Vollständige Version anzeigen : Kampfhunde
Was oder wie ist ein Kampfhund? Vorschläge?
ein hund, der kämpft und für kämpfe eingesetzt wird.
nicht mer und nciht weniger.
ein hund, der kämpft und für kämpfe eingesetzt wird.
nicht mer und nciht weniger.
Eventuell einer der dafür gezüchtet wurde?
Früher gab es Kriegshunde, könnte man auch Kampfhunde nennen. Molosser
ElCativo
11-04-2008, 12:41
Karatehund.. ist klar. :D
Ich denke man kann es nicht immer "nur" an der Rasse festmachen.
My 2 Cents:
Ein Hund der Menschen gefährdet, oder darauf abgerichtet ist zu kämpfen/töten.
Ein Hund ohne Erziehung beispielsweise.
Hab so einen aub und an 2 Häuser weiter.
Hat bereits mehrere Hunde zerbissen.
Meinen zum Glück kurz erwischt, dann hat ihn sein Besitzer weggezogen.
Lange Story.. war leider nicht dabei, nur meine Frau und leider meine Tochter.
Gruß
El
chaoswesen
11-04-2008, 12:42
Molosser
:aufsmaul:
ich schick dir gleich meinen kampfdackel :mad:
Eventuell einer der dafür gezüchtet wurde?
nein.
nur ein tatsächlich kämpfender hund ist ein kampfhund.
die apoletanos die von den römern eigesezt wurden meinst du?
das sind ja wohl kaum mehr kampfhunde. gegen menschen einseztbar, aber gegen andere hunder zu gross und schwerfällig.
für kämpfe werden eher staffordshre terrir eingesezte, als amis.
Woher weißt du das, gibts dafür Statistiken? Nein.
Nicht einfach irgendwas behaupten;)
du bist dir bewusst, dass ein "meistens" die möglichkeit einschliesst dass es eien gewissen anteil gibt wo es anders ist?
Ja und solche allgemeinen Aussagen sind genauso sinn- oder unsinnig wenn man sagt dass es im wesentlichen von Erziehung oder ähnlichem abhängt. Wobei ich ja sogar der Meinung bin dass vieles in den Genen sitzt, im guten wie im schlechten, siehe Zucht. Man kann sich nur nicht das schönste raussuchen und sagen im allgemeinen toller Familienhund aber im allgemeinen aggressiv wäre totaler quatsch
:aufsmaul:
ich schick dir gleich meinen kampfdackel :mad:
Wie meinen?
Taschenmolosser?:D
Woher weißt du das, gibts dafür Statistiken? Nein.
Nicht einfach irgendwas behaupten;)
ich weiss das, ich bin nicht auf irgendwelche gefälschten statistiken angewiesen. habe leute kennengelernt die hundekämpfe veranstalten udn leute die mit ihren hunden dort kämpfen, und auch hunde die kämpfen, und asserhalb des käfigs sind diese hunde die ich kene sehr ruhige liebenswerte persönlichkeiten, mir sind sie jedenfalls liebr als ein nervositätsschnapper, ein sogenannter *****nschlecker.
Ja und solche allgemeinen Aussagen sind genauso sinn- oder unsinnig wenn man sagt dass es im wesentlichen von Erziehung oder ähnlichem abhängt. Wobei ich ja sogar der Meinung bin dass vieles in den Genen sitzt, im guten wie im schlechten, siehe Zucht. Man kann sich nur nicht das schönste raussuchen und sagen im allgemeinen toller Familienhund aber im allgemeinen aggressiv wäre totaler quatsch
im allgemeinen kann man schon sagen und ist auch so.
pit bulls, das kannst du gerne nachlesen, werde eben genau auf ein ruhiges für familien geeignetes gemüt erzogen, ebenso bullterrier, die familienhunde waren für englische arbeiter udn deshalb klein sein mussten.
der yorkshire terrier war hingegen als kampfhund gezüchtet, udn für sogenannte rattenbeisserkämpfe eingesezt, wo es darum ging möglichst viele ratten zu erlegen.
auh in häusern wurde er als ratenfänger eingeseztt, da er wegen seiner grösse den ratten in die hölen folgen konnte.
nein.
nur ein tatsächlich kämpfender hund ist ein kampfhund.
Wieso? Weil Du das sagst?
Ich sage ein Kampfhund ist ein Hund der über Generationen zum Kämpfen gezüchtet wurde. Z.B. Pitbull
die apoletanos die von den römern eigesezt wurden meinst du?
das sind ja wohl kaum mehr kampfhunde. gegen menschen einseztbar, aber gegen andere hunder zu gross und schwerfällig.
Bitte benutze Google, das wird Dir die größten Peinlichkeiten ersparen
Karatehund.. ist klar. :D
Ich denke man kann es nicht immer "nur" an der Rasse festmachen.
My 2 Cents:
Ein Hund der Menschen gefährdet, oder darauf abgerichtet ist zu kämpfen/töten.
Ein Hund ohne Erziehung beispielsweise.
Hab so einen aub und an 2 Häuser weiter.
Hat bereits mehrere Hunde zerbissen.
Meinen zum Glück kurz erwischt, dann hat ihn sein Besitzer weggezogen.
Lange Story.. war leider nicht dabei, nur meine Frau und leider meine Tochter.
Gruß
El
Böse, ist bei uns ein Colli, weiß der Geier was den dazu bringt auf andere Hunde loszugehen...
Hoffe mal das Deine Tochter keinen allzugroßen Schreck bekommen hat...
Ich versuche schon seit längerem meiner Kleinen klar zu machen dass nicht alle Hunde so lieb sind wie der unsere... Irgendwie will ich Ihr die Erfahrung sparen...
*klugscheißmodusein*
Kampfhund – Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund)
*klugscheißmodusaus*
[ich weiss das, ich bin nicht auf irgendwelche gefälschten statistiken angewiesen. habe leute kennengelernt die hundekämpfe veranstalten udn leute die mit ihren hunden dort kämpfen, und auch hunde die kämpfen, und asserhalb des käfigs sind diese hunde die ich kene sehr ruhige liebenswerte persönlichkeiten, mir sind sie jedenfalls liebr als ein nervositätsschnapper, ein sogenannter *****nschlecker.
Soso, und ich kenn Frau Holle persönlich
im allgemeinen kann man schon sagen und ist auch so.
pit bulls, das kannst du gerne nachlesen, werde eben genau auf ein ruhiges für familien geeignetes gemüt erzogen, ebenso bullterrier, die familienhunde waren für englische arbeiter udn deshalb klein sein mussten.Und wurden für Hundekämpfe gezüchtet. So what?
der yorkshire terrier war hingegen als kampfhund gezüchtet, udn für sogenannte rattenbeisserkämpfe eingesezt, wo es darum ging möglichst viele ratten zu erlegen.
auh in häusern wurde er als ratenfänger eingeseztt, da er wegen seiner grösse den ratten in die hölen folgen konnte.
Reden wir hier jetzt von Rattenkämpfen? Du definierst also einen Kampfhund als einen der mit Rattenkämpft?
In welchen Häusern gibt es Höhlen in die ein Yorkshire reinpasst?
Z.B. Pitbull
die grössten peinlickeiten ersparen?
z.B: einen pitbull mit einem staffordshire terrier zu verwechseln?
musst nicht traurig sein, kann ja mal passieren.
aber ncith gleich 10mal hintereinander!!!
und du weisst schon, dass der mastiff napoletano ein molosser ist?
und eben der von den römern als kriegshund eingesetzt wurde?
Was oder wie ist ein Kampfhund? Vorschläge?
google ist dein Feund :verbeug:
da einige hier imernoch denken der pit sein ein "kampfhund" hier mal ein auszug aus dem offiziellen zuchtstandart der u.k.c für american it bull terriers besser bekannt als pit bulls:
Die wesentlichen Charakteristiken des American Pit Bull Terrier sind Kraft, Selbstvertrauen, und Lebensfreude. Diese Rasse ist sehr bestrebt, zu gefallen und strotzt von Begeisterung. APBTs sind exzellente Familiengefährten und waren schon immer für ihre Zuneigung zu Kindern bekannt. Weil die meisten APBTs eine gewisse Dominanz anderen Artgenossen gegenüber zeigen, und wegen der kraftvollen Statur, braucht der APBT einen Besitzer, welcher seinen Hund sorgfältig sozialisiert und auf Gehorsam trainiert.
Die natürliche Behendigkeit dieser Rasse macht sie zu einem sehr fähigen Kletterer, sodass eine gute Einzäunung zwingend ist. Der APBT ist nicht die beste Wahl als Wachhund, da er äusserst freundlich ist, sogar zu Fremden. Aggressives Benehmen gegenüber Menschen ist sehr atypisch für diese Rasse und höchst unerwünscht. Diese Rasse ist sehr erfolgreich in Leistungsdisziplinen da sie sehr intelligent ist und eine grosse Bereitschaft zum arbeiten hat.
Der Amerikanische Pit Bull Terrier war schon immer zu einer Vielzahl von Jobs befähigt, daher sollten Übertreibungen oder Störungen im Verhältnis dazu, wie sehr sie des Hundes Vielseitigkeit behindern, bestraft werden
wobei auch der häufig mit ihm verwechselte staffie kein monster ist, sondern ebenso dem pit ein sehr liebevoller selbstbewusster ruhiger hund ist, ein richtig ku,mpel, der selbst mitdenkt und sehr anhänglich ist.
z.B: einen pitbull mit einem staffordshire terrier zu verwechseln?
musst nicht traurig sein, kann ja mal passieren.
aber ncith gleich 10mal hintereinander!!!Zitier mich einmal wo ich die Rassen verwechselt hätte
und du weisst schon, dass der mastiff napoletano ein molosser ist?
Ja, stell Dir mal vor eine Bekannte züchtet die
und eben der von den römern als kriegshund eingesetzt wurde?Nun der Begriff Molosser wurde von den Griechen geprägt.
Der Name Mastino Napoletano wurde erst 1949 fesgelegt. Die Römer verwendeten canis molossus allgemein für große schwere Hunde, als nicht wie die Griechen nach Herkunft, später auch Mastino was dem Begriff entsprach. Gesichert ist der Einsatz von Hunden bei Tierkämpfen in der Arena und bei der Jagd
spätzünder
11-04-2008, 13:51
Meinst nicht, daß der Verband vielleicht etwas voreingenommen ist?
Die wesentlichen Charakteristiken des American Pit Bull Terrier sind Kraft, Selbstvertrauen, und Lebensfreude. Diese Rasse ist sehr bestrebt, zu gefallen und strotzt von Begeisterung. APBTs sind exzellente Familiengefährten und waren schon immer für ihre Zuneigung zu Kindern bekannt. Weil die meisten APBTs eine gewisse Dominanz anderen Artgenossen gegenüber zeigen, und wegen der kraftvollen Statur, braucht der APBT einen Besitzer, welcher seinen Hund sorgfältig sozialisiert und auf Gehorsam trainiert.
Die natürliche Behendigkeit dieser Rasse macht sie zu einem sehr fähigen Kletterer, sodass eine gute Einzäunung zwingend ist. Der APBT ist nicht die beste Wahl als Wachhund, da er äusserst freundlich ist, sogar zu Fremden. Aggressives Benehmen gegenüber Menschen ist sehr atypisch für diese Rasse und höchst unerwünscht. Diese Rasse ist sehr erfolgreich in Leistungsdisziplinen da sie sehr intelligent ist und eine grosse Bereitschaft zum arbeiten hat.
Der Amerikanische Pit Bull Terrier war schon immer zu einer Vielzahl von Jobs befähigt, daher sollten Übertreibungen oder Störungen im Verhältnis dazu, wie sehr sie des Hundes Vielseitigkeit behindern, bestraft werden
Jo, und die Joghurette macht schlank und schön:rolleyes:
Ich mag ja Pitbulls, ich hab aber auch da schon ziemlich bescheuerte Tiere gesehen, da hat nix von dieser Rassebeschreibung gepaßt
chaoswesen
11-04-2008, 13:57
*klugscheißmodusein*
Kampfhund – Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund)
*klugscheißmodusaus*
danke ;) vielleicht sollte sich das jeder mal durchlesen
ich hab hunde ausgebildet und die "sogenannten" kampfhunderassen werden sicherlich auch aufgrund ihrer gene nicht agressiv geboren.
im gegenteil, sie sind meist (meist deshalb, da es bei jeder rasse ausnahmen gibt) sehr vernünftige kleine gesellen, harmonie- und familienhunde.
das mit dem kampfdackel war zwar ein witz, aber im grunde ist ein dackel genausgut geeignet um daraus einen kampfhund zu machen wie ein pit oder ein staff...sein gebiss kann eben nur nicht so stark verletzen.
molosser sind "beschützer"hunde, die allein durch ihre grösse und kraft respekt einflössen. ausserdem sind es sehr ernsthafte hunde, nicht sonderlich humorvoll und sagen wir mal auch nicht besonders intelligent (trotzdem liebe ich sie ;)). allerdings sollte man sie nie abrichten....das wäre aufgrund ihrer grösse fatal.
natürlich gibt es hunde, die aufgrund ihres charakters verschiedene eigenschaften haben...manche wollen ums verrecken beschützen (kann man auch nicht abgewöhnen) und manche wollen einfach nur kuscheln.
