Vollständige Version anzeigen : PitBulls
Karate-Kid-4
06-07-2008, 12:50
Hey Leute
Der thread "frage an hundehalter" hat mich wieder ein wenig zum nachdenken gebracht.ich finde es sehr schade das es selbst hier in einem forum von kkler (welcher selbst mit vorurteilen zu kämpfen haben Bzw lange hatten) so viele leute mit vorurteilen gegen Kampschmuser gibt. Also wenn meine eltern nicht so dagegen wären hätte ich schon sehr lange nen pitti oder nen amstaff...
Wie denk ihr über solche hunde?
Bitte bleibt halbwegs sachlich und kommt nicht mit so sachen wie KAMPHUNDE SIND ALLE BESTIEN. BASTA
Mfg Rob
Markus11
06-07-2008, 13:01
Hab einige schlechte Erfahrungen mit solchen Viechern gemacht ;).
Diese waren einprägsam genug um für mich zu entscheiden sich von solchen Tieren fernzuhalten.
Mfg. Markus
Hab einige schlechte Erfahrungen mit solchen Viechern gemacht ;).
Diese waren einprägsam genug um für mich zu entscheiden sich von solchen Tieren fernzuhalten.
Mfg. Markus
same here
Chuteboxer
06-07-2008, 13:06
Die Hunde können nix dafür allein der Besitzer ist verantwortlich.Man darf doch kein Kind mit einem Hund allein lassen! Wer Vorurteile hat der darf auch kein Kampfsport machen, da heisst es ja auch das alle Schläger sind. Die Hunde sind nur in den Medien das die Herrn Politiker ihre Schandtaten vertuschen können.
Die Hunde können nix dafür allein der Besitzer ist verantwortlich.Man darf doch kein Kind mit einem Hund allein lassen! Wer Vorurteile hat der darf auch kein Kampfsport machen, da heisst es ja auch das alle Schläger sind. Die Hunde sind nur in den Medien das die Herrn Politiker ihre Schandtaten vertuschen können.
dann hör bloß auf mit kampfsport, bevor du unglaubwürdig wirst
davon abgesehn hat noch kein besitzer irgendwen gebissen
und mir fallen 2 fälle ausm bekanntenkreis ein, wo die hunde verrückt geworden sind, trotz liebevoller halter
shenmen2
06-07-2008, 13:33
Die Tiere an sich haben einige Vorteile: ruhiges Wesen, kein Kläffer, pflegeleichtes Kurzhaar, vernünftige Größe. ABER: Ich rate dir ganz dringend davon ab, dich für einen solchen Hund zu entscheiden. Ich habe damals mitbekommen, als die Medien den "Kampfhund" erfanden und die Hetze/öffentliche Hysterie begann. Ich besaß damals schon einige Jahre lang einen Rottweiler, der nun schlagartig auf der Straße wie ein Monster behandelt wurde (Straßenseite wechseln, böse Blicke etc.) - es ist schockierend, wie leicht die Massen steuerbar sind. Kauf dir lieber einen Hund, der ganz deutlich harmlos aussieht, z.B. einen Beagle, Entlebucher Sennenhund, Labrador, Dalmatiner - wenn er ca. mittelgroß, halbwegs ruhig und kurzhaarig sein soll, ist die Auswahl leider nicht so groß.
dann hör bloß auf mit kampfsport, bevor du unglaubwürdig wirst
davon abgesehn hat noch kein besitzer irgendwen gebissen
und mir fallen 2 fälle ausm bekanntenkreis ein, wo die hunde verrückt geworden sind, trotz liebevoller halter
es kommt trotzdem auf den besitzer an, kein pitbull ist von anfang an ein hund der beist.
schau dich mal um wer alles kampfhunde hat, skinheads z.b.? kriminelle ausländer?
da kenn ich genug die n kampfhund haben!
und wenn man sich diese leute anschaut, ist wohl auch klar was aus so einem hund wird.
wobei ich nicht bestreiten will, dass es hunde gibt die von anfang an einfach n schatten haben. aber es kommt in erster linie auf den besitzer an, von denen viele sehr unfähig sind und nicht mal nen zwergpudel haben sollten
die aggressivsten köter, die ich kenne, sind wolfspitz-viecher in aufzucht durch alte klapprige omas... soviele wadenbeißer dabei... finster
die bösen omas haben die armen hunde aber bestimmt zur bestie gedrillt
von den klassischen 'kampfhunden' gibts die meisten beißunfälle mit schäferhunden... und die werden nun wirklich nicht nur bei extremistischem und kriminellem pack aufgezogen
die aggressivsten köter, die ich kenne, sind wolfspitz-viecher in aufzucht durch alte klapprige omas... soviele wadenbeißer dabei... finster
die bösen omas haben die armen hunde aber bestimmt zur bestie gedrillt
von den klassischen 'kampfhunden' gibts die meisten beißunfälle mit schäferhunden... und die werden nun wirklich nicht nur bei extremistischem und kriminellem pack aufgezogen
schäferhunde sind zum großteil überzüchtet, da findet man kaum mehr brauchbare. die meisten sind totale spinner und angstbeiser
Markus11
06-07-2008, 14:06
Die Hunde können nix dafür allein der Besitzer ist verantwortlich.Man darf doch kein Kind mit einem Hund allein lassen! Wer Vorurteile hat der darf auch kein Kampfsport machen, da heisst es ja auch das alle Schläger sind. Die Hunde sind nur in den Medien das die Herrn Politiker ihre Schandtaten vertuschen können.
Jeder hat irgendwelche Vorurteile, das Leben wäre sonst für den Menschen nicht bewältigbar. Da der Mensch ein lernfähiges Wesen ist haben sich bei ihm gewisse Situationen eingeprägt.
Dieses System dient dazu uns vor Gefahren zu schützen.
Mfg. Markus
Ich frag mich warum überhaupt jemand nen Pitbull oder Sonstige halten will , wo es doch zig andere Hunderassen gibt ! Vielleicht isses Doch einfach nur ein Prestigeobjekt oder Egostütze für den Halter...........;)
tommygun51
06-07-2008, 14:45
es kommt trotzdem auf den besitzer an, kein pitbull ist von anfang an ein hund der beist.
schau dich mal um wer alles kampfhunde hat, skinheads z.b.? kriminelle ausländer?
da kenn ich genug die n kampfhund haben!
omfg
Karate-Kid-4
06-07-2008, 14:53
Ich frag mich warum überhaupt jemand nen Pitbull oder Sonstige halten will , wo es doch zig andere Hunderassen gibt ! Vielleicht isses Doch einfach nur ein Prestigeobjekt oder Egostütze für den Halter...........;)
weil es einfach tolle hunde sind....intelligent,treu,familienfreundlich und sehr schön (Klar geschmacksache).
