Vollständige Version anzeigen : JiuJitsu - Schonmal jemand bei Gurtprüfung durchgefallen?
Hallo Leute,
ich hab bisher noch nie gehört, dass irgendjemand bei den Prüfungen durchgefallen wäre.
Ist das so korrekt? Kommt da wirklich (fast) jeder durch?
Oder ist die "Kulanz" nur bei Gelb/Orange so groß?
Ich war noch nie dabei, deshalb frag ich ;)
Ju-Jutsu-Ka
14-07-2008, 22:34
Also im Ju-Jutsu habe ich schon mehrere gesehen die (zurecht) durchgefallen sind,
- 6 von 11 auf einer Bezirksprüfung (alles blau und braun-Anwärter)
- 5 von 12 auf einer Bezirksprüfung (grün, blau und braun-Anwärter)
- 1 von 10 auf einer Dan-Prüfung
Wenn es Dir nur ums Jiu-Jitsu geht, kann das auch noch schul/stil oder verbandsabhängig sein
Ich hab noch nie jemanden durchfallen sehen...allerdings auch nich beim Judo. Is wohl einfach KK unabhängige Komerzstrategie.
ChrisGTJ
14-07-2008, 23:30
Servus,
die Kulanz nimmt ab mit den höheren Rängen. Bei Gelb und Orange habe ich noch nie von durchfallern gehört, dagegen habe ich schon 2 zum 4. Dan durchfallen sehen.
Gruß,
Christoph
Also im Ju-Jutsu habe ich schon mehrere gesehen die (zurecht) durchgefallen sind,
- 6 von 11 auf einer Bezirksprüfung (alles blau und braun-Anwärter)
- 5 von 12 auf einer Bezirksprüfung (grün, blau und braun-Anwärter)
- 1 von 10 auf einer Dan-Prüfung
Wenn es Dir nur ums Jiu-Jitsu geht, kann das auch noch schul/stil oder verbandsabhängig sein
ja du hast recht mein liebling
Habe schon öfters erlebt das Leute zum 1 Dan oder zu einem höheren Dan durchfallen.
Als Prüfer im Ju-Jutsu habe ich schon selber Leute zum Grüngurt, und einen Orangeanwärter nicht bestehen lassen. Gerade wegen dem Orangegurt hat es danach ziemliches Geschrei gegeben.(hatte mich aber abgesichert)
Killer Joghurt
14-07-2008, 23:49
Habe schon öfters erlebt das Leute zum 1 Dan oder zu einem höheren Dan durchfallen.
Als Prüfer im Ju-Jutsu habe ich schon selber Leute zum Grüngurt, und einen Orangeanwärter nicht bestehen lassen. Gerade wegen dem Orangegurt hat es danach ziemliches Geschrei gegeben.(hatte mich aber abgesichert)
find ich gut sowas.
man muss sich seine gürtel auch iwie verdienen. egal zu welchem grad.
Budoka_Dante
15-07-2008, 00:08
Bei uns sind viele kleine Kinder, entsprechend auch sehr viele Gelbgurtprüfungen. Da werden natürlich ein bis zwei Augen zugedrückt.
Ab Orange wird unser Prüfer schon ziemlich stinkig wenn etwas nicht so richtig funktioniert wie es gefordert ist, lässt aber auch sehr ungern durchfallen und hat es in meiner Zeit auch noch nicht. Ein Grüngurt ist durchgefallen, weil er nicht erschienen ist. Sonst habe ich ab Grün nur gute bis sehr gute Prüfungen gesehen. Danprüfungen kenne ich bisher keine.
Bei mir war der Orangegurt keine Kinderprüfung, sondern ein Erwachsener, und was der zeigte war im Grunde nichts, etliche Techniken nur im Ansatz richtig, im Gegenteil viele Techniken komplett falsch, keine Dynamik, kein Deckungsverhalten, null Etikette dem Prüfer oder Partner gegenüber usw.usf. Aber sein Trainer meinte er packt das schon weil es ja nur eine Prüfung zum Orangegurt war.
