Vollständige Version anzeigen : Alkohol in Verbindung mit Bodybuilding!
Hallo leute da ich einiges über den alkoholkonsum mit bb gelesen habe, um verstanden hab das es nicht fördernd ist würde ich gerne von euch wissen was ihr zu nem leckeren weizenbier meint und wie euer trinkverhalten ist. Wie ist euer muskelwachstum mit eventuellem konsum von einwenig alkohol.
Oder verzichtet ihr ganz aufs alkohol für die Msukeln?
jinkazama
17-05-2008, 23:38
Es gibt Kraftprotze, die trotzdem Alk trinken.
Generell ist Alkohol furchtbar für Muskeln, und die sind dann nicht stark, weil sie bisschen Alkohol trinken und wären noch stärker, wenn sie anti-alkoholiker wären.
Es gibt Kraftprotze, die trotzdem Alk trinken.
Generell ist Alkohol furchtbar für Muskeln, und die sind dann nicht stark, weil sie bisschen Alkohol trinken und wären noch stärker, wenn sie anti-alkoholiker wären.
Wieso ist Alk furchtbar für die Muskeln? Hab ich noch nie gehört, ich hör immer nur "Zuviele kcal, schlecht für die Defi". Aber für die Muskeln?
Geht es vlt etwas genauer? Was passiert mit den Muskeln, wenn man Alkohol trinkt? Kontrahieren sie nicht mehr richtig? Schrumpfen sie?
Also die produktion von Testosteron wird gesänkt was sehr von bedeutung ist beim bodybuilding. naja mal sehen was die anderen noch zu sagen haben.
Alkohol ist in Maßen natürlich ok, allerdings beeinträchtigt er sehr wohl die Leistungsfähigkeit. Deswegen trinken Wettkampfsportler auch einige Tage vor einem Wettkampf gar keine alkoholischen Getränke.
Trinculo
18-05-2008, 10:31
Hallo leute da ich einiges über den alkoholkonsum mit bb gelesen habe, um verstanden hab das es nicht fördernd ist würde ich gerne von euch wissen was ihr zu nem leckeren weizenbier meint und wie euer trinkverhalten ist. Wie ist euer muskelwachstum mit eventuellem konsum von einwenig alkohol.
Oder verzichtet ihr ganz aufs alkohol für die Msukeln?
Lies Dir mal Schwarzeneggers Biographie durch ;) Natürlich ist übermäßiger Alkoholgenuss nicht gesund ... keine Macht den Drogen :p
alkohol vermindert die aufnahme von eiweiss, und eiweiss ist sehr wichtig für den muskelaufbau :)
wenn man wirklich vorwärts kommen will sollte man schon auf alkohol verzichten , vllt mal annem geburtstag ein bier. am besten natürlich gar nicht.
wenn man es einfach so bisschen macht und nicht übertreiben will der soll weiterhin alkohol trinkken, ist ja jedem selber überlassen...
GeckoBrother
18-05-2008, 11:42
So wie ich das sehe ist der Körper halt erstmal damit beschäftigt, den Alkohol wieder abzubauen und somit verlängert sich deine Regenerationszeit (erstmal das Gift raus).
Das die Muskeln selber davon schwächer werden glaub ich nicht.
Jungs:
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f26/alkohol-bodybuilding-15939/
also nebenebei ist alkohol ein nervengift, greift also nerven an, und unser gehirn, beides brauchen wir für unsere muskeln;)
und leber udn niere welche wir auch brauchen haben gifte nicht so gern.
ausserdem senkts den testosteron spiegel, udn macht impotent, auch cnith grad förderlich.
zu guter letzt verminderts die durchblutung, also cnohmal sshclechter für gehirn, nerven, eier, leber udn speziell die muskeln selbst.
kinder, lasst einfach die finger von den drogen, dann habt ihr ein haufen probleme weniger.
ok dan würd ich mal sagen ist das thema gut besprochen wurden. danke euch allen
jinkazama
19-05-2008, 13:07
Alkohol senkt Testosteron, ganz genau. Außerdem greifts die Nerven an und ist eigentlich schädlich für den ganzen Körper.