Ich finde auch das es viel mehr die kleinen minikläffer sind die beissen nur kommen die nicht in die zeitung. Genau so wenig kommt es in die zeitung wenn kampfhunde übel zugerichtet werden nur weil es kampfhunde sind...
ich finde dieses video sehr schön gemacht. es zeigt kampfhunde in normalen situationen und auch schöne hunde aber auch was zum teil mit ihnen gemacht wird:
YouTube - The Great American Pit Bull Terrier (http://de.youtube.com/watch?v=cJueekvhRDI)
und auch noch sehr geile mukke...eins meiner liblings lieder beim training
mfg
Chuteboxer
06-07-2008, 14:55
dann hör bloß auf mit kampfsport, bevor du unglaubwürdig wirst
davon abgesehn hat noch kein besitzer irgendwen gebissen
und mir fallen 2 fälle ausm bekanntenkreis ein, wo die hunde verrückt geworden sind, trotz liebevoller halter
Haben die Leute etwa keinen Vorurteile gegenüber Freefighter? Wer weiss wie dein bekanntenkreis ist :o Oder bist etwa auch ein Politiker:rolleyes:
Haben die Leute etwa keinen Vorurteile gegenüber Freefighter? Wer weiss wie dein bekanntenkreis ist :o Oder bist etwa auch ein Politiker:rolleyes:
du sagst
Wer Vorurteile hat der darf auch kein Kampfsport machen
du hast vorurteile
Die Hunde sind nur in den Medien das die Herrn Politiker ihre Schandtaten vertuschen können.
was ich von diesem vorurteil halte, behalte ich jetz mal lieber für mich
da leute mit vorurteilen deiner meinung nach keinen kampfsport machen sollten, du aber trotz deines ziemlich simplen weltbildes kampfsport machst, vertrittst du nichtmal selbst deine eigene meinung...
n bisschen peinlich, oder?
und dabei spielt es absolut keine rolle, ob politiker vorurteile gegen MMAler hegen... politiker machen ja auch seltenst kampfsport.
fazit: politiker halten sich mehr an deine vorgaben als du selbst...:ups:
ach und nein, ich bin kein politiker und hab mich auch noch mit keinem zum kaffeekränzchen getroffen
Dorschbert
06-07-2008, 15:08
Ich frag mich warum überhaupt jemand nen Pitbull oder Sonstige halten will , wo es doch zig andere Hunderassen gibt ! Vielleicht isses Doch einfach nur ein Prestigeobjekt oder Egostütze für den Halter...........;)
Sehe ich ähnlich. Bei den meisten (Achtung: nicht allen), die ich immer mit den einschlägigen Rassen (Pit-Bull, Mastiff, Dogo Arg. und so) habe ich eher den Eindruck, dass es sich da um so ne Art "Penisprothese" handelt, so von wegen:"Hmm, ich hab keine Kohle für nen dicken Sportwagen, bin zu faul um mir inner Muckibude nen dickes Kreuz anzupumpen - schaffe ich mir halt nen Kampfhund an." Und bei den ganzen Halbstarken Aushilfbushidos, die bei mir im Viertel mit eben diesen Hunden rumrennen, kann mir keiner erzählen, dass die ihre Viecher ordentlich erziehen (Hundeschule und so).
Ich bin der Meinung, dass die Leute, die sich unnötigerweise so ein Kraftpaket zulegen, eine Führungserlaubnis (ähnlich wie beim Waffen- bzw. Führerschein) erwerben müssten.
Und jetzt bitte nicht wieder das Argument, dass laut Statistik Zwischenfälle/Angriffe durch die als "Kampfhunde" deklarierten Rassen nicht häufiger vorkommen, als bei anderen Rassen. Wenn ein Pitbull durchdreht, wird er sicherlich mehr Schaden anrichten als z.B. ein Rauhaardackel.
Fazit: Ich bin der Meinung, dass das Führen von als Kanpfhunden deklarierten Hunderassen (speziell in Städten/Ballungsgebieten) zu großen Teilen verantwortungslos ist bzw. eine unnötige Gefährdung der Allgemeinheit darstellt.
Des Weiteren finde ich 99% der betreffenden Hunderassen als pottenhäßlich, aber dass ist selbstverständlich eine rein subjektive Wahrnehmung.
MfG Dorschi
Chuteboxer
06-07-2008, 15:18
du sagst
du hast vorurteile
was ich von diesem vorurteil halte, behalte ich jetz mal lieber für mich
da leute mit vorurteilen deiner meinung nach keinen kampfsport machen sollten, du aber trotz deines ziemlich simplen weltbildes kampfsport machst, vertrittst du nichtmal selbst deine eigene meinung...
n bisschen peinlich, oder?
und dabei spielt es absolut keine rolle, ob politiker vorurteile gegen MMAler hegen... politiker machen ja auch seltenst kampfsport.
fazit: politiker halten sich mehr an deine vorgaben als du selbst...:ups:
ach und nein, ich bin kein politiker und hab mich auch noch mit keinem zum kaffeekränzchen getroffen
Du bist peinlich sag doch gleich das du vor den Hunden Angst hast! Die Hunden spüren das wenn du nervös bist. Bestimmt bist du auch so ein Straßenseitenwechsler:D. Aber keine Angst ich laß dich jetzt in Ruhe:p
Du bist peinlich sag doch gleich das du vor den Hunden Angst hast! Die Hunden spüren das wenn du nervös bist. Bestimmt bist du auch so ein Straßenseitenwechsler:D. Aber keine Angst ich laß dich jetzt in Ruhe:p
ich hab wirklich vor einigen kötern angst und wenn die mir aggressiv erscheinen, wechsel ich auch die straßenseite
muss mir das peinlich sein? ;)
da ich annehme, dass du kein hund bist, hält sich meine angst vor dir in grenzen ;)
Marc1976
06-07-2008, 16:19
Bin selbst auch der Meinung das es nicht an der Rasse liegt ,das ein Hund gefährlich ist oder nicht.
Meine persönlich Meinung ist ,daß alle Hunde ab 30 kg aufwärts einem Menschen schwere Verletzungen zufügen können.
Meist treffen potentielle Hundehalter die falsche Wahl eines Hundes da sie sich vorab nicht informieren was auf sie zukommt.
Die ständige Hetze auf Pitbulls und Co. geht mir echt auf die Nerven ,daß die Medien auf etwas rumreiten das eh schon am Abgrund steht ist mir klar, genauso klar ist mir auch das die meisten dann mitziehen weil sie sich bestätigt fühlen oder alles glauben was man(die Medien) Ihnen vorsetzt.
Eiigentlich sind so Diskussionen eh zum scheitern verurteilt ,aber wenn ich hier so manches lese ,muß ich ab und an auch mal meinen Senf dazu geben.
Traurig finde ich es nur für die sogenannten gefährlichen Hunderassen ,die durch so eine Sichtweise meist Ihr komplettes Leben im Tierheim fristen müssen.
Ich habe schon agressive Schäferhunde ,Golden Red Reever , und Riesenschnautzer erlebt , komisch ist nur das wenn so eine Rasse mal nen Menschen anfällt ,kein Wort in den Medien darüber verloren wird.
Hier Sprüche abzulassen von wegen S-c-h-w-a-n-zverlängerung etc.,finde ich peinlich und dumm.
Marc1976
06-07-2008, 16:29
@Dorschbert: Sorry hatte überlesen das Du nicht alle meinst.;)
Wo siehst Du denn ständig solche Leute die Assis sind und Pittis besitzen.
Von Tierheimen kenne ich es so ,das nicht jeder so nen Hund bekommt und gerade solchen Leuten die Hunde verwährt werden.
Karate-Kid-4
06-07-2008, 16:35
Ich bin der Meinung, dass die Leute, die sich unnötigerweise so ein Kraftpaket zulegen, eine Führungserlaubnis (ähnlich wie beim Waffen- bzw. Führerschein) erwerben müssten.
es gibt einen wesenstest, der ist zwar nur für den hund (glaub ich ) aber besser als gar nix. sonst bin ich ganz deiner meinung!
Und jetzt bitte nicht wieder das Argument, dass laut Statistik Zwischenfälle/Angriffe durch die als "Kampfhunde" deklarierten Rassen nicht häufiger vorkommen, als bei anderen Rassen. Wenn ein Pitbull durchdreht, wird er sicherlich mehr Schaden anrichten als z.B. ein Rauhaardackel.
stimme dir auch zu...wobei man auch sagen muss das es NULL in die medien kommt wenn ein kleiner hund durchdreht und das dieser auch nicht eingeschläfert wird deswegen
Fazit: Ich bin der Meinung, dass das Führen von als Kanpfhunden deklarierten Hunderassen (speziell in Städten/Ballungsgebieten) zu großen Teilen verantwortungslos ist bzw. eine unnötige Gefährdung der Allgemeinheit darstellt.
