Vollständige Version anzeigen : Wing Chun / Yong Chun-Vorbilder
Hallo Leute!
Würde mich mal interessieren, wen ihr als Vorbild in Sachen Wing Chun/Yong Chun in Betracht zieht und warum???
Also Spontan würde mir da nur Wong Shun Leung einfallen. Warum ? Weil ich mir so einen Lehrer vorstelle.
Viele grüße,
iron
Hallo Leute!
Würde mich mal interessieren, wen ihr als Vorbild in Sachen Wing Chun/Yong Chun in Betracht zieht und warum???
Yip Man
Trotz seiner Position im Ving Tsun Clan, blieb er immer auf dem Teppich. Mochte es nicht wenn man ihn Grossmeister nannte.
Ebenso sein Schüler Wong Shun Leung!
Daneben sind all die Great Grandmasters, die sich selbst krönten, nur lächerliche Clowns!
soi_chong
15-06-2008, 19:46
Jede gute Seite an einem Menschen ist ein "Vorbild".
So ist es bei mir im Dings Bums auch:).
Take what is useful and develop from there.:)
Gruß
Philipp Bayer und Holger Wiese. Philipp Bayer als Lehrer und Mensch. Sowohl von seinen Skills als Lehrer und auch als Fighter.
Und Holger Wiese für seinen Ehrgeiz und seine Fähigkeit einen Mitschüler extrem zu motivieren und zu begeistern. Vorallem aber seine Hingabe.
Wer ihn kennt, weiss was ich meine...
PS: den Eric, für seine Wing Chun Homepages... :D
Meine Vorbilder in Sachen wing chun sind zum einen Sifu T. Mannes und Sifu Martin Dragos.
Sifu Mannes aufgrund seines Könnens und der aufgeschlossenen Geisteshaltung gegenüber anderen Kampfkünsten und Sifu Dragos wegen seines unermüdlichen Engagements WT verbessern zu wollen und empirische Belege für Innovationen zu liefern.
zum andern - alle die ihre Kunst zum Wohle der Menschheit einsetzen!
Sifu Dragos wegen seines unermüdlichen Engagements WT verbessern zu wollen und empirische Belege für Innovationen zu liefern.
Das meinst du doch nicht Ernst oder ?:D
Viele grüße,
iron
Yip Man
Trotz seiner Position im Ving Tsun Clan, blieb er immer auf dem Teppich. Mochte es nicht wenn man ihn Grossmeister nannte.
Ebenso sein Schüler Wong Shun Leung!
Daneben sind all die Great Grandmasters, die sich selbst krönten, nur lächerliche Clowns!
Bitte was freundlicher deine Meinung ausdrücken, andere könnten sich mit Recht auf dem Schlips getreten fühlen..
Viele grüße,
iron
mykatharsis
15-06-2008, 21:35
Die Leute, die lächerlichen Clowns auf den Schlips treten. Kann man gar nicht genug tun in unser Welt voller Bullshitter und Duckmäuser!
lebowski
15-06-2008, 21:40
Mein Vorbild ist Keith Ronald Kernspecht!
Was der aus sich gemacht hat, ist aller Ehren wert. Ein ehemaliger Realschullehrer, der jetzt auf einem Schloss wohnt und mehrere Sportwagen sein Eigen nennt. Wer würde sich sowas nicht wünschen...?
Außerdem hat er sämtliche Modeerscheinungen ein Schnippchen geschlagen. Während man in den 90ern schon den "Bart" als altmodisch, dekadent und spießig erachtete, hat er ihn weiterhin mit Würde getragen.
Bis zum heutigen Tag!
Ja, er ist schlanker geworden, der Keith. Aber auch durchtrainierter. Ein vollendeter Körper.
Noch heute macht er etwa 70 Liegestütze und 30 Klimmzüge jeden Morgen.
Daran soll sich mal so mancher Renter, der sich allmorgendlich schon die Kanne Bier reinzischt und vor der Flimmerkiste sitzt, mal ein Beispiel nehmen!
