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Vollständige Version anzeigen : Wie seid ihr zum Kampfsport gekommen???



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KeineRegeln
02-01-2012, 12:49
Hatte als Kind immer die Filme mit meinem Vater angeschaut und nachgeahmt. Dann wollte ich mit 12 Jahren mit dem Fußball anfangen (mein großer und kleiner Bruder spielten in einem Verein, aber ich war besser^^) und mein Vater sagte:"Du machst Kampfkunst oder gar nichts!"

Und da ich das Kämpfen auch sehr mochte, hab ich mit dem Taekwondo angefangen. War der einzige Verein bei uns im Ort ^^

Nach vielen Jahren habe ich wieder mit einer KK angefangen und ich finds gut!! Fitnesstudio ist nichts für mich...

Gruß
KeineRegeln

Donvini
02-01-2012, 13:05
Ich hab so mit 5 ungefähr immer Dragonball geguckt und war davon total begeistert & wollte auch so stark werden wie die und so gut kämpfen können.
Bin dann erstmal ne lange Zeit immer jeden Tag zu meinem besten Freund & Nachbar rüber & hab mit ihm zusammen mit den Trainingsgeräten von seinem Vater trainiert, das war so eine Allround-Maschine (Butterfly, Bankdrücken, Beinzug, alles mögliche) In dem alter hat man sich im Kindergarten natürlich noch regelmäßig geprügelt, ich war immer ein ziemlich kleiner dürrer typ, man hat bei mir immer alle knochen gesehen.
Nach wenigen Monaten war ich dann schon stark genug jeden 7-Jährigen zu verkloppen ;-)
Um aber an mein Vorbild Son Goku näher ran zu kommen hab ich mit Karate angefangen & das 5 Jahre gemacht, dann hat der Trainer mich rausgeworfen weil ich zu Wild war :/
hab dann 2 Jahre Judo gemacht, aber dann ist mein Trainer gestorben :(
Jetzt mach ich seit 2 1/2 Jahren Boxen & seit kurzem auch Krafttraining & gucke IMMER NOCH Dragonball :D

Jaku
08-01-2012, 17:59
Mein Vater hat mir als ich 7 war, einen Werbeflyer von einem Judoverein unter die Nase gahalten und meinte das müsste ich mir mal anschauen. Dann bin ich nicht mehr davonlos gekommen:D. Vor zwei Jahren dachte ich mir ich möchte einen "Ausgleich" zum Judo ausprobieren, also mit Schlag- und Tritttechniken und seitdem freue ich mich jede Woche auch auf Kung-Fu.

ISCH
09-01-2012, 00:30
Bei mir war so ich hab knapp 10 Jahre fußball gespielt, dann so mit 15 fing das langsam an mit alkohol und später partys und ich konnte mir was besseres vorstellen als freitagabends zu trainieren und sonntags zu spielen! Dann hab ich mich abgemeldet und hab mich im fitnessstudio angemeldet weil ich dort keine festen trainingszeiten vorgeschrieben bekommen habe und dachte nach einem monat hab ich sixpack (ich geb zu ich hatte keine ahnung). Das hab ich dann durchgezogen bis ich wegen der ausbildung keinen bock mehr hatte und das training immer auf morgen verschoben habe!
Dann hab ich gemerkt ich brauche wieder feste trainingszeiten und irgendwie zufällig bin ich auf ein youtubevideo gestoßen von einem der bei mir auf realschule war (glaub 2 stufen über mir) und am europameister im thaiboxen wurde. Ich hab mir nur gedacht wie geil muss das sein so nen gürtel zu kriegen. Dann hab ich mehr videos geguckt eltern bisschen überredet und dann hab ich mich TB angefangen. Bis ich den 1. Fight hatte dann hab ich im video gesehen wie schei*e meine kicks sind und das einzige gute war wie ich geboxt hab. Jetzt box ich nurnoch hab aber noch keine wettkämpfe

KrankerApfel
29-01-2012, 19:58
ich hab schon mit 9 oder so mit dem boxen angefangen da hat mir mein vater einen boxsack zum geburtstag geschenkt allerdings war das dann eher aus spaß und nicht um wirklich jemanden zu verprügeln...
dann wurd ich mit 13 oder so von 2 typen angegriffen und hab aufs maul bekommen und die haben das dann immer wieder gemacht und irgendwann hab ich angefangen richtig zu trainieren... eines tages haben sie mich wieder angreifen wollen aber anstatt ihnen ordentlich aufs maul zu hauen hab ich (so blöd wie ich bin) die Polizei gerufen... die hat sich dazu entschieden überhaupt nichts zu machen aber seitedem haben die angriffe aufgehört.
Und seit geraumer Zeit hoff ich immer wieder das mal einer von denen auf die Idee kommt mich wieder auf dem Heimweg zu "überfallen" damit ich ihm dafür danken kann und ihm zeigen kann was er aus mir gemacht hat :D

djqube
29-01-2012, 20:04
ich hab auch wegen dragonball angefangen :D

Mahmut Aydin
31-01-2012, 19:13
ich wollte meinen geist mit meinem körper in einklang bringen und suchte einen edelen aber dennoch gerechten weg...

pffff bullshit, ich wurde als kind von meiner mum gezwugen, weil sie dachte ich könnte mich als 5 jähriges gegen kidnapper wehren wenn ich mich lerne zu verteidigen :D

Tokyo-san
01-02-2012, 00:00
Also bei mir war es nicht Bruce Lee, sondern der Film: Ein Fall für TKKG - Drachenauge. Ich war damals 7!! Da hatte Tim alias Tarzan einen Bösewicht mit ein paar tollen Kicks fertig gemacht. Und da ich damals auch schon durch die TKKG-Bücher gemerkt hatte, dass mich Kampfsportarten total faszinieren, hab ich mit Taekwondo angefangen, weils da nen Verein in meiner Nähe gab und man da solche coolen Kicks lernen konnte!! :D

kedi
01-02-2012, 00:39
spontan, vor 1,2 monaten ungefähr...
hab einfach Kung Fu gegoogled (kp warum,Langeweile?)
dann sah ich auf verschiedenen homepages
Angaben zum Probetraining*-* und dann war
alles plötzlich so nah *-*:D

googlen-->Probestunden(Aikido, Wing Tsun, Kick-Boxen, Kung Fu)-->Probemonat Kung Fu--->Fortsetzung folgt :D (hoffentlich, ich möchte nicht wieder spontan mich dagegen entscheiden:D)

Sakurro
10-02-2012, 21:38
Also mich hat der Film "Karate Kid" (1986) total inspiriert.
Ich habe nämlich manchmal total Probleme mit so asozialen Schlägertypen, gegen die ich mich einfach nicht wehren konnte.
Jetzt mach ich seit 2,5 Wochen Kickboxen und es hat sich wirklich gelohnt.
Ich fühle mich auch schon viel sicherer.

ToeDai
10-02-2012, 21:43
Also mich hat der Film "Karate Kid" (1986) total inspiriert.
Ich habe nämlich manchmal total Probleme mit so asozialen Schlägertypen, gegen die ich mich einfach nicht wehren konnte.
Jetzt mach ich seit 2,5 Wochen Kickboxen und es hat sich wirklich gelohnt.
Ich fühle mich auch schon viel sicherer.Karate Kid mit Van Damme als dem Bösen? War auch einer meiner Lieblingsfilme... der und die von Bruce Lee.

X-ena
10-02-2012, 22:32
Mit 17 bin ich in eine Situation gekommen, in der ich mich sehr hilflos gefühlt habe. Ich musste mit ansehen, wie der damalige Freund einer Freundin von mehreren zusammen geschlagen wurde und wir wurden belästigt. Ich hatte mich deshalb entschieden Kampfsport zu machen, weil ich mich nie wieder so hilflos fühlen wollte. Habe dann mit WT angefangen zu trainieren für 3 Jahre. Jetzt nach vielen Jahren habe ich wieder gefallen am Kampfsport gefunden und fange quasi von Null wieder aber diesmal mit Techniken aus dem Ju Jutsu und anderen Bereichen gezielt zur SV.

Chen-Xin Danny
10-02-2012, 23:43
Ich bin in einer abgeschirmten chinesischen Subkultur aufgewachsen,
dadurch bin ich zum Kampfsport gekommen. Auch durch die uns
Asiaten gegenüber feindselig eingestellte Umgebung hat mich
zum Kampfsport gebracht und die bevorstehende Rückkehr in die V.R. China.
Dort werde ich vermutlch direkt zum Militär eingezogen


Chinese Military Power - HD - YouTube (http://youtu.be/rdcNQuvMec0)

Chinese Military Parade - YouTube (http://youtu.be/ru-xQac_sWw)

Darauf bereite ich mich hier im Kartoffel-Land vor.
Deutschland kann nie meine Heimat sein.

Chen-Xin

Epirus
10-02-2012, 23:45
Ich wollte mich gekonnt mit Leuten prügeln ohne dafür rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.

Chen-Xin Danny
10-02-2012, 23:54
Ich wollte mich gekonnt mit Leuten prügeln ohne dafür rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.

Und ? Ist es dir gelungen ?

Chen-Xin

Bratwurst
10-02-2012, 23:58
Ich bin in einer abgeschirmten chinesischen Subkultur aufgewachsen,
dadurch bin ich zum Kampfsport gekommen. Auch durch die uns
Asiaten gegenüber feindselig eingestellte Umgebung hat mich
zum Kampfsport gebracht und die bevorstehende Rückkehr in die V.R. China.
Dort werde ich vermutlch direkt zum Militär eingezogen

...ich dachte die Triaden warten auf Super-Danny!?



Darauf bereite ich mich hier im Kartoffel-Land vor.
Deutschland kann nie meine Heimat sein.

Chen-Xin

Nee, ist klar... mit so einer Einstellung... :rolleyes:

Chen-Xin Danny
11-02-2012, 00:33
...ich dachte die Triaden warten auf Super-Danny!?



Nee, ist klar... mit so einer Einstellung... :rolleyes:

Was für eine "Einstellung" ?

Das hat nichts mit meiner Einstellung zu tun, sondern
mit meinen ganz realen Erfahrungen mit euch und eurer
Einstellung den Asiaten gegenüber. Was hier abgeht mit mir, ist ja ein gutes
Beispiel dafür. Es wird hier das Opfer-Täter-Verhältnis völlig auf den
Kopf gestellt. Und dieser Wahnsinn hat sogar Methode. Welche wohl ?
Die meisten Chinesen wollen deswegen mit euch auf Distanz leben,
warum also wohl ?

Chen-Xin

Aufwärtshaken
11-02-2012, 01:38
.......

Darauf bereite ich mich hier im Kartoffel-Land vor.
Deutschland kann nie meine Heimat sein.

Chen-Xin[/QUOTE]



....Reisende soll man nicht aufhalten.:)

GreenSnake
11-02-2012, 12:35
Als ich 7 Jahre alt war hatte ich in der grudschule probleme mit einem mittschüler. Der war aber stärker als ich und ich kam damals auch öfters in rauferreien deswegen wolltwe ich das meine Eltern mich beim Karate anmelden damit ich den anderen mal zeigen konnte wo der Hammer hängt.
Doch als ich dann mit dem Training angefangen hatte und meine ersten Erfolge feierte ist mir klar geworden das man nicht alles mit Kämpfen regeln kann dennoch bin ich beim Karate geblieben bis ich auf die weiterführende Schule
kam. Wegen Leistungsproblemen auf der neuen Schule musste ich mit Karate aufhörn. :cry:
Als ich dann wieder besser in der Schule war und wieder Zeit für Kampsport hatte war der Karate Verein aus meiner Stadt weggezogen, deswegen haben meine Ältern mich dann bei einem Verein angemeldet der Taekwondo anbot.
Doch das war ein reinfall weil der Verein hauptsächlich um die Handball abteilung gekümmert hat und die Taekwondo abteilund kein bischen gefördet wurde.
Deswegen hab ich da nach einem Jahr aufgehört.
Dann kam mein Cosain zu mir und meinte ich sollte ma mit zum Ju Jutsu training kommen. Und das war richtig cool und deswegen mache ich jezt seit 1 1/2 Jahren Ju Jutsu und kann nicht genug davon bekommen.

Cantomaniac
11-02-2012, 12:53
Ich bin in einer abgeschirmten chinesischen Subkultur aufgewachsen,
dadurch bin ich zum Kampfsport gekommen. Auch durch die uns
Asiaten gegenüber feindselig eingestellte Umgebung hat mich
zum Kampfsport gebracht und die bevorstehende Rückkehr in die V.R. China.
Dort werde ich vermutlch direkt zum Militär eingezogen


Chinese Military Power - HD - YouTube (http://youtu.be/rdcNQuvMec0)

Chinese Military Parade - YouTube (http://youtu.be/ru-xQac_sWw)

Darauf bereite ich mich hier im Kartoffel-Land vor.
Deutschland kann nie meine Heimat sein.

Chen-Xin
:-§ dann reise nach China

Cantomaniac
11-02-2012, 12:59
ich hatte seid meine ganze Jugend nur BTMG zu mir genommen ,als junger heranwachsender wurde durch ein Lebensveränderung andere Umstände gegeben denen ich mich anpasen musste ,nachdem ich keine dieser tollen Freunde mehr habe,hatte ich mich entschlossen mich körperlich weiterzubilden as ja seid geraumer Zeit auf der Strecke geblieben war:(Durch Sport lerne ich gewiss Sachen durchzuhalten mich zu verbesern & Selbstbestätigung zu bekommen:) ein toller Ausgleich

X-ena
11-02-2012, 15:28
Was für eine "Einstellung" ?

Das hat nichts mit meiner Einstellung zu tun, sondern
mit meinen ganz realen Erfahrungen mit euch und eurer
Einstellung den Asiaten gegenüber. Was hier abgeht mit mir, ist ja ein gutes
Beispiel dafür. Es wird hier das Opfer-Täter-Verhältnis völlig auf den
Kopf gestellt. Und dieser Wahnsinn hat sogar Methode. Welche wohl ?
Die meisten Chinesen wollen deswegen mit euch auf Distanz leben,
warum also wohl ?

Chen-Xin

Wie geht man denn in China mit Unhöflichkeit, Beleidigungen und gesteigertem Geltungsbedürfnis um?
Ernsthaft, was erwartest du .. Mitleid? Das hat im übrigen noch niemandem geholfen.
Wenn du dich kulturell so unwohl fühlst, dann solltest DU was ändern und dich auf den Weg machen und nicht Beschweren, Beleidigen etc.

HatkeineAhnung
11-02-2012, 16:04
Also mich hat der Film "Karate Kid" (1986) total inspiriert.
Ich habe nämlich manchmal total Probleme mit so asozialen Schlägertypen, gegen die ich mich einfach nicht wehren konnte.
Jetzt mach ich seit 2,5 Wochen Kickboxen und es hat sich wirklich gelohnt.
Ich fühle mich auch schon viel sicherer.