Da muss ich klar widersprechen! Nicht die meisten der Kampfhundehalter sind bekloppt. es sind einzelfälle und diese werden gepusht!
Des Weiteren finde ich 99% der betreffenden Hunderassen als pottenhäßlich, aber dass ist selbstverständlich eine rein subjektive Wahrnehmung.
Das ist deine meinung und ich muss zugeben viele von ihnen sind keine schönheiten aber das ist auch bei anderen rassen so.
MfG Dorschi
mfg
So jetzt muß ich auch mal hier etwas reinschreiben. Ich selber bin ein absoluter Hundefan und habe schon immer Hunde gehabt. Mittlerweile habe ich meinen eigene Hunderasse gefunden und zwar einen Briard. Den ersten den ich hatte starb nach 9 Jahren, nun habe ich den 2. der mittlerweile 7 Jahre alt ist.
Mein Bruder hatte einen American Staffordshire der leider mittlerweile verstorben ist. Er war UNGLAUBLICH Schmusebedürftig und sehr sehr liebevoll. Er ließ ALLES mit sich machen und wollte immer nur beschmust werden.
Doch ein Tier bleibt ein Tier, was man els Hundehalter nie vergessen darf.
Das Problem an diesen "KAmpfhunden" ist einfach die Beißkraft.
Ein Briard, Schäferhund u.s.w. hat eine Beißkraft von etwa 400-600 Kilopond und das sit schon eine Menge. Das heißt es gibt große derbe Fleischwunden. Dackel, Zwergpudel Chiuawa u.s.w. haben natürlich erheblich weniger aber es schmerzt halt auch sehr. Die meißten Terrierarten beißen sich fest was auch sehr schlimm ist. Wenn ein Tier irgendwie geärgert wird aus wessen Grund auch jetzt immer so wird er zubeißen um sich zu verteidigen oder einen Angrff auszuführen.
Das Problem aber an diesen Kampfhunden ist, wie schon gesagt, die Beißkraft.
Sie haben eine Beißkraft von nahzu 1000 Kp und sind damit in der KLAge, z.B einem Kind einfach einen kompletten Arm abzureißen.
Stellt euch vor das Ganze wird auf einer Hauskatze übertragen. Wenn diese geärgert wird oder ihr etwas nicht paßt, so kratzt sie oder beißt sie, was sehr schmerzt und vielleicht lachen einige darüber und die anderen bekommen einfach wut und würden der Katze einfach in den Hintern treten.
Nun nehmen wir eine etwas andere Katze, sagen wir z.B einen Panther oder Jaguar. Das Verhalten ist in etwa gleich. Nur das Resultat ist anders.
Doch keiner würde sich trauen dieser Katzenart logischerweise in den Hintern zu treten, weil man sich dessen Gefahr bewußt ist.
In der Katze steckt immer die Wildheit drinn und deshalb sagt man ihr nach sie hätte ihren eigenen Kopf und sei weniger "erziebar".
Im Hund ist der Ursprung des Wolfs, dieser ist eigentlich ein scheues Tier welches zwar eher flüchtet, spürt er aber die Angst oder die Schwäche so kann das eine genau Gegenwirkung verursachen.
Jedes Tier sollte man mit Respekt begegnen. Jedes.
Doch wenn sich einer einen Kampfhund wirklich halten will (obwohl für die meißten Kampfhundarten steht mittlerweile Zucht und Halteverbot) der sollte viele Jahre Hundeerfahrung mit sich bringen und wissen daß die meißten Kampfhunderassen zwar sehr liebevoll sind aber auch eine strenge erfahrene Hand haben sollten denn die meißten dieser Rassen sind äußerst eigensinnig und manchmal auch enorm sturr und das der Besitzer diesen zwar respektieren, aber nicht fürchten darf und immer mit sehr viel Liebe auch arbeiten muß.. Desweiteren sollte man ein genaues Auge auf den Hundezüchter werfen damit man weiß aus welcher Hand das Tier wirklich kommt.
Ansonsten gilt:
Repektiere jedes Tier.
Es gibt zwar hohe und niedrige Reitzschwellen, wie z.B MAstino Brasiliano , der eine sehr niedrige Reitzschwelle hat, aber jedes Tier hat eben seine Reitzschwelle.
Und vor allen Dingen sollte sich jeder , bevor er einen Hund holt, egal welcher Rasse, sich genaustens über das Wesen des jeweiligen Tieres informieren denn man hat dieses Tier, wenn keine Krankheiten dazwischenkommen zwischen 9 und 17 Jahre. Deshalb alles vorher genaustens überlegen.
Kampfhunde besonders zu respektieren und aus dem Wege zu gehen ist nie verkehrt. ERst recht wenn sie frei herumlaufen oder man den Besitzer nicht kennt. (Aber da heißt es auch, egal welche Rasse, niemals ungefragt anfassen).
Beste GRüße,
BakMee
M@rkus81
06-07-2008, 17:18
hab selbst nen bullie und nen doga argentino - no probs... :)
absolut lieb zu allen und jedem!
wenn jemand was mit "beißkraft" will soll er sich einen tasmanischen teufel zulegen... ^^
Ich bin der Meinung, dass die Leute, die sich unnötigerweise so ein Kraftpaket zulegen, eine Führungserlaubnis (ähnlich wie beim Waffen- bzw. Führerschein) erwerben müssten.
muss man ja auch. sowas nennt sich "wesenstest"... ;)
Sehe ich eigentlich auch so, aber dank den Medien wäre dann halt der tasmanische Teufel das bestialische Ungeheuer, sobald es einen Beißvorfall geben würde...
Grüße,
BakMee
meridian9
06-07-2008, 18:12
Hallo BakMee,
sehr gut geschrieben.
Die erste Frage bei der Hundehaltung (oder auch geplanten) die sich stellt, ist nicht die Frage der Rasse ect...
"Habe ich Zeit genug für einen Hund? z.B. Alleinstehende mit 40h Woche z.B. sollten sich gegen einen Hund entscheiden - dem Hund zuliebe.
Dann die Beissunfälle, ich habe selbst lange Jahre einen Schäferhundzüchter als Nachbarn gehabt, dessen Hunde den ganzen Tag u. Nacht im Zwinger waren, 2x 1h Gassi/Tag u. Samstags auf den Hundeplatz.
Die waren sehr "gestört" u. haben sich, wenn sie mal draussen waren, auf jeden anderen Hund gestürzt der da rumlief.
Ok, sein Gebrüll hat sie wieder zurückgerufen, hat aber nicht immer geholfen.
Als ich einmal unserem Hund geholfen habe, hat mich einer von den Schäferhunden angegriffen u. gebissen - bin aber nicht ängstlich was Hunde betrifft u. habe entsprechend gehandelt, war aber denoch unnötig - wenn die Schäferhunde besser sozialisiert gewesen wären.
Diese ganze Kampfhundehatz mag ich auch nicht, es sollte nur besser geschaut werden, wer einen Hund halten kann - u. je gefährlicher der Hund werden kann, umso genauer sollte geschaut werden.
