Vollständige Version anzeigen : unterschied konzeptionelles denken & technikdenken?
flavoursaver
05-06-2008, 09:23
bisschen philosophische frage... wo genau liegt der unterschied zwischem konzeptionellem denken und technikdenken?
ich meine in dem sinne, dass man in den formen entweder prinzipien und konzepte oder aber anwendungen/techniken sehen kann.
abgesehen davon, dass man die sache offensichtlich von zwei unterschiedlichen blickpunkten betrachtet kann; ist das resultat schlussendlich nicht dasselbe? weil:
logischerweise setzt ja auch der konzeptionell denkende kampfkünstler seine konzepte in bewegungen um. und auch er ist z.b. in der lage, verschiedenste anwendungen eines prinzips/konzept zu demonstrieren.
umgekehrt ist doch zu hoffen, dass auch der technikdenker jeweils ein prinzip/konzept hinter einer anwendung sehen kann.
liegt der unterschied also nur darin, dass sich der konzeptionell denkende nicht auf eine anwendung festlegen will/kann (weil sich ein prinzip in unterscheidlichster weise umsetzen lässt), während sich der technikdenker - in der form eine anwendung sehend - auf diese genaue bewegung als anwendung berufen muss?
oder anders: wo genau liegt der unterschied, ob ich nun z.b. 10 techniken kenne von denen ich weiss dass sie alle demselben prinzip zugrundeliegen, oder ob ich ein prinzip kenne und dieses in 10 techniken umsetzen kann?
:)
liegt der unterschied also nur darin, dass sich der konzeptionell denkende nicht auf eine anwendung festlegen will/kann (weil sich ein prinzip in unterscheidlichster weise umsetzen lässt), während sich der technikdenker - in der form eine anwendung sehend - auf diese genaue bewegung als anwendung berufen muss?
oder anders: wo genau liegt der unterschied, ob ich nun z.b. 10 techniken kenne von denen ich weiss dass sie alle demselben prinzip zugrundeliegen, oder ob ich ein prinzip kenne und dieses in 10 techniken umsetzen kann?
:)
Worauf genau richtet sich jetzt Deine Frage? Nach dem Konzept oder nach dem Prinzip? Das sind nämlich zwei verschiedene Dinge.
Prinzipiell schlägt man z. B. im VT aus der Hüfte und durch starken Einsatz des Ellebogens bzw. der richtigen Struktur im Allgemeinen. Konzeptionell sollte man verstehen, dass alle Schläge/ Angriffe des Gegners (welcher Art sie auch immer sein mögen) auf die selbe Stelle gerichtet sind. Des Weiteren, dass durch dieses Vertändnis Angriff und Verteidigung eins werden und deshalb auch nur noch ein einziger Entscheidungsschritt von Nöten ist.
Das Prinzip fördert hier also das Verständnis von Kraftgeneration und hilft, die Trainingsschwerpunkte richtig zu setzen. Das Konzept hingegen befreit von paranoiden Denkmustern (Was tue ich, wenn der Gener so oder so angreift?), die man sich durch jahrelanges Technikdenken angeeignet hat.
Liebe Grüße,
Roberto
mykatharsis
05-06-2008, 09:56
Technikdenken:
Gegner greift mit Fauststoß A an, ich reagiere mit Abwehr X oder Y oder Z
Konzeptdenken:
Gegner unterschreitet Distanz, ich gehe rein mit Gegenangriff. Dabei können dann Varianten G, H, J oder was auch immer entstehen. Interessiert erstmal nicht.
Konzeptdenken:
Gegner unterschreitet Distanz, ich gehe rein mit Gegenangriff. Dabei können dann Varianten G, H, J oder was auch immer entstehen. Interessiert erstmal nicht.
Ob man rein- oder rausgeht ist auch egal. Die Frage ist, wa mache ich. Was bedeutet Variante G, H, J et cetera? Das alleine wären mir zuviele Varianten und eben zu auf Techniken ausgelegt. Die Angriffe des Gegners richten sich wie gesagt immer dem selben Ziel entgegen. Das bedarf es nicht mehr als einen einzigen Entsheidungsschritt.
R.
Ich würde sagen, daß Techniken immer den Konzepten folgen und sich Techniken innerhalb eines Konzeptes änderbar sind. Insofern ist Technikdenken für sich alleine "konzeptlos" (sinnlos???), wobei Konzeptdenken ohne Technikdenken möglich ist.
Gruß
der Biber
flavoursaver
05-06-2008, 10:17
Worauf genau richtet sich jetzt Deine Frage? Nach dem Konzept oder nach dem Prinzip? Das sind nämlich zwei verschiedene Dinge.
interessant. du hast natürlich recht. :)
heisst das etwa, dass technikdenken vs. konzeptionelles denken erstmal gar nix damit zu tun hat/haben muss, ob man in den formen nun anwendungen oder prinzipien sieht? 2 paar schuhe sozusagen?
interessant. du hast natürlich recht. :)
heisst das etwa, dass technikdenken vs. konzeptionelles denken erstmal gar nix damit zu tun hat/haben muss, ob man in den formen nun anwendungen oder prinzipien sieht? 2 paar schuhe sozusagen?
