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Vollständige Version anzeigen : Mann hetzt Pitbull auf Messerstecher



Tornado
07-04-2008, 14:56
Alter Schwede ! Entweder war der Pitbull nicht abgerichtet oder der Messerstecher sehr gut.


Zu einer handfesten Auseinandersetzung ist es am Sonntagnachmittag auf dem U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg gekommen. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein 23-Jähriger zunächst einen 26 Jahre alten Mann mit einem Messer bedroht. Dann wendete sich der Angreifer auch noch gegen einen 39-Jährigen, der allerdings seinen Hund mit Maulkorb dabei hatte. Bei der Attacke nahm der Mann dem Staffordshire Bullterrier den Maulkorb ab, der daraufhin den 23-Jährigen biss.

Wie die Polizei später mitteilte, stach der Angreifer allerdings das Tier nieder. Der Hund habe notoperiert werden müssen, schwebe aber immer noch in Lebensgefahr, hieß es. Die Polizei konnte den Messerstecher festnehmen. (ho/ddp)

Quelle: Berlin-Kreuzberg: Mann hetzt Pitbull auf Messerstecher (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-Koerperverletzung;art126,2508422)

zepp
07-04-2008, 15:03
dumme menschen. sollten lieber mal arbeiten gehen.

-Ares-
07-04-2008, 15:06
Alter Schwede ! Entweder war der Pitbull nicht abgerichtet oder der Messerstecher sehr gut.
Jap. Der Ort des Geschehens läst das letztere vermuten. Armer Hund, hoffentlich wird er wieder gesund.

Solid Snake
07-04-2008, 15:10
wusch, kleine anmerkungen:

1.) was hat das im sv forum zu suchen? hat doch nüt mit sv zu tun und ist voll off topic

2.) armer hund, hoffentlich überlebt er es

3.) der besitzer von dem hund ist ein drecksack

4.) der angreifer ist auch ein drecksack

5.) justiz soll endlich mal durchgreifen. kuschelstaat. voll moppelkotze :mad::wuerg:

6.) wusstet ihr schon: politik und zeitgeschehen sind im kkb unerwünscht :rolleyes:

wusch und wieder weg

amari
07-04-2008, 15:13
armer hund...

Lars´n Roll
07-04-2008, 15:15
wusch und wieder weg

Jau, am besten ganz weit weg... :rolleyes:

Perrito loco
07-04-2008, 15:21
Also ich hätte immer zuviel Angst, dass mein Hund was abkriegt, als dass ich ihn irgendwem auf den Hals hetzen würde. Mal ganz davon abgesehen, dass man ihn mir danach wohl wegnehmen würde (während ich mein Küchenmesser wieder zurück bekäme-auch komisch)

Grüße

König der Straßen
07-04-2008, 15:24
Jau, am besten ganz weit weg... :rolleyes:

Aber hoffentlich erst nach dir...:cool:

Der Messerstecher ist bestimmt schon längst wieder auf freiem Fuß. :P

meridian9
07-04-2008, 15:25
Wenn der Zeit hatte seinem Hund den Maulkorb abzunehmen, hätte er auch samt seinem Hund stiftengehen können, armer Hund.
Wobei man nicht sagen kann, wen der Messerstecher als nächstes ins Visier genommen hätte.
War halt eine willkommene Gelegenheit den Hund mal "auszuprobieren" :mad:
und ein Messerstecher ist gestellt worden, ich bin da hin- u. hergerissen.

pflo
07-04-2008, 15:30
Die Nachricht ist ja mal ein fettes doppelplus-gut wert. Bleibt zu hoffen das es dem Tier gut geht und der Halter für diese Notwehr Situation, nicht gesetzwiedrig belangt wird.

P.S. Die Meldung hätte heissen müssen: couragierter Hundehalter stoppt Messerstecher.

Blue_Dragon
07-04-2008, 15:37
Aber hoffentlich erst nach dir...:cool:

Der Messerstecher ist bestimmt schon längst wieder auf freiem Fuß. :P

Mr. Experte! Bist du der Messerstecher!

F-factory
07-04-2008, 15:37
Mir ist immer schleierhaft, wie sich Leute (hier im KKB oder die die im Tagesspiegel ihr Kommentar gesetzt haben) sofort eine einschlägige Meinung bilden können. War jemand dabei? Hat jemand der hier postet die Situation gesehen? "Sehr guter" Messerstecher???

Jetzt nach Anklage des Hundehalters zu schreien, gehört wohl in die Absurditäten des heutigen Deutschland, in der Tierhilfsorganisationen mehr Mitglieder haben als Organisationen die sich um bedürftige Menschen kümmern...
Der Hund soll trotzdem überleben.

Tousnen
07-04-2008, 15:45
würde sagen, wir lassen die zickerein mal lieber und kehren zurück zum thema...


ich weis nicht was ich in der situation gemacht hätte, aber wie schon erwähnt, wenn man zeit hat dem hund den maulkorb zu entfernen, sollte auch gut zeit da gewesen sein um abzuhauen.

naja, schade um den hund der am schluss sicher alles abkriegt.

Perrito loco
07-04-2008, 15:47
Oh ein König der Straßentrolle.... einfach verhungern lassen

@merdian

Ich finde das Verhalten des HUndeführers gegenüber seinem Tier unverantwortlich. Das sind doch keine Entwaffnungswerkzeuge, sondern dem Tierhalter vertrauende Lebewesen. Wer einen Messerstecher etwaffnen will solls gefälligts selber machen oder die Polizei rufen!:mad:

Grüße

-Ares-
07-04-2008, 15:49
Wer einen Messerstecher etwaffnen will solls gefälligts selber machen oder die Polizei rufen!:mad:


Hehe, viel Spaß. ;)

pflo
07-04-2008, 15:53
Ich finde das Verhalten des HUndeführers gegenüber seinem Tier unverantwortlich. Das sind doch keine Entwaffnungswerkzeuge, sondern dem Tierhalter vertrauende Lebewesen. Wer einen Messerstecher etwaffnen will solls gefälligts selber machen oder die Polizei rufen!:mad:


Der Hundehalter wird wohl nicht umsonnst nen Kampfhund mit sich führen.

meridian9
07-04-2008, 15:55
@merdian

Ich finde das Verhalten des HUndeführers gegenüber seinem Tier unverantwortlich. Das sind doch keine Entwaffnungswerkzeuge, sondern dem Tierhalter vertrauende Lebewesen. Wer einen Messerstecher etwaffnen will solls gefälligts selber machen oder die Polizei rufen!:mad:

Grüße

Also ich hätte in so einer Situation auch sehr viel Angst um meinen Hund u. wäre wahrscheinlich mit ihm fortgerannt :o
Wenn das nicht mehr gegangen wäre, hätte ich den selber zusammen mit meinem Hund "gebissen" :D oder zumindest es versucht.

Wie F-factory schon sagte, wir waren nicht dabei - ich finde es auf jeden Fall sehr gut, das der Messerstecher (der ja des Übels Wurzel war) verhaftet wurde.

Ein Hund verteidigt seine Bezugsperson immer - das muß man Hunden nicht extra beibringen, Vorraussetzung ist das man den Hund gut behandelt, sprich: der Hund einen genauso liebt, wie man seinen Hund liebt!

Blue_Dragon
07-04-2008, 16:00
Der Hundehalter wird wohl nicht umsonnst nen Kampfhund mit sich führen.

Passt doch, Kampfhund gegen Kampfmesser mit Kampfleine

Kampfhund :rolleyes:

Dorschbert
07-04-2008, 16:09
Zu einer handfesten Auseinandersetzung ist es am Sonntagnachmittag auf dem U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg gekommen. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein 23-Jähriger zunächst einen 26 Jahre alten Mann mit einem Messer bedroht. Dann wendete sich der Angreifer auch noch gegen einen 39-Jährigen, der allerdings seinen Hund mit Maulkorb dabei hatte. Bei der Attacke nahm der Mann dem Staffordshire Bullterrier den Maulkorb ab, der daraufhin den 23-Jährigen biss.

Gesocks.

-Ares-
07-04-2008, 16:22
Zum Topic:
Wer würde seinen Hund auf einen Messerstecher hetzen? Oder besser gefragt, ab wann?

Hatte zwar nur als Kind einen. :)
Aber wenn keine Flucht möglich ist oder so wie hier ein anderer in Gefahr, dann ja!

jkdberlin
07-04-2008, 16:22
Danke für die vielen Off-Topic Beiträge. Demnächst sagen wir dann wieder Tschüss zu einigen hier...

Tornado
07-04-2008, 16:25
Ist natürlich ein Traum für jeden Journalisten. Messerstecher, Pitbull, Hetzen...aus mehr besteht die Schlagzeile nicht. Das reicht zur (Umsatz-)Steigerung.

Ich denke, ich hätte wie der Pitbull-Besitzer gehandelt. Der Typ mit dem Messer scheint ja eine Gefahr für alle umstehenden Teilnehmer gewesen zu sein.

Auch auf die Gefahr hin, jetzt wieder bei den konkret krass politisch korrekten Leuten hier anzustossen:

Wenn mein Hund sein Endgewicht und sein Schutzhund-Training hinter sich hätte, so würde ich ohne jede Frage den Hund losmachen.
Und dann nachdem er ihn gepackt hat gleich hinterher.

Mit Verlaub: Wer einen sehr starken Hund bei sich hat und einen Messerstecher Menschen anritzen sieht und dann flüchtet, ist ein ganz feiges Schwein.

Ist natürlich schwer den Fall zu beurteilen, weil keiner dabei war. Aber aus den vorliegenden Infos muss man von einem total durchgeknallten Messerstecher ausgehen, der scheinbar auch noch Ahnung im Umgang mit selbiger hatte.

Solid Snake
07-04-2008, 16:28
Wer einen sehr starken Hund bei sich hat und einen Messerstecher Menschen anritzen sieht und dann flüchtet, ist ein ganz feiges Schwein.



:dumm:

amari
07-04-2008, 16:28
Der Hundehalter wird wohl nicht umsonnst nen Kampfhund mit sich führen.

war ja so klar,dass auf dem KAMPFhund rumgeritten wird -.-

Blue_Dragon
07-04-2008, 16:33
1. Es war kein Kampfhund, die verletzungen die der Messerstecher gehabt hätte wären zu groß!

2. Nein ein Pitbull ist kein Kampfhund, sondern bei guter Erziehung ein Familienhund

3. Kann ich das gut verstehen das der Besitzer den Maulkorp abgemacht hat und ihn angreifen lassen hat, wäre der Messerstecher nicht angegriffen worden, hätten alle gerufen, warum er hatte doch einen Hund und unverantwortlich nichts zu machen, bla und gesülze.

meridian9
07-04-2008, 16:39
Mit Verlaub: Wer einen sehr starken Hund bei sich hat und einen Messerstecher Menschen anritzen sieht und dann flüchtet, ist ein ganz feiges Schwein.

Ist natürlich schwer den Fall zu beurteilen, weil keiner dabei war. Aber aus den vorliegenden Infos muss man von einem total durchgeknallten Messerstecher ausgehen, der scheinbar auch noch Ahnung im Umgang mit selbiger hatte.

Denke, Dein Post bezieht sich auf mich.
Egal wie stark mein Hund ist, den hetze ich solange nicht auf einen bis es gar nicht mehr anders geht, dann würde ich aber auch nicht nur meinen Hund loslassen....
Du hast wahrscheinlich gar keinen Hund, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn posten.
So ein Hund ist in "meiner" Obhut, soll ich den auf jede Assi-Auseinandersetzung hetzen? Wohl kaum, ist ja kein Polizeihund.
Feige finde ich vielmehr, seinen Hund in Situationen loszulassen, wo ich selber keinen Schneid zum Eingreifen mehr habe! Du mutiger Held :rolleyes:

Blue_Dragon
07-04-2008, 16:40
Ach meridian9 man sollte schon die Situation abwegen und mal auf gut und böse vertrauen :)

Solid Snake
07-04-2008, 16:40
Egal wie stark mein Hund ist, den hetze ich solange nicht auf einen bis es gar nicht mehr anders geht, dann würde ich aber auch nicht nur meinen Hund loslassen....
Du hast wahrscheinlich gar keinen Hund, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn posten.
So ein Hund ist in "meiner" Obhut, soll ich den auf jede Assi-Auseinandersetzung hetzen? Wohl kaum, ist ja kein Polizeihund.
Feige finde ich vielmehr, seinen Hund in Situationen loszulassen, wo ich selber keinen Schneid zum Eingreifen mehr habe! Du mutiger Held :rolleyes:

so schauts aus :yeaha:

Tornado
07-04-2008, 16:42
:dumm:

Hallo mein kleiner Ninja, der Du Dich unsichtbar machen kannst und lautlos den Kampfhund von hinten mit Berührung deines kleinen Fingers in die ewigen Wuffi-Gründe geschickt hättest.

Was ist daran dumm ? Notwehr bedeutet auch unmittelbare Lebensgefahr von anderen abzuwenden.
Ich hab meinen Hundi auch lieb. Und meiner is noch lange nicht ausgewachsen. Aber nie könnte ich mit der Schuld leben, dass ich weglaufe, und hinter mir von EINEM Messerstecher die Leute aufgeschlitzt werden und ich nun wirklich die Chance auf eine Mannstopwirkung gehabt hätte.

Ein gut ausgebildeter Hund von grösserem Kaliber hätte den Messerstecher mit so einer Wucht und Geschwindigkeit angesprungen, dass der Kampf innerhalb von Sekunden vorbei gewesen wäre.
Der Messerstecher hätte keinerlei Chance gehabt. Ganz sicher.
Kann hier gerne mal Filmmaterial liefern. Ich rede hier nicht von Kampftöllen, die von kranken Menschen scharf gemacht wurden, sondern von gut und seriös ausgebildeten Schäferhunden und Dobermännern.

Daher: Wer so einen Hund mit sich führt und in so einem Fall nicht handelt, macht sich schuldig und wird Zeit seines Lebens das Blut nicht von seinen Händen waschen können.

Kannix
07-04-2008, 16:44
P.S. Die Meldung hätte heissen müssen: couragierter Hundehalter stoppt Messerstecher.
Oder: Idiot trifft anderen Idiot, Hund muss drunter leiden



Der Hundehalter wird wohl nicht umsonnst nen Kampfhund mit sich führen.
Dann hatte der andere wohl ein Kampfmesser:rolleyes:

@SolidSnake
Ja!