Die Muskelkraft nach dem Rauchen oder nachdem man Alkohol getrunken hat, sinkt messbar.
Seht euch alte Alkoholiker an. Ich kannte einen. Ist nur noch recht schwach gewesen, ist hin und wieder hingefallen, seine Schritte waren langsam, doch hat mit dem Trinken nicht aufgehört.
Alk ist Gift und ein Suchtmittel (der Körper braucht es, wenn er es gewöhnt ist, und er braucht mit der Zeit mehr davon um die gleiche Wirkung erzielen.)
Scheiße nein. Ein bisschen Alkohol ist nicht OK. Es ist vielmehr so zu sagen: Alkohol ist ein Gift, das den Körper und den Verstand zerstört. Je mehr umso schlimmer. Wer nichts trinkt, setzt sich diesem Gift nicht aus. Ein bisschen Alkohol heißt ein bisschen Gift.
Scheiße nein. Ein bisschen Alkohol ist nicht OK. Es ist vielmehr so zu sagen: Alkohol ist ein Gift, das den Körper und den Verstand zerstört. Je mehr umso schlimmer. Wer nichts trinkt, setzt sich diesem Gift nicht aus. Ein bisschen Alkohol heißt ein bisschen Gift.
Man kanns auch überteiben. Ich kenn keinen Profisportler, der nicht mal gelegentlich ein Bierchen oder Glas Wein trinkt.
In einer Großstadt atmest du auch weiss ich wieviel Schadstoffe ein und sollte ich mich deshalb zu Hause einschliessen oder mit Atemmaske rumlaufen?
jinkazama so isses.
also ich finde er hat recht. wenn man ohne alkohol kann sollte man sogar das 1ne bier weglassen, ich meine was bringt ein bier?!
find die einstellung kein alk trinken ok oder vllt mal 1-2 bier in 6 monaten ok bei einem schönen fest. aber sonst ist alkohol nix besonderes.
man kann schönes alkoholfreies weizen trinken das is lecker und gesund.
Wieso sagen sämtliche Ärzte, dass ein Glas Rotwein ab und an gesund ist?
tommygun51
19-05-2008, 14:56
Wieso sagen sämtliche Ärzte, dass ein Glas Rotwein ab und an gesund ist?
obwohl davon auch schon viele abhänig geworden sind
Wieso sagen sämtliche Ärzte, dass ein Glas Rotwein ab und an gesund ist?
Das sagen nicht sämtliche Ärzte;)
Und das ist kein Beleg;
Es hieß auch ne Zeitlang, das man bei Kniebeugen nicht weiter als 90° runter soll, und.. usw.
Ich glaube auch nicht, das ein Glas so schädlich ist.
(Obwohl ich nichts trinke)
tommygun51
19-05-2008, 15:14
Wieso sagen sämtliche Ärzte, dass ein Glas Rotwein ab und an gesund ist?
soweit ich weiss wird das vorallem senioren empfohlen zum einschlafen:)
das mit dem Rotwein sagen nicht alle Ärzte sondern die Zeitschriften und die Winzerverbände. Die Ärzte sagen, dass die gleichen Stoffe mit weniger Alkohol ebenso im Traubensaft vorhanden sind.
:D
das mit dem rotwein ist halt ienfach irgendwie ne geschichte um den wein besser verkaufen zu können.
jinkazama
20-05-2008, 16:44
Wieso sagen sämtliche Ärzte, dass ein Glas Rotwein ab und an gesund ist?
frage: ist in traubensaft nicht wahrscheinlich dasselbe wie in einem glas rotwein?
edit: thx franz, seh gerade du hattest auch den gedanken.
frage: ist in traubensaft nicht wahrscheinlich dasselbe wie in einem glas rotwein?
edit: thx franz, seh gerade du hattest auch den gedanken.
Das muss nicht unbedingt sein. Schließlich durchläuft der Wein ein paar Prozesse, die der TRaubensaft nicht durchläuft.
Das muss nicht unbedingt sein. Schließlich durchläuft der Wein ein paar Prozesse, die der TRaubensaft nicht durchläuft.
ja, hauptsächlich wird zucker in alkohol umgewandelt;)
Das muss nicht unbedingt sein. Schließlich durchläuft der Wein ein paar Prozesse, die der TRaubensaft nicht durchläuft.