Nein, so meinte ich das nicht. Du musst auch zwischen Technik und Techniken unterscheiden:
Der Anwender eines Systems, welches rein auf Prinzipien und Taktik basiert, kann durch jahrelanges Üben zu einer sehr sauberen Technik (Im Sinne von akkurater/ präziser Ausführung der Bewegungen) gelangen. Verschiedene Techniken als Antwort auf die Angriffe des Gegners verwendet er deshalb aber nicht.
In den Formen des VT steckt doch alles drin: Prinzipien und Konzept. Meistens sogar am Anfang, direkt vor den Augen liegend.
R.
flavoursaver
05-06-2008, 10:57
unterschied "technik" und "techniken" klar. wobei sich das "technik-" in "technikdenken" auf "techniken" bezieht, i.s.v. "Gegner greift mit Fauststoß A an, ich reagiere mit Abwehr X oder Y oder Z". wie gehabt.
gut. unterschied zwischen prinzip und konzept nur halbwegs klar. denn was dein beispiel betrifft (Konzeptionell sollte man verstehen, [...] dass durch dieses Verständnis Angriff und Verteidigung eins werden [...].): gleichzeitigkeit von angriff und abwehr ist doch auch ein "prinzip", oder?
inwieweit die unterscheidung zwischen prinzip und konzept für meine frage überhaupt von bedeutung ist, lässt sich eventuell anhand folgender vorfrage klären:
was sieht denn der technikdenker (im gegensatz zum "konzepter") in den formen? anwendungen, klar. und? prinzipien UND/ODER konzepte? oder weder noch?
um danach wieder zur hauptfrage zu kommen:
"liegt der unterschied also nur darin, dass sich der konzeptionell (und in prinzipien) denkende nicht auf eine anwendung (im weitesten sinne: also techniken, schrittarbeit etc.) festlegen will/kann (weil sich ein prinzip in unterscheidlichster weise konzeptionell umsetzen lässt), während sich der technikdenker - in der form eine anwendung sehend - auf diese genaue bewegung als anwendung berufen muss?
und/oder
wo genau liegt der unterschied, ob ich nun z.b. 10 techniken kenne von denen ich weiss dass sie alle demselben prinzip zugrundeliegen, oder ob ich ein prinzip kenne und dieses in 10 techniken umsetzen kann?"
Was ist ein Prinzip?
Prinzipien sind Verhaltensrichtlinien (hat eine übergeordnete Funktion)
Was ist ein Konzept?
Ein Konzept ist ein Plan für etwas.
Was resultiert daraus?
flavoursaver
05-06-2008, 11:24
Was resultiert daraus?keine klare antwort darauf,
wo genau der unterschied zwischem konzeptionellem denken und technikdenken [liegt]?
[und ob] - abgesehen davon, dass man die sache offensichtlich von zwei unterschiedlichen blickpunkten betrachtet kann - das resultat schlussendlich nicht dasselbe [ist]:D
Ein wesentlicher Vorteil mit dem Arbeiten mit Konzepten unnd Prinzipien ist ein nicht festgelegter Technikablauf. Variable Varianz
mykatharsis
05-06-2008, 11:36
Ob man rein- oder rausgeht ist auch egal. Die Frage ist, wa mache ich. Was bedeutet Variante G, H, J et cetera? Das alleine wären mir zuviele Varianten und eben zu auf Techniken ausgelegt. Die Angriffe des Gegners richten sich wie gesagt immer dem selben Ziel entgegen. Das bedarf es nicht mehr als einen einzigen Entsheidungsschritt.
Gegner unterschreitet Distanz ->
1. Ich geh rein.
2. Ich geh raus.
Das wars. Der Rest von A über G bis Z entsteht dann schon.
Das ist das Grundkonzept. Das kann dann beliebig in die Tiefe gehen bis hin zu einer konkreten Technik. Die ist aber eben das Ende des Denk- und Entscheidungsprozesses, nicht der Anfang oder gar das Einzige.
Als "Konzeptdenker" nun, versucht man so nahe wie möglich am Konzept zu bleiben.
wo genau liegt der unterschied, ob ich nun z.b. 10 techniken kenne von denen ich weiss dass sie alle demselben prinzip zugrundeliegen, oder ob ich ein prinzip kenne und dieses in 10 techniken umsetzen kann?"
Denken braucht Zeit.
.
