freierTGjoerg
04-04-2008, 15:46
Hallo liebe Forum Gemeinde, denke es gebietet der Anstand sich in einem Forum auch mal Vorzustellen:).
Ich betreibe Kampfsport und Kampfkunst seit 1972.
Begann als 6 jähriger (wie soviele damals) mit Judo.
1975 machte bei uns in der Stadt der erste Karateverein auf und ich ging auch begeistert dahin.
Trainierte bis 1982 beide Sportarten als es zu einem folgenschwerem Zwischenfall kam.
Ein guter Freund von mir damals trainierte Boxen (damals erst seit 7 Monaten) und lud uns <ach so unbesiegbare> Karate Braungurte ins Training, zum Vergleichssparring ein.
Klar ich und zwei mit Budostreiter waren sofort dabei.
Das Ergebnis war so beschämend (wir haben echt Drechse bekommen von den Boxern :D) das ich mich entschloß, sofort ins Boxen zu gehen.
Habe dann 2 Jahre geboxt und Judo und Karate aufgegeben.
War soweit auch zufrieden, das einzige was mich immer fopfte war das ich sehr gelenkig war (durch das jahrelange Karate Training) und mir dachte das man bestimmt mit Boxen und Kicken besser dastünde.
Bin dann ins Kickboxen gewechselt (damals WKA) und trainierte da Fullcontakt und machte 1989 meine Trainerlizenz.
Aber irgendwie war ich nicht so richtig zufrieden, weil Kickboxen (egal wie gut man ist) auch bedeutete, sehr viel einstecken zu müssen--auch wenn man Sieger war:D.
Ich suchte also nach einer SV Methode wo man mehr Eigensicherung hat.
Damals laß ich immer wieder in Fachzeitschriften von dem "tollen" WT--und war sehr skeptisch.
Vorallem wegen der Fotos die ich da sah--Männer die dahstanden als ob sie sich den Stuhlgang verkneifen (IRAS Stand) und behaupten so die "supertollen" Fighter zu sein usw.
Aber da ich immer sehr aufgeschlossen war, meldete ich mich auf einem WE Seminar bei der EWTO an und ließ mich überraschen.
Der erste Seminartag war ein Freitag (bei dem Veranstalter--damals Sindelfingen).
Ich kam sehr skeptisch an und das Training hat mich auch nicht sonderlich begeistert.
Der Veranstalter hat das gleich gemerkt, lud mich nach dem Training zum essen ein und ich stimmte zu.
OK, will jetzt keine Namen nennen und nicht ins Detail gehen:), aber nach ein Bier und dem Essen forderte er mich sehr spät im Lokal auf ihn anzugreifen.
Na da tat ich und nach mehreren Versuchen hatte ich nur ein blaues Auge und lag ständig hilflos am Boden.
Jetzt war ich sehr begeistert und am nächsten Tag (Samstag) war ich mit sehr viel Eifer beim Training dabei.
Am Sonntag kam dann KRK und ich hatte die Möglichkeit es mit ihm zu testen.
Egal was alle immer über denn "alten" Mann hier schimpfen und lästern--ich sah echt Alt aus und war überzeugt das richtige gefunden zu haben.
An alle die hier jetzt meinen--<na du hatest ja nix drauf> und so--ich habe zu dem Zeitpunkt auch Sparring mit Klaus Nonnenmacher (WKA Europameister damals) gehabt und bei Jürgen Lutz (damals "Star" Trainer der WKA) meine Trainerlizenz gemacht.
Ich fing also bei der EWTO, habe aber nach einigen Jahren festgestellt, das es sehr viele Ausbildungsunterschiede gab , von Trainer zu Trainer und es auch viel Nepp gab.
Nach einigen Wechseln fand ich einen sher guten Trainer, der nicht auf Geld auswahr und auch alles richtige zeigte und einem beibrachte.
Habe dann bis zum 3TG. Trainiert (auch Escrima) und mich dann auf eigene Wege gemacht um meinen Horizont zu erweitern und ´bei anderen Trainern gelernt.