Als er dann durchgerauscht war gab es sofort die ersten Anschuldigungen(Prüfling, sein Trainer, andere Prüflinge aus seinem Verein) in meine Richtung, nur habe ich mich immer abgesichert indem ich grundsätzlich noch andere Prüfer als Zuschauer hatte (teilweise auch aus Fremdvereinen).
Der beste Vorwurf war das ich ihn habe nur durchfallen lassen weil er aus einem anderen Verein war, nur dumm das aus unserem Verein damals auch einer bei mir durchgerasselt war.
Nachdem dann der Verband auch noch nachgefragt hat was los war, und erst mal nicht hinter mir und den anderen Prüfern stand, habe ich meine Prüferlizenz ablaufen lassen, weil mir das dann zu blöde war, man opfert Zeit und Geld für nichts, und wird dann auch noch genervt.
Ich stehe auf dem Standpunkt das man sich einen Gürtel verdienen muss, dabei ist klar das ich von einem Anfänger nicht das verlange wie bei einem Fortgeschrittenen, aber das Wesentliche muss vorhanden sein.
Dazu kommt das ich mir in meiner aktiven Zeit auch immer das Ziel gesetzt hatte nur in Prüfungen zu gehen, wenn ich optimal darauf vorbereitet bin, und nicht nur so lala.
Und als Prüfer und Trainer kommt noch dazu, das die Schüler oder Prüflinge ja irgendwann auch mal auf Lehrgänge oder Auswärtsprüfungen gehen, und wenn sie dort dann nur Mist zeigen kommt irgendwann die Frage auf: Wer hat dich trainert, oder deine Prüfungen abgenommen? Und da wollte ich nicht das mein Name fällt.
Budostar80
15-07-2008, 09:10
Und als Prüfer und Trainer kommt noch dazu, das die Schüler oder Prüflinge ja irgendwann auch mal auf Lehrgänge oder Auswärtsprüfungen gehen, und wenn sie dort dann nur Mist zeigen kommt irgendwann die Frage auf: Wer hat dich trainert, oder deine Prüfungen abgenommen? Und da wollte ich nicht das mein Name fällt.
Stimme ich dir zu !!! Voll und ganz !!!
Bei uns ist es so, das sich die Prüflinge ne art von Vorprüfung stellen müssen.
Besonders bei hohen Farbgurten, damit das dann nicht so endet wie: Wer hat dich trainert, oder deine Prüfungen abgenommen?
Und wenn wir ( Trainer + Prüfer ) meinen, das der Prüfling nicht soweit ist, macht er den nächsten Kyu halt später...
Bei Dan-Grade werden Lehrgänge besucht und Vorbereitungslehrgänge gemacht, desweiteren werden andere Vereine bzw Schulen ( wo die Prüfer, Trainer sind ) besucht...
Gruß
Dirk
Die Durchfallrate ist mE deshalb so gering, weil die meisten Trainer nur die Leute zur Prüfung schicken die es mit 90% Wahrscheinlichkeit packen, wenn sich nicht aus Nervosität komplett neben der Spur laufen.
D.h. es wird die Prüfung immer wieder durchgespielt und nur wer es bei den Simulationen mit etwas Luft bestanden hat (also nicht knapp) wird zur Prüfung üebrhaupt gemeldet.
Wenn einer doch darauf besteht gegen des Rat seines Trainers anzutreten, wird er / sie mit hoher Wahrscheinlichkeit durchfallen. Habe ich gerade erst wieder von einem anderen Verein berichtet bekommen.
okay danke für eure Antworten, jetzt ist mir das eher klar.
Ich meinte schon generell die Quoten, ich glaube das sollte in den meisten Verbänden ähnlich sein. Ich selbst bin im "Deutschen Jiu-Jitsu Ring Erich Rahn e.V." (http://www.djjr.de/)
Ich bin da ähnlicher Meinung wie ihr (auch VanZan), man sollte sich den Gurt verdienen! Was für ein Erfolg ist das für mich, wenn ich recht locker durchkomme und ein anderer, der absolut unter aller Kanone ist, am Ende auch besteht.