Wenn er mal etwas Zeit hat, telefoniert er mit seinem langjährigen Freund Leung Ting, den er vor etwa 50 Jahren in einer asiatischen Kneipe kennengelernt hat - oder er unternimmt etwas Nettes mit seiner Frau Sigrun (die übrigens die gleiche Kampfkunst macht, wie er)...
Oder er zeigt interessierten Menschen seine vollständige Waffensammlung, die man früher zum Kampf eingesetzt hat und die in seinem Schloss dekorativ an den Wänden hängt.
Kämpfen? Nein, er selbst kämpft schon längst nicht mehr. Das hat er wohl mal, vor langer, langer Zeit - als es noch keine Videoaufzeichnung gab, und als jegliche schriftliche Aufzeichnung auf Pergament festgehalten wurde...
Aber ich glaube ihm, dass er ein großartiger Kämpfer ist. Er macht zumindest immer so einen Eindruck... Er wirkt manchmal richtig böse...
Andererseits ist er sicherlich ein sehr gutmütiger und wohlwollender Mensch. Wie anders ist es zu erklären, dass er ein Buch geschrieben hat, worauf die gesamte Menschheit eigentlich nur noch gewartet hat.
Ein Buch über den "Zweikampf". Das war mal was ganz neues, etwas revolutionäres!
Kein Mensch hatte sich damals, als das Buch erschien, mit der Strategie, Taktik, Physiologie, Psychologie, Philosopie und Geschichte der waffenlosen Selbstverteidigung auseinandergesetzt.
Es gab zwar ein paar Menschen, die Karate, Taekwon do, Ju, Jutsu, und andere unnütze Sachen trainierten, aber diese Menschen hatten alle keine Ahnung von wirklicher Kampfkunst.
Dank Keith Ronald Kernspecht wurde auch diesen Menschen die Augen geöffnet.
Wie konnte ein Boxer nur so blöd sein, und mit der horizontalen Faust zuschlagen?? Kein Wunder, wenn er damit kaum jemanden traf.
Und endlich wurde dieser alberne Spruch "mit beiden Beinen fest im Leben stehen", ad absurdem geführt, da man ja, laut Kernspecht, eigentlich nur mit EINEM Bein fest stehen muss?
Ja, das Leben könnte so einfach sein.
Danke Keith, Du bist mein Vorbild.
Gruß
der Dude
Meine Schüler sind meine Vorbilder.
Ihre Fragen, ihr einfacher Blick in etwas was sie doch lernen wollen, ihre Motivation, die mich ebenfalls immer wieder und weiter begeistert zu unterrichten.
Danke jungs ;)
Bitte was freundlicher deine Meinung ausdrücken, andere könnten sich mit Recht auf dem Schlips getreten fühlen..
Viele grüße,
iron
Ja , aber nur die Clowns, die sich selber krönten... zu Recht wenn der Schuh passt! :D
Ein ehemaliger Realschullehrer
Nur der Vollständigkeit halber:
Gymnasiallehrer
Universitätsbeauftragter für Sprachen und Pädagogik
machte sein Abitur am Abendgymnasium
studierte moderne und klassische Sprachen
sowie Philosophie und Rechtswissenschaften.
Er arbeitete zunächst als Dolmetscher
und wurde dann Polizeibeamter.
Später war er acht Jahre als Lehrer an einer Wirtschaftsoberschule tätig.
Weitere Unterrichtserfahrungen sammelte er bei einer Justizvollzugsanstalt und bei der NATO.
Mehrere Jahre lang erfüllte er einen Lehrauftrag an der Universität Kiel für Englisch.
Kampfkunst seit Ende der 50er Jahre
Ende der fünfziger Jahre begann er mit dem Studium der verschiedenen westlichen und östlichen Kampfmethoden wie z.B.:
Freistilringen,
Catchen,
Ju-Jitsu,
Judo,
Kempo,
Shaolin Kung Fu,
Shotokan und
Wado Ryu-Karate,
Kobudo (Waffen),
Taekwon-Do, Aikido,
Escrima (philippinischer Schwer-, Stock- und Messerkampf).