So--das war mal ein "kurzer" Einbilck von mir:D.
mfg.
freierTGJoerg
Ich betreibe Kampfsport und Kampfkunst seit 1972.
Begann als 6 jähriger (wie soviele damals) mit Judo.
1975 machte bei uns in der Stadt der erste Karateverein auf und ich ging auch begeistert dahin.
Trainierte bis 1982 beide Sportarten als es zu einem folgenschwerem Zwischenfall kam.
Ein guter Freund von mir damals trainierte Boxen (damals erst seit 7 Monaten) und lud uns <ach so unbesiegbare> Karate Braungurte ins Training, zum Vergleichssparring ein.
Klar ich und zwei mit Budostreiter waren sofort dabei.
Das Ergebnis war so beschämend (wir haben echt Drechse bekommen von den Boxern :D) das ich mich entschloß, sofort ins Boxen zu gehen.
Habe dann 2 Jahre geboxt und Judo und Karate aufgegeben.
War soweit auch zufrieden, das einzige was mich immer fopfte war das ich sehr gelenkig war (durch das jahrelange Karate Training) und mir dachte das man bestimmt mit Boxen und Kicken besser dastünde.
Bin dann ins Kickboxen gewechselt (damals WKA) und trainierte da Fullcontakt und machte 1989 meine Trainerlizenz.
Aber irgendwie war ich nicht so richtig zufrieden, weil Kickboxen (egal wie gut man ist) auch bedeutete, sehr viel einstecken zu müssen--auch wenn man Sieger war:D.
Ich suchte also nach einer SV Methode wo man mehr Eigensicherung hat.
Damals laß ich immer wieder in Fachzeitschriften von dem "tollen" WT--und war sehr skeptisch.
Vorallem wegen der Fotos die ich da sah--Männer die dahstanden als ob sie sich den Stuhlgang verkneifen (IRAS Stand) und behaupten so die "supertollen" Fighter zu sein usw.
Aber da ich immer sehr aufgeschlossen war, meldete ich mich auf einem WE Seminar bei der EWTO an und ließ mich überraschen.
Der erste Seminartag war ein Freitag (bei dem Veranstalter--damals Sindelfingen).
Ich kam sehr skeptisch an und das Training hat mich auch nicht sonderlich begeistert.
Der Veranstalter hat das gleich gemerkt, lud mich nach dem Training zum essen ein und ich stimmte zu.
OK, will jetzt keine Namen nennen und nicht ins Detail gehen:), aber nach ein Bier und dem Essen forderte er mich sehr spät im Lokal auf ihn anzugreifen.
Na da tat ich und nach mehreren Versuchen hatte ich nur ein blaues Auge und lag ständig hilflos am Boden.
Jetzt war ich sehr begeistert und am nächsten Tag (Samstag) war ich mit sehr viel Eifer beim Training dabei.
Am Sonntag kam dann KRK und ich hatte die Möglichkeit es mit ihm zu testen.
Egal was alle immer über denn "alten" Mann hier schimpfen und lästern--ich sah echt Alt aus und war überzeugt das richtige gefunden zu haben.
An alle die hier jetzt meinen--<na du hatest ja nix drauf> und so--ich habe zu dem Zeitpunkt auch Sparring mit Klaus Nonnenmacher (WKA Europameister damals) gehabt und bei Jürgen Lutz (damals "Star" Trainer der WKA) meine Trainerlizenz gemacht.
Ich fing also bei der EWTO, habe aber nach einigen Jahren festgestellt, das es sehr viele Ausbildungsunterschiede gab , von Trainer zu Trainer und es auch viel Nepp gab.
Nach einigen Wechseln fand ich einen sher guten Trainer, der nicht auf Geld auswahr und auch alles richtige zeigte und einem beibrachte.
Habe dann bis zum 3TG. Trainiert (auch Escrima) und mich dann auf eigene Wege gemacht um meinen Horizont zu erweitern und ´bei anderen Trainern gelernt.
So--das war mal ein "kurzer" Einbilck von mir:D.
mfg.
freierTGJoerg