Nicht nur Punks, Skins usw... sondern auch der Züchter von nebenan weisen absolute Defizite in Punkto Hundehaltung auf. :)
viele Grüße
meridian
Hallo meridian9, muß dir da echt recht geben. Ich habe als ersten Hund einen kleinen Mischling bekommen. Ich war damals 6 Jahre alt und mein Vater war immer bei mir und hatte mir gesagt daß ich 3 mal mit ihm Gassi gehen muß. Er war zwar immer bei mir aber ich mußte es tun damit ich lernen konnte was auf mich zukam. Mittlerweile bin ich 47 Jahre alt und war nur 2 Jahre davon ohne Hund gewesen. Man muß sich wirklich dessen bewußt sein worauf man sich einläßt wenn man sich einen Hund anschafft, denn es gibt Einschränkungen wenn man sich einen Hund anschafft. Man muß immer für ihn da sein und das betrifft auch wenn man im Urlaub ist. Kann man den Hund dort hin mitnehmen oder gibt man ihn in eine Pension? Auch so kommt man schlecht weg wenn man sonst keinen hat der für ihn seine "Gassizeiten" einhält. Dann kommen natürlich noch die "Kosten" für so ein Tier... Futter, Tierarztkosten, Steuer, Versicherung...
Wenn man nicht bereit ist dieses alles auf sich zu nehmen, dann sollte man lieber auf einen Hund verzichten. Denn außerdem braucht so ein Tier noch viel Zuwendung und Liebe und das sollte Jeder überlegen ob er wirklich die Zeit für einen Hund hat oder bereit ist diese zu opfern.
Dann kommt noch das "Gassigehen" auch bei Regenwetter, Sturm, Schnee und andere "ungemütliche" oder einem "unpassende Zeiten"... Gehört alles mit dazu.
Deshalb wirklich zweimal überlegen..
Beste Grüße,
BakMee
Ich sehe net den Sinn einer Rasse, die dafür gezüchtet wurde gegen andere Hunde zu kämpfen. Wofür brauch ich sowas?
Ich hab schon Pits gesehen, die waren absolut friedlich und ruhig, während andere deutliche Wesensfehler aufwiesen und schlicht gesagt nen Knacks hatten, besonders im Bezug auf Aggressivität gegenüber anderen Hunden.
Vieles hier ist doch Augenwischerei.... Warum hole ich mir denn bitte einen Pitbull? Als Schutzhund? Da eignen sich zich andere Rassen besser. Als Familienhund? Warum net einen Beagle, Labrador etc? Als Nutzhund? Ebenfalls andere Rassen besser geeignet.
Das einzige warum, kann mit der Optik beantwortet werden... Dies ist in meinen Augen ein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit... Zumindest kommt es mir bei sehr vielen so vor.
Die Beißkraft und das Gefahrenpotential sind sicherlich Gründe die gegen so ne Rasse sprechen, aber die ist bei Molossern ebenfalls vorhanden. Dort sind mir jedoch deutlich weniger aggressive bzw Wesensgestörrte Hunde untergekommen, bzw das Aufgabenfeld hat sich bei den Molossern deutlich vom Hunde bzw Tierkampf verschoben, bzw exestierte nur bei den Urahnen der verschiedenen Rassen.
Was mich bei den Pitbulls immer wieder abschreckt sind Wesensfehler, die scheinbar durch Züchtungen übertragen wurden und phantomartig bei Haltern zum Vorschein kommen, die den Hund absolut richtig und liebevoll erzogen haben....
Von den Leuten, die ich mit diesen Hunden auf der Straße treffe, sind, mal vollkommen abgesehen davon ob sie jetzt gestörrt sind, oder wesenfest, sicherlich gut 80 Prozent einem gewissen Klischee zu zuordnen bzw versuchen vllt im Partnerlook gefährlich mit ihrem Hund auszusehen?
Klar man beurteilt Leute net nach ihrem Aussehen, aber im Endeffekt machen wir es nunmal doch.
Vondaher können mir Leute noch so viel vom lieben Schmusekamarad, Kampfschmuser, oder Kinderfreund( den es bei Hunden ebenfalls nicht von Natur aus gibt) erzählen...
Sie könnten sich problemlos weniger gefährliche Rassen halten. Meine Meinung....
Marc1976
06-07-2008, 19:34
@Heroes : Da scheiden sich halt die Geister , ich bin der Meinung das z.B. ein Schäferhund genauso gefährlich sein kann wie ein Pitti .
Mir ist kaum ein Pitti untergekommen der agressiv ist. Ich besitze einen Dogo Argentino -AmStaff- Mischling und den habe ich mir aus zwei Gründen geholt erstens mag ich diese Rasse ,es sind absolut umgängliche Hunde, mit der richtigen Erziehung.Der zweite Grund,die Tierheime waren zu der Zeit überfüllt mit den Hunden,als sie auf einmal keiner mehr haben wollte weil sie nur schlecht gemacht werden.
Diese Hunde werden seit langem nicht mehr zu Hundekämpfen gezüchtet ,da diese eh verboten sind Alles ander geschieht illegal und wenn dann sollte man gengen Leute vorgehen die die Hunde zu diesem Zwecke mißbrauchen.
Ich find die hunde irgendwie niedlich =D. Bei mir in der gegend hat auch ein nachbar einen kampfhund. Ein riesiges schönes tier wo man jeden einzelnen muskel erkennen kann....aber er ist ein angsthase :D:D:D
jedes mal wenn ich den streicheln möchte versteckt der sich hinter herrchen :D:D:D
total niedlich^^
@ Marc: Ich find es klasse, wenn Leute Hunden aus Tierheimen ne Chance geben, auch wenn die Tiere oft halt harte Wesensfehler haben können aufgrund der vorherigen Halter.
Klar sind Hundekämpfe fast überall verboten, aber sie werden leider trozdem noch bevorzugt mit genau diesen Rassen im Untergund fortgeführt.
Wie gesagt, ich habe selbst sehr ruhige und freundliche Tiere gesehen, aber auch von genau solchen gehört, die von heut auf morgen durchgetickt sind. Dieses Risiko ist bei diesen Rassen einfach sehr groß, da man nie genau weiß inwiefern, Kampfhunde bzw gestörrte Hunde, mit in der Vorfahrenlinie waren.
Dorschbert
06-07-2008, 22:08
Das Problem an diesen "KAmpfhunden" ist einfach die Beißkraft.
...
Sie haben eine Beißkraft von nahzu 1000 Kp und sind damit in der KLAge, z.B einem Kind einfach einen kompletten Arm abzureißen.
...
Stellt euch vor das Ganze wird auf einer Hauskatze übertragen. Wenn diese geärgert wird oder ihr etwas nicht paßt, so kratzt sie oder beißt sie, was sehr schmerzt und vielleicht lachen einige darüber und die anderen bekommen einfach wut und würden der Katze einfach in den Hintern treten.
Nun nehmen wir eine etwas andere Katze, sagen wir z.B einen Panther oder Jaguar. Das Verhalten ist in etwa gleich. Nur das Resultat ist anders.
Genau da sehe ich das Problem auch. Sehr schönes Beispiel übrigens. Genauso könnte man sagen, dass man ja auch nicht jeden mit nem 12-Tonnen-Truck mit Aufleger oder nem Panzer rumgurken lässt, da diese Fahrzeuge eben das Potential haben, wesentlich mehr Schaden anzurichten als z.B. ein Fahrrad.
Doch wenn sich einer einen Kampfhund wirklich halten will (obwohl für die meißten Kampfhundarten steht mittlerweile Zucht und Halteverbot) der sollte viele Jahre Hundeerfahrung mit sich bringen und wissen daß die meißten Kampfhunderassen zwar sehr liebevoll sind aber auch eine strenge erfahrene Hand haben sollten denn die meißten dieser Rassen sind äußerst eigensinnig und manchmal auch enorm sturr und das der Besitzer diesen zwar respektieren, aber nicht fürchten darf und immer mit sehr viel Liebe auch arbeiten muß.. Desweiteren sollte man ein genaues Auge auf den Hundezüchter werfen damit man weiß aus welcher Hand das Tier wirklich BakMee
Leider waren 90% der Halter von als Kampfhunden deklarierten Hunderassen, die ich bisher kennenlernen konnte das genaue Gegenteil des oben beschriebenen Menschentyps.