Solid Snake
07-04-2008, 16:48
Oder: Idiot trifft anderen Idiot, Hund muss drunter leiden


Volltreffer. Besser könnte man die Überschrift wohl nicht formulieren :halbyeaha

@Tornado!
Du hast entweder ein völlig krankes Verhältnis zu dir selbst, oder bist wirklich einer der grössten Proleten, die ich je gelesen habe :ups:
Hunde sind keine Waffen und mein Hund und der Hund anderer wird idR nicht eine spitzen Ausbildung haben!
Du würdest es dir nie verzeihen, wenn du angepöbelt werden würdest und gehst?
Ich würde es mir nie verzeihen, wenn mein Hund wegen so einem xxxxxxx verletzt werden würde!

Tornado
07-04-2008, 16:50
Denke, Dein Post bezieht sich auf mich.
Egal wie stark mein Hund ist, den hetze ich solange nicht auf einen bis es gar nicht mehr anders geht, dann würde ich aber auch nicht nur meinen Hund loslassen....
Du hast wahrscheinlich gar keinen Hund, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn posten.
So ein Hund ist in "meiner" Obhut, soll ich den auf jede Assi-Auseinandersetzung hetzen? Wohl kaum, ist ja kein Polizeihund.
Feige finde ich vielmehr, seinen Hund in Situationen loszulassen, wo ich selber keinen Schneid zum Eingreifen mehr habe! Du mutiger Held :rolleyes:

Mein Post bezog sich nicht auf Dich. Das mal zuerst.

Auf was willst Du denn noch warten? Das war bereits eine "es-geht-nicht-mehr-anders-"Situation.
Meinst Du, ich würde mit dem Typen grappeln, mich am Boden rumwälzen ? Das höchste der Gefühle, was ich mache würde wäre ein hinterer Frontkick mit sehr stark zurück gelehntem Körper.
Und ich habe einen Hund. Einen Dobermann-Rüden. Du Held vom Erdbeerfeld.

Hier mal ein Video zu gut ausgebildeten Schutzhunden. Selbst als guter Messerstecher dürftest Du da alt aussehen. Der Pitbull im Bericht dürfte eher ein Haushund mit naturgegebenem Schutzinstinkt seinem Herrchen gegenüber gewesen sein.

YouTube - israeldogs- Great dog attacks (http://de.youtube.com/watch?v=QKf3Vhh0iWY)

meridian9
07-04-2008, 16:54
Solid Snake :halbyeaha

Wäre da einer Amok gelaufen, hätten wir mehr gehört/gelesen...
Aber nur um mein Ego in einer persönlichen Auseinandersetzung mit meinem Hund aufzupolieren, wäre mir der Hund einfach zu schade/ habe ich ihn zu gerne.

Nachtrag: Jo Tornado: Aber soweit nach Israel musst Du da nicht schauen...
Ist doch normal, umso schlimmer das der im Beispiel das gemacht hat ohne selber noch mit einzuschreiten.

Solid Snake
07-04-2008, 16:55
Auf was willst Du denn noch warten? Das war bereits eine "es-geht-nicht-mehr-anders-"Situation.
Meinst Du, ich würde mit dem Typen grappeln, mich am Boden rumwälzen ? Das höchste der Gefühle, was ich mache würde wäre ein hinterer Frontkick mit sehr stark zurück gelehntem Körper.
Und ich habe einen Hund. Einen Dobermann-Rüden. Du Held vom Erdbeerfeld.

Hier mal ein Video zu gut ausgebildeten Schutzhunden. Selbst als guter Messerstecher dürftest Du da alt aussehen. Der Pitbull im Bericht dürfte eher ein Haushund mit naturgegebenem Schutzinstinkt seinem Herrchen gegenüber gewesen sein.

YouTube - israeldogs- Great dog attacks (http://de.youtube.com/watch?v=QKf3Vhh0iWY)

oh man....
und du bist ernsthaft der Meinung, dass man Hunde so ausbilden soll?!

Ich sag dir mal was. Ich habe einen Entlebucher und weisst du was seine Aufgabe ist: Gar nichts! Er kostetet Geld, er spielt, er schläft, steht im Weg rum und alle lieben ihn!
Das Institutionen Hunde darauf trainieren, okay, hat sicher Berechtigung, aber Privatpersonen doch nicht!

König der Straßen
07-04-2008, 16:57
...

Tornado
07-04-2008, 16:59
Es geht hier nicht ums Ego. Der intelligente Leser wird das erkennen. Es geht darum, in einer lebensbedrohlichen Selbstverteidigungssituation zu handeln !

Wenn man die Möglichkeit hat - und einen ausgebildeten Schutzhund mit sich führt - dann hat man die Pflicht in so einer Situation einzuschreiten.

Und sich nicht mit seinem Wuffi aufs gemütliche Sofa zum Kuscheln zurückzuziehen, während ein paar Ecken weiter der Messerstecher seine Schlitzorgie weiterführt !

In dem Fall wars wohl eher ein Kuschel-Hundi. Das wurde dem Hund zum Verhängnis.

Perrito loco
07-04-2008, 17:02
Ist natürlich schwer den Fall zu beurteilen, weil keiner dabei war.

Den Rest deines Posts übergehe ich mal konkret krass politisch korrekt wie ich bin.:p:)

Grüße

Tornado
07-04-2008, 17:04
Ich danke Dir :p

Perrito loco
07-04-2008, 17:06
In dem Fall wars wohl eher ein Kuschel-Hundi. Das wurde dem Hund zum Verhängnis.

Falsch. Dem Hund wurde sein Führer zum Verhängnis.


Grüße

Tornado
07-04-2008, 17:10
Was hätte er tun sollen ? Eingangsmeldung bitte nochmal genau lesen. Erst hat sich der Messerstecher mit dem einen beschäftigt und sich dann dem 39jährigen Hundebesitzer zugewendet.

Es war eine lebensbedrohliche SV-Situation. Für mind. zwei Leute. Er hätte weglaufen können. Fraglich wie weit er als deutlich Älterer gekommen wäre.

Nicht der Führer wurde dem Hund zum Verhängnis, sondern die Gesamtsituation.

-Ares-
07-04-2008, 17:12
Es ist echt seltsam. Ich habe zwar Theologie/Religionslehre als Didaktikfach im Studium und es mag einer der Gründe sein wieso ich mit dem neuen Wertesystem einiger hier nicht mitgehen kann. Aber bei aller Tierliebe gibt es auch Situationen wo ein Hund seiner ursprünglich zugedachten Aufgabe nachkommen kann/sollte. :gruebel:

pflo
07-04-2008, 17:14
Falsch. Dem Hund wurde sein Führer zum Verhängnis.


Klarer Fall von Täter-Opfer-Umkehr. Ist ja beliebt in unserem Land. Dass ein Gewalttäter andere Menschen mit einer Waffe bedroht hat spielt gar keine Rolle mehr bei eurer Bewertung. Leider steht ja nichts dazu im Artikel ob es ein Messer war das unter das neue Waffengesetz fällt, dann ist es sogar ein Angriff mit einer verbotenen Waffe.

meridian9
07-04-2008, 17:21
...

miskotty
07-04-2008, 17:22
Was hätte er tun sollen ? Eingangsmeldung bitte nochmal genau lesen. Erst hat sich der Messerstecher mit dem einen beschäftigt und sich dann dem 39jährigen Hundebesitzer zugewendet.

Es war eine lebensbedrohliche SV-Situation. Für mind. zwei Leute. Er hätte weglaufen können. Fraglich wie weit er als deutlich Älterer gekommen wäre.

Nicht der Führer wurde dem Hund zum Verhängnis, sondern die Gesamtsituation.

Hilfe... ich dachte net das das je passiert...aber ich bin tornados meinung:ups:

miskotty
07-04-2008, 17:23
Klarer Fall von Täter-Opfer-Umkehr. Ist ja beliebt in unserem Land. Dass ein Gewalttäter andere Menschen mit einer Waffe bedroht hat spielt gar keine Rolle mehr bei eurer Bewertung. Leider steht ja nichts dazu im Artikel ob es ein Messer war das unter das neue Waffengesetz fällt, dann ist es sogar ein Angriff mit einer verbotenen Waffe.

wieso das denn???
im neuen waffengesetz wurden keine messer verboten.
es geht nur ums FÜHREN.

weber.michel
07-04-2008, 17:25
Natürlich ist ein Hund ein Lebewesen mit dem Recht auf Leben usw..
Aber ich habe einen Hund damit er mich und meine Familie beschützt und in so einem Fall, wie beschrieben, kann der Hundehalter stolz sein dass sein Hund so tapfer war und vllt. das Leben eines unschuldigen gerettet hat.

Wieso gehen denn alle davon aus, dass das mutmaßlich erste Opfer den Konflikt mit verschuldet hat ? Vielleicht wollte der Messerträger den auch gezielt verletzen oder überfallen. Keiner weiss es, also hat der Hund ein Leben gerettet.

König der Straßen
07-04-2008, 17:25
...

meridian9
07-04-2008, 17:26
Was hätte er tun sollen ? Eingangsmeldung bitte nochmal genau lesen. Erst hat sich der Messerstecher mit dem einen beschäftigt und sich dann dem 39jährigen Hundebesitzer zugewendet.

Es war eine lebensbedrohliche SV-Situation. Für mind. zwei Leute. Er hätte weglaufen können. Fraglich wie weit er als deutlich Älterer gekommen wäre.

Nicht der Führer wurde dem Hund zum Verhängnis, sondern die Gesamtsituation.

Warum hat er nicht gemeinsam mit seinem Hund angegriffen? Zu alt, mit 39J. ?

Würde ich nicht sagen. Eher zu feige, vllt?

meridian9
07-04-2008, 17:27
...

Goshin
07-04-2008, 17:29
....zuerst mal, auch meine Tierliebe ist Grenzenlos. In diesem Fall geb ich dem Tornado aber recht.------ Überschrift morgen in der Bildzeitung......Amogläufer sticht Menschen nieder, Mann mit "Kampfhund" schaut tatenlos zu...........................................

Noch dazu ist er selbst ins Visier des Messerstechers gekommen..........

Goshin

pflo
07-04-2008, 17:30
Warum hat er nicht gemeinsam mit seinem Hund angegriffen? Zu alt, mit 39J. ?

Würde ich nicht sagen. Eher zu feige, vllt?

Woher willst du das wissen? Warst du dabei? Im Beitrag steht nur das der Hund gefährlich verletzt wurde als er Herrchen Beschützt hat.
Es ist nicht zu erwarten das der Zeitungsartikel das Geschehen vollständig und Wahrheitsgemäss wiedergibt. Offenbar gibt es aber einen Täter der verhaftet wurde und einen verletzten Hund, statt verletzter Menschen. Mehr ist da nicht rauszulesen.

Goshin
07-04-2008, 17:32
Hilfe... ich dachte net das das je passiert...aber ich bin tornados meinung:ups:


......mein Gedanke........:o

Solid Snake
07-04-2008, 17:33
Der Mann hatte die Zeit einen Maulkorb zu entfernen! Wer soviel Zeit hat, der hätte auch anders reagieren können!
Das zeigt, dass es keine Situation war, wo der Täter bereits mit der Klinge am Hals war, dramatisch ausgesprochen, sondern das der Hundehalter alle Zeit der Welt hatte sich anders zu verhalten!

meridian9
07-04-2008, 17:34
Woher willst du das wissen? Warst du dabei? Im Beitrag steht nur das der Hund gefährlich verletzt wurde als er Herrchen Beschützt hat.
Es ist nicht zu erwarten das der Zeitungsartikel das Geschehen vollständig und Wahrheitsgemäss wiedergibt. Offenbar gibt es aber einen Täter der verhaftet wurde und einen verletzten Hund, statt verletzter Menschen. Mehr ist da nicht rauszulesen.

Danke, so gesehen könnte es hinkommen.
Hoffe das er als Herrchen da mitgemischt hat, das kann ich nicht wissen - hast recht.

meridian9
07-04-2008, 17:38
...

Goshin
07-04-2008, 17:38
Der Mann hatte die Zeit einen Maulkorb zu entfernen! Wer soviel Zeit hat, der hätte auch anders reagieren können!
Das zeigt, dass es keine Situation war, wo der Täter bereits mit der Klinge am Hals war, dramatisch ausgesprochen, sondern das der Hundehalter alle Zeit der Welt hatte sich anders zu verhalten!

:kaffeetri:kaffeetri

.........unser Familiendalmi ist so genervt von dem Teil, ein kleiner Griff an die richtige Stelle und er befreit sich von selbst. :rolleyes:

Meine Meinung dazu,

Goshin

Tornado
07-04-2008, 17:41
Ihr hättet mir gleich von an Anfang an uneingeschränkt zustimmen sollen. Das Zwischenfazit kann man einschränkungslos gelten lassen :D

Solid Snake
07-04-2008, 17:47
:kaffeetri:kaffeetri

.........unser Familiendalmi ist so genervt von dem Teil, ein kleiner Griff an die richtige Stelle und er befreit sich von selbst. :rolleyes:

Meine Meinung dazu,

Goshin

du machst es dir aber auch einfach...

sbenji
07-04-2008, 17:49
Alter Schwede ! Entweder war der Pitbull nicht abgerichtet oder der Messerstecher sehr gut.

Staffordshire Bullterrier nicht American Pit Bull Terrier
Der Staffordshire wurde erst zur Rattenbekämpfung (Später Ratten-hund-kämpfe)gezüchtet und wurde dann später zum Familienhund.
der bitbull geht zwar auf den Staffordshire Bullterrier zurück aber ist aber nicht das gleiche. (aber sie sind sich änlich idealee Familienhunde)


Hier mal ein Video zu gut ausgebildeten Schutzhunden. Selbst als guter Messerstecher dürftest Du da alt aussehen. Der Pitbull im Bericht dürfte eher ein Haushund mit naturgegebenem Schutzinstinkt seinem Herrchen gegenüber gewesen sein.

YouTube - israeldogs- Great dog attacks
Die Hunde sind
1. Ausgebildet wie du selbst festgestellt hast und werden
2. Wärend der Aktion von ihrem Frauchen/Herrchen + Kollegen geschützt

klar das der Hund im SV-fall mitkämpft schon von sich aus aber der Vergleich hinkt ein bisschen zu dem Fall


Der Mann hatte die Zeit einen Maulkorb zu entfernen! Wer soviel Zeit hat, der hätte auch anders reagieren können!
Das zeigt, dass es keine Situation war, wo der Täter bereits mit der Klinge am Hals war, dramatisch ausgesprochen, sondern das der Hundehalter alle Zeit der Welt hatte sich anders zu verhalten!

wie anders??

