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Vollständige Version anzeigen : Magnet ersetzt den Eisbeutel



17x17
23-04-2008, 19:13
"Ein Magnet kann ähnlich wie ein Eisbeutel Schwellungen nach einer Verletzung lindern. Das Metallteil hilft aber nur, wenn es sofort zur Hand ist." Quelle (http://www.focus.de/gesundheit/news/schwellungen_aid_232267.html)

Finde ich interessant - vielleicht haben diese magnetischen Anhänger und Armbäder die ich immer als Quatsch empfunden habe, ja doch einen Nutzhen. :)

Primo
23-04-2008, 19:42
Naja ich halte von Magneten im Sinne von Rehamaßnahmen gar nichts ! Hatte selber mal 5 Magnetfeld/Magnetimpuls Behandlungen im Rahmen einer Kreuzbandruptur. Gebracht hatt es quasiv null . Weder Schmerzen noch Schwellungen wurden verringert. Die Gesellschaft für physikalische Medizin und Rehabilitation bezweifelt auch jegliche Wirkungen sog. Magnettherapien .

Gruss:)

Hachimaki
23-04-2008, 20:17
Magneten können durchaus heilende Wirkung haben. Magnetfelder unterstützen z.B. beim Knochenaufbau, da sich die kleinen Mineralpartikel entlang der Magnetfeldlinien ausrichten können und somit schneller wachsen. Ist auf jeden Fall ne interessante Sache.

Trinculo
23-04-2008, 21:41
Magneten können durchaus heilende Wirkung haben. Magnetfelder unterstützen z.B. beim Knochenaufbau, da sich die kleinen Mineralpartikel entlang der Magnetfeldlinien ausrichten können und somit schneller wachsen. Ist auf jeden Fall ne interessante Sache.

Schon mal versucht? Schon mal einen Magneten in einen Haufen Kalkstaub gelegt, und gekuckt, ob sich da was ausrichtet ;)?

ShantiX
23-04-2008, 21:53
Schon mal versucht? Schon mal einen Magneten in einen Haufen Kalkstaub gelegt, und gekuckt, ob sich da was ausrichtet ;)?
:D Juhu, klingt ja nach Jugend forscht, schnell den alten Kosmos Kasten ausgepackt und ab gehts :D
Aber mal im Ernst das einzige was sich da ausrichtet ist Deine Armbanduhr...

YiShen
23-04-2008, 21:53
Schon mal versucht? Schon mal einen Magneten in einen Haufen Kalkstaub gelegt, und gekuckt, ob sich da was ausrichtet ;)?

Kalkstaub hat gemeinhin kein Magnetfeld :D

Trinculo
23-04-2008, 21:59
Ebensowenig wie "die Mineralpartikel beim Knochenaufbau" ;)

YiShen
23-04-2008, 22:17
Ebensowenig wie "die Mineralpartikel beim Knochenaufbau" ;)

Du denkst zu simpel, Mann. Mit nem Magneten veränderts du das körpereigene Magnetfeld, und das hat eben Auswirkungen.

Trinculo
23-04-2008, 22:31
Wenn ein Knochen aus "Mineralpartikeln" besteht, die entlang magnetischer Feldlinien ausgerichtet sind, weshalb ist er dann nicht magnetisch :gruebel:

Das körpereigene Magnetfeld ändert sich ständig ... weil man sich im Erdmagnetfeld bewegt ... wegen der Sonnenflecken ... wenn ein Auto vorbeifährt ... gottseidank ist es nicht so empfindlich ;)

Hachimaki
23-04-2008, 22:43
Bin überrascht über das fachliche Nichtwissen und die Ignoranz, die einem hier entgegengebracht wird... Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Knochen nur aus Kalk besteht??? Wenn dem so wäre würdest du einfach zusammenbrechen, weil Calciumcarbonat viel zu spröde ist. Knochen besteht zum Großteil aus anderen Verbindungen wie z.B. Hydroxylapatit. Entscheidend für die medizinische Wirkung von Magnetfeldern sind wohl piezoelektrische Effekte, d.h. es treten bei Belastungen schwache Ströme auf. Ich studiere Physik und kenne mich da ein wenig aus. Googeln hilft.

Hachimaki
23-04-2008, 22:55
Piezoelektrischer Sensor – Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Piezoelektrischer_Sensor)
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind elektrische Ströme für die Stimulation von Knochen zum Wachstum verantwortlich. Magnetische Wechselfelder können solche Ströme induzieren und verursachen somit Knochenaufbau. Es wird also quasi eine mechanische Belastung simuliert. Ich glaube mich auch zu erinnern, mal gehört zu haben, dass sich die kleinen Knochenpartikel, die Röhrenform haben sich entlang von Feldlinien ausrichten. (auch nichtmagnetische Stoffe können durch Induktion zu Dipolen werden)
Bin jetzt kein Mediziner, aber für mich klingt das alles recht einleuchtend. Wäre sehr interessant, wenn sich damit jemand näher auskennt.