Ich mag ja Pitbulls, ich hab aber auch da schon ziemlich bescheuerte Tiere gesehen, da hat nix von dieser Rassebeschreibung gepaßt
und hast du dabei auch mal den besitzer angeschaut? ;)
warum gibt es wohl so richtige A****kinder....wohl kaum, weil sie so geboren wurden, oder? warum soll es bei hunden anders sein.
Zitier mich einmal wo ich die Rassen verwechselt hätte
bitte sehr:)
Ich sage ein Kampfhund ist ein Hund der über Generationen zum Kämpfen gezüchtet wurde. Z.B. Pitbull
Der Name Mastino Napoletano wurde erst 1949 fesgelegt. Die Römer verwendeten canis molossus allgemein für große schwere Hunde, als nicht wie die Griechen nach Herkunft, später auch Mastino was dem Begriff entsprach. Gesichert ist der Einsatz von Hunden bei Tierkämpfen in der Arena und bei der Jagd
scheinst dich damit besser auszukennen als ich.
ich wusste nur vom kriegseinsatz, und vom kampf gegen menschen.
einen kampf gegen einen staffie würde der mastiff nciht überstehen
Jo, und die Joghurette macht schlank und schön
macht sie? ich dachte das sein nur werbung, und das vergleichst du mit einem verbidlichen, festgelegten standart für die züchtug von hunderassen?
Ich mag ja Pitbulls, ich hab aber auch da schon ziemlich bescheuerte Tiere gesehen, da hat nix von dieser Rassebeschreibung gepaßt
menschen gelten auch als intelligent, udn es gibt solche die können stein auf den anderen setzen.
aber da du keiner von denen zu sein scheinst, solltest du auch wissen, dass bösartige hunde in fast jedem fall bösartige herrchen haben, und zwar weil das herrchen den hund böse machen.
dass diese gesellen sich eher eine muskulösen athletischen hund wie einen staffie zulegen anstatt einen pekinesen liegt auf der hand nicht?
pit buls und staffies sind ausgezeichnete familienhunde, weil extrem intelligent sind, und sehr ruhig und geduldig, was sie für kinder ideal macht, im gegensatz zum gemeinen *****nsclecker beisst ein staffie nciht gleich zu, wenn ihm mal ien kind an den ohren zieht oder auf den ******* tritt.
du diskriminierst die wundervollsten hunde die es gibt.
Gesichert ist der Einsatz von Hunden bei Tierkämpfen in der Arena und bei der Jagd
ist es?
Genau nach einem solchen Beleg hatte ich in der Vegangenheit mal geforscht - gefunden habe ich allerdings nichts.
Kannst du eine Quelle nennen?:)
Was bezweckst Du mit der Frage "Was oder wie ist ein Kampfhund?"
Wenn Du eine Definition wolltest, würdest Du vermutlich bei Wikipedia nachsehen, worauf genau willst Du hinaus?
zum Thema Pitbull - täusche ich mich, wenn mich zu erinnern glaube, dass "Pit" das Loch beschreibt, in dem die Hunde damals kämpften?:gruebel:
Nein - ich irre nicht klick (http://de.wikipedia.org/wiki/Pit)
In meinen augen ist ein Kampfhund - unabhängig von der Rasse - ein Hund der Kämpfen will und in Kämpfen antritt.
quasi ein Profi.;)
Alle anderen (Beißer) sind einfach nur schlecht erzogene Hunde mit mehr oder weniger stark ausgeprägten ererbten agressiven Tendenzen und einem Schwachkopf am anderen Ende der Leine.
Schließlich ist auch nicht jeder Kampfkünstler ein Kämpfer - gelle?
ich hab hunde ausgebildet und die "sogenannten" kampfhunderassen werden sicherlich auch aufgrund ihrer gene nicht agressiv geboren.
Nanu. Wenn ich mir aus bestimmten Linien die hole die besonders aggressiv sind und viel
Aggressivität weitergeben, dann werde ich wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Aggressivitätspotential erzielen. Nun, wenn ichmir manche Linien von Pitbulls und Tosa Inu ansehe, dann würde ich aber sagen: hallihallo.
Was bedeutet Du hast Hunde ausgebildet?
natürlich gibt es hunde, die aufgrund ihres charakters verschiedene eigenschaften haben...manche wollen ums verrecken beschützen (kann man auch nicht abgewöhnen) und manche wollen einfach nur kuscheln.Eine andere Eigenschaft könnte Aggressivität gegenüber Artgenossen sein
warum gibt es wohl so richtige A****kinder....wohl kaum, weil sie so geboren wurden, oder? warum soll es bei hunden anders sein.
Weil man bei Menschen nicht zielgerichtet züchtet. Trotzdem gibt es wohl einen erstaunlich hohen Einfluß der Gene auf den Charakter
im gegensatz zum gemeinen *****nsclecker beisst ein staffie nciht gleich zu, wenn ihm mal ien kind an den ohren zieht oder auf den ******* tritt.
du diskriminierst die wundervollsten hunde die es gibt.
Wer diskriminiert denn hier?
Heute schon einen Stein auf den anderen geschafft. :D
In meinen augen ist ein Kampfhund - unabhängig von der Rasse - ein Hund der Kämpfen will und in Kämpfen antritt.
quasi ein Profi.;)
Alle anderen (Beißer) sind einfach nur schlecht erzogene Hunde mit mehr oder weniger stark ausgeprägten ererbten agressiven Tendenzen und einem Schwachkopf am anderen Ende der Leine.
Schließlich ist auch nicht jeder Kampfkünstler ein Kämpfer - gelle?
Im Grunde sehe ich das auch so. Nur ist einmal zu klären warum ein Hund Kämpfen will und zum zweiten will ich nur verdeutlichen warum der Begriff Kampfhund nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, aber generell falsch verwendet wird.
So, vielleicht heute abend mehr. Dann erzähle ich Euch vielleicht noch wie eine Handvoll ausgewachsener Molosser Rüden sich an der Leine wieder gegenseitig zerfleischen wollten und warum es gut ist dass ich etwas mehr als 60 Kilo wiege;)
Wer diskriminiert denn hier?
Heute schon einen Stein auf den anderen geschafft.
ich habe nie gesagt, ich gehöre ned zu den leuten die keine stein auf den anderen schafen;)
Dorschbert
11-04-2008, 15:37
habe leute kennengelernt die hundekämpfe veranstalten udn leute die mit ihren hunden dort kämpfen, und auch hunde die kämpfen
Du scheinst dich ja in tollen Kreisen zu bewegen...und obendrein ein echter Tierfreund zu sein, wenn du Hundekämpfe in Ordnung findest.
@topic:
Es gibt ja nunmal Hunde, die im Hinblick auf ihr Wesen und ihre Physis speziell in dem Bestreben gezüchtet worden sind, möglichst gefährliche Biester zu sein. Das man solch einen Hund mit viel Mühe und Zuwendung sicherlich auch so erziehen kann, dass diese Attribute gemildert werden, steht ja außer Frage.
Aber hier geht es ja um die Definition eines "Kampfhundes". Dies sind m.E. diejenigen Hunderassen, die in der Hundeverordnung aufgrund entsprechender Attribute als solche deklariert sind.
Einfach zu sagen "ein Kampfhund ist ein Hund, der Kämpfe bestreitet (am besten noch nur in jenem Moment, in dem er gerade kämpft)", ist m.E. zu kurz gedacht und wird der aktuellen Diskussion/Problematik nicht gerecht.
Ein Sportwagen bleibt schließlich per Definition auch dann ein Sportwagen, wenn der Besitzer damit immer nur 30 km/h schnell fährt, da die theoretische Möglichkeit der Nutzung des sportlichen Potentials des Wagens ja durchaus noch gegeben ist.
König der Straßen
11-04-2008, 15:45
kampfhunde gehören verboten :mad:
Solid Snake
11-04-2008, 15:49
kampfhunde gehören verboten :mad:
trolle auch :rolleyes:
Du scheinst dich ja in tollen Kreisen zu bewegen...und obendrein ein echter Tierfreund zu sein, wenn du Hundekämpfe in Ordnung findest.
weder steht es dir zu, über die kreise in deen ich mich bewege zu urteilen.
noch mir zu unterstellen, dass ich hundekämpfe gut, finde, was ich mit sicherheit niemals behauptet habe
Einfach zu sagen "ein Kampfhund ist ein Hund, der Kämpfe bestreitet (am besten noch nur in jenem Moment, in dem er gerade kämpft)", ist m.E. zu kurz gedacht und wird der aktuellen Diskussion/Problematik nicht gerecht.
Ein Sportwagen bleibt schließlich per Definition auch dann ein Sportwagen, wenn der Besitzer damit immer nur 30 km/h schnell fährt, da die theoretische Möglichkeit der Nutzung des sportlichen Potentials des Wagens ja durchaus noch gegeben ist.
und was ist ein rennwagen, der plombiert wurde, udn nur noch auf der strasse fährt?
immernoch ein rennwagen? ich finde nicht, dann ist es ein sportwagen.
für mich ist auch keiner ein kämpfer der das potential dazu hätte zu kämpfen, durch körperbau character etc. sondern nur derjenige der auch tatsächlich kämpft.
siehst du das anders?
Loki1104
11-04-2008, 16:49
kampfhunde gehören verboten :mad:
Na ......
Auch zuviel Bildzeitung gelesen oder worauf stüzt deine meinung.....?:kaffeetri
Ich find die diskusion ja bisher sehr interresand aber das würd mich doch mal näher interressieren.....
Zur information: Ich habe Meine Staffordshire Hündin vor 5 Jahren aus dem Tierheim geholt.Sie wurde von ihrem vorbesitzer Beschlagnahmt.
Trotzdem ist es ein wunderbahrer hund .....
Ich habe Meine Staffordshire Hündin vor 5 Jahren aus dem Tierheim geholt.Sie wurde von ihrem vorbesitzer Beschlagnahmt.
Trotzdem ist es ein wunderbahrer hund .....
Respekt ! Ehrlich ! Ich ziehe meinen Hut vor Leuten, die ein nicht zu unterschätzendes Risiko eingehen, um einem Lebewesen ein besseres Leben zu bieten.
Ich hätte mir das nicht zugetraut. Ich bin den gemütlichen Weg gegangen. Sauberer Zwinger, von der vierten Woche an den Kleinen kennengelernt. Ab morgen geht seine Ausbildung durch einen Fachmann los.
Ich weiss also immer genau, was Sache ist.
Du hast Dir ein Überraschungsei geholt. Ihr habt sicher gute Arbeit geleistet, wenn sie ein wunderbarer Hund ist. Das mit dem beschlagnahmen klingt ja nicht gerade vertrauenserweckend.
Also: Hut ab !
schön, dass es leute gibt, die sich solch wunderbaren wesen widmen, trotz der vorurteile die diesen armen hunden entgegenschlagen, udn das noch völig unberechtigt.
wer statistiken liest, merkt dass bei weitem die meisten angriffe durch schäfer und deren mischungen geschehen und nur ein verschwindend kleiner prozentsatz durch sogenannte listenhunde.
staffies und pits werden in den usa z.B. nanny-dogs genannt, also babysitterhunde, weil sie besser geeignet sind für familien als die meisten anderen hunde.
Lieber Kraken sry, aber du verzapfst hier teils Sachen da kann ich nur den Kopf schütteln....
Du kennst Leute die Hundekämpfe betreiben? Warum redest du überhaupt mit solchen Menschen, wenn du ein Tierfreund bzw Hundeliebhaber bist wie du sagst... Solche Menschen gehören in meinen Augen eingesperrt...
Es stimmt nicht das Staffs eher zum Kämpfen genommen werden. Die Rasse hat ein besseres Ansehen vorallem in den Staaten als der Pitbull, der eher dazu verwendet wird... Siehe Namensgebung
Es gibt viele Molosserrassen und ihr Ursprung liegt teils bei Kriegshunden und teils bei Wildpackern...
Diese großen Rassen werden übrigens nicht bei Hundekämpfen verwendet weil sie zu ,,schwer" sind, sondern weil dann einfach aus die Maus einer tot ist....
Die momentanen Trendrassen für diese *******vergleich Hundekämpfe sind sogar so gezüchtet, dass sie lange und spektakulär kämpfen und daran es selten Tote gibt sieht man, dass es deutlich schneller und härter ginge....
Zur Sache mit Nannydog und co. Es gibt keinen von Natur aus kinderlieben Hund. Das ist ein Mythos, sowas entwickelt sich durch gute Aufzucht und Sozialisierung....
Zum Thema ansich: Ein Kampfhund ist nen Hund der für Hundekämpfe gezüchtet wurde. Schluss aus. Auch wenns viele hier gerne Blümchen mäßig betrachten würden, aber ein Jagdhund heisst auch so weil er zur Jagd gezüchtet wurde....
Zum Thema ansich: Ein Kampfhund ist nen Hund der für Hundekämpfe gezüchtet wurde. Schluss aus. Auch wenns viele hier gerne Blümchen mäßig betrachten würden, aber ein Jagdhund heisst auch so weil er zur Jagd gezüchtet wurde....
