Wie seid ihr zum Kampfsport gekommen??? [Archiv] - Kampfkunst-Board

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marq
03-04-2003, 23:38
Also wie seid ihr zum Kampfsport gekommen?

Eher zufällig z.B. durch einen Freund oder so oder ganz bewußt aus irgendwelchen Gründen...

Berichtet es mal.

Euere Beweggründe würden mich interessieren und andere hoffentlich auch.

SuBzErO
04-04-2003, 07:35
schöne frage... ich bin durch bruce lee in kampfkunst gekommen. er war für mich ein idol, wo ich als kind immer versucht habe ihn nachzuahmen... dann hatte ich sehr früh mit kung fu angefangen...

Eskrima-Düsseldorf
04-04-2003, 07:50
Ich hatte im zarten Alter von sechs Jahren wegen Rückenproblemen die Wahl zwischen Krankengymnastik und Judo. Seit dieser Zeit bin ich KK-süchtig und kann gar nicht aufhören.

Spotter
04-04-2003, 08:06
Bei mir war es duch meinen Daddy. Er hatte 2 Jahre vor meiner Geburt angefangen mit Taekwondo. Tja, und seit ich dann auf der Welt war, hat er mir das beigebracht. Seitdem, und auch deshalb, gehört der Kampfsport zu meinem Leben und ist Teil dessen geworden. Jetzt bin ich offiziell schon seit über 20 Jahren dabei und es ist kein Ende abzusehen. :)

Gruß

Spotter ;)

cujo
04-04-2003, 08:22
Morgen :)

Bei mir waren es als Kind auch die Filme mit Bruce Lee, die mein Interesse für Kampfkunst geweckt haben :D Ich wollte schon als Kind anfangen, zu trainieren, aber meine Eltern hatten nicht genug Geld dafür. Ich habe dann mit 9 Jahren in der Grundschule mit Judo angefangen, weil dieses Training nur 5 Mark im Monat gekostet hat...es war aber nicht das, was ich mir immer vorgestellt hatte, und so musste ich noch bis zur Ausbildung warten. Dann habe ich mit Muay Thai angefangen (ein wenig WT war auch dabei, da mein Trainer beides unterrichtet) und habe mir damit meinen größten Wunsch selbst erfüllt, und ich glaube, ich höre auch nie wieder auf ;)

Gruß, cujo

Dao
04-04-2003, 08:32
Hi,
habe eine Zeit bei einem Freund gewohnt und eher zufällig reingerutscht!

arnisador
04-04-2003, 08:41
Also ich war mit dem Schiff unterwegs von Europa in die USA als wir mitten auf dem Atlantik einen Bruce-Lee-Film guckten. Mein Bruder und ich waren begeistert, noch mehr aber, als der 3.Offizier uns eröffnete, daß er uns Karate beibringen könne (er hatte den 1.Kyu). Na ja und so haben mein Bruder und ich dann 2 Monate jeden Tag 2 Std. trainiert. Als wir dann wieder zu Hause waren haben wir uns gleich im Verein angemeldet. Das ganze ist mittlerweile 12 Jahre her und ich betreibe mittlerweile kein Karate mehr (sondern andere schöne KK), aber meine Begeisterung ist seitdem immer größer geworden.
Gruß
Martin

Sagat
04-04-2003, 09:35
bei mir war's der Umweg über den Kraftsport,nach knapp 6 Jahren Gewichtestemmen war einfach keine Leistungssteigerung auf natürlichem Wege mehr drin und ich hatte nur noch die Wahl zwischen Roids und einer neuen sportart
als Ausgleich (allerdings ist physische Kraft beim KS-Training eine sehr hilfreiche Sache)

Daimyo
04-04-2003, 10:03
angefangen hatte ich mit "vo vi nam", weil ich mal in eine rangelei geraten bin (da war ich 15)...

für den typen, war es die "aufnahmeprüfung" in eine clique..

leider war nach über 1 1/2 jahren vo vi nam vom SV effekt nicht allzuviel zu merken. Naja.. mit 15 war ich da auch noch nicht so tief in der Materie drin.. das man vielleicht mehr als 1 1/2 Jahre braucht.
Den größten Vorteil brachte das Training aber für meine Fitness
und Ausdauer. Musste dann aber wegen Schulischer Leistungsschwächen
mit dem Training aufhören.
7 Jahre später war ich student. :D
Hab dann eigentlich "nur" nach nem Ausgleich gesucht und in der
Zeitung einen Artikel über's Wing Tzun gelesen.
Hab aus Neugier 2 Probetrainings absolviert und hab mir dann gesacht: "Ok, das testest du mal aus."
Das is jetzt 1 1/2 Jahre her und es sieht nicht so aus, als ob ich bald
aufhören würde. ^^

marq
04-04-2003, 12:34
Also ich bin zufällig zum Kampfsport gekommen. Als ich Mitte 20 war gewann ich eine Jahresmitgliedschaft in einer Kampfsportschule.

Anfangs war ich ziemlich schlecht und dann hat mich der Ehrgeiz gepackt.... ich wollte kämpfen wie die Fortgeschrittenen und ein paar Gürtel machen. Langsam wurde ich besser und einige Ziele erreicht ich dann auch....

karlo
04-04-2003, 13:06
Bei einem Marathon habe ich festgestellt, daß sich meine Sehnen Bänder, Muskeln im Laufe der Jahre so sehr verkürzt hatten, daß ich an eine Leistungsgrenze gestoßen bin. Nun war Dehnen angesagt. Da mir das ganze zu langweilig war, habe ich über den Winter eine Sportart gesucht, bei der viel gedehnt wird. KK war da super geeignet, viel Dehnen und trotzdem viel Spaß. Als es dann Frühjahr wurde war ich zwar gut gedehnt und hätte alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Laufsaison gehabt, bin dann aber bei der KK bis heute hängengeblieben.

KindDerNacht
04-04-2003, 13:06
Ich kannte eine, die Aikido machte. Selbst durfte ich aber nicht hin, weil die Fahrerei nicht zu regeln war, die Fahrgemeinschaft vn der war schon zu voll und meine Ellies hatten zu viel Angst um ihr kleenes Mädel alleine Bus fahren zu lassen.
Dann gabs in der Projektwoche von der Schule aus Aikido von eben dem Verein meiner Bekannten und das hab ich dann gemacht und war dann ein paar Wochen später angemeldet.
Seitdem geh ich mehr oder weniger unregelmäßig hin weil ich ziemlich viel Kram noch nebenher hab und so weiter... Ich bin halt faul. - Der Änderungsversuch ist in Arbeit. Sobald ich meinen Führerschein hab... Also nie :cry:

Kiddie

Miyagi
04-04-2003, 13:43
Ich brauchte damals mehr Ausdauer für den Cooper Test (möglichst weit in 12 min laufen) in der Schule. Konnte damals nicht mal die 12 Minuten durchhalten, doch nach kurzer Zeit hat es doch noch für eine 3 gereicht :)
Diese KK (Mischung aus Kickboxen und etwas Jujutsu) habe ich dann über 12 Monate gemacht. Bin dann in der Zwischenzeit mal ein halbes Shotokan Karate gemacht , was mir aber nicht zusagte. Dann mehr als ein Jahr Pause und zum Kickboxen.
Bin am Überlegen in ein paar Monaten noch nebenbei zu ringen, da unser Verein seit dieser Woche eine Ringerabteilung hat.

jie in
04-04-2003, 15:32
hallo!

ich glaube bei mir war es auch eher zufällig. als ich nach einigen jahren mit kunstturnen aufhörte, da es mir irgendwie nicht mehr gefiel, schaute ich mich nach allen möglichen sportarten um. und irgendwie hat mich ein inserat über taekwondo sehr interessiert. dort ging ich danach ein oder zweimal ins probetraining und ich wusste, dass ich etwas mit kampfkünsten machen will. und irgendwie durch zufall kam ich zu shinson hapkido. denn bei taekwondo hat es mir noch nicht ganz hundert prozentig gefallen ;) und ich hatte auch glück mit shinson hapkido. denn in der schweiz gibt es davon bis jetzt nur fünf schulen, und eine ist nicht einmal ein kilometer von mir zu hause entfernt. nun trainier ich "schon" seit drei jahren und es gefällt mir ziemich gut...

gruss

jie in

marq
05-04-2003, 18:19
Ich bitte um weitere Einträge!

Fish
05-04-2003, 18:45
Original geschrieben von marq
Ich bitte um weitere Einträge!

aye aye, sir ;)


ich bin zum judo gekommen, weil meine eltern wollten, dass ich mich schon früh richtig wehren kann. nunja, judo is dafür in einem verein der stolz auf seine wettkampferfolge ist (großhadern ^^) wohl eher nicht das richtige. ich war damals 7 jahre alt....viele freunde haben mitgemacht. dann kam aber so ne phase, wo die alle aufgehört hatten (nach dem wechsel von grundschule auf gymnasium), da hatte ich keine lust mehr auf wettkampftraining. seitdem mache ich jede woche 2 stunden gürteltraining, wobei ich seit letztem jahr versuche, meinem trainer ein wenig zu helfen und langsam aber sicher auf den 1. dan zu trainieren ;)

CCFly
05-04-2003, 19:41
angefangen hat bei mir alles mit Judo, aus welchem Grund weiss ich nicht mehr. Auf jeden Fall war ich eigentlich schon immer an KKs interissiert.

Judo hat dann ein Ende gefunden, weil mein damaliger Lehrer aufgehört hat und ein neuer (mir sehr unsympathischer Trainer) den Kurs übernommen hat.

Mittlerweile bin ich bei der Capoeira gelandet.
Eigentlich mehr oder weniger, weil ich mal wieder richtig Sport machen wollte und mich Capoeira seitdem ich eine Vorführung davon im Fernsehen gesehen hab (und nebenbei noch Tekken gespielt hab :)) fasziniert hat und ich endlich eine "Schule" in meiner Nähe gefunden hatte ...



// kein Anspruch auf gramatikalische und/oder sinnmäßige Richtigkeit :)

MacX
05-04-2003, 23:48
jaja bei mir wars das gute alte fernsehn :)

Martial
06-04-2003, 00:56
Mein Ziel ist es, einmal vom 3er Sprungbrett im Schwimmbad einen anspruchsvollen Sprungkick hinzulegen. ...
:rolleyes:

(Wollte schon eine ganze Weile Kampfsport machen nachdem ich Leichtathletik aufgegeben hatte, und da Kung Fu ein wohlklingender Name ist und zufällig ein Freund das auch macht bin ich dazu gekommen)

Dao
06-04-2003, 09:46
Original geschrieben von Fish
aye aye, sir ;)


ich bin zum judo gekommen, weil meine eltern wollten, dass ich mich schon früh richtig wehren kann. nunja, judo is dafür in einem verein der stolz auf seine wettkampferfolge ist (großhadern ^^) wohl eher nicht das richtige. ich war damals 7 jahre alt....viele freunde haben mitgemacht. dann kam aber so ne phase, wo die alle aufgehört hatten (nach dem wechsel von grundschule auf gymnasium), da hatte ich keine lust mehr auf wettkampftraining. seitdem mache ich jede woche 2 stunden gürteltraining, wobei ich seit letztem jahr versuche, meinem trainer ein wenig zu helfen und langsam aber sicher auf den 1. dan zu trainieren ;)

Hi fish,
Judo in Großhadern, oder Abensberg hat halt leider nur die eine- reine Wettkampfausrichtung! Schade eigentlich, da Judo viel mehr zu bieten hat. Wie alt bist du? Meine Söhne sind aktiv in Abensberg und Simon wird dieses Jahr auch den 1.Dan machen!

Dao
06-04-2003, 09:47
Original geschrieben von Martial
Mein Ziel ist es, einmal vom 3er Sprungbrett im Schwimmbad einen anspruchsvollen Sprungkick hinzulegen. ...
:rolleyes:

Hi Martial,
das kriegst du hin!

Xiaoshi
06-04-2003, 10:45
Wenn du dir um das Eintauchen danach keine Gedanken machst, sogar schon sehr bald! :D

Hoppsinglebt
06-04-2003, 12:37
Beim Fußball war ich ne Null und irgendwas cooles muß man ja als Junge drauf haben.
Mein Bruder war schon länger beim Judo, aber Judo war nix für mich, da mich das Gerangel sehr aggressiv machte.
Ein Freund von meinem Bruder hatte eine riesen Sammlung bekloppter Ninjafilme(mit in der Luft kämpfen und so), Taekwon-Do in einem Asylantenheim war in unserer Gegend das was dem (für uns) am ähnlichsten kam.
So mußten wir zur Freude unserer Eltern zwei Mal die Woche ins etwas entferntere (30km) Asylantenheim hin-und zurückgebracht werden.
Inzwischen bin ich über Karate, Boxen und Ju-Jutsu zum Thaiboxen gekommen.
Ninjakämpfer bin ich leider nie geworden (Kann weder fliegen, noch mich unsichtbar machen, kann nur machen das die Luft stinkt)

Rick

Disc-Surfer
06-04-2003, 13:36
Naja, als ich 15 war, war ich wohl zur falschen Zeit am falschen Ort und da waren dann 5 solcher Spakmaten der Meinung sie müßten mir paar auf die Lichter geben .

So bin ich dann zum Thai Boxen gekommen. Hab dann zwischen durch mal ein wenig Jujutsu, Aikido und Karate so nebeinbei gemacht. War aber nicht so mein Ding :rolleyes:

Und bin jetzt seit etwas über 3 Jahren dabei und mach jetzt zeit ca. einem Monat noch RSD Karate.


Gruß Disc

TheScorpionGirl
06-04-2003, 17:43
Also..
ich fand Kampfsport generell voll geil und mein Vater hat mir immer erzählt das er super gut in Karate damals war und er voll stolz drauf war. Bin sozusagen Dank meines Vaters mit dem Kram aufgewachsen, auch von den ganzen Filmen her. Wie man das kennt hat man auch als kleines Mädchen so einen Favoriten Schauspieler, den ich jetzt aber hier nich nennen werde:p .
Meine Mutter war schon immer gegen Kampfsport und deswegen durfte ich nich von klein auf in einem Verein.
Also war ich erst mal in sämtlichen anderen Vereinen, dann klebte ich an Fußball und das auch mehrere Jahre.
Dann sagte mir einer das es ne total gute Taekwondo/Hapkido Schule gibt, mit koreanischen Meister usw.
Ich war total begeistert war so etwa 14.Hab dann da Probetraining mitgemacht und ich war so begeistert das ich meine Mutter voll nervte damit und ich hab sie dann endlich überredet bekommen. Sofort angemeldet sofort TKD Anzug und endlich war ich glücklich:D .

Gruß TheScorpionGirl

Großmeister K
06-04-2003, 22:38
Teils eine tragische Einleitung, die noch nicht ganz vollendet ist ... naja, was soll's, bei mir war es so. In der Grundschule gaben viele Schwätzer immer damit an, dass sie so mächtige Kämpfer wären und erzählten Geschichten von bunten Karategürteln, die sie besitzen und man sich bloß nicht mit ihnen anlegen soll. Damals hatte ich keine Ahnung was das bedutet und hab mich dann mal informiert. Hab es gesehen und es gefiel mir sehr gut, worauf ich mir vornahm, dass ich wirklich mal Meister werden will und kein Schläger sein will, der damit herumprahlt was für einen Gürtel er hat und dies gar nicht der Fall ist. Als ich dann im Alter von 7 Jahren mit Shotokan Karate anfangen wollte, bekam ich eine schlimme Nachricht vom Orthopäden. Ich hatte von Geburt an eine schlimme Hüftdisplasie, die schnell mehrfach operiert werden muss, weil ich sonst in der Pubertät ein Krüppel werde und nie wieder gehen werden kann. Mir wurde dann über den Zeitraum von ein paar Jahren immer Eisen in die Hüfte gepflanzt und zum Schluss wieder heraus genommen. Heute sieht man davon zum glück nur noch 2 Narben. Naja, dann war erstmal sehr lange Krankengymnastik angesagt. Solangsam fing ich an mich wieder nach Kampfsport umzusehen aber etwas später tat ich mir im Sportunterricht, bei einer Rolle weh ... seitdem kann ich keine Rolle mehr, weil ich irgendein geistiges Problem damit habe ... ich will sie machen, aber es geht einfach nicht, ich stoppe automatisch, weil ich Angst habe, dass das wieder passiert, obwohl ich weiß, dass es an der Schwäche durch das Krankenhaus lag. Das hatte ich nicht überwinden können, was meine Möglichkeiten in der KK stark eingrenzt, ich musste etwas suchen ohne Fallschule. Die alte Karateschule war mittlerweile total verkommen und ich wollte dort nicht mehr trainieren. Dann sah ich einen Flyer über einen Taekwondo Trainer, zu dem ich mich auch gleich begab. Das Training machte mir sehr viel Spaß. Dann kam ich hier her und musste sehr viel Kritik über TKD lesen und mittlerweile bin ich nicht mehr besonders stolz und selbstsicher damit TKD zu trainieren, aber habe keine wirkliche andere Wahl. Das Problem mit der Rolle habe ich bis heute nicht überwunden, ich habe es nichteinmal versucht. Ich hoffe, dass sich das von alleine löst ... falls irgendwanneinmal ein Trainer es von mir verlangt hoffe ich, dass mir einfach egal ist, welche Angst ich davor hab und ich sie einfach mache, als wäre nichts. Klingt einfach lächerlich, aber es ist so :( ... momentan warte ich ab, bis ich entweder wieder von TKD überzeugt bin oder die Möglichkeit habe eine andere KK zu trainieren.

Oh jee ist das lang ... danke, wer es sich durchliest :rolleyes:

Xiaoshi
07-04-2003, 07:14
Ich gehöre wohl auch eher zu den Kritikern des TKD, aber du darfst nicht vergessen, dass es immer darauf ankommt, was du willst... aus physischer Hinsicht bringt dich TKD in Topform, und auch deine Körperbeherrschung wird sicherlich nur besser werden. Ich empfehle auch immer, sich den besten Lehrer vor Ort zu suchen, denn nur weil eine schlechte Schule mit dem Namen eines großen Stiles wirbt, macht das die Sache auch nicht besser... lieber gutes TKD als schlechtes Karate. Du bist noch jung, vielleicht verschlägt es dich auch mal woanders hin, und wenn du dann eine Kampfkunst findest, die dich vollends fasziniert, wirst du froh sein, bis dahin nicht nur auf der faulen Haut gesessen zu haben... trotz allem würde ich dir nicht empfehlen, das TKD als die Krönung des Kämpfens anzusehen, sonst gibt es auch bei anderen KKs Schwierigkeiten beim Verständnis! ;)

Michael Kann
07-04-2003, 07:47
Hab mit acht Jahren Prügel bezogen, Schul"kameraden", DREI! Zwei hielten mich fest, einer vergnügte sich ... alle drei betrieben Ringen ...

Kindliche Logik = Einstieg ins Ringen!

