenkeln zu versuchen n bisschen ein Puffer zu erstellen, aber ob das wirklich was bringt...mh...
Deshalb: Falls es da draußen jemand gibt, der mit dieser Verletzung Erfahrungen gemacht hat, der möge sie doch bitte mit mir teilen!
Gruß, Philipp
ich dachte ich schreib hier mal rein, da ich auf der Suche nach einem Leidensgenossen bin...wobei die Chance wohl relativ klein ist, da die Ärzte bei denen ich war, sagten, sie hätten das so noch nie gesehen.
Aber da der Auslöser exzessives Lowkick-Abhärtungstraining war, dachte ich, vielleicht findet sich ja hier jemand, der das hat/hatte.
Es geht darum, dass sich nach einem recht heftigen Bluterguss an bzw. unter der Knochenhaut am Knochen eine Beule gebildet hat, die nun fest mit dem Knochen verbunden ist, also praktisch zum Knochen gehört.
Im Kernspin konnte ausgeschlossen werden, dass es sich um was bösartiges handelt und ich habe die offizielle Erlaubnis vom Oberarzt, es "wieder krachen zu lassen.", da das Gewebe stabil ist, ein Knochenbruch sogar nun unwarscheinlicher.
Soweit so gut.
Der Problem ist aber, dass ich heute dann gleich mal bisschen ausprobiert hab: Hab ganz leichtes Lowkicktraining gemacht und gleich der 5. hat genau gesessen, ganz leicht aber ein stechender Schmerz. Hab noch n paar weiter ausgehalten aber dann hab ichs gelassen. Jetzt sitz ich wieder da mit Coolpack und Bandage, ist zwar net so wild aber ich frag mich was passiert wenn mal einer durchzieht.
Denke mal es liegt daran, dass 1. bei einem Treffer alle Kraft auf einem einzigen Punkt, der Spitze der Exostose landet und sich nicht verteilen kann und 2.das Muskelgewebe weniger Platz hat und dadurch anfälliger ist.
Mein Problem ist also: Das Teil wird für immer bleiben, es sei denn man schabt es ab, davon haben mir die Ärzte aber abgeraten, weil das praktisch zum Knochen gehört und man damit den ganzen Bereich schädigen kann, was letztlich dann auch keine Verbesserung wäre.
Dachte daran, evtl. mit massivem Muskelaufbau an den Oberschenkeln zu versuchen n bisschen ein Puffer zu erstellen, aber ob das wirklich was bringt...mh...
Deshalb: Falls es da draußen jemand gibt, der mit dieser Verletzung Erfahrungen gemacht hat, der möge sie doch bitte mit mir teilen!
Gruß, Philipp