Deshalb ja auch meine Forderung, dass man eher das Herrchen als dem Hund einem "Wesenstest" unterziehen bzw. prüfen sollte, ob er überhaupt geeignet ist, einen solchen Hund zuführen bzw. der damit einhergehenden Verantwortung gerecht zu werden.
Man lässt ja schließlich auch nicht jeden mit ner Knarre rumrennen, dafür muss man schließlich auch gewisse Vorraussetzungen erfüllen.
MfG Dorschi
AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH:narf:
es kommt trotzdem auf den besitzer an, kein pitbull ist von anfang an ein hund der beist.
Wenn er die Anlagen hat schon
schäferhunde sind zum großteil überzüchtet, da findet man kaum mehr brauchbare. die meisten sind totale spinner und angstbeiser
Woher nimmst Du diese Informationen? Das ist genauso ein dumme Pauschalaussage. Irgendwie ist als Trotzreaktion der "Kampfschmuserfraktion:rolleyes:" der Schäferhund der Buhmann geworden.
Ich frag mich warum überhaupt jemand nen Pitbull oder Sonstige halten will , wo es doch zig andere Hunderassen gibt ! Vielleicht isses Doch einfach nur ein Prestigeobjekt oder Egostütze für den Halter...........;)
DAs ist eine wirklich berechtigte Frage. Aber darauf kann es keine vernünftige Antwort geben. Man kann seinen Geschmack meist nicht begründen. Aber in der Tat, man kann meistens erahnen welcher Besitzer zu welchem Hund gehört.
weil es einfach tolle hunde sind....intelligent,treu,familienfreundlich und sehr schön (Klar geschmacksache).
Ich finde auch das es viel mehr die kleinen minikläffer sind die beissen nur kommen die nicht in die zeitung. Genau so wenig kommt es in die zeitung wenn kampfhunde übel zugerichtet werden nur weil es kampfhunde sind...
Das intelligent, treu, familienfreundlich, ließt man glaube ich in jedem Rassestandard
So jetzt muß ich auch mal hier etwas reinschreiben. Ich selber bin ein absoluter Hundefan und habe schon immer Hunde gehabt. Mittlerweile habe ich meinen eigene Hunderasse gefunden und zwar einen Briard. Den ersten den ich hatte starb nach 9 Jahren, nun habe ich den 2. der mittlerweile 7 Jahre alt ist.
Mein Bruder hatte einen American Staffordshire der leider mittlerweile verstorben ist. Er war UNGLAUBLICH Schmusebedürftig und sehr sehr liebevoll. Er ließ ALLES mit sich machen und wollte immer nur beschmust werden.
Doch ein Tier bleibt ein Tier, was man els Hundehalter nie vergessen darf.
Das Problem an diesen "KAmpfhunden" ist einfach die Beißkraft.
Ein Briard, Schäferhund u.s.w. hat eine Beißkraft von etwa 400-600 Kilopond und das sit schon eine Menge. Das heißt es gibt große derbe Fleischwunden. Dackel, Zwergpudel Chiuawa u.s.w. haben natürlich erheblich weniger aber es schmerzt halt auch sehr. Die meißten Terrierarten beißen sich fest was auch sehr schlimm ist. Wenn ein Tier irgendwie geärgert wird aus wessen Grund auch jetzt immer so wird er zubeißen um sich zu verteidigen oder einen Angrff auszuführen.
Das Problem aber an diesen Kampfhunden ist, wie schon gesagt, die Beißkraft.
Sie haben eine Beißkraft von nahzu 1000 Kp und sind damit in der KLAge, z.B einem Kind einfach einen kompletten Arm abzureißen.
Stellt euch vor das Ganze wird auf einer Hauskatze übertragen. Wenn diese geärgert wird oder ihr etwas nicht paßt, so kratzt sie oder beißt sie, was sehr schmerzt und vielleicht lachen einige darüber und die anderen bekommen einfach wut und würden der Katze einfach in den Hintern treten.
Nun nehmen wir eine etwas andere Katze, sagen wir z.B einen Panther oder Jaguar. Das Verhalten ist in etwa gleich. Nur das Resultat ist anders.
Doch keiner würde sich trauen dieser Katzenart logischerweise in den Hintern zu treten, weil man sich dessen Gefahr bewußt ist.
In der Katze steckt immer die Wildheit drinn und deshalb sagt man ihr nach sie hätte ihren eigenen Kopf und sei weniger "erziebar".
Im Hund ist der Ursprung des Wolfs, dieser ist eigentlich ein scheues Tier welches zwar eher flüchtet, spürt er aber die Angst oder die Schwäche so kann das eine genau Gegenwirkung verursachen.
Jedes Tier sollte man mit Respekt begegnen. Jedes.
Doch wenn sich einer einen Kampfhund wirklich halten will (obwohl für die meißten Kampfhundarten steht mittlerweile Zucht und Halteverbot) der sollte viele Jahre Hundeerfahrung mit sich bringen und wissen daß die meißten Kampfhunderassen zwar sehr liebevoll sind aber auch eine strenge erfahrene Hand haben sollten denn die meißten dieser Rassen sind äußerst eigensinnig und manchmal auch enorm sturr und das der Besitzer diesen zwar respektieren, aber nicht fürchten darf und immer mit sehr viel Liebe auch arbeiten muß.. Desweiteren sollte man ein genaues Auge auf den Hundezüchter werfen damit man weiß aus welcher Hand das Tier wirklich kommt.
Ansonsten gilt:
Repektiere jedes Tier.
Es gibt zwar hohe und niedrige Reitzschwellen, wie z.B MAstino Brasiliano , der eine sehr niedrige Reitzschwelle hat, aber jedes Tier hat eben seine Reitzschwelle.
Und vor allen Dingen sollte sich jeder , bevor er einen Hund holt, egal welcher Rasse, sich genaustens über das Wesen des jeweiligen Tieres informieren denn man hat dieses Tier, wenn keine Krankheiten dazwischenkommen zwischen 9 und 17 Jahre. Deshalb alles vorher genaustens überlegen.
Kampfhunde besonders zu respektieren und aus dem Wege zu gehen ist nie verkehrt. ERst recht wenn sie frei herumlaufen oder man den Besitzer nicht kennt. (Aber da heißt es auch, egal welche Rasse, niemals ungefragt anfassen).
Beste GRüße,
BakMee
Was ein Sammelsurium an gequirlter Scheiße:rolleyes: Woher hast Du Dein Wissen? Galileo Mistery?
muss man ja auch. sowas nennt sich "wesenstest"... ;)
tja, aber leider müssen die Besitzer keinen Wesenstest machen. Fände ich sinnvoller
Was mich bei den Pitbulls immer wieder abschreckt sind Wesensfehler, die scheinbar durch Züchtungen übertragen wurden und phantomartig bei Haltern zum Vorschein kommen, die den Hund absolut richtig und liebevoll erzogen haben....
Von den Leuten, die ich mit diesen Hunden auf der Straße treffe, sind, mal vollkommen abgesehen davon ob sie jetzt gestörrt sind, oder wesenfest, sicherlich gut 80 Prozent einem gewissen Klischee zu zuordnen bzw versuchen vllt im Partnerlook gefährlich mit ihrem Hund auszusehen?
Klar man beurteilt Leute net nach ihrem Aussehen, aber im Endeffekt machen wir es nunmal doch.