Der Jagdhund wurde aber von Menschen mit Hirn als"jagdhund" deklariert - beim "Kampfhund" waren es eher unsere Politiker und die Medien.;)
Natürlich gebe ich Dir recht, das es Hunde gibt, bei denen die Namensgebung schon Hinweis genug ist (z.B. Pit), doch erfuhr der Begriff "Kampfhund" durch eine Spontane, kurzeitige Hysterie eine Ausweitung, die ans lächerliche grenzt.
Ich bin vielleicht ein bisschen liberal, muss aber sagen, dass mir eigentlich egal ist, was für eine Hunderasse auf mich zukommt - entscheident ist für mich eigentlich nur das Verhalten des Besitzers.
Nimmt er den Hund jetzt plötzlich kurz? Bindet er ihn an eine Laterne? (das gab es wirklich, immer wenn ich mit meinem Hund kam, musste der Typ seinen DSH an einer Laterne festbinden, weil er ihn sonst nicht gehalten bekam:o) Wird er/sie hektisch?
Bleibt jemand dagegen völlig ruhig, ist für mich alles in Ordnung.
Loki1104
11-04-2008, 20:32
Ich muss dazusagen das ich über ein halbes jahr ins Tierheim gegangen bin um sie kennen zu lernen ....
Aber das wars wert....:zwinkern:
Ich muss leider sagen, dass ich mir keinen Staff aus dem Tierheim geholt habe, weil ich ein paar Häuser weiter eine total bescheuerte Nachbarin hatte, bei der Ärger schon vorprogrammiert war. :o
Wird man heute immer noch blöd angeguckt?
Ich muss dazusagen das ich über ein halbes jahr ins Tierheim gegangen bin um sie kennen zu lernen ....
Aber das wars wert....:zwinkern:
wahnsinn, ist echt 'ne süße! beneide dich!
Loki1104
11-04-2008, 20:59
:thx:
Dadurch das sie ein sehr Liebes Gesicht hat hält es sich in grenzen. Hab aber schon viel mit ihr erlebt.
Beim Hund von ner freundin siehts n bischen anders aus.....
Der ist sehr breit und schwarz.
Übrigens auch aus nem Tierheim
:thx:
Dadurch das sie ein sehr Liebes Gesicht hat hält es sich in grenzen. Hab aber schon viel mit ihr erlebt.
Beim Hund von ner freundin siehts n bischen anders aus.....
Der ist sehr breit und schwarz.
Übrigens auch aus nem Tierheim
glaub ich dir! mein kommentar bezieht sich auch nicht (nur) auf das äussere! ich wünschte, ich könnte es ähnlich machen und einem tier eine ggf. neue heimat bieten, aber das scheidet in meinem derzeitigen leben leider aus! nichts desto trotz ziehe ich den hut vor der leistung, das tier 'familienfähig' gemacht zu haben! :)
Wer wirklich interessiert ist, hier was zu lesen
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta_2002.pdf
und
http://www.davids-revenge.de/download/Medienspektakel_um_Kampfhunde.pdf
http://www.tiho-hannover.de/service/tsz/dissertationen/dissab/redlich.pdf
Solid Snake
12-04-2008, 00:47
Wer wirklich interessiert ist, hier was zu lesen
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta_2002.pdf
und
http://www.davids-revenge.de/download/Medienspektakel_um_Kampfhunde.pdf
http://www.tiho-hannover.de/service/tsz/dissertationen/dissab/redlich.pdf
Sehr geil. Dafür werde ich mir Zeit nehmen. Danke :thx:
ich habe jetzt nur den "redlich" text gelesen, da die anderen mit 200 Seiten nicht gerade überflogen werden können ;) und muss leider sagen: ohne Lexikon kann ich den Text nicht verstehen.:o
Damit andere auf meinem Niveau nicht selber suchen müssen ;):
"Verhaltensontogenese" - Verhaltensentwicklung
"Agonistik" heißt soviel wie "gegeneinander"
"Etophatie" - domestikationsbedingte genetische Verhaltensänderungen
Die Essenz dieses Textes lässt einen Gewissen Hang zum "raufen" erkennen. ;) Allerdings fehlt mir ein bisschen der Vergleich zu anderen - als besonders sozialisiert geltenden - Hundewelpen.
Für die anderen Texte werde ich mir auch Zeit lassen.
Loki1104
12-04-2008, 09:10
Vielen Dank
Also meiner meinung nach liegt der einzige unterschied zwischen den s.g. Listenhunden zu anderen Hunden in der Bisskraft ( Es heist über 2 Tonnen ), in der allgemeinen Kraft und aber vorallem in der "Schmerz ressistenz"
Als beispiel: Meine Kleine hat Tierische angst vorm Tierarzt. Da will sie einfach nur noch raus und bleibt auch nich ruhig liegen. Um sie festzuhalten beim Ultraschall ( Sie musste auf der seite Liegen ) haben wir 5 !!! Leute gebraucht weil sie sich vor angst so gewehrt hat.Und das bei gerade mal 25 Kg Hund.
Als sie sich die Kreuzbänder im bein komplett abgerissen hat, sah sie ihr bein nur kurz dumm an und ist dann weiter gerannt....
Der Schwarze Staff ( 33 kg )von der freundin hat sich letztens bei einer Pudel attacke zitternd hinter ihr versteckt ... :p
Loki1104
12-04-2008, 09:27
Da ist der Feigling :D
17und 4, in dem Artikel wird den american Staff Welpen allgemein eine hohe Angriffsbereitschaft zugesprochen, man kommt jedoch zu dem Schluß, dass diese signifikanten Unterschiede zw. den einzelnen Würfen genetisch bedingt sein müssen. Im Grunde das was ich gesagt habe, Zucht ist sehr wohl entscheident für das Wesen eines Hundes
17und 4, in dem Artikel wird den american Staff Welpen allgemein eine hohe Angriffsbereitschaft zugesprochen, man kommt jedoch zu dem Schluß, dass diese signifikanten Unterschiede zw. den einzelnen Würfen genetisch bedingt sein müssen. Im Grunde das was ich gesagt habe, Zucht ist sehr wohl entscheident für das Wesen eines Hundes
Jep . Auch wenns regelmäßig Geschrei im Forum ob solcher Tatsachenbehauptung gibt : Staffs z.B. gehen schneller und härter auf andere Hunde los als der Durchschnittshund. Ist mein persönlicher Erfahrungswert als Hundebesitzer und jetzt obendrein wissenschaftlich untermauert, danke.
Die Behauptung, daß z.B. Pits gerne knuddeln, würde ja auch niemand in Frage stellen ("es gibt keine Knuddelhunde hängt alles nur vom Besitzer ab usw usf."). Ich wundere mich immer wieder, daß Leute welche es eigentlich wissen könnten immer noch behaupten daß Wesenveranlagungen und Temperament nicht vererbt werden können.
Ist doch sogar für die Halter entsprechender Hunde was gutes dran : Diese Tiere durften ja auch nicht die Schiedsrichter oder Helfer beißen (wer schon mal kämpfende Hunde getrennt hat weiß was ich meine), so wurde also versucht die Kampfmaschinen auf philanthrop zu trimmen .
Anders als z.B. beim dt. Schäferhund, bei dem ja die Aggressivität gegenüber Menschen häufiger mal als positives Zuchtmerkmal gilt :wuerg:
Ich denke also, man sollte durchaus bestimmte Hunderassen (oder was auch immer man für nen Ausdruck bevorzugt) aus dem Alltag anderer Menschen und Hunde verdrängen. Mich nervts nur, wenn der Archetyp des stinkstiefeligen Hausmeisters mit seinem "mannscharfen" Rottweiler/Schäferhund dabei übersehen wird. Diese Kombination hat bestimmt schon mehr Kinder getötet bzw durch Bißwunden entstellt als (jetzt kommt das andere Klischee) die Punks mit ihren Pits oder Staffs ...
17und 4, in dem Artikel wird den american Staff Welpen allgemein eine hohe Angriffsbereitschaft zugesprochen, man kommt jedoch zu dem Schluß, dass diese signifikanten Unterschiede zw. den einzelnen Würfen genetisch bedingt sein müssen. Im Grunde das was ich gesagt habe, Zucht ist sehr wohl entscheident für das Wesen eines Hundes
Nach Zuhilfenahme von Wikkipedia habe ich den Text ja schon verstanden ;)
Ich habe auch keineswegs angezweifelt, dass durch Zucht bestimmte verhaltensweisen ins extrem gesteigert werden (können). Man braucht sich da z.b. nur den border collie ansehen.
17und 4, in dem Artikel wird den american Staff Welpen allgemein eine hohe Angriffsbereitschaft zugesprochen
um eine hohe Angriffsbereitschaft zu bescheinigen, müsste man imho aber trotzdem eine Norm festlegen, an der sich eine Steigerung messen ließe - und genau diese vergleichsgruppe fehlt mir.
die angeborenen verhaltensweisen gibts in jedem fall,selbst die kleinen yorkshire terrier haben noch das "kampfhund"verhalten inne...
König der Straßen
12-04-2008, 13:43
Da ist der Feigling :D
warum trägt der kamphund kein maulkorb?
warum trägt der kamphund kein maulkorb?
Ist doch nur ein Foto, keine Angst ....
die angeborenen verhaltensweisen gibts in jedem fall,selbst die kleinen yorkshire terrier haben noch das "kampfhund"verhalten inne...
Die können damit aber net soviel anrichten wie andere Rassen....
Die können damit aber net soviel anrichten wie andere Rassen....
Das war aber da nich das Thema ... es ging nur um die Frage wie weit Verhalten durch Zucht geprägt werden kann. Und da ist ein Yorkshire, der schon seit längerem weder Ratten noch Hunde bekämpfen soll, ein gutes Beispiel ... (falls die Aussage denn auch zutrifft, mein Hund ist jedenfalls noch nie von nem Yorkshire attackiert worden :-) )
König der Straßen
12-04-2008, 13:52
Ist doch nur ein Foto, keine Angst ....
willst du mich bedrohen? :mad:
willst du mich bedrohen? :mad:
Wieso, stehst Du auf so was ? Es gibt Dienstleister, die sind auf so was spezialisert. Oder Du hältst Dich an den schakal, da kannste auch Bedrohungen abonnieren.
unproVoked
12-04-2008, 14:04
warum trägt der kamphund kein maulkorb?
der sieht doch süß aus :)
Ich denk ja auch, unser König der Phrasen ist nur auf ein Späßle aus ...
unproVoked
12-04-2008, 14:07
Späßle
jetzt habbich hunger :o
M@rkus81
12-04-2008, 14:31
hier tümmeln sich aber anscheinend viele kenner.... :narf:
man sollte sich erstmal mit dem thema befassen bevor man in die tasten haut.... :klatsch:
wenn ich sowas lese wie 2 tonnen beißkraft kann ich mir das lachen nur schwer verkneifen... die hunde stehen auf der liste aufgrund ihrer eigenschaft die vermutet wird, nicht wg. etwas anderem...
aber das ist ein thema, darüber kann man stunden diskutieren...
ps: staffis, etc. sind sogar therapiehunde für behinderte menschen da ihre reizschwelle sehr hoch ist! ;)
...
ps: staffis, etc. sind sogar therapiehunde für behinderte menschen da ihre reizschwelle sehr hoch ist! ;)[/B]
Und was willst Du jetzt wem damit sagen, außer daß Du Dich für nen Experten hältst ?
Oder hat wer behauptet, Staffs und "etc" (scheint für Dich ja alles einerlei zu sein) wären Familienmitgliedern gegenüber leicht reizbar ?
PeterPan85
12-04-2008, 16:00
Bist du leicht reizbar?
Bist du leicht reizbar?
Manchmal. Aber ich zahle ja auch noch mehr Steuern als die süßen kleinen Tötungsmaschinen :)
Tetrahydrocannabinol
12-04-2008, 16:14
"Kampfhunde" sind in erster Linie Hunde, die vom Menschen manipuliert und aggressiv gemacht werden...ich liebe Hunde und hasse Menschen, die aus Profit-Gier Tiere so in ihrem Wesen verändern. :mad:
Dorschbert
12-04-2008, 18:00
Die können damit aber net soviel anrichten wie andere Rassen....
Genau das sehe ich auch als ein wesentliches Kriterium im Hinblick auf die Kategorisierung.
PeterPan85
12-04-2008, 19:14
Zum Thema "Pitbull" hab ich das eben gelesen:
Am. Pit Bull Terrier (http://www.hundesport-ostermeier.homepage.t-online.de/html/am__pit_bull_terrier.html)
Grüße.
König der Straßen
12-04-2008, 19:24
diese kampfhunde schmecken bestimmt lecker als hundeschnitzel verarbeitet? :o
Frank G.
12-04-2008, 19:38
"Kampfhunde" sind in erster Linie Hunde, die vom Menschen manipuliert und aggressiv gemacht werden...ich liebe Hunde und hasse Menschen, die aus Profit-Gier Tiere so in ihrem Wesen verändern. :mad:
So isset. Diese ganzen Schwachköppe die sich nen "gefährlichen und bösen" Hund zulegen, nur um sich dann hinter denen zu verstecken können sich meinem puren hass sicher sein!
Für all diese....den stock des Herrn!
Loki1104
12-04-2008, 19:48
Kein Maulkorb weil wesenstest...