Weglaufen? also einem deutlich jüngeren evt auch sportlicherem Bewaffnetem Angreifer den Rücken zudrehen??

Den Maulkorb drannlassen?
Hunde sind treu! der hund hätte sein herrchen auch so beschützt ohne beissen zu können.
Wiso den Hund wehrlos lassen??

zudem ist es meistens sowisiso nur ein riemen zum öffnen. Alle zeit der Welt ist das nicht.

Solid Snake
07-04-2008, 17:58
wie anders??

Weglaufen? also einem deutlich jüngeren evt auch sportlicherem Bewaffnetem Angreifer den Rücken zudrehen??

Den Maulkorb drannlassen?
Hunde sind treu! der hund hätte sein herrchen auch so beschützt ohne beissen zu können.
Wiso den Hund wehrlos lassen??

zudem ist es meistens sowisiso nur ein riemen zum öffnen. Alle zeit der Welt ist das nicht.

1.)
In der Zeit hätte ich mir irgend etwas gesucht um auf Distanz zu gehen/kämpfen und so etwas findet sich, wenn man so viel Zeit hat immer. In der Zeit in der man den Korb öffnet, kann man beispielsweise auch den Pulli/Jacke ausziehen, mit Rucksack/Tasche oder Umgebungsgegenständen argieren.

2.)
Mein Leben und das derer, die ich liebe sind mir in einer Gefahrensituation wichtiger, als andere! Zivilcourage Ja, auf eigene kosten, Nein!
Proleten mögen es feige nennen, aber ich denke zuerst an meine/unsere Gesundheit, dann an andere!

Desweiteren wird hier so getan, als wenn der Teufel persönlich das Schwert am Hals hatte. Dieser Angreifer muss zwangsläufig nicht in direkter Nähe gestanden haben! Das ist nicht das Weltuntergangsszenario, wie es hier präsentiert wird. Das könnte es erst werden, wenn der Angreifer näher kommt und bis dahin vergeht Zeit!

Perrito loco
07-04-2008, 17:58
Was hätte er tun sollen ? Eingangsmeldung bitte nochmal genau lesen. Erst hat sich der Messerstecher mit dem einen beschäftigt und sich dann dem 39jährigen Hundebesitzer zugewendet.

Es war eine lebensbedrohliche SV-Situation. Für mind. zwei Leute.

Wo steht das in dem Eingangspost? Da steht, dass zunächst ein Mitzwanziger bedroht wurde und der Messerbesitzer sich dann dem Hundeführer zugewandt hatte....Also nix mit lebensbedrohlicher Situation...anritzen...abstechen..ect.p.p. Das war offensichzlich in einer Bedrohungsphase. Wie es angefangen weiß keiner. Vielleicht sah sich ja der Messerträger zunächst von dem Mitzwanziger angemacht und wurde dann von dem Hundeführer zur Ordnung gerufen (was der sich ohne seine vierbeinige *******verlängerung wohl nicht getraut hätte). Wie eine Bedrohungssituation weitergeht, hängt ganz wesentlich vom Verhalten der Beteiligten ab. Das hier versucht wurde tatsächlich auf jemand anderes als den HUnd einzustechen steht da nicht.

MIr gefällt die Geschichte übrigens deshalb besonders gut, weil in den Messerthreads immer früher oder später die potentielle Gefahr von Kampfhunden als ARgument für das führen von Messern benannt wird.


Aber bei aller Tierliebe gibt es auch Situationen wo ein Hund seiner ursprünglich zugedachten Aufgabe nachkommen kann/sollte. :gruebel:
Wenn es sich nicht um einen Polizeihund handelte, hatte der HUnd gar keine Aufgabe.


Klarer Fall von Täter-Opfer-Umkehr. Ist ja beliebt in unserem Land. Dass ein Gewalttäter andere Menschen mit einer Waffe bedroht hat spielt gar keine Rolle mehr bei eurer Bewertung. Leider steht ja nichts dazu im Artikel ob es ein Messer war das unter das neue Waffengesetz fällt, dann ist es sogar ein Angriff mit einer verbotenen Waffe.

Der Mann hat den ihm anvertrauten HUnd missbraucht um aus einer gefährlichen, aber lösbaren Situation, eine unlösbare Situation für den Hund zu machen. DEshalb hat er als HUndeführer versagt. Das er so eine nicht zu rechtfertigende Körperverltzung an dem Messerträger verübt hätte habe ich nicht behauptet. (Allein das wäre ein vertauschen der Opfer-Täter Rolle (und in der Tat zu überlegen, denn wer seinem Hund den Maulkorb lösen kann, ist nicht einem gegenwärtigen Angriff, sondern allenfalls einer Bedrohung ausgesetzt. Aber darauf will ich nicht hinaus))


Der Mann hatte die Zeit einen Maulkorb zu entfernen! Wer soviel Zeit hat, der hätte auch anders reagieren können!
Das zeigt, dass es keine Situation war, wo der Täter bereits mit der Klinge am Hals war, dramatisch ausgesprochen, sondern das der Hundehalter alle Zeit der Welt hatte sich anders zu verhalten!

Da hat er recht. Und ICH hätte nie gedacht, dass ich dass mal über Solid Snake sagen würde:ups: Alles voll Moppelkotze:D

Grüße

meridian9
07-04-2008, 17:58
Staffordshire Bullterrier nicht American Pit Bull Terrier
Der Staffordshire wurde erst zur Rattenbekämpfung (Später Ratten-hund-kämpfe)gezüchtet und wurde dann später zum Familienhund.
der bitbull geht zwar auf den Staffordshire Bullterrier zurück aber ist aber nicht das gleiche. (aber sie sind sich änlich idealee Familienhunde)

Die Hunde sind
1. Ausgebildet wie du selbst festgestellt hast und werden
2. Wärend der Aktion von ihrem Frauchen/Herrchen + Kollegen geschützt

klar das der Hund im SV-fall mitkämpft schon von sich aus aber der Vergleich hinkt ein bisschen zu dem Fall



wie anders??

Weglaufen? also einem deutlich jüngeren evt auch sportlicherem Bewaffnetem Angreifer den Rücken zudrehen??

Den Maulkorb drannlassen?
Hunde sind treu! der hund hätte sein herrchen auch so beschützt ohne beissen zu können.
Wiso den Hund wehrlos lassen??

zudem ist es meistens sowisiso nur ein riemen zum öffnen. Alle zeit der Welt ist das nicht.

Solid Snake meinte es wohl wohl so wie ich.
Wenn genug Zeit war um dem Hund den Maulkorb abzunehmen, wäre auch genug Zeit gewesen um abzuhauen oder selber mit einzugreifen.
Alles andere entspricht ja meiner Meinung, nur diese Denke von wegen "mein Hund ist gleich meinem Messer in der Tasche (als Waffe) anzusehen, geht ihm wie mir auf den Senkel.
Haltet Ihr Euch Hunde um Euch besser verteidigen zu können? Wenn ja, tut Ihr mir wirklich leid, ein wenig mehr Training wäre da wohl angebrachter.
Den Hund hast Du nicht immer bei Dir, Dich selber schon, oder?

Tornado
07-04-2008, 18:03
1.)
In der Zeit hätte ich mir irgend etwas gesucht um auf Distanz zu gehen/kämpfen und so etwas findet sich, wenn man so viel Zeit hat immer. In der Zeit in der man den Korb öffnet, kann man beispielsweise auch den Pulli/Jacke ausziehen, mit Rucksack/Tasche oder Umgebungsgegenständen argieren.

2.)
Mein Leben und das derer, die ich liebe sind mir in einer Gefahrensituation wichtiger, als andere! Zivilcourage Ja, auf eigene kosten, Nein!
Proleten mögen es feige nennen, aber ich denke zuerst an meine/unsere Gesundheit, dann an andere!

Desweiteren wird hier so getan, als wenn der Teufel persönlich das Schwert am Hals hatte. Dieser Angreifer muss zwangsläufig nicht in direkter Nähe gestanden haben! Das ist nicht das Weltuntergangsszenario, wie es hier präsentiert wird. Das könnte es erst werden, wenn der Angreifer näher kommt und bis dahin vergeht Zeit!

Ganz ehrlich und ohne Dich damit persönlich angreifen zu wollen:

Du windest Dich wie ein Aal, um ja etwas Recht zu bekommen. Du hast Dich mehrfach als Unwissenden in der Sache (Schutzhundbereich, Maulkorbentfernung..etc...etc..) geoutet. Pöbelst aber immer noch - Dein Unwissen vor Dich hertreibend - herum. Komm Junge, geh nach Hause.
Wir halten ferner fest: Menschen sind für Dich weniger wert als Tiere.

Proletenhafte Grüsse,

Tornado

Solid Snake
07-04-2008, 18:06
Ganz ehrlich und ohne Dich damit persönlich angreifen zu wollen:

Du windest Dich wie ein Aal, um ja etwas Recht zu bekommen. Du hast Dich mehrfach als Unwissenden in der Sache (Schutzhundbereich, Maulkorbentfernung..etc...etc..) geoutet. Pöbelst aber immer noch - Dein Unwissen vor Dich hertreibend - herum. Komm Junge, geh nach Hause.
Wir halten ferner fest: Menschen sind für Dich weniger wert als Tiere.

Proletenhafte Grüsse,

Tornado

Und auch ganz ehrlich, ohne dich persönlich angreifen zu wollen. Das Niveau, auf das du mich gerade zu drücken versuchst, ist mir echt zu primitiv.

aalglatte Grüsse
Dr. Ninja

Tornado
07-04-2008, 18:11
Have a nice evening my friend :D

König der Straßen
07-04-2008, 18:13
...

meridian9
07-04-2008, 18:14
Vertragt Euch, so weit sind wir alle doch gar nicht auseinander mit unseren Meinungen. Auch Ihr beiden nicht. ;)

Beste Grüße

sbenji
07-04-2008, 18:17
1.)
In der Zeit hätte ich mir irgend etwas gesucht um auf Distanz zu gehen/kämpfen und so etwas findet sich, wenn man so viel Zeit hat immer. In der Zeit in der man den Korb öffnet, kann man beispielsweise auch den Pulli/Jacke ausziehen, mit Rucksack/Tasche oder Umgebungsgegenständen argieren.

Oder den Hund nicht Schutzlos lassen



2.)
Mein Leben und das derer, die ich liebe sind mir in einer Gefahrensituation wichtiger, als andere! Zivilcourage Ja, auf eigene kosten, Nein!
Proleten mögen es feige nennen, aber ich denke zuerst an meine/unsere Gesundheit, dann an andere!

wo steht denn das er den anderen nicht kannte? die können sogar zusammen unterwegs gewesen sein ist aus dem Artikel nicht ersichtlich.


Desweiteren wird hier so getan, als wenn der Teufel persönlich das Schwert am Hals hatte. Dieser Angreifer muss zwangsläufig nicht in direkter Nähe gestanden haben! Das ist nicht das Weltuntergangsszenario, wie es hier präsentiert wird. Das könnte es erst werden, wenn der Angreifer näher kommt und bis dahin vergeht Zeit!
Ja und die zeit hat er offentsichtlich genutzt um den Maulkorb zu entfernen


Solid Snake meinte es wohl wohl so wie ich.
Wenn genug Zeit war um dem Hund den Maulkorb abzunehmen, wäre auch genug Zeit gewesen um abzuhauen oder selber mit einzugreifen.
Alles andere entspricht ja meiner Meinung, nur diese Denke von wegen "mein Hund ist gleich meinem Messer in der Tasche (als Waffe) anzusehen, geht ihm wie mir auf den Senkel.
Haltet Ihr Euch Hunde um Euch besser verteidigen zu können? Wenn ja, tut Ihr mir wirklich leid, ein wenig mehr Training wäre da wohl angebrachter.
Den Hund hast Du nicht immer bei Dir, Dich selber schon, oder?

U-Bahnhof
-wieviele Ausgänge?
-wo stand der Messermann?
-wie groß sind die Fluchtchancen?
-sind die 2 Bedrohten evt befreundet und kann der andere nicht weg?

die situation kann tatsächlich lebensberöhlich gewesen sein


ich habe keinen hund lässt unser Vermieter nicht zu.
und ich sehe hunde als Familienmitglied.

und sie verteidigen ihr herrchen/Frauchen.
Was würdest du machen in dem wissen das der Hund sowiso mitkämpft.
Dem hund den Maulkorb abmachen oder ihn Hilflos lassen.


Ich war nicht dabei ich weis nichts was genau passiert ist die meisten andren hier garantiert auch nicht.

-Ares-
07-04-2008, 18:20
Wenn es sich nicht um einen Polizeihund handelte, hatte der HUnd gar keine Aufgabe.


Wenn es sich nicht um einen wilden Wolf handelt, hat der Hund durchaus ursprüngliche Aufgabe.

Wegen diesen wurde ja auch die Domestizierung betrieben. Auch eine Katze hat ursprünglich bestimmte Aufgaben. Was du heute mit ihnen machst, ist deine Sache.

Wenn der Hund aber in der Lage ist mein Leben zu retten und das eines anderen, so wie hier der Fall, so hat der Besitzer die ursprünglichen Aufgaben seines Hundes nicht vergessen.

Trinculo
07-04-2008, 18:25
Wenn der Hund aber in der Lage ist mein Leben zu retten und das eines anderen, so wie hier der Fall, so hat der Besitzer die ursprünglichen Aufgaben seines Hundes nicht vergessen.

Die ursprüngliche Aufgabe des Staffordshire Bullterrier war die Rattenjagd.

pelicanino
07-04-2008, 18:27
Jau, am besten ganz weit weg... :rolleyes:

nice...

-Ares-
07-04-2008, 18:30
Die ursprüngliche Aufgabe des Staffordshire Bullterrier war die Rattenjagd.
Sie lebten damals zusammen mit ihren Herren in den engen Arbeitersiedlungen und durften daher nicht sehr groß sein. Auch heute noch zählt diese Rasse zu den Kleinhunden.

Ihre Funktion bestand damals hauptsächlich und ähnlich wie beim Yorkshire-Terrier darin, Ratten zu vernichten und auf die Kinder der Arbeiter aufzupassen. Letzteres verhalf ihnen zu ihrem Beinamen „Nanny-Dog“.
Staffordshire Bullterrier – Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Staffordshire_Bullterrier)

In diesem Fall konnte der „Nanny-Dog“ die drei Kinder nicht mehr disziplinieren. :(

Alephthau
07-04-2008, 18:41
Hi,

Erstmal weil es hier einer geschrieben hat:

Nein, der Stafordshire wurde NICHT zur Rattenjagd eingesetzt, richtig ist aber das Terrier allgemein zur selbständigen Jagd/eigenständigem Handeln gezüchtet wurden.

