Vollständige Version anzeigen : Ninjutsu, Hapkido oder doch Boxen?
Konsti99
19-06-2008, 21:28
Guten Abend!
Ich möchte gern eine Kampfkunst/einen Kampfsport lernen. Bei mir in der Gegend sin Ninjutsu, Hapkido und Boxen. Jetzt kann ich mich nicht so recht entscheiden. Alles gefällt mir, wenn ich Berichte darüber höre und lese am liebsten würd ich alle 3 machen, geht aber wegen Zeit und Schule nicht. Habt ihr erfahrungen mit den 3en? Könnt ihr mir sagen welche sich eher für Straßenkampf (spontane Selbstverteidigung in der Stadt oder so) eignet?
Danke schon mal im vorraus für die Antworten, hoffentlich gibts welche :D
Konsti
Huckebein
19-06-2008, 21:36
Ich denke mal mit Boxen wirst du am schnellsten auf SV vorbereitet.
Aber Hauptsache ist, dass dir die KK Spaß macht. Ich empfehle hier bei allen dreien eine Probestunde zu machen.
mfG Hucke
Ich würd einfach alles mal ausprobieren. Nicht alles liegt jedem, je nachdem was dir dann am leichtesten fällt und a meißten Spaß macht das würd ich dann machen. Is ja auch keine endgültige Entscheidung, wenn du merkst es is scheiße wechselst du halt wieder ;)
Killer Joghurt
19-06-2008, 21:37
der großteil wird sagen boxen...
hapkido ist aber auch nicht schlecht, wenn du nen guten trainer hast und ordentlich trainierst...
gute tools um gegen würgegriffe, klammerungen etc. zu arbeiten. außerdem lernst du auch wie man haut und tritt und auch wirft etc.
also eher vielseitiger und behandelt viel mehr aspekte.
boxen ist da einfacher und beschränkt sich nur aufs schlagen ne...musst du halt mal gucken, probetraininig und schaun was gefällt.
FireFlea
19-06-2008, 22:43
Ich verlege das mal in das Allgemeine Forum, da es nicht explizit um Ninjutsu geht.
Ich wuerd auch erstmal alle drei Sachen ausprobieren.
Persoenlich hab ich nur Erfahrung mit HapKiDo. Boxen waere mir allerdings zu einseitig. Du wirst eher selten in eine SV-Situation geraten, in der du nur Schlaege brauchst. Im HapKiDo wird ein viel breiteres Wissen vermittelt. Also neben Schlaegen und Tritten, Verteidigung gegen beides, Hebel, Wuerger und Haltetechniken, Fallschule, Wuerfe usw.
Aber wie gesagt, am wichtigsten ist zuerst einmal, dass du dich in der KS wohlfuehlst, probier es also aus.
hmpf, Hapkido kenn ich persönlich nicht, nachdem was ich hier so im Forum drüber gelesen hab, scheint mir dessen SV-Wert aber stark überschätzt zu werden. Wenn man schon liest, dass da Würfe, Tritte, Hebel, Befreiungen usw. alles drin ist, aber kaum was über Sparring mit vollem Kontakt und über richtiges toughes Bodenrandori hört, nehme ich doch an dass man das eher als SV-Spielerei einordnen muss, was übrigens für Ninjutsu ebenfalls gilt. Ninjutsu kenn ich persönlich, da kann ich ein bisschen mitreden. Da lernst du auch "alles" und auch mit Stock und Messer, und theoretisch wäre man damit für die Straße gut gerüstet, aber eben nur theoretisch. Praktisch braucht man erstmal nen schnellen, genauen Schlag und Power im freien Kampf, und das kriegt man im Ninjutsu höchstens indirekt und ich nehme an, dass das mit Hapkido nicht anders ist.
Ich würde trotzdem empfehlen, 1 Jahr zu boxen und dann 1 Jahr ins Ninjutsu zu gehen (oder von mir aus Hapkido, das dürfte für die SV ungefähr aufs selbe rauslaufen). Denn der Unterschied der Trainingsweisen ist so riesig, größer kann es gar nicht sein. Boxen ist extremst krasses Fitness, Schwitzen, Konditionsbolzen und ohne Pause Draufhauen bis der Arzt kommt, wogegen Ninjutsu leise, feierlich und technisch, um nicht zu sagen, fast kompliziert ist.