17x17
24-04-2008, 06:52
Wieso mutmaßt Ihr eigentlich, was angesprochen wird?

Im Text steht doch deutlich "Das Magnetfeld bewirkt, dass sich kleinste Blutgefäße im Körper entspannen und eine Schwellung abklingt oder gar nicht erst ausweitet."
Es wirkt sich also auf die Blutgefäße aus - von Knochen war nie die Rede.

Und weiter: „Wichtig ist allerdings, dass die Magnete schon wenige Minuten nach der Verletzung eingesetzt werden“
Somit ist auch klar, warum die "5 Magnetfeld/Magnetimpuls Behandlungen im Rahmen einer Kreuzbandruptur" nichts gebracht haben.

Auch wenn es mit magnetismus nichts zu tun hat, wage ich jetzt mal den Vergleich mit der Homöopathie - auch hier wird mit kaum wahrnehmbaren Mengen gearbeitet, die sich streng wissenschaftlich eigentlich nicht auswirken dürften. (zumindest bei den globolie)
Teilweise wirkt das Zeug aber trotzdem ganz gut. Ich hatte mit meinem ersten Hund sehr gute Erfahrungen gemacht, ein Plazebo Effekt kann man da ja ausschließen. ;)

Trinculo
24-04-2008, 07:53
Bin überrascht über das fachliche Nichtwissen und die Ignoranz, die einem hier entgegengebracht wird... Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Knochen nur aus Kalk besteht??? Wenn dem so wäre würdest du einfach zusammenbrechen, weil Calciumcarbonat viel zu spröde ist. Knochen besteht zum Großteil aus anderen Verbindungen wie z.B. Hydroxylapatit. Entscheidend für die medizinische Wirkung von Magnetfeldern sind wohl piezoelektrische Effekte, d.h. es treten bei Belastungen schwache Ströme auf. Ich studiere Physik und kenne mich da ein wenig aus. Googeln hilft.

Du hattest von "Mineralpartikeln" gesprochen, ohne das zu präzisieren (@17x17: Darauf hatte ich mich bezogen, nicht den Originalartikel.) Hydroxylapatit ist als Calciumphosphat ebenso wenig magnetisch wie Calciumcarbonat, das ändert nix. Und wie sollen Magnetfelder in nichtleitenden Materialien Ströme induzieren? Vor allem ruhende Magneten, deren Feld sich nicht ändert? Und was hat Piezoelektrizität mit dem Aufbauprozess der Knochen zu tun? Piezoeffekte könnten bestenfalls beim "ausgehärteten" Knochen auftreten.

Mein Verdacht: Du hast einfach nach "Knochenwachstum" und "Magnetfeld" gegoogelt, und bist dabei auf die sog. Magnetresonanzstimulation mit folgenden Werbetexten gestoßen:

"Die Wirkung des Magnetfelds auf den Knochen ähnelt dem Effekt eines intensiven Trainings. Dabei wird nämlich der Knochen leicht verbogen. Bei dieser Verformung entstehen elektrische Ladungen, die das Knochenwachstum anregen. Das Magnetfeld erzeugt nun im Knochen die gleichen elektrischen Ladungen und fördert damit ebenfalls das Wachstum."

Dummerweise arbeiten die mit oszillierenden Feldern ... damit KÖNNTE man in einem Leiter Ströme induzieren ... mit einem fixen Magneten nicht. Für diese Magnetarmbänder etc. gibt es KEINERLEI Wirksamkeitsnachweis.

Erstsemester, wa :D?

P.S.:


Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Knochen nur aus Kalk besteht??? Wenn dem so wäre würdest du einfach zusammenbrechen, weil Calciumcarbonat viel zu spröde ist. Knochen besteht zum Großteil aus anderen Verbindungen wie z.B. Hydroxylapatit. Hydroxylapatit ist EXTREM spröde.

Trinculo
24-04-2008, 08:02
@17x17: Den Artikel halte ich trotzdem für Humbug. Klar macht es wenig Unterschied, ob ich einen kalten Eisbeutel oder einen kalten Magneten auf die Haut lege :rolleyes: Hätte man berührungsfrei mit Magnetfeldern gearbeitet, sähe es anders aus ...

Warten wir mal auf die Peer Reviews ... der Artikel von Skalak wurde ja schon im November veröffentlicht ;)

marq
24-04-2008, 09:00
Erstsemester, wa :D?