Kurzzeitig arbeitete er als Berufsringer.
Im Escrima erhielt er den 3.,
im Kempo den 2.Grad.
Sein Freund S. Supasturpong machte ihn mit den thailändischen Kampfkünsten bekannt.
1967 gründete er den Budo-Zirkel e.V. in Kiel , der sich neben Kempo,
Shotokan-Karate und Ko-Budo als der vielleicht erste deutsche Kampfsportverein auch dem chinesischen Kung Fu widmete.
In den Chinavierteln europäischer Metropolen (unter anderem in England) kam er mit Wing Chun-Stilen in Berührung. 1975 lud er den höchsten chinesischen WingTsun (WT) -Meister, Leung Ting, nach Deutschland, von dem er seitdem jedes Jahr mehrere Monate Privatunterricht erhält. Seitdem ist er der Leiter und Cheftrainer der deutschen und der europäischen Sektion des chinesischen WT-Dachverbandes.
Einer der zwei höchstgraduierten WingTsun-Lehrer der Welt
Mit dem 10. Meistergrad (Europa) im WingTsun ist Kernspecht nicht nur der höchste nicht-chinesische Meister, sondern auch einer der zwei höchstgraduierten WingTsun-Lehrer der Welt. Internationale Fachzeitschriften nannten ihn den "Vater des WingTsun in Europa" und wegen seines Erfolges den "Kaiser of Kung Fu" (Black Belt, USA).
Die Bruce Lee-Schule
Zur Vervollständigung seines Wissens studierte er von 1979 bis 1981 in USA und Deutschland die Lehre Bruce Lees (später Jeet Kune Do genannt). Er trainierte zu diesem Zweck mit den beiden ersten und kampfstärksten Schülern Bruce Lees.
WT-Cheftrainer für Europa
Als WT-Cheftrainer für Europa und im Auftrage seines Lehrers, Grossmeister Leung Tings, gründeten und betreuen K. Kernspecht und seine Instruktoren ca. zwanzig europäische Länder. Allein in Deutschland gibt es inzwischen mehr als 1500 WT-Ausbildungsstätten. Die Mitglieder werden durch regelmässige Lehrgänge, Rundschreiben und eine eigenen Fachzeitschrift, die WingTsun-Welt, versorgt.
Gastprofessor für Pädagogik und Sportwissenschaften
Obwohl K. Kernspecht noch an sechs Tagen in der Woche täglich an vier bis sechs Stunden selbst unterrichtet, findet er noch die Zeit, als Gastprofessor an ausländischen Universitäten zu lehren und sich international für WingTsun und die Kampfkunst überhaupt einzusetzen. Er gehört unter anderem folgenden renommierten Verbänden an:
In Hongkong bzw. Republic China:
International WingTsun Martial Art Association
(Ehrenpräsident)
Yip Man Martial Art Association
(Direktor und Vertreter für Deutschland)
Ving Tsun Athletic Association
(Direktor auf Lebenszeit)
Int. Chinese Martial Art Federation
(Ehrenvorsitzender)
Chung Wah Martial Arts Athletic Association
(Mitglied)
in USA oder Europa:
Philippine Matial Arts Society
(Deutscher Vertreter und Leiter)
World Martial Arts and Physical Education Association
(Mitglied)
World Martial Arts Instructors Council
(Mitglied)
Budo Zirkel e.V.
(Ehrenvorsitzender)
Nur der Vollständigkeit halber:
Gymnasiallehrer
Universitätsbeauftragter für Sprachen und Pädagogik
machte sein Abitur am Abendgymnasium
studierte moderne und klassische Sprachen
sowie Philosophie und Rechtswissenschaften.
Er arbeitete zunächst als Dolmetscher
und wurde dann Polizeibeamter.
Später war er acht Jahre als Lehrer an einer Wirtschaftsoberschule tätig.
Weitere Unterrichtserfahrungen sammelte er bei einer Justizvollzugsanstalt und bei der NATO.
Mehrere Jahre lang erfüllte er einen Lehrauftrag an der Universität Kiel für Englisch.