Wenn Du mit 10 Techniken agieren musst, erfordert das sehr viel mehr
geistige Kapazität, als wenn Du Dich nur um 1 Prinzip zu kümmern hast, das
die 10 Techniken automatisch generiert. :rolleyes:
flavoursaver
05-06-2008, 15:55
ok, nochmal anders rum:
ich habe das konzept vor augen dem gegner eins in die fresse zu hauen, und das so direkt und schnell wie möglich. dazu müssen mit grosser wahrscheinlichkeit arme weggeräumt werde, dies ebenfalls so ökonomisch und eifach wie möglich. ich versuch dabei verschiedenste prinzipien umzusetzen, wie z.b. frontale ausrichtung, ellbogen mittig etc. etc.
so. und trotzdem kann ich klar sagen, dass ich die gegnerischen arme im einen fall am besten (weil am naheliegendsten, im wahrsten sinn vom wort) mit pak sao (=technik) wegräumen würde, im anderen fall besser mit jut sao, und im dritten fall zwangsläufig mit bong sao.
und schon "denke ich in techniken"...
bin ich jetzt ein technikdenker?
oder ist das nach wie vor konzeptionelles denken?
Wenn Du mit 10 Techniken agieren musst, erfordert das sehr viel mehr
geistige Kapazität, als wenn Du Dich nur um 1 Prinzip zu kümmern hast, das
die 10 Techniken automatisch generiert. :rolleyes:ich weiss natürlich was du meinst. .. :rolleyes:
dennoch werden aus dem einen prinzip ebenfalls ganze 10 techniken generiert.
was wenn die 10 "ausweniggelernten" techniken (von denen ich weiss dass sie alle demselben prinzip zugrundeliegen) ebenfalls "automatisch" generiert werden?...
alles wortklauberei vielleicht. aber darum gehts mir ja, wo ist der tatsächliche unterschied?
ok, nochmal anders rum:
so. und trotzdem kann ich klar sagen, dass ich die gegnerischen arme im einen fall am besten (weil am naheliegendsten, im wahrsten sinn vom wort) mit pak sao (=technik) wegräumen würde, im anderen fall besser mit jut sao, und im dritten fall zwangsläufig mit bong sao.
und schon "denke ich in techniken"...
bin ich jetzt ein technikdenker?
Ja !!! :D
was wenn die 10 "ausweniggelernten" techniken (von denen ich weiss dass sie alle demselben prinzip zugrundeliegen) ebenfalls "automatisch" generiert werden?...
alles wortklauberei vielleicht. aber darum gehts mir ja, wo ist der tatsächliche unterschied?
Auswendig gelernte Techniken machen aber noch keine richtige Anwendung aus. Du mußt ja entscheiden, wann welche Technik einzusetzen ist. Das Wort automatisch ist eben nicht im Sinne von auswendig abgespult zu verstehen, sondern im Sinne von dem Prinzip richtig folgen! :ups:
soi_chong
05-06-2008, 16:43
Ich kann nur für meine Interpretation des Dings Bums sprechen.
Aber ich bin der meinung, dass in Form von Anwendungen Prinzipien geschult und geübt werden, die sich in vielen Bewegungen ( nicht Techniken:rolleyes:) und Anwendungen wiederholen werden.
Wenn diese Bewegungen gut geübt wurden und das Prinzip verstanden und verinnerlicht wurde, spielt es keine Rolle mehr, welche Bewegung ich mache, ich setze das Prinzip ( bestenfalls) immer um!
Dem Anfänger werden also Prinzipien am schnellsten vermittelt, indem bestimmte Anwendungen geschult werden, die dann aber auf (fast) alles andere übertragen wird.
Gruß
Straight
05-06-2008, 16:49
Klingt alles schön und gut, aber die Threads wozu denn nun der Iras da ist oder was die Bedeutung der verschiedenen Sätze in den Formen angeht, sprechen ebenso wie meine persönlichen Erfahrungen auf verschiedenen Lehrgängen eine andere Sprache.
Beste Grüße
soi_chong
05-06-2008, 16:51
Klingt alles schön und gut, aber die Threads wozu denn nun der Iras da ist oder was die Bedeutung der verschiedenen Sätze in den Formen angeht, sprechen ebenso wie meine persönlichen Erfahrungen auf verschiedenen Lehrgängen eine andere Sprache.
Beste Grüße
Wird relativ viel zurückgehalten im Schülergradbereich:rolleyes:
Gruß
flavoursaver
05-06-2008, 16:53
Auswendig gelernte Techniken machen aber noch keine richtige Anwendung aus. Du mußt ja entscheiden, wann welche Technik einzusetzen ist. Das Wort automatisch ist eben nicht im Sinne von auswendig abgespult zu verstehen, sondern im Sinne von dem Prinzip richtig folgen! :ups:
natürlich! :)
nur: wenn ich chi sao mache, dann kommt ein bong automatisch wenn er kommen muss, sprich: dem konzept entsprechend. da muss ich mir nichts mehr überlegen dabei (nur stetig trainieren). ich habe auswendig gelernt, dem konzept zu folgen. wo ist jetzt also der unterschied ob ich sage "ich hab auswendig gelernt wann ich den bong sao brauchen muss" (technikdenken) und "ich habe ein konzept verinnerlicht" (konzeptionelles denken)? :rolleyes: ein in techniken denkender karateka handelt doch genauso "instinktiv" wie ich!
flavoursaver
05-06-2008, 16:55
aha. begriffliches problem: unterschied zwischen technik und bewegung? ich hab oben bong sao als technik definiert...