Zwar ist ein recht lockeres Programm und gewisse Kulanz lobenswert (Es sollte also nicht jeder 2te wegen nem Ausrutscher bei einer Technik durchfallen), aber wer echt mieß ist und die eigentl. Anforderungen nicht erfüllt, sollte auch nicht weiterkommen.
Die Durchfallrate ist mE deshalb so gering, weil die meisten Trainer nur die Leute zur Prüfung schicken die es mit 90% Wahrscheinlichkeit packen, wenn sich nicht aus Nervosität komplett neben der Spur laufen.
D.h. es wird die Prüfung immer wieder durchgespielt und nur wer es bei den Simulationen mit etwas Luft bestanden hat (also nicht knapp) wird zur Prüfung üebrhaupt gemeldet.
Ja, so ist das bei uns, soweit ich das mitbekommen habe, auch so.
Jeder Anwärter von uns packt recht locker das Prüfungsprogramm, sobalt feststeht, dass man bei den Prüfungen dabei ist, wird nach jeden Training noch das Programm einmal durchgegangen.
Und wenn ein Weißgurt nur 1x/Woche ins Training kommt, ist er halt erst nach 1 Jahr zur (Gelbgurt/5Kyo)-Prüfung zugelssen.
Was anderes: Fragen die beim Gelbgurt schon Theorie ab?
Schnueffler
15-07-2008, 15:40
Bei uns fallen eigentlich auch recht wenige durch, aus den oben genannten Gründen.
Aber an schlechten Tagen kann es doch vorkommen, das der ein oder andere mal zur Wiederholung antreten muß.
MfG
Markus
Huckebein
15-07-2008, 16:17
Unser Trainer (Judo) sagt den Leuten die nicht so gut sind vor der Prüfung ob es sich für sie lohnen würde die Prüfung mitzumachen. Nach dem Motto " Kannst es versuchen aber empfehlen würde ich es dir nicht/ Du bist noch nicht so weit......"
Diese Einstellung finde ich eigl. sehr gut.
Auf diese Weise ist bei uns noch nie jemand durchgefallen. Naja wie auch?^^
mfG Huckebein
ich empfehle auch mal eine Teilnahme an ein Free Fight turnier. An alle die Überzeugt sind von ihrem Leistungsstand sind sowie ihrer erreichenten Gürtelfarbe. Selbstverständlich bleibt man nicht immer auf dem Leistungsstand des Erreichten. Es gilt ja auch wenn man die geforderten Anforderungen nicht mehr erbringen kann das dann der erreichte Gürtel bei einer Prüfung auch aberkannt werden kann.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit durchzufallen liegt auch am Gurt. Von einem Braungurt wird natürlich mehr erwartet als von einem Gelbgurt. Außerdem gibts ja zum Test immer noch die Vorprüfung, wer da schon unsicher ist sollte noch keine Prüfung machen. Bei uns ist erst 3 mal jemand durchgefallen, aber nur weil sie einen Völligen Blackout hatten.
Leberwursttier
16-07-2008, 10:17
hallo,
ich fange nach den ferien (wenn die sporthalle wieder aufhat) mit ju jutsu an und habe gehört, dass man bei jeder prüfung, bis zum blaugurt jeweils 6 monate "sperre" hat, stimmt das? und wie verhält es sich, wenn man durch die prüfung fällt? muss man dann wieder 6 monate warten, oder kann man die prüfung 1-2 wochen später wiederholen?
da ich in einem 2-schichtsystem arbeite, komme ich nur alle 2 wochen zum training. zählen nur dir 6 monate, oder wird auch auf die "fehltage" geschaut?
Ju-Jutsu-Ka
16-07-2008, 10:40
Im Ju-Jutsu (DJJV) muus vor jeder Prüfung bis einschließlich Blaugurt 6 Monate Vorbereitungszeit liegen, die Vorbereitungszeit frühestens mit der letzten. Die Fehltage sind eigentlich irrelevant, wenn Dein Leistungsstand stimmt
Die 6 Monate gelten nicht für Wiederholungsprüfungen (da sind es glaube ich 4 Wochen), aber wenn man durchgefallen ist, sollte man sich selber, den Trainer und auch den Prüfer fragen (in einer normalen Tonfall, 2 Tage nach der Prüfung) woran es lag und ob man das in 4 Wochen aufholen kann.