Kampfkunst seit Ende der 50er Jahre
Ende der fünfziger Jahre begann er mit dem Studium der verschiedenen westlichen und östlichen Kampfmethoden wie z.B.:
Freistilringen,
Catchen,
Ju-Jitsu,
Judo,
Kempo,
Shaolin Kung Fu,
Shotokan und
Wado Ryu-Karate,
Kobudo (Waffen),
Taekwon-Do, Aikido,
Escrima (philippinischer Schwer-, Stock- und Messerkampf).
Kurzzeitig arbeitete er als Berufsringer.
Im Escrima erhielt er den 3.,
im Kempo den 2.Grad.
Sein Freund S. Supasturpong machte ihn mit den thailändischen Kampfkünsten bekannt.
1967 gründete er den Budo-Zirkel e.V. in Kiel , der sich neben Kempo,
Shotokan-Karate und Ko-Budo als der vielleicht erste deutsche Kampfsportverein auch dem chinesischen Kung Fu widmete.
In den Chinavierteln europäischer Metropolen (unter anderem in England) kam er mit Wing Chun-Stilen in Berührung. 1975 lud er den höchsten chinesischen WingTsun (WT) -Meister, Leung Ting, nach Deutschland, von dem er seitdem jedes Jahr mehrere Monate Privatunterricht erhält. Seitdem ist er der Leiter und Cheftrainer der deutschen und der europäischen Sektion des chinesischen WT-Dachverbandes.
Einer der zwei höchstgraduierten WingTsun-Lehrer der Welt
Mit dem 10. Meistergrad (Europa) im WingTsun ist Kernspecht nicht nur der höchste nicht-chinesische Meister, sondern auch einer der zwei höchstgraduierten WingTsun-Lehrer der Welt. Internationale Fachzeitschriften nannten ihn den "Vater des WingTsun in Europa" und wegen seines Erfolges den "Kaiser of Kung Fu" (Black Belt, USA).
Die Bruce Lee-Schule
Zur Vervollständigung seines Wissens studierte er von 1979 bis 1981 in USA und Deutschland die Lehre Bruce Lees (später Jeet Kune Do genannt). Er trainierte zu diesem Zweck mit den beiden ersten und kampfstärksten Schülern Bruce Lees.
WT-Cheftrainer für Europa
Als WT-Cheftrainer für Europa und im Auftrage seines Lehrers, Grossmeister Leung Tings, gründeten und betreuen K. Kernspecht und seine Instruktoren ca. zwanzig europäische Länder. Allein in Deutschland gibt es inzwischen mehr als 1500 WT-Ausbildungsstätten. Die Mitglieder werden durch regelmässige Lehrgänge, Rundschreiben und eine eigenen Fachzeitschrift, die WingTsun-Welt, versorgt.
Gastprofessor für Pädagogik und Sportwissenschaften
Obwohl K. Kernspecht noch an sechs Tagen in der Woche täglich an vier bis sechs Stunden selbst unterrichtet, findet er noch die Zeit, als Gastprofessor an ausländischen Universitäten zu lehren und sich international für WingTsun und die Kampfkunst überhaupt einzusetzen. Er gehört unter anderem folgenden renommierten Verbänden an:
In Hongkong bzw. Republic China:
International WingTsun Martial Art Association
(Ehrenpräsident)
Yip Man Martial Art Association
(Direktor und Vertreter für Deutschland)
Ving Tsun Athletic Association
(Direktor auf Lebenszeit)
Int. Chinese Martial Art Federation
(Ehrenvorsitzender)
Chung Wah Martial Arts Athletic Association
(Mitglied)
in USA oder Europa:
Philippine Matial Arts Society
(Deutscher Vertreter und Leiter)
World Martial Arts and Physical Education Association
(Mitglied)
World Martial Arts Instructors Council
(Mitglied)
Budo Zirkel e.V.
(Ehrenvorsitzender)
Ist ja geil!
Mein Trainer. Sifu Andreas Maurus
mykatharsis
16-06-2008, 09:01
Warum kommt in dem Thread hier genau der am öftesten vor, der am wenigsten als Vorbild taugt?