Von den sekundären Pflanzenstoffen her sind sie identisch. Die Kalorien bestehen bei dem einen allerdings aus Zucker (Fruchtzucker) und bei dem anderen aus Zucker (fruchteigen und zugefügt) und Alkohol (ist in der Regel auch kalorienhaltiger).
Rein von gesundheitlichen Standpunkt wird der Saft also eher "verschlechtert."
Gruß
wird zum wein echt zucker zugesetzt?
finde ich jetzt seltsam, traubensaft hat ja schon um die 11% zucker
ja, hauptsächlich wird zucker in alkohol umgewandelt;)
Wie du schon ganz richtig sagtst: "Hauptsächlich". Na ja, ich bin kein Ernährungswissenschaftler, aber als "Anwender" würde ich schon sagen das der Traubensaft veredelt wird ;)
manu1979
25-05-2008, 22:59
alkohol in geringen mengen stärkt die gefässwände und beugt somit herzinfarkten und schlaganfällen vor. weniger geringe mengen negieren jedoch den effekt
der traubensaft wird mMn verhunzt zu einer lumpigen droge.
für die vasularität kann man besseres tun, als abzuwiegen wieviel eine nervengiftes denn gesund ist;)
manu1979
25-05-2008, 23:06
im rotwein hat man eine substanz gefunden (name ist mir leider entfallen), die antiviral wirkt. im traubensaft gibts die auch, aber in viel geringerer menge. die substanz kommt aus den schalen der dunklen trauben, deshalb mehr im wein, weniger im traubensaft
edit: sorry, bin vom topic abgeschweift
es wird halt alles unternommen die schwächelnde weinindustrie irgendwie zu retten;)
manu1979
25-05-2008, 23:17
es wird halt alles unternommen die schwächelnde weinindustrie irgendwie zu retten;)
schwächelnd?? spätestens seitdem alkopops nichtmehr mit hochprozentigem sondern mit wein gemixt werden, damit man sie an jugendliche verkaufen kann...
naja, kann doch jeder trinken, was er will, wie bei allem gilt für mich: die menge macht das gift. :)
eben, wein als alkopos, halt auch ne methode;)
wobei wein sonst immer als "genussmittel" geworben wird
manu1979
25-05-2008, 23:28
eben, wein als alkopos, halt auch ne methode;)
wobei wein sonst immer als "genussmittel" geworben wird
:beer:;)
LostPrayer
26-05-2008, 06:22
:beer:;)
wein is a genußmittel, da steckt viel viel arbeit dahinter, i red jetzt von guten winzern... also wein is scho was sehr feines.. wenn ma sich auskennt
Manche Kulturen haben den Konsum von Drogen regelrecht zu einer Zeremonie erhoben. Das ändert nichts an der "Grundwirkung."
Wein ist in kleinen Dosen kein Problem. Niemand sollte sich deswegen allzu große Sorgen machen.
Und wie auch bei Schokolade und anderen "Sünden" wäre es empfehlenswert (wenn man schon damit "hantiert"), sich teure und qualitativ hochwertige Produkte zu gönnen. Die schmecken weit besser, man nimmt weniger und lässt sich mehr Zeit.
Dennoch bleibt Alkohol ein Zellgift. Man sollte es also "respektvoll" einsetzen. Und man braucht nicht zu glauben, dass es "gesund" macht. (eine gewisse Ketshup- Firma hat ihr Produkt auch einmal als gesundheitsfördernd beworben, weil es ja auch Pflanzenstoffe aus der Tomate enthält;))
Gruß
LostPrayer
26-05-2008, 07:20
rotwein ist gesund, fürs herz zb.. aber a nur 1/8 am tag...
die dosis macht das gift...
rotwein ist gesund, fürs herz zb.. aber a nur 1/8 am tag...
die dosis macht das gift...
Warum sollte er das sein?
Bei dieser Betrachtung spielen die übrige Ernährung und der "lifestyle" eine erhebliche Rolle.
Dass dies für den Blutdruck günstigen Pflanzenstoffe in anderen Lebensmitteln (Weintrauben/ Traubensaft; rote Bete; etc.) enthalten sind, wurde bereits geschrieben. Dazu muss man nicht den Alkohol bemühen.
