Was ist das richtige für mich ? [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Kityun
23-04-2003, 20:45
Heo,

ich bin 14 Jahre alt, und möchte jetzt mal anfangen kämpfen zu lernen, da ich halt vor ein paar Wochen zusammengeschlagen worden bin, und gemerkt hab wie schlecht ich mich verteidigen kann.

Ich bin allgemein, so kann man sagen sehr unsportlich und hab auch ein paar Kilo übergewicht.
Hab mich sportlich nie sonderlich betätigt, also bin ich auch nicht sehr kräftig.
Also denke ich fallen "akrobatische" Sachen wie Kung Fu (leider) weg, oder ?

Mir ist vorallem wichtig das es "im richtigen Leben" einsetzbar ist, und nich zu versportlicht ist.
Ich bin auf Wing Tsun und Escrima aufmerksam geworden, und das ist ja beides eigentlich für die Selbstverteidigung gedacht. Nur denke ich mir bei Escrima, wann hab ich schonmal sonen Stab dabei wenn ich in der Schule bin oder so.

Was meint ihr ?

Wenn ihr ICQ habt könnt ihr mich ja auchmal adden, meine Nummer is im Profil :)

MatzeOne
23-04-2003, 21:07
willkommen :D

einen tipp von einem der is nicht so genau weiss...

ich will mir nicht feinde machen, aber von wt als selbstverteidigung würd ich die finger lassen, jedenfalls solange dir ein "profi" aus diesem board eine gute schule in deiner umgebung nennen kann...

escrima hab ich nie wirklich gesehen, aber als selbstverteidigung halte ich es nicht unbedingt für effektiv (als anfänger versteht sich)...

in ein paar minuten rät dir bestimmt jemand zu pfs ;)

was ich bis jetzt darüber gesehen und gehört hab, könnte sich mit deinen vorderungen decken...

ich persönlich kann dir zu ninjutsu raten... könnte aber für reine selbstverteidigung zu komplex sein...

ansonsten gibt's ja noch genug alternativen... einfach mal hier im forum stöbern, da kannst du dir schon einen besseren überblick verschaffen...

xyto
23-04-2003, 21:33
Hallo und willkommen!

Also ich glaube, dass 90% der hier im Board vorkommenden Kampfkünste grundsätzlich zur SV geeignet sind, allerdings kommt es weniger auf die Kampfkunst als auf die Art des Trainings an...

Will heißen es macht wenig Sinn wenn dir jemand z.B. zu Karate rät, der Verein in deiner Nähe aber nur "Schattenboxen" (Katas) übt.
Besser ist es also meiner Meinung nach von den Vereinen in deiner Nähe auszugehen und bei mehreren zu schnuppern, denn wenn dir das Training nicht gefällt und du keinen Gefallen (nicht zu verwechseln mit "fun") daran findest, hat das ganze imho wenig Sinn.

Außerdem solltest du dich nicht von irgendwelchen "Anforderungen" abschrecken lassen, wir haben schließlich alle mal bei Null angefangen, allerdings solltest du dich schon darauf einstellen auch außerhalb des Dojos, also der Trainingshalle, ein wenig Training zu betreiben, da z.B. Ausdauertraining in vielen Vereinen eine untergeordnete Rolle spielt.

Ach ja, und ich finde auch dass du dich nicht unbedingt an den Gedanken der "Selbstverteitigung" festnageln solltest, denn wenn dies dein einziger Beweggrund ist, könntest du bald die Motivation verlieren;

Deshalb erachte ich es auch, wie schon gesagt, für wichtig, dass dir das Umfeld zusagt und dich der Trainer motivieren kann, denn so findest du vielleicht nicht nur Gefallen an der Kampfkunst, sondern auch an der Bewegung generell und das wiederrum schenkt dir den wertvollsten Besitz den ein Mensch haben kann:

Gesundheit :)

MfG,

xyto

R.E.
23-04-2003, 21:39
@ MatzeOne

Hi!

Man tut was man kann:o ;) :) :) :) !


@ Very Ape

Hi!

PFS wär schon richtig für diesen Anlaß, stimmt schon.

Allerdings wird in der Regel erst ab Volljährigkeit ausgebildet, zumindest in meiner Schule läuft das so!

Erkundige Dich mal, was es bei Dir gibt und dann machen wir eine theoretische Empfehlung.

Theoretisch immer darum, da Du auch mit den Schülern, den Trainer(n) und sonstigen Gegebenheiten vor Ort klar kommen solltest.

BTW:

Stockkampf wird nicht nur trainiert, weil man immer einen Stock dabei hat (*Ironie!), sondern weil Stocktraining unheimlich stark Eigenschaften verbessert und das ist ungemein förderlich für Deine Kampfkraft.

Was sind Eigenschaften: Schnelligkeit, Koordination, Kondition, Timing etc....