Ihr solltet echt mal an eurem Komplex arbeiten.
lebowski
16-06-2008, 09:38
Warum kommt in dem Thread hier genau der am öftesten vor, der am wenigsten als Vorbild taugt?
Ihr solltet echt mal an eurem Komplex arbeiten.
....ähm, ich mach demnächst doch wieder Zwinker-Smileys an meine Beiträge.
Sonst könnten die wirklich noch falsch verstanden werden.:)
Gruß
lebowski
....ähm, ich mach demnächst doch wieder Zwinker-Smileys an meine Beiträge.
Sonst könnten die wirklich noch falsch verstanden werden.:)
Gruß
lebowski
Ach nö! lass mal. so ist es viel amüsanter! ;):)
mykatharsis
16-06-2008, 10:29
Ihr könnte Smilies setzen wie ihr wollt, trotzdem ist er wieder das Hauptthema. Heimlich lacht er sich ins Fäustchen, dass ihr ihn immernoch für so wichtig erachtet.
Killer Joghurt
16-06-2008, 10:30
mein sifu:)
Ihr könnte Smilies setzen wie ihr wollt, trotzdem ist er wieder das Hauptthema. Heimlich lacht er sich ins Fäustchen, dass ihr ihn immernoch für so wichtig erachtet.
Das Hauptthema hat doch schon etwas "selbstbeweihräucherungshaftes" an sich.
Also Spontan würde mir da nur Wong Shun Leung einfallen. Warum ? Weil ich mir so einen Lehrer vorstelle.
Viele grüße,
iron
Und wie sieht es mit Deinem (Deinen) eigenen Lehrer (Lehrern)aus??:confused:
Ihr könnte Smilies setzen wie ihr wollt, trotzdem ist er wieder das Hauptthema. Heimlich lacht er sich ins Fäustchen, dass ihr ihn immernoch für so wichtig erachtet.
Und was kümmert dich es?:)
kann dir doch egal sein......
Und wie sieht es mit Deinem (Deinen) eigenen Lehrer (Lehrern)aus??:confused:
Sifu Hoffman macht doch kein Wing Chun ;)
Viele grüße,
iron
mykatharsis
16-06-2008, 12:55
Und was kümmert dich es?:)
kann dir doch egal sein......
Eigentlich könnte mir das gesamte Geschwätz in den Foren egal sein...
dieReuse
16-06-2008, 12:57
Eigentlich könnte mir das gesamte Geschwätz in den Foren egal sein...
aber...?
Mein Vorbild ist Ferdi -- er ist immer so cool :D
Und mein absoluter Vorbild auf dem Forum (wenn es schon darum geht) ist Roberto. Kämpfer und Dichter, was will man mehr?
:)
Killer Joghurt
16-06-2008, 13:15
aber...?
er ist ein samartier.
mykatharsis
16-06-2008, 15:18
aber...?
...wenn's uns allen egal wäre, gäbe es kein Forum...
Ich habe kein Vorbild im *ing *un-Bereich mehr. Ich wurde im *ing *un auch zu oft von Leuten enttäuscht, sodass ich nach Vorbildern lieber in anderen Bereichen suche.
Gruß,
Wolfgang
Eigentlich könnte mir das gesamte Geschwätz in den Foren egal sein...
Fang doch erstmal an (und mach damit den Anfang:D) das dir das geschwätz über k.R.K egal ist. :)
Bart der Geier
17-06-2008, 09:43
Eigenzensur :D
tcschmidt
17-06-2008, 09:48
Nur der Vollständigkeit halber:
Gymnasiallehrer
Universitätsbeauftragter für Sprachen und Pädagogik
machte sein Abitur am Abendgymnasium
studierte moderne und klassische Sprachen
sowie Philosophie und Rechtswissenschaften.
Er arbeitete zunächst als Dolmetscher
und wurde dann Polizeibeamter.
Später war er acht Jahre als Lehrer an einer Wirtschaftsoberschule tätig.