Vondaher können mir Leute noch so viel vom lieben Schmusekamarad, Kampfschmuser, oder Kinderfreund( den es bei Hunden ebenfalls nicht von Natur aus gibt) erzählen...
Sie könnten sich problemlos weniger gefährliche Rassen halten. Meine Meinung....
Im Grunde hast Du recht. Aber es ist nunmal Geschmacksache. Man könnte auch argumentieren wofür man denn überhaupt Hunde braucht.
Ich denke man müßte die Hundehaltung einfach erschweren. Der Hundeführerschein muß her und wirklich rigide verfolgt werden. Es kann nicht sein dass ein 18jähriger einen Hund den er kaum halten kann in der Fußgängerzone spazieren führt und damit auf den Dicken macht.
Dieses lächerliche: Pitties sind echt die liebsten intelligentesten Kindermädchen die es gibt, geht mir auch mächtig auf die Eier. Wenn man unreflekitiert die Propaganda der überdrehten Kampfhundfraktion übernimmt ist es geradezu absurd auf der anderen Seite gegen "Bildzeitungsleser" zu wettern die die lieben Hundchen verteufeln.
"Kampfhunde" sind einfach nur Hunde, nicht mehr und nicht weniger. Weder Bestien noch Superschmusies.
Wenn Pitbulls über Generationen auf Aggression gezüchtet wurden dann kann man das mit verantwortungsvoller Zucht irgendwann in den Griff bekommen, aber nicht durch diese Märchen von Nannyhunden usw.
Ich steh auch nicht auf Schäferhunde, aber es geht mir wirklich auf den Keks, wenn Kampfhundebesitzer im Grunde unter Vorurteilen und Pauschalurteilen leiden, aber genau dasselbe Spiel bei anderen Rassen, die in ihren Augen eine größere Lobby haben, spielen. Da denkt man doch wenn Dummheit quietschen würde, dann müßten die den ganze Tag mitm Ölkännchen rumlaufen
Dorschbert
06-07-2008, 22:40
Was ein Sammelsurium an gequirlter Scheiße:rolleyes: Woher hast Du Dein Wissen? Galileo Mistery?
Na Mensch. Schön, dass unser Oberhäuptling offenbar mal wieder die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und den Rest demütig in seine Schranken verweist...:rolleyes:
tja, aber leider müssen die Besitzer keinen Wesenstest machen. Fände ich sinnvoller
...
Ich denke man müßte die Hundehaltung einfach erschweren. Der Hundeführerschein muß her und wirklich rigide verfolgt werden. Es kann nicht sein dass ein 18jähriger einen Hund den er kaum halten kann in der Fußgängerzone spazieren führt und damit auf den Dicken macht.
Tja, wer hätte das gedacht: Da bin ich doch tatsächlich mal mit ihm einer Meinung...:ups:
Hallo Kannix,
an deiner ungebändigten Höflichkeit kann ich erkennen wie du hier mit den Usern umgehst und werde auf weitere Diskussionen deshalb mit dir verzichten.
Mein "Sammelsurium an gequirlter Scheiße" stammt von Büchern, TV und Züchtern dieser Hunderasse ab die in allem ziemlich mit den Aussagen miteinander übereinstimmen.
Aber wenn du nun sagst das dieses alles nicht stimmt und es alles gequirlte Scheiße ist, dann bitte ich hier somit um entschuldigung und bitte nun daß du mit deinem Wissen hier weiterhelfen kannst.
Grüße,
BakMee
Ich frag mich warum überhaupt jemand nen Pitbull oder Sonstige halten will , wo es doch zig andere Hunderassen gibt ! Vielleicht isses Doch einfach nur ein Prestigeobjekt oder Egostütze für den Halter...........;)
weil sie halt einfach geil aussehen, ich steh z.b voll auf australien ridgebacks, hierzulande auch n kampfkund... übrigens ich sehs genau wie die , die behaupten es geht um den halter..mal zur info.. in australien zum beispiel existiert das wort"kampfhund" überhaupt nicht, der american pitbull wird da sogar als der familientauglichste hund empfohlen , die haben mich für verrückt gehalten , als ich vom fighting-dog und von wegen die beissen kleinen kindern den halben arm usw... das gab sogar richtig stunk weil dieecht dachten ich verarsch die... ist nicht jedes tier sowie auch jeder mensch erstmal auf "RESET" gedrückt wenn ers licht der welt sieht?...und noppel wenn die alte oma ihren hund überhaupt nicht erzieht..ist es auch wieder die alte oma, die dran schuld ist oder nicht??
gruss.
d.
Allwissender Kannix,
willst du etwa sagen das der deutsche Schäferhund nicht extrem Ueberzüchtet ist?
Und was soll der scheiss für was braucht man solche Hunde?
Für was braucht es Dackel und Boxer?
Du hast dir deine Meinung durch Explosiv gebildet. Habe selber 20 Jahre "Kampfhunde" gehabt und hatte nie ein Problem nichtmal mit meinem Ego:D:D
Marc1976
07-07-2008, 11:25
Hi Hero.
Das sind aber Randgruppen die Hundekämpfe ausführen .Auf Grund der Rasse muß ein Hund noch lange keinen Wesensfehler haben .
@all: Früher wurden Stafforshire Terrier(die kleine Version vom AmSTaff) oft von ärmeren Leuten gehalten die zu Vielen auf engem Raum lebten.
Die konnten sich keine Hunde halten die Ihre Kinder platt machen.Haupsächlich wurde er zum Schutz von Hab und Gut gehalten und nur um ein wenig Geld dazu zu bekommen, zu Hundekämpfen eingesetzt.
Die Zucht läuft schon lange nicht mehr darauf hin den Staff oder AmStaff für Hundekämpfe scharf zu machen.
Ganz wichtig ist bei einem Hund egal welcher Rasse ,läuft ein kleines Kind meist unter Beutetier ,da es kleiner ist und sich kein bißchen zur Wehr setzen kann.
Da ist es dann wichtig ,das Kind nie mit dem Hund alleine zu lassen,und dem Hund immer wieder zeigen das das Kind zum "Rudel" gehört.
Will man wirklich jede Gefahr dieser Art ausschließen,sollte man sich meiner Meinung nach gar keinen gr0ßen Hund anschaffen.
Übrigens ,der Dogo Argentino ist ein GRoßwildjäger ,also ein Jagdhund.
Marc1976
07-07-2008, 11:29
@Kannix: Danke für die Blumen. Vielleicht will ich damit nur unterstreichen das es nicht auf die Rasse ankommt und habe deswegen andere Rassen aufgezählt.;)
@Kannix: Danke für die Blumen. Vielleicht will ich damit nur unterstreichen das es nicht auf die Rasse ankommt und habe deswegen andere Rassen aufgezählt.;)
Hab ich Dich zitiert? Oder bist Du hier mit mehrfachNicks unterwegs?:confused:
Allwissender Kannix,
willst du etwa sagen das der deutsche Schäferhund nicht extrem Ueberzüchtet ist?
Und was soll der scheiss für was braucht man solche Hunde?
Für was braucht es Dackel und Boxer?
Du hast dir deine Meinung durch Explosiv gebildet. Habe selber 20 Jahre "Kampfhunde" gehabt und hatte nie ein Problem nichtmal mit meinem Ego:D:D
@Plunze, lern lesen;)
@Dennis
Australien Ridgeback? Hast Du Dich verschrieben oder gibts den wirklich?
Ich wußte auch gar nicht dass die auf ner Liste sind
@Dennis
Australien Ridgeback? Hast Du Dich verschrieben oder gibts den wirklich?