Bullterrier sind Hunde die beim Bullentreiben zum Markt eingesetzt wurden, der Name deutet auch schon daraif hin! ;)

Das wichtigste ist aber: Selbst die Hunde die speziell für den Pit (Kampfplatz) gezüchtet wurden, sprich für die sogegannten Hundekämpfe, sind Menschen gegenüber eigentlich nicht gefährlich sondern eher sogar ungefährlicher als andere Hunderassen wie z.B. der allseits beliebte Komissar Rex, sprich der Schäferhund!

Die sogegannten "Kampfhunde" sind so gezüchtet den Menschen eher nicht zu beissen, es geht theoretisch eher eine Gefahr für anderen Hunde aus, sie haben eine natürliche Beißhemmung dem Menschen gegenüber und es gehört schon eine ganze Menge dazu das sie eben diesen beißen.
Diese Beißhemmung hatte den Sinn das die Besitzer die Hunde gefahrlos voneinander trennen mußten wenn der Gewinner feststand, die Hunde waren eine Wertanlage und selten gingen die Kämpfe wirklich bis zum Tod eines der Hunde! (Soll keine Verteidigung dieser Kämpfe sein!)

Die angeblich so gefährlichen Kampfhunde sind eigentlich die perfekten Familienhunde, vorallem für Kinder, da sie eine sehr hohe Reizschwelle haben und so den einen oder anderen Ausrutscher eher verzeihen als Komissar Rex! ;)

@Topic

Drei Leute wohl aus einem entsprechenden Millieu treffen aufeinander mit entsprechendem Ausgang.

Armer Hund! :(

Gruß

Alef

xyphonix
07-04-2008, 18:56
Um die Verwirrung komplett zu machen hier die original Pressemeldung (http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/97758/index.html)der Berliner Polizei.

Trinculo
07-04-2008, 19:05
Würde sagen, die Verwirrung ist hiermit beseitigt ;)

pflo
07-04-2008, 19:37
Um die Verwirrung komplett zu machen hier die original Pressemeldung (http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/97758/index.html)der Berliner Polizei.

Wie deprimierend das der Täter frei rumläuft und weiter Gewalt in die öffentlichen Verkehrsmittel bringen darf nachdem er nen Hund abgestochen hat.

Perrito loco
07-04-2008, 19:38
Um die Verwirrung komplett zu machen hier die original Pressemeldung (http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/97758/index.html)der Berliner Polizei.

und danach war es dann doch eher so....


Wo steht das in dem Eingangspost? Da steht, dass zunächst ein Mitzwanziger bedroht wurde und der Messerbesitzer ..(...)...dann von dem Hundeführer zur Ordnung gerufen wurde (was der sich ohne seine vierbeinige *******verlängerung wohl nicht getraut hätte). Wie eine Bedrohungssituation weitergeht, hängt ganz wesentlich vom Verhalten der Beteiligten ab. Das hier versucht wurde tatsächlich auf jemand anderes als den HUnd einzustechen steht da nicht.
Grüße

und nicht so wie unser Dobermann ausbildende Held vom Erdbeerfeld vermutet hatte


Wenn es sich nicht um einen wilden Wolf handelt, hat der Hund durchaus ursprüngliche Aufgabe.


DIESER Hund hatte keine andere Aufgabe als die, die ihm von seinem Führer übertragen wurde. Und der meinte sich hinter seinem Hund verstecken zu können und den Bahnsteigsheriff geben zu können. Wer führt muss aber voran gehen, nicht umgekehrt. Sein Hund hats dann ausgebadet... Prost!

Trinculo
07-04-2008, 19:38
Das firmiert leider unter Sachbeschädigung :( Dafür wird niemand weggesperrt.

SaschaB
07-04-2008, 19:45
Soso, wir haben hier also Leute auf der einen Seite die ihren Hund nicht zur Hilfe in einer SV-Situation benutzen würden, kann ich akzeptieren, muss ich aber nicht verstehen und ist auch eure Sache.

Auf der anderen Seite haben wir Leute, die ihren Hund als Hilfmittel einsetzen würden. Dabei fallen mir hier einige Sachen auf:

1. Dadurch ist man nicht automatisch ein Proll und sei dir gewiss, mir juckt es gerade im "Verwarnungs-Finger"...

2. Warum reden immer Leute davon, sofort das Weite zu suchen?? Ich kann es akzeptieren, aber ich verurteile auch keine Leute, die sie sich der Gafahr stellen. Wenn sie dabei den Kürzeren ziehen, dann haben sie eben Pech gehabt...In dieser Situation hat der Mann sogar zivilcourage gezeigt.

3. Was ich nicht verstehe ist, warum sollte ich meinen Pullover statt meines Hundes benutzen?? Erinnert mich an schlechte Action- und Horrorfilme wo die Waffe immer liegen gelassen oder die blödeste Waffe ausgewählt wird...

4. Geht mir der Thread hier teilweise aufn Keks. Frank hat heute Mittag doch schon ewig viele Posts wegen "Grütze" gelöscht, dies ist kein Freibrief wieder "Grütze" zu posten!
Ich werd jetzt gleich wieder einiges löschen und falls wer danach wieder damit anfängt, kann er sich einer PN mit gewissen Titel sicher sein!


Bis denne

Tornado
07-04-2008, 20:13
und danach war es dann doch eher so....



und nicht so wie unser Dobermann ausbildende Held vom Erdbeerfeld vermutet hatte

DIESER Hund hatte keine andere Aufgabe als die, die ihm von seinem Führer übertragen wurde. Und der meinte sich hinter seinem Hund verstecken zu können und den Bahnsteigsheriff geben zu können. Wer führt muss aber voran gehen, nicht umgekehrt. Sein Hund hats dann ausgebadet... Prost!

Perri-Baby...erstens...ich bilde nicht aus...das überlasse ich Profi´s. Desweiteren soll der Kleine jetzt erstmal seine Kindheit in Ruhe geniessen.

Zweitens ist und bleibt es eine lebensbedrohliche SV-Situation, ob er nun zugestochen hat oder nur mit dem Messer bedroht hat. Dass er gut zustechen kann, hat er am Pitbull bewiesen, der von seiner Physis mehr ab kann als der Mensch.

Und das mit dem Führen ist so eine Sache. Wenn der Hund merkt, dass Du in einer lebensbedrohlichen SV-Situation bist, so wird er selbständig handeln. Ein Gebrauchshund sowieso. Ein Dobermann ganz besonders.
Die Hunderasse wurde auf "Mannfestigkeit" gezüchtigt und nicht als Knutschi-Couchi-Bubu-Hund.

Ich für meinen Teil kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich - wenn mein Hund komplett ausgewachsen und VPG 3 komplett durch hätte - meinen Hund ganz sicher los gemacht hätte. Und gleich hinterher wäre. Bin mir allerdings sicher, dass mein Job dann nur das "Herunter-nehmen" vom ehemaligen Messerstecher wäre. Also keine Heldentat auf dem Erdbeerfeld.

Perrito loco
07-04-2008, 20:14
2. Warum reden immer Leute davon, sofort das Weite zu suchen?? Ich kann es akzeptieren, aber ich verurteile auch keine Leute, die sie sich der Gafahr stellen. Wenn sie dabei den Kürzeren ziehen, dann haben sie eben Pech gehabt...In dieser Situation hat der Mann sogar zivilcourage gezeigt.

3. Was ich nicht verstehe ist, warum sollte ich meinen Pullover statt meines Hundes benutzen?? Erinnert mich an schlechte Action- und Horrorfilme wo die Waffe immer liegen gelassen oder die blödeste Waffe ausgewählt wird...

Bis denne

Die Leute -wie der HUndeführer hier- die eine Bedrohungssituation eskalieren (weil sie darauf vertrauen, das bei einer Eskalation ihr Hund die gefährliche Drecksarbeitet macht) verstehen meiner Meinung den Begriff der Zivilcourage falsch. Reicht doch per Handy die Polizei zu rufen und vor Ort zu bleiben, damit der Täter sich nicht unbeobachtet fühlt.

Der Hund ist eben kein gutes SV Werkzeug (!) sondern Schutzbefohlender und im Idealfall Freund des HUndeführers. Ein HUnd taugt auch nur deshalb bedingt zur SV, weil er nicht weniger verletzbar ist als ein Mensch, Angreifer gegenüber einem HUnd aber gar keine Hemmschwelle haben (sprich die Möppen beim HUnd voll rein, wo sie beim Menschen noch eine HEmmschwelle haben-wie hier an dem Beispiel belegt)

Grüße

SeraphiM
07-04-2008, 20:20
Ich denke, ich hätte wie der Pitbull-Besitzer gehandelt. Der Typ mit dem Messer scheint ja eine Gefahr für alle umstehenden Teilnehmer gewesen zu sein.


Mit Verlaub: Wer einen sehr starken Hund bei sich hat und einen Messerstecher Menschen anritzen sieht und dann flüchtet, ist ein ganz feiges Schwein.

Ist natürlich schwer den Fall zu beurteilen, weil keiner dabei war.

genau !


:dumm:

wart noch ein paar jahre, vielleicht tut sich da noch was...



Egal wie stark mein Hund ist, den hetze ich solange nicht auf einen bis es gar nicht mehr anders geht, dann würde ich aber auch nicht nur meinen Hund loslassen....

ein messerstecher und genug opfer, aber du hättest dich wohl verpisst...
manchmal kommt es mir so vor, als ob die grössten feiglinge, die ich im leben treffe, hier im kkb anzufinden sind...:mad:
das ist wirklich typisch deutsche denke, ich bringe meinen hintern aus dem geschehen, zivilcourage gleich 0 !:halbyeaha

Tornado
07-04-2008, 20:24
Die Leute -wie der HUndeführer hier- die eine Bedrohungssituation eskalieren (weil sie darauf vertrauen, das bei einer Eskalation ihr Hund die gefährliche Drecksarbeitet macht) verstehen meiner Meinung den Begriff der Zivilcourage falsch. Reicht doch per Handy die Polizei zu rufen und vor Ort zu bleiben, damit der Täter sich nicht unbeobachtet fühlt.

Logo ! Unmittelbar steht ein Aggro-Messerstecher vor Dir bzw. kommt auf Dich zu und Du holst Dein Handy und rufst die Polizei ! :D



Der Hund ist eben kein gutes SV Werkzeug (!) sondern Schutzbefohlender und im Idealfall Freund des HUndeführers. Ein HUnd taugt auch nur deshalb bedingt zur SV, weil er nicht weniger verletzbar ist als ein Mensch, Angreifer gegenüber einem HUnd aber gar keine Hemmschwelle haben (sprich die Möppen voll rein)

Grüße

Auch hier muss ich Dich - auch auf die Gefahr als Klugscheisser abgestempelt zu werden - wieder mal korrigieren. Die Aussage kann man so nicht stehen lassen. Es gibt dramatische Unterschiede zwischen Hunden. Manche begrüssen jeden Einbrecher mit Küsschen, andere erkennen schon lange bevor andere Hunderassen überhaupt wach werden heraufziehende Gefahr. Einige Hunde(rassen) taugen sehr wohl zur Selbstverteidigung und sind auch aufgrund Ihrer Bemuskelung und Ihres gesamten Körperbau´s an sich dem Menschen überlegen.
Klar ist ein Hund der Freund des Hundeführers. Aber was nutzt dem Hund ein toter Freund ?
Dein Hund würde wohl in den Tod für Dich gehen. Du für ihn auch ?

BillaP
07-04-2008, 20:26
schade das der hund den nicht zerfetzt hat!!!
hoffe nur das der hund nicht eingeschläfert werden muss weil er angeblich zu gefährlich sei :mad:

Perrito loco
07-04-2008, 20:33
Zweitens ist und bleibt es eine lebensbedrohliche SV-Situation, ob er nun zugestochen hat oder nur mit dem Messer bedroht hat.

Ich für meinen Teil kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich - wenn mein Hund komplett ausgewachsen und VPG 3 komplett durch hätte - meinen Hund ganz sicher los gemacht hätte. Und gleich hinterher wäre. Bin mir allerdings sicher, dass mein Job dann nur das "Herunter-nehmen" vom ehemaligen Messerstecher wäre.

Naja, die Situation hat viele Handlungsalternativen geboten. Zur Ordnung ermahnen und dem HUnd seinen Maulkorb abnehmen ist eine Möglichkeit, die dem HUnd ein erheblichs Rísiko auf aufbürdet. Und wenn selbst die Messerkäpfer hier an Board nicht davon ausgehen eine Messerstecherei unverletzt zu überstehen, dürft es auch für deinen Dobermann ein riskantes Unterfangen sein.

Warum du dir als IT Mensch in einer deutschen Großstadt, einen Dobermann zulegst und ihm eine Schutzhundeausbildung verpasst, weiss ich nicht, geht mich aber auch nichts an. Hoffe du hast viel Spass mit deinem Freund.

Hatte neulich eine recht unerfreuliche Diskussion an einer Tankstelle, bei der sich ein Herr fälschlicher WEise um seinen Vorrang an der Zapfsäule gebracht sah. Hab kurz darüber nachgedacht, einfach mal die Wagentür zu öffenen und meinen HUnd zu der Diskussionrunde hinzuzubitten. Schon der Gedanke, das der A**** sich bedroht sieht und dem HUnd ungebremst ins Gesicht treten könnte (der ist nicht sooo groß und ich habs geistig schon klatschen gehört), hat mich davon Abstand nehmen lassen und nach einigem Hin und Her ist der Herr dann wieder zurück zu seinem Auto. Geht halt meistens halt doch Anders.

Grüße

-Ares-
07-04-2008, 20:36
Warum du dir als IT Mensch in einer deutschen Großstadt, einen Dobermann zulegst und ihm eine Schutzhundeausbildung verpasst, weiss ich nicht, geht mich aber auch nichts an. Hoffe du hast viel Spass mit deinem Freund.