Zu dem Hundeschnitzel sag ich nix:narf:
Und das mit den 2 Tonnen hab ich auch nur gelesen.
Kann man glauben oder auch nicht. Der Tasmanische Teufel soll angeblich 3 Tonnen haben...
Und überhaupt wer sagt das alles was man lesen kann stimmt ???
Ich hab meine eigenen erfahrungen mit vielen Hunden dieser Rassen gemacht und da können gewisse leute hier noch soviel irgendwo lesen.....
Wenn ihr alles glaubt was irgendwo geschrieben steht ...
Ich hab schonmal gelesen das Cola ne Schwangerschaft verhindert.... Also leute.. Weg mit den Gummi´s und der Pille .... Wenns da steht muss es doch stimmen oder ???
Ihr könnt das Kind ja Pit nennen wenns n Junge wird :baeehh:
Loki1104
12-04-2008, 20:02
Kein Maulkorb weil wesenstest...
Zu dem Hundeschnitzel sag ich nix:narf:
Und das mit den 2 Tonnen hab ich auch nur gelesen.
Kann man glauben oder auch nicht. Der Tasmanische Teufel soll angeblich 3 Tonnen haben...
Und überhaupt wer sagt das alles was man lesen kann stimmt ???
Ich hab meine eigenen erfahrungen mit vielen Hunden dieser Rassen gemacht und da können gewisse leute hier noch soviel irgendwo lesen.....
Wenn ihr alles glaubt was irgendwo geschrieben steht ...
Ich hab schonmal gelesen das Cola ne Schwangerschaft verhindert.... Also leute.. Weg mit den Gummi´s und der Pille .... Wenns da steht muss es doch stimmen oder ???
Ihr könnt das Kind ja Pit nennen wenns n Junge wird :baeehh:
Gugsch du .... +++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++ (http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/02_02/260202_.htm)
König der Straßen
12-04-2008, 20:22
Und was willst Du jetzt wem damit sagen, außer daß Du Dich für nen Experten hältst ?
Oder hat wer behauptet, Staffs und "etc" (scheint für Dich ja alles einerlei zu sein) wären Familienmitgliedern gegenüber leicht reizbar ?
hier is das erklärt
Die Hundehasser-Homepage: Kampfhunde (http://www.hundehasser.hatepage.com/?d=f&i=260&m=s)
Loki1104
12-04-2008, 20:29
Also gut.....
Hier noch ein beweis das "Kampfhunde" nur eine Zahnreihe haben und keine 3:cool:
Und das keiner mehr angst haben muss weil die so gefährlich sind und keinen Maulkorb anhaben hab ich sie grad
Eingeschläfert ( Beweis siehe Bild )
Blue_Dragon
12-04-2008, 20:31
Was ist ein Kampfhund?
Kampfhunde sind Hunde die dazu erzogen wurden, anderen Schaden zuzufügen. Kampfhunde erkennt man nicht an der Rasse, oder Größe. So kann jeder Hund als Waffe eingesetzt werden. Viele Hunde sind keine "richtigen" Kampfhunde, weil sie nur teilweise als Kampfhunde ausgebildet wurden.
:megalach::megalach:
Und der wo nicht geprüfter Ings ungs gebumler ist, ist auch nur ein halber Fighter den er wurde nur Teilweise ausgebildet :D
Die Hundehasser-Homepage: Kampfhunde (http://www.hundehasser.hatepage.com/?d=f&i=260&m=s)
ps: staffis, etc. sind sogar therapiehunde für behinderte menschen da ihre reizschwelle sehr hoch ist! ;) So ein quatsch, sicher wirds das auch geben, aber was sagt das aus?
Blue_Dragon
12-04-2008, 20:39
Also gut.....
Hier noch ein beweis das "Kampfhunde" nur eine Zahnreihe haben und keine 3:cool:
Und das keiner mehr angst haben muss weil die so gefährlich sind und keinen Maulkorb anhaben hab ich sie grad
Eingeschläfert ( Beweis siehe Bild )
Sogar die gefährlichen Rottweiler haben einen doofen Blick :D
M@rkus81
13-04-2008, 05:18
So ein quatsch, sicher wirds das auch geben, aber was sagt das aus?
hmm, was soll ich dazu sagen.... man sollte sich erstmal ein wenig mit der ganzen sache befassen bevor man irgendwelche kommentare abgibt von denen man keine ahnung hat...
der experte bin ich sicher nicht, dafür gibt es andere... ich weiß nur, dass ich selbst 2 soka's besitze und diese in bayern ohne maulkorb oder leine führen darf... ;)
man sollte genug erfahrung mit den hunden gesammelt haben um dann auch zu wissen was man sagt, schreibt, etc.!
bild-zeitungs-jünger gibt es genügend.... :D
@Markus:
Ich kann Deinen Aussagen bislang eigentlich bislang nur ein einziges "Argument" entnehmen - "ps: staffis, etc. sind sogar therapiehunde für behinderte menschen da ihre reizschwelle sehr hoch ist!"
Ansonsten kritisierst Du auf unterstem Niveau
hier tümmeln sich aber anscheinend viele kenner.... :narf:
man sollte sich erstmal mit dem thema befassen bevor man in die tasten haut.... :klatsch:
wenn ich sowas lese wie 2 tonnen beißkraft kann ich mir das lachen nur schwer verkneifen...
(...)
hmm, was soll ich dazu sagen.... man sollte sich erstmal ein wenig mit der ganzen sache befassen bevor man irgendwelche kommentare abgibt von denen man keine ahnung hat...
(...)
bild-zeitungs-jünger gibt es genügend.... :D
Damit stellst Du "das andere Ende der Leine" dar, bei dem ich schon nicht mehr ganz so glücklich bin.
Bislang hast Du weder mit Quellen, noch mit Argumenten, dafür aber mit irgendwelchen platten Kommentaren aufgewartet - für jemanden, der nicht in die Tasten haut, bevor er schreibt, finde ich das ein wenig schwach.:cool:
Und auf dein Argument bezogen:
Um als Therapiehund zu gelten, reicht es schon, dass ein Hund im Altersheim auftaucht und sich Leckerchen geben lässt - Das dürfte nahezu jeder 2. Hund mit guter Sozialisierung schaffen.
Zudem greift Dein Argument auch nur Teilweise. Der Begriff "Kampfhund" soll ja nicht zum Ausdruck bringen, dass dieser Hund mit Menschen Kämpft, sondern vielmehr mit anderen Hunden.
Die erhöhte Reizschwelle gegenüber Menschen wurde auch vorher schon erwähnt,.........
Ist doch sogar für die Halter entsprechender Hunde was gutes dran : Diese Tiere durften ja auch nicht die Schiedsrichter oder Helfer beißen (wer schon mal kämpfende Hunde getrennt hat weiß was ich meine), so wurde also versucht die Kampfmaschinen auf philanthrop zu trimmen
........spricht aber in keiner Weise gegen die Aussagen die in dem verlinkten "redlich.pdf" gemacht werden.
Normalerweise ist es für alle Hundebesitzer im hohen Maße von Interesse, die natürliche Veranlagung des eigenen Hundes zu kennen, damit man darauf eingehen, sie u.U. sogar zu fördern; deswegen kann ich Deine Ablehnung von wissenschaftlichen Fakten nicht ganz nachvollziehen.
Nur weil es nicht in das Bild des Schmusehundes passt, dass sich viele Bessitzer von Ihren Hunden machen, ist es doch nicht weniger wahr.
(und hier rede ich auch nicht von speziellen Hunderassen)
Jeder Hund ist bis zu einem gewissen Grad ein Risiko für die Umgebung, völlig unabhängig von der Rasse.
Als Hundebesitzer sollte man sich imho immer im Klaren sein, dass ein Hund Zähne hat - zähne, die manchmal aus ganz blöden verkettungen von Umständen "losgehen" wollen.
Ein Beispiel:
Meine Frau war letztens bei Dämmerung mit Kinderwagen im Wald unterwegs, als unsere Hündin plötzlich knurrte und bellte.
Ein körperlich behinderter Jogger war aus einem Trampelpfad auf den Weg eingebogen.
Normalerweise macht unser Hund gar nichts aggressives, aber hier kamen einfach verschiedene Faktoren zusammen:
- dämmerung
- Kinderwagen dabei
- plötzliches erscheinen
- sehr seltsamer Laufstil
und schon ist ein ansonsten eher schüchternder Hund dann doch bereit zu schützen.
Ein Bild vom Ungeheuer habe ich mal angehangen.
Und zum Thema Beiskraft:
http://w w w.kirasoftware.com/Beisskraft.php
h t t p://news.nationalgeographic.com/news/2005/04/0405_050405_marsupialjaws.html
Loki1104
13-04-2008, 09:31
Muss dir 100% zustimmen
Hast aber auch n süßen Kampf ..... ach lassen wir das.
Die armen Tiere haben ja auch nix ausser ihren Zähnen womit sie sich wehren könnten...
unproVoked
13-04-2008, 10:26
Ich kenn mich mit Hunden nicht wirklich gut aus, da wir nie selbst einen hatten. Aber dem, dass auch der liebste Hund plötzlich mal durchdrehen kann muss ich eindeutig zustimmen, da mich als ich (ca.) 5 Jahre alt war der Hund meiner Tagesmutter (keine Kampfhundrasse, super liebes Zottelviech) ins Gesicht gebissen hat und ich großes Glück hatte, dass er mir den Sehnerv nicht durchgebissen hat...
Deswegen hab ich großen Respekt vor Hunden, aber ich find sie immer noch toll :)
hmm, was soll ich dazu sagen.... man sollte sich erstmal ein wenig mit der ganzen sache befassen bevor man irgendwelche kommentare abgibt von denen man keine ahnung hat...
der experte bin ich sicher nicht, dafür gibt es andere... ich weiß nur, dass ich selbst 2 soka's besitze und diese in bayern ohne maulkorb oder leine führen darf... ;)
man sollte genug erfahrung mit den hunden gesammelt haben um dann auch zu wissen was man sagt, schreibt, etc.!
bild-zeitungs-jünger gibt es genügend.... :D
Was ich noch nicht entdeckt habe ist der Sinn oder Zusammenhang Deiner Postings:confused:
Blue_Dragon
13-04-2008, 11:12
Muss dir 100% zustimmen
Hast aber auch n süßen Kampf ..... ach lassen wir das.
Die armen Tiere haben ja auch nix ausser ihren Zähnen womit sie sich wehren könnten...
Du bist noch nicht gekratzt worden :D
hmm, was soll ich dazu sagen.... man sollte sich erstmal ein wenig mit der ganzen sache befassen bevor man irgendwelche kommentare abgibt von denen man keine ahnung hat...
....[noch mehr überhebliches und nichtssagendes Geschreibe]....
Also von Kommentaren versteh ich immerhin genug um zu sehen, daß die Deinen Mumpitz sind :rolleyes:
M@rkus81
13-04-2008, 12:42
Was ich noch nicht entdeckt habe ist der Sinn oder Zusammenhang Deiner Postings:confused:
ich könnte genügen sachen posten, nur tummeln sich hier zu viele unwissende, die sich darauf beziehen was die bildzeitung schreibt! ;)
man könnte aber auch einmal die off-topic posts löschen und einen sinnvollen thread gestalten. somit würden auch user hier die mit solchen hunden noch nichts zu tun hatten, einen doch positiven eindruck erhalten!
und mein off-topic gelaber kommt daher, dass ich mich schon zu oft mit zu vielen leuten außeinander gesetzt hatte, die sich ihre infos aus der bild oder bei stern-tv geholt hatten... :(
aber ich denke doch, dass man mit euch sinnvoll über sowas schreiben kann!
@ Markus 81 : Genialer Einstieg in ne Diskussion, indem man erstma sagt, alles was geschrieben wurde ist unwissend und scheisse....
Kleine Merke: Hier soll erstma diskutiert werden, was denn genau ein Kampfhund ist....
Ich finds auch genial wenn Leute hier die super Bilder von ihren Wau Waus posten, aber dafür haben wir ja nen Hunde- und nen Haustierfred.
Ich mein man kann mirn Bild von nem Pitbull, oder sonst einer Rasse zeigen, wo die aufm Kindergeburtstag den Animateur spielt oder was weiß ich, deswegen bezieh ich das noch lange net auf die ganze Rasse und sag die ist vollkommen ungefährlich und wesensfest...
Loki1104
13-04-2008, 14:01
@ Heros
Die Bilder muss ja keiner anschauen wenn er/sie es nicht will....
Hast du selbst n hund?
@ Blue_Dragon
Hast recht. Am schlimmsten find ich Kratzer an der innenseite vom Bizeps und wenn fiffi zwischen den Beinen Landet ....
Sorry für off Topic
@ Markus 81 : Genialer Einstieg in ne Diskussion, indem man erstma sagt, alles was geschrieben wurde ist unwissend und scheisse....
Kleine Merke: Hier soll erstma diskutiert werden, was denn genau ein Kampfhund ist....
.
Laß mal, der hat den Fred gar nicht gelesen sondern einfach seinem Beißreflex (hähä) nachgegeben und ein paar Parolen abgesondert.
Daß er selber der erste war der mit dem Thema Beißkraft anfing sagt doch alles :rolleyes:
@Loki leider verstorben...