Ganz ehrlich 2 Wochen sind es nichts, aber immer weiter trainieren.:)

Dr.Satan
11-02-2012, 17:40
Wenn ich jetzt als geborener Kartoffelländer, ein anderes Land als Reisfresserland oder Katzenfresserland bezeichne, geht das in Ordnung? Ich versuche hier nur gerade zu kapieren wie weit man hier gehen kann, bevor es Ärger gibt.

Bratwurst
11-02-2012, 17:57
Das hat nichts mit meiner Einstellung zu tun, sondern
mit meinen ganz realen Erfahrungen mit euch und eurer
Einstellung den Asiaten gegenüber. Was hier abgeht mit mir, ist ja ein gutes
Beispiel dafür. Es wird hier das Opfer-Täter-Verhältnis völlig auf den
Kopf gestellt. Und dieser Wahnsinn hat sogar Methode. Welche wohl ?


Bist du schonmal auf die Idee gekommen das es an dir als Person liegt, und nicht an deiner Ethnischen Abstammung!?!?

Ich glaube die "Toten Hosen" waren es, die da ein passendes Lied hatten: "Auch Schwule, Lesben, Behinderte.... können Scheisse sein!!!"




Wenn ich jetzt als geborener Kartoffelländer jemanden als Schlitzauge oder Reisfresser bezeichne, ist das dann eine Beleidigung, oder geht das in Ordnung?

Viel Schlimmer... das wird sehr wahrscheinlich als rechtsmotivierte Straftat gesehen... :rolleyes:

lucyinthesky
11-02-2012, 18:21
Ich versuche hier nur gerade zu kapieren wie weit man hier gehen kann, bevor es Ärger gibt.

Ich glaube, hier kannst du sehr weit gehen, vorausgesetzt du gehst im Rudel.

Simplicius
11-02-2012, 20:40
Wenn ich jetzt als geborener Kartoffelländer, ein anderes Land als Reisfresserland oder Katzenfresserland bezeichne, geht das in Ordnung? Ich versuche hier nur gerade zu kapieren wie weit man hier gehen kann, bevor es Ärger gibt.

Satan ist Deutscher :weirdface

Äquivalent wäre eine Benennung als "Reisländer".
Schließlich sprach er nicht von Kartoffelfresser und ließ auch offen, ob er mit Kartoffel die Einwohner, oder die Feldfrüchte meint.

Da allerdings Kartoffel-Schmählieder ausländischer Mitbürger bei uns mit Preisen ausgezeichnet werden, ist diese Benennung wohl legitim.

Epirus
13-02-2012, 14:25
Und ? Ist es dir gelungen ?

Chen-Xin

Ne hab mich dann doch nicht getraut. Im Ring wehren sich die Leute nämlich. Das ist ziemlich asi. Da klatsch ich lieber am Wochenende besoffene Gymnasiasten in der U-Bahn.

Doc Norris
13-02-2012, 18:14
Ich habe im Internet zahlreiche Beleidigungen geschrieben, warum
wird nicht endlich angezeigt ???? Wovor hat man Angst ? :D:-§ ?


weil keiner bock hat, sich mit dir "näher" zu befassen....weiterhin kann keiner einem nackten in die tasche greifen...:)

nachtrag.: oder es nimmt keiner deine beleidigungen ernst...

Masamone-kun
13-02-2012, 20:25
Ging's hier nicht eigentlich drum was die Beweggründe sind und nicht für irgendetwas wegen Juden naja Ist ja Wurst der Grund ist mehr oder weniger Mobbing die Leute haben nach nem Gespräch mit dem Lehrer etc aufgehört aber es gibt bei uns auf der Schule voll viele assis und deshalb fang ich bald mit Wing tsun an man kann das ja auch im späteren leben gebrauchen.
Ja genau und ich mach jetzt weiter.
Meine Mutter hatt mich im alter von 8 Jahren weil ich ziemlich "zerbrechlich"(anfällig für Krankheiten, und auch körperlich sehr zerbrechlich und teilweise schon schmerzüberempfindlichkeit) auf eine Wing Tsun schule geschickt. Seitdem hat es angefangen. 4 Jahre Wing Tsun und jetzt hab ich wegen eines umzugs mit Bujinkan budo taijutsu angefangen. Ja das wars:D

cordun
01-05-2012, 18:31
Eigentlich aus Überheblichkeit :)

Ursprünglich komme ich aus dem Boxen. Schnelle Haken, Punches 1-2 Kombinationen fand ich super. Meine neue Freundin hat 8 Jahre lang Shotokan Karate gemacht und ist dann zu Weng Chun Kung Fu gewechselt. Wir trafen uns zum freundschaftlichen Sparring bei mir zu Hause.

Kopfschutz an, Bandagen und Handschuhe an und los gehts. Obwohl ich 30 Kilo schwerer bin kam ich nur selten durch. Wollte ich in den Infight gehen, dann wurde ich von ihr verriegelt oder meine Schläge wurde weitergelenkt. Somit verschoss ich mein ganzes Pulver und wurde immer wieder getroffen.

"Leicht" säuerlich darüber und unter Protesten wie "Das ist ja so auch nicht bei "uns" erlaubt!" schleppte sie mich zum Probetraining. Das wars. Seitdem gehe ich regelmäßig zum Weng Chun, habe vor kurzem die Prüfung für den ersten Schülergrad abgelegt und bin begeistert von der KK und von dem System fasziniert.

Boxen gehe ich nur noch für die Fitness und um die Hände schnell zu behalten :)

So wurde aus einem ignorantem Boxer ein etwas offener KK´ler . Boxen ist ein toller Wettkampfsport - keine Frage - aber im SV-Bereich im Vergleich zu Wushu-KK weniger effektiv. Zudem fehlte mir ganz persönlich auch noch die Philosophie im Boxen. Tja das wars. ..

HatkeineAhnung
01-05-2012, 18:51
Eigentlich aus Überheblichkeit :)

Ursprünglich komme ich aus dem Boxen. Schnelle Haken, Punches 1-2 Kombinationen fand ich super. Meine neue Freundin hat 8 Jahre lang Shotokan Karate gemacht und ist dann zu Weng Chun Kung Fu gewechselt. Wir trafen uns zum freundschaftlichen Sparring bei mir zu Hause.

Kopfschutz an, Bandagen und Handschuhe an und los gehts. Obwohl ich 30 Kilo schwerer bin kam ich nur selten durch. Wollte ich in den Infight gehen, dann wurde ich von ihr verriegelt oder meine Schläge wurde weitergelenkt. Somit verschoss ich mein ganzes Pulver und wurde immer wieder getroffen.

"Leicht" säuerlich darüber und unter Protesten wie "Das ist ja so auch nicht bei "uns" erlaubt!" schleppte sie mich zum Probetraining. Das wars. Seitdem gehe ich regelmäßig zum Weng Chun, habe vor kurzem die Prüfung für den ersten Schülergrad abgelegt und bin begeistert von der KK und von dem System fasziniert.

Boxen gehe ich nur noch für die Fitness und um die Hände schnell zu behalten :)

So wurde aus einem ignorantem Boxer ein etwas offener KK´ler . Boxen ist ein toller Wettkampfsport - keine Frage - aber im SV-Bereich im Vergleich zu Wushu-KK weniger effektiv. Zudem fehlte mir ganz persönlich auch noch die Philosophie im Boxen. Tja das wars. ..

Leider Gottes sind solche allgemeinen Aussagen einfach nur ...:rolleyes:

GoloGolo
01-05-2012, 19:38
JCVD - Bloodsport
Als ich den Film gesehen hab war alles klar xD

cordun
02-05-2012, 08:32
Leider Gottes sind solche allgemeinen Aussagen einfach nur ...:rolleyes:

Der Beweggrund warum man zu einer KK gekommen ist eine allgemeine Aussage. Richtig bemerkt :D

Was meinst Du denn genau ?

Asgar
02-05-2012, 10:41
Das boxerisches weniger geeignet fuer die SV ist als Chunner Gedoehns. Ich hab btw exakt gegenteilige Erfahrungen bisher. Was sich ing ung nannte war im Sparring kein groesseres Problem, ordentlich trainierte Boxer waren ne mehr als harte Nuss.

@ Topic: Weil ichs interessant fand. Ich kam zu nem Probetraining und blieb haengen.

HatkeineAhnung
02-05-2012, 12:55
Der Beweggrund warum man zu einer KK gekommen ist eine allgemeine Aussage. Richtig bemerkt :D

Was meinst Du denn genau ?



So wurde aus einem ignorantem Boxer ein etwas offener KK´ler . Boxen ist ein toller Wettkampfsport - keine Frage - aber im SV-Bereich im Vergleich zu Wushu-KK weniger effektiv. Zudem fehlte mir ganz persönlich auch noch die Philosophie im Boxen. Tja das wars. ..

Dieser Abschnitt genau, Wushu ist in der SV besser als Boxen ist halt so eine ... allgemeine Aussage.:rolleyes: Ich wette mit dir, wir schaffen mit einem Diskussionsthread locker 50 Seiten!:D

Necdeus
02-05-2012, 14:44
Also bei mir wars so, dass ich mir mit 8 Jahren heimlich mit den Nachbarskindern irgendsoeinen brutalen Ninja Film angesehen habe und die "Schattenkämpfer" haben mich seit damals nicht mehr losgelassen.
Hab mir dann von meiner Oma (sie war ja so ahnungslos) das "Ninja 1"-Buch von Stephen K. Hayes zu Weihnachten gewunschen und bekommen und verschlungen :)
Danach wurde ich immer mehr zum "asiatische Lehren"-Junkie ;)
In der Schulzeit war dann zwar immer das Interesse da, aber kein richtiges Angebot. Diejenigen, die was machten, waren im Judo-Verein und denen hab ich immer gesagt "was willst du mit Judo? Bis du den Ninja cool schulterwerfen kannst, hat dich der schon zerlegt" :D
Judo war einfach nichts für mich...ich fands uneffektiv, weil ich mir dachte, bis ich da jemanden in Reichweite hab, hat mir der schon 2-3 auf die Schnauze gegeben...tja die Jugend :D
Dann der Beginn meines Studiums in Graz und gleich nen Flyer vom USI gesehen...was sah ich da: Shotokan Karate
Tja das hab ich dann 2 Jahre lang betrieben. Mein Studium war dann auch nicht das Gelbe vom Ei und ich musste mich wieder in meiner Heimatstadt umsehen...
Da hatte ich nen Freundeskreis, die alle schon etwas länger WT machten und der EWTO verfallen waren :) Trotz der Tatsache, dass ich den Beitrag irgendwie sehr hoch fand, war ich dort dann eben auch dabei...3 Jahre WT und dann hatte ich leider einen Disput mit meiner Kniescheibe...die wollte einfach nicht an meinem Knie bleiben ;)
Ende allen Trainings und mir dann voriges Jahr gedacht, ich brauch wieder eine KK - ohne ist nicht ;)
Da mich Aikido immer interessiert und fasziniert hat, habe ich mich umgesehn, aber nichts passendes gefunden. Wollte nicht ständig nach Graz fahren.
Dann hat mich ein Arbeitskollege auf die Takeda-Schule gleich ums Eck aufmerksam gemacht. Als ich da mal nachgelesen habe, sah ich da was von Aikido...
Hurra, mein Herz jubelte :)
Inzwischen geh ich dort regelmäßig hin, es macht mir Spaß und ich hab ausser Aikido auch noch andere Sachen dabei, die mich interessieren...
Somit bin ich trotz jahrelangem Entzug bei weitem nicht clean und hatte (gottseidank) einen Droge-KK-Rückfall :)

Ich könnte mich nicht einmal an "Welche KK ist die beste"-Diskussionen hier beteiligen, weil ich sagen muss, dass jede der 3 mir in der jeweiligen Lebensphase etwas mitgegeben hat und ich daran gereift bin...
Scheinbar mache ich die KKs wirklich nicht wegen dem Kampf und doch sehr nach der asiatischen Philosophie :)

Sokolo
02-05-2012, 15:20
Dieser Abschnitt genau, Wushu ist in der SV besser als Boxen ist halt so eine ... allgemeine Aussage.:rolleyes: Ich wette mit dir, wir schaffen mit einem Diskussionsthread locker 50 Seiten!:D

Und ich finde, man kann die drohende Debatte in einem Satz zusammenfassen: Wer als trainierter Kampfsportler/-künstler Probleme hat, eine 30 kg leichtere Frau kämpferisch zu dominieren, der hat entweder Ronda Rousey zur Freundin oder hat schlicht und ergreifend kämpferisch nichts drauf. :)

Im letzteren Fall ist es natürlich 'ne prima Ausrede vor sich und anderen, das auf's System zu schieben. Aber ich glaub eher, der Verfasser will provozieren/missionieren und hat sich daher 'ne nette Story aus den Fingern gesogen. ;)

Soldier
02-05-2012, 16:07
Oder ist / war n' richtiger Lulli.

HatkeineAhnung
02-05-2012, 17:09
Und ich finde, man kann die drohende Debatte in einem Satz zusammenfassen: Wer als trainierter Kampfsportler/-künstler Probleme hat, eine 30 kg leichtere Frau kämpferisch zu dominieren, der hat entweder Ronda Rousey zur Freundin oder hat schlicht und ergreifend kämpferisch nichts drauf. :)

Im letzteren Fall ist es natürlich 'ne prima Ausrede vor sich und anderen, das auf's System zu schieben. Aber ich glaub eher, der Verfasser will provozieren/missionieren und hat sich daher 'ne nette Story aus den Fingern gesogen. ;)

Du bist so böse!:verbeug::D

cordun
02-05-2012, 18:43
der hat entweder Ronda Rousey zur Freundin oder hat schlicht und ergreifend kämpferisch nichts drauf. :)

Im letzteren Fall ist es natürlich 'ne prima Ausrede vor sich und anderen, das auf's System zu schieben.

Oh ihr seid Alle sooo gemein ;)

So ist halt mein Weg zur KK. Warum ich hier Provozieren oder Missionieren sollte ist mir unklar, da höchstwahrscheinlich jeder seine kk für gut bis sehr gut hält.

@ Sokolo : Fühlst Du Dich von mir provoziert? Hast Du den Eindruck, dass ich Dich missionieren möchte mit meiner KK ? Habe ich etwa geschrieben, dass ich nach einem halben Jahr WC durch Wände gucken kann oder mit der Fingerspitze 100 Leute umhaue? Ich glaube nicht.
Fühlst Du Dich von diesen vorher geschrieben Zeilen einer Dir komplett unbekannten Person provoziert?
Dann bist Du in meinen Augen dumm ! (Das ist keine Provokation, sondern meine freie Meinung und noch nicht einmal eine Beleidigung.Leider :) )

Wusste nicht, dass dieses Board so "aggressiv" ist. Anscheinend ist in diesem Thread etwas zuviel Hitze drin ...

@ hatkeineahnung : 1 ) Da hast du recht mit "allgemeiner Aussage". 2) 50 Seiten werden locker voll !