Gruß
LostPrayer
26-05-2008, 07:43
Warum sollte er das sein?
Bei dieser Betrachtung spielen die übrige Ernährung und der "lifestyle" eine erhebliche Rolle.
Dass dies für den Blutdruck günstigen Pflanzenstoffe in anderen Lebensmitteln (Weintrauben/ Traubensaft; rote Bete; etc.) enthalten sind, wurde bereits geschrieben. Dazu muss man nicht den Alkohol bemühen.
Gruß
ja aber in den schalen sitzen die, was das genau bewirkt kann i dir net sagen, aber a freundin von mir is herz chirurgin in wien, undhat mir erklärt wie mei papa seinen beipass bekommen hat, a glasl wein am tag is sehr gut fürs herz... aber nur ein achterl..
so jetzt a langer text dazu
Überraschende neue Forschungsergebnisse gibt es auch zu Vitaminen: Sie haben offenbar doch keinen antioxidativen und damit herzschützenden Effekt, wie neue Studien zeigen.
Bestimmte Inhaltsstoffe von Rotwein können bei moderaten Weintrinkern die Gefahr einer koronaren Herzerkrankung verringern. Doch nicht alle Weinsorten sind in gleichem Maß "herzfreundlich", berichtete Prof. Ulrich Förstermann vom Institut für Pharmakologie der Universität Mainz bei der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Nürnberg. Französische Weine hätten einen deutlich höheren Anteil an herzschützenden Pflanzeninhaltsstoffen wie Flavonoiden, Polyphenolen oder Phytoalexinen wie Resveratrol als deutsche Rebsorten und damit ein ausgeprägtes Potenzial, die Gefäße vor Atherosklerose zu schützen.
Pflanzeninhaltsstoffe erhöhen Stickstoffmonoxid
Wie der herzschützende Mechanismus von Rotwein im Detail funktioniert, hat Prof. Förstermann in einer Reihe von Studien untersucht. Eine wesentliche Rolle dabei spielen verschiedenen Pflanzenstoffe, die dazu beitragen, dass Stickstoffmonoxid (NO) vermehrt von der Gefäßinnenschicht (Endothel) freigesetzt wird. NO ist einer der wichtigsten Botenstoffe der Endothelzellen und wird durch ein im Endothel lokalisiertes Enzym, die NO-Synthase, gebildet. NO wirkt gefäßerweiternd durch eine Senkung des Spannungszustandes der Gefäßmuskelzellen, es verhindert die Verklumpung von Blutplättchen und es verhindert, dass Entzündungszellen in die Gefäßwand einwandern. Jeder Vorgang der zu einer Verminderung der Konzentration von NO führt, trägt zu einer Beschleunigung des Gefäßverkalkungs-Prozesses bei.
Französische Weine besser für die Herzgesundheit
Im Experiment reagierten Zellkulturen höchst unterschiedlich auf Weine verschiedener Provenienz oder reinen Alkohol, berichtet Prof. Förstermann: "Französische Rotweine konnten die NO-Freisetzung in manchen Fällen vervierfachen, bei den untersuchten deutschen Weinen zeigte sich nur ein geringer Effekt, bei reinem Alkohol gar keiner." Keine Unterschiede im Effekt konnten die Forscher übrigens zwischen französischen Barrique-Weinen oder solchen beobachten, die in herkömmlichen Stahltanks gelagert werden. Der gefäßschützende Effekt dürfte aber auch auf andere als französische Weine zutreffen. Prof. Förstermann: "Jeder Wein, der viele Flavonoide und andere herzgesunde Inhaltsstoffe enthält, könnte zu ähnlichen Untersuchungsergebnissen führen. Das gilt unter anderem für kalifornische, italienische und südafrikanische Sorten."
Einer der wichtigen Pflanzenstoffe in diesem Zusammenhang ist das Phytoalexin Resveratrol, der sich vor allem in der Schale und den Kernen von Weintrauben findet, weniger im Fruchtfleisch. Deshalb sind auch beim Genuss von Traubensaft und Weißwein nicht jene herz- und gefäßschützenden Effekte zu beobachten wie bei moderatem Rotweinkonsum.