:D:D:D

17x17
24-04-2008, 12:02
@17x17: Den Artikel halte ich trotzdem für Humbug. Klar macht es wenig Unterschied, ob ich einen kalten Eisbeutel oder einen kalten Magneten auf die Haut lege :rolleyes: Hätte man berührungsfrei mit Magnetfeldern gearbeitet, sähe es anders aus ...

Warten wir mal auf die Peer Reviews ... der Artikel von Skalak wurde ja schon im November veröffentlicht ;)

Ist ja auch aus dem Focus - nicht unbedingt ein bildungs-magazin. :)
Der Unterschied zwischen kaltem Magneten und Eisbeutel dürfte tatsächlich nicht groß sein, aber eine zusätzliche Wirkung möchte ich nicht von vornherein ausschließen.

Einen Unterschied kann ich aber im Handling Erkennen - den Eisbeutel kann ich getroßt in jeder Schublade aufbewahren - mit einem starken magneten sieht es da scho ganz anders aus.;)

Trinculo
24-04-2008, 12:15
Ist ja auch aus dem Focus - nicht unbedingt ein bildungs-magazin. :)
Der Unterschied zwischen kaltem Magneten und Eisbeutel dürfte tatsächlich nicht groß sein, aber eine zusätzliche Wirkung möchte ich nicht von vornherein ausschließen.

Einen Unterschied kann ich aber im Handling Erkennen - den Eisbeutel kann ich getroßt in jeder Schublade aufbewahren - mit einem starken magneten sieht es da scho ganz anders aus.;)

Na ja, die Zeit der Disketten ist ja vorbei ... könnte schlimmer sein ;) Ich hab mal den Original-Artikel gesucht; klang schon ernsthaft. Was mich nur gewundert hat: "Morris and Skalak found that the force had a significant effect: the vessels that had been dilated constricted, and the constricted vessels dilated, ...". Mal sehen, vielleicht hören wir demnächst mehr davon :)

Fülöp
24-04-2008, 13:42
Warten wir mal auf die Peer Reviews ... der Artikel von Skalak wurde ja schon im November veröffentlicht ;)

Wenn mich nicht alles täuscht, wurde genau diese Studie vor einiger Zeit von Steven Novella (Steven Novella - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Steven_Novella)) in seinem Skepticast besprochen:
wewewe.theskepticsguide.org/skepticsguide/podcastinfo.asp?pid=129

Geht ungefähr ab Minute 20 los.

Trinculo
24-04-2008, 14:31
Wenn mich nicht alles täuscht, wurde genau diese Studie vor einiger Zeit von Steven Novella (Steven Novella - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Steven_Novella)) in seinem Skepticast besprochen:
wewewe.theskepticsguide.org/skepticsguide/podcastinfo.asp?pid=129

Geht ungefähr ab Minute 20 los.

Danke, super Link :halbyeaha

Hab's mir mal angehört. Im Wesentlichen kommen sie zu folgenden Schlussfolgerungen:


Ein statisches Magnetfeld kann keine Ströme induzieren.
Es erscheint wenig plausibel, dass ein statisches Magnetfeld den Blutfluss in den Gefäßen einmal erhöht, einmal erniedrigt.
Die Ergebnisse waren nicht konsistent. Zwei der schwächeren Magnete verringerten die Entzündung, der stärkste Magnet zeigte keine Wirkung.
Die verwendeten Magnete waren vergleichsweise stark, und die untersuchten Rattenpfoten sehr klein. Mit den meisten auf dem Markt erhältlichen Magnetarmbändern etc. wird das Feld im zu behandelnden Gewebe so gut wie nicht verändert, da deren Feldstärke i.d.R. im Kern gemessen wird und schon 1cm weiter außen drastisch abfällt. Um z.B. in einem menschlichen Knie die gleiche Feldstärke wie in der Rattenpfote zu erzeugen, reichen die erhältlichen Produkte bei weitem nicht aus.


Zu Magnettherapie im Allgemeinen habe ich noch den hier:
Magnet Therapy: A Skeptical View (http://www.quackwatch.org/04ConsumerEducation/QA/magnet.html)

Viele Grüße,

Trinculo

Kraken
24-04-2008, 16:15
schade, ich hab mir so schöne argumente zurechtgelegtm, udn alle wurden schon geschrieben.

besonder interessant finde ich wie sich jemand damit brüstet physikstudent zu sein, udn vom piezoeffekt schwafelt, aber nedmal weiss, dass für andauwernden stromfluss dann ein wechselfeld nötig wäre:D

Sportler
24-04-2008, 22:32
@17x17:
Ist dein Hund vielleicht von selber gesund geworden? Nicht auszuschließen...
Ich geh fast nie zum Arzt - und werde trotzdem gesund;)

Topic: Mal sehen, was da noch rauskommt. Klingt für mich eher wie diese Studie, dass Wein gesund ist.
Letztens einen Bericht gesehen, dass gewisse INHALTSSTOFFE im Wein gut sind - die sind aber auch im Traubensaft. Der Alkohol ist aber weiterhin ungesund...