Wenn du das beides einigermaßen gut ein Jahr lang mitgemacht hast, dann kennst du eigentlich außer richtigem Bodenkampf schon alles was es vom Prinzip her im Kampfsport gibt und kannst danach entscheiden was du wirklich willst. :)
Wenn man schon liest, dass da Würfe, Tritte, Hebel, Befreiungen usw. alles drin ist, aber kaum was über Sparring mit vollem Kontakt und über richtiges toughes Bodenrandori hört, nehme ich doch an dass man das eher als SV-Spielerei einordnen muss, was übrigens für Ninjutsu ebenfalls gilt.
Auch hier kommt es mal wieder auf den Trainer an. Ich hab schon beides erlebt. Sowohl, dass der Trainer ausschließlich Techniken gezeigt hat, ohne diese ausreichend im Sparring üben zu lassen, als auch den eindeutigen Trainingsschwerpunkt auf eben Sparring.
Konsti99
20-06-2008, 13:52
Vielen Dank
Hab schon für alle 3 Probetrainingstermine ausgemacht.
Jetz aber noch mich ne wichtige Frage zu Boxen:
Wie hoch ist das Risiko das man durch Boxen früher oder später Gehirnkrankheiten kriegt ? (Parkinson, Altsheimer...)
Oder sonstige Krankheiten, da ja viele Schläge den Kopf treffen.
Jetz aber noch mich ne wichtige Frage zu Boxen:
Wie hoch ist das Risiko das man durch Boxen früher oder später Gehirnkrankheiten kriegt ? (Parkinson, Altsheimer...)
Oder sonstige Krankheiten, da ja viele Schläge den Kopf treffen.
Größer jedenfalls, als wenn man die Schläge nicht abbekommt. Daneben gibt es noch andere Krankheiten und Sportschäden, die ins Haus stehen können. Man muss eben wissen, was man will und Prioritäten setzen. Jedenfalls dürfte ein sportgesunder junger Mensch, der Hobbymäßig ein bisschen Boxt und keine Wettkämpfe macht nicht übermäßig gefärdet sein.
Du hast alle drei ausprobiert - wo hat's denn mehr Spass gemacht? Was war das denn für Ninjutsu - Bujinkan Budo Taijutsu? Wenn ja ist das eine feine Sache in meinen Augen, aber mit nur einem Jahr (wie useless es empfiehlt) erreichst du da als Anfänger gar nichts. Der schnellste Weg zu einer SV-Basis ist von den genannten klar Boxen.
Drunken-MastA
20-06-2008, 14:22
Er hat nicht alle 3 ausprobiert, sondern für alle 3 Termine für Probetrainings ausgemacht
Konsti99
20-06-2008, 14:25
Ja, Ninjutsu gefällt mir sehr, Hapkido auch, und Boxen keine Frage, natürlich auch. Ich weiß nich, bin irgendwie nich weiter gekommen, alle drei Probetrainings waren geil, aber ich kann mich immer noch net entscheiden.
Das einzige das für mich gegen Boxen spricht sind eben alle art von Verletzungen durch Schläge seis gehirn oder körper...ja ich wollte es eig. schon im verein machen und auch wettkämpfe und so...aber wenn man da später von krank wird is des nich so gut...
Ja, Ninjutsu gefällt mir sehr, Hapkido auch, und Boxen keine Frage, natürlich auch. Ich weiß nich, bin irgendwie nich weiter gekommen, alle drei Probetrainings waren geil, aber ich kann mich immer noch net entscheiden.
Das einzige das für mich gegen Boxen spricht sind eben alle art von Verletzungen durch Schläge seis gehirn oder körper...ja ich wollte es eig. schon im verein machen und auch wettkämpfe und so...aber wenn man da später von krank wird is des nich so gut...
Naja, beim HKD und BBT/Ninjutsu hast du keine Wettkämpfe. Wenn du also Boxen machst, ohne Wettkämpfe mit zu machen hättest du gegenüber den anderen Sachen nichts verloren.
Sicher, aktives Boxen auf Wettkampf- und Leistungsebene schleift den Körper. Gesundheit endet immer da, wo Leistungssport anfängt. Es gibt es aber etliche, die davon keine nennenswerten Schäden behalten haben. Wie gesagt, man muss wissen, was man will und dann eben Prioritäten setzen. Du könntest einfach mal ein halbes Jahr boxen und dann schauen, wo du stehst. In dem halben Jahr holst du dir keine Langzeitschäden ;) und bekommst einen Eindruck davon, was du wirklich willst.