Beim gelbe Gürtel wird das oft nicht ganz so eng gesehen, da den meistens der eigene Trainer prüft. Wobei ich noch keinen in 6 Monaten zum Gelbgurt geschickt habe, ich bin (und will) auch kein Maßstab sein, da bei uns zwischen den Prüfungen eher längere Zeiträume liegen.
Wir haben kein Kindertraining und den Erwachsenen sind die Gürtel nicht ganz so wichtig. Muss aber jeder selber entscheiden.
Wenn bei uns im Verein keine Prüfung angeboten wird, sollen meine Schüler auch gerne auf externe Prüfungen gehen. (Da sieht man auch mal was als Trainer woanders ander gemacht wird). Wenn dann einer mit dem 1. Kyu (braun) als Prüfungsbester der Bezirksprüfung wiederkommt, ist man als Trainer auch a bißl stolz.:cool:
Preuszen-Teufel
17-07-2008, 17:59
[QUOTE=Ju-Jutsu-Ka;1420646]
Beim gelbe Gürtel wird das oft nicht ganz so eng gesehen, da den meistens der eigene Trainer prüft. Wobei ich noch keinen in 6 Monaten zum Gelbgurt geschickt habe, ich bin (und will) auch kein Maßstab sein, da bei uns zwischen den Prüfungen eher längere Zeiträume liegen.
QUOTE]
Also ich bin letzte Woche (Karate) während des Trainingslagers nach ca. einem 3/4tel Jahr Training zur Gelbgurtprfg. (nach ca. 3-4 Monaten Weißg.prfg.) angetreten. Schon Wochen, eigtl. auch Monate zuvor, hätte ich mich stärker als manch Gelbgurt eingeschätzt. Ich konnte letzte Woche auch Dan-prüfungen sehen (von braun auf schwarz). Da war eine dicke Frau dabei... die konnte NICHTS!!! Keine Dynamik, keine Spritzigkeit, nichts. Das Bein ging fast gar nicht hoch. Wenn ich ihr auf der Straße begegnen würde (als Weiß-/Gelbgürtler), hätte ich mit Sicherheit keine großen Probs sie umzuhauen.
Und das ist einfach traurig und lächerlich!
Ju-Jutsu-Ka
17-07-2008, 18:11
.... Wenn ich ihr auf der Straße begegnen würde (als Weiß-/Gelbgürtler), hätte ich mit Sicherheit keine großen Probs sie umzuhauen.
Und das ist einfach traurig und lächerlich!
Wenn man will kann man das gut Missverstehen: Du Frauenschläger:D
(gibt bestimmt schon U-Bahn-Videos von Dir) ;)
Exodus73
19-07-2008, 12:21
Also ich weiß nicht wies beim Jiu ist aber im Ju-Jutsu habe ich auch schon leute durch die Orangegurtprüfung fallen sehen... von grün und blau erst garnicht zu reden...
kommt immer drauf an wenn Du als Prüfer hast und auch wie gewissenhaft du dich vorbereitet hast/wurdest!
Gruß Stephan
Ju-Jutsu-Ka
21-07-2008, 12:07
- kommt immer drauf an wenn Du als Prüfer hast
- wie gewissenhaft du dich vorbereitet hast/wurdest!
100%ige Zustimmmung
Exodus73
21-07-2008, 12:11
Problem ist halt für viele auch die Diskrepanz zwischen Training und Prüfungsvorbereitung!!
Leider hatt das Prüfungsprogramm so seine eigene Anschauung in vielen Bereichen...
Bei der Duo beispielsweise kannst Du auf einen graden Fausstoß nicht nur mit Atemis als Konter reagieren, dann bekommst Du unter umständen zu hören dass das kein JJ mehr ist und Du doch bitte eine Wurf/Hebel einbauen sollst!