Im Sport geht es vor allem darum, den geführten Hund zu einem absolut sicheren, zuverlässigen und auch in Extremsituationen völlig gehorsamen Begleiter zu trainieren. Im VPG-Bereich (VPG: Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde) geführte Hunde sind daher meistens wesentlich selbstsicherer, ruhiger und besser zu führen als ihre nicht ausgebildeten Artgenossen. Heute bildet man die Tiere immer mehr ausschließlich über Motivation und Spiel ohne wesentlichen Druck aus. Der Hund im Sport lernt nicht, wie oft falsch dargestellt, einen Menschen zu beißen, sondern kann seinen Beutetrieb artgerecht ausleben. Im Sport werden die Hunde ausschließlich auf den Ärmel des Helfers fixiert; außerhalb des Hundeplatzes und ohne den Ärmel wird ein ausgebildeter Sportschutzhund keinen Menschen angreifen -im Gegenteil. Er reagiert laut Statistiken wesentlich nervenfester auf neue, ungewohnte Situationen.
Schutzhund – Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzhund)
Wenn ich Hund und Zeit hätte, würde ich es auch tun.

Perrito loco
07-04-2008, 20:43
das ist wirklich typisch deutsche denke, ich bringe meinen hintern aus dem geschehen, zivilcourage gleich 0 !:halbyeaha

Der HUndeführer hat nicht seinen ***** riskiert, sondern den seines Hundes.

Grüße

Tornado
07-04-2008, 20:54
Naja, die Situation hat viele Handlungsalternativen geboten. Zur Ordnung ermahnen und dem HUnd seinen Maulkorb abnehmen ist eine Möglichkeit, die dem HUnd ein erheblichs Rísiko auf aufbürdet. Und wenn selbst die Messerkäpfer hier an Board nicht davon ausgehen eine Messerstecherei unverletzt zu überstehen, dürft es auch für deinen Dobermann ein riskantes Unterfangen sein.

Hat sie das wirklich ? Wir wissen, dass ein Aggro-Messerstecher durchgedreht ist. Wieviel Zeit zum handeln blieb ? Der Maulkorb ist ruckizucki gelöst. Mit Übung in nicht mal zwei Sekunden.
Und sieh Dir bitte nochmal das Video an, dass ich gepostet habe. Zum Allrad-Antrieb, der extremen Beschleunigung und dem Gewicht von 50 Kilo kommt ein sehr übles Gebiss hinzu.
Selbst wenn der Messerstecher dazukommt einmal zuzustechen, der Hund macht weiter.



Warum du dir als IT Mensch in einer deutschen Großstadt, einen Dobermann zulegst und ihm eine Schutzhundeausbildung verpasst, weiss ich nicht, geht mich aber auch nichts an. Hoffe du hast viel Spass mit deinem Freund.

Ich weiss nicht so ganz, was Du mir damit sagen willst. Vorab möchte ich Dir sagen, dass Du mir eigentlich sympathisch bist und ich keinen Stress mit Dir möchte :D
Meinst Du generell, dass Hunde eigentlich nicht in die Großstadt gehören wegen des Platzes ?
Ich kann Dich soweit beruhigen, dass ich eine recht grosse Wohnung habe und in selbiger einen grossen Trainingsraum mit Grappling-Matten. Der Hund hat also - wenn er selbst Lust hat - immer die Möglichkeit rumzutollen.
Desweiteren habe ich einen riesigen Park direkt vor der Tür. Mit vielen anderen Hunden. Er lernt also von klein auf den Umgang mit anderen Welpen und grossen Hunden.
Desweiteren halte ich mich auch für körperlich gut ausgestattet um einen ausgewachsenen Dobermann zu kontrollieren. Ich wiege selbst etwa zwei Zentner. Der Dobi - wenn er ausgewachsen ist - etwa die Hälfe.
Ich würde allerdings keinem schmächtigen Mann mit 60 Kilo zu einem Dobermann-Rüden raten. Das kann sehr ungeil werden, besonders wenn läufige Hündinnen unterwegs sind ;)

Ich hab mir auch den Zwinger sehr genau angesehen. Der Kleine hat mich von der vierten Lebenswoche an kennen gelernt und ich hab ihn immer wieder besucht.
Kennengelernt hab ich auch die gesamte erwachsene Verwandschaft. Den Onkel, Tanten, die Mutter und die Oma. Alles vernünftige Hunde ohne Knall.
Is allerdings schon ein komisches Gefühl, wenn fünf grosse Dobermänner gleichzeitig zur Begrüssung auf Dich zustürzen :D

Die Schutzhundausbildung hat vor allem zum Ziel den Hund nervenstark, selbstbewusst und sehr führig zu machen. Man hat viel weniger Probleme mit einem gut ausbildeten Hund, als mit einem überhaupt nicht ausgebildeten Hund.

Zu guter letzt hab ich ihn aus einer eher sanften Blutlinie. Man kann sehr heftige Dobermänner mit derben Anlagen haben. Wenn man will.
Ich hab ihn auch nicht kupiert, was weitere Probleme - besonders in der Großstadt - gebracht hätte.

Ich hab mir den Hund geholt, weil ich immer einen Hund wollte. Ich hab mir nen Dobermann geholt, weil ich einen Gebrauchshund haben wollte. Da bleiben ja nur 9 Rassen.
Da Dobi´s auch sehr schöne Hunde sind, hab ich mich für diese Hunderasse entschieden.
Und natürlich soll er auch auf meinen Besitz aufpassen. Wir haben hier massive Probleme mit Einbrüchen. Besonders in unserer Gegend. Köln ist die Hochburg der Einbrecher und Diebe. Er dient damit natürlich auch meiner persönlichen Sicherheit.

Perrito loco
07-04-2008, 21:07
Logo ! Unmittelbar steht ein Aggro-Messerstecher vor Dir bzw. kommt auf Dich zu und Du holst Dein Handy und rufst die Polizei ! :D

Auch hier muss ich Dich - auch auf die Gefahr als Klugscheisser abgestempelt zu werden - wieder mal korrigieren. Die Aussage kann man so nicht stehen lassen. Es gibt dramatische Unterschiede zwischen Hunden. Manche begrüssen jeden Einbrecher mit Küsschen, andere erkennen schon lange bevor andere Hunderassen überhaupt wach werden heraufziehende Gefahr. Einige Hunde(rassen) taugen sehr wohl zur Selbstverteidigung und sind auch aufgrund Ihrer Bemuskelung und Ihres gesamten Körperbau´s an sich dem Menschen überlegen.
Klar ist ein Hund der Freund des Hundeführers. Aber was nutzt dem Hund ein toter Freund ?
Dein Hund würde wohl in den Tod für Dich gehen. Du für ihn auch ?

Wenn du die von dir zitierte Zeitungsmeldung gelesen hast, ist dir sicher auch nicht entgangen, dass es einen gewissen zeitlichen Vorlauf gab, denn zunächst wurde eine andere Person angepöbelt und später mit dem Messer bedroht. Das ist der Zeitpunkt fürs Handy.

Und nein, ich hab nichts gegen Klugscheißer, muss dann aber auf exaktes lesen bestehe. Ich schrieb, das HUnde a) keine Werkzeuge sind (auch wenn Ares sie in dieser ursprünglichen Funktion sieht) und b) das Hunde nur bedingt zur SV taugen, weil sie genauso verletzungsanfällig sind wie Menschen. Das sie bei weitem mehr Angriffsimpakt haben können als Menschen ist unbestritten.

Und nein, ich würde nicht für meinen HUnd in den Tod gehen, (glaub aber auch nicht, das er das für mich tun würde-er ist als Straßenköter und Heimtier zu sehr der selbtsbezogene "survivertyp") würde ihn gerade deshalb aber auch keinen vermeidbaren Gefahren aussetzen.

Grüße

Tornado
07-04-2008, 21:16
Wenn du die von dir zitierte Zeitungsmeldung gelesen hast, ist dir sicher auch nicht entgangen, dass es einen gewissen zeitlichen Vorlauf gab, denn zunächst wurde eine andere Person angepöbelt und später mit dem Messer bedroht. Das ist der Zeitpunkt fürs Handy.

Hatte er denn überhaupt ein Handy dabei ? Denkt jeder in der Situation - vollgepumpt mit Adrenalin - die Ordnungshüter zu rufen ? Wie lange war der zeitliche Vorlauf ? Reine Spekulation ! So wie manche meiner Aussagen. Verspekuliert hat er sich wohl damit, dass sein Hund den Angreifer ruckruck platt machen würde. Vielleicht war er sich aufgrund seines Hundes zu selbstsicher. Vielleicht. Vielleicht. Vielleicht.



Und nein, ich hab nichts gegen Klugscheißer, muss dann aber auf exaktes lesen bestehe. Ich schrieb, das HUnde a) keine Werkzeuge sind (auch wenn Ares sie in dieser ursprünglichen Funktion sieht) und b) das Hunde nur bedingt zur SV taugen, weil sie genauso verletzungsanfällig sind wie Menschen. Das sie bei weitem mehr Angriffsimpakt haben können als Menschen ist unbestritten.

Dann wende das bitte selbst bei Dir an. Hunde sind sehr wohl als Arbeitsdiener bzw. Werkzeuge geschaffen bzw. gezüchtet worden. Und nicht als Handtaschen-Wuffii für verwöhnte Milliarden-Erbinnen, die Ihre Unterhöschen als BH tragen.
Der Hund hält mehr aus als der Mensch, wenns hart auf hart kommt. Das ist nicht von der Hand zu weisen.



Und nein, ich würde nicht für meinen HUnd in den Tod gehen, (glaub aber auch nicht, das er das für mich tun würde-er ist als Straßenköter und Heimtier zu sehr der selbtsbezogene "survivertyp") würde ihn gerade deshalb aber auch keinen vermeidbaren Gefahren aussetzen.

Grüße

Dann meide Berliner und Kölner U-Bahnen :D

Perrito loco
07-04-2008, 21:27
Ich weiss nicht so ganz, was Du mir damit sagen willst. Vorab möchte ich Dir sagen, dass Du mir eigentlich sympathisch bist und ich keinen Stress mit Dir möchte :D Meinst Du generell, dass Hunde eigentlich nicht in die Großstadt gehören wegen des Platzes ?

Naja, Dobermänner sind - wie du auch schriebst - Gebrauchshunde mit einer gewissen Mannschärfe (hab auch schon ganz doll knuffige Dobermänner kennengelernt) aber dem Grundsatz nach sind sie halt nicht ohne und ich hab mich halt gefragt, warum man in der Stadt Gebrauchshunde kauft, wenn man ihn nicht zum Schutz braucht (wie der gute Alte Hofhund auf dem Lande oder eben Polizei, Wachdienste ect.). Natürlich ist eine professionelle Ausbildung sehr gut für HUnd und Halter, ich find es nur problemtaisch dem Hund Mannschärfe auch noch anzutrainieren, auch wenn diese dann relativ gut kontrollierbar- ist, ich seh dazu in eigentlich wenig bedarf, aber das ist eine subjektive Sache.

So ich muss jetzt mal was Essen :gnacht:

Grüße

Tornado
07-04-2008, 21:32
Naja, Dobermänner sind - wie du auch schriebst - Gebrauchshunde mit einer gewissen Mannschärfe (hab auch schon ganz doll knuffige Dobermänner kennengelernt) aber dem Grundsatz nach sind sie halt nicht ohne und ich hab mich halt gefragt, warum man in der Stadt Gebrauchshunde kauft, wenn man ihn nicht zum Schutz braucht (wie der gute Alte Hofhund auf dem Lande oder eben Polizei, Wachdienste ect.). Natürlich ist eine professionelle Ausbildung sehr gut für HUnd und Halter, ich find es nur problemtaisch dem Hund Mannschärfe auch noch anzutrainieren, auch wenn diese dann relativ gut kontrollierbar- ist, ich seh dazu in eigentlich wenig bedarf, aber das ist eine subjektive Sache.

So ich muss jetzt mal was Essen :gnacht:

Grüße

Guten Hunger ! ;)

Kannix
07-04-2008, 22:28
@Topic

Drei Leute wohl aus einem entsprechenden Millieu treffen aufeinander mit entsprechendem Ausgang.

Armer Hund! :(

Gruß

Alef
So ist auch mein Eindruck

Zu dem ganzen Quatsch von wegen Bestimmung des Hundes und Pflicht des Hundebesitzers und das dumme Geschwafel über Hunde an sich da fällt macht es kaum noch Sinn etwas zu sagen, es fälltauf keinen fruchtbaren Boden.

Dafür aber:

Perri-Baby...erstens...ich bilde nicht aus...das überlasse ich Profi´s. Desweiteren soll der Kleine jetzt erstmal seine Kindheit in Ruhe geniessen.

Zweitens ist und bleibt es eine lebensbedrohliche SV-Situation, ob er nun zugestochen hat oder nur mit dem Messer bedroht hat. Dass er gut zustechen kann, hat er am Pitbull bewiesen, der von seiner Physis mehr ab kann als der Mensch.

Und das mit dem Führen ist so eine Sache. Wenn der Hund merkt, dass Du in einer lebensbedrohlichen SV-Situation bist, so wird er selbständig handeln. Ein Gebrauchshund sowieso. Ein Dobermann ganz besonders.
Die Hunderasse wurde auf "Mannfestigkeit" gezüchtigt und nicht als Knutschi-Couchi-Bubu-Hund.

Ich für meinen Teil kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich - wenn mein Hund komplett ausgewachsen und VPG 3 komplett durch hätte - meinen Hund ganz sicher los gemacht hätte. Und gleich hinterher wäre. Bin mir allerdings sicher, dass mein Job dann nur das "Herunter-nehmen" vom ehemaligen Messerstecher wäre. Also keine Heldentat auf dem Erdbeerfeld.
und dafür

Hat sie das wirklich ? Wir wissen, dass ein Aggro-Messerstecher durchgedreht ist. Wieviel Zeit zum handeln blieb ? Der Maulkorb ist ruckizucki gelöst. Mit Übung in nicht mal zwei Sekunden.
Und sieh Dir bitte nochmal das Video an, dass ich gepostet habe. Zum Allrad-Antrieb, der extremen Beschleunigung und dem Gewicht von 50 Kilo kommt ein sehr übles Gebiss hinzu.
Selbst wenn der Messerstecher dazukommt einmal zuzustechen, der Hund macht weiter.