NGR

Ralf

Kityun
23-04-2003, 21:41
Heo,

also am meisten gefallen finden würde ich warscheinlich am Kung Fu. Mir gefällt die Lehre und die Philosophie am besten, aber ich hab halt Angst das ichs physisch nich Packe.
Das dümmste was passieren kann is halt das man nichtmehr mit der Gruppe mitkommt.

Mit den Schulen dürfte hier in München kein allzu großes Problem darstellen. Es gibt viel auswahl.

R.E.
23-04-2003, 21:50
Hi!

Na, ein Münchner----das ist ja bei mir um die Ecke:p ;) :) :) !

Schau Dir einfach die Schule und den Trainer an, ob er Dir zusagt, obs Dir gefällt.

Aber wenn Du SV suchst, solltest Du darauf achten, das nicht zuviel Spielerei dabei ist.

Wing Chun (amerikanische Schreibweise: gibt verschiedene Stile und Verbände) wär dar gar nicht so schlecht, aber auch Ninjutsu.

In München hast da schon Auswahl, gibts einige gute Sachen.

Wenn Du eine vernünftige Schule findest, wird der Trainer schon dafür sorgen, das Du physisch nicht überfordert wird.

Wünsche Dir viel Glück, bei der Wahl der richtigen Schule!

Beste Grüße

Ralf

Kityun
23-04-2003, 22:02
Ich hab diese Kung Fu Schule hier gefunden:

http://www.kung-fu-muc.de/

Diese Wing Tsun Schule

http://www.schoener-fruehling.de/

Und diese Wing Tsun / Escrima Schule


http://www.wingtsung.info/

christoph
23-04-2003, 22:02
also am meisten gefallen finden würde ich warscheinlich am Kung Fu. Mir gefällt die Lehre und die Philosophie am besten, aber ich hab halt Angst das ichs physisch nich Packe.

Also wenn Du Dich am meisten zu Kung Fu hingezogen fühlst dann nix wie hin. Da hilft nur ausprobieren. Ich vertrete die Auffassung das es wirklich fast niemanden gibt der nicht ein guter Kämpfer mit guter Körperbeherrschung werden kann. Das einzige was man dafür braucht ist viel, viel Training.
Einigen fällt es am Anfang etwas leichter anderen etwas schwerer aber wirklichgut kann man nur mit sehr viel Disziplin werden. Keine Angst es macht auch genügend Spass finde ich.
Also hingehen, ausprobieren.
Und lass Dich nicht von irgendwelchen Leuten beirren, die Dir von traditoniellen Kung Fu abraten könnten! :teufling:

Großmeister K
23-04-2003, 22:02
Hmm ... hier hat noch niemand Jiu-Jitsu oder Ju-Jutsu genannt und ich dachte immer, dass das ein sehr effektiver SV Stil wäre. Wäre das denn nicht auch gut für ihn geeignet?

R.E.
23-04-2003, 22:16
Doch GroßmeisterK, auch das ist wirklich okay wenn er einen guten Trainer hat, wie bei jeder anderen KK/KS halt auch!

NGR

Ralf

Kityun
23-04-2003, 22:22
Ich möchte halt wirklich kämpfen lernen und auch mal sparring machen damit ich auch erfahrung bekomme wie es im Kampf wirklich abläuft.

Ich habe mal für ein Jahr Aikido gemacht, und es war wirklich dumm. Wir haben 3/4 des Trainings nur Ballspiele gemacht, und wenn wir mal trainiert haben war alles vorgegeben, wie der Gegner dich genau angreifen soll. Der Kampf war praktisch vorher schon entschieden und null Übung weil der Trainingpartner sich nicht gewehrt hat und sich hinfallen lassen hat.

Ein Bekannter von mir ist WT Trainer in Hamburg, und er sagt auch das sowas scheisse ist, und das er das Training so Praxisnah wie möglich macht.

Joachim
23-04-2003, 22:29
Geh zum Muay Thai,
da hast Du Praxisnähe.

Grüsse,

Joachim

Kityun
23-04-2003, 22:32
Ich moechte nicht etwas ganz so hartes machen. Kung Fu ist finde ich eine gute Mischung zwischen hart und weich :)

hammer9rr
23-04-2003, 22:34
ich glaube jujutsu/jiu jitsu würde für deine situation auch gut passen... bei uns im verein trainieren wir regelmäßig freies sparring, was sehr viel bringt, da ich das glück hab sehr gute trainer wie Andreas Güttner (http://www.andy-guettner.de/) zu haben. wie gesagt wurde, solltest du das machen, was dir am meisten liegt!
noch ein tip: versuch doch mal über die jeweiligen landesverbände schulen in deiner nähe zu finden....

mfg
Chris

error404
23-04-2003, 22:37
Nur die Harten kommen in den Garten :D

Spaß bei Seite. An deiner Stelle würde ich mal alles abklappern und jede Möglichkeit auf einen kleinen Einblick und ein Probetraining wahrnehmen. Es tut keinem weh, außerdem schaffst du dir somit nen guten Überblick über das was du in Erwägung ziehen würdest und was nicht!

ichi
23-04-2003, 22:39
Natürlich ist Ju-Jutsu sehr gur geeignet, - gerade bei diesem Alter.
Hier hat man wenigstens eine vernünftige Fallschule.