Gruß
Mike

arnisador
07-04-2003, 10:58
Original geschrieben von TheScorpionGirl
Wie man das kennt hat man auch als kleines Mädchen so einen Favoriten Schauspieler, den ich jetzt aber hier nich nennen werde:p .
Komm, gib's zu es war "van Damme" :D :D ;)


Ich empfehle auch immer, sich den besten Lehrer vor Ort zu suchen, denn nur weil eine schlechte Schule mit dem Namen eines großen Stiles wirbt, macht das die Sache auch nicht besser.
Das sehe ich auch so, denn schließlich macht es letztlich der Lehrer aus, was man lernt.

Gruß
Martin

KindDerNacht
07-04-2003, 13:30
@Großmeister K

So einfach wirds denk ich mal wirklich nicht werden... Also entweder du suchst dir nen guten Therapeuten, machst nie wieder eine Rolle oder versuchst die Angst dadurch zu überwinden, daß du damit vom Boden aus anfängst. Also aus dem Knieen nach vorn oder aus dem Sitzen nach hinten.
Ich war mal kurz davor wegen den Rollen Aikido zu schmeißen. Hatte aber zum Glück ne Dan-Anwärterin, die das Weißgurttraining gemacht hat, die sich genial darum gekümmert hat. Also mit den unterschiedlichsten Vorübungen etc.
Und wenn du es nicht von dir selbst aus mal versuchst, dann machst du es vielleicht, aber die Angst bleibt. (Ganz abgesehen davon, daß das ganze dann wahrscheinlich so verkrampft ist, daß du dir u.U. nochmal heftiger weh tust.)
Kann ich noch die unterschiedlichsten Paniksituationen auflisten. Bei mir ist da zB noch das Springreiten, wo ich wahnsinnigen schiss vor hatte seit ich vor ca einem Jahr mal voll in so ein Hindernis geknallt bin. Ich bin das gleiche Hindernis nochmal gesprungen um dem Pferdchen zu zeigen, daß es gar nciht so schlimmist, bzw war dazu gezwungen durch den Trainer. Aber die Panik ist bis letzten Freitag geblieben obwohl ich mir dabei gar nichts getan hatte. Da hatte ich nämlich die seit dem erste Stunde zu der ich mich quasi selbst gemeldet hatte.
Wobei ich da noch hinzufügen muß, daß ich mich nur nicht verletzt hab, weil ich quer durch den Stangensalat ne wunderschöne Vorwärtsrolle hingelegt habe und durch viel Glück keine der Stangen abbekommen hab.

Kiddie

marq
07-04-2003, 13:30
Wer sonst??? Welcher Kinokampfkuenstler kann sonst das weibliche Geschlecht schwach machen....

canis
07-04-2003, 15:47
Hallo!

Also ich kam mit ca. sechs Jahren zum ersten Mal mit KS in berührung. Meine Eltern meinten, es wäre sicher toll für mich, wenn ich ins Judo gehen würde. Naja, da haben sie sich aber gewaltig getäuscht... :) Nach dreimal Training, war das für mich gegessen. Hatte wohl damals einfach keine Lust durch die Luft zu fliegen..... :) Dann mit so ca. 13 Jahren hab ich mich durch die diversen Filme (Bruce Lee und American Fighter) immer mehr für KK interessiert. Leider haben das meine Eltern nicht sehr ernst genommen und wohl gedacht, das sei nur wieder so ne Spinnerei von ihrem Sohnemann... sie meinten, wenn ich dann mal selber Geld verdiene, kann ich das dann machen. So war es dann auch, mit 16 war ich Azubi und mit meinem ersten Lohn hab ich mich gleich in einer Ninjutsu Schule eingeschrieben. :cool:
Naja, leider war das dann doch nicht so toll und zudem nicht das "Original" Ninjutsu (war Kun-Tai-Ko Ninjutsu) und seeehr teuer. Nach zwei Jahren habe mich dann nach einem Verein umgeschaut und dort bis zur Auflösung (leider) des Vereins Nihon Jiu-Jitsu trainiert.
Nun, nach zwei Jahren Pause (wegen Militär und Freundin :rolleyes: ) habe ich meinen jetzigen Trainer kennengelernt und bin nun seit bald vier Jahren am TKD und ein wenig Chen Tai Chi trainieren und damit sehr zufrieden. :)

So long....

Canis

ChamSaoJunge
07-04-2003, 16:35
Bei uns in der DDR wurde immer bei den 1- und 2- Klässlern nach zukünftigen Ringern geguckt. Und da erstmal jeder mitmachen durfte und ich der zweitkleinste und leichteste in der Klasse war, haben mich meine Eltern auch dahinein gesteckt. Bei meiner ersten (und letzten) Jugendspartakiade wurde ich natürlich gleich übel platt gemacht - und habe trotzdem ne Goldmedaille gekriegt, weil die für mich ne Extra-Gewichtsklasse aufmachen mussten. :biglaugh:
Verloren, aber glücklich, das hat mich für immer motiviert.

Jetzt bin ich ziemlich gross, 24 und renne jeden Tag zum WT, weil ich ne echt nette Truppe gefunden habe. :beer:

Großmeister K
07-04-2003, 21:15
@Xiaoshi: Du hast schon Recht, ich werde es weiter machen, bis ich mit etwas anderem in Berührung komme. Wenn ich dann sehe, dass es doch nicht so schlecht ist im Vergleich zu den anderen, dann bleib ich dabei, wenn ich sehe, dass die andere KK besser ist, werde ich umsteigen und froh sein über die Flexibilität und Ähnliches, das ich durch das TKD erlangt habe :) ... außerdem gibt es ja Taekwondoin, vor denen ich großen Respekt habe, weil sie einfach Unglaubliches drauf haben.

@KindDerNacht: Ich weiß nicht, vielleicht nehme ich es auch schlimmer als es ist. Ich weiß, dass ich sie ohne Probleme kann, aber will einfach nicht. Ich kann die Rolle mittlerweile, indem ich seitlich über die Schulter rolle, was aber wohl etwas schlechter als eine richtige Rolle ist, aber sie wirkt schon, wenn ich falle. Nur eine richtige über Kopf Rolle bekomm ich noch nicht hin. Naja, bald wird das schon irgendwie gehen :)

Spotter
07-04-2003, 22:20
@ Hoppsinglebt:

Man, das ist die mit Abstand geilste Begründung die ich je gelesen habe! :D
Ich fall hier fast mit Tränen in den Augen vom Stuhl! *gggggggg*

@ Großmeister K:

Tut mir wirklich leid für dich, aber das was du geschrieben hast, zeigt mir nur wieder, wie einseitig und scheuklapppenmäßig manchen Trainer ihre Kampfsportart betreiben.
So gehört bei mir beispielsweise die Fallschule zum Taekwondo dazu! Und das die Schüler Spaß an ihrer Kampfkunst haben und auch neues entdecken und Fortschritte machen, ebenfalls. Stillstand ist der Tod eines Vereins, bzw. einer Kampfkunst.
Frage mich auch oft, wie viele TKD-Trainer wissen, dass es bei uns auch Fußfeger gibt....*g*

Gruß

Spotter ;)

Dao
08-04-2003, 08:45
Hi,
Fallschule sollte schon sein! Wie das in der Praxis aussieht kann ich nicht beurteilen.

KindDerNacht
08-04-2003, 09:35
Ähm... Die Rolle bei der du seitlich anner Schulter anfängst und dann auf der anerd Seite so in Gegend des Hintern ankommst meinte ich eigentlich. Ne Rolle über Kopf und den kompletten Nacken halt ich für Fallschule ungeeignet. Immerhin rollt man da über die komplette Wirbelsäule und wenn man sie mal auf etwas härterem Untergrund machen soll, dann dürfte das glaub ich nicht besonders gut sein. Ganz abgesehen davon, daß man meistens nicht genau geradeaus fällt. Zumidnest nahc meinen Beobachtungen.

Kiddie

Tengu
08-04-2003, 11:56
Bei uns stand mal in der Grundschule die Frage Turmspringen oder Judo. Beides wurde mir von meinen Eltern verboten (Bei deinem Rücken ist das nichts, Junge.) In dieser Zeit wahren Prügelein an der Tagesordnung (was für mich damals ganz ok war, da es Probleme schneller, eindeutiger und nachhaltiger löste, als die Pseudointriegen oder wie man heute sagen würde, das Mobbing). Verloren habe ich eigentlich nur (auch deswegen war es ok) gegen Judoka´s und Ringer. Das hat mich natürlich ganz schön genervt. Und in der Lehre, als ich dann im Internat war, wurde über die Berufsschule Judo mit angeboten. Dann wurde es natürlich cool, etwas kämpfen zu können, außerdem standen die wilden Discozeiten (incl. diverser Balzrituale wie Wettsaufen und der Allercoolste mit den besten Abschußraten sein, was natürlich nie auf grenzenlose Gegenliebe stieß) an. Das war so der Anfang. Und wärend meiner Militärzeit wurde mir natürlich gezeigt, das es sehr viel mehr gibt und wie sehr ich mein "Spass"-Judo in der Pfeife rauchen konnte. (Es gab da auch ein paar, die wirklich was konnten, da habe ich ganz große Augen bekommen).

Gruß

Tengu

Ryo Hazuki
08-04-2003, 15:09
Ich wollte schon immer ein Kampfkunst trainieren da ich ein großer Fan von Kung Fu Filmen und sowas bin.Kam aber nie richtig dazu mal irgentwo zu gucken.Bis ich dann mal hörte,dass mein Freund Teakwondo trainiert.Dann hab ich damal mitgemacht,und komme seitdem nicht mehr davon los.

Dao
08-04-2003, 15:34
Hi Ryo,
sorry, das muß einfach sein!
Von was kommst du nicht mehr los?

Luggage
08-04-2003, 15:55
Hi Leute,

ich bin mit Kampfsport aufgewachsen, meine Eltern habe beide Shotokan betrieben (Vater Braungurt, Mutter gelb) und mein Onkel ebenfalls (auch Braun). Dadurch habe ich da viel mitbekommen, habe schon früh Liegestützen gemacht und Kicks geübt. Dann irgendwann (als ich 13 war) hat meine erste Freundin mit mir Schluss gemacht und ich suchte mir etwas, in das ich mich voll reinhängen konnte, also fing ich auch mit Karate an und machte das ein paar Jahre. In der Zeit wurde KK für mich zum Ideal, zur Lebensweise, was nach einer Pause dazu führte, dass ich alles was es gibt ausprobieren wollte, weil ich einfach neugierig war (bin), was es noch alles gibt. Ein großer Faktor in meinem Training ist für mich auch Komplexkompensation, ich bin ein kleiner Kerl und nicht gerade mit viel Selbstbewusstsein gesegnet. Das Gefühl von Sicherheit (möglicherweise auch die Illusion davon), das mir KK verleiht lässt mich viel leichter mit dem Alltag klarkommen.

mfg,
Luggage

Xiaoshi
08-04-2003, 16:30
Original geschrieben von Luggage
Das Gefühl von Sicherheit (möglicherweise auch die Illusion davon), das mir KK verleiht lässt mich viel leichter mit dem Alltag klarkommen.

Ein Gefühl ist ein Gefühl... es geht ja nicht darum, dass du sicher bist, sondern dass du dich sicher fühlst ;)

Ryo Hazuki
08-04-2003, 19:01
Von was kommst du nicht mehr los?

Hallo Peter J.

Vom Teakwondo natürlich.
War das etwa so unverständlich??

Das Floh
08-04-2003, 20:37
Interesse geweckt durch die Serie KUng FU (jaja ich weiß, aber mit 9 Jahren war das für mich ein Renner) und dann an Projekttagen JJ in der Schule teilgenommen und meinen damnaligen Sportlehrer (1.KYU JJ) als Vorbild genommen daß ich mit 10 Jahren den Einstieg gefunden habe.

Großmeister K
08-04-2003, 22:15
@Spotter: Ich hab's gemerkt, ich merke ständig Sachen, die fehlen, daher kommen ja meine Zeifel. Allerdings kann ich die ja ausgleichen oder sie werden noch kommen, mal sehen :)
Von Stillstand kann ich aber nicht reden. Ich lerne relativ oft neues. Ich bin jetzt ein halbes Jahr dabei und bin gerade bei der 2. Kreuzform des Taeguck. Noch eine und ich kann 2 Prüfungen ablegen :)

@KindDerNacht: Sie klappt jeden Tag etwas besser, sollte bald gut gehen. Nur dann kommt rückwärts ... da muss ich mich dann mal irgendwie drauf konzentrieren bald. ich kann ein paar dieser Tricks, zB dieses schwungvolle Aufstehen aus dem Liegen, aber keine Rolle und das ist einfach peinlich, wenn man danach gefragt wird :rolleyes:

OMON
09-04-2003, 00:54
seinerzeit hat mich meine mutter zum sambo geschleift (war damals noch klein)

jetzt, nach 12 jahren oder so will ich wieder anfangen... mit taijiquan und evt mit krav maga. mehr aus gesundheitlichen gruenden.

KindDerNacht
09-04-2003, 11:45
@Großmeister
Versuchs doch einfach mal mit:

Auffen Hintern setzen, Arme um die angezogenen Beine drum rum, dann immer schräg nach hinten schaukeln. Dabei nich auf der Wirbelsäule lang! Mit den Füßen nich auffen Boden kommen, dann irgendwann rollen, wenn de meinst, es wär soweit. Dann aber dabei die Beine loslassen, sonst klemmste fest.
Oder: Quasi im Liegen einen Arm ausgestreckt auffen Boden und das diagonale Bein über diese Schulter. Langsam und nur so weit du kommst. Irgendwann rollste von alleine.

Wünsche viel Spaß dabei!!

Kiddie

Michael Kann
09-04-2003, 12:24
Ich mach Euch bald nen Fallschulthread auf ... gell ;)

Gruß
Mike

hammer9rr
09-04-2003, 19:51
FAAAAAALLSCHUUUULEEEE!!!!!!!! :D :D :D

Back to topic:

meinen Einstieg in KK hab ich zu einer zeit gefunden, in der mein selbstwertgefühl so ziemlich gegen null tendierte und ich mich nicht in der lage fühlte mich gegen irgendwen zur wehr zu setzten, sei es verbal oder körperlich, obwohl ich relativ groß bin und auch recht durchtrainiert bin. ich brauchte dann was um mein ego aufzubauen und bin im jj eingestiegen, da ich nicht nur lernen wollte auszuteilen sondern auch um zu lernen mit treffern umzugehen....

Chris

alsoich
10-04-2003, 17:02
ich mach erst seit anderthalb monaten KK, bin aber feuer und flamme! seit jahren hat mich nichts mehr so begeistert, es ist fast beängstigend ;)

habe schon lange drüber nachgedacht, mit KS oder KK anzufangen, wusste aber nie so recht, welche schule, welcher stil usw. welcher laie blickt bei dieser subkultur auch durch?
und durch "zufall" bin ich über eine freundin einer freundin beim weng chun gelandet.

der zeitpunkt hat super gepasst, weil ich sowohl im job als auch privat so von meiner eigenen unklarheit und verwirrtheit angekotzt wurde, dass mir ein wenig fokussierung und konzentration auf mich selbst gerade recht kam. schuppen von den augen quasi.

ausserdem erinnert mich kung fu total an zen, was ich schon seit ein paar jahren betreibe.

VirtualFighter
11-04-2003, 08:37
In dem neuen Wohnort wurde Handball nicht angeboten und beim Fußball gab es für mich nicht genug Gegner. :) (Is halt nicht meine Welt)
Da habe ich mich für Karate entschieden und bin dabei geblieben. Schade finde ich nur, das ich nicht früher mit Karate angefangen habe...

BlueBoy
16-04-2003, 15:05
bei mir hat es ziemlich lange gedauert bis ich mit der KK angefangen habe, erst so mit mitte 20.
Hab ziemlich Gewichtsproblem und bin auch recht steif und irgendwann wollte ich was dagegen tun, durch einen Freund hab ich dann was von Escrima gehört und die Ideen und das System mit den waffen gefiel mir gut, und zufällig hab ich dann mal ein wenig im Internet gestöbert und ne Schule in meiner Nähe gefunden.
Und da bin ich halt noch bei.

Le Lôi
17-04-2003, 07:09
Hi @ all
Ich habe mit sechs Jahren mit Judo angefangen und dies für 12 Jahre auch betrieben. Warum Judo, war so etwa das einzige was es damals gab aus der kk-ecke in unserer statt. Mit 18 bin ich dann zum Kung Fu und Viet Vo Dao gekommen und auch geblieben. Sind auch schon wieder 16 Jahre vergangen. Doch die Motivation ist immer noch ungebrochen.

Gruss

Stigmata
17-04-2003, 17:14
Ich hab ne Zeitlang (Jez manchmal immernoch) Streetfighter Mortal Kombat, Fatal Fury usw gezockt... Und irgenwann entschlossen dass ich auch sowas können will... (also jez nicht die Feuerbälle obwohl die auch cool wären)
Und jez mach ich seid einem Jahr Viet-vo-dao in der Nähe von heidelberg... und ich muss sagen.. je länger ich es mach desto mehr Spass machts mir...

silverhawk54
25-04-2003, 09:24
tja, ich habe mit 8 jahren mal neben dem eishockey mit judo angefangen. warum weiß ich garnicht mehr. war aber nicht so der bringer. ich bin beim eishockey geblieben und habe sehr schnell wieder aufgehört mit dem judo. aber KK hat mir weiter im kopf rumgespukt. mit 12 wollte ich dann in eine taekwondo schule. das war mein ding. TKD hatte mich gepackt. ich habe bücher verschlungen und alles was ich über TKD in erfahrung bringen konnte. aber meine eltern waren dagegen. also blieb ich beim eishockey. nach meiner zweiten bundesliga saison habe ich mich schwer am rücken verletzt und musste mit dem eishockey aufhören. durch die reha und das krafttraining kam ich zum american football. zwar hätte ich gerne TKD gemacht aber es gab keine schule und keinen verein in meiner nähe. dem american football bin ich bis vor gut 2 jahren treu geblieben. trotzdem habe ich immer TKD im hinterkopf gehabt. nachdem ich umgezogen bin, bin ich zufällig auf einen artikel in der zeitung gestossen, der von den erfolgen des ötlichen TKD-vereins berichtete und schon war es wieder geschehen.... habe dann noch ca 1 jahr mit mir selber gekämpft und jetzt entlich den schritt gewagt und nach fast 30 jahren doch noch mit dem TKD angefangen. und es macht eine heiden spass......

ups...ganz schön lang geworden. sorry.

Guido Reimann
25-04-2003, 09:45
Mein frühes Interesse an asiatischen Kulturen, Freunde und natürlich meine damaligen "Helden" Bruce Lee und David Chiang haben mich im alter von 12 zum KK gebracht.

Gruß
guido

Großmeister K
25-04-2003, 16:45
@Silverhawk: Brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, ist doch schön, wenn man was zum Lesen hat :)
Will zwar keinen Klugscheißer spielen, aber soweit ich weiß schreibt man es Tae Kwon Do und nicht Taek Won Do. Ich meine dein Profil ;)

el Martino
25-04-2003, 19:38
mit 7 Jahren habe ich mit Judo begonnen. Das hat mir eigentlich recht gut gefallen, aber ich war ein relativ ängstliches Kind und mir hats eigentlich nie so wirklich Spaß gemacht. Ich habs einerseits meinem Vater zu Liebe gemacht und andererseits weil ich auch ein paar Freunde dort hatte. Irgendwann hab ich dann aufgehört und nach 2 Jahren Pause mit Jiu Jitsu angefangen. Vom Stil und Trainer fands ich eigentlich super, nur war ich 16 und alle anderen in der Gruppe mitte 30 und ich konnte mich deshalb eigentlich nie integrieren in die Gruppe, außerdem war der Standort ca. 40 Minuten entfernt von mir und das war mir dann teilweise zu lang. Ich hab dann nach einem 3/4 aufgehört und dann wieder ein paar Probetrainings besucht, aber eigentlich nichts passendes gefunden. Ich hab eigentlich ein relativ umfassendes Freizeitprogramm und weil da eh nicht mehr so viel Platz ist, hab ich momentan die Suche nach einer Schule aufgegeben. Irgendwann will ich mit Capoeira anfangen und vielleicht wirds ja was wenn ich Student bin oder so, da hat man dann eh so viel Zeit (ich hoffe es ist wirklich so :>). Momentan beschränkt sich meine KK-Tätigkeit darauf mir täglich 10 mal sämtliche trickstutorials-videos anzuschaun, auf diesem board hier zu surfen und ca. 1-2mal in der Woche mit 2 Freunden auf eine Wiese zu gehen und irgendwelche akrobatischen Sachen zu üben. Kampfkunst hat mich aber schon immer interessiert und auch sehr beschäftigt.

Wingman
25-04-2003, 21:16
Guten Abend erstmal! Bin neu hier in diesem Forum. Also ich habe Mitte 2001 mit Shotokan-Karate angefangen. Ich wohne in der Woche in einem Berufsbildungswerk, welches auch einen Sportverein mit vielen verschiedenen Aktivitäten hat. Dort war Mitte 2001 eine Vorführung durch ein Dojo aus Remscheidt. Diese sah ich mir einfach mal an. Das die Techniken so heftig sein können, hätte ich bis dato aber nicht gedacht. Danach war direkt eine Schnupperstunde. An der nahm ich allerdings noch nicht teil, da ich mir noch nicht sicher war. Ich beobachtete diese Schnupperstunde allerdings noch mit einem Kollegen von außerhalb der Sporthalle. Es war dann doch irgendwie verlockend. Ab der nächsten Übungsstunde war ich immer dabei. Bis heute hat sich aus den Schnupperstunden ein dauernder Bereich des Sportvereins gebiltet. Anfangs war Shotokan für alle etwas ungewohnt und anstrengend (da unsere Meisterin immer bemüht ist, uns die Atemtechniken richtig anzutrainieren) Heute habe ich und etwa 50 % meiner Kollegen den 7. Kyu-Grad. Inzwischen sind noch andere Teilnehmer hinzugekommen. Je mehr Fortschritte ich mache, desto interessanter wird diese Kampfsportart für mich. Ich versuche allerdings auch eigene Techniken für bestimmte Situationen zu entwickeln, aber das gehört wohl nicht mehr ganz zur Frage :-). Das war jedenfalls mein Weg zum Kampfsport...

marq
13-05-2003, 12:45
gestern sagte mir ein bekannter. er übe kampfkunst aus bzw ist zum Kampfsport gekommen, um sich in seiner Männlichkeit zu beweisen.

was haltet ihr davon?

BonsaiBabyGirl
13-05-2003, 13:03
...das ist meiner Meinung nach totaler Schwachsinn...er scheint wohl ein paar Komplexe zu haben;) ...

JuMiBa
13-05-2003, 13:04
Original geschrieben von marq
gestern sagte mir ein bekannter. er übe kampfkunst aus bzw ist zum Kampfsport gekommen, um sich in seiner Männlichkeit zu beweisen.

was haltet ihr davon?

Hm... vielleicht meint er beim Duschen nach dem Training ! :rolleyes: :D

Keine Ahnung wie man beim Kampfsport seine Männlichkeit beweisen soll... was wollen dann die Wei... Frauen da? :p

Gruß Micha

marq
13-05-2003, 13:08
hmm das weis ich auch nicht .....

Tronix23
13-05-2003, 15:42
Original geschrieben von marq
Also wie seid ihr zum Kampfsport gekommen?

Eher zufällig z.B. durch einen Freund oder so oder ganz bewußt aus irgendwelchen Gründen...

Berichtet es mal.

Euere Beweggründe würden mich interessieren und andere hoffentlich auch.

In den 70ger Jahren lief doch diese Sendung namens „Kung-Fu“, da war ich als Kind so von angetan das mein Vater mich in ein Judo Verein (vor genau 28 Jahren) gesteckt hat.
Nach und nach hat sich die KK geändert, über Judo zu Karate und zum Schluss FMA (Modern Arnis).

Komisch, nur "Kung-FU" war nie dabei.

Gruß
Martin

the_ANSWER
10-06-2003, 23:12
hab als jungspund kurzzeitig judo gemacht. Das hat mir dann aber schnell nicht mehr gefallen, da selbst Ungeübte dagegen gewappnet waren - natürlich waren das nur freundschaftliche Rangeleien zum Spaß. Außerdem hatte ich noch ein recht prägendes Erlebnis im Training: Am Ende gab es immer Wettkämpfe und ich solle als absoluter Noob gegen einen (immerhin) Gelbgurtträger antreten. Was soll ich sagen: ich habe gewonnen. Nicht weil ich technisch mehr draufhatte, nein. Ich habe ihn einfach mit meiner Kraft zu Boden gerissen und dann mit selbiger dort gehalten, bis der Kampf für mich gewertet wurde.

Zudem habe ich mich immer gefragt, wie sich das anfühlt, wenn ich auf einer Strasse mich nach einem Sturz abfange, indem ich besonders hart auf den Boden haue - ich glaube, das kann richtig übel enden.
Aber wem Judo gefällt - gut so - aber nicht mein Ding.

Jahre zogen ins Land, bis ich beschloss eine KK anzufangen und durchzuziehen.
Ich verschaffte mir also einen genaueren Überblick. Mit KKs kannte ich mich schon relativ gut aus, weil mich das Thema immer sehr interessiert hat.
Meine Wahl sollte dann zwischen Wing Tsun, Aikido und Bujinkan Budo Taijutsu stattfinden.

Letztenendes viel meine Wahl auf BBT, da es sehr vielseitig ist und auch in der Realität anwendbar schien.

Mit der Gruppe und den Trainern hatte ich dann auch sehr viel Glück, sodass ich die anderen gar nicht mehr ausprobiert habe -
zumal Wing Tsun mir zu teuer ist.

Fish
11-06-2003, 16:44
wenn du nicht lange judo gemacht hast is es kein wunder dass ungeübte dir gegenüber eine chance hatten. ich denke das ist in bbt nicht anders wenn du erst die zwei niedrigsten kyu grade hast :rolleyes:

the_ANSWER
11-06-2003, 19:36
@Fish: Naja, also ich finde die Techniken im Judo nicht sehr effektiv - meine Meinung.
Außerdem gefiel mir Judo auch aus anderen Gründen nicht, wie z. B. das dauernde Rumrutschen am Boden.
Neben den sportlichen Aspekten kam noch dazu, dass der Verein nicht so das Wahre war.
BBT-Techniken kann und sollte man nicht gegen Freunde zum Spaß anwenden, da diese sehr gefährlich sind und es leicht zu (schlimmen) Verletzungen kommen kann. Aber die Zeiten von solch freundschaftlichen Rauferein sind eh für mich vorbei.

Man könnte es auch kurz fassen: Judo liegt mir nicht.

Miyagi
12-06-2003, 11:41
Beinhaltet BBT nicht auch sehr viele Judo Techniken?

the_ANSWER
12-06-2003, 15:02
Soweit ich weiß, sind die (Wurf-)Techniken im Judo eher schonent für den Gegner. Sicher, der Aufprall tut so oder so weh, aber der Wurfansatz ist anders.
Im BBT sind die Würfe nicht so humanitär, d. h. man setzt an den Gelenken an, was auch schnell zu Brüchen oder anderweitigen Verletzungen führen kann.
Judotechniken hingegen werden ja auch im Wettkampf angewendet und können daher nicht so gefährlich sein - die Verletzungsgefahr wäre einfach zu groß.

Zumal das Ninjutsu auch schon gut 1000 Jahre alt ist, und daher ist es unwahrscheinlich, dass Judotechniken enthalten sind, weil Judo viel jünger ist.

Wenn ich mich in einzelnen Punkten irre, korrigiert mich bitte.

KindDerNacht
12-06-2003, 23:01
Es muß ja nicht sein, daß deine KK sich die Techniken aus dem Judo geholt hat, wie wärs mit andersrum? es wär immernoch die gleiche Technik. Oder sie haben die beim gleichen Vorgänger abgeschaut...
Der Altersunterschied ist da kein Argument.

Kiddie

maximus
13-06-2003, 09:09
...also ich darf doch wohl bitten. habt ihr eine ahnung, wann und wie judo entstanden ist, anscheinend nicht! die frage, ob dieses ninja zeugs die würfe aus dem judo hat oder nicht fällt somit historisch weg. ob der eine oder andere instruktor, sein judo wissen nicht einfliessen lässt, ist eine andere geschichte.

desweiteren bin ich überzeugt, dass ein wurf nur so effektiv ist, wie er auch geübt worden ist, sprich sparring (oder im judo "randori") desswegen glaube ich, dass viele judokas (v.a. wettkämpfer) keine probleme haben werden, ihr würfe anzubringen.

the_ANSWER
13-06-2003, 14:51
@Kind der Nacht: Judo basiert auf den Würfen aus dem Jiu Jitsu nicht aus dem Ninjutsu. Daher ist diese Möglichkeit ausgeschlossen.

Gargoyle
13-06-2003, 15:51
meine ex und ich haben schluß gemacht und ich mußte meinen frust irgendwo abbauen so bin ich zum FMA gekommen

marq
13-06-2003, 16:04
:D

thaisun
15-06-2003, 11:22
Als wir so um die 15 waren haben wir uns Bruce Lee Videos angeschaut und waren alle hellauf begeistert. Nur gabs bei uns wirklich nichts und meine Eltern konnten mich auch nirgendwo hinfahren. So gingen noch 3 Jahre rum, bis ich endlich nen Führerschein hatte und Geld verdiente. Angefangen hab ich aber erst als ich auf nem Fest von einem Schläger blöd angemacht wurde und mich dann nicht mehr hingetraut hatte. Als ich in der nächsten Woche ne Anzeige von meinem jetzigen Taekwondo Verein sah hab ich mir nen Kumpel geschnappt und bin zum nächsten Training hin. Seither bin ich dabei.
P.S. Ich hatte nach einigen Jahren dann gemerkt, dass TKD für SV nicht viel taugt (vor allem auch, weil unsre Trainer da immer ehrlich waren) und war dann 2-3 Jahre beim WT. Ein Kumpel hat mich dann mal zum Jujutsu mitgenommen, wo ich seither auch unregelmäßig hingehe, macht total Spass, ist aber bischen weit weg. und seit 2 Jahren haben wir auch Kickboxen in unsrem Verein, wo ich mittrainiere wenn ich Zeit habe. Aber TKD macht mir immer noch total Spass, machs auch schon lang nicht mehr wegen SV ;)

Bastian Tewes
04-08-2003, 16:12
Wollte schon als kleiner Junge KK machen, hatte aber keinen Mumm.
Mit 14 habe ich mich in eine Kickbox-Schule getraut, wurde aber in einer Sidekick-Demo des "Trainers" trotz Trittpolster durch den Raum an einen Heizkörper geschleudert.
Danach keinen Bock mehr!
Mit 18 neuer Versuch, diesmal JJ in einem Verein was mit größter Zufriedenheit endete, da nette Leute in lockerer Athmosphäre.
Ist jetzt 6 Jahre her, immer noch dabei mit wachsender Begeisterung und großen Schritten in Richtung 1. Dan.
Jetzt wäre der Zeitpunkt, an dem mich eine Schule reitzt, die einen härteren Kontakt fährt. Möchte aber auch jetzt noch nicht ohne Aufklährung so ein Ding fangen.
Fazit
Mit Anfängern muß die Härte erst abgeklährt werden, wenn man ernsthaft an Schülern interessiert ist!

mfg Bastian

nemesis
04-08-2003, 16:58
Ich hatte früher immer vor,Kampfsport oder-kunst zu betreiben,aber mir hatte nie wirklich was zugesagt von den Sachen,die ich mir persönlich angeschaut hatte.Irgendwie inspiriert hat mich dann später Steven Seagal,der in seinen Filmen Aikido Techniken angewandt hat.Aber angemeldet hab ich mich trotzdem in keinster Weise.Naja,Steven Seagal,Bruce Lee,Jet Li ...irgendwann hab ich gedacht -jetzt mach aber mal hin! Zu der Zeit bin auf eine Kampfkunst aufmerksam gemacht worden,die in den Foren nicht genannt werden darf/soll.Ich hab dort ein Probetraining mitgemacht u.war total fasziniert,was mich da erwartet hatte.Und das hat meine Erwartungen auch noch übertroffen.Da ich z.B.leider auch Brillenträger bin,kennen bestimmt viele das Problem,daß man häufig eine Brille nicht auflassen darf,aufgrund von Verletzungen bzw.Beschädigungen.Auch dieses Problem hab ich dort nicht.Weil ich ziemlich kurzsichtig bin,wäre es bestimmt für meinen Gegenüber auch nicht gut,wenn ich dauernd dort treffen würde,wo ich eigentlich nicht treffen sollte*g*
Letztendlich aufmerksam gemacht worden bin ich durch Werbung u.einen guten Bekannten.Es sollte wohl alles so sein,wie es gekommen ist.

In diesem Sinne machts erstmal gut :-)

Gruß Stefan

:)

irgendjemand
04-08-2003, 19:27
Schön, und was genau machst du jetzt ?
Zum Thema: Ich habe mit 11 Jahren mit VC angefangen (Hey, ich war jung und hatte das Geld...), in Ermangelung eigener KK-kenntnisse auf Empfehlung benachbarter verwandter, deren Tochter das "recht erfolgreich" betrieb...
Ich hab eben irgendwie so ein richtiges "Opferprofil", also relativ klein, "liebes" Aussehen, kein sonderliches Selbstbewusstsein (dafür umso mehr Leichtsinn, aber das kam erst später dazu)... Und so kam es dann auch, das ich irgendwas SV-mäßiges machen wollte...
Mit dem VC habe ich inzwischen (nach 4 Jahren) aufgehört, inzwischen bin ich noch auf der Suche, d.h. von Schule zu Schule und Probetraining...
Höchstwahrscheinlich wirds dann aber Aikido, auch wenn mich diese Wettkampffreiheit mächtig nervt...Andere Möglichkeit wäre TKD, aber das is mir auch irgendwie zu "eckig", als Synthese käme noch HKD in Frage, aber da gibts wieder keine Wettkämpfe...
Naja, mal schaun

Xiaoshi
04-08-2003, 20:02
@irgendjemand
Ich dachte du wolltest was SV-mäßiges machen? Jetzt doch Wettkampf?

nemesis
05-08-2003, 05:56
@irgendjemand:

guck mal die Abkürzung unter Kampfkunst bei meinem Username,dann weißt du was ich mache.Sollte eigentlich mittlerweile geläufig sein...

irgendjemand
05-08-2003, 13:33
@Xiaoshi: Ursprünglich SV, aber das hat sich inzwischen auch geändert, was mich am VC nämlich auch mächtig gewurmt hat, war dass es garkeine Möglichkeit gab es auszuprobieren...
Tja, wahrscheinlich wirds dann aber doch Aikido oder HKD...
Weil, ich hab zwar bisher nur Probetraining gemacht, bin damit aber trotzedem bedeutend besser klargekommen als nach jahrelangem VC, und auch von der grundsätzlichen Einstellung gefällt es mir eher...

@nemesis: Shaolin Wing Chun Chuan ? Dank google höre ich da jetzt das erste Mal von... Hatte zuerst schon befürchtet es hätte mit www.swcc.de zu tun...

nemesis
05-08-2003, 18:27
Achso,dann wars eher ein Mißverständnis :-s Aber macht nix.Das ist halt noch nicht so bekannt wie viele andere Stilarten wie Karate,TaekWonDo o.ä.
Aber schwer im Kommen,wies aussieht.:cool:

Xiaoshi
05-08-2003, 19:12
Original geschrieben von nemesis
Zu der Zeit bin auf eine Kampfkunst aufmerksam gemacht worden,die in den Foren nicht genannt werden darf/soll.

Warum? Wer sagt das?

Jazzman
05-08-2003, 19:18
Original geschrieben von irgendjemand
was mich am VC nämlich auch mächtig gewurmt hat, war dass es garkeine Möglichkeit gab es auszuprobieren...


Hast du dir schon mal überlegt Wettkämpfe/Sparring nach Lei Tai Reglement zu bestreiten, da wirst du sehr wenig eingeschränkt, was du tun darfst.

Grüsse

Jazz

Nino
05-08-2003, 19:37
Ist Lei Tei etwa vergleichbar mit früheren Sanda(?) regeln ?
Also nur mit Baumwollhandschuhen?
ODer verwechsele ich da was ....

irgendjemand
05-08-2003, 19:37
Hast du dir schon mal überlegt Wettkämpfe/Sparring nach Lei Tai Reglement zu bestreiten, da wirst du sehr wenig eingeschränkt, was du tun darfst.
Da höre ich jetzt auch das erste mal von, was ist "Lei Tai" ?

nemesis
05-08-2003, 22:13
@Xiaoshi : es muß schonmal viel Ärger gegeben haben.Einige Threads sind deswegen schon gelöscht worden.Ich glaube,es war auf dem wt4um .Von daher hab ich oft gelesen,daß der Stil eigentlich in keiner Weise öffentlich auf irgendwelchen Boards genannt werden soll.

silverhawk54
06-08-2003, 06:10
sehr misteriös! kennt jemand ein paar hintergründe?? ist ja fast wie bei akte X... ;) ;)

marq
06-08-2003, 09:09
zum Thema zurück.................

JuMiBa
06-08-2003, 09:13
Original geschrieben von marq
zum Thema zurück.................

...und das sagt marq... :D

Gruß Micha

silverhawk54
06-08-2003, 09:49
:biglaugh: :biglaugh: :biglaugh:

Luggage
06-08-2003, 10:00
Zum SWCC: Soweit ich weiß wurde der Stil, sein Begründer und die Geschichte zerrissen und keine hatte vernünftige Gegenargumente, bis... ja bis es schließlich hieß man dürfe nichts mehr darüber verlauten lassen, da hat wohl wer die Anwälte spielen lassen...

mfg,
Luggage

silverhawk54
06-08-2003, 10:12
auweia! getroffener hund bellt, oder wie?;)

Jazzman
07-08-2003, 06:53
Ist Lei Tei etwa vergleichbar mit früheren Sanda(?) regeln ?
Also nur mit Baumwollhandschuhen?
ODer verwechsele ich da was ....


Da höre ich jetzt auch das erste mal von, was ist "Lei Tai" ?



Das Lei Tai Reglement ist ein Reglement für Vollkontaktkämpfe. Die Hauptunterschiede zum Sanda liegen in der Schutzausrüstung (dünnere Handschuhe dafür Helm mit Visier) und den erlaubten Techniken (beim Sanda sind Knie, Ellbogen und Angriffe auf Gelenke verboten, beim Lei Tai darfst du das alles). Für detaillierte Infos fragt doch Ma_Shao_De, er kennt sich damit sehr gut aus.


Grüsse

Jazz

GeRScH
09-08-2003, 22:41
kampfsport generell durch meinen cousin taeradun...
und auf boxen durch meinen cousin>dann wurd ich rockyliebhaber....den weiteren weg könnt ihr euch denken...und es macht mir sau spaß

Sirona
12-08-2003, 15:03
Hi,
zu erstmal:

@marq es gibt noch mehr "hübsche" Schauspieler in KK-Filmen

@the_ANSWER
Jiu Jitsu und Ninjutsu haben schon was gemein. Beides stammt aus Japan. Was ich aber nicht in erster Linie meinte. ;)
Sondern, dass sich die beiden Stile zwangsläufig begegnet sind. Oder glaubst du, das ein Ninja die Augen zu gemacht hat wenn jemand einen Jiu-Jitsu-Wurf durch geführt hat? *Ich darf da nicht hin kucken*.. Mal ab davon, dass ich festgestellt habe, dass so mancher Judowurf verdammte Ähnlichkeit mit einem Ninjutsuwurf hat. Sanfter natürlich.. :)

zum Thema:
Mit KK hatte ich das erstemal in Form von Judo in der Grundschulzeit zutun. Habs aber schnell wieder drangegeben. Sche*** Gruppe..
Hab dann lange Jahre nichts mehr in die Richtung gemacht. Bis auf Raufereien mit meiner Schwester (Judo/JiuJitsu) und natürlich TV (AF+KF-Filme). Nach meinem letzten Umzug musste ich mich von Stepaerobic verabschieden (gab keinen passenden Kurs an der Uni) und hab mir gedacht versuchst es einfach nochmal. Seit dem bin ich dabei und es macht mir superviel Spass. Leider habe ich nicht öfter als 1-2mal in der Woche Zeit. Beide Gruppen (Judo und Ninjutsu) sind klasse. Wenn ich das vorher geahnt hätte, hätte ich damals einfach den Verein gewechselt.

Gruß
Sirona

the_ANSWER
12-08-2003, 19:04
@Sirona: Das, was Du sagst, ist mir schon klar. Ein Wurf funktioniert ja eigentlich immer so, dass man unter den Schwerpunkt des Gegners "geht" und ihn hochhebt. Die Durchführung resp. die Andwendung eines Wurfes ist aber anders im Ninjutsu.

Sirona
13-08-2003, 10:05
Hi the_A,

das ist mir auch klar, nur kam deine Äusserung bei mir so rüber nach dem Motto: Da gibts keine Ähnlichkeiten.. vollkommen ausgeschlossen..

Gruß
Sirona :)

thunder
24-08-2003, 13:54
Hi @all,

wenn ich mich jetzt auch oute, ich selbst praktiziere (noch) keine Kampfsportart.
Das Interesse an diesen weiß gott umfassenden Thema habe ich durch meinen Freund gewonnen.

Es ist garnicht so einfach einen Stil zu finden, den ich trainieren könnte...zumal ich gern auch Technik und Hintergrund kennenlernen möchte..

thunder

;)

Tengu
27-08-2003, 14:33
Original geschrieben von the_ANSWER
Die Durchführung resp. die Andwendung eines Wurfes ist aber anders im Ninjutsu.

Naja, die Durchführung des Wurfes selber nicht (wie Du eiogentlich sicher auch meintest). Auch werden die Würfe in ihrer Grundform genauso geübt. Was anders ist bzw. sein kann, sind die Vor- und Folgetechniken. Manchmal wird auch etwas anders gefaßt. Mir hat es jedenfalls sehr geholfen, daß ich aus dem Judo komme und die Werferei und Fegerei schon kannte.

Gruß

Tengu

Sebastian
27-08-2003, 14:36
@thunder:

Stell deine Frage ruhig nochmal im Anfängerforum ;)

Grüße

Seb

Alex!
28-08-2003, 05:57
Hallo,
wie ich zum Kampfsport gekommen bin ?

Mitm' Auto :)

Gute Frage, durch Freunde glaub ich ...

so long,
Alex

Andy-Bruce
09-01-2004, 08:14
Zum Goju Ryu bin ich mit 12 gekommen und zwar hab ich damals Krafttraining gemacht (ein fehler in dem alter), und mein Trainer hat Goju Ryu trainiert, bei dem hab ich dann auch Kampfsport trainiert.
Wing Chun hab ich auf einem Plakat gesehen und bin hin, Karate war auch so.
Kickboxen, Sambo und Boxen war über Freunde

Foofightaa
09-01-2004, 12:52
Mit Ende 14 war es mein Bruder, dessen Freund schon längere Zeit Karate machte. Und da ich mich sowieso schon lange für Kampfsport und Kampfkünste interessierte, kam ich einfach mal mit. Es hat mir auf Anhieb gefallen und eh' ich mich versah' war ich dabei :D

MfG Foo :D

MazeMan
26-02-2004, 18:45
Ich bin durch einen Tipp mit 12 Jahren einmal zum Karate gekommen. Damals war es noch Sportkarate. Seitdem hänge ich am Karate, auch wenn ich zur Zeit leider vereinslos bin... Musste im Alter von 18 mit dem Karate aufhören, da ich etwas zuviel Karate und etwas zuwenig Schule betrieben habe :cry: ...

In der Zwischenzeit habe ich mit Bekannten sporadisch die Gelegenheit genutzt und trainiert, welche mir dann auch anderwaltigen Stoff über die Geschichte des Karate vermittelt haben, was mich zum Nachdenken anregte... Inzwischen habe ich dann berufsbedingt keinen Verein gefunden (durch ständiges Umziehen gestaltet sich die Suche nach einem Verein problematisch :() Aber als ich mal wieder in meiner Heimatstadt Berlin war, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin mit ein paar Freunden wieder zum Training gegangen...

Das hat mir persönlich ziemlich viel gebracht, denn seitdem ich auch das traditionelle Karate in seinen Grundzügen kennen gelernt habe, weiß ich, dass eben dieses Karate meinen Weg darstellt. So, jetzt hab ich aber genug geschrieben;)...

Chan
26-02-2004, 21:34
Als ich sieben war, sagte mein Vater: "So Junge, es wird mal langsam Zeit für Dich, dass Du kämpfen lernst". (In meiner Familie haben alle schon mal Kampfsport betrieben).

Dann wurde ich in einen Judoverein gesteckt, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte. Ich war auch dementsprechend mies. Ein Jahr später hat mich mein Vater mit auf eine Budogala genommen. Dort sollte ich mir einen Stil aussuchen, der mir gefällt. Damals haben mich die Taekwondokas am meisten beeindruckt. Ich bin auch bald darauf in einen TKD Verein eingetreten. Ich habe mich dort gut entwickelt. Weil ich es einigermaßen konnte, habe ich Spaß daran bekommen. Außerdem habe ich auch viele neue Freunde im Verein gefunden. Dann bin ich halt da geblieben und habe mich im Laufe der Zeit , auch angeheizt von Filmen usw., in die KK bis zum "Fanatismus" reingesteigert.

VG

SIT-MMA
26-02-2004, 23:46
Durch Bruce Lee und Jackie Chan!
Aber die alten Eastern-Filme so ala 18 Bronze-Kämpfer :D und so n Müll hätten mich fast davon abgehalten :p

Grüsse

BrandisX
27-02-2004, 01:57
Meine erste Erfahrung mit Kampfsport war das mir in der 6. Klasse unser Ober-Judo-Guro mal die Beine beim Fußball weggetreten hat, und das auf 'nem Schotterplatz.Als Dank hab ich ihn mit einem schönen Schulterwurf und anschließendem Würger um seinen "guten Ruf" gebracht. KK war von da an erst mal nur blödes Rumgehampel und Angabe für mich.Ich konnte mich dann auch immer sehr gut aus der Affäre ziehen wenns brenzlig wurde. Filme wie Bloodsport fand ich trotzdem toll, nur habe ich die Realität dabei nicht aus den Augen verloren.Nachdem ich allerdings ein paar richtig haarige Erlebnisse in der U-Bahn hatte (allein und mit Freundin) bin ich doch ins Grübeln gekommen. Der Freund meiner Schwester nahm mich dann mal mit zum Kickboxen. Der Trainer (Michael Kuhr) hatte eine sehr pragmatische Einstellung zur KK, ohne diesen Mythenballast, was mir sehr gefiel.So fing ich mit Kickboxen an.Inzwischen hatte ich 10 Jahre Pause. Da meine 6jährige Tochter mich aber nicht weiterhin als Couchpotatoe erleben soll und weil mir der Sport doch sehr in meinem Leben fehlt werde ich wieder mit KK anfangen. Diesmal darfs auch ein wenig mysthischer werden.Nun, und wie passend, nachdem mein Entschluß feststand wieder was zu tun sagt der Orthopäde meiner Tochter, sie solle doch wenn möglich eine Kampfsportart betreiben.Hallelujah!!! Gott sei Dank war meine Frau mit ihr beim Arzt; ich glaube ich hätte nen Veitstanz aufgeführt!! Wenn ich meinen ***** also jetzt nicht mehr hochkriege, wann dann? Für meine Tochter würde ich Ju-Justsu bevorzugen, wegen der Grundlagen,Fallschule und so... .Ich persönlich hab mich noch nicht entschieden; es wird sehr stark vom Trainer abhängen (hab nur ne Negativliste:Judo,Tae Kwon Do)
Gruß
BrandisX

TigerKing
27-02-2004, 10:33
Ich bin durch Nintendo :D und Filme zum Kampfsport gekommen. Streetfighter war das absolut allergeilste Videospiel auf dem SNES. Bruce Lee war ein Gott für mich. Karate Tiger, Van Damme, Chacky Chan, Bruce Lee und alle Filme die nur im Entferntesten mit Kampfkunst zu tun hatten (Lundgren, Dudikuv, Rotrock, Seagal, und wie sie alle heissen...) hab ich in mich aufgesaugt. Und überhaupt hab ich mich in der Schule ständig mit Klassenkameraden und Schülern aus den oberen Klassen geprügelt. Na ja es war wohl mehr ein Ringen und einander in den Schwitzkasten nehmen gewesen als ein Schlagen und Treten. Es ging halt immer darum wer der stärkste ist. Zwei Kollegen und ich bastelten uns dann Nunchakus weil das einfach so cool aussah bei Bruce Lee. Mit denen sind wir aber nie aufeinander losgegangen... Wir hatten ja schon genung Beulen vom üben mit den eigenen Nunchakus. :D

Auf alle Fälle wurde mir von meiner Mutter verboten ins Wing Tsun oder Karate zu gehen. Sie fand diese Sportarten einfach zu Brutal. Sie fand ich solle doch mal Judo ausprobieren. Wir einigten uns dann auf Jiu Jitsu... (Die hab ich aber gelinkt :D :D :cool: )

Heute trainier ich Muay Thai. Capoera mach ich gelegentlich, eigentlich nur im Sommer, sieht halt einfach auch geil aus. Kickboxen hab ich auch ne Zeitlang trainiert. Heute bin ich ganz friedlich... ;) und meine Mutter findet es ganz OK, dass ich Muay Thai trainiere und mich wenn nötig wehren kann...

Es grüsst euch der TigerKing

Prometheus
27-02-2004, 10:51
Wollte Körperbeherrschung lernen.

the_alien
03-03-2004, 12:09
So, jetzt will ich auch mal.

Ich bin ein Feigling.
Ich hab in der Schulzeit immer kassiert und habe sogar nach mehreren Jahren Handballl aufgehört, weil ich von einem immer in der Freizeit eins auf die Mütze bekam.
Kampfkunst hat mich schon immer interessiert. Schon bevor ich in der Schule war, fand ich TKKG total toll weil der eine da Judo macht :)
Irgendwann hab ich dann auch nen Judo Probetraining gemacht und fands... mies. Es gefiel mir einfach nicht. Aber anderes durfte ich von meiner Mutter aus nicht machen. Es kann ja nicht sein, dass der kleine Liebling lernt sich zu prügeln.
Was über die Jahre blieb war die Feigheit. Ich war zu feige alleine irgendwo hinzugehen, in eine Gruppe aus Unbekannten. Irgendwie dämlich...
Der Wunsch Kampfsport zu machen blieb aber. Und jedesmal wenn ich mir nen Kampfsport Film angeguckt habe, kam ein Schub: "So, JETZT mach ich das auch endlich." Aber irgendwie hab ichs doch nie gemacht.
Erst als ich neulich Tiger&Dragon im Fernsehen geguckt habe hab ich gedacht: "So, JETZT mach ich das auch endlich." Und habs endlich mal durchgezogen. Ich hab per Google das Board hier gefunden, über die Anfängerecke dann Jeet Kune Do kennengelernt und im Jeet Kune Do Unterforum meine jetztige Schule gefunden :)

-ENDE-
;)

#Shé#
03-03-2004, 13:24
Tjo, bei mir wars eigentlich alles andere als spektakulär. Mit etwa sieben Jahren hat man noch einen ganz anderen Blick auf die Welt, und wie manch anderer hatte ich um diese Zeit einen Freund, dem ich unbedingt alles nachmachen musste. Als ich dann erfuhr, dass dieser Karate in unserer Stadt lernte, musste ich natürlich auch das ausprobieren. Dank ihm hatte ich eine Kontaktperson, ich hätte sonst wahrscheinlich nie im Leben die Idee gehabt, da mitzumachen. In dem Sinne bin ich ihm heute noch sehr dankbar.
Beim Shotokan bin ich dann auch etwa neun Jahre lang geblieben. Leider entwickelte sich unser Dojo zu einen Altherrenverein (ich glaube ein 35-Jähriger war nach mir der Jüngste - außer unserem Sensei) als mein Trainer ging, und somit verließ auch mich die Lust.
Ich hatte etwa zwei Jahre Pause, u.a. weil ich ein Jahr in den USA war. Mit dem Führerschein kam aber erneut der Wunsch nach einer Kampfkunst auf. An TKD (was auch in unserer Stadt angeboten wurde) hatte ich aber recht wenig Interesse, und back to the roots? Muss nicht sein. Kämpfen hatte ich da nie gelernt.
Dann erfuhr ich aber von einer offenbar auch bekannten Schule in einer Nachbarstadt, wo ich auch quasi umgehend am Training teilnahm. Leider musste ich mit der Zeit feststellen, dass mir das Training für das Geld, das sie von mir verlangten, zu wenig Spaß machte. Und es fehlte mir am Sozialen. Also suchte ich (nach gut 8 Monaten dort) weiter und fand eine neue Schule in einer anderen Stadt, die glücklicherweise noch näher lag. Schon nach dem ersten Mal Probetraining hatte ich den Spaß weg, und ich denke, dass mein Trainer ("Ja, Sifu" ;)) mich auch so schnell nicht loswerden wird. :)

Jörg B.
03-03-2004, 13:38
Hallo zusammen!

Ich habe mit 11 Jahren in der Schule in der Fecht-AG angefangen, weil ich keinen Bock auf Mannschaftssport hatte und bin irgendwie dabei geblieben. ;)

soares
03-03-2004, 20:33
fresse vollgekriegt.
jedes wochenende.
schnauze voll. :D

Windmühlenpilot
09-03-2004, 20:19
Ja also ich bin (wie viele andere) durch die alten Kungfu Filme von Bruce Lee dazu gekommen.
Ich fand die Filme so genial das mich mein Opa einfach mal mitgenommen hatte zu nem probetraining und Zack nun bin ich da wo ich heute bin.

GonZo
09-03-2004, 20:32
Hi
Ichhab früher mal Judo gemacht (irgendwie fängt jeder damit an oder?), lag mir aber überhaupt nicht...mit sechs Jahren fällt man nunmal nicht gerne hin.
danach ca. 1 Jahr Shotokan Karate.
Bedingt durch einen Umzug erstmal 9 Jahre Pause gemacht und irgendwie zum Tanzen gekommen. Tanzen hat mich nicht mehr ausgelastet also musste ein neuer Sport her...nachdem ich die örtliche Boxschule irgendwie nicht erreicht habe lag der Gedanke erstmal auf Eis.
ca. zwei Monate später hat eine Freundin eine Party gemacht und die hat zufällig neben meiner jetzigen Schule gewohnt.
Da hab ich dann auch das erstemal von Escrima gehört und zwei Wochen später war ich dann beim Probetraining. Das ist jetzt vier Monate her und es macht immernoch Spass...

mariana
14-03-2004, 20:53
Ich dachte mir nach der Schule auf der Uni, jetzt brauchst wieder was Bewegung.
Und ausser Kampfsport empfand ich alles andere als e bisserl sinnlos. Und eine Bekannte von mir machte MSK.
Do bin isch dann halt tapfer hinmarschiert, fragte auf'm Wech: Seid ihr die Moderne SportKarate Gruppe?
Nö, meinte mein Gegenüber, aber ich mach gleich anfängertraining in Ju-Jutsu. Kannst gleich dableiben.
Schwuppsdiwupps, war ich gechasst!

So kann's gehn!
Das war vor 13 Jahren, -mein Gott wie die Zeit vergeht!- und hab, dann zusätzlich 2 Jahre druff mal mit Judo angefangen, Aikido ganz kurz, Boxen, Savate... Bis i mal einen 6-Trainingseinheiten-an-5-Tagen-die-Woche-Pensum hatte.
Ich hatte mich nie fitter gefühlt :p

Und jetzt fang i wieder nach 2 Jähriger Krankheit mit Inayan-Escrima an und such noch was anderes dazu... Mir gefällt FMA sehr und was ich auf dem Festival letzens in Dortmund gesehen habe... *seufz

Sodele, des war's!