Ich weiss nicht so ganz, was Du mir damit sagen willst. Vorab möchte ich Dir sagen, dass Du mir eigentlich sympathisch bist und ich keinen Stress mit Dir möchte :D
Meinst Du generell, dass Hunde eigentlich nicht in die Großstadt gehören wegen des Platzes ?
Ich kann Dich soweit beruhigen, dass ich eine recht grosse Wohnung habe und in selbiger einen grossen Trainingsraum mit Grappling-Matten. Der Hund hat also - wenn er selbst Lust hat - immer die Möglichkeit rumzutollen.
Desweiteren habe ich einen riesigen Park direkt vor der Tür. Mit vielen anderen Hunden. Er lernt also von klein auf den Umgang mit anderen Welpen und grossen Hunden.
Desweiteren halte ich mich auch für körperlich gut ausgestattet um einen ausgewachsenen Dobermann zu kontrollieren. Ich wiege selbst etwa zwei Zentner. Der Dobi - wenn er ausgewachsen ist - etwa die Hälfe.
Ich würde allerdings keinem schmächtigen Mann mit 60 Kilo zu einem Dobermann-Rüden raten. Das kann sehr ungeil werden, besonders wenn läufige Hündinnen unterwegs sind ;)

Ich hab mir auch den Zwinger sehr genau angesehen. Der Kleine hat mich von der vierten Lebenswoche an kennen gelernt und ich hab ihn immer wieder besucht.
Kennengelernt hab ich auch die gesamte erwachsene Verwandschaft. Den Onkel, Tanten, die Mutter und die Oma. Alles vernünftige Hunde ohne Knall.
Is allerdings schon ein komisches Gefühl, wenn fünf grosse Dobermänner gleichzeitig zur Begrüssung auf Dich zustürzen :D

Die Schutzhundausbildung hat vor allem zum Ziel den Hund nervenstark, selbstbewusst und sehr führig zu machen. Man hat viel weniger Probleme mit einem gut ausbildeten Hund, als mit einem überhaupt nicht ausgebildeten Hund.

Zu guter letzt hab ich ihn aus einer eher sanften Blutlinie. Man kann sehr heftige Dobermänner mit derben Anlagen haben. Wenn man will.
Ich hab ihn auch nicht kupiert, was weitere Probleme - besonders in der Großstadt - gebracht hätte.

Ich hab mir den Hund geholt, weil ich immer einen Hund wollte. Ich hab mir nen Dobermann geholt, weil ich einen Gebrauchshund haben wollte. Da bleiben ja nur 9 Rassen.
Da Dobi´s auch sehr schöne Hunde sind, hab ich mich für diese Hunderasse entschieden.
Und natürlich soll er auch auf meinen Besitz aufpassen. Wir haben hier massive Probleme mit Einbrüchen. Besonders in unserer Gegend. Köln ist die Hochburg der Einbrecher und Diebe. Er dient damit natürlich auch meiner persönlichen Sicherheit.
EDIT

Die Schutzhundausbildung hat vor allem zum Ziel den Hund nervenstark, selbstbewusst und sehr führig zu machen. Man hat viel weniger Probleme mit einem gut ausbildeten Hund, als mit einem überhaupt nicht ausgebildeten Hund.

Ich weiß nicht wovon Du redest, Du wahrscheinlich auch nicht. Redest Du von Sportschutzhund oder einer Diensthundeausbildung? Ein ausgebildeter Diensthund ist in privater Hand eine gefährliche Sache.

ArschmitRingerohren
07-04-2008, 22:31
Was ein dämlicher Streit...

Nothilfe per Hund, geht leider daneben.

Hund wird OPERIERT (schön in Europa, auf anderen Kontinenten werden viele Menschen noch nicht mal operiert, es sei denn, man will ihre Organe klauen:cool:), Messer-Asi kommt in Haft.

Alles bestens würde ich sagen....

Kannix
07-04-2008, 22:33
Achja, nochwas. Welcher seriöse Ausbilder macht einen Hund mannscharf für jemanden der offensichtlich überhaupt keinen Plan hat?

König der Straßen
07-04-2008, 22:45
Was ein dämlicher Streit...

Messer-Asi kommt in Haft.




Pöbelei auf U-Bahnhof - Hund in Lebensgefahr - Berlin.de (http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/97758/index.html)


der säuft doch schon längst weiter :D

ArschmitRingerohren
07-04-2008, 22:47
Man hätte ihn mit dem abgestochenen Hund verprügeln sollen!

Yasha Speed
07-04-2008, 23:45
die alte regel hat sich mal wieder bewahrheitet:

im pvp ist rogue besser als hunter

:D

Computerworker
08-04-2008, 00:58
Der Mann hatte die Zeit einen Maulkorb zu entfernen!

Also ich hätte schon in dem Moment wo ich sehe das Jemand mit einem Messer Hantiert erste massnahmen getroffen um den Maulkorb im Ernstfall schnell entfernen zu können, denn auch wenn ich weglaufe kann ich stolpern und wenn ich mein Tier liebe will ich nicht das es evtl "Gefesselt" einem Messerstecher ausgesetzt ist, denn das ist wirklich Tierquälerei.

2 Der artikel sagt wirklich nix korrekt über die Situation aus daher habe ich hier noch ein paar weitere zum gleichen Vorfall

Süddeutsche
Attacke in Berliner U-Bahnhof Mann sticht Hund - Panorama - sueddeutsche.de (http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/4/167521/)


Mann sticht Hund

Ein 27 Jahre alter Mann hat in einem U-Bahnhof in Berlin einen Hundebesitzer angepöbelt - und dann auch noch dessen Hund mit einem Messer lebensgefährlich verletzt.

Ein 27 Jahre alter Mann hat am Sonntagnachmittag auf dem U-Bahnhof Mehringdamm in Berlin-Kreuzberg einen Hund mit einem Messer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt.

Der Hund sei durch eine Notoperation gerettet worden, teilte die Polizei am Montag mit. Das Tier gehört einem 39 Jahre alten Mann, der sich die Pöbeleien des 27-Jährigen auf dem Bahnhof verbeten hatte. Als dieser plötzlich ein Messer zog und ihn bedrohte, machte der 39-Jährige den Maulkorb seines Hundes ab und ließ ihn von der Leine.

Daraufhin flüchtete der 27-Jährige zunächst, um plötzlich umzukehren und auf das Tier einzustechen. Der Mann wurde wenig später festgenommen.

Und da das so komplett anders ist lesen wir dochnochmal was die Polizei dazu schreibt.
Pöbelei auf U-Bahnhof - Hund in Lebensgefahr - Berlin.de (http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/97758/index.html)


Pöbelei auf U-Bahnhof - Hund in Lebensgefahr
Friedrichshain-Kreuzberg
# 1021

Ein Hund musste gestern von der Feuerwehr schwer verletzt in die Tierklinik gebracht und notoperiert werden. Sein 39-jähriger Besitzer hatte gegen 16 Uhr 20 auf dem U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg einen Mann, der dort Fahrgäste belästigte, zur Ruhe ermahnt. Der 23-jährige betrunkene Täter, der zuvor einen 15-Jährigen mit einem Messer bedroht hatte, zog erneut das Messer. Um sich zu schützen, entfernte der Hundehalter den Maulkorb seines American Staffordshire Terriers, welcher den Angreifer leicht in den Bauch biss. Dieser stach mehrfach auf das Tier ein und verletzte es schwer. Ein Polizeiangestellter konnte den Mann festnehmen, der eine ärztliche Behandlung ablehnte und nach einer Blutentnahme entlassen wurde.

Und die schönste story hat natürlich Bild.de
Hund niedergestochen - Herrchen traurig - Bild.de (http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/04/08/wachhund/niedergestochen,geo=4208278.html)

Thorsten M. (39) aus Kreuzberg bangt um seinen treuen Freund
Wachhund niedergestochen, als er fünf Kinder beschützen wollte
Von NICOLE BIEWALD

Thorsten M. (39) aus Kreuzberg ist kein Mann der großen Worte und Gefühle. „Ich weiß nicht, ob mein Dicker durchkommt“, sagt er. „Dicker“ (10) liegt in der Tierklinik, auf der Intensivstation – weil er fünf Jungs beschützen wollte.
Es geschah im U-Bahnhof Mehringdamm, gegen 16.20 Uhr. Thorsten M., arbeitsloser Malermeister, erzählt:

„Ich sah, wie einer dieser jungen Kerle, die schwarz Fahrkarten für die Bahn verkaufen, Streit anfing mit einem Vater und seinen zwei Kindern. Da mischten sich fünf Jungs ein, die dem Vater helfen wollten.

Plötzlich zog der Kartenverkäufer ein Klappmesser, ging auf einen der Jungen (15) los. Er schrie: ‚Ich stech euch alle ab!‘

Da musste ich doch eingreifen...“

Thorsten M. machte seinem Hund, einem Staffordshire-Pitbull-Mix, den Maulkorb ab und rannte „Kartenverkäufer“ Ron S. (23) hinterher.
Ein Polizeisprecher: „Der Hund biss den Angreifer leicht in den Bauch. Da stach der Täter mehrfach auf das Tier ein und verletzte es schwer.“ Lunge, Leber und Niere – zerfetzt.

Die Polizei nahm Ron S. fest. Der Hund kam in die Tierklinik – fünf Stunden Not-OP.


Und bei allen Zeitungen sitzen nur redakteure die auchnur die Pressemeldungen der Polizei lesen und ein bischen dazu recherchieren

Computerworker
08-04-2008, 01:09
Wenn du die von dir zitierte Zeitungsmeldung gelesen hast, ist dir sicher auch nicht entgangen, dass es einen gewissen zeitlichen Vorlauf gab, denn zunächst wurde eine andere Person angepöbelt und später mit dem Messer bedroht. Das ist der Zeitpunkt fürs Handy.


Wenn ich jedesmal die Polizei anrufe wenn ich jemand rumpöbeln sehe dann würden die mich mit namen begrüssen und was willst du denen sagen wenn du nicht weisst was los ist.

Hast schonmal nen Notruf gewählt ? weisst du wielange die brauchen um aufzunehmen was los ist ? Nach meiner Erfahrung 2-3 Minuten.
Für Messer rausholen und damit schaden anrichten reichen ein paar Sekunden.

Kobukuro
08-04-2008, 08:06
Also ich hätte immer zuviel Angst, dass mein Hund was abkriegt, als dass ich ihn irgendwem auf den Hals hetzen würde.

Grüße

Jepp... nicht mein Hund muss mich beschützen, ich muss meinen Hund beschützen und für ihn sorgen, dass ihm nichts passiert...

Nachdenkliche Grüße,
Kobukuro, die dem Hundi auch fest die Daumen drückt...

re:torte
08-04-2008, 09:03
bei mir ist es genau so.
Vor einiger Zeit hat ein Pit Bull meinen Labrador angegriffen und sich verbissen.

Ich hab es erst nach einem 10 minütigen Workout geschafft den blöden pit zu verjagen. Schmerzresistent sind die viecher ja .....

nogain
08-04-2008, 09:48
Das was ich erschreckend finde ist die Tatsache, dass es immer mehr Assis gibt die auf alles und jeden einstechen!

Harrington
08-04-2008, 10:08
@ nogain, allerdings..

hier mal mit foto des hundes Kampfhund niedergestochen - Berlin - Berliner Kurier (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/214254.html)

Wenn das mein Hund gewesen wäre ( obwohl auch ich ihn nicht auf den Freak gehetzt hätte..) hätte ich dem Messerjockel 100% das Gesicht für immer umgebaut.

higher
08-04-2008, 10:24
Wenn das mein Hund gewesen wäre ( obwohl auch ich ihn nicht auf den Freak gehetzt hätte..) hätte ich dem Messerjockel 100% das Gesicht für immer umgebaut.

...aber richtig, sehe ich genauso! danach nur schnell weg, sonst darfste für son ********* auch noch den rest deines lebens zahlen(im schlimmsten fall)!oder wirst wegen "übertriebener" gewaltanwendung zu irgend einer anderen scheiße verdonnert

BenitoB.
08-04-2008, 10:47
keiner,von den hier anwesenden, war dabei und kann sich wirklich ein urteil bilden was vorgefallen ist.
für mich ist ein hund weder ein spielzeug,noch eine kampfmaschine die mich,in jedeweder situation, bedingungslos verteidigen muss.
jeder halbwegs große hund hat einen angeborenen schutztrieb.mir bleibt schleierhaft warum ein normalmensch einen schäferhund/dobermann/rottweiler/boxer/riesenschnauzer etc. undedingt noch weiter ausbilden lassen muss.die normale begleithundeprüfung sollte da völlig ausreichen,auch so wird der hund mich,fürs private völlig ausreichend, schützen.
staffordshire bullterrier sind eher kleine hunde(für die größe kräftig), die keinesfalls menschenreissende bestien sind.
mir tut in erster linie das arme tier leid,dass seinen instinkten gefolgt ist,hoffe der wird wieder fit.
am halter und messerstecher bleiben mir aber zweifel,die sind vielleicht beide nich ganz unbedarft.
lächerlich ist natürlich dass der typ wieder frei rumläuft. der hund zählt nur als sache und das rumfuchteln/bedrohen mitm messer reicht scheinbar nich aus um einen wegzusperren:rolleyes:

Kraken
08-04-2008, 11:04
was mir schleierhaft bleibt, ist wie ein aus einem pitbull auf einmal ien staffie wird :confused:

aber die pits müssen ja für alles herhalten:(


staffordshire bullterrier sind eher kleine hunde(für die größe kräftig), die keinesfalls menschenreissende bestien sind.

:halbyeaha: wie ale anderen hunde auc;)

also für eine familie hätt ich 10mal lieber nen staffie, als sone scheiss dreckstöle, die bei jeder kleinigkeit beisst.

BenitoB.
08-04-2008, 11:10
was mir schleierhaft bleibt, ist wie ein aus einem pitbull auf einmal ien staffie wird :confused:

aber die pits müssen ja für alles herhalten:(



:halbyeaha: wie ale anderen hunde auc;)

also für eine familie hätt ich 10mal lieber nen staffie, als sone scheiss dreckstöle, die bei jeder kleinigkeit beisst.

wobei hier am bild sogar eindeutig zu sehen ist,dass es sich um einen staffordshire bullterier handelt,nicht um den noch deutlich größeren amstaff:)

Harrington
08-04-2008, 11:41
keiner,von den hier anwesenden, war dabei und kann sich wirklich ein urteil bilden was vorgefallen ist.
für mich ist ein hund weder ein spielzeug,noch eine kampfmaschine die mich,in jedeweder situation, bedingungslos verteidigen muss.
jeder halbwegs große hund hat einen angeborenen schutztrieb.mir bleibt schleierhaft warum ein normalmensch einen schäferhund/dobermann/rottweiler/boxer/riesenschnauzer etc. undedingt noch weiter ausbilden lassen muss.die normale begleithundeprüfung sollte da völlig ausreichen,auch so wird der hund mich,fürs private völlig ausreichend, schützen.
staffordshire bullterrier sind eher kleine hunde(für die größe kräftig), die keinesfalls menschenreissende bestien sind.
mir tut in erster linie das arme tier leid,dass seinen instinkten gefolgt ist,hoffe der wird wieder fit.
am halter und messerstecher bleiben mir aber zweifel,die sind vielleicht beide nich ganz unbedarft.
lächerlich ist natürlich dass der typ wieder frei rumläuft. der hund zählt nur als sache und das rumfuchteln/bedrohen mitm messer reicht scheinbar nich aus um einen wegzusperren:rolleyes:

Hi,

sei dir mal nicht so sicher, dass dein Hund dich 100% verteidigen würde, in diesem Fall hier sieht es auch eher so aus, als ob der Hund nicht wollte aber genötigt wurde, und durch die unbedingte Liebe zum Herrchen ein "bisschen biss".. aber du hast recht, keiner war dabei..