Kannst du dich der Sache nicht anders nähern, als nur mit dem SV-Gedanken? Prügeln sollte man sich eh seltenst, so dass das kaum ein Grund für Jahrzehnte langes, hartes Training sein kann. Willst du Sport, körperliche Fitness und Wettkämpfe? Dann geh zum Boxen. Willst du eine traditionelle Kunst mit geistigem Unterbau, Kulturgut und ein vielfältiges Training aller Distanzen auch mit etlichen Waffen? Dann geh zum Bujinkan. HKD steht da irgendwo in der Mitte der beiden, je nach Verband und Trainer. Vllt. können dir auch andere Punkte weiterhelfen - Wo sind die netteren Leute? Vllt. mehr gleichaltrige? Bei welchem ist der Anfahrtsweg kürzer, oder die Trainingszeiten angenehmer? Kostenunterschiede? usw...
Was war das denn für Ninjutsu - Bujinkan Budo Taijutsu? Wenn ja ist das eine feine Sache in meinen Augen, aber mit nur einem Jahr (wie useless es empfiehlt) erreichst du da als Anfänger gar nichts. Der schnellste Weg zu einer SV-Basis ist von den genannten klar Boxen.drum hat man ja in meinem Post auch ganz klar lesen können (wenn man gelesen hätte) dass ich zuerst mal ein Jahr Boxen empfahl. Auf solcherlei Basis lernt man in einem Jahr BBT genug um zu kapieren um was es sich da dreht. Und darum ging es bei meinem Rat.
In einem halben Jahr Boxen, wie "Luggage" es empfiehlt, wirst du hingegen wohl eher nicht ausreichend begreifen worum es beim Boxen geht, weil du die ersten Monate durch die Fitness geplättet bist und die neuen Techniken noch nicht gut genug draufhast um damit im Kampf spielen zu können. Ignorier also was Luggage sagt und halt dich an Dr. useless.
Zum Thema Verletzungen, tja wo gehobelt wird (z.B. Boxen) da fallen Zähne und wo gehebelt wird (z.B. Hapkido, BBT) da kann auch was putt gehen, zum Bleistift Ellenbogengelenke, beim Schwertkrampf im Ninjutsu kommt auch gern mal ein Shinai ins Auge, gefähriiche Würgespiele mit Stöcken etc. lässt man die Jugendlichen oft gar nicht erst machen etc. Also das Verltzungsrisiko gibt es überall. Am schlimmsten übrigens beim Schwimmen. Geh niemals schwimmen !!
drum hat man ja in meinem Post auch ganz klar lesen können (wenn man gelesen hätte) ...
Was du schreibst lese ich grundsätzlich nur noch quer, um einen groben Überblick zu erhalten. Für mehr ist mir die Zeit zu schade ;)
Also, ich denke, nach einem halben Jahr Boxen weiß man schon besser, ob man es mag, oder nicht. Nutzlose KKB-User fordern ein ganzes Jahr - seis drum, da streite ich mich nicht wegen ein paar Monaten ;)
Konsti99
20-06-2008, 22:23
Okay
@useless.
Mal so gefragt, fehlen dir nach jahren an boxen zähne oder so...krumme nase...kp was es hat so gibt?
shenmen2
20-06-2008, 23:03
Wie teuer sind diese 3 Sportarten eigentlich ? Vielleicht kannst du dir eine der beiden KK's aussuchen und nebenher noch 1x pro Woche zum Boxen gehen.
Okay
@useless.
Mal so gefragt, fehlen dir nach jahren an boxen zähne oder so...krumme nase...kp was es hat so gibt?man tut sich beim Boxen grundsätzlich vorher nen Zahnschutz rein. Da passiert den Zähnen nichts. Die Nase hingegen kann wirklich Schaden nehmen, wobei ein guter Kopfschutz das Risiko verringern kann, besonders wenn man keine lange Nase hat :) Da ich am Anfang immer ohne Kopfschutz gesparrt habe, ist meine Nase anfangs etwas in Mitleidenschaft gezogen worden, was weniger wegen Schmerzen (tut nicht so weh) oder optischer Aspekte (bin immer noch einer der Schönsten, das sind meine Gene) ärgerlich war, als vielmehr deswegen weil die Nasenschleimhaut anschwoll und mir Schwierigkeiten beim Atmen brachte, swowohl nachts im Bett als auch bei härterem Sparring (mit Zahnschutz wird es schwierig immer ausreichend Luft zu bekommen wenn die Nase komplett zugeschwollen ist).