Schöne Grüße an die MA-Welt,

mariana

bruce lee freak
14-03-2004, 21:02
jackie chan,bruce lee,jean claude van damme, streetfiger udn die ganzen sachen und ich liebe auch noch muhammed ali!!
druch diesen sachen!

little fighter
21-03-2004, 13:15
Hi!
Als ich noch klein war wollten meine Eltern, dass ich in einen Judo Verein gehe.Die erste Stunde war ganz O.K., doch in der zweiten war so ein richtig blöder Trainer da und schon hatte ich keine Lust mehr.
Jahre später sah ich sehr gerne Filme in denen gekämpft wird (Bruce Lee, Jackie Chan...) und wollte auch sowas können. Zuerst wollte ich Karate machen, nur leider gab es in unserer Umgebung keinen Karate Verein.Zum Glück kam eines Tages mein Dad in mein Zimmer gestürmt und zeigte mir eine Anzeige aus der Zeitung.Ich fand im ersten Moment nur schade, dass es Taekwondo war, da ich mich sehr für japanische Kultur interessiere und Taekwondo koreanisch ist, doch schon nach der ersten "Schnupperstunde" wusste ich: Das ist genau das richtige!

wald
01-04-2004, 14:37
"normaler" sport wie joggen radfahren gewichte stemmen war mir immer zu öde
ballsportarten sind witzig aber ich plans einfach net
und mit 19 war ich auffer BOS und in meiner klasse warn 3. dan TKD ... so kam ich zu KK/KS
nach 2,5 jahren TKD kam bund - ich wurd faul und pummelig
dann kam studium - ich wurd stinkfaul und fett
und nachm studium hats mich gerappelt... hab erstmal 25 kilo abgenommen und trainier nu wieder
(zwar kein TKD mehr aber was solls ;))

Tengu
01-04-2004, 14:45
"normaler" sport wie joggen radfahren gewichte stemmen war mir immer zu öde
ballsportarten sind witzig aber ich plans einfach net
und mit 19 war ich auffer BOS und in meiner klasse warn 3. dan TKD ... so kam ich zu KK/KS
nach 2,5 jahren TKD kam bund - ich wurd faul und pummelig
dann kam studium - ich wurd stinkfaul und fett
und nachm studium hats mich gerappelt... hab erstmal 25 kilo abgenommen und trainier nu wieder
(zwar kein TKD mehr aber was solls ;))

25 kg????? Wie haste denn das geschafft?
Gruß

Tengu

wald
02-04-2004, 08:22
naja... abendessen gestrichen
sämtliche trinkbare zuckerplörre gestrichen
(cola, spezi etc.pp)
jeden tag ne halbe stunde auf son doofes ergometer
(hab ich auch nur ausgehalten weils vorm fernseher stand... sonst zu öde :))

irrer ivan
02-04-2004, 10:19
ok, dann ich mal
also easterns fand ich echt geil und habe mich immer gefragt ob das was die da machen wohl realitätsnahe ist und ob es dieses "kung-fu" wirklich gibt oder ob das nur sonne filmerfindung ist wie z.B. eskimos oder iren
aber, und nicht nur wegen der filme, ich hatte immer das gefühl das ich kämpfen lernen wolte (nicht zu verwechseln mit prügeln ;) ) auf einer rückfahrt aus dem norden nach berlin sah ich in irgendeiner kleinstadt auf einem gebäude "kung-fu schule ......" das hat mich echt umgehauen "das gibt es wirklich boah ey..."
das war der startschuss für mich wirklich mal was inder kk/ks richtung zu tun ich habs zuerst mit boxen probiert, aber der verein... nunja ich fühlte mich nicht unbedingt unerwünscht, aber irgendwie überflüssig (selbst dafür das ich neu war) irgendwann wurde mir dann mal ein esdo-werbezettel zugesteckt, ich ruf also da an. da der trainer recht clever zu sein schien bin ich da hin zum probetraining. und war begeistert, das training war gut aufgebaut man hat klartext gesprochen (bin nicht der typ für dein chi muss den inneren drachen besiegen aber der ochse muss dabei die sonne behalten) und man war nach dem training ordentlich geknechtet....
nach eniger zeit habe ich dan das board hier gefunden, und damit auch den FRANKen bin dann ein paar mal dort hin zu seminaren oder am wochenende zum freien training und letztes jahr in den sommerferien auch 2 wochen dierekt als schüler, wobei ich immer wieder feststellen musste das dort wohl eher auf die sachen wert gelegt wird die ich für ich als sinnvoll erachte. (nichts gegen meinen alten trainer, aber er kommt aus dem shaolin kung-fu und hat damit meiner meinung nach z.B. weniger ahnung vom modernen boxen) und in letzter zeit kamen extrem viele akrobatik elemente mit ins training, viel zu viele daher werde ich heute bei der IMAG anfangen...

Opeth
05-05-2004, 08:18
Moin zusammen!

Mit 7 oder 8 Jahren hat mich meine Mum in nen Karateverein gesteckt, ich fand das auch ganz nett aber die begeisterung hat dann doch irgendwie gefehlt, was hauptsächlich am trainer lag. also gabs erstmal pause.

mit 18 hab ich dann wieder angefangen, neuer verband, neuer verein und viel mehr motivation, weil dann auch noch freunde mitgemacht haben. seitdem bin ich begeistert und will auch möglichst mal andere kk-systeme ausprobieren, außerdem hats mir tricking angetan, ich komm nur nie zum üben :rolleyes:

Terence Hill
05-05-2004, 20:37
hehe mein bruda hat mich mal mitgenommen,und ich glaub auch das der karate tiger film mich überzeigt hat KK zu machen.
fand es einfach klasse und nun bin ich schon über 6 jahre beim taekwondo.
manche werden jetzt fragen wieso bist du dann nicht in karate gegangen wenn du den film/KK so toll fandest...tja KA *g* taekwondo sind einfach die meister des kickens !!!

olko
05-05-2004, 21:21
hi,

ich war schon immer KK begeistert,hab früher mal judo gemacht, hat mir aber nicht so gefallen :motz: zu hekitsch :boxing:
dann hab ich mich wieder aufgerafft,wieder eine KK anzufangen: AIKIDO :yeaha: :yeaha: :yeaha: ;) :D :D :D !!!
mach ich jetzt seit einem 3/4 Jahr: COOL :cool: :cool: :cool:

mfg Olko

Jade
14-06-2004, 16:22
Ich hatte eine Freistunde und mir war langweilig, also habe ich mir die Aushänge am schwarzen Brett unserer Schule angesehen. Unter anderem war da die Info, dass einen Monat später eine Vorstellung stattfinden würde, bei der ein Karateverein sich vorstellen würde. Da ich von dieser Sportart schon einiges gelesen hatte und sie sehr interessant fand, ging ich hin. Danach habe ich dann ein paar mal am Probetraining teilgenommen und mich schließlich entschieden dem Verein beizutreten.

whizkid
30-07-2004, 21:35
Hm...also eine aus der Klasse meiner Schwester hatte TKD gemacht und die Mutter fragte mich, ob ich nicht auch mal mitkommen wollen würde. So bin ich halt mit zum Training und dabei geblieben...allerdings nicht lange, weil mein Bruder zwischenzeitlich mit Karate anfing und der Verein näher bei uns war. Daher sind wir dann rübergewechselt. Bin die einzige, noch dabei ist. Mein Bruder hatte nach ein paar Jahren aufgehört, mittlerweile macht er WT.

ChiReiGi
03-08-2004, 14:05
Durch nen freund, der mich mal zum Training mitgeschleppt hat...
Des hat mir dann halt getaugt und dabei war ich.

Nomarior
03-08-2004, 16:40
Das erste mal KK war vor 15 Jahren. Da gab es gar keinen besonderen Anlass. Mein Kumpel und ich, wir hatten einfach die Idee, dass wir einen "Kampfsport" machen wollten. Also machten wir Judo, weil es das nächste in der Umgebung war.
Jahre später habe ich dann beschlossen, dass ich Karate machen will. Zum einen, weil ich körperlich fitt sein wollte (für eine andere Sportart, dh. nicht KK, konnte ich mich nicht begeistern), zum anderen weil es mich reizte, meine Grenzen kennen zu lernen und weiter hinaus zu schieben.
Da der Bruder meiner Freundin schon eine gute Karateschule gefunden hatte, habe ich dann auch da angefangen.
Grüsse
Nomarior

tensho
03-08-2004, 19:09
...ich war ziemlich genau 7 als ich auf einer kampfkunstgala chuck norris begegnet bin (autogrammstunde) - und nun ja, 2 dinge sind hängen geblieben: 1. eine autogrammkarte u. 2. meine begeisterung für die kampfkünste.
da ich aber aus einer relativen kleinstadt komme hatte ich damals nicht die riesen auswahl und so begann ich mit judo, was mich dann auch über viele jahre begleitet hat - doch erst vor 2 jahren hab ich mein (ziemlich sicheres) endziel in form von okinawan goju ryu karate gefunden...

hdevil
24-08-2004, 19:34
Hoi

Wollte n Ausgleich zu meinem PC-Job.
Auf TKD bin ich gekommen weil mein Stiefvater es 7 Jahre lang praktiziert hat und ich es es erstaunlich fand bzw. immer noch finde, dass er obwohl er schon jahrelang nix mehr in die richtung macht (aus beruflichen Gründen) er mir immer noch mit seinem Fuß die Rübe vom Hals treten kann :D

Von daher hab ich mich dann für TKD entschieden :cool:

Achja, und n bisl mehr "Körperform" zu kriegen war sicherlich auch n Grund :p

gruß hdevil

Dokan
31-08-2004, 14:27
als ich 6 jahre war habe ich mit dem sing-lung kungfu bei sifu james ho angrfangen.ich wollte immer etwas machen aber meine eltern waren dagegen wegen geld.ich war immer regelmäßig im fredenbaum park ,auch wenn ich es nicht durfte (ich war damals ja erst 6).und da sah ich ihn als er seine übungen machte.ich habe dann öffter zu geguckt bis er mich erwischt hat und mir angeboten hat mitzumachen,und so kam ich dazu.das war 1986.1992 ist er ins ausland (china,usa ??? )

Grelda
31-08-2004, 17:32
Meine Intension war es, mich effektiv und schnell verteidigen zu können. Wenn ich sowas im Fernseh sah (realistische Darstellung, keine Kung-Fu-Filme), hat mich das wahnsinnig interessiert und einen "das-will-ich-auch-Effekt" verursacht, ich wollte auch mein eigener body-guard sein! :rolleyes:

Myksal
31-08-2004, 19:32
-

tracc
31-08-2004, 19:38
Ich bin mit 7 beim Judo Probetraining gewesen, fand das ganz gut, aber die Leute da haben mir nich zugesagt.
Danach bin ich dann an einen netten Lehrer im Ju Jutsu gekommen und habe das dann 4,5 Jahre trainiert.

Somit bin ich schon von klein auf "süchtíg" geworden :D

[Cobra]
02-09-2004, 19:04
Ich denke ich bin durch die ganzen Kampffilme auf Karate gekommen. Als kleines Kind hab ich immer gern die Van-Damme Filme geschaut.
Irgendwann dachte ich mir:
"Woah! Ich will genauso wie Van-Damme den Leuten auf die Fresse hauen, wenn ein Gespräch zu stressig ist und dann die geile Tusse vögeln!" *lach* :D

BonsaiRambo
02-09-2004, 22:09
Musste mich gegen meine ältere Schwester verteidigen.... :D

Gitte
02-09-2004, 23:25
Mit ca. 7 Jahren bin ich mit meinem drei Jahre älteren Bruder zum Judo gekommen. Das fanden wir großartig - und kamen uns mächtig toll vor in unseren weißen Anzügen. - Da fällt mir spontan Hong-Kong-Pfui ein. Haha. (Superduperoberheld, kennt den noch wer?).
Jedenfalls waren wir Kleinsten in einer Gruppe, für die nie wirklich ein Trainer Zeit hatte und so mussten wir bis auf ein bisschen Fallschule und ein paar Griffe (sehr popular war wegen seines glanzvollen Namens: der Käsekadami ... wie heißt der denn in echt??) bis zum Erbrechen Gürtelbinden lernen. Bläh. Da das blöd war, hörte ich schnell wieder auf.

Vor fünf Jahren rum machte ich dann mal eine Probestunde TKD. War sehr ätzend, weil in der Schule alle Leute in dieselbe Gruppe gesteckt wurden und man überhaupt nichts erklärt hat. Es hieß einfach: mach einfach alles den anderen nach - und dann haben die Typen in einem Affenzahn irgendwelche Schritt-Dreh-Kick-Kombis gemacht. Keine Ahnung, ob das normal ist, ich fand es sehr abschreckend und hab's gelassen.

Seit vielen Jahren interessiert mich Boxen (nicht gegen Leute, sondern wegen des Trainings, der Körperkontrolle und dem "Draufhauen"), hab mich aber nie in ein Boxtraining getraut, weil ich Angst hatte, da sind nur einäugige Tätowierte, die keine Frau dabei haben möchten (oh mein Gott, jetzt mache ich mir hier alle Boxer zum Feind :rolleyes: )

Letzte Woche hab ich mich dann endlich ins Kickboxen-Training getraut, war bisher erst zweimal da, bin sehr begeistert und glaube, dass es das ist.

Holldrio!
Gitte

leutnant
04-09-2004, 10:23
Durch die ganzen Martial Arts Trashfilme aus den frühen 90´igern.
Dann K1 im Fernsehen gesehen und mir gedacht jetzt fang ich auch an.

Die SV spielt für mich mittlerweile eine sehr große Rolle!

jugendlicher
05-09-2004, 14:49
Viele Filme,exzessive Kämpfe in Mangas und Animes à la Dragonball bringen mich dazu,in der nächsten Woche beim Kickboxen vorbeizuschauen.

Das Einzige,was mir Sorgen macht ist,dass ich vielleicht keinen sozialen Anschluss finde,weil z.B. keiner in meiner Altersgruppe dort trainiert ,oder nicht meine gewünschten Intentionen verfolgt werden.

K4in
06-09-2004, 14:58
Wenn deine "gewünschten Intentionen" in richtung Dragonball gehen, muss ich dich enttäuschen... :)

Ich Jedenfalls im Alter von 4 Jahren mit meinem Vater mal zum Karate gegangen und bin dan einfach dabei geblieben, weils halt irgendwie cool war.
Hab dann mit 9 Jahren aufgehört, weil mir der Verein auf den Sack ging. Da waren einfach zu viele (40) Kinder in einer Gruppe, und das ist zuviel. Außerdem hat mir der Soziale Anschluss gefehlt. Nicht zuletzt, weil ich im Kumitee mal dafür rausgeflogen bin, dass ich einem andern Kind das Bein Weggetreten habe (der war 2 Köpfe größer) und der Mit der Nase auf den Boden geflogen ist. Weil in diesem Augenblick seine Mamma noch zugeschaut hat, war die Bestrafung natürlich vorprogrammiert. :(

Dann hab ich in der Grundschule mal so einen Flyer gefunden - vom Fechten. Bin dann einfach mal in die Fechtschule (die damals noch in einer wiiinzigen Halle war.) gegangen und hab ne runde mitgemacht. Mein Trainer (Arutyun Katchatrian - ehem. Sovietischer Meister und (!) A-Trainer) hat den Verein bis dato nie verlassen und is ein guter Freund. Außerdem war, bis auf ein paar ausnahmen, das soziale Umfeld dort viel besser. Ich hab in der ersten Stunde gleich nen Freund gefunden (Gruß an Peter, der Leider nimmer dabei is.). Bis heute mach ich also Fechten und bin mehr oder minder Erfolgreich. Nehme eigentlich fast jedesjahr an den dt. Meisterschaften teil und werde immer Vorletzter.. :)

Allerdings hab ich mich geraume Zeit immerschon für Ninjas interessiert, weil die Typen einfach soooo cool waren. (War zum Fasching immer Ninja.) Also hab ich mich mal umgeguckt und fand BBT/Ninjutsu. Leider gabs und gibts das nicht in der Nähe. Für mich als Fechter waren Klingenwaffen jedoch immernoch sehr interessant also hab ich mich entschieden Kenjutsu zu lernen. Ein paar Kumpels hat das auch interessiert, also haben die sich Angeschlossen.

Nachdem ich einen Thread hier ins Forum gesetzt hatte, wer denn noch Kenjutsu lernen möchte, um eine AG zu gründen, meldete sich dann David bei mir. (Kyoku heist der hier im Forum glaub ich.) Der ist übrigens jetzt auch mein Aikido Trainer, falls ich jemals Zeit für eines dieser "Sponantrainings" finde... :) Und David kannte wiederrum einen, der Kenjutsu kann und so hab ich dann beides in mein KK sortiment aufgenommen.

BTW: Ich versuch auch so ein paar eigene Sachen zu kreieren aber das dauert...

jugendlicher
06-09-2004, 15:47
Wenn deine "gewünschten Intentionen" in richtung Dragonball gehen, muss ich dich enttäuschen... :)

Ich Jedenfalls im Alter von 4 Jahren mit meinem Vater mal zum Karate gegangen und bin dan einfach dabei geblieben, weils halt irgendwie cool war.
Hab dann mit 9 Jahren aufgehört, weil mir der Verein auf den Sack ging. Da waren einfach zu viele (40) Kinder in einer Gruppe, und das ist zuviel. Außerdem hat mir der Soziale Anschluss gefehlt. Nicht zuletzt, weil ich im Kumitee mal dafür rausgeflogen bin, dass ich einem andern Kind das Bein Weggetreten habe (der war 2 Köpfe größer) und der Mit der Nase auf den Boden geflogen ist. Weil in diesem Augenblick seine Mamma noch zugeschaut hat, war die Bestrafung natürlich vorprogrammiert. :(

Dann hab ich in der Grundschule mal so einen Flyer gefunden - vom Fechten. Bin dann einfach mal in die Fechtschule (die damals noch in einer wiiinzigen Halle war.) gegangen und hab ne runde mitgemacht. Mein Trainer (Arutyun Katchatrian - ehem. Sovietischer Meister und (!) A-Trainer) hat den Verein bis dato nie verlassen und is ein guter Freund. Außerdem war, bis auf ein paar ausnahmen, das soziale Umfeld dort viel besser. Ich hab in der ersten Stunde gleich nen Freund gefunden (Gruß an Peter, der Leider nimmer dabei is.). Bis heute mach ich also Fechten und bin mehr oder minder Erfolgreich. Nehme eigentlich fast jedesjahr an den dt. Meisterschaften teil und werde immer Vorletzter.. :)

Allerdings hab ich mich geraume Zeit immerschon für Ninjas interessiert, weil die Typen einfach soooo cool waren. (War zum Fasching immer Ninja.) Also hab ich mich mal umgeguckt und fand BBT/Ninjutsu. Leider gabs und gibts das nicht in der Nähe. Für mich als Fechter waren Klingenwaffen jedoch immernoch sehr interessant also hab ich mich entschieden Kenjutsu zu lernen. Ein paar Kumpels hat das auch interessiert, also haben die sich Angeschlossen.

Nachdem ich einen Thread hier ins Forum gesetzt hatte, wer denn noch Kenjutsu lernen möchte, um eine AG zu gründen, meldete sich dann David bei mir. (Kyoku heist der hier im Forum glaub ich.) Der ist übrigens jetzt auch mein Aikido Trainer, falls ich jemals Zeit für eines dieser "Sponantrainings" finde... :) Und David kannte wiederrum einen, der Kenjutsu kann und so hab ich dann beides in mein KK sortiment aufgenommen.