Hier mal ein wertfreier Edit meiner ersten Version:

Erst einige Jahre klassisches Boxen, dann aus Interesse zum Weng Chun mitgeschleppt worden. Fands da gut und bleib dabei. Ich P E R S Ö N L I C H (Achtung nur meine Meinung!!) finde WC in SV-Situation passender als Boxen.

Hmmm.... Naja, mir fehlt die persönliche Note, aber egal.

Würde noch kürzer gehen :

Erst kl. Boxen, dann WC.

oder :

BX -> WC


Bis denn :cool:

cordun
02-05-2012, 18:55
@ Soldier : So ein Mix aus beidem. Aber das ändert sich vielleicht mal :)

Sokolo
02-05-2012, 23:57
@ Sokolo : Fühlst Du Dich von mir provoziert?

Nö, ich stehe über solchen Dingen. Komplett abstrakte Analyse deiner mutmaßlichen Motivation. ;)

Wenn einer 5 min angemeldet ist und direkt eine kuriose Geschichte samt aberwitziger Schlussfolgerung zum Besten gibt, liegt die Vermutung, es mit einem Scherzkeks zu tun zu haben, für mich recht nahe.

Wenn die Story doch stimmen sollte, mein Beileid! Aber kann dann ja nur besser werden. :)

cordun
03-05-2012, 08:38
Danke fürs Beileid. Es wird auch schon besser. Vielleicht spricht mit WC mehr an als Boxen ?!? Weiß auch nicht so genau. Die Hauptsache ist es macht mir Spaß.

So kriege ich meine flinke Freundin auch besser in den Griff. :D

Bjarne
03-05-2012, 11:13
falls es hier noch thema ist... also ich hab als kind lange japanisches ju jutsu gemacht, dann aber irgendwann damit aufgehört und angefangen zu rudern... (nettere leute hauptsächlich)
dann hab ich irgendwann (im auslandsaufenthalt) rugby gespielt und es hat mich wieder ein wenig mehr zu den dynamischeren sportarten hingezogen. dann hab ich irgendwann parkour entdeckt und bin darin aufgegangen :-)
dazu kam dann noch tricking und somit wieder der bezug zu kampfkunst.
hab dann ne zeit lang TKD und MT in nem kleinen dojo gemacht aber das ist dann leider abgesoffen (hoher grundwasserspiegel, kellergeschoss...) und dann hab ich mich auf die suche begeben nach was neuem und hab mir unheimlich viel angeguckt und ein paar probetrainingsabsolviert (unter anderem eben alpha (damals noch EP), andere MT gyms, UCC (hat leider von den trainingszeiten nicht gepasst :(), kali+panatucan (oder wie man das genau schreibt) und bin dann irgendwann beim KFM hängen geblieben. ab und an noch BJJ nebenher und nun als 2. "standbein" DBMA (beide durch zufall im interne gefunden (also kfm und dbma).

HatkeineAhnung
03-05-2012, 17:35
Danke fürs Beileid. Es wird auch schon besser. Vielleicht spricht mit WC mehr an als Boxen ?!? Weiß auch nicht so genau. Die Hauptsache ist es macht mir Spaß.

So kriege ich meine flinke Freundin auch besser in den Griff. :D

Wie ist die den flink? Im Sinne von Fußarbeit?

cordun
04-05-2012, 07:57
Wie ist die den flink? Im Sinne von Fußarbeit?

Auch. Hauptsächlich hatte ich tatsächlich die größten Probleme damit, dass sie fast immer aus dem 45 Grad Winkel angegriffen hat und dann mit Kicks ankam. Das kannte ich aus eigener Erfahrung nicht. Schon frustrierend. Ich schrieb ja schon "ignoranter Boxer". Die Kombination war - so glaube ich - aus Kicks und Schlägen das Problem. Mittlerweile gehts auch schon besser (zum Glück) :D

HatkeineAhnung
04-05-2012, 15:21
Auch. Hauptsächlich hatte ich tatsächlich die größten Probleme damit, dass sie fast immer aus dem 45 Grad Winkel angegriffen hat und dann mit Kicks ankam. Das kannte ich aus eigener Erfahrung nicht. Schon frustrierend. Ich schrieb ja schon "ignoranter Boxer". Die Kombination war - so glaube ich - aus Kicks und Schlägen das Problem. Mittlerweile gehts auch schon besser (zum Glück) :D

Naja WCler sind für einiges bekannt aber nicht für Fußarbeit ... Habt ihr VK gekämpft?

PS: Ich weis, ich bin so neugierig;)

t-nation
05-05-2012, 01:47
durch k1 auf eurosport

cordun
07-05-2012, 08:30
Naja WCler sind für einiges bekannt aber nicht für Fußarbeit ... Habt ihr VK gekämpft?

PS: Ich weis, ich bin so neugierig;)

Stimmt. Haben VK gekämpft aber nur mit Kontakttreffern. Wer schlägt bei seiner eigenen Freundin auch schon richtig zu? Die Fußarbeit und Geschwindigkeit muss bei ihr von 8 Jahren Shotokan Karate kommen. Beim WC sind ja eher die Hände und der obere Bewegungsapparat gefordert.

Bjarne
07-05-2012, 12:10
Stimmt. Haben VK gekämpft aber nur mit Kontakttreffern. Wer schlägt bei seiner eigenen Freundin auch schon richtig zu? Die Fußarbeit und Geschwindigkeit muss bei ihr von 8 Jahren Shotokan Karate kommen. Beim WC sind ja eher die Hände und der obere Bewegungsapparat gefordert.

hä? VK oder auf treffer? was denn jetzt?

cordun
07-05-2012, 16:56
entschuldige meine unkenntnis. auf kontakttreffer aber haben dann nicht aufgehört sondern weitergesparrt.

HatkeineAhnung
07-05-2012, 17:41
entschuldige meine unkenntnis. auf kontakttreffer aber haben dann nicht aufgehört sondern weitergesparrt.

Ich glaub wir beide haben eine andere Definition von Vk. Ich mein damit drauf hauen. ;). Und irgendwie klingt deine Geschichte immer noch nicht glaubwürdig aber lassen wir das ...

Jenna Supernova
07-05-2012, 17:53
Ich bin zum Muay Thai gegangen um für meine Turnwettkämpfe eine noch größere körperliche Fitness aufzubauen-
Da es 5 Mal die Woche bei mir an der Uni angeboten wird, hatte ich einen direkten Zugang (neben den Empfehlungen von Freunden).

Nach kurzer Zeit stellte ich jedoch fest, dass ich nicht nur an Kraft und Kondition arbeiten möchte, sondern die Sportart wirklich erlernen will!

Atomixxx
16-07-2012, 12:28
Hi Leute ich lass den Thread hier mal wieder auferstehen und erzähl euch meine Geschichte ;)

Nunja als Kind fand ich immer Jean Claude van Damm total toll seine Filme und auch viele andere Filme die in die Richtungen gingen zb. American Fighter usw. usw.

Meine Mutter hat mich damals in einen Judo Verein angemeldet wo auch ein Schul Freund von mir war .

Nach 1 Jahr Judo habe ich jedoch wieder aufgehört wir haben nur Überwürfe Trainiert und das war mir zu langweilig :(

Dann bin ich alt und Dick geworden und hab garkein Sport gemacht bis vor 7 Monaten .

Eine Frau hat mir das Herz gebrochen leidige Geschichte dann hab ich beschlossen ich muss was in meinem leben ändern hab abgenommen und bin viel ins Fitness Studio gegangen.

Mittlerweile wiege ich 33 Kg weniger und bin bei 1,70 m und 78 Kilo

und nur noch Fitness Studio reicht mir nicht mehr

Und ich habe einige Freunde die Kampfsport betreiben Boxen , Wing Chun , Wun Hop Kuen Do

ich habe jetzt schon einige Probetrainings gemacht

Aikido
Taekwondo
Thaiboxen
Boxen
Wing Chun
Wun Hop Kuen Do
Krav Maga

Heute ist übringens Ju Jutsu auf dem Plan :D

meine favoriten bis jetzt Thaiboxen , Wun Hop Kuen Do , Boxen , Krav Maga

Krav maga is leider nur 1 mal die woche bei uns das echt schade :(

und das WHKD Training find ich mit 2 x mal die Woche 1 Std. zu knapp bemessen

Favoriten also bislang Boxen und Thaiboxen mal schauen wie später das Ju Jutsu wird sonst wird es eins von den beiden ;)

Sorry wenn ich soweit ausgeholt habe :D

Killer Dennis
16-07-2012, 12:41
Mich haben schon als ich noch ein kleines Kind war Filme mit der Thematik Kampfkunst sehr interessiert, weshalb ich mit einem guten Kumpel zusammen Judo angefangen habe. Das hat mir nach ein paar Jahren aber nicht mehr gereicht und um ehrlich zu sein wars mir auch nicht efektiv genug, weshalb ich zum WHKD Kung Fu übergewechselt bin.

MMA4Ever 95
16-07-2012, 13:46
Ich bin zum Kampsport gekommen einerseits weil ich mal wieder welchen machen wollte hatte mal mit 7 nen bischen judo gemacht und weil mich MMA sehr interessierte.Durch zufall bin ich dann von Amazon über nen link zur seite
der Sportakademie Richter gekommen.Hab dort ein probetraining gemacht und
hat mir gleich gefallen.Hatte mich dann dort angemeldet und trainiere jetzt dort 2x die Woche MMA.

LittleLilly
22-12-2012, 13:05
Bei mir ist das relativ unspektakulär gelaufen. Als das jüngste von 6 Kindern hat mich mein Bruder (das jüngste ältere Geschwister :) ) sehr beeinflusst, auch bei anderen Sachen. Als er mit Karate anfing war ich noch zu klein, aber als ich sechs Jahre war, hab ich dann auch angefangen... Dann hat mein Bruder aufgehört :)
Und als wir einen neuen Trainer bekamen, vor dem ich, als schüchternes Kind, zu viel Angst hatte, bin ich auch ausgestiegen... :(
Hab nach langen Jahren, in denen ich verschiedene Sportarten kurz ausprobiert habe, gemerkt, wie sehr Karate mir fehlt und wollte wieder anfange, auch weil ich als Asthmatikerin was für die Gesundheit tun wollte. Tja, und dann bin ich auf Capoeira gestossen und hab gemerkt, dass Karate dagegen nich anstinken kann (für mich jedenfalls nich :D). Und jetz bin ich seit ca. 2 Monaten dabei und total besessen :D

DerBiest
22-12-2012, 13:17
Ich habe den Film: Will Smith: Ali gesehen und wurde seitdem ein totaler Mohammad Ali fan.
Habe mir seine alten Kämpfe angesehen und viel über ihn gelesen.
Letztendlich wollte ich es meinem Idol gleich machen und fing so mit 15 mit meinem ersten Kampfsport Training an...
Auch wenn das Boxen nix für mich ist langfristig gesehen, so bin ich seitdem ein KK/KS Narr geworden ^^

Bubatz
22-12-2012, 17:20
Ich hatte im Alter von 7 zusammen mit meiner Familie in der Sportschau was über Judo gesehen. Mein Bruder (der leider inzwischen verstorben ist) und ich waren völlig hin und weg davon und haben dann unsere Eltern davon überzeugt, dass wir das anfangen dürfen.

mkc.zh.
22-12-2012, 23:19
Als ich ca. 10 jahre alt war schaute ich mir einen Boxkampf an..da sagte ich mir dort will ich eines tages stehen und genau so Erfolgreich sein wie die Boxer..also besuchte ich mit 15 eine Boxschule und danach giengs weiter mit kickboxen..:-)))

Duke
23-12-2012, 10:11
Mit dem Fahrrad.













Mit 14 / 15 machten meine Freunde damals Kickboxen was damals noch zum teil Amerikanisches Boxen hiess.


Irgendwann stellte ich fest das ich in der mittleren distanz probleme hatte und machte dann Thai Boxen dazu.


Dann kam das ATK , was damals ich denke 8 Jahre aktuell war auf den Markt.


Später intressierte mich Escrima , Tonfa und Messer ( ein wenig )


Vor einiger zeit habe ich intresse bekomme am WT da mein Neffe das schon seit einigen jahren macht.







Schöne weihnachtszeit
und
einen guten rutsch
mit viel motivation und gesundheit

kaimai
23-12-2012, 11:09
ich hab angefangen wie ich Henry Maske im fernsehen sah gegen charles williams

hatte dan jahre boxen trainiert und wollte unbedingt kämpfen aber mein Trainer wollte nicht wegen einem boxer auf Ranglisten turniere fahre so kam ich zum kickboxen trainierte mal mit und machte mein ersten (siegrreichen) kampf

D.Fink
23-12-2012, 11:10
Ich war als Kind immer sehr klein und Dünn, meine Eltern waren sogar bei vielen Ärzten um her raus zu finden ob ich Kleinwücksig bin. Als ich dann in die Schule kam, (ein Jahr Später als normal) war ich immer noch der Kleinste in der Klasse. dazu kam dann noch die Legastenie, wodurch ich zur Zielscheibe der anderen wurde (Klein, dünn, Dumm).
Das hatte meine Eltern dazu veranlasst mich beim Karate anzumelden. (in den 80er war die Auswahl nicht so groß) es hat mir sehr geholfen mein Selbstbewustsein und auch selbstwertgefühl zu entwickeln. Und mir macht es heute noch viel Spaß und der Rest hat sich auch relativiert (Heute 180cm und 90Kg). Nagut die legastenie ist noch da.

buju007
23-12-2012, 16:44
Bei mir war es echt lustig :D
Hab mir beim Judo in der Schule (Pflichtunterricht) das Kreuzband durch pure Dummheit gerissen. Nach einem knappen Jahr Sportpause hab ich direkt, als das Ok vom Arzt kam, mit Kampfsport angefangen. Und war von da an absolut fasziniert. Judo hat mir noch nie so zugesagt :D

MfG Buju007

Bijou
24-12-2012, 12:42
Durch den Manga und die Anime Serie Dragonball.
Ich habe mir jede Folge von Beginn an, mit immer größer werdender Begeisterung angesehen.

Mit Nachahmen der Kleidung hat es damals alles angefangen.
Meine Mommie fand das Super.
Dann wollte ich auch unbedingt schwere Klamotten und überhaupt die Klamotten, die da getragen wurden.
Schlabberhosen, schwarze T-Shirts, Orangefarbene Klamotten. XD!
(Son Gokus Wrist bands z.b. ). Trag ich immer noch oft! Und dann eben Kung fu!

Dann lief Dragonball Z im Fernsehen.
Und ich dachte: OMG! Ist das genial, spannend und witzig!
GT, die dritte staffel, mag ich auch.
Auch wenn die Anfänge unübertrefflich sind und bleiben werden und GT nicht so ganz mein Fall ist.
Ich kann bei der Anime Serie in verteilten Rollen mitsprechen, so oft wie ich sie mir angesehen habe.

