lebowski
18-05-2008, 11:53
Hallo zusammen!
Bevor jetzt wieder einige nörgeln, dass dieses Thema schon hundertfach durchgekaut wurde, o.ä....;)
Ich hab mich jetzt mehrere Stunden durch div. Threads gelesen, aber nie eine wirklich nachvollziehbare Antwort auf diese Frage gefunden.:(
Es wird hier im Forum ziemlich oft behauptet, dass ehem. Schüler von Yip Man, Leung Ting oder K. Kernspecht, welche irgendwann aus der EWTO ausgetreten sind, um ihren eigenen Verband zu gründen, wesentlich besser, sprich realitätsnäher und effektiver das WC unterrichten würden. Beispiel Phillipp Bayer, Emin Boztepe oder Sahlih Avcic...um nur einige zu nennen.
Zum Beispiel wird gesagt,
- dass LT EWTO-Schüler best. Techniken erst sehr spät bzw. gar nicht gezeigt bekommen würden (im Gegensatz zu Schülern anderer Derivate)...
- dass LT WT weniger realitätsnah sei, als z.B. VT...
- dass bei LT WT nur "rumgehampelt" wird, anstatt dort "richtig zu kämpfen"...
- dass im LT WT viele Sachen "unnütz" sind. Welche Sachen sind das, und warum sind die unnütz?
Ich möchte hier nicht wieder eine Diskussion bzgl. der Verbands-Politik (wo wird abgezockt - wo nicht?) vom Stapel reißen.
Mich interessiert es nur,
ob z.B. ein LT WT-Kämpfer (bei gleichen physischen Vorraussetzungen und bei gleicher Qualifikation bzw. Wissenstand) zwingend gegen einen VTler verlieren muss?
Und wenn ja, warum?
Was ist denn konkret so "revolutionär" bei z.B. Phillip Bayer oder Salih Avcic, dass es augenscheinlich so viel effektiver ist, als LT WT?
Ist es nur deshalb, weil dort z.B. mehr Wert auf Bodenkampf gelegt wird, als Beim LT WT?
Oder haben diese ehemaligen Schüler Yip Mans zusätzliche Techniken "erfunden", die das traditionelle WC verbessern?
Und nein, ich möchte hier weder für einen bestimmten Stil die Werbetrommel rühren, noch möchte ich einen Stil bewusst schlecht machen.
Dafür bin ich viel zu unwissend.:)
Bitte helft mir ein wenig auf die Sprünge. Danke
Gruß
Ralf
Bevor jetzt wieder einige nörgeln, dass dieses Thema schon hundertfach durchgekaut wurde, o.ä....;)
Ich hab mich jetzt mehrere Stunden durch div. Threads gelesen, aber nie eine wirklich nachvollziehbare Antwort auf diese Frage gefunden.:(
Es wird hier im Forum ziemlich oft behauptet, dass ehem. Schüler von Yip Man, Leung Ting oder K. Kernspecht, welche irgendwann aus der EWTO ausgetreten sind, um ihren eigenen Verband zu gründen, wesentlich besser, sprich realitätsnäher und effektiver das WC unterrichten würden. Beispiel Phillipp Bayer, Emin Boztepe oder Sahlih Avcic...um nur einige zu nennen.
Zum Beispiel wird gesagt,
- dass LT EWTO-Schüler best. Techniken erst sehr spät bzw. gar nicht gezeigt bekommen würden (im Gegensatz zu Schülern anderer Derivate)...
- dass LT WT weniger realitätsnah sei, als z.B. VT...
- dass bei LT WT nur "rumgehampelt" wird, anstatt dort "richtig zu kämpfen"...
- dass im LT WT viele Sachen "unnütz" sind. Welche Sachen sind das, und warum sind die unnütz?
Ich möchte hier nicht wieder eine Diskussion bzgl. der Verbands-Politik (wo wird abgezockt - wo nicht?) vom Stapel reißen.
Mich interessiert es nur,
ob z.B. ein LT WT-Kämpfer (bei gleichen physischen Vorraussetzungen und bei gleicher Qualifikation bzw. Wissenstand) zwingend gegen einen VTler verlieren muss?
Und wenn ja, warum?
Was ist denn konkret so "revolutionär" bei z.B. Phillip Bayer oder Salih Avcic, dass es augenscheinlich so viel effektiver ist, als LT WT?
Ist es nur deshalb, weil dort z.B. mehr Wert auf Bodenkampf gelegt wird, als Beim LT WT?
Oder haben diese ehemaligen Schüler Yip Mans zusätzliche Techniken "erfunden", die das traditionelle WC verbessern?
Und nein, ich möchte hier weder für einen bestimmten Stil die Werbetrommel rühren, noch möchte ich einen Stil bewusst schlecht machen.
Dafür bin ich viel zu unwissend.:)
Bitte helft mir ein wenig auf die Sprünge. Danke
Gruß
Ralf