War auch net böse gemeint von mir, ich find die Bilder ja schön nur ich meinte sie sollten net argumentativ verwendet werden.
Bei entsprechender Sozialisierung und genügend Respekt vor dem Tier ist kein Hund gefährlich. Natürlich besitzt ein Pit Bull Terrier von Natur aus ein größeres Gefahrenpotenzial als beispielsweise ein Pinscher.
Das Problem ist allerdings, dass Personen die durch einen abgerichteten Hund ihr Ego aufbauen wollen, sich eher einen Pit Bull als einen Pinscher zulegen und wegen solchen Leuten haben Pitbulls uä. einen schlechten Ruf.
Faireweise muss man aber sagen, dass es bestimmte Hunderassen gibt, die von Natur aus ein höheres Gefahrenpotential besitzen. So zum Beispiel der kaukasische Owtscharka, der seit Jahrhunderten gezüchtet wurde, um Schafsherden slbständig zu bewachen und somit unberechenbar ist.
M@rkus81
13-04-2008, 18:29
Bei entsprechender Sozialisierung und genügend Respekt vor dem Tier ist kein Hund gefährlich. Natürlich besitzt ein Pit Bull Terrier von Natur aus ein größeres Gefahrenpotenzial als beispielsweise ein Pinscher.
Das Problem ist allerdings, dass Personen die durch einen abgerichteten Hund ihr Ego aufbauen wollen, sich eher einen Pit Bull als einen Pinscher zulegen und wegen solchen Leuten haben Pitbulls uä. einen schlechten Ruf.
Faireweise muss man aber sagen, dass es bestimmte Hunderassen gibt, die von Natur aus ein höheres Gefahrenpotential besitzen. So zum Beispiel der kaukasische Owtscharka, der seit Jahrhunderten gezüchtet wurde, um Schafsherden slbständig zu bewachen und somit unberechenbar ist.
guter post! :D
M@rkus81
13-04-2008, 18:30
Laß mal, der hat den Fred gar nicht gelesen sondern einfach seinem Beißreflex (hähä) nachgegeben und ein paar Parolen abgesondert.
Daß er selber der erste war der mit dem Thema Beißkraft anfing sagt doch alles :rolleyes:
wer lesen kann ist klar im vorteil...
aber ich merke, dass es hier kaum leute gibt die wirklich ahnung von der sache haben...
daher lass ich euch den spaß und amüsier mich über eure unwissendheit... :D:D:D
wer lesen kann ist klar im vorteil...
aber ich merke, dass es hier kaum leute gibt die wirklich ahnung von der sache haben...
daher lass ich euch den spaß und amüsier mich über eure unwissendheit... :D:D:D
Falls du dies schweigend tätest, würdest Du damit den Haltern der besprochenen Hunde (und den Hunden selbst) einen großen Dienst erweisen ... :rolleyes:
M@rkus81
13-04-2008, 21:28
Falls du dies schweigend tätest, würdest Du damit den Haltern der besprochenen Hunde (und den Hunden selbst) einen großen Dienst erweisen ... :rolleyes:
Wenn du lesen könntest, würdest du wissen, dass ich selbst 2 Soka's halte. Wesenstest 1a, keine Auflagen, etc.! Somit sollte man schon mal überlegen, ob einer, der in Bayern, 2 Kat. 2 Hunde hält (einer ist in div. Bundesländern sogar auf 1) und keine Auflagen, etc. erfüllen muss, nicht doch ein wenig Ahnung hat! ;)
Wenn du lesen könntest, würdest du wissen, dass ich selbst 2 Soka's halte. Wesenstest 1a, keine Auflagen, etc.! Somit sollte man schon mal überlegen, ob einer, der in Bayern, 2 Kat. 2 Hunde hält (einer ist in div. Bundesländern sogar auf 1) und keine Auflagen, etc. erfüllen muss, nicht doch ein wenig Ahnung hat! ;)
Jau, dass ist dann quasi das Ich-hab-Ahnung-Zertifikat und man kann soviel Blödsinn reden wie man will, oder was? Ich finde das spricht eher für die Hunde, nicht für Dich.
Gut finde ich auch immer die Argumentation ala mein Freund/Freundin ist ausbilderin oder ich bin/hab sonst irgendwas, ziemlich gut.
12 Zylinder, sticht!:rolleyes:
Bei entsprechender Sozialisierung und genügend Respekt vor dem Tier ist kein Hund gefährlich. Natürlich besitzt ein Pit Bull Terrier von Natur aus ein größeres Gefahrenpotenzial als beispielsweise ein Pinscher.
Das Problem ist allerdings, dass Personen die durch einen abgerichteten Hund ihr Ego aufbauen wollen, sich eher einen Pit Bull als einen Pinscher zulegen und wegen solchen Leuten haben Pitbulls uä. einen schlechten Ruf.
Faireweise muss man aber sagen, dass es bestimmte Hunderassen gibt, die von Natur aus ein höheres Gefahrenpotential besitzen. So zum Beispiel der kaukasische Owtscharka, der seit Jahrhunderten gezüchtet wurde, um Schafsherden slbständig zu bewachen und somit unberechenbar ist.
Naja, unberechenbar ist ein unglückliches Wort, obwohl es im Resultat zutreffend ist. Sie mußten in ihrer Funktion als Herdenschutzhund selbst entscheiden können, ob der Eindringling (egal ob zwei- oder vierbeinig) eine Bedrohung darstellt, und entsprechend handeln. So etwas darf in ner städtischen Umgebung halt nicht laufen.
Ich kannte selber zwei gute Leute mit Owtscharkas, die Tiere waren auch okay, aber die Halter selber haben auf mein Nachfragen gesagt, daß diese Hunde nicht wirklich für die Fußgängerzone geeignet seien :-)
Es ist aber natürlich schwierig, das Gefahrenpotential an den Rassen festzumachen, keine Frage. Das Mistvieh welches ich mal vom Kopf meines Hundes runterpuhlen mußte wurde mir innerhalb von 30 Minuten von den Besitzern als "Hütehundmix", "Labradormix" und "Rottweilermix" zu verkaufen versucht (hat mich aber da gar nicht interessiert). Wer soll da von Amts wegen durchblicken ...
M@rkus81
14-04-2008, 08:08
Jau, dass ist dann quasi das Ich-hab-Ahnung-Zertifikat und man kann soviel Blödsinn reden wie man will, oder was? Ich finde das spricht eher für die Hunde, nicht für Dich.
Gut finde ich auch immer die Argumentation ala mein Freund/Freundin ist ausbilderin oder ich bin/hab sonst irgendwas, ziemlich gut.
12 Zylinder, sticht!:rolleyes:
alles klar, hiermit bestätigst du eig. genau das was ich von solchen leuten erwarte... :D:D:D
nehm dir mal zeit und lies einfach genügend nach oder beschäftige dich damit, danach kannst du dich ja mal wieder melden und wir können anfangen sachlich zu diskutieren! :p
chaoswesen
14-04-2008, 08:40
Was bedeutet Du hast Hunde ausgebildet?
das bedeutet, dass ich beim polizeihundesportverein und dem vdh meine trainerlizenz gemacht habe und hunde zur bh sowie zur sh gebracht habe.
wobei das agressivste tier (gegenüber seinen artgenossen), dass ich bisher erlebt habe ein retriever war ;)
Eine andere Eigenschaft könnte Aggressivität gegenüber Artgenossen sein
jeder hund hat bestimmte eigenschaften, die ihm angezüchtet wurden. es gibt hunde, die sollte man sicher nicht mit kindern zusammen halten, da sie zwar nicht agressiv, aber sehr ernst sind und sich nicht gern an den ohren ziehen lassen. es gibt "ein-mann-hunde", die nur auf das herrchen hören und andere ignorieren, genauso wie hunde, die so ziemlich alles mitmachen und sich gummibärchen in die nase stecken lassen.
aber ich kenne keinen einzigen hund, der bei guter erziehung agressiv reagiert.
wobei man natürlich nicht die agressivität gegenüber artgenossen einrechnet...denn die gibt es nunmal immer. gerade dominate hunde wollen eben zeigen, wer der herr im ring ist....bei menschen nicht anders.
meine erfahrung zeigt einfach, dass nicht unbedingt der hund, sondern eher der halter zu erziehen ist.
Weil man bei Menschen nicht zielgerichtet züchtet. Trotzdem gibt es wohl einen erstaunlich hohen Einfluß der Gene auf den Charakter
natürlich....da gibts genug beispiele für: border collie rennt ständig im kreis und umzingelt die kinder....der boerboel versucht seine familie zu beschützen....etc.etc....
ich denke ihr versteift euch viel zu sehr auf die Rassen, auch wenn ein Hund dazu gezüchtet wurde, Aggresivität vererbt sich nicht, nur der körperbau. Bin mit Rottis aufgewachsen und in unserem haus leben immernoch 2. du kannst spielend jeden hund zum kampf hund machen.
Ich bilde auch Hunde aus, allesdings nur zum begleithund denn in einem intakten "Rudel" lernt der Hund von allene auf sein rudel aufzupassen, was völlig ausreichend für den familien hund ist.
Schutzdienst ist natürlich n anderes Blatt.
König der Straßen
14-04-2008, 08:51
http://www.roccadisopra.it/Storia_Figaro/Foto/mastino%2051.JPG
hier is son pitbull kampfhund :mad:
http://www.roccadisopra.it/Storia_Figaro/Foto/mastino%2051.JPG
hier is son pitbull kampfhund :mad:
das ist doch quatsch das ist n molosser, das ist kein kampfhund imeigentlichen sinne.
chaoswesen
14-04-2008, 08:57
hier is son pitbull kampfhund :mad:
man man man....die pits haben sich aber mächtig verändert :D
das ist ein mastino :p
ausser, dass er unendlich sabbert ist er ein sehr guter familienhund.....aber wachsam ;)
allerdings auch ziemlich faul :p
das ist doch quatsch das ist n molosser, das ist kein kampfhund imeigentlichen sinne.
Aber häßlich ist er :D
das bedeutet, dass ich beim polizeihundesportverein und dem vdh meine trainerlizenz gemacht habe und hunde zur bh sowie zur sh gebracht habe.
wobei das agressivste tier (gegenüber seinen artgenossen), dass ich bisher erlebt habe ein retriever war ;)
...
Laß mich raten: Das war ein golden Retriever ? So einen kenn ich nämlich auch :D
chaoswesen
14-04-2008, 09:19
Laß mich raten: Das war ein golden Retriever ? So einen kenn ich nämlich auch :D
jep :D aber da war der halter auch sehr überfordert....war ein äusserst dominantes tier ;)
Was oder wie ist ein Kampfhund? Vorschläge?
Hotdog :D
http://blogs.trb.com/news/local/morningnews/blog/hotdog_big%5B1%5D.jpg
König der Straßen
14-04-2008, 13:04
man man man....die pits haben sich aber mächtig verändert :D
das ist ein mastino :p
ausser, dass er unendlich sabbert ist er ein sehr guter familienhund.....aber wachsam ;)
allerdings auch ziemlich faul :p
der frisst bestimmt kleine kinder auf :mad:
chaoswesen
14-04-2008, 13:10
der frisst bestimmt kleine kinder auf :mad:
nein....nur grosse...bei dem gewicht muss er schon ordentlich was futtern :p
Wenn ich so rumlaufen müßte wie das arme Tier würd ich auch Kinder fressen.
ein ungemein furchteinflößender pitbull,der da oben.
der kann doch gar nciht zubeißen,ohne sich selbst die lefzen zu zerfetzen :D
ein ungemein furchteinflößender pitbull,der da oben.
der kann doch gar nciht zubeißen,ohne sich selbst die lefzen zu zerfetzen :D
Eine weitere Erklärung für seine schlechte Laune. Je mehr Kinder er beißt, desto bissiger wird er. Positive Rückkopplung heißt so was glaub ich.
König der Straßen
14-04-2008, 13:33
http://www.hsv-pirna.de/HSV-BILDER/04-herbst-PR/images/PFP-R-WEHSE-0135-m.jpg
das sin aber die schlimmsten :mad:
Wer wirklich interessiert ist, hier was zu lesen
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta_2002.pdf
Ich habe mich nun mit großem Interesse durch diesen Text gearbeitet und muss sagen, dass ich mal eben eine Menge dazugelernt habe, danke.:)
Deine Eingangsfrage ( Was ist ein Kampfhund?) würde ich nun so beantworten:
Die Bezeichnung "Kampfhund" ist missverständlich. :D
ich würde nun so unterscheiden:
a) Hunderassen, die aus Rassen entstanden, die ursprünglich für den Kampf gezüchtet wurden (Staffordshire, american staffordshire, Bulldoge, Boxer, usw.)
Bei Ihnen stand nach dem Verbot der verschiedenen Hundekämpfe das Aussehen im Vordergrund.
b) Eine Hunderasse der heute noch für den Kampf gezüchtet wird (American Pitbull Terrier)
c) Hunde, die unabhängig von Rassezugehörigkeit für den Kampf gezüchtet werden.