Ich werde mir bald ein Tattoo von Vegeta und Son Goku stechen lassen.
Ich sage nicht welches, damit es nicht nachgemacht werden kann.
Deshalb: https://www.google.com/search?hl=de&q=dragonball+tattoo&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.r_qf.&bvm=bv.1355534169,d.Yms&bpcl=40096503&biw=1024&bih=588&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=jzrYUIvbIMPNtAbSjIHgCQ

Wollte schon lange eins haben, und habe es mir für das nächste Jahr vorgenommen. :halbyeaha

Dragonball hat mein Leben verändert.
Das Kung fu, Der Humor, Die Story, einfach alles.
Daher bedeutet mir Dragonball auch extrem viel. ( wie bei anderen vielleicht ein Fußballverein, oder das eigene Auto, etc.) Ich denke auch oft beim Vollkontaktkampf kurz daran.
Lustig, motivierend, wirkt das sich auf mich aus.
Immer alles geben, niemals aufgeben, Freundschaft (Dragonball eben)
Und ich kann mir den Spaß am Kampfsport durch Dragonball wiederholen, wenn dieser mal etwas abschwächelt.
Ich sehe mir ein paar Folgen an und schon weiß ich wieder, welche Begeisterung und Leidenschaft ich dafür gehabt habe und bekomme sie damit dann auch wieder! Der Spaß ist dann wieder da. Oder jedenfalls wird dieser wieder erweckt bei mir, durch bloßes anschauen der Serie.
(Ach ja. DESHALB! XD!)

Akira Toriyama ist der größte und beste Mangaka der Welt. Viele, unendlich viele Mangas sind von Dragonball beeinflusst worden. Man sehe sich nur mal Naruto an. Dragonball in gelb. Oder so. *lach*
(Ich kann Naruto nicht leiden. ^3^) Ich kann mich noch an das erste mal erinnern, als ich Tränen gelacht habe. Das war im Manga. "Ninja Lila" hat Son Goku aufgelauert und sich in einem Teich versteckt. Er hat ein Bambusrohr zum atmen genutzt. (Son Goku: "?" ...Was ist das denn?)
Son Goku hat seinen Finger da rein gesteckt und Ninja Lila ist prustend aus seinem Ninjamäßigen Versteck raus gesprungen. XD! Mein Gott war das lustig.

Die Namensgebung in Dragonball ist auch urkomisch. Son Gohan bedeutet z.B. gekochter Reis. Die Saiyajins haben alle Namen von Gemüse, weil sie vom Planeten "Vegeta" sind.
Oder "Trunks" Vegetas Sohn. (Unterhose, Boxershorts)
Chichi!= großer Busen...usw.

Akira Toriyama lebt eher zurückgezogen in Aichi, Japan und beschreibt sich als Charakter bei Dragonball in einem der glaubwürdigeren, lesbaren Interviews im Netz, als Jeeze von der Ginyu Force und ein wenig wie Piccolo.
Finde ich klasse. *smile* Ein A-sexueller, unfreundlicher Außerirdischer der nur Wasser trinkt und Son Gohan wie eine Art Sohn behandelt und zudem noch auf einer Schnecke basiert und ein Spinnen-Gott artiger Bösewicht,
der jetzt keine soooo große Rolle in Dragonball spielt. Interessant!

Ich habe u.a. z.b. auch mal Son Gohan gecosplayed, auf einer Anime-Convention. ( Cosplay= Man "verkleidet" sich und geht auf eine Veranstaltung= Anime Convention, auf der alle anderen dies, zu verschiedensten Animes, auch tun.
Ein riesen Spaß jedes mal.
https://www.google.com/search?hl=de&q=dragonball+tattoo&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.r_qf.&bvm=bv.1355534169,d.Yms&bpcl=40096503&biw=1024&bih=588&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=jzrYUIvbIMPNtAbSjIHgCQ#um=1&hl=de&tbo=d&tbm=isch&sa=1&q=Dragonball+cosplay&oq=Dragonball+cosplay&gs_l=img.3..0j0i24l2.5332911.5337821.0.5337988.34. 18.0.7.7.4.201.1323.14j1j1.16.0...0.0...1c.1.C9q92 U2QQf8&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.r_qf.&bvm=bv.1355534169,d.Yms&fp=834b1b8f7b6a4c52&bpcl=40096503&biw=1024&bih=588
Da gibt es dann auch immer Dragonball-Treffs für Foto Shootings. XD!
Tja und man lernt viele super nette Leute kennen, die genau so verrückt sind, wie man selbst.
Da kommt immer Dragonballfieber auf.
Als großer Saiyaman ( Son Gohan, der Sohn von Son Goku, der als Super starker Kämpfer an einem Kampfsport-Turnier teilnimmt, und sich "albern" verkleidet, um nicht aufzufliegen), ist mir spontan auf einer dieser Veranstaltungen mal eine Chichi hinter her gerannt. ( Son Gohans Mommie) Ich lief einfach nur daher, habe eine Gruppe Dragonball Cosplayers gesehen und Chichi angegrinst. "Hi Mama!" Habe ich gesagt.
Sie fragte dann, ob ich meine Hausaufgaben schon gemacht hätte. Und hat zurück gegrinst. (Typisch für Chichi, das zu fragen.)
"Mach ich nachher, Mama." Habe ich geantwortet. Sie dann: Nichts da!!! Du kommst sofort her und machst deine Hausaufgaben!"
Das ist dann damit geendet, dass sie mich so rund zehn Minuten hartnäckig quer durch den Park, verfolgt hat.
Ich bin spontan los gerannt, dann sie hinter her und über den Convention Platz, durch alle anderen Cosplayer und Anime Fans. XD!!
Ich musste dass dann irgendwie ernstnehmen. Sie war ziemlich schnell! XDD!
Einfach nur der pure Fun! Wir haben uns so totgelacht)
So was in der Art kann man bei solchen Veranstaltungen erleben. :D
Und auch sehr viele, interessante Artikel erwerben.
Ich besitze z.b. eine sehr rare Dragaonball Harplastik Figur von Son Goku, als Super Saiyajin.
Diese Figur würde ich im Leben nie verkaufen, selbst wenn ich irgendwie obdachlos oder sonst was werden würde.
Ich habe auch seit sechs Jahren eine Dragonball Homepage. (Mit viel Liebe großgezogen *smile*)

Akira Toriyama ist der geistige Vater von Dragonball und ich glaube, dass er das Leben vieler Leute damit verändert hat.
Und er hat der Welt sehr viel Inspiration und Hoffnung und Spaß gegeben.
Die Kampfsportturniere sind ihm unter Druck eingefallen, weil sein Verleger ihm gesagt hat, irgendetwas müsse passieren, das Ganze wäre zu langweilig. :p Der Wahnsinn, was Akira Toriyama daraus gemacht hat. So ähnlich war es , als ihm die Idee mit den Saiyajins gekommen ist. (Einer brutalen außerirdischen Kriegerrasse, die Planeten überfallt und dann verkauft.)
Dragonball basiert im Übrigen auf die Legende des Affen-Gott-Königs Sun Wukong (Die Reise gen Westen).
Dürfte einigen hier wohl was sagen, ne?

Auf You Tube gibt es jetzt sogar einen - ausnahmsweise mal- vielversprechenden Real-Film von echten Kampfsportlern ins Leben gerufen.
"Z Saga".

Dragonball Evolution, (Mit Jet Li als Muten Roshi) war eher enttäuschend. Genau, wie die restlichen Real-Movie "Werke". ("Werke"=Schrott)
Auch die koreanischen sind eher Müll, als sonst was.
Und Fan made...
Na ja, alle geben sich Mühe, aber etwas vernünftiges kommt eben nie bei herum oder es ist einfach nur irgendwie peinlich das sehen zu müssen, weil es zu schlecht gemacht ist und man sich fremd schämt.

Die haben sich bei Dragonball Evolution kein bisschen an die Vorlage gehalten und hätten den ganzen Film daher auch....anders nennen müssen. Oder es lassen sollen. Wäre besser gewesen und es wäre nicht so blöd für Jet-Li gewesen.
Die haben Beispielsweise aus Yamchu (Yamcha) einen coolen Wüstenräuber gemacht. (???) Und aus Son Goku einen, in die High School gehenden Geeko, der hinter Chichi her läuft. (Was soll das denn? - Da wird man als echter Fan sogar richtig sauer.)

Es gibt seid ein paar Jahren "Abridged Folgen" ,
die unfassbar lustig sind.
(Kein Wunder, Dragonball ist auch so schon sehr komisch.) Die einundreißigste Folge Abridged, ist erst letzte Woche bei Youtube erschienen. Fan made, aber qualitativ ziemlich gut. Und eben lustig.

Als der Unfall in Fukushima war, hat Akira Toriyama ein kleines Hoffnungsbild zu den Leuten rausgeschickt um zu zeigen, dass er noch lebt und um den Menschen dort Hoffnung zu geben.
http://i104.photobucket.com/albums/m190/Rodjer/Akira_Toriyama.jpg?t=1301333629.
Dieses Bild ist bei Animexx, Deutschlands größtem Anime Portal, diskutiert worden.
Viele haben geschrieben, dass sie geweint hätten, als sie es gesehen haben, weil sie an Son Goku und eben diese sehr positive Botschaft von Akira Toriyama fest glauben.

Er hat den Leuten dort in Japan damit sehr viel Hoffnung gegeben und hier eine Unmenge Fans sehr berührt und natürlich auch damit, dass er überhaupt auf der Überlebensliste erschienen ist und dieses Zeichen in Form eines Bildes in das Internet gestellt hat. Für die ganze Welt.
Wir haben bei Animexx sehr mitgefiebert und hatten ernsthaft Angst, dass er es nicht geschafft haben könnte.-
Animexx hatte Listen online, die ständig aktualisiert worden sind. Über Mangakas.

Einer meiner Lebensziele ist es, nach Aichi zu reisen und Akira Toriyama zu treffen.
Ich würde mich einfach nur für Dragonball bedanken und ein echtes Autogramm haben wollen.
Ebay darf warten, bis es schwarz wird. Ein autogramm von Akira Toriyama verkaufen? Over. my. dead. Body. Und wenn die Hölle zufriert.
Freakig Fanmäßig, würde ich mich wahrscheinlich auch verhalten,
weil ich mich glaube ich nicht wirklich zurück halten könnte. :o
(Darf ich sie mal anfassen?!? *hibbel*)


Akira Toriyama:Akira Toriyama - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Akira_Toriyama)

Real Movie Fanmade
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Nappa und Vegeta
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Yamcha Training
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Ich hoffe so sehr, dass da was draus wird. Die sind ziemlich gut und viel versprechend. Hoffentlich ziehen sie es auch durch.

HM. Ich glaube wenn ich unter unzähligen Lieblingsfolgen, eine bestimmte wählen müsste, wäre es die nachfolgende.
Gott, war ich da aufgeregt!! Son Goku ist erwachsen (unfassbar!?!^^) geworden und zeigt zum ersten mal, was er alles gelernt hat, bei seinem harten Training bei Gott. (Kami.)
Kampf gegen Ten-Shin-Han.

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Ich habe vorm Fernseher geklebt und bin voll mitgegangen.
Als ob ich selbst kämpfen müsste.
Die Turnier-Folgen der ersten Staffel waren so genial!
Im Übrigen, war es der aller erste Anime, bei dem die Charaktere im Verlauf der Story erwachsen wurden. Und der erste, in dem die Charaktere Nachwuchs bekommen haben.
Ich habe meine Unterschrift dieser Folge gewidmet, als ich angefangen habe Unterschriften geben zu müssen. Ich nenne sie den "Goku-Tornado" und so sieht sie auch aus. Ein auf die Seite gelegter Tornado, der eigentlich mit meinem Namen nix zu tun hat. Jedenfalls nicht lesbar. XD! Ich denk auch gedanklich jedes mal "Tornado!" wenn ich was unterschreibe.

Und die Soundtracks und Intros! Der Text-die Musik-
Wenn ich die höre, bekomme ich schlagartig gute Laune!:)
Und immer noch Gänsehaut!!

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Die Abridged Folgen in der Dragonball "Kai" (überabeiteten zusammengefassten Version), die es natürlich auch als echte DB-folgen gibt!
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Wer noch nie was von Dragonball gehört hat, sollte unbedingt mal einen
Blick drauf werfen. Muss man einfach kennen. :)

Dragonball Sprüche, die ein wenig die Charaktere bezeichnen:

ChiChi [zu Son-Goku, ihrem Mann]:
Sieh dich doch an: Du hast keine Arbeit, du verdienst kein Geld, du bist eine faule Sau.

Goku:
Aber selbst eine Missgeburt wie ich, kann trainieren und später seine Fähigkeiten ausbauen.

Trunks [aus der Zukunft]:
Eigentlich dürfte ich gar nicht in den Lauf der Geschichte eingreifen, aber sie läuft so beschissen ...

Piccolo:
Hab ich was unterschrieben?

Vegeta:
Viel hilft viel.

Freezer:
Weiss euer Boss das ihr blaumacht um hier zu sterben?

Son-Gohan:" Ich hab' da noch ein paar Fragen: Wo finde ich was zu essen, wo kann ich schlafen, wo ist das Badezimmer und wo ist das Klo?"
Piccolo:" Wieviele Fragen denn noch? Das hier ist kein Feriencamp, Kleiner!"

Krillin: Ich würd mir ja in die Hose machen, wenn´s nicht so
Peinlich wär.




So, habe ich mich mal richtig schön gehen lassen. Ich hoffe das macht nichts? ^^
Ist neben Kampfsport auch mein Lieblingsthema,
also bitte nicht wundern. :D:D:D

Ach ja, mein Avatar: Vegeta!

Jefferson
24-12-2012, 14:28
Und der erste, in dem die Charaktere Nachwuchs bekommen haben.


In "Hadashi no Gen" von 1973 bzw. Verfilmung 1983 bekam die Mutter schon Nachwuchs.

james cagney
02-01-2013, 19:20
eigentlich war ichs schon immer wenn ich recht überlege. ich hab schon als kleinkind wert darauf gelegt mich selbst verteidigen zu können :D

kann auch sein das ich damals schon irgendwelche gewaltverherrlichenden sachen im fernsehen gesehen hab, ich hab schon als ganz kleines kind hulk hogan, bret hart, yokozuna, british bulldog etc. wrestlen sehen, alle bruce lee filme gesehen, das war glaub ich 1993 wo die alle nochmal gezeigt wurden zu seinem todestag, ein paar jackie chan filme hatte ich auch gesehen, drunken master, die schlange im schatten des adlers etc. und die ganzen dummen karate filme aus den 80ern.


aber ich war da nicht der einzige, das war eigentlich gang und gebe. es gab sogar einen richtigen hardcore karate verein und ich glaub noch andere kleine judo etc. vereine hier in einem dorf wo es nur 3 kippenautomaten und einen rewe gibt. das war so der lifestyle zu der zeit. wrestling, kung fu, echte schlägerein, auf cool machen etc. :D

der karate verein aus unserem dorf hat sogar mal nen europameister oder irgendwie sowas in karate oder kickboxen oder irgendwas hervorgebracht, ich kann mich nicht genau daran errinnern.

ich glaub damals liefen noch viel mehr kung fu und karate filme im fernsehen, weil bis dahin nur ne überschaubare anzahl an diesen action filmen gedreht wurde die jetzt immer gezeigt werden. damals liefen noch sehr viele kung fu filme und western weil das bis auf ein paar action filme aus den 80ern mitunter das actionreichste war


lange lange zeit später mit 16 oder so hab ich dann meinen ersten formellen wing chun unterricht belegt

KlingonJake
02-01-2013, 20:36
mit dem Fahrrad,,,, :D

(irgendwo oben hab ich das auch naeher erlaeutert)

aso...Keep The Spirit Up

Vanco
09-04-2013, 20:13
Bei mir wars eigenes Intresse ohne Filme.