Ich wußte auch gar nicht dass die auf ner Liste sind
oh..sorry.. hab den fehler schon mal gemacht.. weil ich die in australien gesehen hab.. hat mir damals doch jemand den mist erzählt, dass sein australischer hund.. ich meinte natürlich den hier ..
http://www.hotshotsflyball.org.uk/hotimages/rhodesianridgeback.jpg
ich glaub bei ihr war noch n pitbull und was anderes drin :):) .....ähhhh sind die jetzt doch nicht auf der liste.. ich glaub ich werd mich mal nach dem abbleben meines katers mit jemandem seriösen unterhalten was so hunde anbelangt ;)
Harrington
07-07-2008, 13:29
Ridgebacks waren mal kurze Zeit in Sachsen und Bayern auf der Liste 2, wenn ich mich nicht irre.
@ BakMee
Das Problem aber an diesen Kampfhunden ist, wie schon gesagt, die Beißkraft.
Sie haben eine Beißkraft von nahzu 1000 Kp und sind damit in der KLAge, z.B einem Kind einfach einen kompletten Arm abzureißen.
So gut wie jeder große Hund ist in der Lage dir den Arm durchzubeissen. Probier doch mal nen Figurantenarm an und lass dir reinbeissen. Du wirst erstaunt sein.
Mann, wo bleibt bloss der unnachahmliche und größte Hundeexperte on Board, Kyuss, wenn man ihn braucht...?? :)
Ridgebacks waren mal kurze Zeit in Sachsen und Bayern auf der Liste 2, wenn ich mich nicht irre.
Mann, wo bleibt bloss der unnachahmliche und größte Hundeexperte on Board, Kyuss, wenn man ihn braucht...?? :)
ah ok..dann hat man mich net nur zugelabert...danke scöhn ;)
kyuss???? eigentlich dacht ich mit kannix haben wir schon nen experten, ich glaub wenn er will isser auch einer ;)
Ohne das hier gelesen zu haben verweise ich einfach mal auf diese Diskussion:
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f18/kampfhunde-75245/
darin waren schon ziemlich gute info's enthalten - nciht zuletzt auch die von Kannix geposteten pdf's waren sehr informativ.
Moin, diese Kampfhundethreads und Diskussionen nehmen ja kein Ende, besonders in Hundeforen, wo ich auch schreibe.
Was mich wundert ist immer, dass es zwei Lager gibt. Die einen, die diese sogenannten Kampfhunde in den Himmel preisen, und die, die sie als gefährliche Bestien abtun.
Dabei wird an den Begriff Kampfhund herumgezerrt ohne Ende.
Aber die Wahrheiten liegen immer dazwischen.
Ich persönlich liebe Hunde, vorallem Molosser und auch Pitbulls.
Nicht jeder Pitbull ist gefährlich, aber zusagen, es gäbe keine Kampfhunde, ist nicht richtig.
Dabei immer dieser ausgelutschte Satz: "Es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur böse Halter", ist eine Halbwahrheit. Es gibt sowohl unfähige Halter als auch Kampfhunde.
Noch immer werden Hundekämpfe illegal abgehalten, überall auf dieser Welt. Daher gibt es logischerweise auch Kampfhunde, die dahin trainiert sind.
Für diese Hundekämpfe werden üblicherweise Hunde der Rassen Pitbull, Bullterrier und Am.Staff sowie Mischlinge benutzt. Was aber keiner glauben mag ist, dass einige dieser ihre Wege auch zu angesehenen Züchtern finden und mit diesen Hunden fleissig weitergezüchtet wird, um die Welpen als liebe familienhunde weiterzuverkaufen. Das geschieht sowohl bei eingetragenen Züchtern als auch bei Hobbyvermehrern.
Und wie man weiss, vererben sich nicht nur körperliche Merkmale, sondern auch psychische Eigenschaften.
Von daher ist es bei diesen und anderen Rassen durchaus möglich, dass diese auch bei konsequenter Erzieheung eine Macke kriegen und durchdrehen.
Aber, das große aber ist, dass auch andere Hunderassen davon betroffen sind. Dabei können die Ursachen für das druchdrehen eines Hundes viele Gründe haben. Von psychischer Veranlgung bis hin zu körperlichen Krankheiten.
Selbst der beliebte Golden Retriever kann eine solche Krankheit bekommen und druchdrehen.
Von daher ist es nicht richtig zu veralgemeinern, aber auch nicht, diese Hunde zu verharmlosen. Denn die Anzahl und vorallem, das Schema dieser "Kampfhundeattacken" sprechen doch für sich.
Ob ein Dackel in die Wade zwickt, ist nunmal nicht das gleiche, als wenn ein Pitbull Terrier einen Menschen komplett auseinander nimmt.
Von daher bin ich dafür, dass wirklich nur geeignete Menschen diese Hunde halten dürfen, und nicht irgendwelche Frauen, die mit einem Kinderwagen und zwei Pitbulls durch die Gegend laufen und sowieso mit ihrem Leben überfordert sind.
*Azrael*
08-07-2008, 13:52
Hunde sind wie Menschen, es gibt ruhige und aggressive, aber das hat nix mit der Rasse zu tun, höchstens damit das eine rasse schneller, stärker usw ist als eine andere...
Hunde sind wie Menschen, es gibt ruhige und aggressive, aber das hat nix mit der Rasse zu tun, höchstens damit das eine rasse schneller, stärker usw ist als eine andere...
Stimmt leider net ganz. Klar jeder Hund hat nen anderen Charakter, aber Aggression ist durchaus eine Sache, die man in eine Zucht einfließen lassen kann....
***Nakatomi***
08-07-2008, 17:15
es gibt bei pitbulls und auch andere meist roten oder rotgestromten hunden tiere, die prädestiniert dafür sind die sogenannte "cockerwut" zu bekommen.
das ist ne schizoide persönlichkeitsstörung ausgelöst durch eine stoffwechselerkrankung des gehirns.
meistens werden aus lieben hunden in wochen bestien, die man einschläfern oder langfristig auf babiturate setzen muss.
nach biopsien der hirne der toten tiere lässt sich das nachweisen.
durch starken inzest und hohe nachfrage in den neunziger jahren sind die pitbulls in deutschland genetisch verseucht gewesen.
der genozid der pitties ist schlimm, aber von wilder rumpaarerei wegen profitgier in deutschland leider selbstverursacht.
in amerika ist der genpool grösser , deshalb sind die tiere dort freundlicher im wesen und schöner (nicht immer nur so oll brindle).
in deutschland hatten mit dem pitbull auf einmal leute hunde, die theoretisch nicht mal so viel verantwortungsbewusstsein hatten,einen hamster halten zu können. die theorie mit der penisprothese halte ich für zutreffend.
nichtsdestotrotz kann der pitbull an sich nichts dafür.
ich habe auch einen als kampfhund stigmatisierten hund.
aber ich brauche keinen penis, ich brauche auch keinen der für mich kämpft, einzig allein der charakter der bullterrier hat mich zu meiner wahl bewogen. ich wurde nicht enttäuscht- er ist einfach klasse.
ich bitte auch zu beachten, dass in den 80er und 90er die hunde offen(wenn nicht jetzt noch hinter verschlossenen türen) systematisch gemästet, auf laufbändern stundenlang festgebunden, mit strom gequält, berieselt mit kampfvideos und mit anabolika gestofft wurden....wenn dann mal so einer ausgerissen ist der nicht mehr wohin wusste mit seinem hass..kein wunder dass er menschen gebissen hat...oder???
spätzünder
08-07-2008, 18:40
Mal ganz abgesehen davon, daß ich sowieso nix von Hunden in der Stadt halte, egal welche Rasse, finde ich Pittbulls und Co. wirklich ekelig anzuschaun. Hübsch ist anders. Aber, bevor jemand über mich herfällt. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, ich weiß. Und prinzipiell mag ich Hunde.