BTW: Ich versuch auch so ein paar eigene Sachen zu kreieren aber das dauert...

nene ich bin mir schon im Klaren,dass es leider nur imaginär ist :)

Meine Intentionen wären Muskelaufbau,Konditionsverbesserung und Gewinn an Selbstsicherheit und Stärke

Ichigeki
06-09-2004, 16:21
KAMEHAMEHAA - meine Ma hat mich damals gezwungen! Aber irgendwann fand ichs cool ;)

jugendlicher
06-09-2004, 16:23
KAMEHAMEHAA - meine Ma hat mich damals gezwungen! Aber irgendwann fand ichs cool ;)


hehe aber deine Kampfkraft beträgt nur lächerliche 332 , du glaubst doch nicht wirklich,dass du gegen mich eine Chance hast?! (Radditz)

da sieht man wie man sich täuschen kann ! man sollte nie einen gegner unterschätzen

[Cobra]
06-09-2004, 16:40
Dragonball Z war auch für mich ein wichtiger Faktor Karate zu intensivieren. :D

"Schala,hey Schala!" :D

Tuned
06-09-2004, 17:20
Ich fing damals wegen dem Film Matrix an. Die Szene in Teil 1 wo Neo und Morpheus in der Matrix gegeneinader kämpfen...
Seit diesem Augenblick wollte ich das dann auch machen, und hab mich erstma richtig informiert und bin dann auch gleich beim JJ eingestiegen.

eternity
13-09-2004, 21:11
Ich bin auch mehr oder weniger von meinen Eltern dazu gezwungen worden! Die haben beide früher mal Kampfsport trainiert und meinten, mein Bruder und ich sollten es doch mal mit Judo probieren! Mein Bruder und ich sind dann letztendlich beide freiwillig dabei geblieben und haben uns entschlossen, noch was anderes zusätzlich zu machen!

Das lustige is, dass mein Vater durch uns dann auch wieder angefangen hat! :D

Gruß, eternity!

bettina
14-09-2004, 10:05
Erst mal fing meine Tochter, damals 14 mit Taekwondo an, und ein paar Wochen später kurz vor der Weihnachtsferien-Trainingspause sah ich mal zu und fing nach den Ferien auch an.

TacHead
14-09-2004, 12:26
Gegen Ende des Gymnasiums Bewußtsein entwickelt, mich sportlich betätigen zu müssen, Verteidigungsbedürfnis gehabt, also Kampfsport naheliegend, etwas recherchiert, auf Ju-Jutsu gekommen, dabeigeblieben und von dort aus weiterentwickelt.

Warhammer
14-09-2004, 14:52
Hab vor ca. 2 Jahren durch Zufall mit HapKiDo angefangen und dann vor einem Jahr ist TaeKwonDo dazugekommen.
Wie ich dazu gekommen bin, Kollege hat wieder angefangen zu Trainieren und ich bin mal aus Neugier mitgegangen.

LongIP
20-09-2004, 00:43
Weil mein Cousin mal (GRUNDLOS!!!!) von einer Jugendgang in einer Disse in Hannover so brutal zusammengeschlagen bzw. zusammengetreten worden ist, das er mit einem Schädelbruch und Gehirnverletzungen im Krankenhaus gelandet ist.
Es ist heute noch nicht medizinisch absehbar, ob aufgrund der Beschädigungen der Nervenstränge nicht im späteren Leben evt mal Lähmungen eintreten werden.

Warum ich mit KK angefangen habe ? Ganz einfach - ich wußte wer es getan hatte, und ich wollte mich schlicht und ergreifend revanchieren. :boxing:
Aber ich habe irgendwann im Laufe der Jahre gemerkt, dass Rache ne sch.... Idee ist. Außerdem hat mein Cousin mich auch selbst davon abgehalten; weil es ohnehin nichts gebracht hätte.

Allerdings hat der Gedanke an Revanche mir für die ersten Monate über jeden Muskelkater hinweggeholften :cool:


Die Begeisterung für KK ist aber seither geblieben :)

Gruß - Matthias

QQQQ
20-09-2004, 00:51
Befehl von Mama während der Grundschule.

Chefkoch
20-09-2004, 06:09
wie ich zum Kampfsport kamm...hmmmm... ich glaube durch nen Freund der olte damit anfangen und hat mich mitgenommen damit er nicht so alleine ist.
Jetzt bin ich ein im Verein und er nicht.

gruss,
Chefkoch:soldat: :winke:

Suyana
24-10-2004, 15:03
Nachdem mich zwei Idioten geschlagen hatten, weil ich ihnen meinen Sitzplatz im Bus nicht überlassen hatte, habe ich mich entschlossen mit KK/KS anzufangen um mich verteidigen zu können. So bin ich dann beim Ju-Jitsu gelandet und jetzt traniere ich es nicht mehr nur um mich zu verteidigen, sondern auch weil es der einzige Sport ist, der mir Spaß macht.
Ciao,
Suyana

Tengu
25-10-2004, 09:58
Nachdem mich zwei Idioten geschlagen hatten, weil ich ihnen meinen Sitzplatz im Bus nicht überlassen hatte, habe ich mich entschlossen mit KK/KS anzufangen um mich verteidigen zu können. So bin ich dann beim Ju-Jitsu gelandet und jetzt traniere ich es nicht mehr nur um mich zu verteidigen, sondern auch weil es der einzige Sport ist, der mir Spaß macht.
Ciao,
Suyana

Das nächste Mal, wenn 2 Omi´s kommen, stehst Du halt von alleine auf!!! :D :D :D ;)

Gruß

Tengu

Suyana
25-10-2004, 13:04
@ Tengu

Wäre ja schön gewesen wenn´s 2 Omis gewesen wären, es waren aber 2 ältere und größere Jungs ;)

Gruß,
Suyana

ThunderCrash
25-10-2004, 13:33
ich war immer schon beeindruckt von kampfkünsten vorallem durch bruce lee, jet li filme oder die kung fu serie...
ausserdem war ich als kind immer eher schmächtig und hatte somit auch nicht die besten karten wenns ums verteidigen ging...
trotzdem da ich auch nie in irgendwelchen bedränglichen situationen gekommen bin hat mir der antrieb gefehlt... ausserdem war das angebot in meiner stadt mehr als spärlich.. eigentlich nur judo... und das war nie mein fall... aber immerhin nach knapp 18 jahren hab ich endlich was getan und mit wing chun und arnis angefangen... es ist nie zu spät und kann nie früh genug sein ;)
seither bin ich begeistert und trainier viel und nehm regelmässig an allen möglichen seminaren etc... teil

anfänger
25-10-2004, 13:53
so gings mir auch, genauso ;)

ThunderCrash
25-10-2004, 13:58
so gings mir auch, genauso ;)

:halbyeaha :halbyeaha
sehr gut... übrigens im scheisselabern bin ich mittlerweile auch schon großmeister ;)

surfbabe
04-11-2004, 11:42
ich hab fürher judo gemacht so ca fünf oder sechs jahre war da eigentlich auch recht erfolgreich z.B. 2. in der süddeutschen... aber hab dann wegen knie probs aufgehört und bei einem österr. trainer teakwondo angefangen!

ich will nix gegen judo sagen ist ein super schöner sport und überlege auch ob ich nicht mal wieder hingehen aber 2 so verschiedene sportarten gleichzeitig ist ein bischen schwierig!!

also dann war ich 3 jahre bei einem öster. trainer. hab da 10(gelb), 9(gelb) und 8 (grün)cup gemacht. dann haben wir uns mit einem deutschen verein "verbündet"*g* und sind jetzt deutsch.tja und so hab ich jetzt nochmal neu anfangen dürfen und nach einer prüfung den 8 cup (gelb) tja so läufts so bin ich schon wieder ganz unten und das nach 5 jahren training

DocGert
04-11-2004, 21:49
hab damals von10-13 karate gemacht jedoch ohne jegliche motivation und hab nich viel gelernt, dann so ab 14-15 hatte ich langsam wieder lust so etwas zu trainieren und als ich dann mit 16mit meiner ex-freundin auf der "you" war und eine taekwondo demonstration gesehen hab, hats mich letztendlich gepackt und ich hab mit taekwondo angefangen und mach seit einem halben jahr auch kung-fu

Eversor
06-11-2004, 00:56
Ich wurde von meiner Mutter mit 12 zum Taekwondo geschickt, damit ich außerhalb der Schule auch noch Sport treibe. Hat mir absolut keinen Spaß gemacht, da ich stundenlang ohne Unterbrechung gegen eine Matte schlagen sollte. Also habe ich gleich wieder aufgehört und bin murrend zum Volleyball. Hätte ich das doch nur gelassen...
Während meines Studiums wollte ich mich dann doch mal wieder bewegen. Also haben eine Freundin, die irgendetwas zur Selbstverteidigung lernen wollte, und ich uns für Aikido entschieden. Sie hat sehr schnell wieder aufgehört, da Aikido doch nicht die beste SV ist, ich bin dabei geblieben, bis ich zum Studieren nach England gewechselt habe. Da es dort an der Uni keine Aikido-Gruppe gab wollte ich etwas verwandtes machen und habe mir Jiu Jitsu angeschaut. Nachdem ich wieder in Deutschland war, habe ich mir Jiu Jitsu auch mal an unserer Uni angeschaut und bin zu dem Entschluss gekommen, dass mir die Gruppe mehr zusagt. Also bin ich dabei geblieben.

volvo
14-11-2004, 13:10
Hab mich schon immer sehr für kampfsport interresiert.Bin aber erst aktiv geworden nach dem ich eine Sportschule mitgebaut habe und der Trainer mein Interesse bemerkt hat!

Domm
16-11-2004, 22:48
Also bei mir war es so, daß meine Schwester eigentlich mal damit angefangen hatte. Mittlerweile hat sie keine Zeit mehr dafür. Nun ja, ich hab mit bzw. für meine Frau eine Sportart gesucht, um einfach nicht einzurosten, und was für sich selbst zu tun.

Da dachten wir dan an das Muay Thai Training meiner Schwester.

Und so sind wir dazu gekommen.

Zwar haben wir nur ca. 1 Monat Trainiert, aber ich habe gemerkt, daß es der Sport ist, denn ich für mich gefunden habe.
Meine Frau ist auch total begeistert.

maggi pizza B-(
17-11-2004, 07:49
Ich hab nen Jet-Li Film gesehen. :D Hab dann angefangen mit Ninjutsu, und heute bin ich bei WT und Kickboxen. Mehr ist in meinem Leben nicht passiert.

Mitsuomi
25-11-2004, 09:49
die DJK eiche (unser verein) hat an meiner schule mehrere kurse (AG= arbeitsgruppen) angeboten, u.a. Hapkido.
Anfangs waren wir 20 leute und tatsächlich geblieben sind nur 2 (ich und ein ehemaliger kumpel). ich bereue es nicht ^^ auch wenn ich anfangs nur wegen nem mädel hingegangen bin :rolleyes:

Divyam
23-01-2005, 10:45
:)
zum kampfsport bin ich gekommen durch körperarbeit/Massage, ich wollte lernen was die obtimale anspannung ist. in der arbeit die ich mache ist es sehr wichtig es zu verstehen um diese weiter geben zu können an klienten.

AT-108
24-02-2005, 20:47
Also ich interessiere mich schon sehr für Kampfsport und finde es gut da schweiss blut ersetzt zum anderen weil ich mich auch behaupten muss
(wer nicht die schultern breit macht wird ge****t)

Tengu
25-02-2005, 07:39
Also ich interessiere mich schon sehr für Kampfsport und finde es gut da schweiss blut ersetzt zum anderen weil ich mich auch behaupten muss
(wer nicht die schultern breit macht wird ge****t)

Ich nehm mal an, Du wolltest da irgendwas in übertragenem Sinne von Dir geben. Überleg Dir Deine Wortwahl (wir haben hier gewisse Regeln) und versuchs nochmal.

Gruß

Tengu

rippenbrecher
25-02-2005, 14:20
ich wollte als kind immer fußball machen,aber dass wurde mir verboten und dann hab ich mich nach was anderem umgesehen und weil mir die weißen anzüge so gut gefallen haben bin ich dann mit 8 ganz grundlos zum ju-jutsu training gegangen und dann dabei geblieben.

mickyratte
30-03-2005, 19:06
ich kam dazu, weil ich bis zu meinem 7.Lebensjahr keine wirkliche Sportart ausführte, aber meine mutter immer für sport war. ich suchte mir judo aus, da wir auch schon ein paar leute dort kannten. nach ca. einem jahr wurde ich in die gruppe mit den höheren kiddis geschoben und dort gings um einiges härter zur sache... ich hatte keine lust mehr und brach meine "judokarriere" :p ab. dann, als ich mich immer mehr für die sportart meines bruders interessierte(ju-jutsu), steckte mich meine mutter lurzerhand ins training unmd seitdem trainier ich dort immer noch... :-)

shotokan-man
31-03-2005, 06:50
Also wie seid ihr zum Kampfsport gekommen?

Eher zufällig z.B. durch einen Freund oder so oder ganz bewußt aus irgendwelchen Gründen...

Berichtet es mal.

Euere Beweggründe würden mich interessieren und andere hoffentlich auch.


Durch Zufall bekam ich in einem Einkaufscenter einen Gutschein für 1 Monat kostenlosem Training in die Hände. Nach langer Überlegung hab ich einfach mal angerufen und bin vorbeigekommen.
Seitdem bin ich dabei.

anfänger
31-03-2005, 10:58
Ich habs hier durchs KKB gefunden.
Mir wurde meine jetzige KK-schule von einem gewissen TDK1983 ans Herz gelegt ;)
Danke man du bist der KING :yeaha:

Leichtkontaktender
24-04-2005, 22:23
Mein Charakter provoziert immer wieder Streit - fast schon immer. Ich kann nicht leben ohne zu wissen wie ich Angriffe auf mich abwehren kann. So kam es früher zu Schlägereien, bei denen ich mich in meiner Hilflosigkeit nicht wohlgefühlt - aber auch zu der Zeit nichts dagegen getan habe. Ich brauche um meine Art und Weise ausleben zu können Kampfsport.

Ja, es hat mich schon geärgert, nicht früher damit angefangen zu haben - da hätten so einige was abbekommen :cool:

Gut, das ist eine Erfahrung, wie Menschen sein können. Hätte ich sie nicht gemacht - vieleicht auf einer Steinerschule, wäre ich illusioniert in die Uni gekommen und hätte keine Ahnung gehabt, was ich bei bestimmten Verhaltensweisen anderer tun könnte...

Shinguuji
25-04-2005, 08:29
bei mir war's mein Vater, der als Jugendlicher selbst Karate gemacht hat und mich und meinen Bruder im zarten Alter von 7 Jahren gefragt hat, ob wir's lernen wollen.
Ich hatte keine Ahnung, was Karate ist und sagte erst mal "ja". Dann sind wir zu einer Vorführung für neue Anfänger gegangen und ich hatte Angst vor allen diesen Leuten, die da mit Fauststößen und anderen Techniken auf mich zukamen. Als die Vorführung dann rum war, wollt ich's aber doch lernen :D
Und jetzt mach ich's immer noch und kann und will nicht damit aufhören

amorosa
25-04-2005, 09:57
Ein Schulfreund hat geboxt und hat mich mal mit ins training mitgeschleppt. Ich hatte eigentlich überhaupt keine Lust drauf und fand Boxen einfach nur blöd aber als ich gesehen habe was da an training dahinter steckt war ich hin und weg von dem Sport. Am nächsten Tag stand für mich fest, das und nix anderes will ich machen.

Lars´n Roll
27-04-2005, 19:07
...Hätte ich sie nicht gemacht - vieleicht auf einer Steinerschule, wäre ich illusioniert in die Uni gekommen und hätte keine Ahnung gehabt, was ich bei bestimmten Verhaltensweisen anderer tun könnte...

Vielleicht solltest Du eher an Deiner Verhaltensweise feilen. Dein Auftritt im Anfängerfragen-Bereich lässt soziale Inkompetenz durchblicken.
Qualifizierte Hilfe wäre womöglich ein Anfang.

Leichtkontaktender
28-04-2005, 21:37
Vielleicht solltest Du eher an Deiner Verhaltensweise feilen. Dein Auftritt im Anfängerfragen-Bereich lässt soziale Inkompetenz durchblicken.
Qualifizierte Hilfe wäre womöglich ein Anfang.
Nehm doch mal ein Fernglas und ändere deine Perspektive. Stimmt eigentlich, ich könnte mich mal fragen, welche Perspektive ich mit meiner Kamera noch nicht probiert habe. Das gibt tolle Fotos. Danke :)

Lars´n Roll
28-04-2005, 21:50
Nehm doch mal ein Fernglas und ändere deine Perspektive. Stimmt eigentlich, ich könnte mich mal fragen, welche Perspektive ich mit meiner Kamera noch nicht probiert habe. Das gibt tolle Fotos. Danke :)


Interessante Anwort... kannst Du mir bei der Interpretation behilflich sein? :gruebel:

Leichtkontaktender
28-04-2005, 22:32
Tschuldige, ich meinte natürlich "Nimm" statt "Nehm".

Lars´n Roll
28-04-2005, 23:07
Cool... Schönes Leben noch... :whogives:

By the Way: Coole Signatur... :ironie:

StreetFighterAlpha
18-07-2005, 15:28
Schöne Frage :D

Ich interessiere mich schon seit ewiger Zeit für Japan und habe immer die großen Kampfsportler dort bewundert.
Dadurch dass ich wenig sportlich begabt bin und mein Selbstwertgefühl eine Zeit lang ziemlich angeknackst war, entschied ich mich für den Kampfsport. Einerseits um mich abzulenken von meinen Problemen und mich abzureagieren und andererseits um ein wenig sportlicher zu werden.

Tja...inzwischen betreibe ich keinen Kampfsport mehr wegen meiner Ausbildung. In "ruhigeren Zeiten" werde ich aber bestimmt wieder damit anfangen

jeeti
23-07-2005, 22:49
Tja, wie bin ich dazu gekommen?

Denke mal es waren die Kung Fu Filme, hauptsächlich mit Bruce Lee später dann auch Jacky Chan. Ich hatte mal kurz Karate angefangen, war aber nicht unbedingt das was ich mir so vorstellte. Nach einer sehr langen Zeit habe ich es mit WT probiert, was mir schon eher zusagte, aber mich auch nicht unbedingt vom Hocker riss, außerdem zu kommerziell.
Durch einen Freund erfuhr ich, daß in meiner Gegend eine JKD-Schule existiert und das wars dann!