"Wie ist ein Kampfhund?" würde ich dann auch der Unterteilung entsprechend beantworten:
zu a) Der Hund hat rassetypische Merkmale, die im Kampf Vorteile bringen (können)
Wenn auch charakterlich noch Erbe zu verspüren ist, wird es sich vermutlich um einen Raufbold handeln, der Menschen gegenüber enorm freundlich gesinnt ist.
zu b) eigentlich wie "a" - nur das er aktuell noch so gezüchtet wird, wie vor hundert Jahren, als die Hundekämpfe noch erlaubt waren.
Äußerlich vom American Staffordshire nicht zu unterscheiden.
"Noch im Jahr 1983
soll ein und derselbe Hund als American Staffordshire Terrier und als American Pit Bull
Terrier nationale Spezialausstellungen gewonnen haben." Quelle ist obiges pdf
zu c) Äußerlich nicht genauer definiert, aus Kämpfern gezüchtet, dürfte ein solches Tierchen seinen Artgenossen gegenüber recht aggressiv sein.
Bei a) und b) würde ich davon ausgehen, dass sie bei guter Erziehung auch unauffällige Hunde abgeben werden - bei C) hätte ich da meine Zweifel.:o
@17
Jo so etwa hab ichs auch verstanden.
chaoswesen
14-04-2008, 14:31
habt ihr das jetzt alles durchgelesen?
euch muss ja langweilig sein :D
Blue_Dragon
14-04-2008, 14:40
http://www.roccadisopra.it/Storia_Figaro/Foto/mastino%2051.JPG
hier is son pitbull kampfhund :mad:
ne Pitbulls die Scharf gemacht sind sehen mittlerweile so aus
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/archive/f/fa/20061121213556!Hamster_in_hand.jpg
Vorsichtig, die können sich unglaublich gut tarnen, ist denen angezüchtet worden. Um das Freiwild in der Fußgäöngerzone nicht aufzuscheuen :D
Fuck, ich lach mich kaputt, ein Pittbull :rotfltota:rotfltota
alles klar, hiermit bestätigst du eig. genau das was ich von solchen leuten erwarte... :D:D:D
nehm dir mal zeit und lies einfach genügend nach oder beschäftige dich damit, danach kannst du dich ja mal wieder melden und wir können anfangen sachlich zu diskutieren! :p
Ok, was würdest Du für den Einstieg empfehlen? Ich würde es mir dann von meiner Mutti kaufen lassen. Ich würde wirklich gerne mit kompetenten Leuten wie dir diskutieren. Wie schafft man es nur soviel Kompetenz auszustrahlen?:ups:
gerade dominate hunde wollen eben zeigen, wer der herr im ring ist....bei menschen nicht anders.
Unwichtig und nur wortklauberei von mir, aber ich bin der Meinung, dass oftmals sehr dominante Hunde es nicht nötig haben anderen Hund zu zeigen dass sie dominant sind. Auch wie beim Menschen, die Leute die sich am meisten in den Vordergrund drängen, haben nicht wirklich immer viel zu melden. Ist auch eine Frage wie man dominant auslegt. Ich sage das nur, weil ich öfter von Besitzern höre: der ist sehr dominant, der verträgt sich nicht mit anderen Rüden
meine erfahrung zeigt einfach, dass nicht unbedingt der hund, sondern eher der halter zu erziehen ist.
absolut Deiner Meinung, leider wird es den Hundeführerschein wohl nicht geben
ich denke ihr versteift euch viel zu sehr auf die Rassen, auch wenn ein Hund dazu gezüchtet wurde, Aggresivität vererbt sich nicht, nur der körperbau. Bin mit Rottis aufgewachsen und in unserem haus leben immernoch 2. du kannst spielend jeden hund zum kampf hund machen.
Ich bilde auch Hunde aus, allesdings nur zum begleidhund denn in einem intakten "Rudel" lernt der Hund von allene auf sein rudel aufzupassen, was völlig ausreichend für den familien hund ist.
Schutzdienst ist natürlich n anderes Blatt.
Natürlich vererbt sich Aggressivität, es ist nicht nur logisch, sondern wird doch von der einen Studie noch einmal bestätigt.:confused:
Mannomann, wo bildest Du denn aus? Bin der letze der auf Rechtschreibung rumreitet, aber wenn man Kurse zum Begleithund anbietet sollte man wohl wirklich wissen wie man es schreibt:rolleyes:
Wenn ich mal dem typischen Schema einer Argumentationskette hier folge, dann würde ich folgendes schreiben: Leute, die Welt ist eine Scheibe. Ich muß das wissen, denn ich bin auf dem Land großgeworden, bin Kernphysiker, besitze selber eine eigene Welt, mein Opa hat beim Bau dieser Welt mitgeholfen, .......
zu a) Der Hund hat rassetypische Merkmale, die im Kampf Vorteile bringen (können)
Wenn auch charakterlich noch Erbe zu verspüren ist, wird es sich vermutlich um einen Raufbold handeln, der Menschen gegenüber enorm freundlich gesinnt ist.
zu b) eigentlich wie "a" - nur das er aktuell noch so gezüchtet wird, wie vor hundert Jahren, als die Hundekämpfe noch erlaubt waren.
Äußerlich vom American Staffordshire nicht zu unterscheiden.
"Noch im Jahr 1983
soll ein und derselbe Hund als American Staffordshire Terrier und als American Pit Bull
Terrier nationale Spezialausstellungen gewonnen haben." Quelle ist obiges pdf
zu c) Äußerlich nicht genauer definiert, aus Kämpfern gezüchtet, dürfte ein solches Tierchen seinen Artgenossen gegenüber recht aggressiv sein.
Du unterscheidest also zw. körperlichen und charakterlichen Zuchtmerkmalen? Ich würde aber sagen, daß man versucht beides mit einzubeziehen.
Natürlich vererbt sich Aggressivität, es ist nicht nur logisch, sondern wird doch von der einen Studie noch einmal bestätigt.
Mannomann, wo bildest Du denn aus? Bin der letze der auf Rechtschreibung rumreitet, aber wenn man Kurse zum Begleithund anbietet sollte man wohl wirklich wissen wie man es schreibt
Wenn ich mal dem typischen Schema einer Argumentationskette hier folge, dann würde ich folgendes schreiben: Leute, die Welt ist eine Scheibe. Ich muß das wissen, denn ich bin auf dem Land großgeworden, bin Kernphysiker, besitze selber eine eigene Welt, mein Opa hat beim Bau dieser Welt mitgeholfen, .......
ok mister ich weiss alles besser, sorry für meine rechtschreibung, aber ich arbeite nebenher auch noch und das hier ist 2line.
für jede studie die die vererbung der aggressivität belegt, kann ich dir eine gegenstudie bringen, also lass es. Wenn du Hunde züchtest(was ich nicht glaube), würd ich nicht empfehlen einen hund bei dir zu kaufen.
Aggresivität ist nicht vererbbar. die charakterzüge bestenfalls. aber nicht mal das. gezüchtet wird nur der körperbau, der rest wird antrainiert!
Ich bilde meine/unsere eigenen Hunde aus.
Du unterscheidest also zw. körperlichen und charakterlichen Zuchtmerkmalen? Ich würde aber sagen, daß man versucht beides mit einzubeziehen.
nee, nicht charakterlich, sondern vielmehr gesund und krank.
bei Kategorie "c" den Hunden die Wahllos zusammengeschmissen werden, sehe ich die Aggressivität als "eine Art angezüchtete Erbkrankheit" - bei denen der Kat. "B" sehe ich zwar auch einen Hang zur Aggressivität, diese aber auch den Standards einer Zucht unterworfen.
Der Unterschied ist sicherlich maginal, wird aber vielleicht deutlicher, wenn ich mal die Menschen hinter der Züchtung näher beleuchte:
Die einen züchten eine Rasse, die jederzeit kämpfen können soll.
Die anderen züchten Hunde deren alleiniger Zweck der spätere kampf sein wird.
Eine andere Methapher: Jemand kauft einen Ferrari und hat damit ein Auto, das jederzeit rennen fahren könnte.
Ein anderer baut sich aus nem alten Ascona einen Rennwagen für irgendwelche Oldtimerrennen - der wird auf jeden Fall rennen fahren.
Aggresivität ist nicht vererbbar. die charakterzüge bestenfalls. aber nicht mal das. gezüchtet wird nur der körperbau, der rest wird antrainiert!
Ich bilde meine/unsere eigenen Hunde aus.
Wie erklärst Du dann den Hang von Bull Rassen, beim Angriff auf den Kopf zu gehen?
wieviele Bull rassen hast du schon kämpfen sehen? und wieviel andere rassen?
zu 90 prozent attackiren alle rassen den kopf,selbst bei einer kleinen rauferei!
und warum heissen sie Bull rassen? wegen dem Bullen Hüten, und da attackieren speziell diese rassen nur die läufe der herde!
wieviele Bull rassen hast du schon kämpfen sehen? und wieviel andere rassen?
zu 90 prozent attackiren alle rassen den kopf,selbst bei einer kleinen rauferei!
und warum heissen sie Bull rassen? wegen dem Bullen Hüten, und da attackieren speziell diese rassen nur die läufe der herde!
keinen einzigen Bull kämpfen - lediglich die alten Verletzungen am Kopf habe ich gesehen.
Sehr, sehr viele andere Rassen - keiner (!!!!) ging auf den Kopf. Alle gingen auf den Hals.
Ich muss gestehen, das ich an Deinem Fachwissen ein wenig Zweifel habe.:o
Ich habe auch schon ein paar Hundeausbilder bei ihrer Arbeit sehen dürfen, und kann aus meiner Sicht sagen, dass Ausbilden und Ahnung haben nicht unbedingt Hand in Hand gehen.;)
Ich mache mich mal auf die Suche nach Tieraztstatistiken zum thema Biss-Bereich.
wieviele Bull rassen hast du schon kämpfen sehen? und wieviel andere rassen?
zu 90 prozent attackiren alle rassen den kopf,selbst bei einer kleinen rauferei!
..
Du scheinst da das übliche Ohren-löchern mit dem zu verwechseln, worum es hier geht. Das stimmt einfach nicht was was Du da schreibst ...
chaoswesen
14-04-2008, 16:01
Unwichtig und nur wortklauberei von mir, aber ich bin der Meinung, dass oftmals sehr dominante Hunde es nicht nötig haben anderen Hund zu zeigen dass sie dominant sind. Auch wie beim Menschen, die Leute die sich am meisten in den Vordergrund drängen, haben nicht wirklich immer viel zu melden. Ist auch eine Frage wie man dominant auslegt. Ich sage das nur, weil ich öfter von Besitzern höre: der ist sehr dominant, der verträgt sich nicht mit anderen Rüden
das problem dabei wäre, dass man hunden keine menschliche intelligenz unstellen kann....sie agieren nach instinkten.
.
Sehr, sehr viele andere Rassen - keiner (!!!!) ging auf den Kopf. Alle gingen auf den Hals.
prinzipiell richtig.....kampfhunde wurden darauf trainiert den gegner am hals zu packen, da es dort zu effektivsten verletzungen kommt (barbarisch :rolleyes:)
dass sie dennoch manchmal den kopf erwischen, liegt wohl eher daran, dass der gegner im moment des bisses den kopf senkt.
das problem dabei wäre, dass man hunden keine menschliche intelligenz unstellen kann....sie agieren nach instinkten.
prinzipiell richtig.....kampfhunde wurden darauf trainiert den gegner am hals zu packen, da es dort zu effektivsten verletzungen kommt (barabarisch :rolleyes:)
Der Biß sollte zum Kopf gehen damit der Gegner nicht zurückbeißen kann. Wenn Dus nicht glaubst, frag meinen Hund, der weiß das inzwischen leider :p
chaoswesen
14-04-2008, 16:08
Der Biß sollte zum Kopf gehen damit der Gegner nicht zurückbeißen kann. Wenn Dus nicht glaubst, frag meinen Hund, der weiß das inzwischen leider :p
das kann er auch nicht, wenn er den hals packt. ;) ich glaube auch nicht, dass ein hund soweit im voraus denkt....er reagiert im moment und nicht in der zukunft.
eine Statistik habe ich leider nciht gefunden - dafür aber ein hervorragendes Beispiel für einen Hundekampf
http://w w w.youtube.com/watch?v=upmtsteEV3E&feature=related
Anhand dieser Aufnahmen, kann man sehr gut sehen, wo attackiert wird:
- Face to face wird der Hals angegriffen, dies ist auch der Fall wenn die Seite offen ist
- dreht sich der andere ab, wird der Rücken zum Ziel
- Der Kopf wird genau ein einziges Mal kurz geschnappt.
Okay, offenbar bin ich hier fast der einzige dessen Hund sich häufiger mal gekloppt hat. Ich nehme alles zurück, den einzigen Kampfhund hab ich selber .... :-)
chaoswesen
14-04-2008, 16:13
Okay, offenbar bin ich hier fast der einzige dessen Hund sich häufiger mal gekloppt hat. Ich nehme alles zurück, den einzigen Kampfhund hab ich selber .... :-)
ich glaub dir ja gerne, dass er öfters in den kopf gebissen wurde....aber vermutlich lebt er desshalb noch....denn wenn es der hals gewesen wäre, hätte er das vermutlich nicht überlebt.
und meiner hat sich auch öfters mit anderen gekloppt....aber nur solange bis sie am boden lagen...dann war gut ;) und das ging auch immer recht harmlos zu sache...keine wirklichen verletzungen.