Straight
05-06-2008, 16:57
natürlich! :)
nur: wenn ich chi sao mache, dann kommt ein bong automatisch wenn er kommen muss, sprich: dem konzept entsprechend. da muss ich mir nichts mehr überlegen dabei (nur stetig trainieren). ich habe auswendig gelernt, dem konzept zu folgen. wo ist jetzt also der unterschied ob ich sage "ich hab auswendig gelernt wann ich den bong sao brauchen muss" (technikdenken) und "ich habe ein konzept verinnerlicht" (konzeptionelles denken)? :rolleyes: ein in techniken denkender karateka handelt doch genauso "instinktiv" wie ich!
Wäre mal sinnvoll zu Fragen was denn nun die kleine Idee, die SNT uns auf den Weg gibt.
Straight
05-06-2008, 17:00
Wird relativ viel zurückgehalten im Schülergradbereich:rolleyes:
Gruß
Und das ändert sich abrupt im TG Bereich?
Wie erkläre ich einem Techniker der 3 bis 5 Jahre bereits WT macht, dass er nun die ganze Zeit Formen vollführt hat, von denen er keine Ahnung hat, denjenigen also als nicht so helle da stehen lässt. Ob es sowas wie eine einigermaßen einheitliche (mehr wäre zu viel verlang) "Offenbarung" gibt wage ich zu bezweifeln.
So kommt es, dass man auch in der SNT Fingerstiche sieht, die aus der Biu Djie stammen oder Armbefreiungstechniken. Man bedenke für wie dumm die vorangegangenen *ing *ung Generationen gehalten werden, Armbefreiungstechniken explizit in Formen aufzuarbeiten.
flavoursaver
05-06-2008, 17:01
Wäre mal sinnvoll zu Fragen was denn nun die kleine Idee, die SNT uns auf den Weg gibt.imho nichts was mit der beantwortung meiner frage zu tun haben könnte... (?)
soi_chong
05-06-2008, 17:06
Und das ändert sich abrupt im TG Bereich?
Wie erkläre ich einem Techniker der 3 bis 5 Jahre bereits WT macht, dass er nun die ganze Zeit Formen vollführt hat, von denen er keine Ahnung hat, denjenigen also als nicht so helle da stehen lässt. Ob es sowas wie eine einigermaßen einheitliche (mehr wäre zu viel verlang) "Offenbarung" gibt wage ich zu bezweifeln.
So kommt es, dass man auch in der SNT Fingerstiche sieht, die aus der Biu Djie stammen oder Armbefreiungstechniken. Man bedenke für wie dumm die vorangegangenen *ing *ung Generationen gehalten werden, Armbefreiungstechniken explizit in Formen aufzuarbeiten.
Naja kannst du ruhig bezweifeln, hängt halt von deinem Lehrer ab und ob der jenige dich fördert, wenn ja, kriegst du auch vorher schon einiges gesagt,... ist klar.
Aber auf den großen Lehrgängen, wird sowas meistens nicht vermittelt;)
Gruß
wo ist jetzt also der unterschied ob ich sage "ich hab auswendig gelernt wann ich den bong sao brauchen muss" (technikdenken) und "ich habe ein konzept verinnerlicht" (konzeptionelles denken)? :rolleyes: ein in techniken denkender karateka handelt doch genauso "instinktiv" wie ich!
Der Unterschied ist, dass Du eben auch Techniken auswendig lernen kannst, hinter deren Anwendung kein einheitliches Konzept steht. Beim Karate ist dies meiner Meinung nach so!:its_raini
Allerdings wird sich ein guter Kämpfer immer ein eigenes Konzept zurechtgebastelt haben, nachdem er dann die Techniken im Kampf gebraucht. Aber dies ist dann oft willkürlich und nicht systemimanent und daher auch meistens nicht gut an andere vermittelbar.
Naja kannst du ruhig bezweifeln, hängt halt von deinem Lehrer ab und ob der jenige dich fördert, wenn ja, kriegst du auch vorher schon einiges gesagt,... ist klar.
Aber auf den großen Lehrgängen, wird sowas meistens nicht vermittelt;)
Gruß
Die Ving Tsun Idee muss am Anfang stehen ohne großes Geheimnis, Zurückhalten, oder was auch immer.
Alles andere ist Betrug! Und Unwissenheit zähle ich locker dazu !!
Deiner ganzen Theorie spricht schon mal entgegen, dass es nachweislich TG´s gibt, die jahrelang unterrichten und DAS aber keineswegs erklären können, bestenfalls ins Nachgeplappere verfallen.