Weitere Unterrichtserfahrungen sammelte er bei einer Justizvollzugsanstalt und bei der NATO.
Mehrere Jahre lang erfüllte er einen Lehrauftrag an der Universität Kiel für Englisch.
Kampfkunst seit Ende der 50er Jahre
Ende der fünfziger Jahre begann er mit dem Studium der verschiedenen westlichen und östlichen Kampfmethoden wie z.B.:
Freistilringen,
Catchen,
Ju-Jitsu,
Judo,
Kempo,
Shaolin Kung Fu,
Shotokan und
Wado Ryu-Karate,
Kobudo (Waffen),
Taekwon-Do, Aikido,
Escrima (philippinischer Schwer-, Stock- und Messerkampf).
Kurzzeitig arbeitete er als Berufsringer.
Im Escrima erhielt er den 3.,
im Kempo den 2.Grad.
Sein Freund S. Supasturpong machte ihn mit den thailändischen Kampfkünsten bekannt.
1967 gründete er den Budo-Zirkel e.V. in Kiel , der sich neben Kempo,
Shotokan-Karate und Ko-Budo als der vielleicht erste deutsche Kampfsportverein auch dem chinesischen Kung Fu widmete.
In den Chinavierteln europäischer Metropolen (unter anderem in England) kam er mit Wing Chun-Stilen in Berührung. 1975 lud er den höchsten chinesischen WingTsun (WT) -Meister, Leung Ting, nach Deutschland, von dem er seitdem jedes Jahr mehrere Monate Privatunterricht erhält. Seitdem ist er der Leiter und Cheftrainer der deutschen und der europäischen Sektion des chinesischen WT-Dachverbandes.
Einer der zwei höchstgraduierten WingTsun-Lehrer der Welt
Mit dem 10. Meistergrad (Europa) im WingTsun ist Kernspecht nicht nur der höchste nicht-chinesische Meister, sondern auch einer der zwei höchstgraduierten WingTsun-Lehrer der Welt. Internationale Fachzeitschriften nannten ihn den "Vater des WingTsun in Europa" und wegen seines Erfolges den "Kaiser of Kung Fu" (Black Belt, USA).
Die Bruce Lee-Schule
Zur Vervollständigung seines Wissens studierte er von 1979 bis 1981 in USA und Deutschland die Lehre Bruce Lees (später Jeet Kune Do genannt). Er trainierte zu diesem Zweck mit den beiden ersten und kampfstärksten Schülern Bruce Lees.
WT-Cheftrainer für Europa
Als WT-Cheftrainer für Europa und im Auftrage seines Lehrers, Grossmeister Leung Tings, gründeten und betreuen K. Kernspecht und seine Instruktoren ca. zwanzig europäische Länder. Allein in Deutschland gibt es inzwischen mehr als 1500 WT-Ausbildungsstätten. Die Mitglieder werden durch regelmässige Lehrgänge, Rundschreiben und eine eigenen Fachzeitschrift, die WingTsun-Welt, versorgt.
Gastprofessor für Pädagogik und Sportwissenschaften
Obwohl K. Kernspecht noch an sechs Tagen in der Woche täglich an vier bis sechs Stunden selbst unterrichtet, findet er noch die Zeit, als Gastprofessor an ausländischen Universitäten zu lehren und sich international für WingTsun und die Kampfkunst überhaupt einzusetzen. Er gehört unter anderem folgenden renommierten Verbänden an:
In Hongkong bzw. Republic China:
International WingTsun Martial Art Association
(Ehrenpräsident)
Yip Man Martial Art Association
(Direktor und Vertreter für Deutschland)
Ving Tsun Athletic Association
(Direktor auf Lebenszeit)
Int. Chinese Martial Art Federation
(Ehrenvorsitzender)
Chung Wah Martial Arts Athletic Association
(Mitglied)
in USA oder Europa:
Philippine Matial Arts Society
(Deutscher Vertreter und Leiter)
World Martial Arts and Physical Education Association
(Mitglied)
World Martial Arts Instructors Council
(Mitglied)
Budo Zirkel e.V.