Durch das ich leider oft zum Mobbing Opfer geworden bin.Seit der Grundschule.....bis hin zum Job.

Einerseits um Gesundheitlich Fit zu werden und sich im Notfall selbst verteigen zu können.
Bin mit viel Power und Spass jeden Tag MO bis Freitag im Dojo.

Bin noch Anfänger...aber freue mich wenn ich bald mal ne Prüfung machen darf.

kiki73
09-04-2013, 20:52
ich hatte immer als kind davon geträumt karate zu können wie chuck norris und meine eltern wollten mich immer dort anmelden (das taten die nie leere versprechungen)
in der schule hatte ich einige fälle wo es dringend notwendig war mich verteidigen zu können
später dann auf der straße einmal griff mich ein junkie an wegen zigaretten einige drohten mit schläge und ich bekam angst und dann wollte mir einer an die wäsche und ab da war schluß mit "opfer sein" so kam ich erstmal zu wing tsung 2,5 jahre trainierte ich da bis zum 6. schülergrad und dann legte ich mich mit jemanden an (aus spaß) und der machte 6 jahre kickboxen und ich lag am boden das wt hatte in diesem fall nix gebracht
dann anfang 2000 ging ich zum wun hop kuen do und lernte richtig kung fu es machte spaß
zuletzt machte ich den grünen gürtel

Hau.drauf.wie.nix
09-04-2013, 21:17
...war schluß mit "opfer sein" so kam ich erstmal zu wing tsung 205 jahre trainierte ich da bis zum 6. schülergrad und dann...

:ups::ups::ups:

Nicht dein Ernst! :D

moni94
09-04-2013, 22:17
Als Fünfjährige (oder sechs?) durch meine Cousine, die damals iwie zu der nichte meines Trainers Kontakt hatte (wohnen alle in einem sehr kleinen Dorf). Anfangs hochmotiviert, dann nur noch irgendwie über Wasser gehalten. hab dann mit elf als Gelbgurt aufgehört. Später wollte ich eigentlich zur Polizei und hab mir gedacht: "Mensch, eine Kampfkunst auf der Bewerbung macht sich bestimmt auch nicht schlecht" und hab mit 15 1/2 wieder angefangen. Mit der Polizei wird's wohl nichts, aber dafür habe ich Karate lieben gelernt. Berufswünsche kommen und gehen, aber deine Kampfkunst bleibt :D
lg moni

dirtrider4life
09-04-2013, 22:19
Mit dem Auto und auch mal mit den Öffis!

FivesTimes
09-04-2013, 23:36
bei mir kam im alter von ca. 10 jahren durch bruce lee filme der wunsch auf Kung Fu zu erlernen. im wing tsun blieb ich jedoch nur ca. 2 Jahre, da mir die schule, bzw. der schulleiter nicht zusagte, der für uns kinder mehr angstsymbol als vorbild war.
danach wechselte ich ins karate in welchem ich ca. 3 jahre blieb; leider wurde die schule dann geschlossen.

nach einigen jahren anderer interessen, hab ich mich entschlossen wieder KS zu betreiben und bin ins Sanshou eingestiegen. dies trainiere ich seitdem mit voller motivation und freude.

LG

Bijou
13-04-2013, 15:29
In "Hadashi no Gen" von 1973 bzw. Verfilmung 1983 bekam die Mutter schon Nachwuchs.

oh? wustte ich nicht und kenn ich ehrlich gesagt gar nicht. aber wenn dem so ist. *g* wurden die denn erwachsen und bekamen dann kinder? bei db war es jedenfalls so.
na ja, verkraftbar. :)

Little Dragon 64
13-04-2013, 19:01
Mich ha:verbeug::megalach:t meine Mutter gezwungen...:mad:(Taekwondo) Ich war ein totaler Außenseiter:( aber nach ner weile schien es mir zu gefallen.Ich bewunderte vor allem die Grüngurte dafür dass die sich die Bewegungsabläufe Hyeongs etc. merken konnten:verbeug:Ich merkte dass ich immer besser wurde und als ich plötzlich den 9.kup bekam konnte ich über deren Leistungen nur lachen:megalach:

Chris080476
13-04-2013, 23:46
Hey ;)

Wie ich zum Kampfsport kam? Ich mag die Eleganz und die Schnelligkeit. Und die Art, wie die Muskeln trainiert werden. Und dass man Selbstvertrauen aufbaut. Man kann ein Ass sein und trotzdem unscheinbar wirken.

HatkeineAhnung
14-04-2013, 00:00
Ich hab bis ich zum Kampfsport kam mein Leben lang Fußball "gespielt". Ich war so richtig schlecht, dem entsprechend war auch mein Selbstbewusstsein in Sachen Sport. Naja, dann habe ich mal irgendwann mal dazu durchgerungen mit Fußball zubrechen und irgendwie hat es mich dann zum Muay Thai geführt.
Ich weis noch nichtmalwie , ich fands interessant hab Probetraining gemacht und dann wurde es zum Selbstläufer.

Chris080476
14-04-2013, 00:23
Ich hab bis ich zum Kampfsport kam mein Leben lang Fußball "gespielt". Ich war so richtig schlecht, dem entsprechend war auch mein Selbstbewusstsein in Sachen Sport. Naja, dann habe ich mal irgendwann mal dazu durchgerungen mit Fußball zubrechen und irgendwie hat es mich dann zum Muay Thai geführt.
Ich weis noch nichtmalwie , ich fands interessant hab Probetraining gemacht und dann wurde es zum Selbstläufer.

Geile Sache. Selbstfindung ist der erste Schritt ;)

Chris080476
14-04-2013, 00:41
Leute, bleibt dabei! Je mehr es von disziplinierten Kampfsportlern gibt, desto besser wird die Welt!

The little Dragon
14-04-2013, 11:50
Leute, bleibt dabei! Je mehr es von disziplinierten Kampfsportlern gibt, desto besser wird die Welt!

Deswegen immer weiter werben und mehr Leute reinziehn ;) :D

Shôtôkan_Karate
14-04-2013, 13:06
Bin damals in der 2.Klasse einfach mit einem Freund mal mit zum Karate-Training gegangen, seitdem ist es eigentlich nicht mehr wegzudenken.

Habe vor knapp zwei Monaten dann auch mit Arnis angefangen bei uns im Verein, wobei ich auch noch mit dem Gedanken spiele beim Bo-Jutsu einmal reinzuschnuppern...

Stefan1990
14-04-2013, 13:39
Ich hatte als Kind zuviel "Powerrangers" geschaut gehabt - was dann bleibende Schäden hinterließ und dafür verantwortlich war, dass ich vor 13 oder 14 Jahren mit Karate meinen Einstieg fand :cool:

Blu3 3y3d hybr1d
14-04-2013, 15:17
Ich schätze bei mir ging es in Richtung Instinkt. Irgendwann im Laufe meiner frühen Sozialisationsphasen begann ich ohne nennenswerten Hintergrund Interesse an der (kaum vorhandenen) Kampftauglichkeit des menschlichen Körpers zu finden. So folgte frühzeitig das erste KK-Training (TKD), dann das Nächste... Und so weiter. Aufgrund eines Vorfalls während meines Letzten "professionellen" Trainings entschied ich, ein eigenes Kampfsystem zu schaffen. Dieses trainiere und optimiere ich seither laufend.

AkushonWasi
14-04-2013, 16:35
War halt schon früher total durch Filme oder durch die Shaolin total vom Kampfsport begeistert und bei mir eine Faszination entwickelten. Wurde dann aber erstmal zu "Mainstream"-Sportarten a la Fußball hingezogen. Hinzu kam, dass halt Familie dieses Schlägervorurteil hatten und als Pianist kann man ja nicht sowas machen, da man sich ja nur da die Hand bricht ;). Wie auch immer, als ich dann irgendwann mal wieder auf der Suche nach einem Sport war, wollte ich mir meinen Traum erfüllen und hab mich umgeschaut.

Brummer
17-04-2013, 11:01
Habe immer Sport gemacht.
Familiär bedingt hauptsächlich Fußball.
Ansonsten so zeimlich alles probiert was erreichbar und finanzierbar war.
Kampfsport gab es zu meiner Kinderzeit in unserem Ort nicht.
Zudem hatte ich kein Selbstvertrauen und hätte mir des selbst nicht
zugetraut.
Erst später eröffnete im Boxclub eine Judoabteilung.
Hab des mit Begeisterung auch ne Zeitlang gemacht aber
war einfach nicht das Richtige außerdem ging es Arbeitsbedingt
nicht wegen Schichtzeiten.
Dann Berufswechsel und privat einiges verändert und gedacht,
jetzt mach ich mal was ich schon lange mal versuchen wollte.

Paulysega
18-04-2013, 20:51
Ich war 15 Jahre alt und wollte mich nur gegen meine Klassen Kameraden wehren können.

Das Karate training gab mir Selbstbewußtsein und dämpfte meinen Jähzorn.

Zu der erwarteten Prügelei kam es auch. War aber schnell vorbei, hab nur 2-3 Abwehrtechniken gebraucht und mit einem Aikido Griff meinen Gegner zu Boden gebracht. Das reichte für künftigen Respekt.

Leider hab ich dann den Kampfsport auf gegeben da ich mein Ziel erreicht hatte.

Heute knapp 20 Jahre später möchte ich gerne wieder eine Kampfkunst betreiben.

Dabei habe ich mich für Kendo entschieden (evtl. noch Iaido). Dort muß ich keine Fußtechniken einsetzen wie Beispielsweise im Karate.
Derzeit muß ich noch die Wunden der Amputation von 2 Zehen (Großzehe und die daneben) ausheilen lassen und wieder laufen lernen.

Ich erhoffe mir vom Training innere Ruhe zu finden, sowie früher im Karate.

Desweiteren treffe ich neue Leute und tue was für die ohnehin verkorkste Figur :D

Ringo26
23-04-2013, 15:24
Ich habe mit KK angefangen, um mich zu wehren und um mein Bewusstsein zu stärken. Durch Werbung bin ich zu Karate gekommen. Nach ca. einem Jahr bin ich zu Vovinam gewechselt. Auch durch Werbung :)

Jadetiger
24-04-2013, 14:07
Bei meinem ersten Kampfsport (Sportfechten) lief es ganz klassisch:
Im Fernsehen gesehen -> Probetraining gemacht -> angemeldet

Bei meiner zweiten Kampfkunst (Hung Gar Kung Fu) lief es anders klassisch:
Ein Freund hat davon erzählt -> zum Training mitgegangen -> angemeldet

Und meine jetzige Hauptkampfkunst (italienisches Messerfechten) habe ich auf dem empfehlenswertesten Weg gefunden:
Auf einem gemischten Kampfkunstseminar gesehen (NBL (http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&chttp://Awww.nikolaus-budo-lehrgang.de)) -> Probetraining gemacht -> angemeldet

Ich habe Kampfkunst nie aus Gründen der Selbstverteidigung, sondern immer aus Spaß und Interesse an der Sache selbst betrieben.

Chneblgrind
24-04-2013, 14:58
Mir wurde als 17jähriger das Gesicht so stark massiert dass ich für 3Wochen mit einer Regenbogenforelle verwechselt wurde. Damals hab ich mir geschworen dass ich mich beim nächsten mal (wenn es eines gibt) sicher teurer verkaufen will und hab mit Karate angefangen. Ist bis heute immer noch voll "angefressen";o)

Chris080476
01-05-2013, 11:48
Mir wurde als 17jähriger das Gesicht so stark massiert dass ich für 3Wochen mit einer Regenbogenforelle verwechselt wurde. Damals hab ich mir geschworen dass ich mich beim nächsten mal (wenn es eines gibt) sicher teurer verkaufen will und hab mit Karate angefangen. Ist bis heute immer noch voll "angefressen";o)

*Lach*, geiler Comment, ehrlich :D

Trifft leider auf viele zu, die deswegen mit dem Sport angefangen haben.

Bis die Phase des Trainings kommt, in der man merkt: "Dem Penner muss ich nichtmal eine reinhauen, den mache ich auch so fertig, ich stehe eh über ihm".

Sorry für die kurze Selbstreflexion ;)

Nico S.
02-05-2013, 07:27
Bei mir war das eigentlich so dass ich viele Leute gesehen habe
die Kampfsport missbraucht haben und ich mir Gedacht hab das
es ja nicht sein kann dass niemand etwas gegen diese Leute tut
wenn Sie meinen schwächere Zusammenschlagen zu müssen.

Hab dem entsprechend mir eine effektive SV gesucht mit der ich
mich im Notfall gegen Schläger behaupten kann ohne meine Klamotten
dreckig zu machen also Bodenkampf ... ^^. Dem entsprechend bin ich
dann zum VT gekommen nach langer suche nach einem wirklich effektiven System.
Diese SV bietet mir eine extreme Sicherheit im Alltag und macht mich in
Notsituationen Handlungsfähig. Dies war für mich besonderes Wichtig.

Gruß

Nico

Hug n' Roll
02-05-2013, 10:28
Ich war 9 Jahre alt und von Oberbayern nach Norddeutschland umgezogen. Die Folge: Aussenseiter & Prügelknabe.
Unbeleckt von Wissen um die Tauglichkeit der KK zur Verteidigung ging ich zum Judo. Der Erfolg stellte sich nach kurzer Zeit ein:
Ich fand Freunde & Sportskameraden und keiner hat mich mehr gemobbt ("...der kann Judo" / was natürlich Quatsch ist, aber wirksam war). Außerdem stieg das Selbstbewusstsein massiv an.

- Tja, dann bin ich 30 Jahre dabei geblieben.....

Vaelphas
02-05-2013, 10:32
Während der Schulzeit eher so Semisportler, gegen Ende mit Rugby angefangen, dann zum Bund(GWDL), danach Umgezogen zum Studieren. Bock auf Sport gehabt, aber keine Lust auf Ballsport(da dafür absolut kein Talent vorhanden ist^^) und per Zufall dann zum Luta Livre/Vale Tudo gekommen und bis jetzt da geblieben (=

FemaleFighters
05-05-2013, 21:44
Abend zusammen,

wurde mit 4 Jahren von meinen Eltern ins Judo gesteckt - war wohl zu aktiv. Und bin bisher dabei geblieben.