Der einzige Hund der je eins meiner Kinder bedroht hat, war ein Dackel.
Trotzdem ist mir bei euren geliebten Pits und anderen breitkopfigen Hunden generell unwohl, insbesondere wenn meine Kinder dabei sind. Wenn ich auf der Straße gehe, den Halter nicht kenne, woher soll ich denn bitte wissen ob der Halter weiß was er tut? Da nutzt die ganze Diskussion nichts. Ich seh manche, denen trau ich eher, aber den meisten nun mal leider gar nicht, doch was sagt mein Urteil schon aus? Die schon erwähnten jungen Mütter mit Kinderwagen und Pit an der Leine, gibts wohl überall. Überhaupt scheinen diese Rassen eher jüngere Leute anzusprechen.
Solange hier jeder der zwei Beine hat einen Hund halten kann (ziemlich egal welchen), bin ich dagegen. Einfach aus Sicherheitsgründen. Das ist wie mit den Waffen in den USA, wenn die strengere Gesetze hätten, gäbs auch weniger "Unfälle". Nicht umsonst prüfen die Tierschutzheime evtl. Halter so genau. Letztlich ist ja auch der Hund zu schützen.
Moin, diese Kampfhundethreads und Diskussionen nehmen ja kein Ende, besonders in Hundeforen, wo ich auch schreibe.
Was mich wundert ist immer, dass es zwei Lager gibt. Die einen, die diese sogenannten Kampfhunde in den Himmel preisen, und die, die sie als gefährliche Bestien abtun.
Dabei wird an den Begriff Kampfhund herumgezerrt ohne Ende.
Aber die Wahrheiten liegen immer dazwischen.
Ich persönlich liebe Hunde, vorallem Molosser und auch Pitbulls.
Nicht jeder Pitbull ist gefährlich, aber zusagen, es gäbe keine Kampfhunde, ist nicht richtig.
Dabei immer dieser ausgelutschte Satz: "Es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur böse Halter", ist eine Halbwahrheit. Es gibt sowohl unfähige Halter als auch Kampfhunde.
Noch immer werden Hundekämpfe illegal abgehalten, überall auf dieser Welt. Daher gibt es logischerweise auch Kampfhunde, die dahin trainiert sind.
Für diese Hundekämpfe werden üblicherweise Hunde der Rassen Pitbull, Bullterrier und Am.Staff sowie Mischlinge benutzt. Was aber keiner glauben mag ist, dass einige dieser ihre Wege auch zu angesehenen Züchtern finden und mit diesen Hunden fleissig weitergezüchtet wird, um die Welpen als liebe familienhunde weiterzuverkaufen. Das geschieht sowohl bei eingetragenen Züchtern als auch bei Hobbyvermehrern.
Und wie man weiss, vererben sich nicht nur körperliche Merkmale, sondern auch psychische Eigenschaften.
Von daher ist es bei diesen und anderen Rassen durchaus möglich, dass diese auch bei konsequenter Erzieheung eine Macke kriegen und durchdrehen.
Aber, das große aber ist, dass auch andere Hunderassen davon betroffen sind. Dabei können die Ursachen für das druchdrehen eines Hundes viele Gründe haben. Von psychischer Veranlgung bis hin zu körperlichen Krankheiten.
Selbst der beliebte Golden Retriever kann eine solche Krankheit bekommen und druchdrehen.
Von daher ist es nicht richtig zu veralgemeinern, aber auch nicht, diese Hunde zu verharmlosen. Denn die Anzahl und vorallem, das Schema dieser "Kampfhundeattacken" sprechen doch für sich.
Ob ein Dackel in die Wade zwickt, ist nunmal nicht das gleiche, als wenn ein Pitbull Terrier einen Menschen komplett auseinander nimmt.
Von daher bin ich dafür, dass wirklich nur geeignete Menschen diese Hunde halten dürfen, und nicht irgendwelche Frauen, die mit einem Kinderwagen und zwei Pitbulls durch die Gegend laufen und sowieso mit ihrem Leben überfordert sind.
Danke für diesen Beitrag:klatsch:
wirklich sehr guter beitrag, nur in etwas kann ich nith zustimmen:
Von daher ist es nicht richtig zu veralgemeinern, aber auch nicht, diese Hunde zu verharmlosen. Denn die Anzahl und vorallem, das Schema dieser "Kampfhundeattacken" sprechen doch für sich.
eben, was soll uns die statistik sagen?
denn soweit ich weiss gitl der detusche schäder ncith als pöser "kampfhund" aber die weitaus meisten attacken udn auch tötlichen bisse gehen von dieser hunderasse aus.
sind jett die schäfer ne böse rasse?
wirklich sehr guter beitrag, nur in etwas kann ich nith zustimmen:
eben, was soll uns die statistik sagen?
denn soweit ich weiss gitl der detusche schäder ncith als pöser "kampfhund" aber die weitaus meisten attacken udn auch tötlichen bisse gehen von dieser hunderasse aus.
sind jett die schäfer ne böse rasse?
Wie kommst Du darauf? Man könnte höchstens sagen: es gibt viele Schäferhunde, also gibt es auch wahrscheinlich relativ viele Angriffe die von Schäferhunden ausgehen.
Aber Du hast recht, die Aussage dass die Anzahl der kampfhundeattacken für sich spreche halte ich auch für falsch
Hier eine interessante Darstellung incl. versch. Studien - bei Spon entdeckt:
Hundeforschung: Je kleiner, desto bissiger - Wissenschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,564686,00.html)
Zitat:
Der Halter hat entscheidenden Einfluss darauf, wie aggressiv ein Hund wirklich ist.
Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Durchgeknallte Hunde haben auch meistens durchgeknallte "Herrchen" :( Von selbst wird ein Hund i.d.R. nicht zum "Kampfhund".
Dorschbert
10-07-2008, 22:33
Ob ein Dackel in die Wade zwickt, ist nunmal nicht das gleiche, als wenn ein Pitbull Terrier einen Menschen komplett auseinander nimmt.
Von daher bin ich dafür, dass wirklich nur geeignete Menschen diese Hunde halten dürfen, und nicht irgendwelche Frauen, die mit einem Kinderwagen und zwei Pitbulls durch die Gegend laufen und sowieso mit ihrem Leben überfordert sind.
Solange hier jeder der zwei Beine hat einen Hund halten kann (ziemlich egal welchen), bin ich dagegen. Einfach aus Sicherheitsgründen. Das ist wie mit den Waffen in den USA, wenn die strengere Gesetze hätten, gäbs auch weniger "Unfälle". Nicht umsonst prüfen die Tierschutzheime evtl. Halter so genau. Letztlich ist ja auch der Hund zu schützen.
:yeaha:
ValeTudoFighter
10-07-2008, 23:20
habe auch einen "kampfhund". bin 1,90 und wiege über 100 kilo. mein penis ist auch nicht gerade klein. und jetzt ????????
Budoka_Dante
11-07-2008, 11:38
habe auch einen "kampfhund". bin 1,90 und wiege über 100 kilo. mein penis ist auch nicht gerade klein. und jetzt ????????
Drei Möglichkeiten:
- Du fühlst dich angegriffen und lügst
- Du irrst dich und dein Penis ist trotzdem klein :D
- Du drückst dich selbst in die Kategorie, die durch den Bedarf einer Penisprotese charakterisiert wird, weil du dich angegriffe fühlst, aber dein Penis eigentlich gar nicht klein ist
Du kannst also nur verlieren ;) :)
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