(Ehrenvorsitzender)
Ein Vorbild könnte auch die Frau sein, die gestern in einem Supermarkt (vier Buchstaben) dem Mann, der gestürzt ist, sich das Gesicht aufgeschlagen hat und blutüberströmt auf dem Boden lag, sofort geholfen hat. Erste Hilfe mit allem was man halt so macht.. Dabei ist ihr das Geld, was sie in der Hand hatte um zu zahlen, aus derselbigen gefallen und hiervon wurden 20 Euro "entwendet", ihre Klamotten vollgeblutet und nach der Ersten Hilfe (Dauer 1 Stunde) .. da sie zu wenig zum bezahlen hatte.. 20 Euro waren ja "entwendet" .. vom freundlichen Personal nach Hause geschickt wurde, um den Rest zu holen.
Ihr Problem : Sie kann kein *ing *ung und ist daher kein Vorbild, sondern Depp vom Dienst. da 20 Euro weg, Klamotten versaut und doppelt gefahren um Einkauf sofort bezahlen zu können ..
Da dann lieber die Ehrendoktorwürde und auffem Schloss wohnen und für manche ein Vorbild sein ;-)
Da dann lieber die Ehrendoktorwürde und auffem Schloss wohnen und für manche ein Vorbild sein ;-)
Du hast es genau auf den Punkt getroffen! :D
Combat Base Hamburg
17-06-2008, 22:23
Namasté!
Für mich sind jene "Vorbilder" oder besser: Personen, die mich inspirieren, die in jedem Menschen, denen sie begegnen einen Lehrer sehen, denn jeder Mensch, sei er noch so jung oder alt, schlau oder dumm, erfolgreich oder erfolglos, hat eine Fahigkeit, ein Talent, ein Wissen oder eine Erfahrung von der ich lernen könnte!
In Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht!
Also laßt uns dankbar sein für das was ist, weil wir das, was wir sind, sonst nicht wären...
Aber vielleicht wollen wir das ja auch gar nicht... ;)
Saitjen
MO
Erwin L.
18-06-2008, 00:23
Namasté!
In Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht!
Also laßt uns dankbar sein für das was ist, weil wir das, was wir sind, sonst nicht wären...
Aber vielleicht wollen wir das ja auch gar nicht... ;)
Saitjen
MO
Häääää. Oh mann ich glaub ich darf kein Weizenbier mehr trinken.:D
Iron Realm
18-06-2008, 13:29
@isetta
guter text
der schüler soll selbst entscheiden was für ihn passt oder nicht
entnahme zugabe
lehrers pflicht es komplett weiterzugeben
gruss johnny
Iron Realm
18-06-2008, 20:24
[1] Ja, er soll auch wissen warum und warum in welcher Parallel- oder Reihenfolge. Vor dem Kopf nutzen halt die Ohren nichts, obwohl die schon veranlagt sind. Oder andersrum, wer einen schnellen Kopf hat, kommt schneller zu ausgeprägten Ohren :) …
[2] Das halte ich auch für seeehr wichtig. Insbesondere am Anfang, je besser da die Grundkonstitution, desto weniger belastend ist die Konditionierung. Und da kann der Schüler selbst ne Menge neben dem eigentlichen Training geben, um sich mehr davon zu nehmen, besser: zu gönnen
[3] … tja, und das schönste ist, einen Schüler zu haben der besser ist als man selbst, d.h., man erkennt das Potential des Schülers und sagt ihm zu einem bestimmten Zeitpunkt, dass er bei einem anderen Lehrer, aus bestimmten Gründen, noch besser aufgehoben ist …
.
ich kann dich hier nur wieder in allen drei punkten bestätigen.
gruss johnny
mykatharsis
18-06-2008, 21:42
der schüler soll selbst entscheiden was für ihn passt oder nicht
Hier geraten wir in ein Kompetenz-Paradox. Eigentlich sollte der Lehrer wissen, was am besten für ihn ist. Wenn's der Schüler wüsste, bräuchte er den Lehrer nicht.