Natürlich kamen noch viele andere, mehr oder minder längere, Gastspiele z. B. in WT und Krav Maga dazu. Geblieben ist hiervon das Grappling.

FemaleFighters

Lady Red
06-05-2013, 16:55
Hey!
In meiner Familie beherrschen sehr viele eine KK und daher ist das bei mit sozusagen angeboren :)
LG

Chris080476
08-05-2013, 22:35
Hey!
In meiner Familie beherrschen sehr viele eine KK und daher ist das bei mit sozusagen angeboren :)
LG

The Lady in red with the Katana ;)

Chris080476
08-05-2013, 22:54
... mit der ich
mich im Notfall gegen Schläger behaupten kann ohne meine Klamotten
dreckig zu machen also Bodenkampf ... ^^.

Nico

Sorry, could not resist!

Luftkampf wäre dann Taekwondo? Seid mir nicht böse, Leute. Alles liebevoll gemeint, wir sind eine Com, is so ;)

BloqueNegro
08-05-2013, 22:57
Öfter mal der Direkteinwirkung von geschlossenen Händen ausgesetzt gewesen, teilweise auch aus dem eigenen Verwandtenkreis.´

Dann ne neue Stadt, ich kannte keinen und dachte "nu bekommste mal deinen ***** hoch". Und jetzt häng ich 5x die Woche beim KravMaga :D

kermitBLUE
23-07-2013, 10:17
Habe nach einer KK gesucht, die "funktioniert".
Grund: Finde KK sehr interessant und als Charakterbildung sehr hilfreich. Man lernt sich dauernd einem Konflikt auszusetzen und lernt, in Konfliktsituationen aktiver zu werden. Konflikt heißt nicht nur beim Handgemenge sondern auch im Alltag (zB wird man finde ich auch ein aktiverer Autofahrer usw.). Das Funktionieren war mir sehr wichtig, weil ich allgemein ein Mensch bin, der sehr ....naja ich sag mal zielorientiert handeln will.


Ich habe dann ganz gezielt gesucht und 5 verschiedene Stile ausprobiert: TKD, Jiu Jitsu, Wing Tsun, Eskrima, Krav Maga.........

Dann war ich erst 1 Jahr beim WT (wg. des Preises und weil mir damals KM noch nicht so zugesagt hat), und jetzt bin seit '12 beim KM und habe vor, dass noch ein paar Jahre zu machen :).

Ein weiterer Beweggrund war auch, dass ich mal von einer Bekannten ne Ohrfeige bekommen habe. Das war zu einer Zeit, zu der ich fest davon überzeugt war, dass KK training für die Realität überhaupt nichts bringt. Durch diese Ohrfeige habe ich erstmals eingesehen, wie "angreifbar", also passiv ich in dieser Situation war und habe mich dann doch für KK entschieden.

LuKasZ
23-07-2013, 11:16
ich bin dank der Filme von Bruce Lee zum Kampfsport gekommen :D
da bei uns nur Karate angeboten wurde bin ich 1999 mit Karate angefangen und später durch meinen besten Freund zum Boxen das war im Jahr 2007 und danach kam noch durch Sparring mit kumpels der Bodenkampf, der mir sehr gefiel und seit 2010 mache ich noch Judo zusätzlich ;) und so gesehen mache ich jetzt seit meinen 8 Lebensjahr Kampfsport wobei ich bei Karate und Judo geblieben bin und jetzt noch MMA mache ;)

Bijou
23-07-2013, 11:26
Dieser Thread ist herrlich. Ich les so was so gerne. :)

erka
23-07-2013, 13:58
Viele interessante Geschichten hier!

Bei mir war es so, ich habe als Kind mit TKD angefangen, da ich grosser Jackie Chan Fan war und auch gerne was in die Richtung machen wollte. Da hat Taekwondo mit all den spektakulären Kicks ganz gut gepasst.
Aber auf Dauer habe ich das Interesse verloren und wollte lieber Nachmittags vor dem Fernseher sitzen, als Sport zu machen. Ich könnte mich dafür Ohrfeigen...
Und als ich dann meine letzte Gürtelprüfung nicht bestanden habe, hatte ich endgültig keine Lust mehr.

Dann zu Beginn meiner Ausbildung habe ich wieder mit TKD bei dem selben Trainer angefangen (er hatte sogar meinen Pass noch), da mich ein Kumpel immer gedrängelt hat, ich solle doch bei seiner Karateschule mit einsteigen. Mir war aber klar, wenn ich wieder anfange, dann bei meinem alten Trainer.
Gesagt, getan und ich habe es nicht bereut!

Phrachao-Suea
23-07-2013, 15:00
Als Kind Judo gemacht,war gar nicht mein Ding.
Danach stets und ständig Beat´em ups gezockt und mich so sehr ins kämpfen verliebt. Mein Vater hat mir dann nen Boxsack geholt,immer wieder dran geübt,dann Krafttraining für mich entdeckt,das Violent Dancing und dann ab zum Muay Thai...

PaiLoung
23-07-2013, 15:20
Also wie seid ihr zum Kampfsport gekommen?

ja, da kommt da son typ, weiste?! ... und der meint der könnte mir ma schön,... so richtig schön inne fresse reinhaun verstehste?! ..... aber ich lass dat nicht mit mir machen verstehste dat, ich hau dem selber ma eine rein... ja dat mach ich ... und dann hau ich dir auch noch eine rein .... und deinen freunden auch !! ;)

Bam Lee - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=jlcWTRU4hdo)

MuayPero
27-07-2013, 20:05
Ich bin eigentlich durch meinen Vater und JCVD dazu gekommen. Hab mir als 3 Jähriger Karate Tiger 3 mit ihm angesehn, da gibts sogar ein Foto wo ich als 3 Jähriger in den 80er Turnhosen (sahen für mich aus wie MT hosen :) ) in vermeindlicher MT Stellung im Tong Po Stil dastand :) Seitdem wollt ich das immer machen
Mit 13 dann zum WT und mit 22 dann endlich zum MT und KM

beatback
03-11-2013, 14:14
...

marq
03-11-2013, 15:59
dieser thread ist herrlich. :d:d:d:d ja!

Jeet Kune Do Fighter
03-11-2013, 18:41
Also bei mir war das ziemlich ähnlich wie bei Bruce Lee. In früheren Jahren wurde er oft geärgert und niedergeschlagen, doch dem wollte er sich nicht ergeben und wurde durch Ehrgeiz und unerschütterlichem Willen zu einer Legende. Nun ich hab dasselbe erlebt, bin darauf hin in einen Kurs für praktische Selbstverteidigung gerutscht, gut ich hab dort ein paar griffe gelernt, aber iwie hat mich die Erkenntnis nicht zufrieden gestellt.
Als ich Anfang 2000, erstmals Todesgrüße aus Shanghai sah und danach seine anderen Filme gab's kein halten mehr für mich und ich dachte "das ist es, das ultimative Rezept". Seit dem ist er mein Idol. Schade, dass er nicht mehr Filme machen konnte. Bruce Lee war einfach der beste!!!!

froehfell
22-05-2014, 07:53
spannend hier zu lesen ;) und ein bisschen wiederzubeleben.
Ich hab in meiner Jugend ein paar Jahre Aikido trainiert irgendwann wurden mir andere Sachen wichtiger ( Motorrad, Mädchen, Musik ......) hab dann als 2. Kyu aufgehört. Jahrzehnte lang keine KK und als ich mit meiner Familie in eine andere Stadt gezogen bin, bin ich über eine Anzeige von Aikido gestolpert... Also nix wie hin und Probetraining machen... leidvoll feststellen, dass ich keine 17 mehr bin und ich auch viel (fast alles) vergessen hab.
Mein Sohn wollte Taekwondo ausprobieren und ich bin mit ihm zum Training gegangen, selber auch mit trainiert und "Blut" geleckt. Allerdings war mir das WTF Taekwondo zu fußlastig, der Schwerpunkt war mir zu sehr auf Wettkampf ausgelegt und ich war mit Abstand der Älteste.
Dann wurde im Sportverein eine Taekwondo Abteilung gegründet. Ich nenn es mal ITF auch wenn ein anderer Verband, der aus politischen Gründen...bla bla bla...
Dort bin ich geblieben, trainiere jetzt auf den roten Gürtel und alle meine Kinder sind auch mit Begeisterung dabei, ist also jetzt ein Familiending geworden.

NyxMoiren
22-05-2014, 13:43
Der Sport begann bei mir so richtig nach meiner Heereszeit. Danach wollte ich eigentlich schon was in die Richtung "Hart" machen.

Wo landet man dann ? Jop, für 8 Monate bei der EWTO.

Dann Studium in Wien und umstieg auf KM.

Willi von der Heide
24-05-2014, 14:00
Mit 8 Jahren mit Judo angefangen und zwei Jahre später noch Karate dazu. Daß, und die Begeisterung für KK allgemein haben dann dazu geführt dabei zu bleiben.

Schwimmen mochte ich noch nie so gerne und Fußball gefiel mir damals auch nicht so. Andere Sportarten wurden damals ( 1985 ) halt nicht so angeboten.
So begann dann der Einstieg mit Judo.

Bei mir war SV allerdings immer eine starke Triebfeder. Mittlerweile findet aber ein Umdenken statt und ich möchte in Zukunft eher in Richtung FMA etwas machen. Bis dahin ist aber noch etwas Zeit und den SV-Gedanken möchte ich auch nie ganz aus den Augen verlieren.

Gast
24-05-2014, 16:36
Mich haben Kampfkünste schon seit frühester Kindheit brennend interessiert.
Solange ich mich zurück erinnern kann, wollte ich immer Kampfsport trainieren, möglichst alle Arten gleichzeitig, wogegen Fußball und andere Ballsportarten mich nie interessiert haben, was mein Umfeld als sehr merkwürdig empfand.

Seit ich, als vielleicht Dreijähriger, bei meinem Großvater Boxen im Fernsehen sah und irgendwann im Kindergarten von Karate und Kung-Fu hörte, wollte ich das machen. Dann kamen auch noch Bruce Lee, von dem mein Vater immer sprach, Jean-Claude van Damme und auch Bud Spencer im Fernsehen und einige Gleichaltrige durften Judo machen, was alles noch verschlimmerte.

Und dann endlich mit 10 durfte ich zum Fechten (Sportsäbel), aber auch nur weil mein Cousin das machte und weil es nicht so asozial war wie z.B. Boxen.
Mit, ich glaube 11, ließ ich mir zu Weihnachten einen Boxsack schenken, wovon meine Mutter natürlich nicht begeistert war, und übte fortan Boxkombinationen am Sandsack, nachdem ich versuchte, mir die einzelnen Techniken möglichst gut selber beizubringen.
Im Alter von 12 Jahren, fast 13, erzählte mir ein Schulkamerad aus der Parallelklasse, dass er Karate machte, weswegen ich da natürlich gleich hin musste. Ich überredete meinen Vater schließlich mich da anzumelden und trainierte fleißig.

Bald reichte mir das nicht mehr aus und ich hörte von anderen Stilen, die ich auch unbedingt trainieren wollte, wie z.B. TKD, JJ und Shaolin-Kung-Fu, um nur einige zu nennen. Da ich diese natürlich nicht alle trainieren konnte (und auch gar nicht durfte), blieb ich erst mal beim Karate und erweiterte meinen Horizont innerhalb des Karate-Kosmos, zudem für mich aber auch Taekwondo zählte. Ich wollte, wie Michael Jai White, verschiedenste Karate-Stile meistern, besonders das Kyokushin Karate. Da aber kein Dojo in der Nähe war, wollte ich erst einmal neben dem Shotokan Karate mit dem WTF-Taekwondo anfangen. Also bin ich erst einmal zu einem Probetraining hin, was mir als ausgesprochenem High-Kick Fetischisten auch sehr gut gefiel, aber ich durfte nur einen Kampfsport betreiben, weswegen ich beim Karate blieb.

Später dachte ich, ein Stil der auch Grappling beeinhaltet, wäre eine bessere Ergänzung zum Karate als das doch sehr ähnliche Taekwondo. Die Auswahl fiel mir nicht sehr schwer, da es nur Judo und Ju Jutsu gab. Zuerst war ich beim Ju Jutsu Probetraining, da ich glaubte das ideale System gefunden zu haben, das durch seine Offenheit alles für mich relevante beeinhaltete. Leider divergierte meine Vorstellung vom JJ ein wenig von der Trainingsrealität (Stichwort: Hausfrauenbreitensportgehoppel, auch wenn alle sehr nett waren). Also versuchte ich beim Judo mein Glück, was schon eher meinen Vorstellungen entsprach, denn immerhin schwitzte man und es gab auch Randori. Spaß hat es zwar gemacht, aber es richtete sich ausschließlich an Kinder und Jugendliche und mit 16 hätte es mir an Trainingspartnern gemangelt, da der einzige Gleichaltrige bereits den 2. Kyu innehatte. Ich fing mich verstärkt an mich für Muay Thai zu interessieren und ließ mir, wieder einmal zu Weihnachten, ein Buch darüber schenken. Ich gab dem Ju Jutsu Verein in meiner Stadt noch eine Chance und besuchte mit einem Klassenkameraden noch ein paar Probetrainings, entschloss mich aber mich doch noch weiter umzusehen.

Ich wollte MMA trainieren, das nächste Gym war jedoch eine Stadt weiter, weswegen ich weiter Karate trainierte und versuchte meine Techniken an MMA-Standarts anzupassen und trainierte nebenbei Dinge, die ich aus Probetrainings mitgenommen hatte und für nützlich hielt. Dann endlich eröffnete ein MMA-Gym in meiner Stadt und nach einiger Zeit kam ich dort hin, um ein Probetraining zu machen. Das eine Training reichte mir, um zu wissen, dass ich das unbedingt machen will. Einige Zeit trainierte ich Karate und MMA parallel, widmete mich dann aber komplett dem MMA-Training und dem auch dort angebotenen Muay Thai und Grappling. Trotzdem habe ich beim Karate viel gelernt, was mir noch heute beim MMA nützt. Mittlerweile habe ich auch die Möglichkeit außerhalb meiner Stadt zu trainieren, was ich natürlich auch tue, z.B. beim Boxen und Ringen. Insgesamt bin ich nun ziemlich zufrieden mit meinem Training. Aber irgendwas fehlt immer noch.
Deswegen habe ich entschlossen nun FMA zu trainieren, muss mich aber aufgrund einer Wettkampfverletzung noch ein wenig bis zum ersten Probetraining und bis zum Trainieren generell gedulden, was mich ganz hibbelig macht.:D

Meine Begeisterung für Kampfsport ist aber nach wie vor ungebrochen und ich denke das wird auch so bleiben.
Wahrscheinlich nerve ich noch mit über 80, sofern ich so alt werde, mein Umfeld mit meinem Gelaber darüber.:D

Ellerina
07-06-2014, 20:23
ich wohne in einer eher gefährlichen Stadt in einer nicht ganz ungefährlichen Gegend ... da ich keinen hab, der den Beschützer-Part für mich übernimmt, hab ich mir gedacht, das nehm ich selber in die Hand :) Ich mach Ju-Jutsu zwar erst seit 2 Monaten, aber krasser Weise bin ich, kurz nachdem ich angefangen hatte, nachts auf dem Heimweg von einem Auto verfolgt und dann auch zum einsteigen aufgefordert worden...Da hatte ich wohl vorher den 7ten Sinn mit SV :)

Willi von der Heide
07-06-2014, 20:27
ich wohne in einer eher gefährlichen Stadt in einer nicht ganz ungefährlichen Gegend ...