Nicht jeder große Hund hat den unbedingten Schutztrieb, um seinen Menschen auf jeden Fall zu verteidigen.

Kenne ein paar Beispiele wo selbst ( ausgebildete ) Rottis den ******* eingekniffen haben und sich der Besitzer ( mein Hund is sooo ne Kampfmaschine..) doch ganz schön gewundert hat.

Die Begleithundeprüfung ist doch nur eine größere Aneinanderreihung von Gehorsams- und Abrufübungen, die zwar sinnvoll ist, aber nichts mit richtigem Schutzdienst zu tun hat.

Egal, bestrafen würde ich den jungen Messerschwinger selber und mit größtem Vergnügen...

Kannix
08-04-2008, 12:05
Man kann bei einem Hund positv oder negativ überrascht werden was das Verteidigungsverhalten angeht. Manche "Schutzhunde" kann man durch Händeklatschen in die Flucht jagen.
Wenn ein Hund einen hohen angeborenen Schutztrieb seinem Herrchen gegenüber hat, dann muss man in der Regel dagegen arbeiten, bzw. das in BAhnen lenken. Sonst würde der Hund alles mögliche als Angriff werten. Das ein Messer in der Hand eine Bedrohung ist, kapiert er in der Regel nicht. deswegen ist es idiotisch seinen Hund buchstäblich ins offene Messer laufen zu lassen. Ich verstehe nicht wie man das nicht verstehen kann;)
Ich würde meinen Hund nicht für irgendjemanden oder sogar mein Ego opfern, ganz eindeutig nicht. Ich würde zusehen dass meinem Hund nichts passiert und selber in irgendeiner Form eingreifen.

Ich behaupte jetzt einfach mal dass ich mich mit Hundeausbildung ein wenig auskenne. Diese Schutzhundfreaks sind mir ein Greuel, weil die meisten nur ihr Ego polieren und von wirklicher DiensthundeAusbildung keinen blassen haben.

Mal gucken ob ich noch mehr Punkte kassiere

Harrington
08-04-2008, 12:09
Man kann bei einem Hund positv oder negativ überrascht werden was das Verteidigungsverhalten angeht. Manche "Schutzhunde" kann man durch Händeklatschen in die Flucht jagen.
Wenn ein Hund einen hohen angeborenen Schutztrieb seinem Herrchen gegenüber hat, dann muss man in der Regel dagegen arbeiten, bzw. das in BAhnen lenken. Sonst würde der Hund alles mögliche als Angriff werten. Das ein Messer in der Hand eine Bedrohung ist, kapiert er in der Regel nicht. deswegen ist es idiotisch seinen Hund buchstäblich ins offene Messer laufen zu lassen. Ich verstehe nicht wie man das nicht verstehen kann;)
Ich würde meinen Hund nicht für irgendjemanden oder sogar mein Ego opfern, ganz eindeutig nicht. Ich würde zusehen dass meinem Hund nichts passiert und selber in irgendeiner Form eingreifen.

Ich behaupte jetzt einfach mal dass ich mich mit Hundeausbildung ein wenig auskenne. Diese Schutzhundfreaks sind mir ein Greuel, weil die meisten nur ihr Ego polieren und von wirklicher DiensthundeAusbildung keinen blassen haben.

Mal gucken ob ich noch mehr Punkte kassiere

Ganz meine Meinung, super Post.. ( ausnahmsweise..;) )

Heros
08-04-2008, 12:13
Wo liegt denn der große Unterschied zwischen der Sportschutzhundausbildung und der Diensthundausbildung?
Kann mir schon vorstellen, dass die zweite Variante durchaus zeitaufwendiger und professioneller ist, aber mich wirds trozdem ma interessieren. Scheinen ja zwei total verschiedene par Schuhe zu sein?

Perrito loco
08-04-2008, 13:03
die alte regel hat sich mal wieder bewahrheitet:
im pvp ist rogue besser als hunter


:confused: X-Men? Tecken?

UAwg

MfG

P.L.



Hast schonmal nen Notruf gewählt ? weisst du wielange die brauchen um aufzunehmen was los ist ? Nach meiner Erfahrung 2-3 Minuten.


Ja. Und nein, das funktioniert recht gut. Auch wenn man keine Verbindung bekommt, reicht -gefaktes Sprechen ins Handy- und der Hinweis an den Agressor, dass die Polizei soeben verständigt wurde. Wenns ganz arg kommt und man keine Verbindung bekommt, kann man Freunde anrufen und bitten, dass diese die Polizei rufen sollen.Auch der Hinweis auf weitere umstehende Augenzeugen hilft. Der Aggressor kommt dann zwar meist zu einem rüber, um einen mehr oder weniger höflich aufzufordern das Telefongespräch zu beenden. Wer sich dann nicht auf eine Diskussion und/ oder Stare-Down einlässt, ist ihn (meist) los. Lustig auch, wenn man ihm dann den Hörer rüberreicht mit den Worten "Es ist für Sie" (Wer allerdings sein Handy übergibt muss natürlich damit rechnen es nicht mehr zurück zu bekommen *g*)Wenn s nicht hilft, muss man sich eben verteidigen. Das geht dann aber nicht besser oder schlechter als vorher und die Polizei kommt ja irgendwann dann auch.



Nur mal so als Alternative zum sonst üblichen *******vergleich auf der Bahnsteigkante. Der geht natürlich immer....mit häufig überraschendem Ausgang.



bei mir ist es genau so.
Vor einiger Zeit hat ein Pit Bull meinen Labrador angegriffen und sich verbissen. Ich hab es erst nach einem 10 minütigen Workout geschafft den blöden pit zu verjagen

Habe damit schlechte Erfahrungen gemacht. Würde ich nur noch in allergrößten Notsitutionen versuchen. Ich geh immer ein paar Schritte weiter und rufe meine HUnd ab. Der kommt dann (früher oder später:rolleyes:). War allerdings auch noch nie richtig ernst.

Ich seh s so: Der Hund schlägte seine Schlachten, ich die Meinen. Wenn s gar nicht mehr anders geht, würde ich ihn natürlich auch zur Hilfe rufen bzw. ihm helfen. Áber dafür müsste schon einiges passieren.


Ich würde meinen Hund nicht für irgendjemanden oder sogar mein Ego opfern, ganz eindeutig nicht. Ich würde zusehen dass meinem Hund nichts passiert und selber in irgendeiner Form eingreifen.


Yep. Seh ich genauso.

Grüße

re:torte
08-04-2008, 13:49
ich bin mit meinem Hund seit über 7 Jahren verbrüdert.
Ich würde ihn auch versuchen zu retten, wenn er in einem Rudel Wölfe gefangen wäre.. ..

Er gehört zur Familie

Kannix
08-04-2008, 13:51
Wo liegt denn der große Unterschied zwischen der Sportschutzhundausbildung und der Diensthundausbildung?
Kann mir schon vorstellen, dass die zweite Variante durchaus zeitaufwendiger und professioneller ist, aber mich wirds trozdem ma interessieren. Scheinen ja zwei total verschiedene par Schuhe zu sein?
Im wesentlichen darin, dass bei der Schutzhundsportvariante ausschließlich über den Beutetrieb gearbeitet wird, es ist also zum Großteil Spiel, beim Diensthund arbeitet man später verstärkt über Aggression, Wehrtrieb. Der Hund soll auch unter großem Schmerz nicht ablassen, da gilt der Tierschutz nur bedingt. Der Hund wird auch variabler in seinen Angriffszonen, greift aber wenn ein Gegenstand in der Hand ist immer zuerst diesen Arm an. Bei den meisten Schutzhunden kann man sich mal den Spaß machen die Arme hinter dem Rücken zu verschränken, bei vielen funktioniert schon wenn kein Schutzärmel getragen wird nichts mehr, die Beute fehlt.

Tragisch kann es werden, wenn private ihren Hund über Aggression gehen lassen.

Die normale SchuHu ist eher eine schöne beschäftigung für Hund und Herrchen, Einsatztauglich sind diese in der Regel nicht



Habe damit schlechte Erfahrungen gemacht. Würde ich nur noch in allergrößten Notsitutionen versuchen. Ich geh immer ein paar Schritte weiter und rufe meine HUnd ab. Der kommt dann (früher oder später:rolleyes:). War allerdings auch noch nie richtig ernst.


Ich denke seine Situation war ernst. Ich bin schon öfter dazwischen gegangen, man sieht ob es nur Gerangel ist, oder ob es ernsthafte Verletzungen geben kann. Merke: immer da anpacken wo nicht die Zähne sind :D

Perrito loco
08-04-2008, 14:59
Merke: immer da anpacken wo nicht die Zähne sind :D

Ah, ach so.... hab immer gedacht die weißen Zapfen im Maul wären zum festhalten für den Hundebesitzer, damit der nicht umfällt.:D So ungefähr hab ich es jedenfalls gemacht, mit wenig überraschendem Ausgang :rolleyes:. Ich weiß, ich weiß ungeschickt, selber schuld....:o

Hab mal gehört, dass das feste verdrehen des Halsbandes (sofern vorhanden) Wunder wirken soll, bzw. den HUnd abwürgt. Weiß nicht, ob es so effektiv und ungefährlich wie beim grappling ist, soll aber auf dem gleichen Mechanismus beruhen (Unterbrechung des Blutfluss zum/vom Gehirn-Bitte keine Diskussion ob die Zufuhr oder der Abfluss unterbrochen wird:p)

Kraken
08-04-2008, 16:08
warum ned treten? ich glaub ich würd in den bauch und ins gesicht treten dem fifi.

halsband greifen ist mir zu gefährlich, und wegrennen wird wahrscheinlich schwer bei nem hund;)

Tornado
08-04-2008, 17:34
Kraken: Viel Spass beim Treten ! Besonders bei nem ausgewachsenen Rüden, der schon einiges erlebt hat.
Wenn Du in der Nähe des Genicks bist und er noch nicht zugebissen hat, müsstest Du ein Bein mit einklemmen. So wie im Grappling halt auch oft gemacht, nur isses da meist der Arm :D
Das bringt gleichzeitig den kräftigen Allrad-Antrieb des Hundes ins Stocken.
Bleibt aber arg theoretisch. Du hast imho gegen einen kräftigen Hund, der Dir Böses will nur richtig gute Chancen auf Verletzungslosigkeit mit einer Handfeuerwaffe auf Distanz.

Schutzhund: Es kommt vor allem auch auf den Hund bzw. die Hunderasse an sich an. Es eignen sich nur sehr wenige Rassen dazu. Und manche muss man nicht erst trainieren, weil die eh schon einen sehr starken Schutztrieb gegenüber dem Herrchen/Rudelführer haben.
Eine komplette Schutzhundausbildung ist in aller Regel eine gute Sache, die einen echten Mehrwert darstellt. Natürlich wird der Hund dadurch "einsatzfähiger".
Letztlich kommts eben stark auf die Hunderasse an. Wenn die Anlagen nicht da sind, wirds eh schwierig mit der Ausbildung.

Kraken
08-04-2008, 17:44
Viel Spass beim Treten ! Besonders bei nem ausgewachsenen Rüden, der schon einiges erlebt hat.
Wenn Du in der Nähe des Genicks bist und er noch nicht zugebissen hat, müsstest Du ein Bein mit einklemmen. So wie im Grappling halt auch oft gemacht, nur isses da meist der Arm
Das bringt gleichzeitig den kräftigen Allrad-Antrieb des Hundes ins Stocken.


klar, ist kritisch, aber mmn,eine der wenigen mögliheiten sich ggen einen hund wirklich zu wehren.

bevor er sich verbeisst richtgi reintreten, dann hört auch der ausgewachsene rüde auf;), besonders wenn er schon einiges rlebt hat, denn wenn ein hund einmal so richig drunter kommt, ist er als kampf/schutzhundnie mehr zu gebrauchen.


find super dass das thema schutzhund zu sprechen kommt, denn mei freundin schleppt uns einen an, einen ausgebildeten militärhund, da sie die rs als hundeführerin macht.

hat jemand ne ahnung, ob es probleme gibt, wenn man einen militär-malinois mit einem pit zusamen hält? möche das nämlich, und habe halt schon beenken, dass die sich streiten könnten, und das böse endet.

König der Straßen
08-04-2008, 17:55
EDIT

Kraken
08-04-2008, 18:00
nein, ich ich laber auch nüchtern müll;)

wo findest du denn, das ich mül laber?

Perrito loco
08-04-2008, 18:55
Oh mann oh mann. :mad:

Es ging hier nicht darum wie man jetzt auch noch einen Hund am besten zusammenstiefelt; sondern wie man ernsthaft (miteinander) kämpfende Hunde trennen kann. Retorte hat da recht lange dran gearbeitet. Deswegen kam mir der Gedanken mit dem Halsband.

Eben war der Hund noch prima SV WErkzeug, jetzt werden hier Tipps zur SV gegen HUnde ausgetauscht. Ohne (weitere) Wort...

Grüße

Heros
08-04-2008, 18:57
klar, ist kritisch, aber mmn,eine der wenigen mögliheiten sich ggen einen hund wirklich zu wehren.

bevor er sich verbeisst richtgi reintreten, dann hört auch der ausgewachsene rüde auf;), besonders wenn er schon einiges rlebt hat, denn wenn ein hund einmal so richig drunter kommt, ist er als kampf/schutzhundnie mehr zu gebrauchen.


find super dass das thema schutzhund zu sprechen kommt, denn mei freundin schleppt uns einen an, einen ausgebildeten militärhund, da sie die rs als hundeführerin macht.

hat jemand ne ahnung, ob es probleme gibt, wenn man einen militär-malinois mit einem pit zusamen hält? möche das nämlich, und habe halt schon beenken, dass die sich streiten könnten, und das böse endet.