Richtig verbeulte Nasen sieht man manchmal bei Wettkampfboxern aber das ist ja nicht dein Thema hier, außerdem kenne ich auch genug Wettkampfboxer deren Nasen man auch bei genauem Prüfblick nichts ansieht. Ist wie mit Blumenkohloren bei Judo oder Ringen, das hat auch beileibe nicht jeder, und manche lassen es sich auch so wegmachen dass es wieder normal aussieht, Privatversicherte meist :D
Übrigens kenne ich auch genug Leute mit Augenklappe, kaputten Sprunggelenkbändern, mehrfach ausgekugelten Daumen-Grundgelenken und anderen Verletzungen vom Ninjutsu. Ich glaub kaum dass das ungefährlicher ist, und das dürfte für Hapkido genau so gelten. Es gilt übrigens noch mehr für Schifahren, Fußball oder Leistungsturnen, die sind alle nach ein paar Jahren geschrottet. Die werden oft schon als Kinder unters Messer geliefert, mit ihren ganzen Sportverletzungen. Vor allem aber gilt es fürs Schwimmen. Geh auf keinen Fall jemals schwimmen... :p
ist meine Nase anfangs etwas in Mitleidenschaft gezogen worden, was weniger wegen Schmerzen (tut nicht so weh) oder optischer Aspekte (bin immer noch einer der Schönsten, das sind meine Gene)
:biglaugh::halbyeaha
ärgerlich war, als vielmehr deswegen weil die Nasenschleimhaut anschwoll und mir Schwierigkeiten beim Atmen brachte, swowohl nachts im Bett als auch bei härterem Sparring (mit Zahnschutz wird es schwierig immer ausreichend Luft zu bekommen wenn die Nase komplett zugeschwollen ist).
Ja, das ist bei mir genau so! Anfangs dachte ich, ich bekomme Heuschnupfen oder eine Allergie.. :D Allerdings habe ich es beim Sparring weniger bemerkt als abends, wenn ich zur Ruhe gekommen bin..
derspieltnur
21-06-2008, 12:01
Hallo konsti99,
Kann man diese 3 Systeme miteinander vergleichen????
Geboxt habe ich selbst einige Zeit und war dann Trainer
Boxen: Faustkampf mit klaren Regeln und hartem Training.
Es gibt Wettkämpfe das stimmt. Aber ein verantwortungsvoller Trainer stellt niemals einen Anfänger in den Ring wenn der nicht bereit dazu ist! Im Training bekommst du alles beigebracht, was du im Ring können und wissen musst.
Die Gefahr der Schläge zum Kopf ist durch den Kopfschutz der im Amateurbereich jetzt Pflicht ist auch gemindert.
Hapkido ist ein Do Prinzip (DO=Weg)
(pers. Erfahrung knappes halbes Jahr)
Es geht nicht darum sich zu verteidigen, sondern mit dem eigenen Körper und der Energie die von Uke kommt umzugehen.
Prinzip der beste Kampf ist der, der nie stattfindet.
Ninjutsu:
Grundgedanke des Ninjutsu sind nicht Attentate und Spionage, sondern die Entwicklung eines freien und gerechten Geistes.
In diesem Sinne: Ninpō Ikkan!
*Ninjutsu ist der Anfang und kennt kein Ende.
Konsti99
21-06-2008, 15:13
Und wie lang dauert es bis man Ninjutsu, Hapkido, einigermaßen beherrscht?
UNd wie lang dauert es bis man den schwarzen gürtel darin hat bei 2x die woche training?
Und wie lang dauert es bis man Ninjutsu, Hapkido, einigermaßen beherrscht?
UNd wie lang dauert es bis man den schwarzen gürtel darin hat bei 2x die woche training?