Okay, offenbar bin ich hier fast der einzige dessen Hund sich häufiger mal gekloppt hat. Ich nehme alles zurück, den einzigen Kampfhund hab ich selber .... :-)
Mit sicherheit nicht.
Ich hatte meinen ersten eigenen Hund aus sehr schlechter Haltung - der hat wirklich alles platt gemacht.:mad:
Erst im Alter wurde es besser - deswegen habe ich heute auch eine Hündin.
in 5 Jahren nur eine auseinandersetzung. Das ist ein wesentlich besseres Verhältnis als mind. einmal im Monat bei meinem alten.
Mit sicherheit nicht.
Ich hatte meinen ersten eigenen Hund aus sehr schlechter Haltung - der hat wirklich alles platt gemacht.:mad:
Erst im Alter wurde es besser - deswegen habe ich heute auch eine Hündin.
in 5 Jahren nur eine auseinandersetzung. Das ist ein wesentlich besseres Verhältnis als mind. einmal im Monat bei meinem alten.
Jo, ich hab meinen enteiern lassen weil mir der Straß zu viel wurde. Hat Wunder gewirkt :D
chaoswesen
14-04-2008, 16:20
guckt mal....das ist eine von meinen gewesen:
meine pfleghündin:
http://img59.imageshack.us/img59/1260/hobo400tb0.jpg (http://imageshack.us)
sieht wirklich sehr bissig aus :D
von meinem anderen kampfhund (boxer) hab ich leider keine bilder auf dem rechner :(
@ Chaos seit wann wurden Boxer für Hundekämpfe eingesetzt?
Dann Frage: Ist es denn nicht sinnvoll die Zucht von Hunden wie dem American Pitbull Terrier und dem American Stafford zu verbieten, da von den Hunden ( bei gestörrten Zuchtlinien und gestörrten Haltern) einfach ein zu großes Gefahrenpotential im Vergleich zu anderen Hunden ausgeht?
Wozu brauch man so einen Hund heute? Welchen Nutzen hat er?
König der Straßen
14-04-2008, 16:33
guckt mal....das ist eine von meinen gewesen:
meine pfleghündin:
http://img59.imageshack.us/img59/1260/hobo400tb0.jpg (http://imageshack.us)
sieht wirklich sehr bissig aus :D
von meinem anderen kampfhund (boxer) hab ich leider keine bilder auf dem rechner :(
ich würde die 100 meter in 5 sekunden rennen :o
chaoswesen
14-04-2008, 16:36
@ Chaos seit wann wurden Boxer für Hundekämpfe eingesetzt?
gar nicht....war doch nur so gesagt :D obwohl er mit anderen rüden durchaus nicht zimperlich war ;)
ich würde die 100 meter in 5 sekunden rennen :o
ach...das war ne ganz liebe....absolut kuschelsüchtig :blume:
Perrito loco
14-04-2008, 18:14
wieviele Bull rassen hast du schon kämpfen sehen? und wieviel andere rassen?
zu 90 prozent attackiren alle rassen den kopf,selbst bei einer kleinen rauferei!
und warum heissen sie Bull rassen? wegen dem Bullen Hüten, und da attackieren speziell diese rassen nur die läufe der herde!
Voila: Staff/labi-Mix vs Schäferhund beim Flowdrill..... einmal Flanke, einmal Hals und einmal "guardpass":-)
also alles Quatsch. Angegriffen wird was gerade ins Maul kommt, wobei eine Hals/Maul schon häufiger dabei sind. Vermutlich weil so Angriff und Abwehr kombiniert werden können.
und bevor jetzt hier komische Kommentare kommen. Die haben nur gespielt. Keiner wurde verletzt.
Der HUnd ist nicht aggressiv allenfalls bischen eigenwillig und ein echtes seelchen. HAtte noch nie eine ernste Beisserei (Toi, toi, toi)
Grüße
Blue_Dragon
14-04-2008, 18:38
@Heros warum sollte man bestimmte Rassen den nicht mehr Züchten dürfen? Wäre es richtig was du sagst wäre die nächst Rasse dran die Aggressiv gezüchtet wird ;)
Wenn es rein der Aggressivität geht, hab ich mir sagen lassen das es keinen einzigen Hund gibt der allein! eine Wildsau niedermacht! Ein Wildschwein macht jeden Hund platt :)
Wenn es rein der Aggressivität geht, hab ich mir sagen lassen das es keinen einzigen Hund gibt der allein! eine Wildsau niedermacht! Ein Wildschwein macht jeden Hund platt :)
Mann!!! Blue du Idiot - jetzt werden sich die ganzen Idioten mit Wildschweinen eindecken!
Dann muss ich wohl direkt einen Threat eröffnen:
"SV gegen Wildschweine, wie?"
:D
Blue_Dragon
14-04-2008, 21:32
Mann!!! Blue du Idiot - jetzt werden sich die ganzen Idioten mit Wildschweinen eindecken!
Dann muss ich wohl direkt einen Threat eröffnen:
"SV gegen Wildschweine, wie?"
:D
SV gegen Wildschweine geht weit ins Reich der Religion, die hier aber nicht gern gesehen wird :D
zu 90 prozent attackiren alle rassen den kopf,selbst bei einer kleinen rauferei!
und warum heissen sie Bull rassen? wegen dem Bullen Hüten, und da attackieren speziell diese rassen nur die läufe der herde!
Bei Dir Experten nimmt der Unsinn kein Ende, oder?
Until the 1600s the name "Bulldog" was actually a term describing the job a dog did rather than it's breed. Early in written history there were dogs described as "Pugnances", large brown and brindle dogs that had the ability to grasp large bovine animals by the snout and bring them to the ground. Many of these large mastiff like dogs were imported to the British Isles from the East and used as bulldogs.
Molosserworld's American Bulldog Scott/Standard History Page (http://www.molossermania.com/brd/a/a004/a004b/history.html)
Bulldog Club do Brasil (http://www.bulldogclubdobrasil.org/english/bulldog.asp#historia)
Bull baiting (Bullbaiting). History of the English Bull dog. (http://www.bulldoginformation.com/bull-baiting.html)
The dog's goal in the attack was to pin and steadfastly hold onto the bull's nose, which is its most sensitive spot. If the dog gripped tightly, the bull became completely tractable. The practical purpose that pre-dated the sport was that the working "butcher's dogs" rendered the semi-wild cattle available to the butcher for slaughter without human injury.Bulldog breeds - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Bulldog_breeds)
für jede studie die die vererbung der aggressivität belegt, kann ich dir eine gegenstudie bringen, also lass es. Wenn du Hunde züchtest(was ich nicht glaube), würd ich nicht empfehlen einen hund bei dir zu kaufen.
Aggresivität ist nicht vererbbar. die charakterzüge bestenfalls. aber nicht mal das. gezüchtet wird nur der körperbau, der rest wird antrainiert!
Ich bilde meine/unsere eigenen Hunde aus.
Bring mir mal eine Gegenstudie.
Du würdest von mir auch bestimmt keinen Hund bekommen;)
Wenn du ausdrücken möchtest, dass man mit aufzucht und Erziehung eines Hundes im wesentlichen dazu beiträgt wie ein Hund sich entwickelt, dann geb ich Dir natürlich recht. Zwei Faktoren: 1. was bringt der Hund mit in seinen Genen, 2. was wird daraus gemacht
und kann aus meiner Sicht sagen, dass Ausbilden und Ahnung haben nicht unbedingt Hand in Hand gehen.;)
das sehe ich leider auch so
Nachdem ich mich mit dem Steinfeld-Text beschäftigt habe, muss ich sagen, dass ich stark in meinem Entschluss schwanke, später eine Bulldogge als 2. Hund dazu zu nehmen.
Derzeit kommt es ohnehin nicht in Frage, mit einer einjährigen einen Hund ins Haus zu holen ist a) zu arbeitsintensiv und b) ist mir das Risiko für meine Tochter zu groß (unabhängig von der Rasse)
Aber auch später bin ich mir nun nicht mehr sicher, ob ich einen Hund haben will, den ich u.U. mit der Brechstange von seinem Gegner lösen muss.:o
Ich hatte solche "Geschichten" schon vor vielen Jahren mal gehört, dies aber als Mythos abgetan - jetzt nach der Lektüre sehe ich das ein bisschen anders.
Zwar würde ich wieder eine Hündin nehmen, aber ich müsste doch davon ausgehen, dass es richtig zur Sache geht, wenn es denn mal passiert, oder?
Nungut, ein starker Hund ist immer ein Risiko, man läßt ja Kinder nicht mit Hunden allein. Wenn egal welcher Hund ausrastet und nicht nur zur Abwehr ein Kind angreift, dann kann das fatal ausgehen. Dem kann man nur durch gründlicher Auswahl des Welpen, Sozialisierung und guter Erziehung vorbeugen. Wie soll ich das ausdrücken, wenn eine Bulldogge ein Kind packt und nicht mehr losläßt, dann ist etwas gewaltig schiefgelaufen, was aber unabhängig von der Rasse ist
Wenn ich 17 richtig verstanden habe, meint er daß im Moment generell kein 2. Hund in Frage kommt und später wegen des evtl. höheren Streßfaktors mit anderen Hunden kein "Kampfhund" .... vernünftige Rangehensweise, finde ich.
chaoswesen
15-04-2008, 10:20
Nungut, ein starker Hund ist immer ein Risiko, man läßt ja Kinder nicht mit Hunden allein. Wenn egal welcher Hund ausrastet und nicht nur zur Abwehr ein Kind angreift, dann kann das fatal ausgehen. Dem kann man nur durch gründlicher Auswahl des Welpen, Sozialisierung und guter Erziehung vorbeugen. Wie soll ich das ausdrücken, wenn eine Bulldogge ein Kind packt und nicht mehr losläßt, dann ist etwas gewaltig schiefgelaufen, was aber unabhängig von der Rasse ist
dem kann ich ja mal absolut zustimmen ;)
das problem mit kindern ist eben, dass sie die sprache des hundes nicht richtig deuten können. sie merken nicht, wenn der hund angespannt ist und ihnen durch sch***z oder ohren was mitteilen möchte...das wird dann von den kiddis ignoriert. deswegen geschehen die meisten beissunfälle auch mit familienangehörigen.
Jo, hab irgendwie seinen Beitrag nicht richtig gelesen:o
Das mit dem zweithund ist so eine Sache. Ein Hund ist immer arbeitsintensiv, zwei noch mehr. Ich träume auch davon mal 3 oder mehr Hunde zu haben, aber im Moment total unrealistisch
chaoswesen
15-04-2008, 10:25
2 hunde machen nicht wesentlich mehr arbeit als einer.
allerdings nur, wenn sie sich vertragen und sie gut leinenführig sind. ansonsten wirds zur qual.
wir hatten lange zeit einen zweite hündin zusätzlich zu unserem boxer, der sehr anspruchsvoll war. dadurch, dass die zwei gut miteinander konnten, wurden wir sogar entlastet, da er seine energie auf sie projeziert hat.
war gut :D
Jo, hab irgendwie seinen Beitrag nicht richtig gelesen:o
Das mit dem zweithund ist so eine Sache. Ein Hund ist immer arbeitsintensiv, zwei noch mehr. Ich träume auch davon mal 3 oder mehr Hunde zu haben, aber im Moment total unrealistisch
Hab dazu mal was interessantes gehört:
Wenn der Hund älter wird, sollte man den nächsten Hund rechtzeitig anschaffen. Dann übernimmt der Senior einen Teil der Erziehung, Vorbildfunktion hat er dann wohl ohnehin. Und niemand kann einen Hund so gut erziehen wie es ein anderer Hund tut :) ....
2 hunde machen nicht wesentlich mehr arbeit als einer.
allerdings nur, wenn sie sich vertragen und sie gut leinenführig sind. ansonsten wirds zur qual.
wir hatten lange zeit einen zweite hündin zusätzlich zu unserem boxer, der sehr anspruchsvoll war. dadurch, dass die zwei gut miteinander konnten, wurden wir sogar entlastet, da er seine energie auf sie projeziert hat.
war gut :D
Na bis zur leinenführigkeit muss man aber erst mal kommen mit dem Neuzugang. Da ist erst mal Einzelarbeit angesagt für die man Zeit braucht, die einem für den anderen dann fehlt. Ich könnte mir vorstellen, dass man da mit dem Althund im günstigsten Fall auf der Stelle bleibt. KOmmt vielleicht auch auf den Anspruch drauf an.
Wenn ich 17 richtig verstanden habe, meint er daß im Moment generell kein 2. Hund in Frage kommt und später wegen des evtl. höheren Streßfaktors mit anderen Hunden kein "Kampfhund" .... vernünftige Rangehensweise, finde ich.
So habe ich es gemeint.
dem kann ich ja mal absolut zustimmen ;)
das problem mit kindern ist eben, dass sie die sprache des hundes nicht richtig deuten können. (...) deswegen geschehen die meisten beissunfälle auch mit familienangehörigen.