Iron Realm
18-06-2008, 21:50
Hier geraten wir in ein Kompetenz-Paradox. Eigentlich sollte der Lehrer wissen, was am besten für ihn ist. Wenn's der Schüler wüsste, bräuchte er den Lehrer nicht.
Das meine ich in einem anderen Bezug.
viele lehrer haben das gefühl sie wüssten mehr und bauen dazu oder nehmen weg und das was für sie dann da rausgekommen ist passt dann für jede person.
man soll dem schüler alles geben wie es immer schon wahr und wenn er alles gelernt hat dann kann er selber entscheiden was er rausnimmt und was dazufügt.
stilabänderung ist immer individuell und ist dann auch nicht mehr orginal.
hoffe konntest mir folgen.
gruss johnny
Erwin L.
19-06-2008, 07:54
man soll dem schüler alles geben wie es immer schon wahr und wenn er alles gelernt hat dann kann er selber entscheiden was er rausnimmt und was dazufügt.
gruss johnny
Wenns so laufen würde wäre es sehr gut. Da bin ich ganz deiner Meinung. Perfekt wäre, ( natürlich wieder nur meine Meinung) wenn der Lehrer/ Trainer in dieser ganzheitlichen Trainingsmethode einem auch noch dabei helfen würde die eigenen Stärken und Schwächen schneller zu erkennen und dementsprechen zu fördern oder zu reduzieren.
Nicht immer, aber oft, ist es so, dass man selbst seine Fähigkeiten/ Möglichkeiten falsch einschätzt. Viele orientieren sich gerne an einem Vorbild, aber selten haben die Leute gleiche Vorraussetzungen.
Grüße
Erwin
DerGroßer
19-06-2008, 08:37
Vorbilder im Wing Chun wurde gefragt und nicht nach heulen für den Weltfrieden...ist ja nicht zum aushalten das Waschweiber gewäsch :p
Wenn ihr solche Helden seid, dann ändert euch selber und zeigt euch so, wie ihr es von anderen erwartet!
So, genug zu den Heulbojen, jetzt zurück zum Thema* (Anmerkung der Red. Thema=Topic ;) )
Ich habe keine Vorbilder im inxbums, sondern finde lediglich die Einstellung zur Sache, bei einigen sehr bemerkenswert. Vor allem die, die ihre Agression at akta gelegt haben und viel an sich selbst arbeiten.Trainer die sich selbst in den Hintergrund stellen und das Wissen ohne wenn und aber weitergeben.
Ich stimme Iron Realm 100% zu!!!
..... Perfekt wäre, ( natürlich wieder nur meine Meinung) wenn der Lehrer/ Trainer in dieser ganzheitlichen Trainingsmethode einem auch noch dabei helfen würde die eigenen Stärken und Schwächen schneller zu erkennen und dementsprechen zu fördern oder zu reduzieren.
@ Erwin
so soll es eigentlich auch laufen.
Das Problem hierbei ist, dass schafst du nicht bei zu grossen Gruppen.
Die Gruppen müssen klein bleiben max 8-12. Wobei 12 schon wieder sehr Groß ist, wenn der hauptteil Beginner ist.
Man muss jeden schüler kennen mit jeden schon Trainingskontakt (gehabt) haben. Sich um jeden ab und an mal kümmern, also ab und an mal wärend des Unterrichts schnappen und bissl. mit ihn machen usw. Anstatt den unterricht zu beginnen, zu sagen, ihr übt diese und jenes programm und ab und an mal vorbei schauen (eventuell nur bei fragen) und die techniken zu koriegieren ( wahrscheinlich dabei kurz zu zeigen was für ein Held man(n) ist).
Gruß
Pascal
Erwin L.
19-06-2008, 11:06
Vorbilder im Wing Chun wurde gefragt und nicht nach heulen für den Weltfrieden...ist ja nicht zum aushalten das Waschweiber gewäsch :p
Vor allem die, die ihre Agression at akta gelegt haben und viel an sich selbst arbeiten.
Frecher Kerl:)
Selber Waschweib:p
Gruß
Erwin
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