Ausser Technikdenken kommt kaum etwas.... Auch WT-Chefideologe Ludwig, hat in seiner Laufbahn als WT-Experte nicht mehr drauf gehabt, als mir zu erklären, dass das Überkreuzen der Arme, eine Armbefreiung ist, die sich auf wundersame Weise, bei Versagen, in einen Blasenstich verwandeln würde. Und wohl gemerkt, der Ludwig hat studiert!
Das nennt man dann "Das wohl wirksamste und durchdachteste Kampfsystem überhaupt"
ok, nochmal anders rum:
ich habe das konzept vor augen dem gegner eins in die fresse zu hauen, und das so direkt und schnell wie möglich. dazu müssen mit grosser wahrscheinlichkeit arme weggeräumt werde, dies ebenfalls so ökonomisch und eifach wie möglich. ich versuch dabei verschiedenste prinzipien umzusetzen, wie z.b. frontale ausrichtung, ellbogen mittig etc. etc.
so. und trotzdem kann ich klar sagen, dass ich die gegnerischen arme im einen fall am besten (weil am naheliegendsten, im wahrsten sinn vom wort) mit pak sao (=technik) wegräumen würde, im anderen fall besser mit jut sao, und im dritten fall zwangsläufig mit bong sao.
und schon "denke ich in techniken"...
bin ich jetzt ein technikdenker?
oder ist das nach wie vor konzeptionelles denken?
Weder noch, was Du Konzept nennst ist eine Strategie (Gegenüber auffe 'nauze hauen und selbst keins auffe 'nauze kriegen)
mykatharsis
05-06-2008, 18:47
wo ist jetzt also der unterschied ob ich sage "ich hab auswendig gelernt wann ich den bong sao brauchen muss" (technikdenken) und "ich habe ein konzept verinnerlicht" (konzeptionelles denken)?
Am Ende gibts keinen Unterschied. Es ist alles eins. Es ist alles Kampf.
Aber es geht ja um den Weg dahin. Und da spielt die Richtung, aus der man betrachtet, schon eine Rolle.
Eine Technik gebiert sich aus einem Konzept, Prinzip, Idee...wie auch immer man das nennen mag. Die Technik trägt somit die Idee.
Die meisten Stile zäumen das Pferd nun von der Technik her auf. Leider übersehen sie die Ideen nur zu gerne und finden noch eine Technik für die gleiche Idee. Und noch eine, und noch eine...und vor lauter Wald...
Ist nur allzu menschlich.
Dem versucht man nun entgegen zu wirken in dem man von der anderen Seite kommt.
Ich verwende folgende Definition:
Strategie führt zu Taktik
Taktik für zu Konzept
Konzept führt zu Technik
oder
Prinzip (i.S.v. mechanischer, technischer, oder psychologischer Gesetzmäßigkeit) führt zu Konzept (i.S.v. Technikkomplex)
Konzept führt zu Technik
mykatharsis
05-06-2008, 21:49
Ich versuche einmal das o.g. noch zu verfeinern
Du hast die wichtigste Lektion leider voll ignoriert: Es geht nicht ums Verfeinern, sondern um's Vereinfachen. :D
Du hast die wichtigste Lektion leider voll ignoriert: Es geht nicht ums Verfeinern, sondern um's Vereinfachen. :D
Ich weiß nicht für mich ist gerade verfeinern meine Aktionen zu vereinfachen, kein großes Drum herum , schnell und sauber.
Viele grüße,
iron
Laßt uns mal raten, was hier richtig angewendet wird..
Konzept, Prinzip, Technik ??
YouTube - Selfdefence for Women - Kamila (http://de.youtube.com/watch?v=SfBopK98wUQ)
So gut geschrieben dein Posting ist, inhaltlich kann ich einfach nicht zustimmen.
Es ist ein geschlossenes System, so wie es ja auch der Name ?System? schon eindeutig sagt.
Ja, deshalb mag ich heute kein "Kampf-System" mehr lernen.
Da wird genauso nix ignoriert, wie auch die Idee z.B., der Rose, nichts ignoriert.
Doch, die Realität des Kämpfens.
Und die Kreativen des Original Wing Chun/Ving Tsun haben da auch VOR-SEHUNG getroffen.
Erstens weiß eh keiner mehr, was nun wirklich "Original" war, zweitens hatte damals einfach keiner das heute verfügbare Know-How.
Einfacher geht's nicht :D !
Wie sagt man so schön: Für jedes komplexe Problem gibt es eine Antwort, die einfach, klar, deutlich und falsch ist.
Aber im Kampfsport?
...geht es darum, einen Gegner zu besiegen. Nicht darum, sich an der Logik und Ästhetik eines "Systems" zu erfreuen.
Außerdem gibt es Leute, die sich an Konzepten orientieren, und dennoch Bodenkampf problemlos integrieren können. Sie folgen vielleicht einfach anderen Konzepten, die problemlos auf neue Bereiche übertragbar sind.
Gruß,
Wolfgang
Erwin L.