Ich Stimme Dir was die Sprache angeht zu, was die Familienangehörigen angeht nicht. Ohne die entsprechende Statistik zur Hand zu haben, passieren die meisten Unfälle mit Kindern aus dem Bekannten- und Nachbarschaftskreis. Diese Kinder meinen den Umgang der Familienmitglieder kopieren zu können und werden dann gebissen.
Auch ich bin der Meinung, dass sich ein gut erzogener älterer Hund positiv
auf die Erziehung des jungen auswirkt, und das zwei Hunde teilweise sogar weniger Arbeit machen, als einer allein.
Auf der anderen Seite machen sie aber auch mehr - z.B. Unterbringung im Urlaub bei Freunden oder Familie.
Na bis zur leinenführigkeit muss man aber erst mal kommen mit dem Neuzugang. Da ist erst mal Einzelarbeit angesagt für die man Zeit braucht, die einem für den anderen dann fehlt.
Das ist genau der springende Punkt. Derzeit kommt unsere Hündin auch kürzer als vorher - im Moment beansprucht meine tochter eben mehr Zeit.
Bis vor ein paar Wochen musste ich noch dafür sorgen, dass der Hund das Kind nicht durchs Lecken ertränkt - jetzt muss ich dem Hund Ruhe vor dem Krabbel-kind verschaffen.:D
Gerade z.Zt. müssen sich die zwei ersteinmal richtig aneinander gewöhnen - ein zweiter Hund würde an dieser Stelle nur stören.
Was sehr schade ist - ich habe gerade noch einmal nach Bulldoggen geguckt - niedlich.:D
@17X17
Interessehalber: Wie hast Du versucht die Raufereien Deines Wuffis zu verhindern, und mit welchem Erfolg ?
Ich hab mit "rumdrehen und weggehen" die besten Erfahrungen gemacht ... nicht aus juristischen Gründen :D , sondern weil da dann meistens nix passiert ist. Nachher dann, wie erwähnt, wurde das Glockenspiel abgehängt (was prima gewirkt hat, aber ich glaube das hatte mehr Effekt auf die anderen Rüden als auf meinen .... plötzlich kein Interesse mehr an Beißerei mangels Konkurrenzsituation) :)
@Heros warum sollte man bestimmte Rassen den nicht mehr Züchten dürfen? Wäre es richtig was du sagst wäre die nächst Rasse dran die Aggressiv gezüchtet wird ;)
Wenn es rein der Aggressivität geht, hab ich mir sagen lassen das es keinen einzigen Hund gibt der allein! eine Wildsau niedermacht! Ein Wildschwein macht jeden Hund platt :)
Ich versteh dich jetzt net so ganz, findest du es gut, wenn eine Rasse mit Agression gezüchtet wird?
Desweiteren habe ich mir die Frage gestellt und wie ich finde berechtigt...
Eine Rasse mit hoher Agressivität und einer speziellen Anatomie, mit der sie viel mehr Schaden anrichten kann braucht doch keiner heut zu Tage als Hund?
Und die Tage wo man mit Wildpackern jagdt sollten doch auch vorüber sein oder?
Zum Beispiel mit der Wildsau. Ka kann sein, vielleicht hat es auch schonmal ein Hund geschafft eine zu erlegen wer weiß....
Das Wildschweine ungemütliche Zeitgenossen sein können ist klar, aber die züchtet man auch net für Kämpfe, oder hält sie sich in der Zivilisation.
Wobei wer weiß, vielleicht der Kampfhund der Neuzeit :D
@17X17
Interessehalber: Wie hast Du versucht die Raufereien Deines Wuffis zu verhindern, und mit welchem Erfolg ?
Ich hab mit "rumdrehen und weggehen" die besten Erfahrungen gemacht ... nicht aus juristischen Gründen :D , sondern weil da dann meistens nix passiert ist. Nachher dann, wie erwähnt, wurde das Glockenspiel abgehängt (was prima gewirkt hat, aber ich glaube das hatte mehr Effekt auf die anderen Rüden als auf meinen .... plötzlich kein Interesse mehr an Beißerei mangels Konkurrenzsituation) :)
Wie ich versucht habe Raufereien zu vermeiden:
- immer den anderen Hund vor ihm sehen (was mir in 98% der Fälle glückte), hatte ich ihn dann bei mir, konnte ich auch ohne Leine an fast jedem Hund vorbei. War ich unsicher nahm ich ihn an die Leine.
Ein paar mal ist es mir leider nicht geglückt - allerdings blieben solche Begegnungen eigentlich immer ohne Konsequenzen.
Er war sehr sozial, wenn sich ein Hund ergab, war alles sofort gegessen.
Einmal musst eich zum Schutz der Hunde dazwischen gehen - ein Labrador/Staff-Mix und meiner trafen in einem Treppenhaus aufeinander. Meiner nahm ihn sofort am Hals und begann ihn zu schütteln.
Der andere kam mit den Pfoten nicht mehr auf den Boden und war hilflos.
Ich versuchte meinem dann das Maul zu öffnen, mit dem Erfolg mir die Hände an seinen Zähnen aufzuschneiden.
Zuletzt musste ich den letzten Ausweg beschreiten: ich habe die Rute meines Hundes hochgezogen und mit der anderen seine Eier gepackt - dann habe ich ihn in meine Wohnung gezogen.:o
Er hat mich danach längere Zeit wie einen Verräter angesehen :D
Bis vor ein paar Wochen musste ich noch dafür sorgen, dass der Hund das Kind nicht durchs Lecken ertränkt - jetzt muss ich dem Hund Ruhe vor dem Krabbel-kind verschaffen.:D
Ja, das kenn ich. Wobei erst die Kinder da waren. War ein bisschen schwer ihm zu erklären, dass Kinder keine Welpen sind:D Der Hund vorher war jeweils nach Ankunft des Kindes 1 Woche total aus dem Häuschen, danach gings
Zu den RAufereien. Wenn einer ausflippt und nichts mehr registriert wirds schwer. Ein Eimer Wasser wirkt Wunder wenn zur Hand, lautes Anschreien. Das Problem ist meistens, dass man nie vorbereitet ist und überrascht wird. Ich bin der Meinung man muss vorher einschreiten und das üben in Situationen in denen man vorbereitet ist, event. die Situation bewußt herstellt. Da werden die Weichen meist im Flegelalter gestellt, ich sollte da nicht die Klappe zu weit aufreissen, meiner ist nämlich gerade drin:D
Sobald der sich knurrender weise gegen einen anderen stellt ohne vorher angemacht worden zu sein, stauch ich den so zusammen dass er sich zusammenduckt. An der Leine wohl gemerkt, ohne mußte ich noch nicht eingreifen, da hat sich das mit Gegrummel aufgelöst.
Bei anderen Hunden hab ich schon ein paar mal den Aggressor von hinten an der Leistengegend gepackt und unter großem Gebrüll weggezogen, auch mal weggeschleudert. MIr ist es dabei noch nicht passiert, dass ein Hund sich gegen mich gewandt hat, ich würde mir aber auch zutrauen schnell genug mit den Händen wegzusein, ich hab ja sowieso Zug drauf. Einmal mußte ich danach einen wildfremden Hund loswerden, der mir die ganze Zeit die Hand lecken wollte:D Ich würde das aber nicht immer und überall machen. Vorher wird geschrien und der Stinker kriegt die Wurfkette auf den *****.
Das beste Mittel ist meiner Meinung nach wie gesagt der Eimer mit kaltem Wasser
Das mit dem Schreien würde ich noch einmal überdenken. Ich teile die Meinung anderer, dass dieses Schreien den Hund eher in seinem Tun bestärkt - "Das Rudel" bellt ja quasi mit.
Wie man ahndet muss bei jedem Hund individuell herausgefunden werden. Die Wurfkette ist auch bei mir immer der allererste Schritt - zumindest was das Thema weglaufen angeht.
Wenn es ans Strafen ging, war ich bei meinem alten immer zur Härte gezwungen und habe ihn immer schnell und konsequent auf den Boden gebracht. Niemand sollte einen Rangkampf mit einem >50kg Hund suchen.
Bei meiner jetzigen Hündin darf ich so gar nicht erst anfangen. Bei Ihr droche ich enfach nur durch gerades "auf sie zugehen", über sie Beugen, Blickkontakt, vielleicht auch mal lautes auftreten - mehr ginge nicht - mehr brauchts auch nicht.
...
Zuletzt musste ich den letzten Ausweg beschreiten: ich habe die Rute meines Hundes hochgezogen und mit der anderen seine Eier gepackt - dann habe ich ihn in meine Wohnung gezogen.:o
Er hat mich danach längere Zeit wie einen Verräter angesehen :D
Goil :D
Naja, mein Wuffi ist da aus der Art .... Nicht dominant aber stark wie ein Ochse, brisante Kombination auf der Hundewiese. Der stand bei Begegnung gerne stocksteif da und rührte sich nicht, irgendwann kam dann der andere immer auf die grandiose Idee ihn besteigen zu wollen bzw ihm den Kopf auf die Schulter zu legen ... und dann war gleich Achterbahn. Naja, glücklicherweise auch nie was übles passiert, ich glaub die beißen bei so was selten mit voller Kraft. Man bedenke, was die mit dicken Knochen veranstalten können ...
Zur Schadensbegrenzung wenns denn losgeht:
Mit Getöse hab ich bei so was nie gute Erfahrungen gemacht ... warten bis der Sieger sich abzeichnet und den dann rausziehen klappt ganz gut, dann sind alle Beteiligten froh daß es vorbei ist (außer der andere ergreift diese Gelegenheit beim Schopf, verbeißt sich im Kopf des Kontrahenten und ist nicht mehr loszukriegen ... nicht schön so was :mad:)
chaoswesen
16-04-2008, 07:51
Das mit dem Schreien würde ich noch einmal überdenken. Ich teile die Meinung anderer, dass dieses Schreien den Hund eher in seinem Tun bestärkt - "Das Rudel" bellt ja quasi mit.
stimmt...aber es kommt immer darauf ein...ein scharfes NEIN bevor es dazu kommt hilft schon. man merkt ja schon an der anspannung des hundes, was er vorhat.
aber auf keinen fall selbst in hektik ausbrechen und an der leine ziehen, wenn man den hund schon von von weitem sieht. immer ganz locker bleiben, auch mit der leine. wenn der hund merkt, dass herrchen keine angst vor dem anderen hat, dann ist es auch für ihn kein grund sich einzumischen. aber das muss man fleissig üben. geht sehr gut mit leckerlis oder auch mit dem clicker.
Wenn es ans Strafen ging, war ich bei meinem alten immer zur Härte gezwungen und habe ihn immer schnell und konsequent auf den Boden gebracht. Niemand sollte einen Rangkampf mit einem 50kg Hund suchen.
allerdings :weirdface aber wenn man es geschafft hat ist es immer ein geiles gefühl, wenn der hund so nett den kopf wegdreht um einen nur nicht anzusehen, wenn man über ihm kniet :D
Ja, das kenn ich. Wobei erst die Kinder da waren. War ein bisschen schwer ihm zu erklären, dass Kinder keine Welpen sind:D Der Hund vorher war jeweils nach Ankunft des Kindes 1 Woche total aus dem Häuschen, danach gings
bei uns war der hund schon 2 jahre alt, bevor nachwuchs kam....und er war kaum von ihr zu trennen....egal wo sie hingerobbt ist, hund hat immer aufgepasst, dass ihr nichts passiert :p
bei uns war der hund schon 2 jahre alt, bevor nachwuchs kam....und er war kaum von ihr zu trennen....egal wo sie hingerobbt ist, hund hat immer aufgepasst, dass ihr nichts passiert :p
So gut habe ich es leider nicht. :(
Meine Hündin ist sehr auf mich fixiert und auch eifersüchtig. Außerdem weiß sie nicht so recht was sie will. einerseits leckt sie das Kind bei jeder Gelegenheit ab (was sie auch darf) aber auf der anderen Seite fühlt sie sich von der kleinen gestört, wenn sie (kind) ihr folgt.
Das geht soweit, dass sie sich selber vor die kleine stellt - sich von ihr streicheln ( also eigentlich schlagen :D) lässt und das genießt, im nächsten Moment hat sie keine Bock mehr, legt sich hin und will dann in Ruhe gelassen werden.:rolleyes:
Deshalb habe ich "ruhezonen" für den Hund eingerichtet. Nur der Hund darf dorthin, das Kind nicht. Der Hund darf aber auch nur dort liegen (damit es nicht mehr zu den Störungen kommt).
Status Quo: Kind hält sich dran - blöder Köter nicht. :rolleyes::D
Es wird noch eine weile dauern, bis die zwei zueinander finden - bis dahin muss ich halt vermitteln.:o
chaoswesen
16-04-2008, 09:46
Status Quo: Kind hält sich dran - blöder Köter nicht. :rolleyes::D
:D
Ich danke Euch für Eure Beiträge, ich denke es sind ein paar sinnvolle Sachen bei rumgekommen;)
stimmt - z.B. die von Markus81 :D
:D :D
Danke an Kannix für den guten Lesestoff ( Irgendetwas kann er also doch, immerhin ).
kampffrosch
17-04-2008, 13:32
kannix wird alt und sucht einen blindenhund der auch sv drauf hat??
kannix wird alt und sucht einen blindenhund der auch sv drauf hat??
Nein, ich bin alt:mad:
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