Mexiko-City, Johannesburg, irgend eine Favela in Rio ... ?

Nur Spaß !

Ellerina
07-06-2014, 20:30
hehe, ne Mischung aus allem :D Nur kleiner

Ellerina
07-06-2014, 20:32
Mexiko-City, Johannesburg, irgend eine Favela in Rio ... ?

Nur Spaß !


Ne Mischung aus allem, nur kleiner :D

Däsh
13-06-2014, 07:48
ich war als Kind schon sehr begeistert am Kampfsport - eben auch durch filme wie Karate kid 1, 2 und 3 aus den 80ern.

habe aber dann erst viel später begonnen - mit Taekwondo


habe beim Taekwondo auch meine frau kennen gelernt und ein leben ohne Kampfsport ist für uns gar nicht mehr vorstellbar - noch dazu weil wir uns auch kürzlich erst mit einer eigenen schule selbstständig gemacht haben:
Toleu Taekwondo | bei Familie De Cillia (http://www.toleu-taekwondo.at)


und ich glaube gründe um mit Kampfsport zu beginnen gibt es tausende


liebe grüße

marasmusmeisterin
22-12-2014, 21:08
Ich hatte fürs Ballett keine Zeit mehr.
:ups:
Aber Karate paßte genau.

Wuozup
22-12-2014, 21:20
Ich wollte mit 14 Jahren Türsteher/Bodyguard/Nahkampfexperte werden und bin durch Internetforen darin bestärkt worden.

Ne Quatsch, über Freunde.

Zeiteisen
23-12-2014, 01:59
Ich wollte neben dem Krafttraining Kondition, Beweglichkeit und funktionale Kraft, also eigentlich meine allgemeine Fitness verbessern. Nachdem ich bei einigen KK reingeschnuppert hatte, bin ich beim Karate hängen geblieben. Macht mir sehr viel Spaß und ist sehr facettenreich.

San-Te
23-12-2014, 10:02
Mein Kampfkunst-Werdegang startete 1975 mit der Fernsehserie Kung Fu und dem gleichnamigen (Comic)-Magazin des Bastei-Verlages.
Kwai Chang Caine und Shi Kai waren meine Helden. Nicht zu vergessen natürlich auch "Karate"-Emma Peel.

Den ersten praktischen Unterricht von einem Lehrer/einer Lehrerin hatte ich im Sommer 1976.
Karate bei Petra Örbel.

Gruß

San-Te

Dastin
29-12-2014, 07:03
Eher sehr zufällig. Ein gewisses Interesse ans Kämpfen gab es bei mir schon davor aber das wahrscheinlich an Dragonball/DragonballZ. Glaube die Mutter eines Freundes fand einen Verein und erzählte das meiner Mama weiter und so kam ich dann zum JiuJitsu wo ich 6 Jahre lang blieb (Zeitliche Gründe)(eigentlich zu Schade, wenn alles gut gegangen wäre, hätte ich jetzt schon den Schwarzgurt haben können :( )

Filzstift
29-12-2014, 08:09
Erst vor sehr kurzem. Auf einem auslandssemester in schweden bin irgendwie zum rugbyverein der uni gekommen und hab (vormals sehr friedlich und fast gänzlich unsportlich) viel gefallen am kontakt bekommen. Dort hab ich auch ein paar probetrainings im kendo gemacht, konnte mir dann aber den vereinsbeitrag nicht leisten. Zurück in der alpenrepublik wollte ici weiter Rugby spielen, allerdings gibt es fur meine schmale statur nur wenige Positionen und die warwn voll besetzt. Da hat mir einenehemalige stdienkollegin den wink zum bujinkan gegeben und da bin ich jetzt, unter anderem:) angefixt!

Sojobo
29-12-2014, 08:59
Ich stand auf Streetfighter und Dragonball und ich wurde gemobbt. So kam das Eine zum Anderen :D

KittyCat
29-12-2014, 10:04
meine mama hat mich im tkd angemeldet als ich 12 war. wir haben damals in einem problematischen stadtteil gewohnt und sie meinte das n mädel sowas können sollte..;)
ich hab mich dann ziemlich schnell dafür begeistert und wollte dann selbst immer mehr ... wohl ein typischer fall von angefixt und süchtig geworden :D

Dastin
29-12-2014, 10:10
meine mama hat mich im tkd angemeldet als ich 12 war. wir haben damals in einem problematischen stadtteil gewohnt und sie meinte das n mädel sowas können sollte..;)
ich hab mich dann ziemlich schnell dafür begeistert und wollte dann selbst immer mehr ... wohl ein typischer fall von angefixt und süchtig geworden :D

Ist doch toll und scheinbar machst du nicht gerade wenig.

KittyCat
29-12-2014, 10:16
Ist doch toll und scheinbar machst du nicht gerade wenig.

stimmt bin meiner mum auch von herzen dankbar ;) ...sonst wäre ich vllt im hip hop gelandet :D

KeineRegeln
29-12-2014, 12:19
Hatte schon immer einen Bezug zur KK. Alleine schon durch meinen Vater und meinen alten Vornamen.

Es gibt sogar irgendwo noch aufnahmen, wo ich mit vier die Schlangen Technik inkl. Spagat und Soundeffekte vorführte. ^^

Mit so 12 wollte ich mit Fußball anfangen. Mein großer und mein kleiner Bruder waren bereits länger angemeldet. Ich war allerdings der bessere von uns dreien.

Aber ausgerechnet ich durfte nicht. Mein Vater sagte: "Du machst Kampfsport oder gar nichts!" und da es bei uns nur TKD gab, landete ich eben dort. Da habe ich dann Treten gelernt.

Heute erinnert mein Vater sich nicht mehr dran... :D

Dastin
29-12-2014, 12:26
Hatte schon immer einen Bezug zur KK. Alleine schon durch meinen Vater und meinen alten Vornamen.

Es gibt sogar irgendwo noch aufnahmen, wo ich mit vier die Schlangen Technik inkl. Spagat und Soundeffekte vorführte. ^^

Mit so 12 wollte ich mit Fußball anfangen. Mein großer und mein kleiner Bruder waren bereits länger angemeldet. Ich war allerdings der bessere von uns dreien.

Aber ausgerechnet ich durfte nicht. Mein Vater sagte: "Du machst Kampfsport oder gar nichts!" und da es bei uns nur TKD gab, landete ich eben dort. Da habe ich dann Treten gelernt.

Heute erinnert mein Vater sich nicht mehr dran... :D

ihrigen wie gemein.

KeineRegeln
29-12-2014, 12:30
ihrigen wie gemein.
Schon. Aber nicht weiter schlimm, da ich sowieso eine starke Affinität zu KK hatte und noch habe. Liegt bei mir wohl auch irgendwie in den Genen. ;)

KAJIHEI
29-12-2014, 12:45
Schon. Aber nicht weiter schlimm, da ich sowieso eine starke Affinität zu KK hatte und noch habe. Liegt bei mir wohl auch irgendwie in den Genen. ;)

KK in den Genen !
Der ist gut !

KeineRegeln
29-12-2014, 13:13
@KAJiHEi:schade... Hatte einen ziemlich langen und interessanten Text geschrieben und als ich was historisches nach prüfte und wieder zu tapatalk wechselte, war der ganze Text weg. :(

Dastin
29-12-2014, 13:52
Schon. Aber nicht weiter schlimm, da ich sowieso eine starke Affinität zu KK hatte und noch habe. Liegt bei mir wohl auch irgendwie in den Genen. ;)

Wenn das so ist. :rolleyes:

Floyd W.
28-03-2015, 22:43
Mein Onkel mütterlicherseits gab mir ein angebot mit ihm zu tranieren. Da war ich so rum 11. Ich ging hin und trainierte verschiedene FMA stile um ein bissen selbst verteidigung zu lernen.
Nach der zeit hat sich das bei mir sehr geprägt was die kunst angeht und die philippinische kultur. Da ich ja auch selber Filipino bin. Durch die Kampfkunst habe ich auch die spirituelle seite entdeckt, und so habe ich immer mehr und mehr mich selber kennen gelernt :). Neben FMA lerne ich auch Karate.

Vroni
05-12-2015, 18:09
Der Papa ist schuld :D er meinte zu mir:"Kind, du wirst zu dick. Ich hab da ne Bekannte, die hat nen Kung Fu Lehrer geheiratet, da gehen wir mal hin."
So oder so ähnlich... :) Und schon stand ich bei Sifu Frank Germann in der Schule mit meinen 13 Jahren. Seit dem bin ich dem WHKD verbunden, mal mehr mal weniger, aber es hat mir bei vielem geholfen und mich damals gut durch die Pubertät gebracht :cool:

Ziion
06-12-2015, 17:28
Hab nach ein paar Jahren ohne Sport das Pumpen angefangen. Das wurde mir allerdings schnell zu langweilig bzw kahm mir relativ sinnlos vor. Kampfsport war das erste was ich ausprobiert habe und bin sofort hängengeblieben.

KK-Baghira
10-12-2015, 12:33
Ein spannendes Thema :)

Bei mir war das Thema Kampfkunst ca. ab der Pubertät sehr interessant und vor allem medial vermittelt - Erinnerungen sind an David Carradine in Kung Fu TLC, Dragon Ball und vor allem Street Fighter (Ryu *g*) :D.
Dies zielte meist - mobbingbedingt und in der Suche nach meinem Platz in der Welt (das Philosophiestudium kam nicht von ungefähr XD) - auf Identitätsarbeit und para-soziale Beziehungen ab und wurde ergänzt durch das Verschlingen von Kampfkunstlexika...damals gab es für mich nur Lind zugängig XD...

Was das Tätigwerden angeht, dauerte es...die hier weit verbreiteten Kampfkünste Jiu Jitsu, Taekwondo, Karate konnten mit ihren Trainingsgruppen nicht zu mir durchdringen oder ich mich nicht dafür erwärmen...

Mein älterer Bruder hatte derweil mit Jun Fan Kung Fu und Inosanto Kali begonnen - das fand ich cool, die Trainer waren sehr sympatisch und so wartete ich auf das damalige Eintrittsalter von 16 Jahren...da wollte mein älterer Bruder den jüngeren aber nicht mitnehmen O.o

Zwei Jahre später, gerade volljährig, fragte ich meinen älteren Bruder erneut - Beziehungen können sich ja wandeln ^_^ - und so begann ich 2004 mit Jun Fan Kung Fu und Inosanto Kali in einer sehr angenehmen Trainingsgruppe :) wo ich (auch nach dem berufsbedingten Ausstieg meines Bruders) bis heute weiter trainiere.

Später kam dann Taiji dazu, dann Krav Maga und kürzlich Bagua Zhang hinzu...mittlerweile macht Kampfkunst einen Großteil meiner Zeit aus und es fühlt sich so an, als habe ich meinen Platz in der Welt gefunden :), der nun aufgehoben werden kann?

Euch eine schöne Restwoche - ich feile nun an meinen beiden Verlaufsplänen für zwei Lehrproben in Jun Fan Kung Fu und Inosanto Kali an diesem Wochenende :)

Terao
13-12-2015, 12:42
So richtig durch das hier:

T5o_f76jSaM

:)

CassiusClay
13-12-2015, 14:05
Zuviel Eastern in den 70er gesehen :-)

ApplausApplaus
25-02-2016, 14:06
Hey Leute!

Bei mir war das damals eigentlich eine relativ einfache Sache. Ein guter Freund von mir hat schon seit längerer Zeit bei Ref-Link Tai-Chi betrieben und mich dann eines Tages mal dazu überredet, dass ich mitkomme.

Ich war dann gleich von der ersten Stunde weg begeistert und seither ist Kampfsport ein fester Bestandteil meines Lebens.

Gast
25-02-2016, 14:15
applaus applaus, schnell mal werbung gemacht ;)

Micky81
26-02-2016, 08:11
So richtig durch das hier:
"Ninja auf dem C64"
:)
Genial, damals hatte ich auch Nunchakus :cool2:
...und auch irgendwie durch die KarateKid-Filme
Aber bis zur Anmeldung zum ersten kampfsportmäßigen Training hats noch Jahre der Irrungen (Klavier, Reiterhof, Basketball und so) bedarft.

Tomjek
26-02-2016, 08:52
bei mir war es so um 1984 rum.

Ich hatte damals leichte Probleme mich auf was zu Konzentrieren.
Damals hatten meine Eltern was gesucht was mir entgegen kam.
Ich und Bälle hat nicht ganz geklappt.
Judo war mir zu "langweilig"
So kamen wir dann auf Tea Kwon Do. War bei mir in der nähe und ich hatte Spass daran.

Gerar
26-02-2016, 09:10
Es waren die Bruce Lee filme, und so bin ich 1980 zum Kyokushinkai :D

GentleAndMan
13-03-2016, 17:42
Also wie seid ihr zum Kampfsport gekommen?

Eher zufällig z.B. durch einen Freund oder so oder ganz bewußt aus irgendwelchen Gründen...

Berichtet es mal.

Euere Beweggründe würden mich interessieren und andere hoffentlich auch.

Habe sehr gerne Action-Filme nach dem Muster JCVD, Jackie Chan usw. geschaut und mein Bruder machte auch, und ich wollte nicht immer der Unterlegene sein :D

Lady Emily
02-04-2016, 14:42
Interessantes Thema :)

Mein Vater hat mich da mit 14 reingesteckt, damit ich selbstbewusster werde und lerne mich zu verteidigen...
Ist mit mir zu verschiedenen Probetrainings geangen und hat mich dann vor die Wahl gestellt
- ich hab mich fürs Karate entschieden, hauptsächlich aufgrund der netten Leute dort und weil die eh gerade einen Anfängerkurs anboten.
Ich habe ihm das damals echt übel genommen, aber aus heutiger Sicht ist es das beste was mir passieren konnte und ich bin ihm unendlich dankbar dafür!
Und wie das Schicksal es so wollte bin ich dann noch ans Wing Tsun geraten...
Ist mittlerweile meine größte Leidenschaft geworden, ich kann mir kein Leben ohne SV/KK/KS mehr vorstellen :)
Also all ihr Väter mit schüchternen Töchtern da draußen... ;)

LG
Em

zocker
02-04-2016, 16:50
Also all ihr Väter mit schüchternen Töchtern da draußen... ;)


trainierst du gar bei sifu kastl?


gruss

Lady Emily
02-04-2016, 17:58
Na so groß ist die Anzahl an Wing Tsun Freistil Schulen in Erding ja nicht... :D
1 + 1 = 2

LG
Em

Stefan1990
02-04-2016, 21:09
Irgendwannn Mitte der 90er zuviel PowerRangers angeschaut :D

Gelugpa
03-04-2016, 16:37
Durch Bruce Lee Filme wollte ich schon immer KK trainieren und wegen meiner Arbeit im Sicherheitsbereich.