06-06-2008, 10:36
Ich meine, im Sinne des Wing Chun/Ving Tsun Originals:
Da der Genius dort Idee führt, ist die Bildung strategischer, taktischer und operativer Handlungsmuster mit drinn – also bereits IN der Idee. Es ist ein geschlossenes System, so wie es ja auch der Name „System“ schon eindeutig sagt. Da wird genauso nix ignoriert, wie auch die Idee z.B., der Rose, nichts ignoriert. In deren „Zwiebel“ ist entwicklungstechnisch schließlich auch alles drinn, was bzgl. ihrer autonomen Entfaltung von Anfang bis Ende VOR-ge-SEHEN wurde. Und die Kreativen des Original Wing Chun/Ving Tsun haben da auch VOR-SEHUNG getroffen.
Einfacher geht's nicht :D !
Freilich aber, darf da auch gesund nachgedüngt werden. Durch Konditionsarbeit, Wandsack, Tanzen, Schwimmen, Tennisball …
Komisch, nur in des Menschen „Zwiebel“ wird’s bzgl. des Originals kompliziert: durch Anwendungs-/Technikdenken, Integration von Bodenkampf, Chi Sau Fighting… Kein Züchter würde versuchen einer Rose einen MP3 Player anzuzüchten. Der passt offensichtlich nicht zum System. Aber im Kampfsport… scheiss was auf System, Hauptsache jahr10te komplizierter Müll den keiner mehr hinterfragt, weil keiner mehr ihn geschlossen erklären kann. Klar, ohne Genius…
.
:halbyeaha Gutes Post. Guter Mann.
Erwin L.
06-06-2008, 10:52
Erstens weiß eh keiner mehr, was nun wirklich "Original" war,
Außerdem gibt es Leute, die sich an Konzepten orientieren, und dennoch Bodenkampf problemlos integrieren können. Sie folgen vielleicht einfach anderen Konzepten, die problemlos auf neue Bereiche übertragbar sind.
Genau so dürfte das entstanden sein, worüber heutzutage so hitzig diskutiert wird.
Ein bisschen Halbwissen aus der einen Richtung, gepaart mit ein bisschen Halbwissen aus ner anderen Richtung. Ergibt sicherlich auch ne Richtung.
Der Weisheit letzter Schluß ? Die Einen sagen so, die Anderen so.
Wie sagt man so schön: Für jedes komplexe Problem gibt es eine Antwort, die einfach, klar, deutlich und falsch ist.
Gruß,
Wolfgang
Das ist richtig. Wenn das nur alle beherzigen würden.
Grüße
Erwin
mykatharsis
06-06-2008, 11:11
Ich weiß nicht für mich ist gerade verfeinern meine Aktionen zu vereinfachen, kein großes Drum herum , schnell und sauber.
Kommt jetzt drauf an, wie man "verfeinern" deutet.
Das umschreibende Haupt-Prinzip in dem das ursprüngliche Yip Man Wing Chun/Ving Tsun sich gründet, lässt sich mittels eines Wortes bestehend aus 7 Buchstaben nennen. Der komplette Inhalt des Prinzips ist, auch anhand neuester Innovationen anderer Sachgebiete, in weniger als 5 Minuten geklärt. Das diesem alles zu Grunde liegende Prinzip, entlarft zwingend jedes Technik- oder Anwendungsdenken zur Farce, genauso wie es die Sinnlosigkeit der Integrationsbemühungen von Bodenkampf oder anderen, ähnlichen Weitungen, äußerst klar und konsequent ad absurdum führt.
Nach Yip-Man sollte, durch Kommerzler, dieses Ur-Wing Chun/Ving Tsun eine schlimmere Vergewaltigung noch widerfahren, als einem Hochleistungsrechner, der aus rein kommerziellen Gründen von Parallelverarbeitung auf Seriellverarbeitung umgefrickelt wurde, und dass, weil nicht mehr die Schnelligkeit der Ergebnisse, sondern die „gezielt, geführte Langsamkeit“ der Ergebnisse, die Kassen klingeln lassen sollte.
Durch dieses „Umfrickeln“ auf „seriellen Kommerzbetrieb“, trennt sich jegliche Ganzheit der alten Wing Chun/Ving Tsun Ideen total und radikal ab. Objekt trennt sich vom Subjekt! Entzieht so Ur-Sprung, Raum und Sinn.
Deshalb, schön acht haben, vor den Sägern der Bretter, deren Welt sie bedeuten!
Lasst sie – die Bretter – Euch von denen nicht vor die Stirne nageln und in die Hirne hämmern.
Wer keine so entarteten Weitungen des ursprünglichen Wing-Chun/Ving Tsun betreibt, ist Kenner, Könner oder beides... und verdient Respekt.
.
Schönes Post.
Fängt das Wort zufällig mit A an und hört mit f auf?
Laßt uns mal raten, was hier richtig angewendet wird..
Konzept, Prinzip, Technik ??