Hachimaki
25-04-2008, 01:01
schade, ich hab mir so schöne argumente zurechtgelegtm, udn alle wurden schon geschrieben.

besonder interessant finde ich wie sich jemand damit brüstet physikstudent zu sein, udn vom piezoeffekt schwafelt, aber nedmal weiss, dass für andauwernden stromfluss dann ein wechselfeld nötig wäre:D

Lies bitte meine Postings nochmal, dann hat sich das wohl erledigt...
Besonders interessant finde ich, dass einer sein M**l aufreißt und nicht richtig lesen kann... :ups:
Ferner: Ich habe nicht geschrieben, dass Hydroxylapatit magnetisch wäre und ich habe auch nicht geschrieben, dass es nicht spröde wäre. Ich habe lediglich auf die vielen Komponenten eines Knochens verwiesen, der eben nicht, wie fälschlicherweise angenommen nur aus Kalk besteht. So besteht Knochen eben auch aus leitenden Materialien, in denen sich durchaus Ströme induzieren lassen. Von ruhenden Magneten war nie die Rede ("Magnetische Wechselfelder", also bitte genau lesen!)
Zu deinem "Erstsemester": gähn! (Falls es dich interessiert, zweites Semester, Nebenfach Chemie. In der Schule Mathe und Physik LK, bayerisches Abitur :cool:) Außerdem kann man auch mit einem fixen Magneten Ströme induzieren, nämlich wenn sich der Leiter bewegt. :ups:

Ich habe allerdings keine Lust, mich hier weiter zu rechtfertigen, schon gar nicht vor einem Moderator, der seine Aufgaben offenbar vergisst und sinnvolle Beiträge zerpflückt nur um Kleinigkeiten darin als "große Fehler" darzustellen. Dass sich dann natürlich Trittbrettfahrer finden, die gerne auf den Zug aufspringen ist ja wohl klar. Vielleicht will man sich ja einschleimen... Meine Beiträge hier waren gedacht, eine sinnvolle Diskussion anzustoßen und neue Aspekte anzusprechen. Wenn das nicht gewünscht wird, kann ich meine Ideen und Anregungen wohl auch für mich behalten.

Trinculo
25-04-2008, 07:18
Ferner: Ich habe nicht geschrieben, dass Hydroxylapatit magnetisch wäre und ich habe auch nicht geschrieben, dass es nicht spröde wäre. Ich habe lediglich auf die vielen Komponenten eines Knochens verwiesen, der eben nicht, wie fälschlicherweise angenommen nur aus Kalk besteht. Niemand hatte behauptet, ein Knochen bestünde aus Kalk. Ich hatte nur um ein Experiment gebeten, und zwar eines, dessen Ergebnis mit Kalk genauso verläuft wie mit Hydroxylapatit - weil beide weder leitfähig noch magnetisch sind, und der Unterschied für dieses Experiment vernachlässigbar ist. Die Anweisung "Lege einen Magneten in einen Haufen Hydroxylapatitstaub." ist für die meisten Leute aber nicht so nachvollziehbar wie das Kalkbeispiel.



So besteht Knochen eben auch aus leitenden Materialien, in denen sich durchaus Ströme induzieren lassen. Von ruhenden Magneten war nie die Rede ("Magnetische Wechselfelder", also bitte genau lesen!)Kann ja wohl nichts mit dem Titel des Threads zu tun haben, da ging es ja um statische Magneten ;)


Zu deinem "Erstsemester": gähn! (Falls es dich interessiert, zweites Semester, Nebenfach Chemie. In der Schule Mathe und Physik LK, bayerisches Abitur :cool:) Als Bayer solltest Du etwas robuster sein und nicht so empfindlich ;)


Außerdem kann man auch mit einem fixen Magneten Ströme induzieren, nämlich wenn sich der Leiter bewegt. :ups:Klar, aber die Ratten bewegen sich nicht relativ zu dem Magneten ... das gleiche gilt für Magnetarmbändern und Magnete als Ersatz für Eisbeutel :)

17x17
25-04-2008, 08:22
@17x17:
Ist dein Hund vielleicht von selber gesund geworden? Nicht auszuschließen...
Ich geh fast nie zum Arzt - und werde trotzdem gesund;)


Das ist ziemlich sicher auszuschließen.
Die Globoli haben genau in dem Rahmen gewirkt, wie es zu erwarten gewesen war. Ich muss dabei aber sagen, dass es bei meinem Hund wesentlich besser wirkte, als alle bisherigen Versuche (2 :)) bei mir. Zude stand/stehe ich dem Thema selber sehr kritisch gegenüber, aber bei ihm hat es wirklich gewirkt.