Very Ape, geh auf jeden Fall in möglichst viele Schulen und wenn möglich, in jede Schule mehrmals zum Probetraining.
Prüfe bevor du dich bindest ...

Irgendwie habe ich das Gefühl, das du eine etwas verklärte Vorstellung betreffend "Kung Fu" hast.

Noch ein paar Worte zum Eskrima:
Die philippinischen Kampfkünste sind ausgesprochen "Straßentauglich".
Es sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Waffentraining und waffenlosem Training angestrebt, als auch Techniken am Boden vermittelt werden.

Reimers mag eine gute Adresse für WT sein, für Eskrima jedoch nicht.

Gibt es eigentlich noch die Altersbeschränkung beim Krav Maga?
Wird beim Krav Maga München nicht auch Kung Fu angeboten?
Sicherlich ist das auch ein Probetraining wert.
http://www.krav-maga-muenchen.de

Praxisnahes Training, also auch Sparring ist bei deinem Alter immer ein Problem.
Ich trainiere z. B. Eskrima und Sparring mit und ohne Schutzausrüstung ist bei uns ein integraler Bestandteil.
Aber das Training beginnt bei uns auch erst ab 18 und der Altersdurchschnitt liegt etwa bei Mitte 20.

gruß

Kityun
23-04-2003, 22:49
Kennt wer Serge Seguin ? Der is in dem Schulenindex im Forum eingetragen.

Xiaoshi
24-04-2003, 06:12
Ich komm auch aus München und mache Bajiquan und Fu Taijiquan in der Schule von Sifu Michael Punschke (www.fongs-kungfu.de). Beides ist recht langatmig und Baji extrem anstrengend, aber eigentlich wird in der Schule vorwiegend auch Choy Lay Fut unterrichtet. Falls du das nicht kennst, das ist ein südlicher Kungfu-stil, und es wird auf jeden Fall Wert auf Anwendung gelegt. Trotzdem musst du natürlich erstmal eine Zeit lang üben, bevor was läuft, aber das ist überall so, und wenn dir jemand was anderes erzählt, wäre ich mal seeeehr skeptisch.

Kannst dir ja mal die Seite anschauen oder auch vorbeikommen, wie du möchtest.

Ich denke aber auch, dass www.kung-fu-muc.de gar nicht so schlecht ist, ist halt vorwiegend Hunggar mit ein bisschen Choy Lay Fut... ich glaub, die sind nur ein bisschen teuerer, bin mir aber nicht sicher.

Fish
24-04-2003, 10:17
in münchen zusammengeschlagen? wo denn das ;) im hasenbergl oder wie ;)


nein, spaß beiseite ;)

ich würde dir auch jj empfehlen (auch wenn ichs selber nicht mache sondern "nur" judo ;)). ich denke dass man da viele verteidigungstechniken lernt.

die sv-tauglichkeit von judo wird bei vielen ja angezweifelt. naja, ich denke es hängt auch davon ab was für selbstvertrauen man hat bzw wie man sich in solchen situationen verhält. zum aufbauen des selbstvertrauens ist judo auf jeden fall gut, zur sv nur wenn man es wirklich gut kann (und auch goshin jitsu no kata übt :)). ab dem 14. lebensjahr wird in den kyu prüfungen eh judobezogene selbstverteidigung verlangt. sind ein paar nette sachen dabei, aber imho zu wenig.

allgemein...hmm probiers mal mit jj, schau dir nen training an, mach nen probetraining, wenns dir gefällt dann fang damit an :)

irrer ivan
24-04-2003, 11:55
also es ist offensichtlich das du kung fu machen willst, da kann ich nur sagen, natürlich wirst du zu anfangnich mithalten können, bist ja untrainiert, aber das ist überall so, mach es nen paar woche, mach etwas heimtraining und du wirst gut mitkommen, realitätsnähe und so gibt es mehr beim boxen, das ist auch ohne treten sehr effektiv

Kityun
24-04-2003, 12:12
@Xiaoshi

Was ist Hunggar ?