YouTube - Selfdefence for Women - Kamila (http://de.youtube.com/watch?v=SfBopK98wUQ)
falsches Konzept, mit fehlender Technik
Das umschreibende Haupt-Prinzip in dem das ursprüngliche Yip Man Wing Chun/Ving Tsun sich gründet, lässt sich mittels eines Wortes bestehend aus 7 Buchstaben nennen. Der komplette Inhalt des Prinzips ist, auch anhand neuester Innovationen anderer Sachgebiete, in weniger als 5 Minuten geklärt.
Bitteschön! Hier ist Ihre Bühne!
Ist ja nicht das erste Mal, dass dies behauptet wird, aber was soll's?
Ich bitte Dich inständig die Zeit zu nutzen und WC/VT in ein paar Sätzen zu erklären. Und vor allem will ich unbedingt das Wort wissen.
Butterbrot
06-06-2008, 14:26
Bitteschön! Hier ist Ihre Bühne!
Ist ja nicht das erste Mal, dass dies behauptet wird, aber was soll's?
Ich bitte Dich inständig die Zeit zu nutzen und WC/VT in ein paar Sätzen zu erklären. Und vor allem will ich unbedingt das Wort wissen.
Du weißt doch ganz genau, dass jetzt nur eine Einladung nach Timbuktu kommt, wo's dir dann jemand zeigt, weil man das online nicht erklären kann.
:rolleyes:
Du weißt doch ganz genau, dass jetzt nur eine Einladung nach Timbuktu kommt, wo's dir dann jemand zeigt, weil man das online nicht erklären kann.
:rolleyes:
Nicht so vorschnell - man muss ja nicht vor-verurteilen.:cool:
Geben wir ihm doch ein paar Tage Zeit.:)
Straight
06-06-2008, 14:53
Du weißt doch ganz genau, dass jetzt nur eine Einladung nach Timbuktu kommt, wo's dir dann jemand zeigt, weil man das online nicht erklären kann.
:rolleyes:
Es ist mehr als müßig jemandem etwas näher bringen zu wollen, der - wie könnte er auch - nicht über das nötige Verständnis der Begrifflichkeiten verfügt. In einer Atmosphäre in der Missverständnisse (alle haben sie Tan, Bong, Jut, etc) quasi vorprogammiert sind, weiss ich meine Zeit sinnvoller einzusetzen :). Ich würde dir nicht mit Worten erklären wollen was oder wie die Farben Rot, Grün oder Blau denn nun sind.
Wen würde eine solche Abhandlung denn auch interessieren ... wäre für mich ähnlich dienlich wie der kürzlich erschinene "Sparring Brockhaus" von diesem Stefan :D
nichts für ungut
Kämpfen? Das kann jede Rose artgerechter besser als der Mensch. Durch ihre Dornen, ihre Farben, ihre Blüte, ihren Stolz, ihre Art der Direktheit… Und, Wolfgang, schenk mal Deiner Partnerin Rosen. Die bewirken sogar Wunder, wie Medizin…
Danke, ich war tatsächlich heute erst in der Gärtnerei. Denke aber nicht, dass die Rosen dort so effektiv kämpfen können wie ich, allenfalls vor den Kakteen würde ich mich fernhalten. Was war doch gleich das Thema..? Wer die bessere Rhetorik drauf hat? Ok, da hast du gewonnen. ;)
Erstens, doch: das Original hat Eigenarten, die den Derivaten entrissen, quasi bewusst entzogen sind.
Sowas in der Art sagt im *ing *ung jeder über die anderen. Könnte ich sogar auch über alle anderen sagen, ist mir aber ehrlich gesagt zu blöd.
Zweitens, doch: damals wie heute, wird dieses Know-how genutzt, weil es streng wissenschaftlich ist. Nur auf neu entdeckten Ebenen.
Und weil das ganze Know-How vorhanden ist, stellen die betreffenden Leute ständig unter Beweis, dass sie mithalten können. :D Oder ist das gar nicht mehr nötig, weil vor 300 Jahren schon bewiesen wurde, dass es funktioniert? ;) Anders gesagt: Wenn das "rein konzeptionelle Denken" in der Praxis offenbar nix bringt, kann man es sich doch auch sparen, oder?
Klar gibt es immer andere Konzepte für’s Sehen. Jede Wesens-Art sieht konzeptionell anders. Um die Originalität von Wing Chun/Ving Tsun offenbart zu bekommen, ist nicht nur sehen erforderlich, sondern auch schauen (können). Bei wem dies dann beides gleichzeitig passiert, der versucht in Wing Chun/Ving Tsun ab sofort nichts mehr zu integrieren oder anderes hinein zu interpretieren. Er würde nur dokumentieren, dass er auf einem Auge blind ist.
Kurz zusammengefasst: Ich wurde noch nicht erleuchtet. :rolleyes:
Gruß,
Wolfgang
Iron Realm
06-06-2008, 15:36
Für mich ist das ganze wie Mathe.