Hast du schon einen Pit oder willst du dir einen zulegen? Wenn das zweite der Fall ist, würd ich erstma warten bis sich der Malinois eingelebt hat und so weiter.... Dann kannste dir den anderen Hund holen und anfangs wirds auch keine Probleme geben, weil der ältere eh der Boss ist....

Wenn das zweite der Fall ist kommt es drauf an, obs beides Rüden bzw Hündinnen sind. Wenn einer Weible einer Männle ist sollte es ansich problemlos laufen, aber auch hier musste gucken....

Wenn beide gleiches Geschlecht haben versuch se vorsichtig aneinander zu gewöhnen. Wenn der Malinois voll ausgebildet ist und se sich net verstehen solltest drauf achten, dass er den Pit net frühstückt unter Umständen kannst das dann vergessen mit den beiden Hunden....

Kraken
08-04-2008, 19:06
danke erstmal für die antwort:)

ja, den mali haben wir bereits, da meine freundin wie gesagt hundeführerin ist. und der mali ist ein rüde, falls ich mir einen pit zulegen würde, müsste es ebenfalls ein rüde sein.

aso denkst du, das wird eher kritisch, mit den beiden hunden? ich habe mir eigentlich eher um den mali sorgen gemacht, da ich evtl. auch eie staffie nehmen würde.

ich dachte schon, dass es problee geben könte, da beides recht stolze und kämpferische hunde sind, und ich denke, dass beide um die position kämpfen würden.

schade:( ich hätte so gern nen pit:(

Heros
08-04-2008, 19:18
Ich würd dir dann zu ner Hündin raten, so umgehste die Probleme ansich im voraus... Warum muss es denn ein Rüde sein?

Malinois sind klasse Hunde, aber gerade auch für ihre niedrige Reizschwelle berühmt, deswegen sollte man da schon gucken und gerade wenn der Hund noch dienstlich zum Wachhund ausgebildet wurde musste acht geben.

re:torte
08-04-2008, 19:20
Der Pit war im Nacken meines Hundes verbissen und mein zerren und reissen hat nichts gebracht. Ich habe den Hund gewürgt, habe ihm den Daumen ins Auge gedrückt, auf den Schädel geschlagen und überall hingetreten wo es ging.

Das Tier hat nicht losgelassen.

Ich habe dann mein Fahrrad genommen, auf ihn geworfen und bin gefühlte 2 Minuten auf dem Fahrrad rumgesprungen.

Danach hab ich das Rad auf dem Hund liegenlassen und bin mit meinen veletzten Labrador davongeeilt.

Das Rad hab ich später wieder geholt, da war der Hund weg.
Seitdem hab ich immer ein kleines Messer dabei, falls so etwas erneut passiert.

Kraken
08-04-2008, 20:14
Ich würd dir dann zu ner Hündin raten, so umgehste die Probleme ansich im voraus... Warum muss es denn ein Rüde sein?


schwer zu erklären, ich kann mir einfach nicth vorstellen mit einer ¨hündin zusammenzuleben, ein pit ist für mich ein guter kumpel, und der sollte halt ein mann sein. irgendwie komisch, aber ist halt so:)


Malinois sind klasse Hunde, aber gerade auch für ihre niedrige Reizschwelle berühmt, deswegen sollte man da schon gucken und gerade wenn der Hund noch dienstlich zum Wachhund ausgebildet wurde musste acht geben

hatte ich eben befürchtet:o

Killer Joghurt
08-04-2008, 20:20
Der Pit war im Nacken meines Hundes verbissen und mein zerren und reissen hat nichts gebracht. Ich habe den Hund gewürgt, habe ihm den Daumen ins Auge gedrückt, auf den Schädel geschlagen und überall hingetreten wo es ging.

Das Tier hat nicht losgelassen.

Ich habe dann mein Fahrrad genommen, auf ihn geworfen und bin gefühlte 2 Minuten auf dem Fahrrad rumgesprungen.

Danach hab ich das Rad auf dem Hund liegenlassen und bin mit meinen veletzten Labrador davongeeilt.

Das Rad hab ich später wieder geholt, da war der Hund weg.
Seitdem hab ich immer ein kleines Messer dabei, falls so etwas erneut passiert.

:ups::ups:
wie gehts dem labrador?

re:torte
08-04-2008, 21:12
Dem geht es gut.
Der Biss ging nur unter die Haut. Fleisch usw. war nicht verletzt. kleine Naht hat gereicht.

Und das schlimmste ist: Seit dem Tag (vor ca 1 Jahr) weicht er mir nicht mehr von der Seite.
Er war die 6 Jahre vorher auch schon anhänglich, aber seitdem setzt er sich sogar vor die Badtür wenn ich aufs Klo gehe :D

Wenigstens zeigt er Dankbarkeit ...... ;-)

Tornado
08-04-2008, 21:22
Er war die 6 Jahre vorher auch schon anhänglich, aber seitdem setzt er sich sogar vor die Badtür wenn ich aufs Klo gehe :D



Sei froh, wenn er sich nur DAVOR setzt :D

Killer Joghurt
08-04-2008, 21:24
Dem geht es gut.
Der Biss ging nur unter die Haut. Fleisch usw. war nicht verletzt. kleine Naht hat gereicht.

Und das schlimmste ist: Seit dem Tag (vor ca 1 Jahr) weicht er mir nicht mehr von der Seite.
Er war die 6 Jahre vorher auch schon anhänglich, aber seitdem setzt er sich sogar vor die Badtür wenn ich aufs Klo gehe :D

Wenigstens zeigt er Dankbarkeit ...... ;-)

ja das ist das tolle an Hunden. :)

Hatte mal nen Kater, und mein Nachbar nen Labrador. kannst dir ja denken wie es aussah wenn beide aufeinandertrafen:D

Kannix
08-04-2008, 21:26
Ich würd dir dann zu ner Hündin raten, so umgehste die Probleme ansich im voraus... .
Du würdest ihm überhaupt einen Hund zutrauen?
Die Freundin soll Diensthundeführerin sein und sie überlegen ob sie zu einem Diensthund noch einen Rüden, event. Pit Bull anschaffen? Sollte man als Hundeführerin nicht irgendwie auch Ahnung von Hunden haben?

ArschmitRingerohren
09-04-2008, 01:06
...seitdem setzt er sich sogar vor die Badtür wenn ich aufs Klo gehe

Na, und!? Wenn Du mit ihm Gassi gehst, stehste ja auch daneben wenn er kackt!:D

Aber mal im Ernst - das mit den Daumen in die Augen erschreckt mich, ich dachte, wenigstens das würde wirken!:ups:
Hat er die Glubscher so doll zugedrückt, dass Du keinen Schaden anrichten konntest?

SaschaB
09-04-2008, 05:24
Wird das jetzt nen Hunde-Thread?

Es wid mir hier langsam zu Off-Topic und wenn hier mehr zum Thema kommt, dann kann ich ja schließen...

phunk
11-04-2008, 12:17
kampfhunde zu halten sollte verboten sein!!!

Kraken
11-04-2008, 12:20
jippieeh, ein extremist.

was ist denn ein kampfhund?

ich denke du hast keine ahnugn was ein kampfhud ist.

einh pitbull ist z.B. keiner, meistens jedenfall nicht.

und ausserdem sind auch kampfhunde meist sehr gute familienhunde.

oder denkst du ein freefighter der aus dem käfig kommt verprpügelt alles und jeden wegen irgendnem scheiss? nein, tut er nicht! er hat sogar noch ne höhere reizschwelle als normalos.

un dbei hunden ist das meist ebenso.

Tornado
11-04-2008, 12:22
jippieeh, ein extremist.

was ist denn ein kampfhund?

ich denke du hast keine ahnugn was ein kampfhud ist.

einh pitbull ist z.B. keiner, meistens jedenfall nicht.

und ausserdem sind auch kampfhunde meist sehr gute familienhunde.

oder denkst du ein freefighter der aus dem käfig kommt verprpügelt alles und jeden wegen irgendnem scheiss? nein, tut er nicht! er hat sogar noch ne höhere reizschwelle als normalos.

un dbei hunden ist das meist ebenso.

So langsam glaube ich...Du bist irgendein Agent oder Verbrecher, der mit seiner Schreibweise irgendwelche verschlüsselten Botschaften übermittelt.

Kraken
11-04-2008, 12:25
nein, ich bin einer mit einer sauklaue der krieg führt mit tatsaturen die für kinderhände oder so entwickelt wurden.

und ausserdem schwierigkeiten hat, die tasten in der richtigen reihenfolge zu drücken, keine ahnung wieso, die tastatur mag mich einfach nicht:(

Tornado
11-04-2008, 12:28
Tipp: Kauf Dir doch ne neue Tastatur ! Das Leben kann so einfach sein. ;)

Hier eine super Tastatur, universell einsetzbar. Vertippen schwer möglich:

Amazon.de: Cherry eVolution STREAM Corded MultiMedia Keyboard Tastatur USB+PS/2 Combo schwarz: Cherry: Elektronik (http://www.amazon.de/Cherry-eVolution-MultiMedia-Keyboard-Tastatur/dp/B000HBAF7U/ref=pd_bbs_sr_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1207913257&sr=8-1)

Solid Snake
11-04-2008, 12:29
kampfhunde zu halten sollte verboten sein!!!

Dämliche Aussage! :smack:

Es müsste heissen: Idioten sollte man keine Tiere geben! ;)

Kraken
11-04-2008, 12:34
[QUOTE=Tornado;1315163]Tipp: Kauf Dir doch ne neue Tastatur ! Das Leben kann so einfach sein. ;)

Hier eine super Tastatur, universell einsetzbar. Vertippen schwer möglich:

hmm, das ist doch eine normale tastatur? so eine habe ich schon, die sind mir zu klein, ich hab wirklcih ne sauklaue, und tippe recht ungenau, ne zielhilfe wär ned schlecht:D

Kannix
11-04-2008, 12:36
einh pitbull ist z.B. keiner, meistens jedenfall nicht.
Warum nicht?

und ausserdem sind auch kampfhunde meist sehr gute familienhunde.
Das ist genauso ein pauschalisierter Quatsch wie anders herum

Neuer Thread? http://www.kampfkunst-board.info/forum/f18/kampfhunde-75245/#post1315179

Kraken
11-04-2008, 12:38
Warum nicht?

meist sind es familienhunde;)

für kämpfe werden eher staffordshre terrir eingesezte, als amis.


Das ist genauso ein pauschalisierter Quatsch wie anders herum

du bist dir bewusst, dass ein "meistens" die möglichkeit einschliesst dass es eien gewissen anteil gibt wo es anders ist?

Tornado
11-04-2008, 12:41
hmm, das ist doch eine normale tastatur? so eine habe ich schon, die sind mir zu klein, ich hab wirklcih ne sauklaue, und tippe recht ungenau, ne zielhilfe wär ned schlecht:D

Das ist sie eben nicht. Die Tasten sind grösser, als bei einer "normalen" Tastatur. Desweiteren wird auf unnötigen Sondertasten-Schnickschnack weitgehend verzichtet. Zu guter letzt ist recht wenig Anschlag nötig. Wohl am ehesten mit einer Notebook-Tastatur zu vergleichen. Auch von der Lautstärke.

Bitte Junge...bitte...kauf Dir diese Tastatur. Ich möchte nicht dauernd high werden, wenn ich Deine Beiträge lese :D

Kannix
11-04-2008, 12:49
Ich zieh das mal in den anderen Thread

Carnera
11-04-2008, 12:56
Es geht hier nicht ums Ego. Der intelligente Leser wird das erkennen. Es geht darum, in einer lebensbedrohlichen Selbstverteidigungssituation zu handeln !

Wenn man die Möglichkeit hat - und einen ausgebildeten Schutzhund mit sich führt - dann hat man die Pflicht in so einer Situation einzuschreiten.

Und sich nicht mit seinem Wuffi aufs gemütliche Sofa zum Kuscheln zurückzuziehen, während ein paar Ecken weiter der Messerstecher seine Schlitzorgie weiterführt !

In dem Fall wars wohl eher ein Kuschel-Hundi. Das wurde dem Hund zum Verhängnis.

Torndado ich gebe dir vollkommen recht!!! Lass die mal schreiben!!!würde ich einen hund haben .... der dem entsprechend ausgebildet wäre....würde ich ihn in ernstfälln zu dieser methode benutzen. Hier wird glaube ich mehr wert auf einen Hund als auf 2 menschen gesetzt....!!! Mit sicherheit ist es sonderlich schade wegen dem Hund...weil er ja ein lebewesen ist. Jedoch macht eure augen auf und erkennt mal die situation....das 2 menschen in gefahr waren..und ein Pitbull ist kein Familienhund...da könnt ihr so viele beiträge dazu schrieben wie ihr wollt.Er zählt in vielen Bundesländern Deutschlands zu den gefährlichen Hunden und das bringt ne ziemliche rassenproblematik mit....!!!!!!
Würde ich so einem Hund haben.... würde ich ihn selbstverständlich liebevoll aufziehen...doch wenn so ne situation passieren würde ... würde ich auch die anderen seiten des hundes unter beweis stellen wollen. mutig genug von diesem mann war es dort zu bleiben und den hund loszulassen...den viele obermacker die hier schreiben und auch wichtig tun... die beine in die hände genommen hätten und losgerannt wären!!!!!!

phunk
11-04-2008, 13:05
Dämliche Aussage! :smack:

Es müsste heissen: Idioten sollte man keine Tiere geben! ;)

Sorry, so meinte ich das auch eigentlich. Nur kam mein hass für solche Hunde wieder hoch, da ich oft von Geschichten gelesen und gehört habe... obwohl ich weiss das die Schuld fast immer beim Herrchen liegt. Schuld kann man einem Tier eh nicht geben, dass sind Instinkte und da fängt es an... :its_raini

Kannix
11-04-2008, 13:12
würde ich einen hund haben ....

Hoffen wir mal alle dass das nie eintritt. Gibt es hier einen Wettbewerb in einem Beitrag möglichst viel Blödsinn reinzupacken?(jaja, ich hab gewonnen)

SaschaB
11-04-2008, 15:26
Ich denke, zum eigentlichen Thema ist alles gesagt und da ich hier keine Diskussion über "Kampfhunde" und keinen weiteren Spam haben will, drücke ich mal wieder meinen Lieblingsknopf...:rolleyes: