Vollständige Version anzeigen : Frage an Hundehalter
Ich weiß es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur unfähige oder bösartige Hundehalter. Solch einem Hundehalter bin ich gestern im Park begegnet. Er läßt seine Bulldogge frei herumlaufen. Der Hund kommt auf mich zu und bellt mich wie wild an. Der Hundehalter kann das Tier nicht beruhigen und traut sich auch selber nicht, sich den Hund zu greifen.
Normalerweise sollte ich jetzt locker bleiben und Blickkontakt vermeiden. Dazu bin ich aber nicht cool genug. Ich bin zwar tierlieb, aber Hunde machen mich nervös, so wie andere Leute Angst vor Spinnen haben. Wenn Hunde es wirklich riechen können, daß ich Angst habe, dann hat er es in diesem Fall wahrgenommen.
Zwei Fragen an Euch:
- Was hat das überhaupt zu bedeuten? Will der Hund sein Revier verteidigen, sein Herrchen beschützen oder will er mir zeigen, daß er das Alpha-Tier ist?
- Wenn der Hund zunächst 1 bis 2 m Abstand hält, und ich ihn fixiere aber ruhig bleibe, kann die Situation dann weiter exkalieren, d.h. muß ich mich mental darauf vorbereiten, daß er evtl. angreift?
Danke u. Gruß
kiddo
Disclaimer: Ja, ich habe alle Hundethreads hier im Forum gelesen.
Was hat das zu bedeuten:
Irgendwas passt ihm nicht an dir. Sein Revier, sein evtl bedrohter Alphastatus, wildes Rumgeplustere, um zu beeindrucken...
ist genauso wie bei Menschen. Da kapierst du mitunter auch nicht, warum die sich wie Deppen verhalten.
Was kann passieren:
siehe oben. Was kann passieren, wenn ein Mensch dich dumm anmacht und sich vor dir aufbaut? Die meisten Hunde bellen nur, einige wenige beißen.
Du kannst das Verhalten von Tieren nicht so einfach vorhersagen.
Als Hundebesitzer wage ich aber mal die Behauptung, dass da ganz selten wirklich Gefahr dabei ist.
Beim nächsten Mal zwingste dich vielleicht doch, woanders hinzusehen. Bleib stehen, schau deine Schnürsenkel an und behalte das Tier periphär im Blick. Wenn du tatsächlich starke Angst vor Hunden hast, ist ein "sich auf Kampf einstellen" doch eh nicht drin.;)
Harrington
27-06-2008, 10:21
Reines Dominanzgehabe, wenn der Doof von Halter sich schon selbst nicht traut, dem eigenen Hund zu zeigen was los ist, dann gute Nacht, da haben wir ja noch nicht genug von...
Der Hund muss doch denken, er ist der größte.. da muss man als Halter direkt hart durchgreifen, sonst drehen die evtl. ab und eine solche Situation kann echt gefährlich werden. Damit wäre auch deine 2te Frage beantwortet..
- Was hat das überhaupt zu bedeuten? Will der Hund sein Revier verteidigen, sein Herrchen beschützen oder will er mir zeigen, daß er das Alpha-Tier ist?
- Wenn der Hund zunächst 1 bis 2 m Abstand hält, und ich ihn fixiere aber ruhig bleibe, kann die Situation dann weiter exkalieren, d.h. muß ich mich mental darauf vorbereiten, daß er evtl. angreift?
Hi,
zu 1: sowohl - als auch, würde ich sagen. In erster Linie wohl Verteidigungsabsicht. Kann aber auch sein, dass der Hund dich im wahsten Sinne des Wortes nicht riechen kann. Und Hunde riechen tatsächlich, ob jemand Angst hat.
zu 2: Kann generell nicht beantwortet werden. Der eine Hund ist ein Kläffer und rennt davon, sobald du einen Schritt auf ihn zu gehst. Dies trifft auf den Großteil der Hunde zu. Ein anderer wertet dies als Aufforderung zum Angriff.
Ist wie bei den Menschen: wieviele von den "ey, ich hau dir aufs Maul" Typen schlagen wirklich zu?
Ich bin mit insgesamt vier Rottweilern aufgewachsen. Bei zwei von ihnen war ich im Hauptschulalter und praktisch ständig mit ihnen unterwegs. Die anderen beiden sah ich nicht so oft.
Mal abgesehen davon, dass ich mit meinen beiden Rackern täglich um den Fußball gekämpft habe (und ich meine "gekämpft"! Ringen triffts recht gut :D ), habe ich die Erfahrung gemacht, dass man auf Hunde am besten zu geht oder noch besser, man ruft sie her. Dann in die Hocke gehen, Hand ausstrecken und streicheln. Ist wie bei den Frauen: die wollen doch nur spielen. ;)
Bedenklich ist es natürlich, wenn das Herrchen nicht "Herr" ist oder sich überhaupt nicht hin traut. Meine Schwester war da im Krabbelalter cooler: die hat ihnen regelmäßig die Schnauze geöffnet und ihnen was rein gesteckt. :D
LostPrayer
27-06-2008, 10:29
bulldoggen machen normal nichts, solang er nur bellt is nix, wenn er knurren und zähne zeigen anfängt.. dann wird er sauer... solang er nur bellt brauchst keine angst haben...
lg
Ich hatte eine solche Situation selbst diese Woche beim Inlinern.
Wenn Du ernsthaft dran arbeiten willst: Such Dir mal einen Hundesportverein und frage ob Du mal Scheintäter machen kannst. Hab ich mal gemacht (Bekannte war im Hundesportverein). Macht Spaß und Du wirst lernen wie Du Dich in solchen Situationen zu verhalten hast. Es stimmt übrigens das Hunde deine Angst riechen, deswegen kannst Du auch nicht so tun als hättest Du keine. Wenn Du tatsächlich keine Angst hast bleibt das dem Hund auch nicht verborgen.
Gruß vom Biber
Alter Schwede ...
Erstens einmal ist es so gut wie unmöglich Ferndiagnosen zu tätigen - noch schlimmer wenn diese dann v. Hundelaien (Zeroboy ...) getätigt werden.
Dieses dämliche gerede v. Alphastatus/rolle u. Dominanzgehabe wird anscheinend nie enden - sowohl bei Hundehaltern als auch b. Nichthundehaltern. Zumal das beschriebene Verhalten für einen tatsächlich dominanten Hund, und Dominanz ist in erster Linie mit Souveränität gleichzusetzen (u. nicht mit dem Schwachsinn wofür der Begriff sonst gebraucht wird), völlig unangemessen u. geradezu paradox wäre.
Btw - da Bulldoggen inzwischen dermaßen überzüchtet u. degeneriert sind u. daher weder aus gesundheitlichen noch Wesensgründen zu einem aggressiven Verhalten neigen, gehe ich mal davon aus dass deine unerfreuliche Begegnung eher mit einem Bullterrier, Staffordshire Terrier oder Pitbullterrier (oder ähnlichem) stattgefunden hat. Diese werden nämlich oft fälschlich als Bulldoggen tituliert ...
Das beschriebene Verhalten des Halters ist übrigens völlig inakzeptabel - der Hund war nicht angeleint (bzw. kein Maulkorb), der Halter dermaßen überfordert dass er eigtl. keinen Hund führen dürfte, ...
Richtiges Verhalten in so einer Situation, auch wenn es sich banal anhört: Ruhig bleiben bzw. zumindest versuchen die Ruhe zu bewahren. Weiters den Hund nicht fixieren, langsam weitergehen bzw. vorbeigehen, nicht gänzlich den Rücken zudrehen. Auch wenn nicht ganz klar ist warum d. Hund so ein Verhalten zeigt - die genannten Maßnahmen geben den geringstmöglichen Grund für einen tatsächlichen Angriff.
Harrington
27-06-2008, 12:28
Alter Schwede ...
Erstens einmal ist es so gut wie unmöglich Ferndiagnosen zu tätigen - noch schlimmer wenn diese dann v. Hundelaien (Zeroboy ...) getätigt werden.
Dieses dämliche gerede v. Alphastatus/rolle u. Dominanzgehabe wird anscheinend nie enden - sowohl bei Hundehaltern als auch b. Nichthundehaltern. Zumal das beschriebene Verhalten für einen tatsächlich dominanten Hund, und Dominanz ist in erster Linie mit Souveränität gleichzusetzen (u. nicht mit dem Schwachsinn wofür der Begriff sonst gebraucht wird), völlig unangemessen u. geradezu paradox wäre.
Btw - da Bulldoggen inzwischen dermaßen überzüchtet u. degeneriert sind u. daher weder aus gesundheitlichen noch Wesensgründen zu einem aggressiven Verhalten neigen, gehe ich mal davon aus dass deine unerfreuliche Begegnung eher mit einem Bullterrier, Staffordshire Terrier oder Pitbullterrier (oder ähnlichem) stattgefunden hat. Diese werden nämlich oft fälschlich als Bulldoggen tituliert ...
Das beschriebene Verhalten des Halters ist übrigens völlig inakzeptabel - der Hund war nicht angeleint (bzw. kein Maulkorb), der Halter dermaßen überfordert dass er eigtl. keinen Hund führen dürfte, ...
Richtiges Verhalten in so einer Situation, auch wenn es sich banal anhört: Ruhig bleiben bzw. zumindest versuchen die Ruhe zu bewahren. Weiters den Hund nicht fixieren, langsam weitergehen bzw. vorbeigehen, nicht gänzlich den Rücken zudrehen. Auch wenn nicht ganz klar ist warum d. Hund so ein Verhalten zeigt - die genannten Maßnahmen geben den geringstmöglichen Grund für einen tatsächlichen Angriff.
Na dann Oberschlauli, klär uns Deppen doch mal auf.. was du für eine Meinung über den Vorfall hast, ist nicht so ganz ersichtlich und dass der Hundehalter nicht korrekt reagiert hat, wissen wir ja jetzt, aber danke nochmal fürs Wiederholen.. Das Staffs und co. oft mit Bulldoggen verwechselt werden, habe ich so noch nicht gehört.. Meinst du damit American Bulldogs oder französische Bulldoggen..??
Das einzige konstruktive aus deinem Posting ist der erste Satz mit den Ferndiagnosen..
Gut das man hier staatlich geprüfte Kynologen am Start hat...:rolleyes:
Alephthau
27-06-2008, 12:28
Hi,
Vor wild bellenden Hunden braucht man allgemein keine Angst zu haben! ;)
Bei Hunden gilt das gleiche wie beim Menschen: Wenn der Hund Dich angreifen wollen würde bzw sich seiner Sache sicher wäre würde er es schlicht tun und sich nicht erst aufplusternd bellend vor Dir aufstellen. (Zumal Bellen nichts weiter als ein "sich bemerkbar machen" ist! ;))
Das "Angst riechen" ist auch nicht so dolle wie immer dargestellt, denn der Hund nimmt im Grunde nur wahr das Du irgendwie anders riechst, erst wenn Du die Flucht ergreifst wird der Hetztrieb geweckt und er setzt Dir nach.
Das trifft auf so ziemlich alles zu, sein es Personen eines Kulturkreises den der Hund nicht kennt bzw gewohnt ist oder auch Tiere die er noch nie gesehen hat!
Du hättest mal meinen Wauz sehen sollen als er das erstemal Pferde und Kühe in seinem Leben gesehen hat! :D
Gruß
Alef
Was bei mir in so Situationen funktioniert hat, ist sich zu dem Hund etwas runter beugen und ihn mit hellerer fröhlicher Stimme zu loben "ja feiner Hund,...." und dabei mit den Händen ein wenig auf die eigenen Oberschenkel zu klopfen (bitte nicht auf die des Hundes :D).
Bis auf einen kleinen Dackel hat das bei allen Hunden die mich angebellt haben funtioniert....die sind dann total überrascht, fangen an mit dem ******* zu wedeln und freuen sich.
Souveränität siegt! Dominanz wäre den Hund an den Beinen zu packen und ihn auf den Rücken zudrehen :D
Gruß
Vampire ;)
Den Kyuss nehm ich später auseinander;)
Na dann Oberschlauli, klär uns Deppen doch mal auf.. Lol - was für eine Eloquenz, wie peinlich kann ein Wort eigtl. sein?! Ach ja - siehst du dich im Plural?! Dein Name dürfte Programm sein ...
was du für eine Meinung über den Vorfall hast, ist nicht so ganz ersichtlich und dass der Hundehalter nicht korrekt reagiert hat, wissen wir ja jetzt, aber danke nochmal fürs Wiederholen ... Bitte - wobei ich eine "Wiederholung" nicht wirklich erkennen kann.
Obwohl ich mir eigtl. die Muße fehlt u. es einfach mühsam ist mit Leuten zu diskutieren denen anscheinend jedliches Hintergrundwissen fehlt werde ich dennoch auf die möglichen Gründe eingehen: Unsicherheit bzw. Angst - der Hund fühlt sich bedroht (dafür gibt wieder unzählige Gründe ...) u. zeigt dies durch sein Verhalten, dass auch mich eher den Eindruck einer übertriebenen (Schein)Drohgebärde als den einer Warnung macht, an.
Viel weniger plaussibel: Der Hund sah "Kiddo" als Eindringling in sein "Revier" an, dies ist wenn dann eher auf das Haus, Garten bzw. Wohnung zu übertragen.
Aber nochmals, eine Diagnose aus der Ferne, ohne die Situation u. somit das Verhalten (Körpersprache, Art d. Bellens, ...) des Hundes gesehen zu haben, ist mehr als gewagt.
Das Staffs und co. oft mit Bulldoggen verwechselt werden, habe ich so noch nicht gehört.. Meinst du damit American Bulldogs oder französische Bulldoggen..??Eugen ... willst du mir durch das Aufzählen v. diversen Rassen dein Nichwissen unter Beweis stellen?! Ich meinte in erster Linie die Englische Bulldogge, wg. der Größe, der Popularität u. einfach meiner Erfahrung dass Hundelaien den Begriff "Bulldogge" ganz gern für Staffs & Co verwenden.
D. American Bulldog hat übrigens nicht viel mit der heutigen Englischen Bulldogge gemein, weder Größe noch Körperbau, zumal die Rasse auch nicht v. FCI anerkannt ist. Vielmehr stellt d. Rasse eine Rückzüchtung zum Urtyp d. Engl. Bulldogge (des 19. Jhdts.) dar.
Die französische Bulldogge fällt sowieso aus, denn vor einem Hund dieser Größe fürchtet sich niemand ...
Das einzige konstruktive aus deinem Posting ist der erste Satz mit den Ferndiagnosen..Danke - aber das tangiert mich genausowenig wie deine anderen Worthülsen.
[QUOTE]Gut das man hier staatlich geprüfte Kynologen am Start hat.../QUOTE]Nö - aber entsprechende Hundeerfahrung u. entsprechendes Wissen durch Literatur, Seminare, Dokumentationen u. Austausch mit anderen.
Btw - für den Fall dass du nicht lustig sein u. einfach nur ein tolles Fremdwort verwenden wolltest, staatlich geprüfte Kynologen gibt es nicht wirklich ...
Da leuchtet meine "Prügelecke-Alarmleuchte" auf..., also nimmt nen bissel die Schärfe aus der Diskussion (Deppen, Oberschlaumeier usw.)
LostPrayer
27-06-2008, 13:44
Da leuchtet meine "Prügelecke-Alarmleuchte" auf..., also nimmt nen bissel die Schärfe aus der Diskussion (Deppen, Oberschlaumeier usw.)
einen bissel die schärfe raus??
wieso kann keiner mehr deutsch, ein bissl höchstens... :confused:
Da leuchtet meine "Prügelecke-Alarmleuchte" auf..., also nimmt nen bissel die Schärfe aus der Diskussion (Deppen, Oberschlaumeier usw.)
Sorry ... obwohl die besagten Wörter von mir ja nur zitiert wurden ;)
Hallo,
auch ich habe zwei Hunde, einen Boxer und einen kleinen Austr. Terrier.
Normalerweise sollte kein halbwegs gut erzogener Hund auf Fremde Passanten zugehen und diesen anbellen. Ist aber auch mir schon passiert und ich wurde auch mehrmals in der Vergangenheit gebissen.
Normalerweise sind bellende Hunde tatsächlich harmlos. Aber wenn ein solcher Hund auf einen Passanten los geht, dann stimmt da was nicht mit dem.
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ruhig bleiben und den Hund gar nicht beachten und langsam weitergehen, oder den sich selber aufbauen und den Hund einmal richtig anschreien.
Oft reagieren fremde Hunde auch auf "Aus", oder "Ab".
Nur nicht den Rücken hindrehen und weglaufen. Das ist fatal.
Wenn alles nichts bringt, dann keine Ahnung, dann siehts nicht gut aus.
Aber oft kommen fremde Hunde auf meinen zu und bellen ihn an, wollen Stress machen. Da hat es schon oft geholfen, wenn ich laut Aus geschriehen habe.
Das ist aufjedenfall kein Alpha Dings Verhalten, denn du gehörst ja nicht zum Rudel. Wachsamkeit kann es auch nicht sein, wenn du nicht gerade auf ihn und den Besitzer irgendwie zu gehst und diese bedrängst.
Es ist einfach Unerzogenheit, vielleicht hat er sich ja auch gefreut und wollte spielen?
Den Kyuss nehm ich später auseinander;)alles zittert ...
2 Schritte zurückgehen, Blick nicht auf den Hund fixiert, aber ihn doch immer im Blick haben.
Halt nie anfangen zu rennen etc.
Aber das ist allgemein und ob ein Tier angreift hängt von den Umgebungsfaktoren, deinem Verhalten und dem des Tieres ab.
shenmen2
27-06-2008, 13:54
- Was hat das überhaupt zu bedeuten? Du bist weder seinem Revier noch seinem Herrn zu nah gekommen und für einen Hund hält er dich mit Sicherheit auch nicht. Manche Hunde sind einfach nervöse Kläffer, da ist meist Unsicherheit/Angst dabei.
Wenn der Hund zunächst 1 bis 2 m Abstand hält, und ich ihn fixiere aber ruhig bleibe, kann die Situation dann weiter exkalieren, d.h. muß ich mich mental darauf vorbereiten, daß er evtl. angreift?
Wenn du dich nicht bewegst, ist die Wahrscheinlichkeit, angegriffen zu werden, sehr gering. Aber sieh dem Hund NICHT IN DIE AUGEN ! Genau wie unter Menschen wird in-die-Augen-starren als Provokation empfunden. Guck an dem Hund vorbei. Wenn du es fertig kriegst, sprich ihn oder den Halter mit möglichst freundlicher Stimme an. Nicht bewegen/nicht angucken reicht aber schon und ist am einfachsten, wenn du Angst hast.
Oder versuche dem Hund eine Zigarette anzubieten, das schließt meistens Freundschaften:cool:
Perrito loco
27-06-2008, 14:22
Also,
wenn der Wau wau bellt, kann das verschiedene Gründe haben. Die sind aber eigentlich auch egal. Wichtig ist zu beobachten, ob der Hund einen nur verbellt (dann, ignorieren, langsam weitergehen und Besitzer bitten seinen Hund abzurufen) oder ob er es ernst meint (knurren, Ohren zurück, ******* wedelt nicht sondern wird steif, Spannungsaufbau im Körper des Hundes, zähnefletschen (dann stehen bleiben oder langesam seitlich weggehen; Besitzer rufen)
In keinem Fall einen stare down versuchen! Das provoziert einen Angriff. Auch nicht stehend Oberkörper zum Hund runterbeugen oder nach ihm greifen. Ggfs. langsam die offene Hand ein wenig nach vorne schieben, damit der Hund dran schnüffeln kann; tut er das nicht, Hand lieber wieder zurücknehmen;.)
Meistens bellen einen Hunde an, weil sie einen für eine Bedrohung, einen "illegalen" halten. Meiner hat zB. zuerst alle Schwarzen, dann alle Asiaten gestellt und verbellt. Nach dem zweiten Begnung wusste er dann, das sie OK sind.
Für Pferde galt fürher das gleiche. Er rannte darauf zu sprang drum herum und bellte wie verrückt, aber auch hier nie gebissen. Ich hab beobachtet, dass er aber große Angst vor Pferden hat (zittern). Er rennt also hin und verbellt, nach dem Motto "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt".
Penner, Buschpinkler oder aggressiv auftretende Personen (Junkies Jugendgruppen) werden auch heute noch sofort ausgemacht und hemmungslos verbellt. Beißen tut er nie. Ich muss ihn dann abrufen und dann ist gut.
Wie er verdächtige Menschen (drei Tagebart, ungepflegte Kleidung, irrer Blick) als Hund erkennt ist mir ein Rätsel, aber er ist da sehr treffsicher in seinem Urteil:).
Wenn ein Hund also auf einen zuschießt und anbellt, sollte man das nicht allzu persönlich nehmen und sich denken, dass der Hund einen aus irgendeinem Grund für verdächtig hält und seinen Herrn eben darauf aufmerksam machen will. Wenn der dem HUnd dann aber nicht abruft oder wegholt, sollte man sich im ruhigen Ton an ihn wenden und darauf bestehen.
Grüße
Du bist weder seinem Revier noch seinem Herrn zu nah gekommen und für einen Hund hält er dich mit Sicherheit auch nicht. Manche Hunde sind einfach nervöse Kläffer, da ist meist Unsicherheit/Angst dabei.
Word
shenmen2
27-06-2008, 15:48
Für Pferde galt fürher das gleiche. Er rannte darauf zu sprang drum herum und bellte wie verrückt, aber auch hier nie gebissen.
:ups: Das läßt du doch nicht etwa zu ? Sowas ist lebensgefährlich ! Für den Reiter, für das Pferd (wenn es durchgeht), für gänzlich Unbeteiligte (wenn es dabei vor ein Auto rennt) und nicht zuletzt auch für den Hund - manche Pferde können sich auch wehren (auskeilen). :mad: Bei uns hat sich mal eine Reiterin ein Bein gebrochen, weil eine Passantin ihren kläffenden Dackel nicht zurückrief (wohl nach dem Motto "Hihi, wie lustig, wenn so ein großes Tier vor meinem Zwerghund scheut")
[
einen bissel die schärfe raus??
wieso kann keiner mehr deutsch, ein bissl höchstens... :confused:
EDIT Hilfslehrer? Witzbold?....
Bitte nur Beiträge zum Thema...
Odysseus22
27-06-2008, 16:42
Ob man einem Hund in die Augen starren sollte, hängt davon ab, ob man selbst Angst vor ihm hat oder nicht. Hunde spüren die Angst, somit sollte der Augenkontakt vermieden werden, ebenso heftige und schnelle Bewegungen.
Ich halte es aber für falsch, wenn man selbst Angst hat, sich zum Hund hinunterzubeugen, vor allem, wenn man wenig Erfahrungen mit Hunden hatte. Eine Stresssituation ist wohl kaum der richtige Zeitpunkt, um den Umgang mit Tieren zu lernen. Um die Angst zu bekämpfen würde ich mal mit jungen Hunden oder Welpen beginnen, also zu einem Züchter oder einer Hundeausstellung fahren und dort langsam Kontakt knüpfen, um Hemmungen abzubauen. Es gibt sicher Hunde, vor denen jeder Respekt hat aber wenn man sich selbst vor kleinen Tieren fürchtet, sollte man etwas dagegen unternehmen.
Beim Streicheln sollte man auch darauf achten, die Tiere nicht gegen den Strich zu streicheln, manche Leute wissen das anscheinend nicht und wundern sich, warum der Hund plötzlich böse wird.
Der Vergleich mit Menschen bietet sich wirklich an, manche sind Störenfriede in der U-Bahn, aber stellen keine Gefahr dar und andere sind potentielle Killer. Ich würde eben das Tier ansehen und Größe/Gewicht in Verhältnis zur Lautstärke setzen. Wenn ein Rottweiler die Zähne fletscht, werde ich anders reagieren als bei einem Dackel. Abgesehen davon sind ja ohnehin die kleinen Viecher die lästigsten.
Btw - da Bulldoggen inzwischen dermaßen überzüchtet u. degeneriert sind u. daher weder aus gesundheitlichen noch Wesensgründen zu einem aggressiven Verhalten neigen, gehe ich mal davon aus dass deine unerfreuliche Begegnung eher mit einem Bullterrier, Staffordshire Terrier oder Pitbullterrier (oder ähnlichem) stattgefunden hat. Diese werden nämlich oft fälschlich als Bulldoggen tituliert ...
Seit wann werden diese Rassen als Bulldoggen tituliert? Welche Bulldoggenart ist denn überzüchtet und degeneriert und was bedeutet inzwischen?
Und wieso ist mangelndes aggressives Verhalten ein Zeichen von Degeneration?
Das beschriebene Verhalten des Halters ist übrigens völlig inakzeptabel - der Hund war nicht angeleint (bzw. kein Maulkorb), der Halter dermaßen überfordert dass er eigtl. keinen Hund führen dürfte, ...
Das interessiert doch keinen, Fakt ist der Hund war nicht angeleint. Wieso bräuchte er einen Maulkorb? Weißt Du ob er beißt?
Und Hundebesitzer sind öfters überfordert, Du hast wahrscheinlich am Ende auch einen Hund. Wer sollte Dir verbieten einen Hund zu führen(führen ist ja schonmal ein Schritt weiter als besitzen).
Richtiges Verhalten in so einer Situation, auch wenn es sich banal anhört: Ruhig bleiben bzw. zumindest versuchen die Ruhe zu bewahren. Weiters den Hund nicht fixieren, langsam weitergehen bzw. vorbeigehen, nicht gänzlich den Rücken zudrehen. Auch wenn nicht ganz klar ist warum d. Hund so ein Verhalten zeigt - die genannten Maßnahmen geben den geringstmöglichen Grund für einen tatsächlichen Angriff.
Könnte ja auch sein der Hund will nicht dass er weitergeht, dann wär es vielleicht schlecht weiterzugehen.
Erinnert Dich das an was?
Erstens einmal ist es so gut wie unmöglich Ferndiagnosen zu tätigen - noch schlimmer wenn diese dann v. Hundelaien (Zeroboy ...) getätigt werden.
Dieses dämliche gerede v. Alphastatus/rolle u. Dominanzgehabe wird anscheinend nie enden - sowohl bei Hundehaltern als auch b. Nichthundehaltern. Zumal das beschriebene Verhalten für einen tatsächlich dominanten Hund, und Dominanz ist in erster Linie mit Souveränität gleichzusetzen (u. nicht mit dem Schwachsinn wofür der Begriff sonst gebraucht wird), völlig unangemessen u. geradezu paradox wäre.
Im Grunde hast Du ja recht, es wird viel dämliches Zeug über Dominanz gequatscht;) Dominanz ist eine Statusfrage. Wenn der Hund nicht auf seinen Besitzer reagiert und dieser sogar Angst hat, dann akzeptiert der Hund ihn nicht als Chef.
Lol - was für eine Eloquenz, wie peinlich kann ein Wort eigtl. sein?! Ach ja - siehst du dich im Plural?! Dein Name dürfte Programm sein ...Meiner ist auf jeden Fall Programm. Zeroboy sieht sich zu recht im Plural. Mit Deiner EDIT gehst Du sicher einigen auf den Zeiger. Und ich behaupte mal dass da nix dahinter ist.
Obwohl ich mir eigtl. die Muße fehlt u. es einfach mühsam ist mit Leuten zu diskutieren denen anscheinend jedliches Hintergrundwissen fehlt werde ich dennoch auf die möglichen Gründe eingehen:
Zum Glück bist Du vom Himmel zu uns herabgestiegen um uns Unwissende zu erleuchten
Aber nochmals, eine Diagnose aus der Ferne, ohne die Situation u. somit das Verhalten (Körpersprache, Art d. Bellens, ...) des Hundes gesehen zu haben, ist mehr als gewagt.
Aber trotzdem was abgedrückt, gelle?
Eugen ... willst du mir durch das Aufzählen v. diversen Rassen dein Nichwissen unter Beweis stellen?! Ich meinte in erster Linie die Englische Bulldogge, wg. der Größe, der Popularität u. einfach meiner Erfahrung dass Hundelaien den Begriff "Bulldogge" ganz gern für Staffs & Co verwenden.
Ich würde sagen Du hast noch keine einzige Englische Bulldogge gesehen, sonst würdest Du so einen Quatsch gar nicht von Dir geben, Horscht.
D. American Bulldog hat übrigens nicht viel mit der heutigen Englischen Bulldogge gemein, weder Größe noch Körperbau, zumal die Rasse auch nicht v. FCI anerkannt ist. Vielmehr stellt d. Rasse eine Rückzüchtung zum Urtyp d. Engl. Bulldogge (des 19. Jhdts.) dar. Wär käme darauf die Englische mit der Amerikanischen Bulldogge vom optischen her zu verwechseln? Die Amerikanische ist keine Rückzüchtung, sondern ist in Amerika den Modetrends entgangen. Du meinst vielleicht die Olde English Bulldog.
Die französische Bulldogge fällt sowieso aus, denn vor einem Hund dieser Größe fürchtet sich niemand ...
Immerhin die scheinst Du schon mal gesehen zu haben
Nö - aber entsprechende Hundeerfahrung u. entsprechendes Wissen durch Literatur, Seminare, Dokumentationen u. Austausch mit anderen.
In der Tat, aus allem von Dir spricht der wahre Fachmann, vor allem Deine bescheidene Art. Ist ja meistens so, die am meisten wissen quacken am lautesten;)
meridian9
27-06-2008, 23:19
Nur ein Tip von mir :o auch wenn ich mich mit den ganzen "Kampfhunderassen" nicht auskenne.
Ein gauzender Hund ist erstmal kein Grund zur Panik, das Beste was man machen kann, ist mit der Bezugsperson des Hundes ganz normal (ruhig) zu reden.
Der bellende Hund will nur seine Wehrbereitschaft signalisieren bzw. ist es eine Aufforderung beachtet zu werden.
Auch "nettes" Zugehen auf den Kläffer wirkt oft Wunder, jaja :rolleyes:
Man sollte solche Situationen nicht überbewerten.
LostPrayer
28-06-2008, 00:40
edit
Danke für Eure schnellen Antworten :). Auch wenn es mir nicht leicht fällt, werde ich beim nächsten Mal dann doch mal versuchen Blickkontat zu vermeiden.
Wenn ein Hund also auf einen zuschießt und anbellt, sollte man das nicht allzu persönlich nehmen und sich denken, dass der Hund einen aus irgendeinem Grund für verdächtig hält und seinen Herrn eben darauf aufmerksam machen will. Wenn der dem HUnd dann aber nicht abruft oder wegholt, sollte man sich im ruhigen Ton an ihn wenden und darauf bestehen.
Grüße
Den Halter zu bitten den Hund abzurufen - ich glaube das ist Energieverschwendung, denn ist ja wohl eine Selbsverständlichkeit, daß der Halter den Hund in so einer Situation abruft. Wenn er es nicht tut, dann ist er
a) nicht in der Lage (dann gehört der Hund an die Leine), oder
b) ihm geht dabei einer ab, wenn er sieht wie nervös ich werde
und dann wird auch eine freundliche Bitte daran nichts ändern. Ich nehm das ganze tatsächlich sehr persönlich und bin sehr sauer. Aber nicht auf den Hund sondern auf den Halter. Das der Hund so reagiert ist OK für mich, er wird schon seine Gründe haben. Ich würde es auch nicht einer Schlange übel nehmen wenn sie mich beißt.
Ich würde doch sagen, wenn der Hund dich angeht und dir Angst macht, dann ist es vollkommen in Ordnung den Hundehalter zu bitten, den Hund anzuleinen. Das sind Grundpflichten des Hundehaltens.
Wenn das aber so ein Idiot ist, der ihn dann nicht anleint, dann hat der Halter was gegen dich und du kannst ihn zur Rechenschaft ziehn.
Wenn der Gefallen dran hat, daß sein Hund leute angeht, und der ihn nicht auf deine Bitte hin zurückruft, dann kannst du auch dein Handy rausholen und ihm klar machen, daß du die Polizei rufst. Ich denke, dann wird der schon reagieren.
LostPrayer
28-06-2008, 11:52
einer meiner hunde knurrt zb wenn ich ihn an den pfoten anfasse, das mag er einfach nicht... aber er macht nix ... sitzt nur da und schaut blöd,
vor hunden die bellen braucht ma aber wirklich keine angst haben
EDIT: siehe PN!
einer meiner hunde knurrt zb wenn ich ihn an den pfoten anfasse, das mag er einfach nicht... aber er macht nix ... sitzt nur da und schaut blöd,
vor hunden die bellen braucht ma aber wirklich keine angst haben
Meiner mag das auch nicht, aber der schnappt zu, wenn man's übertreibt. Und zwar recht kraftvoll (Er liest auch SV-Foren :D).
Es hat wohl auch jeder Hund seinen eigen Charakter. Ich halte es für falsch, Verhaltensweisen von einem auf einen anderen Hund interpretieren zu wollen.
Auch das mit dem Augenkontakt halte ich für Quatsch. Der eine Hund wird aggressiv, der andere kuscht und trollt sich.
Meinen ex-Nachbarhund durfte ich jahrelang über den Zaun streicheln und mit ihm Stöckchen spielen. Auf der Strasse hat er mich in die Hand gebissen, die Töle.:(
Hey Kiddo!
Ich habe eine Dogo Canario Hündin und viele Menschen haben einen riesen Respekt vor ihr. Daher spreche ich oft Menschen an, die beginnen mein Häschen zu fixieren und ihr somit zu drohen. Es entwickeln sich dann meist sehr nette Gespräche und die Menschen gehen mit einem guten Gefühl aus der Situation raus.
Ich weiß es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur unfähige oder bösartige Hundehalter.
Nicht ganz richtig, denn es gibt durchaus Wesensmängel in manchen Zucht- bzw. Vermehrer-Linien. Hat aber nichts mit "Kampfhunden" zu tun.
Wie vorher schon gesagt, ist das Bellen allein NICHT aussagekräftig. Interessant wären Rutenhaltung, die Körperpositionierung, Anspannung der Muskulatur, die Pupillen, die Art des Bellens.
Ein Spiel-Bellen kann durchaus von einem nicht Hundemenschen missverstanden werden!
Vermutlich war es in deinem Fall ein eher unsicheres Verbellen deiner Person, da du dem Hund aus welchem Grund auch immer, unheimlich gewesen bist. Auch Hunde haben manchmal Probleme, den Menschen richtig zu Lesen!
Die "Dominantherorie" und das Gelaber drumherum ist wirklich veraltet. Zwischen Hunden selber ist es was anderes, aber die soziale Gruppe zwischen Mensch und Hund funktioniert anders!
- Was hat das überhaupt zu bedeuten? Will der Hund sein Revier verteidigen, sein Herrchen beschützen oder will er mir zeigen, daß er das Alpha-Tier ist?
Schwer zu sagen. Es kann von Spiel mit mir zu Herrchen, der Mensch ist mir unheimlich fast alles bedeuten. Hängt von den weiteren Signalen ab.
Angreifen wird er kaum, es sei denn, du nimmst die Warnung, wenn es denn eine sein sollte, nicht ernst. Hunde die es gleich ernst meinen, warnen nicht, sondern attackieren lautlos und direkt!
Bitte NIE fixieren! Du kannst, um die Spannung aus der Situation zu nehmen, den Hund anblinzeln mit einem Auge, dann Kopf senken und nach unten auf den Boden blicken. Ihn dabei nicht anschauen! Langsam wegbewegen, nicht direkt am Hund vorbei.
Fixieren ist immer eine direkte Kampfansage deinerseits! Wie der Hund darauf reagiert ist eine andere Sache. Ist es selbstsicherer Hund, wird er sagen, ok. let's go, ein unsicherer Hund wird sich eher trollen. Es kann aber auch sein, dass der Selbstsichere sagt, mit dir Mensch, du Würmchen, gebe ich mich nicht ab und der Unsichere sagt, Angriff ist die Beste Verteidigung.
Die Hunde reagieren auf Angst, da die Hormonausschüttung und damit der Geruch derselbe ist, als wärest du aggressiv!
Liebe Grüße
suifeng
PS: Weiteres auch gerne per PN!
Angreifen wird er kaum, es sei denn, du nimmst die Warnung, wenn es denn eine sein sollte, nicht ernst. ...
Bitte NIE fixieren!
Danke für Deine ausführliche Antwort. Das man den Hund nicht fixieren soll, weiß ich schon länger. Für jemanden der keine Erfahrung mit Hunden hat (oder zumindest nur unangenehme ;) ) ist das nicht immer so einfach (also wenn der Hund mich zuerst fixiert).
Die Frage im Eingangsposting war ja, was passiert WENN ich den Hund fixiere. Ich verstehe Dich so, daß der Hund sich dann provoziert/bedroht fühlt und durchaus angreifen kann.
Wie auch immer, beim nächsten Mal werde ich noch mal versuchen, Blickkontakt zu vermeiden. Wenn ich merke, daß der Hund sich dann schnell entspannt, wird mir das dann auch mehr Selbstsicherheit geben.
Viele Grüße,
kiddo
Kiddo,
ich kann dich super gut verstehen. Meine Mama hat bei jedem Hund, egal welcher Größe, Schweißausbrüche bekommen gehabt. Nun hat sie selber seit Jahren große Hunde. So kann es auch gehen im Leben.
Versuche Hunde zu lesen, sie zu verstehen.
Manchmal schauen Hunde einen auch nur an. Auch solche Exemplare gibt es :) .
Fixieren sie wirklich, dann ist ihr Körper komplett steif, jeder Muskel kommt hervor und sie stehen fast auf Zehenspitzen. Die Rute ist wie ein Stromabnehmer hoch gestellt und steif, bewegt sich kaum. Terrier sind da die Ausnahme. Deren Rute zuckt ganz schnell in kurzen Bewegungen. Dieses ist KEIN freundliches Wedeln, sondern ein Zeichen größter Anspannung bei ihnen.
Aber solche Begegnungen sind generell die Ausnahme. Wenn du Hunde auf der Straße siehst, beobachte sie. Wie kommunizieren sie mit ihren Menschen, wie mit anderen Hunden. Du bekommst ein Gefühl dafür, bestimmt!
Sollte ein Hund wirklich aggressiv auf dich zurennen hilft kein Weglaufen. Das ist das typische Beuteschema. Beute läuft immer weg und der Hund ist IMMER schneller.
Entweder du bleibst einfach stehen, machst DICH groß, fixierst - das muss dann aber voller Überzeugung kommen
oder
du begrüßt den herannahenden Hund mit einer hochen Piepsstimme wie "Hey, was bist du denn für ein Süßer, fein machst du das".
oder
du beschwichtigst, Kopf wegdrehen, Körper nicht frontal zum Hund wie s. o. .
Dieses unterbricht die Verhaltenskette Beute - Jagen.
Alles im allem ist es immer Sch*****, wenn Hunde, ob lieb oder wie auch immer, nicht im Kontrollbereich des Halters sind.
Am ehesten solltest du aber wirklich an der Unsicherheit arbeiten. DAS wirkt Prophylaktisch! Ah, und noch was... Hunde stehen auf Leckerlies. Hab welche in der Tasche für Notsituationen oder fragst Hundebesitzer, ob du den Hunden welche geben darfst, da du übst, die Angst zu überwinden.
Wie gesagt, bei weiteren Fragen immer her damit!
Liebe Grüße
suifeng
Oder Du trittst so einem herren- und leinenlosen Vieh einfach mit aller Kraft in die Schnauze. So hat es einer meiner Bekannten gemacht. Als das Herrchen um die Ecke kam hat es noch etwas gemeckert und sich dann auch getrollt (ohne Tritt in die ...). So dreht man das Jäger-Beute-Schema um. :D
Harrington
29-06-2008, 14:08
Seit wann werden diese Rassen als Bulldoggen tituliert? Welche Bulldoggenart ist denn überzüchtet und degeneriert und was bedeutet inzwischen?
Und wieso ist mangelndes aggressives Verhalten ein Zeichen von Degeneration?
Das interessiert doch keinen, Fakt ist der Hund war nicht angeleint. Wieso bräuchte er einen Maulkorb? Weißt Du ob er beißt?
Und Hundebesitzer sind öfters überfordert, Du hast wahrscheinlich am Ende auch einen Hund. Wer sollte Dir verbieten einen Hund zu führen(führen ist ja schonmal ein Schritt weiter als besitzen).
Könnte ja auch sein der Hund will nicht dass er weitergeht, dann wär es vielleicht schlecht weiterzugehen.
Erinnert Dich das an was?
Im Grunde hast Du ja recht, es wird viel dämliches Zeug über Dominanz gequatscht;) Dominanz ist eine Statusfrage. Wenn der Hund nicht auf seinen Besitzer reagiert und dieser sogar Angst hat, dann akzeptiert der Hund ihn nicht als Chef.
Meiner ist auf jeden Fall Programm. Zeroboy sieht sich zu recht im Plural. Mit Deiner EDIT gehst Du sicher einigen auf den Zeiger. Und ich behaupte mal dass da nix dahinter ist.
Zum Glück bist Du vom Himmel zu uns herabgestiegen um uns Unwissende zu erleuchten
Aber trotzdem was abgedrückt, gelle?
Ich würde sagen Du hast noch keine einzige Englische Bulldogge gesehen, sonst würdest Du so einen Quatsch gar nicht von Dir geben, Horscht.
Wär käme darauf die Englische mit der Amerikanischen Bulldogge vom optischen her zu verwechseln? Die Amerikanische ist keine Rückzüchtung, sondern ist in Amerika den Modetrends entgangen. Du meinst vielleicht die Olde English Bulldog.
Immerhin die scheinst Du schon mal gesehen zu haben
In der Tat, aus allem von Dir spricht der wahre Fachmann, vor allem Deine bescheidene Art. Ist ja meistens so, die am meisten wissen quacken am lautesten;)
Lass den.. der ist Österreicher... und demnach wahrscheinlich noch sauer...:D
Karate-Kid-4
29-06-2008, 14:24
ich hab nich alles gelesen daher weiß ich nicht ob der spruch schon gefallen ist aber is gibt dne satz:
hunde dir bellen beisen nicht
wie mit den meisten diesr sprüche is was wahres dran.wenn ein hund dich anklefft bleib stehen atme ruhig und bereite dich im kopf draufvor im gegen den kopf (ziel auf nase/ augen) zu treten wenn er dich anfällt.
man kann es einem hund (wenn man mal einen hatte oder sich damit auskennt ) meiner meinung nach ganz gut ansehen wann er genug hat und ob er beisen wird.sie hören dann meistens auf zu schwenzeln haben so ein leichtes grollen und stehen ziemlich steif und ziehen evt die lefzen ein wenig hoch...dann würd ich auf abstand gehen.
soweit meine erfahrung
...dann würd ich auf abstand gehen.
soweit meine erfahrung
Ach nee, Du rennst schneller als 'ne große Töle? Respekt! ;)
Oder Du trittst so einem herren- und leinenlosen Vieh einfach mit aller Kraft in die Schnauze. So hat es einer meiner Bekannten gemacht. Als das Herrchen um die Ecke kam hat es noch etwas gemeckert und sich dann auch getrollt (ohne Tritt in die ...). So dreht man das Jäger-Beute-Schema um. :D
Glück gehabt!
Sollten Hunde in echter Angriffstimmung sein, interessieren sie Schmerzen in der Form von Tritten nicht. Hat Mutter Natur so eingerichtet.
Reagiert ein Hund darauf und trollt sich, oder geht dann richtig in Angriff über, kannst du fast davon ausgehen, dass er es zuerst nicht ernst meinte.
Trifft man nicht richtig, ist ein verletzter Hund in keinster Weise mehr kontrollierbar!
Lass den.. der ist Österreicher... und demnach wahrscheinlich noch sauer...:D
Ich hab mir auch gedacht, na toll wieder mal ein Landsmann der sich im Internet nicht benehmen kann... :rolleyes:
Karate-Kid-4
29-06-2008, 19:01
"Ach nee, Du rennst schneller als 'ne große Töle? Respekt! "
was ich erläutert habe sind vorzeichen für einen angriff bei denen man den hund in ruhe lassen sollte.klar wenn so ein hund auf einen zustürmt zählen diese nicht.
da sollte man auf ******* ohren und lefzen achten...wobei es dann sowieso egal ist...
und einem hund ist schmerz in soner situation nicht egal doer was denkst du warum es extra elektro schocker un son zeug für hundeangriffe gibt?
ganz klar weil hunde keinen schmerz kennen :rolleyes:
ein tritt auf die schnauze oder zu den ohren is (wenn man nicht ruhiog stehn bleiben kann ) die beste variante bei nem bösartigen hund meiner meinung nach
Hallo,
@Karate Kid
klar können Hunde auch Schmerzen verspüren, aber im Vergleich zu uns Menschen ist ihr Schmerzempfinden, gerade in einem aggressiven Rausch, viel geringer.
Ist bei uns Menschen nicht anders, wenn man total ausflippt.
Es kommt auf den Hund an, ob der sich durchE-Schocker vertreiben lässt oder sogar noch wütender. Manche sind sensibler, andere weniger.
Allgemein als Tip, wenn es denn nun zu Angriff kommt, kann ich nur empfehlen sich mit den Armen zu schützen(ein biss im Arm ist besser als ins Gesicht).
Wenn glück hat verbeisst der sich, und wenn man dann noch in der Lage dazu ist, in Nase kneifen, oder Augen eindrücken. Aber im Regelfall ist ein richtiger Hundeangriff nur mit Glück zu überstehen(bei einem entsprechend kräftigen Hund)
praetoriani
30-06-2008, 16:37
Hallo!
Also ich betreibe Schutzhundesport und figuriere, das heißt ich stelle den Scheintäter dar.
Da es sich wahrscheinlich um einen untrainierten Hund(siehe idiotischer Besitzer)handelt, ist es schon mal von Vorteil, wenn der Hund klar bellt. In diesem Moment beißt er nicht. Bleibe ruhig und frontal stehen und beobachte ihn. Du kannst ruhig auf den Hund schauen. Sollte der Hund dich umkreisen, drehe dich langsam mit. Die Hände am besten in die Hosentasche oder auf den Rücken, da der Hund beim Schnappen das nimmt, was am einfachsten erreichbar ist. Du solltest den Besitzer des Tieres auffordern, den Hund abzurufen. Würde er zum Hund gehen, bestärkt er ihn und der Hund traut sich mehr zu. Reagiert der Hund nicht, fordere den Besitzer auf, sich in die entgegengesetzte Richtung zu entfernen und den Hund weiter abzurufen bzw. nach ihm zu pfeifen. Der Hund als Rudeltier folgt dann, auch wenn er nicht in der Hand des HF liegt. Auf keinen Fall solltest du nach dem Hund treten oder schlagen. Sollte der Hund dennoch angreifen, solltest du versuchen, ihm eine Jacke oder ein T-shirt zum Beißen anzubieten.
Den Tipp, selbst einmal auf einem Hundeplatz einen Hund anbeißen zu lassen, halte ich für eine gute Idee. Nach mehreren Hunden würdest du schon Unterschiede im Verhalten feststellen.
Vielleicht macht dir das auch Spaß und wir haben ein neuen Hundesportfreund dazu gewonnen.
Zu den Rassevermutungen ist zu sagen, dass jeder Hundebiss schmerzhaft ist.
Karate-Kid-4
30-06-2008, 18:04
wobei die einen schmerzhafter nd fataler sein können als die anderen...nicht jede rasse reist auch teilweise fleisch raus und so...die meisten beissen nur...
ja die iene sind shcmerzhafter, aber das hängt nciht primär vo rasse sondern von absicht des hundes ab;)
bei anbellen des hundes ist meist keine gefahr. der hund will mit dem bellen nur herausfinden wer und was u bist.
reagierst du verängstigt ist das für den hund ein klares signbal, dass etwas nicht mit dir stimmt, sonst hättest du ja wohl keine angst vor ihm oder?
am besten ist einfach ignorieren und ohne anhalten weitergehen damit signalisierst du, dass du ncihts mit ihm zu tun haben willst und in ruhe gelassen werden möchtest.
dazu den "besitzer" auffordenr den hund anzuleienn bzw. zurückzurufen oder wie bereits erwähnt in die andere richtung zu gehen, damit zeigt derbesitzer, dass diese sache den hund nicht zu interessieren hat, und er wird dem "rudel" folgen:)
und weshalb diese ganze dogge-kampfhund diskussion?
ein pit bull und andere "pööhhse kampfhunde" ist ein sehr ruhiges wesen, udn in englishsprachigen staaten als "nanny dog" bekannt, weil es schlichtweg der beste familienhund der welt ist, das ruhige wesen und die familientauglichkeit ist sogar in den offiziellen zuchtstandarts festgehalten.
wenn ein lieber ruhiger hudn wi ein pit bull oder z.B: staffie aggressiv ist liegt mehr als grobes fehlverhalten seitens des führers vor, udn deshalb sollte dieser bestraft werden anstatt de armen hund zu bestrafen udn sinnlos zu diskriminieren!
Kann ich nur bestätigen.
Molosser sind in der Regel sehr sanfte Hunde und werden nur bei Fehlverhalten des Halters gefährlich. Mein Boxer ist zum Beispiel ist ein absoluter Kasper und würde niemanden was zu leide tun.
Da er aber sehr wachsam ist, kam es auch schon mal vor, daß er Personen angeknurrt hat, die sich seltsam an uns ran bewegten.
Vielleicht war es ja in deinem Fall so ähnlich.?
bei anbellen des hundes ist meist keine gefahr. der hund will mit dem bellen nur herausfinden wer und was u bist.
reagierst du verängstigt ist das für den hund ein klares signbal, dass etwas nicht mit dir stimmt, sonst hättest du ja wohl keine angst vor ihm oder?
Also hier hast Du aber was durcheinander gekriegt, oder? Also ich bin ja absoluter Laie, aber das Bellen ist doch schon so eine Art Droh-oder Poser-Gebärde, die einen anderen Hund oder ein anderes Säugetier einschüchtern soll.
Wenn der Hund wissen will 'wer und was ich bin', dann kann er gern zu mir kommen, sich klein machen und mir schüchtern in die Augen schauen. Vielleicht ist mir dann ja sogar sympathisch ;-)
Aber selbst wenn mich die Situation nervös gemacht hat, heißt das nicht, daß der Hund mit mir machen kann was er will. Wenn er näher gekommen wäre, hätte ich schon versucht ihm einen satten Kick zu verpassen. Ich hatte in der Situation auch ziemlich schnell das Einhandmesser aufgeklappt in der Hand. Auch wenn ich Angst hatte - hätte der Hund zugebissen, wäre ich ihm an die Halsschlagarder gegangen und dann hätte er nicht viel Spaß an mir gehabt.
Den Vorschlag den Hundehalter zu bitten, den Hund abzurufen, finde ich zynisch.
und weshalb diese ganze dogge-kampfhund diskussion?
ein pit bull und andere "pööhhse kampfhunde" ist ein sehr ruhiges wesen,
Diese Diskussion hätte ich eigentlich gern vermieden, das hatte ich ja gleich im ersten Satz in meinem Ursprungsposting klar gestellt.
praetoriani
01-07-2008, 00:42
Zynisch? Wenn der HF zu dem Hund tritt, bestärkt er den unsicheren Hund und der geht weiter nach vorn. Durch das Abstandhalten von ein bis zwei m erkennt man, dass er unsicher ist/war. Ein ausgebildeter Hund verbellt am Mann. Wenn der angreift, beißt er sofort zu und hält fest.
Dachte du wolltest eine Problemlösung, aber wenn ich den Murks mit deinem Einhand-Käsemesser lese, ärgere ich mich, dir geantwortet zu haben.
Viel Spaß beim Hundehalsschlagaderöffnen!!!!!!!!!!!!!:klatsch:
Übrigens zu Messermitführern: überarbeitete WaffGs beachten!
einen bissel die schärfe raus??
wieso kann keiner mehr deutsch, ein bissl höchstens... :confused:
hm...LostPrayer, trotzdem bleibts bei: "bissel"
annii
Könnte doch noch lustig werden. Kampfhund wurde genannt, Schutzhund ist gefallen, Rangordnung. Fehlt noch Beißkraft
mr.miyagi
01-07-2008, 20:37
Vor ein paa Jahren wurde meine Mutter beim Radfahren von einem Schäferhund in die Wade gebissen, ohne Vorwarnung. Da der Hund nicht angeleihnt war (und ich denke auch mit Leihne wärs so gelaufen) musste der besitzer ein saftiges Schmerzensgeld zahlen...
Ich würde immer wachsam sein, wenn man einem Hund begegnet der einem nicht ganz vertrauenswürdig erscheint, ich will keien Panik schieben, aber schaden kann vorsicht nie ;).
Also hier hast Du aber was durcheinander gekriegt, oder? Also ich bin ja absoluter Laie, aber das Bellen ist doch schon so eine Art Droh-oder Poser-Gebärde, die einen anderen Hund oder ein anderes Säugetier einschüchtern soll.
Wenn der Hund wissen will 'wer und was ich bin', dann kann er gern zu mir kommen, sich klein machen und mir schüchtern in die Augen schauen. Vielleicht ist mir dann ja sogar sympathisch ;-)
nein ist schon so;)
der berühmte "haka" der maori hat auch den sinn bsuch abzuschätzen, ein feind wird eingeschüchtert reagieren und die maroi wissen dann dass sie angreifen können, ein freund jedoch wird sich nicht einschüchtern lassen, weil er ja ien freund ist, und dieser wird dementsprechend empfangen:)
genauso ists bei den hunden, in 90% der fälle bellen sie um rauszufinden was du willst und ein bisschen um zu sagen "geh weg da fremder"
meridian9
01-07-2008, 22:00
Also hier hast Du aber was durcheinander gekriegt, oder? Also ich bin ja absoluter Laie, aber das Bellen ist doch schon so eine Art Droh-oder Poser-Gebärde, die einen anderen Hund oder ein anderes Säugetier einschüchtern soll.
Wenn der Hund wissen will 'wer und was ich bin', dann kann er gern zu mir kommen, sich klein machen und mir schüchtern in die Augen schauen. Vielleicht ist mir dann ja sogar sympathisch ;-)
Aber selbst wenn mich die Situation nervös gemacht hat, heißt das nicht, daß der Hund mit mir machen kann was er will. Wenn er näher gekommen wäre, hätte ich schon versucht ihm einen satten Kick zu verpassen. Ich hatte in der Situation auch ziemlich schnell das Einhandmesser aufgeklappt in der Hand. Auch wenn ich Angst hatte - hätte der Hund zugebissen, wäre ich ihm an die Halsschlagarder gegangen und dann hätte er nicht viel Spaß an mir gehabt.
Den Vorschlag den Hundehalter zu bitten, den Hund abzurufen, finde ich zynisch.
Diese Diskussion hätte ich eigentlich gern vermieden, das hatte ich ja gleich im ersten Satz in meinem Ursprungsposting klar gestellt.
Du kannst den Hund ja bitten Dir ganz unterwürfig in die Augen zu schauen...:teufling:
Wenn ich sowas lese, wundere ich mich daß Dich nicht alle Hunde direkt beissen, verdient hättest Du es.
Du kennst Dich mit Hunden überhaupt nicht aus (siehe Meinung zum Bellen) u. hast scheinbar panische Angst vor Hunden.
Das sollte Dir zu denken geben, oder versuchst Du alles zu treten oder gleich abzustechen was Dir Angst macht!
Vor solchen Menschen muß man mehr Angst haben als vor dem bösesten Hund.
Ernstgemeinte u. richtige Ratschläge werden als Zynismus abgetan, also was willst Du denn hören?
Daß Du mit dem Fuß oder Klappmesser jeden Hund plattmachst, wahrscheinlich.:rolleyes:
Ist aber nicht so u. suifeng hat es richtig beschrieben - verletzt Du einen Hund hat niemand mehr Kontrolle über den u. den lucky Stich wirst Du bei einem angreifenden Hund eh nicht setzen können...
Dann siehst Du richtig alt aus zumal Du zusätzlich noch mit dem Hundehalter zu tun haben wirst.
wahrscheinlcih bellen ihn die hunde an WEIL er solche angst vor hunden hat;)
geh locker damit um mann:)
übrigens: wenn du dich aggressiv stellst wird der hund viel wahrscheinlicher angreifen;)
und z.B: bei nem ausgebildeten hund wäre das nciht sehr ratsam, da biste auchg mittem messer am *****, weil der springt dan arm an, der das messer trägt und mal sehen wer schneller ist;)
denn auch ein ausgebildeter hund kan die kontrolle verlieren, wenn er sein herrchen in gefahr sieht, udn wenn du angriffstellung einnimmst und sogar das messer zükst kann der hund das als anriffsabsicht interpretieren, und dann läufts nicht gut für dich;)
Hallo!
Also ich betreibe Schutzhundesport und figuriere, das heißt ich stelle den Scheintäter dar.
@praetoriani:
WO betreibst du denn SchutzhundSPORT? Im Sport bist du nicht der SCHEINTÄTER, sondern der SPIELKAMERAD mit der BEUTE!
Im SchutzDIENST, dem polizeilichen, kannst du als Figurant der Scheintäter sein, wenn dieses gerade geübt wird. Ansonsten gilt dort meist heutzutage glücklicher Weise auch Spielkamerad mit Beute.
Oder du machst polizei-romantisches Training Marke Eigenbau :rolleyes: .
@viele andere hier:
Hier entwickelt sich gerade eine wunderbare Diskussion der Halbwahrheiten und Ammenmärchen... herrlich :cool: !
@meridian9:
Danke für die vernünftigen Worte....
Wieso hast du Angst vor einem Hund. Ein Hund kann nicht schlagen oder Kciken dass heißt du weißt immer was er macht du weißt dass er nur beißen kann. Somit ist er berechenbar. Pack ihn am Kopf und dreh ihn um.
In die Augen schauen ist nicht schlecht. Der Hund wird sowieso merken dass du der stärkere bist und danch weggehen glaub mir.
Wenn du aber einfach ohne einen Finger zu krümmern ihn von dir Fernhalten willst dann schau dir das Ding mal damit macht dir kein Hund mehr was.
EDIT: Sorry, gelöscht! Meine Schuld!
ja, diese diskussion entwickelt sich wirklich grossartig;):D
ausserdem, nennt man den figuranbt nciht auch im schutzhundesport den scheintäter?;)
und inzwischen sieht der diesthund bei den meisten einsätzen im täter nichts weiteres als den spielkamerad, die zeit von aggressiven diensthunden ist längst vorbei:)
Pack ihn am Kopf und dreh ihn um.
genau, und wenn dich einer abstechen willst, dann greifst du voll ins messer oder wie :dumm:
In die Augen schauen ist nicht schlecht. Der Hund wird sowieso merken dass du der stärkere bist und danch weggehen glaub mir
gernau, schau ihm tief in die auen, damit er aber auch ganz sicher überzeugt ist, dass du kämpfen willst, toller tipp;)
wegsehen ist besser:)
und inzwischen sieht der diesthund bei den meisten einsätzen im täter nichts weiteres als den spielkamerad, die zeit von aggressiven diensthunden ist längst vorbei:)
Danke, richtig! Denn ein auf die Beute wirklich aggressiver Hund ist für den Hundeführer nicht zu lenken und zu führen!
edit: Ich klinke mich hier jetzt aus dem weiteren Geschwafel aus....
genau:)
ausserdem möchten doch viele polizisten etc. nen hund der auch sozial verträglich ist.
beim mali miener freundin ists genau so, der ist der liebste und nettese hund, und wenn man mit ihm spielt/arbeitet, sieht man richtig dass wenn er mich den täter anbellt er währenddessen immer noch lächelt denn er weiss eifnach dass er glich belohnt wird:)
auch beim beissen, er beisst nciht aus aggression sondern, weil er weiss, dass es danach belohnung gibt:)
deshalb ist er auc absolut berechenbar und lenkbar, weil er weiss genau, wenn er nciht 100% gehorcht gibts nichts ausser böse worte und nen klaps;)
Du kannst den Hund ja bitten Dir ... in die Augen zu schauen.
Wie soll das denn gehen?? Es reagieren ja auch nicht alle Hunde gleich. Gestern kam z.B. ein Hund auf mich zu hat sich mit seinen Vorderpfoten an mein Bein angelehnt, und mich ganz lieb angeschaut. Das nenne ich 'Kennenlernen-Wollen' so wie Kraken es geschrieben hat. Den Hund hab ich dann auch gestreichelt, und niemand ist nervös geworden.
Wenn ich sowas lese, wundere ich mich daß Dich nicht alle Hunde direkt beissen, verdient hättest Du es.
Sag mal, darf ich fragen wie alt Du bist?
Du kennst Dich mit Hunden überhaupt nicht aus
Genau deshalb bin ich ja hier um mir Euren Rat zu holen. Das wird Dich wohl nicht überraschen: Auf Deinen Rat kann ich gut verzichten.
genauso ists bei den hunden, in 90% der fälle bellen sie um rauszufinden was du willst und ein bisschen um zu sagen "geh weg da fremder
Da bin ich mit Dir auf voll auf einer Linie, vielleicht sind es sogar 98%. Mich interressieren halt die restlichen 2%. 'Be prepared!' wie Bruce Willis sagen würde.
Pack ihn am Kopf und dreh ihn um.
Ich denke mal, dazu sollte man Erfahrung mit Hunden haben, sonst ist das zu riskant.
Dachte du wolltest eine Problemlösung, aber wenn ich den Murks mit deinem Einhand-Käsemesser lese, ärgere ich mich, dir geantwortet zu haben.
Entschuldigung, dann halt Dich doch einfach aus der Diskussion raus :(. Du hast mein Posting doch gar nicht gelesen. Sobald Du nur Kicken und Messer liest, steigt Dir das Adrenalin in den Kopf. Wenn der Hund mich beißt und ich hab ein Messer dabei, soll ich ihm dann noch den anderen Arm reichen? Wir sind hier im Selbstverteidigungsforum, Mann.
Außerdem, darf ich Dich auch fragen wie alt Du bist? Ich habs echt nicht nötig mich hier von Kiddies anflamen zu lassen.
Übrigens zu Messermitführern: überarbeitete WaffGs beachten!
Ja sind mir bekannt. Mir ist aber auch bekannt, daß in meiner Stadt Hunde angeleint werden müssen, wenn der Halter nicht jederzeit in der Lage ist den Hund abzurufen.
dass du leute anscheinend hauptsächlcih dem alter nac beurteilst sagt eigedntlich her was über dich aus;)
Das nenne ich 'Kennenlernen-Wollen'
das war wohl ein sehr seltsamer hund.
intelligenter hunde gucken lieber erstmal was das für'n typ ist bevor se sich an ihn raschmeissen;)
schau' wer's ist wird eben durch anbellen gemacht;)
wenn du jemanden triffst, umarmst du ihn dann rstmal prophylaktisch bevor du ihn fragst wer er ist?
Man, ich kann mich auch nie zurück nehmen. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht nach meinem Alter gefragt wurde :D .
Hunde können in unterschiedlichster Weise Kontakt aufnehmen. Bellen, Kopf auch Schoß legen, Pföteln... alles kann mit dabei sein. Meine schnuppert zuerst an den Händen und bleibt dann neben der Person stehen und wartet auf Streicheleinheiten, wenn ihr der Mensch genehm ist.
Um das Ganze hier mal aufzuheitern... was sagt euch dieses Bild?
http://s2.directupload.net/images/user/080302/s8f2nyzn.jpg (http://www.directupload.net)
***Nakatomi***
02-07-2008, 19:58
ui- der is ja sweet:)
zum anfangspost:
der hund hat dich verbellt, weil er dich gruselig fand.der hund ist unsicher.
das kann eine komische kopfbedeckung sein oder ein seltsamer gang, oftmals auch geruch (z.b. mögen viele hunde keinen alkohol;))
herrchen kann das auf 2 arten lösen.
er ruft den hund ab
er ignoriert seinen hund, geht zu dir und berührt dich wie einen freund, um dem hund zu zeigen dass er keine angst haben muss.
wenn er beides nicht tut, geh einfach weiter.
die wirklich gefährlichen hunde beissen ohne jede vorwarnung, d.h. kein bellen, kein knurren, nichts.
fixieren ist quatsch- aber du kannst dich aufrecht und gross machen und versuchen, selbstsichere autorität auszustrahlen und ihn komplett zu ignorieren.
springt er dich an, gib ihm ein knie von unten- dann wundert er sich.niemals einen frontalen hieb oder kick.
mein bulli verbellt besoffene und leute, die um die ecke gucken oder im gebüsch rascheln, vorzugsweise im dunkeln weil er da nicht so gut gucken kann (warum konnte mir noch kein doc sagen:()
ich finde das nicht gerade unangenehm, weil er komische situationen vor ihrer entstehung bemerkt.
wenn er ohne leine ist, rufe ich ihn ab.
manche hunde schützen ihr revier, manche ressourcen, manche menschen (so wie meiner).
um das zu entkrampfen, sollte man viel kopftraining mit dem hund machen und viel unterwürfigkeitstraining.
und sorry: wenn mich mein hund anknurren würde, wenn ich seine pfote nehme, würde er von mir ne komplette breitseite bekommen. sowas geht garnicht! der muss überall zu berühren sein, man muss ihm futter und knochen wegnehmen können und stundenpalng platz machen lassen können.
sonst ist der hund der chef, nicht der mensch- und man erzieht sich ein monster, auf das man sich nicht verlassen kann
meridian9
02-07-2008, 20:36
Gut geschrieben, Nakatomi.
Hi Kiddo,
eigentlich spielt mein Alter keine Rolle in dieser Diskussion - wenn es so wichtig für Dich ist, ich bin ein klein wenig älter als Du.
Als ich Dir den Rat schrieb erstmal freundlich auf Hunde zuzugehen, hast Du es, wie auch andere gute Ratschläge, ignoriert.
Von daher... :rolleyes:
Dann Dein Statement von wegen Tritte u. Klappmesser (würde ich von einem 37J. eigentlich nicht erwarten :ups:) - das lässt für den geneigten Leser keinen Spielraum Dir positiv zu antworten.
Scheinbar klappt es doch, Du hast es gestern bewiesen.
In dem Erlebnis Deines Ursprungsposts ist auch nix passiert (wenn der näher gekommen wäre...) ist der Hund aber nicht. Der war nicht so wie sein Halter, zum Glück.
Ich kann Deinen Ärger über unverantwortliche Hundehalter verstehen, aber deshalb auf alles einzustechen was nach Hund aussieht u. Dir "zu nahe" kommt, halte ich nach wie vor für völlig überzogen u. kindisch.
Die Diskussion was nun schlimmer ist: Ein Verstoss gegen das Waffengesetz oder ein Verstoss gegen den Leinenzwang, solltest Du nicht ausufern lassen.
Oder willst Du Äpfel mit Birnen vergleichen?
Gruß meridian
Edit: Süsser Schnuffi, Suifeng u. wie immer, ein tolles Foto :)
praetoriani
02-07-2008, 23:34
Stimmt, ich bin nur ein 31jähriger Kiddi, das weiß, was es kann und was es nicht kann...
Aber es gibt wahrscheinlich 37jährigeKiddis, die immer noch vorpubertär mit Messern durch diese böse, böse Welt laufen müssen.
Und wenn gleich gepostet wird: Dann warst du noch nicht da, wo ich lebe, du hast ja keine Ahnung!!
Antworte ich: Ne hab ich nicht, meine Arbeit als Polizist in einer großen deutschen Stadt habe ich gestern auf dem Rummel gelost.
Aloha
ich ein unerfahrener 18yr. kiddie dessen freundin militärhundeführerin ist und der mindestens 10-15 freunde mit schönen hunden hat die ausgebildet sind und eingesetzt werden;)
Um das Ganze hier mal aufzuheitern... was sagt euch dieses Bild?
wessen doggie ist das den:)
der blick sagt mir dass irgendwas nciht stimmt, armes hundi:(
praetoriani
03-07-2008, 00:06
[QUOTE=suifeng;1406184]@praetoriani:
WO betreibst du denn SchutzhundSPORT? Im Sport bist du nicht der SCHEINTÄTER, sondern der SPIELKAMERAD mit der BEUTE!
Im SchutzDIENST, dem polizeilichen, kannst du als Figurant der Scheintäter sein, wenn dieses gerade geübt wird. Ansonsten gilt dort meist heutzutage glücklicher Weise auch Spielkamerad mit Beute.
Oder du machst polizei-romantisches Training Marke Eigenbau :rolleyes: .
Im DVG.
Aber wenn ich die oberkorrekte Bezeichnung Helfer verwende, versteht das wahrscheinlich keiner (wobei hier etliche überhaupt nichts mehr verstehen).
praetoriani
03-07-2008, 00:38
@kiddo-kiddi
Fällt mir gerade auf. Hast du meine Posts schon mal gelesen?
Es gibt Momente im Leben da hilft dir "einen kühlen Kopf bewahren" mehr als SV, unwirksame Waffen und Schnullipups.:gnacht:
wessen doggie ist das den:)
der blick sagt mir dass irgendwas nciht stimmt, armes hundi:(
Das ist mein Hundi :) !
Und du hast den Punkt getroffen. Der Blick sagt "gib mir endlich mein wohl verdientes Leckerie, da ich keinen Bock mehr habe auf Posieren für Fotos" *ggg* .
Einen Bruchteil nach der Aufnahme gabs ein Wuff, sie rannte weg, besorgte sich Stöckchen und forderte mich mit ihnen zum Spielen auf. Da waren die Foto-Session schnell vergessen :D .
@praetoriani:
Dann bin ich ja beruhigt. Kenne einige, die mit ihren Hunden Schutzhund-Irgendwas machen und diese Hunde nicht mehr berechenbar sind. Bist du auch Hundeführer bei der Polizei? Unsere Polizei hier in der Stadt trainiert zwar auf unserem Platz, aber mit ihrer eigenen Methoden. Dieses ist kein "Sport" mehr.
Stimmt, ich bin nur ein 31jähriger Kiddi, das weiß, was es kann und was es nicht kann...
Aber es gibt wahrscheinlich 37jährigeKiddis, die immer noch vorpubertär mit Messern durch diese böse, böse Welt laufen müssen.
Und wenn gleich gepostet wird: Dann warst du noch nicht da, wo ich lebe, du hast ja keine Ahnung!!
Antworte ich: Ne hab ich nicht, meine Arbeit als Polizist in einer großen deutschen Stadt habe ich gestern auf dem Rummel gelost.
Aloha
Deine Beiträge passen überhaupt nicht zu dieser Aussage. Du redest als würdest Du tief in der Pubertät stecken. Auch scheinst Du Dir mords was drauf einzubilden dass Du mal mitm Schutzarm über den Platz gelaufen bist. Meine Erfahrung ist: Leute mit Ahnung machen weniger auf den Dicken und posen nicht rum mit irgendwas was sie machen, können, oder haben. So nach dem Motto: ich bin Polizei, ich hab wohl Ahnung (schließt sich ja nicht unbedingt aus)
Du bist nen Kiddie! Nein du!....
Sagtmal, wo sind wir hier denn?
So ein "Kindergarten"!
Muss erst der Erzieher wieder damit drohen wen in die Ecke zu stellen?:rolleyes:
Du bist nen Kiddie! Nein du!....
Sagtmal, wo sind wir hier denn?
So ein "Kindergarten"!
Muss erst der Erzieher wieder damit drohen wen in die Ecke zu stellen?:rolleyes:
Wollen wir net nen extra Hundebereich im Forum machen? Ich mein die Anzahl der Threads und vorallem die Größe derer + so viele Experten die wir hier im Forum haben :D
Du bist nen Kiddie! Nein du!....
Sagtmal, wo sind wir hier denn?
So ein "Kindergarten"!
Muss erst der Erzieher wieder damit drohen wen in die Ecke zu stellen?:rolleyes:
Interessante Strategie eines "Moderators". Immer schön eigenes Ego mit reinbringen. Da werden sich sicher gleich alle vernünftig miteinander unterhalten:rolleyes: Vielleicht solltest Du mal bei Gelegenheit über den Sinn und Zweck eines Moderators nachdenken
Interessante Strategie eines "Moderators". Immer schön eigenes Ego mit reinbringen. Da werden sich sicher gleich alle vernünftig miteinander unterhalten:rolleyes: Vielleicht solltest Du mal bei Gelegenheit über den Sinn und Zweck eines Moderators nachdenken
Kannix, schreib mir doch ne PN und erleuchte mich mit dem Sinn und Zweck eines Mods.
Sonst möchte ich den Thread gerne On-Topic halten.
Von mir aus könnt ihr euch ja gegenseitig kritisieren, wenn es nicht albern oder beleidigend wird und weiter mit dem Thema zu tun hat.
Die fachliche Kompetenz von jemanden in vernünftiger Weise anzuzweifeln ist ja das Eine, ihn aber als "kindisch" darzustellen ist etwas arm.
Bis denne
P.S.
@Kannix: Hattest du mit dem "kindisch" angefangen? Wenn nicht, gratulation zum Schuh...
Wollen wir net nen extra Hundebereich im Forum machen? Ich mein die Anzahl der Threads und vorallem die Größe derer + so viele Experten die wir hier im Forum haben :D
Ich glaube, da gibt es Foren die besser dafür geeignet sind...
einigen wirusn darauf das wir alles kiddies sind? dann bin ich eurer anführer weilich der j üngste bin;):D
meridian9
03-07-2008, 18:51
Oha, das Wort "kindisch" habe ich zuerst geschrieben, SaschaB.
War nur ne Antwort auf die "flamenden Kiddies" des Threaderstellers u. passt ja auch zu jemand, der überlegt einem Hund mit dem Klappmesser in den Hals zu stechen, weil er sich bedroht fühlt. :rolleyes:
Es gibt definitiv bessere Möglichkeiten mit einer Luposphobie umzugehen bzw. sie zu bekämpfen. :)
mal abgesehen davon, dass der hund auf die bewaffnete hand sringt sofrn er ausgebildet ist, udn wenn der da reibeisst klappt ein normaler mensch zusammen, kreislaufkollapt, auch bei anderen hudnen di eetwas härter zubeissen.
aber naja...
***Nakatomi***
03-07-2008, 18:55
ja ok, hab eh grad zum 12ten mal meinen 20sten gefeiert:p
ich möchte euch bitten angriffslustige, schlecht sozialisierte unsichere von schutzhunden zu unterscheiden.aber auch da gibt es abstufungen.
wenn ich mich denn auch mal mit meinen kontakten beweihräuchern darf: meine freundin ist auch hundeführerin , ihr hunde haben schutz und drogenspürfunktion- davon ist der eine ein teddybär und der andere ein unberechenbares mistvieh, das menschen und andere hunde hasst(ausser mich;)).aber dafür hat er einen der grössten drogenfunde am hambuger hafen hinter sich und etliche insätze bei castor transporten und 1.mai demos- ein tolles tier und ein guter polizist.
das hat auch damit zu tun dass polizeihunde durch was ich wieviele hände gehen,oft schlecht sozialisiert sind und gerade schäferhunde meist chronisch krank und einfach agressiv vor schmerz in hüfte und sprunggelenk sind.
nicht jeder hund ist gleich und hatte einen guten start ins leben.
gerade schäferhunde meist chronisch krank und einfach agressiv vor schmerz in hüfte und sprunggelenk sind.
schäfer sind wirklcih problemhunde:(
zum mglück haben wir nen mali bekommen, die sind zwar schwerer zu führen hab' ich mir sagen lassen, aber für den dienst besser geeignet und weniger mit überzüchutngsproblemen behaftet, arme schäfer:(
schäfer sind wirklcih problemhunde:(
zum mglück haben wir nen mali bekommen, die sind zwar schwerer zu führen hab' ich mir sagen lassen, aber für den dienst besser geeignet und weniger mit überzüchutngsproblemen behaftet, arme schäfer:(
Die Malis sind auch wendiger bzw schneller. Tolle Hunde :)
meridian9
03-07-2008, 19:04
Hört sich interessant an - und schlüssig, warum sollte es bei Schutzhunden anders sein als bei "normalen" Hunden?
Alle "Halter bzw. Führer" sind Menschen :D
Zum nicht sozialisierten Hund, Du meintest das "soziale" Verhalten von dem Hund, denke ich. ;)
Die "sozialsten" Hunde, die ich bisher kennengelernt habe, sind die Hunde von Punks, Obdachlosen ect... und das ist mein Ernst.
Die "krankesten" Hunde waren eigentlich immer solche vom Nachbarn "Mc Spiess" die jeden Samstag auf dem Hundeplatz verdroschen wurden wenn sie ihre "Leistung" nicht zur vollsten Zufriedenheit des Nachbarn vollbrachten oder er einfach einen schlechten Tag hatte...
Kein Einzelfall leider, die sitzen unter der Woche im Zwinger u. müssen zusehen u. hören wie sich andere Hunde draussen vergnügen.
viele Grüße
***Nakatomi***
03-07-2008, 19:14
schlecht sozialisierte hunde sind wesen, die in den ersten lebensmonaten wenig bis garnichts kennengelernt haben, wie zusammenspiel mit anderen tieren, menschen, kindern, lärm und stress.
die können das so ab ein jahr nicht kompensieren und werden vor angst agressiv.sie lernen dann nur noch schwer dazu, bzw sie müssen einfühlsam gewöhnt werden.
welpen müssen an menschen sehr früh gewöhnt werden- sowas nennt man auch "bonding", denn wenn sie die ersten wochen NUR im zwinger mit hunden grosswerden ist die bindung an menschen nicht ausgeprägt, bzw sind schlechter zu kontrollieren.
so bei massenzucht.
und sie lernen üblerweise die verteidigung von ressourcen...essen und plätze zu verteidigen, als überlebensstrategie. zuviel davon ist nicht gut- nicht für familien/schutzhunde.
soetwas nennt man "schlecht sozialisiert".
die punkerhunde sind in ihrem sozialen wesen legendär, keine frage
meridian9
03-07-2008, 19:24
Dank Dir für die Erklärung, Nakatomi :)
Es geht den Hunden wie den Menschen...
die nettesten hunde die ich kenne sind allesamt sogenannte "kampfhunde"
warum?
pit bulls werden explizit als familienhunde gezüchtet, sie sind sehr kinderfreundlich lieb und geduldig.
ausserdem extrem intelligente hunde, die halbratten die bei frauen so beliebt sind kann ich cnith ausstehen:o
ich mag muskulöse intelligente warmherzige ruhge hunde, wie pit bulls staffies etc.
diese nevösen angsbeisser und kläffer von halbratten die alles vollhaaren mag ich hingegen nicht so.
einem pit kann auch mal ein kind am ******* ziehen, den interessiert das weniger, sofern er gut erzogen ist, der ist geduldig und eben sehr intelligent der weiss dass nichts ist.
kein frage aber, dass bei so einem hund eine gute rziehung wichtiger ist al bei nem chihuaha, deswegen sollte man ihn auch nicht irgendwelchen leute in die finger geben die ihn als shcwanzverlängerung benutzen wollen:mad:
deswegen bin ich irgendwie für nen hundeführerschein oder sowas ähnliches, dasselbe aber auch bei eltern.
auch unser mali, der ist zwar eher aufgedreht als z.B: ein staffi, aber eher weil er arbeiten will. der beisst auch nciht, wenn jemand am ohr oder shcwanz ziehen würde:) auch wenn ihn so ne halbratte ankläfft reagiert er meist gar nicht, wieso auch?
dasselbe bei pit bulls etc. die bleiben meist so ruhig, weil sie genau wissen, das wenn, dann könnten sie, also warum sollen sie? die sind selbstbewusst udn ein selbstbewusster hund/mensch ist ruhig und bleibt cool :cool:
selbst richtige kampfhunde sind nur im pit gefährlich, ausserhalbn sind sie genauso net lieb und cool wi ejeder andere hund, genauso wie ein kampfsportler, der ist auch nur im ring "böse" ausserhalb ist er viel zu selbstbewusst einfach überall durchzudrehen.:)
ich liebe pitties:)
MannoMann mich nerven schon wieder die pauschal Aussagen was man irgendwo aufgeschnappt hat. Jaja, der Schäferhund ist schlecht, alle Kampfhunde sind toll:rolleyes:
[QUOTE]die nettesten hunde die ich kenne sind allesamt sogenannte "kampfhunde"Könnte ja auch daran liegen wie sie aufgezogen wurden
warum?
pit bulls werden explizit als familienhunde gezüchtet, sie sind sehr kinderfreundlich lieb und geduldig.
Was ist ein Famlienhund? Wie wird das gezüchtet? Wie wird das organisiert?
ausserdem extrem intelligente hunde, die halbratten die bei frauen so beliebt sind kann ich cnith ausstehen:o
ich mag muskulöse intelligente warmherzige ruhge hunde, wie pit bulls staffies etc.
diese nevösen angsbeisser und kläffer von halbratten die alles vollhaaren mag ich hingegen nicht so.
Intelligenz hin oder her. Die meisten von denen Kläffen weil sie unsicher sind und noch eher weil sie nicht ausgelastet sind, so mein Eindruck. ZB. so ein Jack Russel würde ich schon eher als "intelligent" bezeichnen, der will dauernd gefordert werden, wird aber meistens nur mit Leberwursthäppchen gefüttert. Liegt eher an den Personen die sich einen solchen Hund aussuchen
einem pit kann auch mal ein kind am ******* ziehen, den interessiert das weniger, sofern er gut erzogen ist, der ist geduldig und eben sehr intelligent der weiss dass nichts ist.
Das sollte sich jeder Hund gefallen lassen. Hat nix mit Intelligenz zu tun
kein frage aber, dass bei so einem hund eine gute rziehung wichtiger ist al bei nem chihuaha, deswegen sollte man ihn auch nicht irgendwelchen leute in die finger geben die ihn als shcwanzverlängerung benutzen wollen:mad: DA hast Du es doch im Grunde gesagt: "gefährliche" Hunde werden doch eher erzogen als die kleinen Kläffer
auch unser mali, der ist zwar eher aufgedreht als z.B: ein staffi, aber eher weil er arbeiten will. der beisst auch nciht, wenn jemand am ohr oder shcwanz ziehen würde:) auch wenn ihn so ne halbratte ankläfft reagiert er meist gar nicht, wieso auch?
dasselbe bei pit bulls etc. die bleiben meist so ruhig, weil sie genau wissen, das wenn, dann könnten sie, also warum sollen sie? die sind selbstbewusst udn ein selbstbewusster hund/mensch ist ruhig und bleibt cool :cool:
Naja, meine Erfahrung mit Pits sind anders, die meisten gehen gut ab bei anderen Hunden
selbst richtige kampfhunde sind nur im pit gefährlich, ausserhalbn sind sie genauso net lieb und cool wi ejeder andere hund, genauso wie ein kampfsportler, der ist auch nur im ring "böse" ausserhalb ist er viel zu selbstbewusst einfach überall durchzudrehen.:)
ich liebe pitties:)
Genau, wie jeder andere Hund. Nicht besser, nicht schlechter
schad edass du wohl schelchte erfahurngen mit pits hattest:(
ich sagte nie schäfer sind schelcht, ich drückte mein mitleid mit den vielen überzüchteten schäfern aus die deswegen mit zahlreichen probleme zu kämpfen haben:(
ami pit bull zuchtstandart:Midnight`s Homepage - Der American Pitbull Terrier (http://www.my-pitbull.ch/rasse/menue.htm)
Bei den Malinois treten leider auch immer häufiger Rassevertreter auf, die ihre Nervosität nicht mehr im Griff haben und somit nicht führbar sind. Sobald die Nachfrage an einer Rasse steigt, leidet leider die Qualität.
Fliegende Pommes :) ! (http://de.youtube.com/watch?v=kcaAPhThnBM)
Ich mag das Video sehr...
schad edass du wohl schelchte erfahurngen mit pits hattest:(hatte ich eigentlich gar nicht. Eher die Besitzer der Pits, weil Gassigehen oft anstrengend ist
ami pit bull zuchtstandart:Midnight`s Homepage - Der American Pitbull Terrier (http://www.my-pitbull.ch/rasse/menue.htm) Immer kritisch lesen und mitdenken. Das ist genauso Propaganda wie die damalige Kampfhundhetze. ;)
naja, ist halt der zuchtstandart, hatte auch irgendwo mal nen link zum offiziellen standart der dingdsdangs hundeorganisation gelesen.
klar isses pro pit bull geschrieben, aber die hunde sind wirklcih einfach ideale familienhunde mmn, jedenfalls wenn richtig erzogen:)
hmm, ein hund der an der leine zerrt, geht ma gar nicht, ich würde den betreffenden personen evt. raten eine hundeschule aufzusuchen.
von einem hund erwarte ich dass er 100% gehorcht, und wenn ich jeweils di ehausfrauen gassigehen sehe mt ihren bodenkriechern die in die leine springen und kläffen, dann hoffe ich immer dass die keine kinder haben, wenn sie's nichtmal schaffen nen hund zu erziehen:(
ist schade, wenn schlecht erzogenn pit bulls rumrennen, die machen nur ein schlechtes image, weil vor nem schlecht erzogenen chihuaha hat keiner angstm der ist "niedlich" aber ein schlecht erzogenenr pit bull ist klarerweise nen grössere gefahr.
einigen wir usn darauf, dass jeder hund gut erzogen sein sollte, und sofern gut erzogen ein netter begleiter sein kann?:)
hmm, ein hund der an der leine zerrt, geht ma gar nicht, ich würde den betreffenden personen evt. raten eine hundeschule aufzusuchen.gibt es denn (angeleinte) Hunde die NICHT an der Leine zerren ? Hab ich noch nie gesehen. Spätestens wenn da ein anderer Hund vorbeiwackelt muss aus Hundesicht einfach an der Leine gezogen werden, was kann man machen ? Und Hunde die bei einem einfachen Kommando wirklich hören, sieht man ebenfalls extrem selten. Meist muss das Kommando immer wieder wiederholt werden, und selbst dann klappt es nicht immer. Ich möchte echt mal sehen von was für Hunden ihr redet. Ich glaube das sind Hunde von anderen Planeten. Ganz bestimmt sind es aber keine Familienhunde. Oder hören eure Geschwister oder Kinder oder Eltern oder Großeltern auch immer auf euren Befehl ? Ist ja praktisch :D
einigen wir usn darauf, dass jeder hund gut erzogen sein sollte, und sofern gut erzogen ein netter begleiter sein kann?:)erst mal muss jeder Hundehalter erzogen werden, zum Glück gibt es da von Seiten der Politik schon schüchterne Ansätze (Hundepass, Hundeverbotszonen, Leinenzwang in innerstädtischen Naherholungsgebieten), die müssten nur mal ernsthafter durchgesetzt werden. Was die Erziehung der Hunde selber angeht, muss man auch sehen dass es Hunderassen gibt, die nicht leicht bzw. praktisch überhaupt nicht endgültig zu erziehen sind. Und dass es einen Rest an Zumutung und potenzieller Gefahr gibt, der letztlich nicht wegzubringen ist, weder mit Gesetzen noch mit Aufklärung noch mit Sonntagsreden.
naja miener zerrt nie an der leine, niemals, wenn es heisst "ici" (ist ein belgier;)) dann wird ici gelaufen also seine vorderläufe neben mienem linken bein, udn dabei bleibts.
und nach einmal rufen hat der zu tun, ws gesagt wird, das ist erziehung.
naja ist zwar auch n'militärschutzhund, aber ich kenn das auch sonst nicht anders von gut erzogenen hunden:)
dass es Hunderassen gibt, die nicht leicht bzw. praktisch überhaupt nicht endgültig zu erziehen sind
das interessiert michjetzt, von welchen hudnen sprichst du?
also ich binder meinug jeder intelligentere hund ist zu erziehen, eine halbratte mit hirn gross wie ein daumennagel kann man wohl aber nie so gut erziehen, wie z.B: nen mali nen pit oder staffie, die zwar schwerer zu führer sind, aber einwandfrei erzogenen werden können und extrem folgsam sind.
naja miener zerrt nie an der leine, niemals, wenn es heisst "ici" (ist ein belgier;)) dann wird ici gelaufen also seine vorderläufe neben mienem linken bein, udn dabei bleibts.
und nach einmal rufen hat der zu tun, ws gesagt wird, das ist erziehung.
naja ist zwar auch n'militärschutzhund, aber ich kenn das auch sonst nicht anders von gut erzogenen hunden:)
das interessiert michjetzt, von welchen hudnen sprichst du?
also ich binder meinug jeder intelligentere hund ist zu erziehen, eine halbratte mit hirn gross wie ein daumennagel kann man wohl aber nie so gut erziehen, wie z.B: nen mali nen pit oder staffie, die zwar schwerer zu führer sind, aber einwandfrei erzogenen werden können und extrem folgsam sind.
Nen Diensthund hört in der Regel schon besser als nen normaler Hund...
Molosser sind aufjedenfall schwieriger zu erziehen, als normale Begleithunde. Sie sind teilweise einfach sturr, was aber auch durch ihre früheren Aufgaben verständlich ist. Diese Hunde mussten oft allein auf sich gestellt arbeiten.
***Nakatomi***
04-07-2008, 15:32
Dank Dir für die Erklärung, Nakatomi :)
Es geht den Hunden wie den Menschen...
:) aber gerne doch
@kannix: du schiesst mit kanonen auf spatzen
naja miener zerrt nie an der leine, niemals, wenn es heisst "ici" (ist ein belgier;)) dann wird ici gelaufen also seine vorderläufe neben mienem linken bein, udn dabei bleibts.
und nach einmal rufen hat der zu tun, ws gesagt wird, das ist erziehung.
naja ist zwar auch n'militärschutzhund, aber ich kenn das auch sonst nicht anders von gut erzogenen hunden:)
kannst du garantieren dass die ausbildung deines malinois ohne strom vollführt wurde?
das kannst du nur wenn du ihn selbst ausgebildet hättest.
was ich nicht glaube ;)
was ich mich noch frage: du hast doch soviel mitleid mit schäferhunden. hat dir noch niemand gesagt dass der mali einer ist?
wenn ein hund zieht- mal davon abgesehen dass er unbedingt wohin will,
dann zieht er um dem druck an seiner kehle zu entkommen.
genau- ein teufelskreis.
mithilfe eines geschirrs verhält sich jeder ziehhund auf einmal merkwürdig entspannt.
halsbänder (wenn ein hund zieht) führen zu erhöhtem augendruck und wirbelschäden- das ist nicht gut
ich empfehle julius k-9 geschirre, sind die besten
nicht nur weil ich zufälligerweise den gleichen hund habe ;) nur mit schwarzen ohren, (und auch das gleiche geschirr)sondern weil diese rasse sehr stark ist und viel wiegt dabei jedoch ein kleines skelett hat und ein halsband ihren halswirbeln kolossal schaden zufügen kann
http://picture.yatego.com/images/41a1a55a900ba7.8/julius-k9-hundegeschirr.jpghttp://picture.yatego.com/images/41a1a55a900ba7.8/julius-k9-hundegeschirr.jpg
Nen Diensthund hört in der Regel schon besser als nen normaler Hund...
Molosser sind aufjedenfall schwieriger zu erziehen, als normale Begleithunde. Sie sind teilweise einfach sturr, was aber auch durch ihre früheren Aufgaben verständlich ist. Diese Hunde mussten oft allein auf sich gestellt arbeiten.
denkp schon dass er besser hört, aber auch von "normalen" hunden erwarte ich hören aufs erste kommando, alles andere ist disrespekt dem führer gegenüber, udn ei nauflehenn darf man unter keien umnständen dulden.
wenn ich dem hund rufe, hat er zu gehorchen, er macht was ich will und nciht umgekehrt, wies so oft der fall ist gerade bei den hausfrauenhunden, di egehen miest mit der frau gassi, anstatt sie mit dem hund;)
das mit der eigenständigkeit stimmt, wohl, da hab ihc ned dran gedacht, dann wären z.B: hirtenhunde wohl auch schwerer zu erziehen, liege ich da richtig?
weiss nur wie's bei den "normalen" hunden und bei pits staffies akitas malis udn solchen hunden ist:)
1. ich verlange NIE und würde auch nie erwarten, dass mein Hundi 100% hört. Was ich mir nicht auferlegen kann, mute ich keinem anderen Lebewesen zu
2. mein Hundi ist ein Lebewesen mit BEDÜRFNISSEN. Unsere beider Meinungen darüber gehen manchmal auseinander :D . Häufig gebe ich ihr recht, manchmal auch nicht. Aber sie weiß, da sie mich kennt, wo sie Chancen hat :p
3. mein Hundi wurde ohne Strom und Stachler erzogen. Mit enorm viel Zeit, Liebe, Geduld und Schweißperlen...
Ergebnis: Sie kann mir VERTRAUEN, ich ihr. Wir beiden kennen uns und verstehen uns ohne Worte. Wenn die Augen nicht reichen, dann kleine Körpersignale. Und ja, auch sie geht entspannt an der Leine.
Ausnahme: es gibt durchaus Hunde, die sie in ihrem Revier nicht so gerne sieht. Da wird sich mal groß gemacht.
4. größter Fehler vieler Menschen: die Dominanztheorie (Alphatier/ Rudelführer) ist veraltet
Wir sind KEINE Hunde und somit NICHT in der Lage, die Gestiken und Mimiken eines Hundes zu kopieren. Der Hund sieht uns als Mensch, als Sozialpartner, mit dem man schwer kommunizieren kann. Je einfühlsamer WIR da vorgehen, desto besser ist das Zusammenleben.
5. glücklicher Weise nehmen immer mehr Menschen diese neue Denkweise an und versuchen GUTE Hundeschulen aufzusuchen, wo die Probleme in der Beziehung gelöst werden können. Die Lösungen sind meist recht einfach und schuld ist so häufig der Mensch
6. NICHT allein die Erziehung der Hunde ist ausschlaggebend für ihre soziale Verträglichkeit. Irgendwo hier wurde schon sehr schön beschrieben, wie ein Hund sozialisiert werden sollten.
Sie die Elterntiere nicht Wesensfest, hilft auch keine gute Sozialisierung und Erziehung. Wesensdegenrierte Hunde gibt es leider in allen Rassen und auch Mischungen.
7. nicht alle Hunde sind gleich leicht erziehbar. Einem Husky, Owtscharka, Rhodesian Ridgeback oder Akita kann ich NICHT dasselbe abverlangen wie einem Aussie, Border, Mali etc.
Dafür gibt es schließlich auch die verschiedenen Rassen, mit verschiedenen Talenten und Bedürfnissen. Je nach dem was man braucht, spez. auch als Arbeitshund, sucht man sich die Rasse aus, die zu einem paßt.
***Nakatomi***
04-07-2008, 16:57
sehr schön geschrieben, suifeng.
ich habe neulich bei ebay stachler gesehen, die zur tarnung von aussen aussahen wie ein normales halsband:( und innen waren stacheln.
das ist echt arm- wissen dass man unfähig ist und es noch verstecken wollen
ich bin schon würgern gegenüber nicht gutgesonnen
@naka:
ich bezog, das natürlich auf die deutschen schäferhunde:)
ja, der malinois ist ach bekannt als belgischer schäfer, war mir auch klar, aber ichmiente mit scäfer, eigentlcih nur den deutschen:)
ich weiss, nciht wie die grndausbildung vonstatten ging, kan mir vorstellen, mit strom, aber auch ohne kan man problemos einen hund erziehen.
bei intelligenten hunden habe ich di eerfahurng gemacht, dass es besser wirkt ihnen selbst ieen kleien klaps zu geben und ein kleines bses wort, wen sie merken, dass der papi unhappy ist und er keine belohnung bekomt, dann machts meist schnell klick ud er verält sich richtig brav:)
ich weiss ja nicht, wies dem hund (irvin heisst er übrigens) vorher ging, aber ich würdenie würger stacler strom oder irgendetwas verwenden, ein ganz sanfter klaps auf die hinterbakce und bestimmt sagen, dass er das nicht tun darf, mit böser mine, reicht völlig aus.
aber auhc immer stark loben, wen er etwas gut getan hat.
denn wen neinhund ienen mag, will er lieber nen gut gelaunten papi und siee belohnung und wird besser arbeiten, prizipiel lobe ich bei jeder sich bietenden gelgenheit, auch beim gehen wenn er gut geht alle paar meterwieder sagen, was fpr ienfiener er doch ist.
aber da es ien diensthund ist, kann man leider keine fehler durchgehen lassen, "ici" heisst ici und keien schritt weiter vorne oder hinten, muss man verstehen, der hund ist nicht nr kumpl, sondern auch arbeitskollege, und da trägt man , also miene fruendin ich arbeite zm glück icht mit ihm, viel verantwortung für den tierischen kollege:)
***Nakatomi***
04-07-2008, 17:32
mir is jetzt alles klar, danke
Ich kann Deinen Ärger über unverantwortliche Hundehalter verstehen, aber deshalb auf alles einzustechen was nach Hund aussieht u. Dir "zu nahe" kommt, halte ich nach wie vor für völlig überzogen u. kindisch
passt ja auch zu jemand, der überlegt einem Hund mit dem Klappmesser in den Hals zu stechen, weil er sich bedroht fühlt.
Du hast mein Posting auch nicht gelesen. Ich habe geschrieben, wenn der Hund mich beißt, erst dann wehre ich mich mit einem Messer (ein Taschenmesser übrigens).
Noch mal für alle, die es mit dem Lesen nicht so haben:
Wenn ein Hund mich beißt, dann wehre ich mich mit einem Messer. Damit ist gemeint, nur wenn der Hund mich beißt und nicht mehr losläßt, wehre ich mich mit einem Messer.
Und noch mal:
Nur wenn der Hund mich beißt, wehre ich mich auch mit einem Messer.
Ich weiß, das klingt sehr brutal, und ist dem Tier vielleicht nicht angemessen gegenüber, weil es nur nach seinen Instinkten handelt. Aber mich als asozialen Messerstecher darzustellen ist keine pubertäre Beleidigung, das ist einfach nur absurd. Die Situation aus dem Ursprungsposting war die einzige Situation in meinem Leben wo ich eine Waffe in der Öffentlichkeit gezogen habe. Wenn überhaupt, habe ich ein Messer nur im Park oder am Strand dabei. Ich bin in den letzten 15 Jahren nicht ein einziges Mal in eine Pöbelei oder sonst etwas geraten, das irgendwie hätte eskalieren können.
Man kann jetzt einwenden, es doch erst mal mit Reizgas zu versuchen. Das wirkt aber nicht bei allen Hunden (Quelle: Die älteren Threads zu diesem Thema).
Bitte erklärt mir mal, warum ich hier die Prügel abbekomme, warum hackt Ihr nicht auf den asozialen Hundehaltern rum, die ihre Tiere scharf machen und diese dann nicht an der Leine halten?!
mal abgesehen davon, dass der hund auf die bewaffnete hand sringt sofrn er ausgebildet ist,
Ist das so? Er müßte ja erst mal um mich rum laufen, und kann mich dann nicht mehr mit Anlauf anspringen. Ich könnte mich aber nach rechts drehen und ihn mit der linken Arm abwehren und etwas Zeit gewinnen, oder? Wie gesagt, ich bin absoluter Laie.
Wie auch immer, wenn er ausgebildet ist, dann wird er auch jederzeit vom Halter zurückgerufen werden.
***Nakatomi***
04-07-2008, 18:01
Nur wenn der Hund mich beißt, wehre ich mich auch mit einem Messer.ja, verstanden
Bitte erklärt mir mal, warum ich hier die Prügel abbekomme, warum hackt Ihr nicht auf den asozialen Hundehaltern rum, die ihre Tiere scharf machen und diese dann nicht an der Leine halten?!
für mich bist du genauso EDIT
machst dir in die hose weil dich ein hund anbellt und lebst hier deine tierhassphantasien aus.
sollen wir dich jetzt bemitleiden?
ich hasse unfähige hundehalter aber nochmehr hasse ich paranoide kampfsportler, die mit messern rumfuchteln und hinter jedem busch einen feind sehen
mir is jetzt alles klar, danke
hmm, das klingt irgendwie negativ.
habe ich etwas falsches geschireben?
sag' mir doch bitte, wen ich etwas falsches schreibe, ihc bin immer froh, wenich etwas lernen kan:)
Nur wenn der Hund mich beißt, wehre ich mich auch mit einem Messer.
wenn ein hund dich wirklcih beissen will, eingrosses, dann haste ertmal nen schock und wahrscheinlich zusammenbruch, danwird nicth mehr gewehrt;)
besser präventiv richtig verhalten lernen udn die nagst bekämpfen, dann gibts auch keine probleme:)
***Nakatomi***
04-07-2008, 18:10
hmm, das klingt irgendwie negativ.
habe ich etwas falsches geschireben?
sag' mir doch bitte, wen ich etwas falsches schreibe, ihc bin immer froh, wenich etwas lernen kan:)
mann kraken, du bist echt naiv und bestimmt nicht bösartig und so deshalb werd ich jetzt nicht alles schreiben was ich denke. du kannst nichts dafür, du liebst deinen mali- es ist alles gut.
nur kommt so ein hund nicht fertigabgerichtet aus mamas mumu, um seine vorderläufe an deinen füssen auszurichten und aufs erste wort zu hören braucht man entweder 3-4 jahre tägliches einzeltraining oder ein paar volt in die empfindliche halspartie ,solange bis es sitzt. deshalb kann jemand schön reden , was einen "erzogenen" hund ausmacht, wenn er offenkundig nicht wirklich weiss, wie man es macht und man dieses ziel erreicht und was dem hund angetan wurde, damit er perfekt pariert wie eine maschine
für mich bist du genauso scheisse
Ach so ist das. Kann das sein, daß Du Dich gerade als stolzer Kampfhundbesitzer geoutet hast?
machst dir in die hose weil dich ein hund anbellt und lebst hier deine tierhassphantasien aus. sollen wir dich jetzt bemitleiden?
Na Du hast unser Mitleid ja wohl eher nötig.
schreib ruhig was du denkst, wie gesagt,ich bin froh, wen ich etwas lernen kann:)
ich weiss, das bei manchen hudnen fragwürdige methoden iengesetztz werde, und mir ist klar, dass ein nomraler hund nie, derart flgsam sein wird, wie ien diensthund.
aber ich weiss aus eigener erfahurng, dass man mit ganz normalen methoden einen hund sehr gut erziehen kan, damit auch er gehorcht.
ich sage nciht jeder hund muss perfekt "ici" gehen, das muss ein diensthund können. aber auch von jedem aderen hund, erwarte ich eigentlich, dass er auf den ersten ruf angehüpft kommt, mit sehr viel loben und wenns sien muss auch mal rügen dneke ich kann man jeden lehrsamen hund so erziehen.
machte auch idese erfhrung mti einigen hunden, dass nämlich leute die sich ihrer verantortung dem hund gegenüber bewusst sind und dementsprechend ienstz geben bei der ezriehung, ienen sehr folgsamen hund haben, auch ganz ohne brutale methoden:)
mann kraken, du bist echt naiv und bestimmt nicht bösartig und so deshalb werd ich jetzt nicht alles schreiben was ich denke. du kannst nichts dafür, du liebst deinen mali- es ist alles gut.
nur kommt so ein hund nicht fertigabgerichtet aus mamas mumu, um seine vorderläufe an deinen füssen auszurichten und aufs erste wort zu hören braucht man entweder 3-4 jahre tägliches einzeltraining oder ein paar volt in die empfindliche halspartie ,solange bis es sitzt. deshalb kann jemand schön reden , was einen "erzogenen" hund ausmacht, wenn er offenkundig nicht wirklich weiss, wie man es macht und man dieses ziel erreicht und was dem hund angetan wurde, damit er perfekt pariert wie eine maschine
Ist es denn so üblich, dass Diensthunde mit Elektro-Schocks oder anderen Arten von Schmerzeinwirkung trainiert werden? :confused:
Ach so ist das. Kann das sein, daß Du Dich gerade als stolzer Kampfhundbesitzer geoutet hast?
Na Du hast unser Mitleid ja wohl eher nötig.
kampfhund?
dachte naka hat nen bullterrier:confused:?
denke nicht, dass naka mitleid nötig hat, anscheinend eher ich, wen ich wirklich so falsch liege wie ich etzt grad vermuten muss *schäm*:o
und jemand der hunden die kehle aufshclitze will, ist wohl ein böser mensch, mit komplexen tieren gegenüber!
Ist es denn so üblich, dass Diensthunde mit Elektro-Schocks oder anderen Arten von Schmerzeinwirkung trainiert werden? :confused:
Ja, denn das Erlernte muss "abgesichert" werden. Dieses geht nur über diese Art von Strafreizen.
Und selbst so kann niemand behaupten, sein Hund würde 100%ig hören und folgen. Das ist dem Gesetz der Natur nach fast unmöglich!
kampfhund? dachte naka hat nen bullterrier:confused:?
Ich dachte das ist eine Frage der Erziehung und nicht der Rasse?
und jemand der hunden die kehle aufshclitze will, ist wohl ein böser mensch, mit komplexen tieren gegenüber!
Na da haben wir etwas, wo wir uns alle einig sind.
***Nakatomi***
04-07-2008, 18:32
schutz/diensthund- massentierzüchtung ist ein grosses business.
für einen fertig ausgebildeten hund gibt es ab 12.000 euro.
wie dieses ziel erreicht wird ist ziemlich egal- danach wird nicht gefragt.
@kiddo oooch hab ich getroffen?
netter versuch- mei hund steht auf keiner liste gefährlicher hunderassen- er ist legal.
noch fragen?
oder magst du uns mal besuchen kommen?
@naka
ich scätze diene beiträge sehr, und halte dich für eine ser kompetente person, deshalb wäre ich froh, würdest du mir helfen etwas zu lernen, kannst mir auch iene pn schrieben, wen du magst:)
Zitat von Kraken
und jemand der hunden die kehle aufshclitze will, ist wohl ein böser mensch, mit komplexen tieren gegenüber!
Na da haben wir etwas, wo wir uns alle einig sind.
Hosianna
ich bin mir da nicht so einig :ups:
Es gibt z.B. recht viele Leute, die nicht nur davon träumen Radfahrern den Reifen aufzuschlitzen, sondern es tatsächlich tun :ups: Nur mal so als hinkender Quervgleich. :D Radfahrer z.B. öffentlich als "Rambos" darzustellen oder ihnen vor aller Augen auf der Straße den Weg abzuschneiden, ist nicht nur Kavaliersdelikt sondern bei gewissen Kraftfahrern geradezu Volkssport. Dass genauso oft der jeweils andere schuld ist und das für den Radler lebensgefährlich ist, darüber redet kaum einer.
Wenn dagegen der Hund als Stein des Anstoßes zum Objekte derartiger aggressiver Fantasien oder Angriffe wird, erregt sich die Volksseele wie man hier wieder nachlesen kann. Und das, obwohl gewiss genauso viel Ärgernis von Hunden ausgeht wie von Radfahrern, und gewiss ähnlich viele Hundehalter herumlaufen wie Radfahrer herumfahrern, und beide Gruppen die Gemeinsamkeit aufweisen, dass sie forsch und von sich selbst eingenommen bis aggressiv auftreten und sich an keine Regeln und kein Gesetz halten, solang es keiner beweisen kann.
Der einzigste Schied-Unter: Der Hund ist sentimentaler Sympathieträger, weil er kommerziell hergestellt wird (wie Fahrräder) und zugleich aus biologischer Materie (wie ein Tier) besteht, und vom Menschen vollkommen abhängig ist, was einschlägige Menschen als "Liebe" bezeichnen und damit etwas über sich selbst verraten. Eigentum kann man besitzen und lieben... aber kann Abhängigkeit jemals die Basis von Liebe sein ?
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Ave Maria
***Nakatomi***
04-07-2008, 18:49
wer sein rad liebt, der schiebt,useless
was ist mit katzen? sind die auch so abhängig? warum kommen sie wieder?
radfahrer isn doft aber auch wirklich extrem schlimm, achten nicht auf die strasse, ud dneken sie wären fussgänger ud müssten sixch ncith an vortrittsregelnhalten, und nciht abiegzeichen gegen.
ausserdem fallen oft kinder von rädern, die sind gemiengefährlich! ich weiss auch von fälen wo leute miträdern angefahren wurden!
radfahrer sind meist vorbestrafte tätowierte nazis udn gemeingefährlich!
diese kampfräder sollte manallesamt verbieten, oder maulkörber anlegen!
wer sein rad liebt, der schiebt,useless
was ist mit katzen? sind die auch so abhängig? warum kommen sie wieder?Es heißt ja Fahrrad, nicht Schieberad, und Autofahrern wird doch auch nicht nahegelegt, an jeder Kreuzung auszusteigen und ihr Vehikel zu schieben, wenn sie schon die Verkehrsregeln nicht befolgen können... Wäre jedoch aus Radfahrer-Sicht mal ein guter Gesetzesvorschlag :)
Sind Katzen abhängig vom Menschen ? Ja sicher, außer du meintest Wildkatzen in Afrika, aber die sind letztlich auch schon komplett von Menschen abhängig, indirekt.
Warum kommen Katzen zurück ? Weil sie abhängig sind ? Gewohnheitstiere ? Was menist du denn ? Aus Liebe vermutlich oder ? Alles knar... :rolleyes:
ja aus lieve vermutlich!
heutzutage muss keine katze um ihr leben fürchten draussen, die werden doch von kindern nur zu gerneingesammelt und zu hause wetegepflegt!
ich hate mal nen kater, der war immer mal wieder nen par tage weg und kamm vollgefüttert wieder zurück, und blieb dann wieder einpar wochen bei mir, der war richtig liebevoll, und hat mir manchmal auch mäuse mitgebracht die er gefangen hat:), denkst du er bringt mir mäuse, weil er abhängig ist von mir, oder rbingt er vielleicht doch mäuse, weil er mich mag, oder als familienmitglied ansieht?
ich bin ja unter andrem uf nem bauernhof aufgewachsen, und dort hatten wir immer katze, udn wer die kennt, weiss, dass die durchaus lieben können!
der grösste kater den wir je haten, hatte eine sehr alte mutter, und als die nicht mehr jagen konte hat er ihr imer mäuse mtgebracht, und als ihtr die zähne langsam ausfielen hat er doch tatsächlich vorgekaut für siene mutte,r auch wens unglaublihc klingt!
und das hat er wahrscheinocih gemacht, weil er als starker kater abhängig ist von siener uralten mutter :rolleyes:
tiere sind keine gegenstände, die sind uns mehr als ähnlich, und fühlen lieben und leiden genau wie wir!
radfahrer isn doft aber auch wirklich extrem schlimm, achten nicht auf die strasse, ud dneken sie wären fussgänger ud müssten sixch ncith an vortrittsregelnhalten, und nciht abiegzeichen gegen.ja stimmt, diese Sorte Radfahrer nenne ich "Sonntagsradler", das sind Leute die sich einmal im Monat auf den Sattel schwingen und sich dann für Lance Armstrong halten und dabei außer Fußgängern und anderen Radlern auch den Straßenverkehr behindern. Witzigerweise sind das immer genau dieselben Leute, die den Rest der Zeit Auto fahren und über die Radfahrer lästern, also über sich selbst. Denn echte Radler, die jeden Tag Rad fahren, fahren anders. :ups:-
ausserdem fallen oft kinder von rädern, die sind gemiengefährlich! ich weiss auch von fälen wo leute miträdern angefahren wurden!naja, Kinder fallen selten von Rädern, aber dass Leute angefahren werden kann ich bezeugen, habe ich doch selber vorgestern ne Hausfrau leicht angefahren bzw. beim Vorbeifahren mit dem Rucksack gestreift. Die dachte wohl, dass sie nach meinem Klingeln noch ne halbe Stunde Zeit hat, bevor sie sich bequemt auf dem Radweg zur Seite zu gehen und dann auch nach ohne zurückzugucken nach links ging, also auf die Seite auf der ich vorbeifuhr. Tja. Blöd gelaufen. Ich hab dann Fahrerflucht begangen. Ich bin ein Schwein. :D
radfahrer sind meist vorbestrafte tätowierte nazis udn gemeingefährlich!immerhin bremse ich für Hunde. Wieso eigentlich ? :mad:
diese kampfräder sollte manallesamt verbieten, oder maulkörber anlegen!oder einfach nicht mehr für Hunde bremsen. Das Problem unangeleinter Hunde wäre in wenigen Monaten restlos gelöst... danach gäbe es diese Hunde nämlich nicht mehr...:D
ja stimmt, diese Sorte Radfahrer nenne ich "Sonntagsradler", das sind Leute die sich einmal im Monat auf den Sattel schwingen und sich dann für Lance Armstrong halten und dabei außer Fußgängern und anderen Radlern auch den Straßenverkehr behindern.
also bei uns machewn das vor allem die die in dem komischen radfahrerdress rumradeln und und son prostatazerdreschendes rennrad haben, die blicken nur auffen lenker und fahren one rücksicht auf andere und meist so schnell dass sie nie und nimmer anhalten könnten, wenn sie müssten, udn missachten dann auch rotlichter udn so zeugs.
gut wenn's bei euch anders ist:)
immerhin bremse ich für Hunde. Wieso eigentlich ?
nicht böse sein, habe den iroiesmilie vergessen, habe ein kleines vorurteil hundehaltern gegenüber aufgreifen wollen;)
oder einfach nicht mehr für Hunde bremsen. Das Problem unangeleinter Hunde wäre in wenigen Monaten restlos gelöst... danach gäbe es diese Hunde nämlich nicht mehr...
naja, wenn radfahrer meinen doggie anfahren würden, gäbe es bald wohl auch keine radfahrer mehr;):D
meridian9
04-07-2008, 19:21
Ich möchte behaupten, daß es Zeit ist, nicht weiter aufeinander rumzuhacken.
Vllt. kommt das ein oder andere Geschriebene falsch rüber - Empörung, Gegenempörung ect...
Gratulation Useless, mit deinem merkwürdigen Vergleich ist es Dir wieder einmal gelungen Dich in Szene zu setzen, Du "Radfahrer" :D
Aber hier ging es um Hunde und nicht um Radfahrer, hattest Du schon einen Hund?
hab' mal gehört räder können bis zu 100km/h erreichen, eintödlicher messerstich wird normalerweise ur mit 10-20km/h durchgeführt, das solte usnzeigen, wie gefährlich radfahrer sind!
EDIT: nicht ernst nehmen, will nur ein wenig spamen zur allgemienen auflockerung:)
meridian9
04-07-2008, 19:30
hab' mal gehört räder können bis zu 100km/h erreichen, eintödlicher messerstich wird normalerweise ur mit 10-20km/h durchgeführt, das solte usnzeigen, wie gefährlich radfahrer sind!
Stimmt schon, es gibt auch Radfahrer die nicht bremsen weil ein Fußgänger sich erdreistet auf dem Radweg zu laufen :rolleyes:
Was, wenn jetzt Autofahrer anfangen jeden Radfahrer zu "streifen" der es wagt, trotz Radweg die Strasse zu benutzen....
Sorry, OT.
Ein Freund von mir ist mit dem Moped mal in einen Hund gefahren u. hat danach am kompletten Körper sehr große Schürfwunden gehabt - er konnte 2 Nächte nur im Sitzen schlafen :ups: - der Hund hat Läuferflucht begangen... :D
hab' mal gehört räder können bis zu 100km/h erreichen, eintödlicher messerstich wird normalerweise ur mit 10-20km/h durchgeführt, das solte usnzeigen, wie gefährlich radfahrer sind!diese atemberaubende Geschwindigkeit wird außer von meinem Rennrad nur noch von den Fangzähnen deines Hundes erreicht, Kraken :ups: Der Schied-Unter: Der Vorderreifen meines Rennrades ist hart. Die Zähne deines Köters sind härter. :ups: :ups:
oh shit, stimmt ja :ups:
aber man beachte: farrder werden aus METALL gemacht, genauso wie z.B: messer oder schnellfeuerwaffen udn atomsprengköpfe!, das zeigt shcon, dass sie nur gebaut isn dum zu töten!
Danke an Suifeng und Nakie für die sinnvollen Beiträge:)
Kraken, ich kann mir nicht vorstellen dass Du schon einem Hund Grundgehorsam beigebracht hast, bzw. einen Hund aufgezogen hast. Du scheinst eine leicht kindliche Vorstellung von Hundeerziehung zu haben.
Ich denke mein Hund ist ganz gut erzogen, aber auf so eine alberne Militärparade hab ich absolut keinen Bock. Die meisten "Schutzhundler" sind für mich einfach nur Affen, die sich halt kein fettes Auto leisten können
YouTube - Ben4 (http://de.youtube.com/watch?v=VoBWtGKj_ys)
Uhaa... Kannix... ein Bullmastiff :) ? Eine ausgezeichnete Leistung :D !
Platz / Sitz, hier und warte... die für mich wichtigsten Begriffe, die ein Hundi können muss!
Er ist ein deutlich massigeres Kaliber als meine Dame!
Danke an Suifeng und Nakie für die sinnvollen Beiträge:)
Kraken, ich kann mir nicht vorstellen dass Du schon einem Hund Grundgehorsam beigebracht hast, bzw. einen Hund aufgezogen hast. Du scheinst eine leicht kindliche Vorstellung von Hundeerziehung zu haben.
Ich denke mein Hund ist ganz gut erzogen, aber auf so eine alberne Militärparade hab ich absolut keinen Bock. Die meisten "Schutzhundler" sind für mich einfach nur Affen, die sich halt kein fettes Auto leisten können
YouTube - Ben4 (http://de.youtube.com/watch?v=VoBWtGKj_ys)
WoW hört erstaunlich gut für nen Molosser :D
Sieht auch so aus, als ob er nochma ordentlich zugelegt hätte.
Hat dein Boerboel denn schon die Begleithundeprüfung gemacht bzw hast du vor diese mit ihm zu machen?
Ähnlich, Boerboel. Nunja, Klassenziel ist erreicht wenn das beim Einkaufsrummel in der Fußgängerzone während andere Hunde vorbeilaufen klappt;)
Nein, BH mach ich nicht, es sei denn der BB bekommt irgendwelche Auflagen, dann ist es schonmal gut sowas zu haben
meridian9
04-07-2008, 23:32
Klasse, Dein Hund ist wirklich gut erzogen, Kannix - auf diese Entfernung usw.
Und es sieht nicht so aus, daß Deinem Hund etwas aufgezwungen wurde.
Wir/Ich hatten früher auch Hunde (Familie), Mischlinge aus dem Tierheim bzw. Findelkinder.
Damals haben wir an solche Themen wie Hundeerziehung, Hundeführerschein ect... überhaupt nicht gedacht bzw. denken müssen.
Die Hunde haben uns nie Probs gemacht - die waren einfach in die Familie integriert u. halt da, als Hunde u. auch als "Freunde". :o
Ähnlich, Boerboel. Nunja, Klassenziel ist erreicht wenn das beim Einkaufsrummel in der Fußgängerzone während andere Hunde vorbeilaufen klappt;)
Jaaa, mit der Ablenkung steigt der Schwierigkeitsgrad :D !
Ähnlich, Boerboel. Nunja, Klassenziel ist erreicht wenn das beim Einkaufsrummel in der Fußgängerzone während andere Hunde vorbeilaufen klappt;)
Wie machen die Blindenhundausbilder das eigentlich ? Bei solchen Tieren ist genau diese Art coolness ja gefragt.
Ich denke mal, es ist wohl hilfreich wenn der Hund ne Menge echte Dominanz mitbringt.
Was ist eine echte Dominanz?!?
Welpen, die als Blindenhunde zum Einsatz kommen sollen, werden vorab schon selektiert. Das Wesen sollte ruhig, aufgeweckt, neugierig.. sein. Diese Welpen werden in speziellen Pflegefamilien aufgezogen, die PEINLICHST genau auf die Sozialisierung achten. Damit erreichst du auch die Coolness. Einen vom Wesen sicherer Hund kann so schnell nichts erschüttern.
Mit ca. 1 Jahr gehen die Hundis dann in die richtige Ausbildung, in der nur über positive Bestärkung, Geduld, Liebe und Konsequenz gearbeitet wird. Das dauert länger, ist aber nicht anders möglich.
Wird das Vertrauen bei diesen Hunden durch irgendeine Form von Straf- / Schmerzreizen beschädigt (Stachler, Strom, Schläge), ist alle Mühe umsonst und der Hund ist für den Einsatz nicht mehr brauchbar!
Was ist eine echte Dominanz?!?
...
Ich denke mal, echte Dominanz verbreitet nicht Angst und Schrecken sondern Ruhe und das Gefühl von Sicherheit.
Dann ist es nicht Dominanz, sondern ein Hund mit einem gutem, ruhigen, sicherem Charakter, der vernünftig sozialisiert wurde und mit allem, was ihm im Leben und seiner Umwelt widerfährt, gut und angemessen umgehen kann.
Je besser sozialiert ein Hund ist, desto besser ist auch sein Streßmanagement.
Selbst ein Hund mit einem von Geburt an gutem und sicherem Charakter kann bei mangelnder Sozialisierung zu einem sehr schwer zu führendem Wesen werden.
Daß man jeden Hund kaputtkiregen kann ist klar.
Aber mal ein Beispiel für das, was ich unter Dominanz verstehe:
Ich will mit einer (normalerweise keiner Keilerei abgeneigten) Schäferhündin zu ner Gruppe Leute, dabei war auch eine Pitbull-Rottweiler-Hündin. Kurzes lautes Blaffen zur Begrüßung (ich dachte bereits "das wird heut nix mit gemütlich rumsitzen"), und dann legte sich die Schäferhündin in aller Seelenruhe zur anderen Hündin und deren Besitzerin. So was habe ich bisher unter dem Begriff "Dominanz" verstanden.
So ein Verhalten verstehen viele Menschen unter Dominanz, da viele auch gerne einen dominanten Hund hätten :) . Im Internet gibt es tolle Foren, in denen man über die "Dominanz-Therorie" lesen kann.
Für Interessenten gibt es hier tolle Bücher, die eigentlich alle sehr empfehlenswert sind: animal learn Verlag (http://www.animal-learn.de/verlag.php)
Wie machen die Blindenhundausbilder das eigentlich ? Bei solchen Tieren ist genau diese Art coolness ja gefragt.
Ich denke mal, es ist wohl hilfreich wenn der Hund ne Menge echte Dominanz mitbringt.
Also das Selbstbewußsein des Hundes muß bestimmt gut aufgebaut sein und man kann nicht jeden Hund nehmen. Denke die intensive Ausbildung dauert 1-2Jahre. Da muß fast ausschließlich mit Motivation gearbeitet werden. Die Aufgabe wird für den Hund zum Lebensinhalt, fast wichtiger als Fressen.
Ich sehe ab und zu mal einen Mann im Rollstuhl, der kann eigentlich nur noch die Arme leicht bewegen und den Elektrostuhl steuern. Der hat eine riesige schwarze Dogge. Beeindruckend. Der Hund bleibt egal wo sitzen und wartet auf sein Herrchen. Niemand kann ihn dazu bewegen wegzugehen, er ignoriert Annäherungen soweit es geht
Ich denke ein Hund will von Natur aus mit seinem Sozialpartner, dem Mensch kommunizieren und ihm gefallen. Das ist seine Evolutionsstrategie(gewesen?). Dieses muß man nutzen, lenken und mit anderen "Werten" des Hundes in Einklang bringen. Ich glaube jeder(normale Mensch) merkt wie er über die Zeit mit seinem Hund eine gemeinsam Basis schafft wenn er mit seinem Hund arbeitet. Blindes Verständnis und nicht nur blinder Gehorsam(den dürfen von mir aus Diensthunde haben). Verblüffender Weise schaffen es sogar die größten Vollhorschts ihrem Hund einfache Befehle "beizubringen" obwohl sie eigentlich alles falsch machen. Und tragischer Weise kommen Hunde zu ihren Besitzern zurück obwohl diese sie misshandeln. Sie brauchen ihren Menschen
Oh, hätte beim Antworten nicht zwischendrin rausgehen sollen:D
Ich denke mal, echte Dominanz verbreitet nicht Angst und Schrecken sondern Ruhe und das Gefühl von Sicherheit.
Diese Ansicht teile ich mit Dir. Ich verstehe Dominanz so, dass ein Hund sich souverän verhält, da er selbstsicher ist und sich seiner Position bewußt ist. Er kann es sich auch erlauben Pöbeleien von unbedeutenden zu ignorieren, pöbelt selber nicht, zieht aber nicht den ******* ein. Da kommt einiges vom Hund selber muß man aber auch viel dran arbeiten. Er muß aber nicht andere dominieren
Oh, hätte beim Antworten nicht zwischendrin rausgehen sollen:D
Diese Ansicht teile ich mit Dir. Ich verstehe Dominanz so, dass ein Hund sich souverän verhält, da er selbstsicher ist und sich seiner Position bewußt ist. Er kann es sich auch erlauben Pöbeleien von unbedeutenden zu ignorieren, pöbelt selber nicht, zieht aber nicht den ******* ein. Da kommt einiges vom Hund selber muß man aber auch viel dran arbeiten. Er muß aber nicht andere dominieren
Eben drum ist die Dominanz-Theorie einer der größten Irrtümer.
Du beschreibst das Richtige, aber die Bezeichnung "Dominanz" ist fehl am Platze.
Ist jemand dominant, dominiert er! Dieses Verhalten wäre in einem Rudel äußert unglücklich und zeugt nicht von guten Qualitäten eines Rudelmitgliedes.
Hier nur eine kleine Einführung:
Dominanz - was ist dran (http://www.dog-snake.de/Dominanz/dominanz.htm)
Wenn denn solche Links überhaupt Beachtung finden :rolleyes: .
So ein Verhalten verstehen viele Menschen unter Dominanz, da viele auch gerne einen dominanten Hund hätten :) ....
Nö, finde ich nicht. Die meisten wollen eher, daß andere sich vor ihrem Tier fürchten.
Eben drum ist die Dominanz-Theorie einer der größten Irrtümer.
Du beschreibst das Richtige, aber die Bezeichnung "Dominanz" ist fehl am Platze.
...
Ist wohl eher eine Definitions- als Verständnisfrage. Wenn ich ein Spielzeug zwischen 2 Hunde werfe, und einer nimmt es sich ohne daß es darüber Streß gibt - dann ist IMHO dies der dominantere Hund (auch wenn er sonst nicht am anderen rumdominiert, z.B. weil die sich sonst nie sehen). Das hat hat nichts mit den plumpen Hierarchiemodellen zu tun, die in vielen Köpfen festsitzen und schwer rauszukriegen sind.
Alles eine Frage wie man was meint, sagt, versteht. Wir sind ja keine Haarspalter, Kynologen und auch kein wissenschiftlicher Kongress;). Klar dominiert er dann, ich meine aber dass er nicht das bestreben hat andere unterzubuttern, ihnen seine position klarzumachen, da meistens seine Position eh klar wird durch sein Auftreten
[QUOTE]Wenn denn solche Links überhaupt Beachtung finden :rolleyes: .Ich hoffe nicht allzu sehr, denn so zusammengestrickte ganz neue, alles erklärende, revolutionäre Texte schreibt alle naslang einer
***Nakatomi***
06-07-2008, 23:57
Ist wohl eher eine Definitions- als Verständnisfrage. Wenn ich ein Spielzeug zwischen 2 Hunde werfe, und einer nimmt es sich ohne daß es darüber Streß gibt - dann ist IMHO dies der dominantere Hund (auch wenn er sonst nicht am anderen rumdominiert, z.B. weil die sich sonst nie sehen). Das hat hat nichts mit den plumpen Hierarchiemodellen zu tun, die in vielen Köpfen festsitzen und schwer rauszukriegen sind.
neee nicht ganz
wenn man ein spielzeug in die runde wirft, nimmt es sich der frechste und schnellste. aber es kann auch daraufhin zu kämpfen kommen (deshalb sollte man bei gemeinsamem gassi die spielsachen zuhause lassen).
meiner z.b. hat gerade den flash, anderen hunden stöcker zu klauen.(is halt gerade in der halbstarken/rockerphase)
ganz schön dreist- das ist seine ihm clownmässig eigene aufforderung, die anderen zum spielen zu bewegen.
wenn sie das mit sich machen lassen, heisst es weder, er wäre dominant noch der andere.eigendlich lassen das alle hunde mit sich machen, erst recht die routinierten chefs- jedenfalls durchblicken alle den spielerischen hintergrund seiner handlung.
wenn er dabei jedoch- wie neulich mal wieder ganz nett war- auf eine zickige halbstarke schlecht erzogene staffordshire trifft, die ressourcen verteidigt weil sie der chef zuhause ist und mit anderen hunden selten zusammen ist (oder zuviel zusammen war in ihrer kindheit im zwinger und um das wenige essen kämpfen musste und ihr nichts gegenteiliges gezeigt wurde), dann gibts ne fette beisserei, WO letztendlich geklärt wird, wem die ressource gehört- bis aufs blut.
da meiner von beissereien keinen plan hat, war er richtig erschrocken, hat jedoch dann ganz gut mitgefightet, weil sie ihn ständig in die kehle gehen wollte und es endete in einer pattsituation. glücklicherweise.
dabei hat sie noch ihren halter gebissen:rolleyes:
dominanz im sinne von allmachtsphantasien zeigt ein hund, der die rangordnung plötzlich gewaltsam anfechten will- ein zeichen davon dass er ein psychisches problem hat. (ganz schön menschlich:D)
ein abgeklärter chef im rudel hat dieses jedoch nicht nötig.
eine mischung aus ignoranz, leichtem besteigen und kurzem knurren bzw zuerst essen und spielen und anrecht auf erhöhte liegeplätze: das klärt die rangfolge.das sollte man dem ranghöchsten auch immer zugestehen und ihn dabei unterstützen, sonst bringt man alles durcheinander und es kommt unruhe auf.
dominanz- und diesmal sprichwörtlich und wichtig- im sinne ein rudel zu führen als mensch heisst gerechte konsequenz und eine gelassene, routinierte ausstrahlung, was dem tier ermöglicht, sich einfach treiben und führen zu lassen und verantwortung abzugeben.
schwächelt der mensch, übernimmt der hund die führung- eine logische konsequenz (schön zu beobachten, wenn man mal einen schnupfen hat..dann tanzen einem die viecher unter umständen auf der nase rum und werden frech)
dominanz ist immer so schnell dahergesagt
es ist vielleicht besser, den chef zu bestimmen. ein chef ist eine führungspersönlichkeit, sicherlich ist etwas dominanz dabei- aber ein guter chef brüllt nicht und bewahrt einen klaren kopf. hunde wählen automatisch den besten chef und nicht den brutalsten oder lautesten oder den, der am meisten dominanzgesten zeigt.
wie im richtigen leben: es geht um die dicksten eier und nicht die fettesten muckies
vBulletin v4.2.5, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.