Könnt ihr mir vielleicht ein gutes Buch über Kung Fu nennen wo das alles drin steht mit den verschiedenen Stilen ? (Also mir is schon klar das man ncih alle aufzählen kann, aber halt die am weitesten verbreitet sind und so)

Xiaoshi
24-04-2003, 12:35
Hunggar ist auch ein südlicher Stil, wohl einer der bekanntesten, basiert auf Tiger und Kranich, beinhaltet aber auch Leopard, Schlange und Drache, gilt als "Shaolin-nahes" Gongfu. Ist ein eher harter Stil (Tiger), durchsetzt mit weichen Techniken (Kranich), arbeitet viel mit Spannungsübungen und Abhärtung.


Zu den Büchern: Eine Möglichkeit wäre das "Lexikon der Kampfkünste" von Werner Lind, wobei da halt auch extrem viel über japanische Sachen drin steht (genau genommen geht es um japanische und chinesische KKs) und, das muss ich auch sagen, nicht alles Gold ist was glänzt. Das Material in dem Buch wurde von den Authoren subjektiv interpretiert, wobei ich mir nicht vorstellen kann, ein derartiges Unterfangen anders anzugehen, und gröbere Fehler kann ich zumindest nicht ausmachen. Das Buch ist recht teuer dafür umfassend.

Wenn es dir nur um Kungfu geht und eben um eine Auswahl an bekannteren Stilen mit etwas mehr Information, dann kannst du dir auch "The Complete Guide To Kung Fu Fighting Styles" von J.Hallander kaufen. Das ist auf Englisch und behandelt eine Auswahl an nördlichen und südlichen Stilen, meiner Meinung nach von einer vernünftigen Position aus betrachtet. Ansonsten kenn ich nichts sinnvolles, wenn jemand anderes noch ein Buch kennt, nur her damit!

Kityun
24-04-2003, 20:00
Hab denen von Kung Fu Muc mal ne Email geschrieben, also Probetraining is bei denen nicht möglich :(
Man kann nur zusehen...

Xiaoshi
24-04-2003, 20:01
Echt? Ich war mal zum Zusehen da, bin aber davon ausgegangen, dass man auch mal Probetraining machen darf... das ist nicht so klasse :(

Kityun
24-04-2003, 20:13
Vielleicht sollte ich dann zu deiner Schule gehen. Die Website funktioniert bei mir aber leider irgendwie nicht.

Was ist den der Unterschied zwischen Hunggar und Choy lay fut ?

Xiaoshi
24-04-2003, 21:19
Vielleicht hab ich sie falsch geschrieben :rolleyes:
www.fongs-kungfu.de
Die stimmt definitiv

Beide Stile schöpfen aus dem gleichen Reservoir in Sachen Stellungen, Grundtechniken, Tiere usw.
Der wohl bedeutendste Unterschied ist dass CLF auf Distanz geht, d.h. erst lernt man, wie man einen Gegner auf Distanz hält und Schaden zufügt, bevor es "eng" wird, während im Hunggar der Infight favorisiert wird.
Später wird das CLF natürlich noch durch Nahkampftechniken ergänzt. Typisch sind weite, schwingende Faustschläge (quasi das Markenzeichen des Choy Lay Fut), die recht aggressiv eingesetzt werden, weil man häufig die Deckung öffnen muss und sofort eine Folgetechnik kommen sollte. In dem Buch von J. Hallander, das ich schon genannt habe, ist die Rede von "Granitfäusten and Seilen"... das trifft es genau, finde ich. Außerdem wird eine schnelle, variable Schritttechnik eingesetzt, und man trainiert auch einige Kicks, im Training auf Brust- oder Kopfhöhe, in der Anwendung selten höher als Becken.

Hunggar ist härter und direkter in der Anwendung. Die Schrittechnik legt wohl weniger Wert auf Schnelligkeit und mehr auf Stabilität, um die kraftvollen Techniken zu unterstützen. Außerdem gibt es sogenannte Spannungsübungen, wo man den Wechsel zwischen Entspannung und maximaler Anspannung der Muskeln übt (in Verbindung mit der Atmung). Ansonsten kann ich über Hunggar nicht allzu viel Schlüssiges sagen, hab´s nie gemacht und auch nur ein paar mal auszugsweise gesehen...

Kityun
24-04-2003, 21:28
Hm, Hunggar möchte ich glaubich lieber machen. Kann mir vorstellen das in ner Kneipe usw. der Infight besser is, weil soviel Platz zum auf Distanz gehen hat man da ja nicht.

Aber eigentlich reicht ja zusehen auch, ich seh ja dann was sie machen, und kann mir vorstellen wie es is wenn ich mittrainieren würde. Dann noch bisserl mit dem Meister reden, und dann kann ich ja entscheiden.

Kennt wer diesen Serge Seguin ? Was für ein Stil ist das den sie da machen ? http://www.kampfsport-muenchen.de/

Kityun
06-05-2003, 18:46
Heo,

war grad bei Kung Fu Muc zum zuschauen. Sagt mir nicht sonderlich zu. Welche Schulen in München kennt ihr noch ?