Santoryu
07-04-2016, 08:34
Ich war damals mit 14 recht klein und sehr mollig, wollte was ändern, hab begonnen sport zu machen, wachstumsschub gehabt und gut abgenommen

hab dann gemerkt, hey sport is cool

mit 16 dann 1 jahr fitness, langweilig geworden..
mit 17 dann halbes jahr freeletics, war eig ziemlich cool aber es war immernoch nicht das wahre
auf der suche nach was neuem haben mir mein bruder (früher thaiboxen gemacht) und mein vater (früher geboxt) kampfsport vorgeschlagen..
ausprobiert und verliebt :D

YopChagi
07-04-2016, 10:42
Mein Interesse an die KK kam durch Leute wie Bruce Lee, Jackie Chan, usw..
Mit meinem Bruder bin ich dann ein paar mal zum Karate Probetraining gegangen, was uns aber nicht so gut gefallen hat.

Nach ca. einem Jahr habe ich dann jemanden kennengelernt der TKD betreibt und ich bin direkt mit zum Probetraining.

Seit dem bin ich auch in dem Verein und wir sind beste Freunde :D

Kowi
07-04-2016, 11:47
Ich habe damals circa am Ende der vierten Klasse mit Taekwondo angefangen.Ich war damals moppelig und hatte dementsprechend das Selbstvertauen, weswegen meine Mutter handlungsbedarf sah. Ich weiß nicht wer ihr den Quatsch erzählt hatte aber irgendwie kam sie auf die Idee, dass im Gegensatz zum bösen Boxen etc. Taekwondo eine defensive Kampfkunst/sportart ist, deswegen durfte ich ein Probetraining mitmachen was mich im auch überzeugt hatte. Im nachhinein ärgere ich mich, dass ich keine “böse“ Sportart ausprobieren konnte :D.

Swag
15-05-2016, 20:11
Wie kams dazu? Gute Frage...

War durch nen Krankenhausaufenthalt.. Tja, da hab ich nen Pfleger getroffen, der davon geschwärmt hatte. Dann hatte ich das aus den Augen verloren, bis ein Lehrer mal das Thema ansprach.

Ich wollte dann mal Kickboxen ausprobierne... Tja und bin dem treu geblieben..

TheodorX
19-05-2016, 16:45
Gezwungen durch Bruder Zufall. Ich wollte als Kind/Jugendlicher etwas Kampfsport zur Selbstverteidigung machen. Da ich aus einer sehr ländlichen Gegend stamme, war die Auswahl sehr beschränkt. Der örtliche Turnverein hatte eine Taek-won-do Abteilung, der ich mich dann angeschlossen habe. Später habe ich noch mit Judo begonnen

adel68
23-05-2016, 20:49
Hallöchen alle miteinannder

Meine Tochter erzählte am Ende der 2.Klasse das in ihrer Grundschule Karate angeboten würde und sie hätte Interesse das mal auszuprobieren. Heute ca 2 1/2 Jahre später ist mein Grosser (15) 2 Jahre und auch ich, inzwischen 6 Monate, dabei. Wir trainieren 2x die Woche Goju Ryu (dt. „harter und weicher Stil") in einer Gruppe von Leuten zwischen 6 und 60 von Weiss bis zum 2. Dan gemischt. Ich werde demnächst meine Prüfung zum 8.Kuy :D ablegen.

Glück Auf
der adel

Jules_
05-07-2016, 12:10
Mein Vater betreibt selbst seit über 35 Jahren Kampfsport und somit war es eigentlich von Anfang an klar, dass auch ich in einen Kampfsportverein geschickt werde.
Meinen Eltern war es wichtig, dass ich mich als Mädchen wehren kann. Also haben die Beiden mich mit 4 Jahren zum Judo geschickt und somit hat alles angefangen. Mit 8 Jahren bin ich dann zum Taekwondo gekommen, da ich immer etwas mit Fußtechnicken und Kicks machen wollte und mich die Schnelligkeit des Sports schon von Kind an begeistert hat.
Natürlich haben Bruce Lee und Kämpfer wie Andy Hug auch ihren Teil zur Motivation dazu beigetragen am Ball zu bleiben. :)

Ich bin sehr dankbar für diese Entscheidung, denn der Sport ist ein wichtiger Teil in meinem Leben.

tempeh
05-07-2016, 12:40
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich in der Jugend zum Judo kam. War sowieso ne Sache von nur wenigen Monaten. Irgendwann war's doof weil ich zu groß und schwer für die niederen Gürtelgrade war und zu unerfahren für die Leute in meiner Größe und Gewichtsklasse. Dann wollte ich Muay Thai machen, aber meine Mutter hat's verboten weil ihr die Leute im Training nicht geheuer waren. Vor ein paar Monaten hat mich dann eine Freundin gefragt, ob wir zusammen in nen Sportverein wollen. Wir haben geschaut, was angeboten wird und was uns interessiert, und so bin ich beim Hapkido gelandet. Das war mir nicht genug und jetzt geh ich noch einmal die Woche zum Boxen und in ein offenes SV-Training, in dem ein bisschen was von allem dabei ist: Wing Chun, Muay Thai, Krav Maga, Kickboxen.

palmax
08-01-2017, 19:54
Ich war körperlich eigentlich schon immer den meisten unterlegen und wollte etwas dagegen unternehmen. Mit 18 sah ich auf einem Marktplatz dann mal zwei WTler bei einer Vorführung. Da ich keine andere KK in der Nähe kannte, entschied ich mich für's WT.

Lion88
02-04-2017, 00:51
Durch meine Eltern bin ich zum Karate gekommen. Meine Mutter hat es als Sinnvoll erachtet und mich als Kind in einen Anfängerkurs gesteckt. Mir macht es heute noch Spaß auch wenn ich selten zum körperlichen Training komme versuche ich meinen Geist zu weiterhin zu schulen.

Daisy_K
10-04-2017, 10:56
Mein Vater hat früher Thaiboxen gemacht... dann hab ich irgendwann seine Handschuhe gefunden und an mich gerissen. Und ich hab einige Videos von Kampfsportlern gesehen und Lust darauf, auch sowas zu machen. Angefangen hat es mit Karate...für um die vier Jahre und dann eine Zeit lang BJJ und dann Thaiboxen. :) Nun bin ich in Thailand und reise durch die Gegend um mehr über Thaiboxen und andere Kampfsportarten zu lernen.

Elena Romirer
01-06-2017, 07:42
In meiner Schule gab es eine Ausschreibung für Judo und dort bin ich dann auch gleich hingegangen. War am Anfang relativ lustig, aber irgendwann fand ich dann einfach die Trainingslagern zum kotzen und ich hörte nach drei Jahren wieder auf.

Vor einem Jahr bin ich dann mehr oder weniger zufällig auf Aikido gestoßen und hab mich sofort in diese tolle Kampfkunst verliebt.

Yarisha
04-06-2017, 23:05
Bei mir war es so, dass ich einen Kampfsport suchte, der ohne Regeln agiert.
Auf pure SV ausgelegt.
Schnörkellos.
Bisher wollte ich auch keine Wettkämpfe bestreiten, keine Gürtel oder sonstige Graduierungen anvisieren.

Krav Maga erschien mir da eine Möglichkeit und es ist genau mein Fall.:)


LG, Yarisha

Invitro
05-06-2017, 07:13
meine Eltern wollten nicht das ich Kampfsport betreibe, aber mit ungefähr dreizehn Jahren durfte ich zum ju-jutsu. Musste dann aber aufhören, weil das Geld fehlte da ich aus armen verhältnissen stamme. Es war schon immer mein Traum ein guter Kämpfer zu sein, hatte aber nie Geld oder Zeit. wie ein Hungriges Tier habe ich dann vor ca drei Jahren mit Muay Thai und Bodenkampf angefangen um mir damit einen Kindheitstraum zu erfüllen.

KeineRegeln
05-06-2017, 10:44
meine Eltern wollten nicht das ich Kampfsport betreibe, aber mit ungefähr dreizehn Jahren durfte ich zum ju-jutsu. Musste dann aber aufhören, weil das Geld fehlte da ich aus armen verhältnissen stamme. Es war schon immer mein Traum ein guter Kämpfer zu sein, hatte aber nie Geld oder Zeit. wie ein Hungriges Tier habe ich dann vor ca drei Jahren mit Muay Thai und Bodenkampf angefangen um mir damit einen Kindheitstraum zu erfüllen.
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Pletti
06-06-2017, 12:56
Als kleiner Junge war ich eher schwächlich, daher fing ich mit Karate an, um mein Selbstwertgefühl etwas zu puschen. Da Taekwon Do "ähnlich" ist, habe ich da mal ein Jahr reingeschnuppert. Irgendwann kam die Pubertät und Mädels waren wichtiger als Kampfsport.

Mit einem Bekannten fing ich danach mit Wing Tsun an, aber die Schule machte pleite.

Nach 15 Jahren kam dann wieder Karate. Inzwischen hatte auch der DKW verstanden "ohne SV geht es nicht mehr". Also machte ich ein paar Lehrgänge "Karate SV", fand das geil und suchte was vergleichbares in der Nähe. Das war dann Krav Maga. Neben der Stockentwaffnung wollte ich aber auch mal auf der anderen Seite des Stockes stehen und mache seit ein paar Monaten nun auch noch Modern Arnis.

DerGroßer
06-06-2017, 14:52
Bruce Lee und andere Eastern!!! Ich habe die Filme geliebt und war absolut davon fasziniert. Die Techniken, die Körperbeherrschung, einfach alles. Ich bin damals mit 15 zum Karate gegangen, weil ein paar Freunde schon dort angemeldet waren. War ein Klasse Einstieg, mit Krafttraining, Crosssparing und fast jeden Tag Training :)

VenomTigris
06-06-2017, 20:54
Ich wurde zum TKD durch meine Eltern gebracht um mich im Kindestalter irgendwo einzufinden, da ich mit der Schulsituation starke Probleme hatte, der Trainer bleibt bis heute stehts in meinem Kopf ich danke allen dort die mir geholfen haben, seit dem her habe ich Respekt und Selbstvertrauen gelernt gehabt und bewege mich relativ sicher draußen, war eine gute Entscheidung.
War noch klein und mein 2ter Trainer hielt mir immer die Pratze schön hoch um mich aufzuziehen und dann ließ er sie runter so das ich getroffen hatte, er hat auch immer ein lächen für mich in meinem Jungen Jahren übergehabt:)
Mit 15 musste ich leider wegen körperlichen Krankheiten aufhören und bis jetz mit 20 aufhören, aber es hat mich trd. viel gelehrt und weiterhin im leben unterstütz diese wichtigen Menschen gekannt zu haben, bald darf ich wieder anfangen sobald mein Umzug fertig ist ich freue mich schon.

Boxgirl16
15-06-2017, 10:37
Ich wollte endlich mal etwas mehr Sport treiben! Nach einigen Jahren mehr oder weniger erfolglosem Fitnessstudiogehopse, habe ich überlegt welchen aktiven Sport ich ausüben könnte. Dabei ging es mir darum, dass ich auch meine Kraft weiter ausbauen kann und natürlich, wie es oft der Fall ist, etwas Gewicht zu verlieren. :D
Da direkt bei mir in der Nähe ein Boxstudio ist, bin ich einfach auf Gut Glück mal hinein gegangen. Einen Tag später konnte ich zum Probetraining und siehe da: Es war genau mein Sport! Natürlich unglaublich anstregend und ich hatte danach den Muskelkater meines Lebens, aber ich fand es klasse. Ich bin also durch Eigeninitiative zum Boxsport gekommen und habe es nie bereut!

Tento
05-11-2017, 07:59
Schicksal, denn ich hatte mich verletzt beim Fußball und musste lange pausieren. In dieser Zeit, empfahl ein guter Bekannter meiner Eltern, das Karatetraining. Er holte mich zweimal in der Woche ab und wir fuhren zum nächsten Dorf ins Shotokan-Karate Training. Damals noch keine Ahnung über die Geschichte, Hintergründe, Entwicklung usw. Für mich war das erstmal nur eine aussergewöhnliche Art zu trainieren und mich körperlich wieder fit zu machen. Damals, ich sage das rein gefühlsmäßig, gab es nur Karate oder Judo.
Er hätte auch Judo machen können, dann wäre mein Weg gewesen, Siegen durch Nachgeben. So war es der Weg der leeren Hand.

SherlockStalker
06-11-2017, 13:39
Ich bin durch meinen Vater an den Kampfsport gekommen.

Mein Vater, geboren in Vietnam, hat in seiner Jugend verschiedene Kampfsportarten gemacht. Als ich 5 war hat er mich dann bei einem Shotokan-Karate-Dojo bei uns im Ort angemeldet. Mit 10 kam Ju-Jutsu dazu. Leider war Ju-Jutsu nicht das was ich mir vorgestellt hatte und somit habe ich nach 2 Jahren auch wieder aufgehört. Bis ich 16 war habe ich Karate regelmäßig gemacht. Mit 18 kam dann koreanisches Kung Fu dazu nur leider musste ich aufhören, weil ich umgezogen bin und in der näheren Umgebung keine Sportschule gab die das anbot. Jetzt mit 25 habe ich wieder angefangen Karate zu trainieren.

KickLo2Hi
07-11-2017, 15:14
Ich bin relativ Spät, mit ca. 23, zum Kampfsport gekommen. Ich bin viel Skateboard gefahren und n Kumpel hat nebenbei erwähnt das er Muay-Thai Trainer wäre und ob ich nicht mal Bock hätte zu kommen, das hab ich gemacht und es war Liebe auf den ersten Kick. Hab das n paar Jahre gemacht auch einen Kampf gemacht, was aber nie meine Motivation war.

Umzugsbedingt habe ich dann mit Kickboxen angefangen und das auch nicht bereut. Ich trainiere jetzt schon seit etlichen Jahren durchgehend Kickboxen, habe ein paar Kämpfe bestritten, hier vor allem LK. Habe seit mehreren Jahren meine Trainier Lizenz und bilde seitdem die nächsten Generationen im Kickboxen(LK, VK, K1) aus. Und kann sagen das dieser Sport mir wesentlich mehr gibt als man investieren muss und von daher noch kein Ende abzusehen ist.