Für die eigene SV (auf der STraße) würde ich sowas an dieser Stelle aber vielleicht niemals machen.
Von der Messer und Stockabwehr will ich jetzt garnicht erst anfangen! :D
Budoka_Dante
21-07-2008, 12:37
Bei der Duo beispielsweise kannst Du auf einen graden Fausstoß nicht nur mit Atemis als Konter reagieren, dann bekommst Du unter umständen zu hören dass das kein JJ mehr ist und Du doch bitte eine Wurf/Hebel einbauen sollst!
Welcher "Prüfer" hat dir das denn erzählt? :weirdface
Ju-Jutsu-Ka
21-07-2008, 12:55
Problem ist halt für viele auch die Diskrepanz zwischen Training und Prüfungsvorbereitung!!
Leider hatt das Prüfungsprogramm so seine eigene Anschauung in vielen Bereichen...
Eigentlich versucht Dirk (Referent Prüfungswesen des NWJJV) das ziemlich auf einen Nenner zu bringen
Bei der Duo beispielsweise kannst Du auf einen graden Fausstoß nicht nur mit Atemis als Konter reagieren, dann bekommst Du unter umständen zu hören dass das kein JJ mehr ist und Du doch bitte eine Wurf/Hebel einbauen sollst!
Wer erzählt denn sowas ?
Reine Atemiabwehr ist ausdrücklich nur bei Weiterführungs- & Gegentechniken verboten (es sei denn es ist die Weiterführung abgewehrter Atemi, da ist es wieder erlaubt)
Meine Ansicht ist da etwas anders, geht aber in die Richtung:
Duo-Serie C wird bei der Blaugurt-Prüfung abgefragt.
Bei einem Blaugurt möchte ich schon etwas mehr sehen, als eine reine Atemikombination bei der Abwehr angesagter Angriffe und für ein + erwarte ich auch mehr. aber zulässig ist es trotzdem.
Nebenbei, Aufhebe- & Transporttechniken nehmen, durch die zeitliche Länge, im Duo etwas den Stressfaktor raus, was ich gerade vor den dann folgenden freien Anwednungsformen als angenehmer für den Prüfling halte.
P.S. Gebt niemals Prüfern Denksportaufgaben, zeigt eindeutige Techniken
Space Monkey
29-07-2008, 17:50
Hallo
Also durchfallen habe ich tatsächlich noch niemanden persönlich gesehen. Bei uns im Club ist meines wissens auch noch keiner durch die Prüfungen gerasselt, zumindest nicht in den niederen Gurten.
Das hat aber nicht den Grund, dass die Trainer sehr kulant sind, sondern dass sie wirklich nur Leute prüfen, von denen sie wissen, dass sie es können.
Gerade vor ein oder zwei Monaten hatten wir wieder einen Prüfungstag und der Trainer hat noch eine Woche vorher 4 Leuten (jeweils 2 die zusammen die Prüfung machen wollten und auch zusamen geübt hatten) gesagt, dass das, was sie in der "Generalprobe" und in den letzten Stunden so gezeigt haben, ihm nicht reicht und sie sich doch besser erst für die übernächste Session anmelden sollen. Und es ging da um Orange- und Grüngurte, also noch keine Hexerei.
Ich habe das sehr begrüsst, da es zum einen zeigt, dass Qualität doch wichtig ist und zum anderen auch auf den Schüler rücksicht genommen wird, dem ja dann die Schmach einer nicht bestandenen Prüfung erspart bleibt und er einfach noch ein Bisschen weiter üben kann.
mfg Steinchen
Moin,
hab durchaus schon Leute durchfallen sehen, alelrdings weniger bei den niedrigeren Gurten.
Mir selber wurde vor meiner angestrebten Gruengurtpruefung vom Trainer verboten teilzunehmen weil ich noch nicht so weit bin. Da ich damals 13 oder 14 war, war das schon eine Art Weltuntergang :D. Spaeter war ich ihm dann dankbar.