Kein Herzschutz durch Vitamine
Als potente Antioxidantien und damit ebenso schützend für Herz und Gefäße wie verschiedene Pflanzeninhaltsstoffe galten lange Zeit auch Vitamine, insbesondere Vitamin C und E. Eine Ansicht, die wohl zu revidieren ist, wie Prof. Dr. Thomas Münzel, Mainz, bei der Herbsttagung der Kardiologen in Nürnberg berichtete. "Die kürzlich publizierten Ergebnisse der HOPE und HOPE TOO Studie haben gezeigt, dass sich das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden oder daran zu versterben, keineswegs verbessert hat", verwies der Kardiologe auf die aktuelle Forschung. "Im Gegenteil, eine Dauertherapie mit Vitamin E über einen Zeitraum bis zu sieben Jahre steigerte die Anzahl von Patienten mit der Ausbildung einer Herzschwäche und erhöhte auch die Zahl der Linksherzdekompensationen", so Prof. Münzel.
Ähnlich negative Ergebnisse liegen mittlerweile auch für die Behandlung mit Vitamin C vor, sagt der Experte: "Die Therapie in einer Konzentration von mehr als 300 Milligramm pro Tag führte bei Frauen nach der Menopause mit einem Diabetes mellitus zu einer signifikanten Steigerung der Sterblichkeit."
Ein möglicher Hintergrund für die neuen, auch für Fachleute überraschenden, Ergebnisse könnten so genannte prooxidative Effekte sein. Freie Sauerstoffradikale spielen in der Entstehung der Atherosklerose eine wesentliche Rolle. Für jedes freie Radikal, das durch Vitamin E abgefangen wird, entsteht allerdings ein neues Vitamin E Radikal, das seinerseits wieder einen negativen Einfluss auf die Arterienverkalkung haben kann.
Statine und ACE-Hemmer als bessere Antioxidantien
Als wesentlich bessere Antioxidantien hätten sich in Studien ACE-Hemmer und Statine erwiesen, berichtet Prof. Münzel. Denn sie wirken offenbar am Ursprung des Geschehens, indem sie Radikalenbildende Enzyme in den Gefäßzellen blockieren. Gleichzeitig stimulieren sie, ähnlich wie die Wein-Inhaltsstoffe, die NO-Bildung und setzen damit einen gefäßschützenden Mechanismus in Gang. Prof. Münzel: "Bei Patienten mit ausgeprägten kardialen Risikofaktoren oder manifester Atherosklerose konnte nachgewiesen werden, dass eine Therapie mit Statinen und ACE-Hemmern die Prognose signifikant verbessert, während dies mit einer Vitaminbehandlung nicht funktioniert."
Kontakt:
Prof. Dr. Eckart Fleck, Berlin (Pressesprecher der DGK)
Christiane Limberg, Düsseldorf (Pressereferentin der DGK), D-40237 Düsseldorf, Achenbachstr. 43, Tel.: 0211 / 600 692 - 61; Fax: 0211 / 600 692 - 67 ; Mail: limberg@dgk.org
Roland Bettschart, Bettschart & Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH; Mo-bil: 0043-676-6356775; bettschart@bkkommunikation.at
Pressezentrum im CongressCenter Nürnberg: 0911 / 8606-6940
Christiane Limberg | Quelle: Informationsdienst Wissenschaft
Weitere Informationen: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (http://www.dgk.org)
Wie bereits geschrieben: Diese Substanzen sind auch in anderen Lebensmitteln enthalten. Es geht auch ohne "extra" Alkohol. Doch ich will niemanden davon abhalten, sich mal ein Glas Rotwein zu gönnen. Doch man kann diese positiven Auswirkungen auch ohne Wein haben.
Gruß
@mars
ich stimmr dir ja meist voll udn ganz zu:)
doch die arme schokolade darf jetzt nicht drunter leide;)
@lostprayer:
bedenke junger padawan, selbst wer den weg des wissens so weit geschritten ist wie ein chirurg hat den stein der weisen noch nciht erreicht, und ist nicht vor täuschung und fehlern gefeit;)
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