Ich kann alles auswendig lernen 1+1=2 usw. dann kann ich aber immer noch nicht multiplieziern
oder ich lerne multipliezieren (Formel) und habe unendlich viele möglichkeiten
gruss johnny
Für mich ist das ganze wie Mathe.
Ich kann alles auswendig lernen 1+1=2 usw. dann kann ich aber immer noch nicht multiplieziern
oder ich lerne multipliezieren (Formel) und habe unendlich viele möglichkeiten
gruss johnny
Stimmt schon - nur sind manche Leute im Kopfrechnen derartig schlecht, dass sie immer auf falsche Ergebnisse kommen ;)
Hank Chinanski
06-06-2008, 15:48
Ich habe zwar keine Ahnung von Techniken und Konzepten, dafür aber etwas vom Rechnen, und da ist es so:
Man lernt das 1 x 1
Man lernt die Gesetzmäßigkeiten beim Multiplizieren (Distributivgesetz, binomische Formlen etc.)
Beim Multiplizieren großer Zahlen kombiniert man die Gesetzmäßigkeiten möglichst geschickt um das Problem letztendlich auf auswendig gelerntes (1 x1) zurückzuführen
So mach ich's zumindest.
Alternative ist natürlich der Taschenrechner:)
Was das jetzt mit Technik und Konzept zu tun haben soll...keine Ahnung:o
WingDing
06-06-2008, 17:32
Bitteschön! Hier ist Ihre Bühne!
Ist ja nicht das erste Mal, dass dies behauptet wird, aber was soll's?
Ich bitte Dich inständig die Zeit zu nutzen und WC/VT in ein paar Sätzen zu erklären. Und vor allem will ich unbedingt das Wort wissen.
*lalala*
Hol ihm noch ne Flasche Bier, dann erklährt ers Dir :p
Der rosarote Panther
06-06-2008, 18:42
Im Theorien hoch und runter beten sind alle ing ungler ganz groß! :D
Sind aber nur Theorien. Wenn sie in der Praxis erprobt wurden, sind es nämlich Fakten! ;)
Grüße
DrP
Leider nein...
Schau(!) mal bei Wikipedia, da steht's genau erklärt ;)
.
schade, falsche idee.
und wie ist das Wort?
Es ist mehr als müßig jemandem etwas näher bringen zu wollen, der - wie könnte er auch - nicht über das nötige Verständnis der Begrifflichkeiten verfügt. In einer Atmosphäre in der Missverständnisse (alle haben sie Tan, Bong, Jut, etc) quasi vorprogammiert sind, weiss ich meine Zeit sinnvoller einzusetzen :). Ich würde dir nicht mit Worten erklären wollen was oder wie die Farben Rot, Grün oder Blau denn nun sind.
Wen würde eine solche Abhandlung denn auch interessieren ... wäre für mich ähnlich dienlich wie der kürzlich erschinene "Sparring Brockhaus" von diesem Stefan :D
nichts für ungut
Ich frag mich ehrlich warum VT ler ihre Zeit in einem Forum vertrödeln in dem es um den Austausch zum Them *ing *ung geht, wenn es müßig ist darüber zu schreiben.
Aber manchmal ist es zumindest Lustig.
auch nichts für ungut.
Ggruß
Pokido
Ich frag mich ehrlich warum VT ler ihre Zeit in einem Forum vertrödeln in dem es um den Austausch zum Them *ing *ung geht, wenn es müßig ist darüber zu schreiben.
Aber manchmal ist es zumindest Lustig.
auch nichts für ungut.
Ggruß
Pokido
Ganz einfach, wir sind alle arbeitlos und haben nichts zutun. Vorallem trainieren wir ja nie. :D
Killer Joghurt
06-06-2008, 23:45
Ganz einfach, wir sind alle arbeitlos und haben nichts zutun. Vorallem trainieren wir ja nie. :D
ich glaube eher, dass ihr nachts trainiert, wenn andere schlafen. ihr wollt uns alle doch täuschen und verblenden!
hmm, dann bin ich faul. :D Ich sitze immernoch vorm Peh Ceh. Und mache kein Vau Teh... :D
Oder hab ich hier einen WT´ler der für mich tippt. :D
Killer Joghurt
06-06-2008, 23:54
hmm, dann bin ich faul. :D Ich sitze immernoch vorm Peh Ceh. Und mache kein Vau Teh... :D
Oder hab ich hier einen WT´ler der für mich tippt. :D
du bist doch bescheuert:D
es ist ja aber auch noch nicht nachts!
nachts ist erst, wenn ich schlafe!
Ja und nachts ist auch kälter als draussen. :D
So isses nämlich! Ich steh jeden Tag um sieben auf. Aber nur weil um 8 die Geschäfte zumachen. :D
Du weißt doch ganz genau, dass jetzt nur eine Einladung nach Timbuktu kommt, wo's dir dann jemand zeigt, weil man das online nicht erklären kann.
:rolleyes:
Siehst Du? Keine Einladung - nur Luft.:rolleyes:
vBulletin v4.2.5, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.