Mein Trainer hat bei Danpruefungen nach moeglichkeit versucht seine Leute bei anderen pruefen zu lassen damit niemand ihm den Vorwurf macht, er laesst seine eigenen Leute zu leicht durch.
Hug n' Roll
31-07-2008, 10:57
Also ich mache bei meinen Schülern immer eine "Vorprüfung", also alles unter Prüfbedingungen, nur ohne echte Bewertung. Da ich in der Folge niemanden zur Prüfung anmelde, der nicht meinen Qualitätsvorstellungen zum entsprechenden Grad genügt, fallen meine Leute bei der Prüfung auch nicht durch.
Woanders habe ich auch schon Durchfaller gesehen. In der Regel aber in der tat erst bei etwas höheren Graduierungen (selber gesehen bisher bei Grün-, Blau- und Braungurt- Prüfungen). - Ich habe mal eine Prüfung erlebt, bei der zwei Prüflinge zum Blaugurt durchgefallen sind, weil sie herumgealbert haben. Der Vorsitzende hat ihnen dann gesagt, daß sie offenbar nicht reif genug seien, um geprüft zu werden.
Schnueffler
31-07-2008, 17:38
Ich habe mal eine Prüfung erlebt, bei der zwei Prüflinge zum Blaugurt durchgefallen sind, weil sie herumgealbert haben. Der Vorsitzende hat ihnen dann gesagt, daß sie offenbar nicht reif genug seien, um geprüft zu werden.
Kommt mir sehr bekannt vor! :cool:
Blueliner
31-07-2008, 21:45
Bei den letzten (höheren) Prüfungen, bei denen ich dabei war, ist regelmäßig der ein oder andere durchgefallen.
Als Prüfer musste ich zum Glück noch nie jemandem sagen, dass das Prüfungsziel nicht erreicht wurde - trotz meines Rufs als strenger Prüfer.
Aus meinen Trainingsgruppen haben bisher auch immer alle ihre Prüfungen bestanden; so schlecht ist meine Prüfungsvorbereitung wohl nicht... :cool:
Sven-Alex
15-09-2008, 01:11
Mache ja erst seit kurzem JJ und hab erst eine Gürtelprüfung gesehen, wo auch alle 4 Teilnehmer bestanden hatten(glaube 3 Prüfungen zu Orange und 1 zu Grün). Fände es aber auch dumm, wenn Prüfer jeden durchkommen lassen. Wenn man genau sieht das derjenige noch nicht so weit ist, sollte er die Prüfung auch nicht bestehen. Außerdem käme ich mir selbst saudumm vor wenn ich den gleichen Gürtel bestehe, wie jm anders und nicht annährend an sein können rankomme. So ein Gürtel sollte ja auch etwas über den Leistungsstandart des Fighters aussagen.
Quaestor
21-01-2009, 16:30
Kann beim Ju-Jutsu wirklich der eigene Trainer die Gelbgurtprüfung durchführen?
Bei uns (Jiu Jitsu) ist der Trainer (4. Dan) und zusätzlich ein Trainer aus einem anderen Verein (8. Dan) da.
Es wird auch sehr auf Details geachtet (z.B. in welche Richtungen man die Hand beim Hebel drückt).
estacado
21-01-2009, 18:48
beim ju jutsu kann der eigene trainer gelb, orange und grün prüfen jedenfalls bei uns in bayern
Budoka_Dante
21-01-2009, 20:01
Kann beim Ju-Jutsu wirklich der eigene Trainer die Gelbgurtprüfung durchführen?
Bis einschließlich 2007 war es in Niedersachsen so:
5., 4. und 3. Kyu:
1 Prüfer, auch des eigenen Vereins
2. und 1. Kyu
2 Prüfer, mindestens einer aus Fremdverein
Seit 2008:
5., 4. und 3. Kyu wie gehabt
2. und 1. Kyu
Bezirksprüfung, also der Wahrscheinlichkeit nach 2 fremde Prüfer.