C-s-T
24-07-2005, 00:24
Bin eigentlich auf eine ziemlich dumme Art und Weise zu meiner Kampfkunst gekommen. Wie jedes Schuljahr wurden mal wieder Zettel ausgeteilt mit den verschiedenen Arbeitsgemeinschaften usw. und da stand halt auch "Karate" drauf.
Naja da hab ich eine Freundin gefragt ob sie mit mir mal hingehen würde, was sie dann auch gemacht hat. Leider hat sie es nicht lang ausgehalten .. nu geh ich halt alleine hin, versteh mich aber mit allen sehr gut im Dojo.

MfG CsT

marc1
25-07-2005, 18:14
Bei mir war es Jc-Van Damme als ich der erste Karate Tiger Film sah da war ich von ihm begeistert, seit meinem 11 oder 13 Lebesjahr bin ich Fan von ihm.

Kensei
25-07-2005, 18:20
Also bei mir warens nich die KungFu Filme, ich fand aber Samurai und Ninja schon immer goil... :D
Naja, angefangen mit Judo (Wer nicht :rolleyes: ) dann Karate jetzt Filipino Waffenkampf...

Aikidomaster
25-07-2005, 18:57
Ich habe KArate, TKD und Judo ausprobiert aber nichts hat mir so richtig Spaß gemacht, und da habe ich mal was von aikido gehört und habe ein Dojo gesucht und wegen den Flüssigen Bewegungen und der entspanneten Atmosphäre hat es mir Spaß gemacht und bin dort geblieben.

LastSamurai
25-07-2005, 20:23
Habe mich ursprünglich wegen Bruce Lee für KK/KS interessiert, wobei es weniger seine Filme waren (viele Filme kannte ich zunächst garnicht, habe die Biographie "Die Bruce Lee Story" gesehen und dann angefangen über sein Leben als Kampfsportler zu recherchieren), sondern eher die ernomen Leistungen die er als Sportler und Kämpfer gebracht hat ... seine enorme Schlagpower bei nur 59 kg Körpergewicht, seine überragende Schnelligkeit etc. ... war wohl einfach beeindruckend zu sehen, dass man auch als leichtere Person die Möglichkeit hat, sich bei entsprechendem Training gegen schwerere Gegner durchzusetzen ...

Dann war da auch Muhammed Ali, der mich ebenfalls ein Vorbild war ...

websensei
26-07-2005, 07:00
Bei mir wars genauso wie bei fast all meinen Vorrednern. Ich hab als kleiner Panz zu viele Kampfsportfilme gesehen und wollte das dann auch können :D .

Hotzenplotz
26-07-2005, 09:28
Ich muss ehrlich sagen, mich hat der Film "Resident Evil-The Apokalypse" dazu gebracht.
Mir hat es immer in den Filmen angetan gehabt, wenn die leute mit 2 Stöcken, Schwertern oder dergleichen gekämpft haben. In dem film kam es dann auch wieder vor.
Das habe ich einem Kollegen erzählt, und der hat mir dann gesagt, dass man im Institut, wo er trainert, lernt so zu kämpfen.
Und so bin ich zu Doce Pares Eskrima gekommen.

Stoffel
26-07-2005, 11:39
Hallo,

wie bei vielen anderen auch, wurde ich von Bruce Lee inspiriert. Da es aber damals in unserer Nähe nur Karate gab, fing ich mal damit an.
Wechselte dann zum Boxen. Dann kam eine Zeit ohne. Wurde dann vom Kumpel überredet zum Kraftsport. Nach 3 Jahren Eisen stemmen hab ich Kickboxen angefangen. Wollte dann Escrima anfangen und landete letztendlich beim Wing Tsun. Fange jetzt noch zusätzlich mit Escrima an.

Das schlimme ist, jede KK hat was besonders an sich, das ich am liebsten alles machen würde.... :D

itachi
26-07-2005, 23:29
Hi !

In der Leichtathletik hätte ich mich als 11/12-Jähriger für ein Training gezielt für Wettkämpfe entscheiden müssen, sonst hätte ich nur noch so mit den Anfängern / Schlechteren trainieren dürfen. Also war das für mich gegessen, der Spaß wech.
Meine Eltern drängten mich zu irgendeiner Sportart, eine Kampfkunst-Vorführung mit "Krummsäblen" und Co hatte mir zwar gefallen, aber war nichts für mich. Die Entscheidung fürs Karate fiel beim Probetraining, hat Spaß gemacht und was mir auch noch sehr wichtig war und ist: Diese Kampfkunst zu erlernen war und ist nicht Selbstzweck (wie bei der Leichathletik: Hochsprung zu üben, um hoch springen zu können), sondern von Anfang an war und ist mir bewußt, daß es auch eine geistige Ebene gibt. "Sich verteidigen zu können" wird oft als Grund genannt, ist für mich aber nur ein nebensächlicher. Hauptgrund war es, selbstbewußter zu werden und ist es nun, ruhiger, gelassener zu werden (mich nicht mehr so sehr aufregen zu müssen ;) )...

itachi

evilstoy
21-08-2005, 13:13
hab 98 meinen neuen job angefangen als krankenpfleger im psychiatrischen vollzugsdienst.voraussetzung dafür war ein lehrgangsseminar im ju-jutsu,war davon dann begeistert bin dort geblieben und hab gleichzeitig noch mit Wt angefangen.
zu der zeit hat bei mir im geschäft auch ein muay-thai kämpfer angefangen zu arbeiten mit dem ich dann oft trainiert hab und obwohl der mitarbeiter nach nem halben jahr wieder ging blieb die faszination dieses sports immer in meinem kopf,und deswegen hab ich mich nach meiner langen kampfsport pause zu diesem kampfsport zusammen mit PFS entschieden;)

WuaccaWuacca
15-11-2005, 20:27
Ich wollt, seit ich meinen ersten Karate Film gesehen hab, mir nen Schwarzen Gürtel verdienen, hab mal mit 8 oder so 2 Stunden gemacht, aber hatte keine Lust dort alleine hinzugehen, aber nun konnte ich mich endlich durchringen.
Und es ist gar nicht so hart, wie ich erwartet hatte :)

Kobi
15-11-2005, 20:42
Bin mit 12 oder so ins Shaolin Kung Fu gegangen weil mich Badminton und Schach nicht wirklich ausfüllten :rolleyes:

Nach 1/2 Jahr sind wir dann leider von Berlin nach Bayern aufs Land gezogen wo die Auswahl an guten Vereinen doch eher gering ist. Hab dann erst mal nur Fußball im Verein gespielt und zu Hause auf nen Boxsack rumgeprügelt.

Dann war ich ein Jahr in Frankreich und hab ein paar Monate mit einem Kumpel von dort Muay-thai trainiert. Das war mit 19.

Zurück in Deutschland hab ich dann nen Ju-Jutsu Verein gefunden von dem ich dachte er mache nur Judo. Seit dem bin ich dabei und seit einem Monat auch Judo. Hab aber leider seit drei Wochen Verletzungspause:(

Royce Gracie 2
22-12-2005, 23:50
Der Thread ist zwar jetzt schon etwas verstaubt , aber ich hab gerade einfach lust dazu meine Erfahrungen zu machen.

Zuallererst einmal hat mich Kampfsport schon als ca. 10Jähriger immer fasziniert , ich hatte aber nie den Mut mal einem Verein beizutreten , da ich immer sehr sehr viel Angst vor Gewalt hatte.(Liegt sicher an der Erziehung meiner Eltern, die absolute Christen sind und Gewalt in jeder Form für furchtbar schlimm halten.) Wenn ich heute mit blauen felcken heimkomme vom KS bekommt meine mom beinah nen heulkrampf :D
Naja als ich dann älter wurde mit 16 wurd ich dann ziemlich extrem ( natürliche Gegenreaktion gegen die Überbehütung meiner frommen Eltern)
hab Drogen gedealt in unserer kleinen stadt , mich öfters mal geprügelt und war ständig am rumstressen. naja , in den prügelleien bin ich dann auch an einige KS ler geraten. UNd die haben mich irgendwie richtig eingeschüchtert.
( aus heutiger sicht lächerlich, da die nix draufhatten ^^) 1-2 prolo kicks in die Luft und ich war voll gehemmt und konnte nicht mehr prügeln vor angst.

ich hatte damals die Meinung das KS ler generell alles und jeden verprügeln könnten.
----> ich muss ne KS lernen !

hab dann versucht die moves aus dem Pc spiel Virtua Fighter zu lernen ...
hab aber irgendwann gemerkt dsa das nichts wird :)

Ich hatte damals null Ahnung von KS und hab mir in Probetrainings
Modern Karate und Taekwondo angeguggt. Beides hat mich zwar fasziniert
aber getoppt wurde das alles als ich das erste mal Ju-Jutsu gesehen habe.
Da hat man richtig geile Sachen gelernt ! wie man Arme bricht und wirft und eben , alles ultra brutal ausgesehen und genau für meine Straßenkampfbedürfnisse zugeschnitzt.

Also hab ich mir zum 18 Geburtstag von meinen Eltern ne Mitgliedschaft in nem Fitnesstudio schenken lassen wo auch Ju-Jutsu angeboten wurde.

BIN nun fast 21 , meine wilden DRogen und prügel Tage sind längst Geschichte und ich bin faszinierter von Kampfsport als jemals zuvor.

Überlege aber nun mit Kickboxen oder BJJ anzufangen um Wettkampf zu haben.
Das Gürtelprüfungssystem des Ju-Jutsu is mir ehrlich gesagt deutlich zu anspruchslos. Wenn ich seh was für Pfeifen da mit Blaugurt rumlaufen , kann ich nur den kopf schütteln.

Dein Meister
03-01-2006, 17:28
Also es klingt vielleicht Komisch, ich bin durch Mister Mijagi von Karate Kid ins KK gekommen.:D

Peaceful Warrior
12-01-2006, 12:17
Mein Vater steckte mich mit 5 in´s Kinderjudo und Anfang der 70er war´s die TV Serie "Kung-Fu mit David Carradine.

re:torte
12-01-2006, 13:02
bei mir war es der körperliche Verfall.
Nach 12 Jahren ohne sportl. Betätigung hab ich gemerkt wie alt mein Körper geworden ist.
also hab ich mich mal umgeschaut. Mannschaftssport war ungeeignet, weil man zum training auf so viele andere angewiesen ist.
Als ich dann meine 5 jährige Tochter im Judo angemeldet hatte bin ich mit dem Trainer ins Gespräch gekommen und einige Tage später stand ich bei ihm auf der Matte.......

Seither Jun Fan & Kali - und ich fühl mich schon viel besser :rolleyes:

Kleiner
12-01-2006, 13:42
Ich stand schon immer auf Kampfsportfilme und wollte unbedingt selber so kämpfen können. Und dann war da dieser Karateanfängerlehrgang gleich um die Ecke.
Durch meinen Trainer bin ich dann zum Aikido gekommen und da ich noch freie Tage hatte und es in dem Verein auch angeboten wurde, mach ich zusätzlich noch Ju Jutsu.

skorpiongym
13-01-2006, 09:13
Ich wurde von meinem Vater zum Shotkan Karate gebracht mit 6, da er selbst auch Karate gemacht hat. Als er ein Jahr später dann mit Kyokushinkai Karate angefangen hatte, habe ich auch gewechselt. Jetzt bin ich bei Ashihara. Um das aber alles zu erklären brauche ich hier zu lange ;)

BoZz
14-01-2006, 00:02
ich hab extrem viel stress mit kleinen möchtegern gangstern....nebenbei^^ spiele ich noch handball da kann des auch nich schaden:p und allgemein ist es immer gut wenn man sich in der heutigen welt verteidigen kann....;)

chrisi99
14-01-2006, 18:04
Ein Mädchen auf das ich in der Volksschule unglaublich gestanden bin hat Judo gemacht... natürlich hab ich dann auch anfangen müssen und bin nicht mehr weggekommen *g*


PS: wir sind immer noch Freunde... hehe :)

zigarry
14-01-2006, 18:13
hab beim bundesheer in meinem ausbilder einen guten freund gefunden.dieser macht selber hapkido, und als er den nahkampfunterricht leitete stellte er unter anderem wt vor...war ziemlich angetan von dem was ich hörte und habs mr angesehen.die leute und mein zukünftiger sifu waren toll und so bin ich dort geblieben und hab mich heimisch gemacht...

greetz aus graz
zig

Rocky777
14-01-2006, 18:43
:D mir gefallen kampf spiele kampf filme und jetzt gefällt mir der kampfsport ;) Erstmal mit 6 jahren zum Judo und danach noch zum TKD^^

Mercyless
16-01-2006, 20:16
Asiatischer kampfkünste haben mich schon länger interessiert. Naja und dann hab ich erfahren dass sich hier in der nähe ein Taekwondo-Verein befindet und dann bin ich gleich mal hin :)
Macht nen riesen Spass.

taekwondo2005
19-01-2006, 00:36
Durch meine Brüder bin ich zum Ringen gekommen.Zum Taekwondo bin ich durch den Film ROME MUST DIE gekommen.Ich und mein älterer Bruder haben uns den Film angesehen.Er sagte zu mir während na Kampfszene:so musst du kämpfen.Da dacht ich mir:Warum nicht.Ich hate nicht viel Ahnung von Asiatischen KKs,für mich war alles das nen weissen Anzug hatte Karate oder Judo und bunte Anzüge waren Kung fu.Also bin ich nach paar Tagen überlegung auf ins nächste Dorf da Dort irgendwelche Typen im weissen Anzug trainierten.Beim ersten Probetraining kamm ich in die Halle und sah das der Trainer Taekwondo auf dem Anzug stehen hatte.Da dachte ich mir:was ist denn das für ein Scheiss ich kenne ja nur Karate und ich wil Karate lernen.Trotzdem hab ich Probetraining gemacht.Ich war von den Beintechniken so angetan da die von dem Trainer so aussahen wie im Film.Also bin ich dabei auch geblieben und werse so lange Taekwondo trainieren bis mir Gott ein Ende setzt.

Bushido_85
19-01-2006, 10:49
- mit dem Fahrrad ;)



mir ist nach 5 jahren fußball aufgefallen dass der ball rund ist und es wurde mir zu dumm ihm hinterher zu laufen.

also musste n neuer sport her. zu der zeit gab es grade einen anfängerkurs im shotokan karate. da bin ich dann natürlich hin und jetz seit einigen jahren dabei.

Dahaka
19-01-2006, 11:55
Meine Familie wurde immer von nem bösen Mafia boss erpresst! dann eines tages hab ich einen alten Mann getorffen der mir die geheimen techniken gezeigt hat und ich hab das Syndikat zerstört!!!:cool:

Ne ich wollt einfahc Karate machen und Kyokushinkai hat mir am besten gefallen!!!

Gruß
Pedro el negro

Osteo
23-01-2006, 05:09
Durch den Sportunterricht an meiner alten Schule. Sport gab es als Wahlpflichtfächer. Neben dem üblichen Turn-, Ballspiel-, Schwimmangebot gab es auch Karate oder Judo.
Mit Karate habe ich damals angefangen, einen Karateanzug und einen Tiefschutz gab es von der Schule. Das war 1981.

Nach dem Abi habe ich dann mit Ju Jutsu weitergemacht, weil meine damalige Freundin zwar an Selbstverteidigung interessiert war aber kein Karate machen wollte. Beim JJ bin ich dann bis heute geblieben.

Gruß, Osteo

wing-chun-girl
26-01-2006, 16:56
Also wie seid ihr zum Kampfsport gekommen?

Eher zufällig z.B. durch einen Freund oder so oder ganz bewußt aus irgendwelchen Gründen...

Berichtet es mal.

Euere Beweggründe würden mich interessieren und andere hoffentlich auch.

ich bin zum kampfsport gekommen weil ich in der schule immer nur als die kleine nici gesehen wurde die immer voll lieb und hilfsbereit ist und so weiter und ich wollte einfach mal was machen was nicht so lieb und brav ist und was einem hilft sich nicht immer so rum schubsen zu lassen !!!!
So bin ich halt zum kung fu gekommen !!!
Und jetzt bin ich total begeistert davon !!!
wing chun ist super !!!

QueenOfPain
24-02-2006, 12:16
Moin!
Bei mir war es ein bißchen um 7 Ecken. ich hab beim Hundespaziergang im Park ein paar Typen gesehen, die lustige Sachen auf der Wiese machen - Aha Capoeira. Erstmal dabei geblieben.
Schließlich habe ich von der Highlander-Serie die DVDs der ersten Staffel (auch die einzigen hier in D erhältlichen, die restlichen Staffeln gibts nur in UK und USA, aber das ist ein anderes Topic ;) ) in die Finger gekriegt. Ich hatte schon jahrelang auf Mittelaltermärkten gearbeitet und zugeschaut, wie sich die tschechischen Ritter auf die Mütze hauen und dieser kleine Anstoß reichte für "Ich will mit langen Klingen umgehen können." In Machdeburch ist es etwas schwieriger, was gescheites zu finden, aber mein Capoeira-Lehrer hat mir die Tel Nummer von einem Escrima-Lehrer gegeben. - AH! COOL!
Jedes Training mitgenommen und Capoeira hatte sich erledigt.
Dann bin ich für ein Praktikum nach München und hatte das Glück, an die Pekiti Tirsia Trainingsgruppe zu geraten. Seitdem bin ich hoffnungslos der Sucht verfallen. :nini:

Oh, ist doch länger geworden :o

malice
27-02-2006, 06:52
ich war klein, schwach und hässlich ...

TKDFighter
27-02-2006, 08:24
Durch Verwante und habe mich selbst schon nach einer Kampfsportart umgesehen.