Ich weiß, das ist mit 14 schwer nachzuvollziehen, aber mach dich von solcher Denke frei. Der Weg ist das Ziel. Es gibt da ein nettes Gleichnis (frei zitiert):
Eines Tages kam ein junger Mann zu einem Karatemeister und fragte diesen: "Wenn ich hart trainiere, wie lange brauche ich dann um ein Meister zu werden". "10 Jahre", die Antwort des Meisters. "Und wenn ich jeden Tag trainiere?". "15 Jahre", die Antwort. "Und wenn ich härter als jeder andere trainiere?", der Junge. "20 Jahre", der Meister. Darauf der Junge "warum soll es jedesmal länger dauern?". "Weil, wenn du stets ein Auge auf das Ziel richtest, nur eines bleibt, um auf den Weg zu achten!".
Je nach Verband und Schule kannst du mit Talent in 3 bis 5 Jahren einen Schwarzen Gürtel haben. Der bringt dir aber gar nichts, du kannst was du kannst, unabhängig von der Bauchbinde. Du wirst nie am Ende des Weges sein, wirst immer noch besser werden können und es wird immer Leute geben, die besser sind als du. Auf der Straße bietet kein Gürtel Schutz, sondern nur die eigenen Fähigkeiten, Glück und Aufmerksamkeit. Jeder noch so tolle Kampfsportler kann vom nächstbesten Assi die Hucke voll bekommen, wenn's dumm läuft. Nur hierum kann es vernünftiger Weise nicht beim Training gehen. Stell dir lieber die anderen Fragen, die hier so aufgeworfen wurden (Preis, Weg, Spass, Trainingszeiten, sportliche oder kulturelle Inhalte, etc.).
Hosianna,
ich kauf mir meine schwarzen Gürtel meist bei ALDI, das geht schnell weil der bei mir ums Eck rum ist. Es gibt da auch meist braune, meist auch preisgünstig. Beim Bujinkan-Ninjutsu oder wie das heißt dagegen kann es so oder so laufen, es gab welche die haben ihn recht schnell gekriegt, während andere die gleichzeitig anfingen noch kaum den grünen gehabt hatten. In manchen Schulen verteilt sowieso der Schulleiter selber die Gürtels, von daher würde ich das alles nicht so ernst nehmen. Schwarz ist auch nur eine Farbe, außerdem trägt heutzutage doch schopn fast jeder schwarz, vor allem bei Jacken, ist doch eigentlich auch wieder langweilich, optisch gesehen. Und was ist ein schwarzer Leibgurt im Bunjinkan ? Es gibt glaub ich Leute die haben 15 Dans oder sowas im Bujinkan, von daher ist auch ein Schwarzgurt noch ein Nichts, erst einer mit 5 Dans ist überhaupt mal sowas wie ein Meister (was in der Praxis meist nur bedeutet dass er eine Schule hat), aber immer noch einer der vielen kleineren Meister... unzählige derer wimmeln hinnieden auf Erden...
Konsti99
29-06-2008, 16:42
tut mir leid, ich war letzte woche weg. Ich hab mich für Boxen entschieden, hauptsächlich wegen dem Fitnesstraining, da ich fitter werden will. Außerdem hat der Trainer von Hapkido die Trainingszeiten anders gelegt, sodass ich theoretisch auch dahin könnte (denn Der Trainer unterrichtet in Hapkido hauptsächlich, oder sehr ausführlich Schläge und Tritte, was meiner Meinung nach gut an Boxen anknüpft...aber ich mache erst mal Boxen und guck wies is...danke für eure Hilfe
Konsti
PS: In 3 Jahren schick ich euch mal ein Bild von meim Pokal als bester deutscher Boxer ;)
Branco Cikatic
01-07-2008, 11:46
tut mir leid, ich war letzte woche weg. Ich hab mich für Boxen entschieden, hauptsächlich wegen dem Fitnesstraining, da ich fitter werden will. Außerdem hat der Trainer von Hapkido die Trainingszeiten anders gelegt, sodass ich theoretisch auch dahin könnte (denn Der Trainer unterrichtet in Hapkido hauptsächlich, oder sehr ausführlich Schläge und Tritte, was meiner Meinung nach gut an Boxen anknüpft...aber ich mache erst mal Boxen und guck wies is...danke für eure Hilfe
Konsti
PS: In 3 Jahren schick ich euch mal ein Bild von meim Pokal als bester deutscher Boxer ;)
:halbyeaha
Richtige Entscheidung mein jung.:D
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