Stefan1990
22-01-2009, 11:50
Ich hab bei mir in den 6 Jahren noch niemanden durchfallen sehen :)
Aber auch bei uns war es so, dass man vorher darauf hingewiesen wurde,
ob es Sinn macht, oder eher weniger :D
Schnueffler
22-01-2009, 16:00
Ich hab bei mir in den 6 Jahren noch niemanden durchfallen sehen :)
Aber auch bei uns war es so, dass man vorher darauf hingewiesen wurde,
ob es Sinn macht, oder eher weniger :D
Schon wahr, nur manchmal melden sich welcht trotz des abraten des Trainers zur Prüfung an oder haben einfach mal einen extrem schlechten Tag!
Ich hab bei mir in den 6 Jahren noch niemanden durchfallen sehen :)
Aber auch bei uns war es so, dass man vorher darauf hingewiesen wurde,
ob es Sinn macht, oder eher weniger :D
Und wenn man dann Pech hat, hat man einen Extremfall im Verein der trotzdem seine Prüfung machen will, und deswegen sogar beim Verband Ärger macht.
Ich und noch 2 andere Prüfer wurden mal zu einer Prüfung angefordert, weil es einen Prüfling zum Blaugurt gab, wo der Trainer gesagt hatte "Nein du bist noch nicht soweit". Der Prüfling ist dann zum Verband gerannt und hat sich darüber beschwert, und der Verband gab ihm Recht.
Daraufhin hat sein Trainer gesagt "Ich werde die Prüfung nicht abnehmen, da es sonst danach wieder Ärger gibt"
Dann sind wir also zu dem Verein als Fremdprüfer gefahren, und haben die Prüfung abgenommen, da taten sich Abgründe auf.
Das Ende vom Lied war, das wir den Prüfling in einer kurzen Pause gesagt haben, das er mit Pauken und Trompeten durchfallen wird, und wir die Prüfung abbrechen werden, da er schon zu viele Minuspunkte hatte.
Und dann baut einer dem doch noch eine Brücke, er soll die Prüfung selber abbrechen, weil er sich verletzt hätte.
Und was macht er nach der Pause?
"Ich möchte die Prüfung abbrechen, weil ich mich bei einer Technik irgendwie am Knie verletzt habe"
beim ju jutsu kann der eigene trainer gelb, orange und grün prüfen jedenfalls bei uns in bayern
Aber doch nur, wenn er/sie die Prüferlizenz besitzt oder? Alles andere würde mich sehr verwundern.
Und wenn man dann Pech hat, hat man einen Extremfall im Verein der trotzdem seine Prüfung machen will, und deswegen sogar beim Verband Ärger macht.
Ich und noch 2 andere Prüfer wurden mal zu einer Prüfung angefordert, weil es einen Prüfling zum Blaugurt gab, wo der Trainer gesagt hatte "Nein du bist noch nicht soweit". Der Prüfling ist dann zum Verband gerannt und hat sich darüber beschwert, und der Verband gab ihm Recht.
Daraufhin hat sein Trainer gesagt "Ich werde die Prüfung nicht abnehmen, da es sonst danach wieder Ärger gibt"
Dann sind wir also zu dem Verein als Fremdprüfer gefahren, und haben die Prüfung abgenommen, da taten sich Abgründe auf.
Das Ende vom Lied war, das wir den Prüfling in einer kurzen Pause gesagt haben, das er mit Pauken und Trompeten durchfallen wird, und wir die Prüfung abbrechen werden, da er schon zu viele Minuspunkte hatte.
Und dann baut einer dem doch noch eine Brücke, er soll die Prüfung selber abbrechen, weil er sich verletzt hätte.
Und was macht er nach der Pause?
"Ich möchte die Prüfung abbrechen, weil ich mich bei einer Technik irgendwie am Knie verletzt habe"
Es gibt schon dolle Sachen :(
Ich selbst bin auch mal bei 'ner Prüfung durchgefallen, der erste Anlauf zum 1. Dan. Es war eigendliche keine Prüfung, es war eine Schlacht... aber kein Jiu, sonden Ju um auf den Titel zurückzukommen.
Quaestor
23-01-2009, 13:44
Bei uns (Nippon Jiu Jitsu) hat mal jemand wohl den Handgelenkhebel nicht richtig gemacht.