Souljah
27-02-2006, 08:31
mh kein plan wohl hauptsächlich durch filme und spiele und weil jeder von kumpels irgend nen kampfsport macht.
naja und wenn ich ganz ehrlich bin weils doch recht nützlich is wenn man ma probleme mit irgendwem hat :cool:

Volker_Racho
27-02-2006, 10:20
Letztendlich durch ´ne Anzeige, die die Mutter eines Schulfreundes beim Frisör gelesen hat! Die hat den Armen dann ins Training geschickt und weil er´s so schrecklich fand, hat er mich gebeten mitzukommen...(wir waren so 11/12)!
Er hat ein paar Monate durchgehalten und dann "aus schulischen Gründen" aufgehört;)
Naja, seit dem bin ich dabei! Lustig ist, dass sein kleiner Bruder vor ein paar Jahren auch angefangen hat und noch immer dabei ist...und der ist echt nicht besonders in der Schule:D
Schönen Gruß an euch beide und vielen Dank:winke:

Maverik88
27-02-2006, 11:09
Ich hab mich schon immer Für Kampfkünste interriesiert
eines tages kamm ein Jiu-Jitsu Trainer in meine damalige schule
dadurch bin erst richtig angefangen

BuZuS
27-02-2006, 11:48
In der Grundschule hat mich mein Vater in nen Judo-Verein geschickt. Aber der Trainer war schlecht deswegen direkt aufgehört. Habe mich immer für Martial Arts interessiert, auch alle entsprechenden Filme reingezogen. Habe aber selbst nichts gemacht bis in der 11ten Klasse eine Freundin meinte, sie macht da was ganz tolles: Ving Chun. Bin dann für 6 Monate der **** auf den Leim gegangen.
Dann bin ich irgendwann über sherdog.com gestolpert, und habe da meinen Realitätscheck erhalten. Dann im Studium Kickboxen angefangen, mal hier und da ein Probetraining gemacht und letztendlich noch BJJ, was ich theoretisch noch mache aber 100 Jahre schon nicht mehr im Training war :mad:

Dahaka
27-02-2006, 12:31
In der Grundschule hat mich mein Vater in nen Judo-Verein geschickt. Aber der Trainer war schlecht deswegen direkt aufgehört. Habe mich immer für Martial Arts interessiert, auch alle entsprechenden Filme reingezogen. Habe aber selbst nichts gemacht bis in der 11ten Klasse eine Freundin meinte, sie macht da was ganz tolles: Ving Chun. Bin dann für 6 Monate der **** auf den Leim gegangen.
Dann bin ich irgendwann über sherdog.com gestolpert, und habe da meinen Realitätscheck erhalten. Dann im Studium Kickboxen angefangen, mal hier und da ein Probetraining gemacht und letztendlich noch BJJ, was ich theoretisch noch mache aber 100 Jahre schon nicht mehr im Training war :mad:

ach deswegen hasst du Ving chun!! ein traumatisches erlebnis in der kindheit!! willst du darüber reden!! komm an meine Brust:D

Gruß
Pedro el negro

Saubatzi
27-02-2006, 12:53
Hab früher aus SV Zwecken geboxt dann jahrelang nichts gemacht bin über die UFC auf BJJ aufmerksam geworden und trainier es seit kurzem bin aber schon wieder ausser Gefecht wg.Infekt :( kann kaum warten das es wieder losgeht

KARATE-KID 2
27-02-2006, 13:14
Hi, also hier meine Geschichte:
:engel_3:
Damals, ich war 6 Jahre alt, hatte sich mein Vater bei einem Informationsstand meines jetzigen Karatevereins während eines Sportfestes über das Karate informiert. Er meldete meinen Bruder und mich darauf dort an, damit wir (wir waren damals sehr unsportlich) wenigstens etwas Sport machten. In laufe der Zeit fanden wir das Training so langweilig, dass wir aufhören wollten. Unser Vater aber meinte, dass wir nicht wissen könnten, was gut für uns sei, da wir noch zu jung seien, und sagte, dass er uns erst abmelde, wenn wir den Violettgurt haben. Also quälte sich mein Bruder bis zu diesem Gürtel, wärend ich, so ab 12, Gefallen am Karate und den Sinn des Kampfsportes fand. Mein Bruder hörte dann auf, ich machte weiter und werde es hoffentlich noch lange tun.
:engelteuf
Zwar finde ich es nicht gut, dass mein Vater uns dazu gezwungen hat, andererseits würde ich jetzt nicht so sein wie ich jetzt bin:cool: .

Gruß, KARATE-KID 2

andi85
27-02-2006, 13:23
Hab frühers Eishokey gespielt und war im WSV (Wasser Sport Verein) irgend wie ist mir dass zuviel geworden und ich hab die 2 Sportarten sein lassen. Kurze Zeit später nahm mich mein Cousin zum Judo mit (da war ich 9) und das hat mir dann so gut gefallen dass ich das bis heute mach (bis auf ein paar kleine *NullBockPhasen*), hab zwar unterdessen den Verein gewechselt aber der Sport ansich ist der gleiche geblieben.

gruß Andi

Wittiko
27-02-2006, 13:35
kurz vor meinem achten geburtstag haben mich meine eltern in einem kampfsportverein angemeldet weil ich das glaub ich sehr mochte und sie es auch für gut hielten und in genau dem verein bin ich auch heute noch und werd es auch immer bleiben !!!

hanzwurstli
22-06-2006, 12:42
judo hab ich aus langewile angefangen und 5 jahre trainiert
dann hab ich erst 2 jahre pause gemacht und
wegen bruce lee der mein idol war und ist
und weil ich mich bei schlägereien nicht wehren konnte wollte ich irgendeine
kampfsportart anfangen nachdem ich nur nach büchern gelernt habe bin ich mit meiner schwester in einen karateverein gegangen
nach zwei jahren karate hab ich dann mit den ganzen anderen KK
angefangen und versuche mir von jedem das beste rauszunehmen
Aber seit ich karate mache bin ich nie mehr in eine ernste schlägerei geraten

*Azrael*
10-08-2006, 18:50
Als ich 7 oder 8Jahre alt war wollte ich mit einem Freund einfach alles lernen was mit kämpfen zu tun hat, da haben wir dann mit judo angefangen.
Das war mir aber nach einer zeit zu langeweilig, dann hab ich ne Pause gemacht, bis dann wieder der wunsch zurückkam, seit dem mach ich dann wieder Judo und JuJutsu.
Nebenher lern ich sonst halt was ich irgendwo aufschnappen kann.

Spirit Fighter
10-08-2006, 19:49
Als Jugendlicher hatte ich in meiner Schulzeit sehr viel Gewalterfahrungen über mich ergehen lassen müssen, so dass ich irgendwann beschloss etwas zu tun um mich besser wehren zu können. :) Also begann ich mit Shotokan-Karate. Und bin bis heute noch dabei. Begeisteter Kk´stler :D

lesmona
10-08-2006, 19:53
bei mir ist es kurz. mal inner kneipe gesessen und nen flyer über muay thai gefunden. wusste nicht was muay thai is, trotzdem mitem kumpel hingegangen und nach 3 jahren immernoch da :)

kampffrosch
11-08-2006, 22:58
ich hab mit 5 mit judo angefangen weil ich nie son standard typ war der in fußball verein geht seit dem liebe ich KKs

peter schira
12-08-2006, 01:15
habe als kind nie die möglichkeiten gehabt damit anzufangen. alles sprach damals nur von bruce lee. als ich dann mit 21 die erste karate schule gesehen habe , stand ich am nächstem tag schon auf der matte. das ist jetzt 20 jahre zurück.
gruß peter schira
GRACIE BARRA equipe CAVEIRINHA GERMANY

shinz
12-08-2006, 01:40
also hab mit 8 mit judo angefangen , mit 11 oder 12 karate und mit 15 sipsundo usw.:)

Samurai85
13-08-2006, 14:48
Als kleiner Junge haben mich schon immer die "Bruce Lee Filme" begeistert. Kam dann alles nach und nach :D liegt auch in der Familie :D mein Vater macht auch Taekwon-Do (1.DAN) :rolleyes:

pebodey
13-08-2006, 15:27
ich also bin so an nem Abend im Suff auf nem Parkplatz wo ich auf´m Heimweg Pause gemacht habe voll eingepennt, dann wurde ich am nächsten Tag von nem Lowkick geweckt.

tja ich hab da also auf dem Parkplatz von sonem Thai Gym gepennt. Der Typ hat gesagt ich Penner soll was aus meinem Leben machen, Sport oder so (hat zwar nicht so richtig geklappt, aber egal).
Da war ich dann also am nächsten Tag wieder da (hatte der mir ja gesagt), aber nicht zum Pennen.

Da hat der Typ vielleicht dumm geguck das ich tatsächlich kam, ich aber auch als
a) er
und
b) wie er
das Training gegeben hat.

Seitdem gibt es regelmäßig auf die Schnautze statt in die Schnautze. Is nämich auch ganz schön geil.

Ich bin dann auch schnell ganz schön geil auf schlägern geworden, so das ich ziemlich bald mal da so alles (Wing Chin ....) was da bei mir so inner Ecke angeboten wird ausprobiert habe.

Dingsda
13-08-2006, 16:44
Habe zusammen mit nem Freund angefangen. Er hatte vorher WT geacht,aber die Schule wurde geschlossen. Also sind wir zusammen zum ersten Training.
Er hat zziemlich schnell wieder aufgehört, ich bin bis jetzt dabei geblieben.

Die Infobox
13-08-2006, 22:08
hi,

ich hatte schon im jugendalter bock kampfsport/.kunst zu machen ... nie dazu gekommen ... bis mein bruder mich endlich in die schule geschleppt hat ...

BigTony
14-08-2006, 21:58
Also ganz früh hab ich Fußball gespielt (>6 Jahren) . Als ich umgezogen bin, bin ich dann wieder einem Fußiverein beigetretten konnte mich aber nicht mehr dafür begeistern. Aufgehört.
Dann bin ich durch einen Freund zum Judo gekommen. Dort aber erst in einen grotten schlechten Verein. Aber von dort bin ich dann in einen super Verein gekommen wo ich die liebe zur kk endeckte.
Nur die liebe wich später der langeweile. Aufgehört.
Nach einer langen Pause hatte ich wieder den drang was aus mir zu machen.
Ich suchte nach einem neuen Sport und endeckte durchs Taekwondo die Liebe zur KK neu.

Schitzo
19-08-2006, 13:08
Bei mir war es so, ich war als Kind und als Jugendlicher immer der Außenseiter, bis zu meinem 17 Lebensjahr habe ich ständig *****n bekommen, also habe ich mir überlegt vor wem haben die Leute Respekt vor wem haben sie Angst (jugendlicher dummer Leichtsinn). Ich habe mir so einen krassen Gangster Film angeschaut und da wusste ich ja das ist es ich werde krasser Hiphopgangster, hänge mit krassen Straftätern rum und gründe meine eigene Gang, da kann mir keiner mehr was (ich wiederhole es mal wieder jugendlicher dummer Leichtsinn). Ich war früher immer der Meinung he diese Möchtegerngangster haben echt was drauf, jeder hat Respekt vor ihnen und und und.

5 Jahre hing ich mit solchen Pennern rum (klopf auf Holz habe keine Anzeigen in dieser Zeit bekommen), bis ich eines Tages von Nazis dermaßen auf die freche Kusche bekommen habe (und meine krassen Gangsterfreunde standen da und haben sich in die Hose gemacht). Als ich im Krankenhaus lag dachte ich mir, hopla irgendwas musst du ändern, nach dem ich aus dem Krankenhaus war wurde ich von einer Gangsterclique vermöbelt (nicht so krass wie von den Nazis, aber es hat gereicht). Also bin ich zum Kickboxen und da habe ich dann gesehen, hopla die Leute die ja wirklich was drauf haben das sind 08 15 Leute, keine krassen Gangster, keine Machos, keine Schlägertypen. Durch den Kampfsport bin ich zu einem Menschen geworden, ein Mensch der angefangen hat zu denken, ein Mensch der neue Freunde gefunden hat (wahre Freunde), ein Mensch der seine Aggressionen in den Griff bekommen hat.

Wenn ich heute zu Tage in den Sandsack schlage oder Sparring gegen einen starken Gegner machen muss, dann stelle ich mir immer vor wie dumm ich früher war und dann habe ich gleich wieder Power um weiter zu machen.

Gruß euch allen

Cantholz1984
29-11-2006, 09:29
Es gibt 2 Gründe, warum ich angefangen habe.

1. Ich habe einen leichten Haltungsfehler. Meine Sehnen in den Beinen sind verkürzt. So dass ich leicht wie ein Pinguin gehe :D und, dass wenn ich länger laufe sehr starke schmerzen in den Beinen habe.
Mein Arzt hat mir 2 Optionen vorgeschlagen, entweder Orthopäde oder einen Asiatischen Sport (Schön, wie er es gesagt hat :cool: ) Lange überlegt und für Kampfkunst wegen Grund 2 entschieden, den

2. Ein Typ.. ziemlicher Schäger und ein breiter Schrank, kann mich nicht riechen. Seit 2 Jahren provoziert er mich.. aber da ich ein netter und ruhiger Mensch bin, bin ich nicht darauf eingegangen. Ich gehe davon aus, saus, dass er mich nicht schlagen will, weil dann hätte er es schon seit 2 Jahren machen können, aber falls er mal auf mich losgehen sollte, möchte ich irgendwie da einigermaßen ungeschaden rauskommen.

Flöchen
29-11-2006, 19:02
als urgewächs des ruhrpotts war ich natürlich zunächst einmal einem anderen (kampf-) sport verfallen: dem fußball...
hatte aber nichts desto trotz schon früh meine affinität zum KS entdeckt und zum ersten mal mit 8 jahren damit angefangen (judo). das interesse hielt sich nur nicht allzu lange und so kam ich das nächste mal mit 17 jahren mit KS in berührung (zu dem zeitpunkt dachte ich tatsächlich, dass ich viiiiiiiiiiiiel zu alt sei, um mit KS anzufangen...)
naja, jedenfalls ist das interesse am und die begeisterung für den KS in all den jahren seit dem 8 lebensjahr gewachsen und ich muss zugeben, dass es dafür keinen bestimmten auslöser gab. die betonung liegt hier auf 'bestimmten'...
hab schon immer gern irgendwelche martial-arts filme gesehen und mich für die fernöstliche kultur interessiert. so kam wohl eins zum anderen...

Melliot
04-12-2006, 22:16
Bei mir war mein Orthopäde dran Schuld, dass ich mit Judo angefangen habe und ich bin ihm sehr dankbar dafür :)
Ich hatte schon als kleines Kind ne Haltungsschwäche + Skoliose und war einige Jahre bei der Krankengymnastik. Irgendwann, als ich etwa 8 war, meinte der Orthopäde zu meinen Eltern, dass Krankengymnastik alleine nicht reicht und ich zusätzlich Sport treiben sollte. Zum Beispiel Judo.
Für mich war das Judotraining zuerst eher nur eine Art zusätzliche Krankengymnastik, aber nach und nach, als ich dann auch die ersten Wurftechniken lernte, fing es an auch richtig Spaß zu machen. Außerdem besserte sich meine Haltungsschwäche so sehr, dass ich 2 Jahre später keine Krankengymnastik mehr brauchte. Von der Skoliose ist auch nicht mehr viel zu sehen.

Und auch heute nach 14 Jahren macht es noch riesig Spaß. Hab zwar bisher noch keine andere KK ausprobiert, aber ich denke trotzdem, dass ich (bzw. mein Orthopäde :) ) genau das richtige für mich gefunden habe.

noppel
04-12-2006, 22:29
ich ging im walde so für mich hin, da kam mir kampfsport in den sinn

naja genaugenommen wars ein 30km langer radweg (den ich hin und wieder zurück gelatscht bin) und ich war frustriert ohne ende
aber goethe klingt einfach besser

VanZan
04-12-2006, 22:40
Während meiner Lehre hat mir ein Geselle in dessen Abteilung ich war erzählt das er Ju-Jutsu trainiert.Und da ich mich durch schlechte Filme eh schon für Kampfsport interessiert hatte,hat er mich mal mitgeschleppt.
Dort habe ich dann sofort Blut geleckt,und bin dabei geblieben.

Dein Meister
05-12-2006, 05:35
ich war Jung, habe das Geld gebraucht:D

devzero
09-12-2006, 23:37
Nun da ich mich eh schon vor einiger Zeit registriert habe, und ich, wie es aussieht, auch zu meiner KK gefunden habe, schreibe ich mal meinen Hergang an..

Nun ich habe vor einem Jahr Star Wars Galaxies gespielt und in der Gilde gabs eben wen der etwa einmal die Woche Aikido gemacht hat (warscheinlich eh no macht)
Der Hersteller des Spieles hat dieses dann durch gröbere Umstrukturierungen zerstört und hab mich halt wie viele von meinen RL Leuten dann wow zugewendet...

Im Netz hab ich dann das Buch Aikido - die friedliche Kampfkunst gefunden und mir dann im Bus während der Fahrt zur und von der Arbeit durchgelesen, was mein Interesse dran doch geweckt hat...

Naja dann hab ich mich eben hier registriert und die Beiträge durchgelesen und hab dann einfach so mal entschlossen letzten Donnerstag bei einem Probetraining bei einem Aikido Verein in Graz mitzumachen, das hat mir sehr gut gefallen, nur hat sich dann der nächste Tag dementsprechend bemekbar gemacht *g*

Nun da ohne hin vor habe MMORPGs hinter mir zu lassen, ist da eine Menge Zeit dafür frei geworden.

Takayoshi
10-12-2006, 11:17
Gerade schon in einem anderen Thread (http://www.kampfkunst-board.info/forum/815105-post154.html) gepostet ;)

Gruß

Yoshi

Silverboy
10-12-2006, 11:44
hallo,

mich haben die van Damme filme (Bloodsport) motiviert mal in einen Gym
zu gehen.

HosenStahl
10-12-2006, 11:54
Nachdem mir mein Kreuzband im Fussball geschrottet wurde und ich für mich entschieden habe, dass ich nicht mehr im Verein spielen will, aber schon immer Sport gemacht habe, musste was neues her.
Und da ich wie viele hier durch Filme KK/KS cool fand wurde es in die Tat umgesetzt.

cherrychild
10-12-2006, 12:23
wie das kirschlein zum kampfsport kam...

Als ich noch ein kleiner Stopfen war hab ich meinem großen Bruder immer beim Judo zugeschaut und war sehr neidisch, dass er Judo machen darf und ich ins Ballett gehen musste.

Ich glaube mit 11-12 Jahre hab ich Sendungen über Kickboxen gesehen und war immer total beeindruckt. Egal ob K1 oder Berichte / Filme über Kickboxer... und Tekken hab ich auch zu viel gespielt. ^^
Leider durfte ich noch immer keinen Kampfsport machen...
Mit 16 habe ich mich dann durchgesetzt, vonwegen ich will das jetzt und ich mach das jetzt.
Dann hab ichs meinen Eltern schonend beigebracht :D
Erst hieß es ich geh hin um meine Fitness zu verbessern...
dann hab ich Sparring-Vorbereitungs-Kurse im Semikontakt gemacht. Dann hab ich aufm Turnier richtig Semikontakt gemacht und dann kam der harte Schock für meine Eltern: Leichtkontakt.
Bin mal gespannt was passiert, wenn ich sage ich will Vollkontakt machen :D :cool:

Dr.Chilla
10-12-2006, 12:43
Bei mir war die auswahl zwischen Fußball oder Judo aber ich habe mich dann für Judo endschieden als ich dies 2 jahre gemacht und und gemerkt hatte das ich langsam das interresse daran verloren hatte bin weiter zum Kickboxen/karate gegangen was ich dan auch:D 2 jahre gemacht hab. Dann musste ich leider durch Knie probleme aufhören und immoment bin ich wieder fleißig am trainiren und melde mich wieder an ^^

PS. Kampfsport Kann dir ins brenzlichen Gelegenheiten sehr viel HELFEN ..

*Azrael*
10-12-2006, 12:51
Ich war früher immer schon vom KS begeistert, und dann bin ich mit 9zum Judo, nen Kolleg unter den Arm geklemmt und dann hat sich der rest mehr oder weniger ergeben, irgendwann war mir halt Judo zuwenig, da hab ich bissel mit Wing Tsun usw experimentiert un bin dann beim juJutsu hängen geblieben, vllt kommt da nochmal was dazu aber soweit bis jetzt.