(Nicht richtig heißt hier, dass die Technik zwar funktionierte, jedoch nicht perfekt war.)
Der Prüfer (8. Dan) fragte daraufhin, in welche Richtungen er denn die Hand drückt.
Der Prüfling antwortete richtig: nach vorne, diagonal, und nach unten.
Er sollte es dann nochmal machen, bekam es aber immer noch nicht richtig hin.
Der Prüfer stand dann auf, und hat es vorgemacht.
Bei der Prüfung (Gelb- und Orange) wurde auch sehr darauf geachtet, dass die Übungen dynamisch ausgeführt wurden.
Wenn irgendwas zwar funktionierte, die Ausführung aber nicht ganz richtig war (z.B. Schritt nach hinten mit dem falschen Bein, etc) mußte das wiederholt werden.
Kaiserskorpion
23-01-2009, 20:02
Also bei uns dürfen die Leute erst Prüfung machen, wenn es der Trainer erlaubt.
Und dann fällt da keiner durch.
Stefan1990
24-01-2009, 20:56
Ich und noch 2 andere Prüfer wurden mal zu einer Prüfung angefordert, weil es einen Prüfling zum Blaugurt gab, wo der Trainer gesagt hatte "Nein du bist noch nicht soweit". Der Prüfling ist dann zum Verband gerannt und hat sich darüber beschwert...
Solche Spezialisten gibts ?!! :ups:
Das tut ja fast schon weh...
Tja... da war wohl einer Gürtel-geil :o
Mache ja erst seit kurzem JJ und hab erst eine Gürtelprüfung gesehen, wo auch alle 4 Teilnehmer bestanden hatten(glaube 3 Prüfungen zu Orange und 1 zu Grün). Fände es aber auch dumm, wenn Prüfer jeden durchkommen lassen. Wenn man genau sieht das derjenige noch nicht so weit ist, sollte er die Prüfung auch nicht bestehen. Außerdem käme ich mir selbst saudumm vor wenn ich den gleichen Gürtel bestehe, wie jm anders und nicht annährend an sein können rankomme. So ein Gürtel sollte ja auch etwas über den Leistungsstandart des Fighters aussagen.
Auch bei uns sagt der Trainer vor der Prüfung wenn jemand am Prüfungstag besser nicht kommen sollte - unser Trainer hat den 6. Dan
Das Ende vom Lied war, das wir den Prüfling in einer kurzen Pause gesagt haben, das er mit Pauken und Trompeten durchfallen wird, und wir die Prüfung abbrechen werden, da er schon zu viele Minuspunkte hatte.
Und dann hat er wahrscheinlich aufgehört...
Und dann hat er wahrscheinlich aufgehört...
Was warscheinlich für alle das Beste ist :o
estacado
04-02-2009, 16:17
wir machen einmal im jahr gürtelprüfung (djjv) das ist ein halbes jahr mehr warten als vorgeschrieben dafür sitzen die techniken dann auch zu hundert prozent
Ju_Jutsu_Lübeck
15-02-2009, 16:04
ich hatte grade im dezember gürtelprüfung
auf landesebene
von den kyugrade sind von 8 prüflingen 3 durchgefallen
also weis ich zumindest ich habs nicht geschenkt bekommen.
Tyler.Durden
15-02-2009, 17:25
vom judo kenne ich es so, dass es immer eine art vorprüfung gab. demnach wurde entschieden, ob derjenige überhaupt zur prüfung kommen soll und ob er nur eine halbe, oder eine ganze stufe macht.
aktuell ist es ähnlich, zwar ohne vorprüfung, aber jeder wird nach seinem können graduiert. wer noch nicht bereit ist, dem wird das auch gesagt, es wäre schließlich schade, bei einer prüfung anzutreten und durchzufallen.
Philipp K.
15-02-2009, 17:30
vom judo kenne ich es so, dass es immer eine art vorprüfung gab. demnach wurde entschieden, ob derjenige überhaupt zur prüfung kommen soll und ob er nur eine halbe, oder eine ganze stufe macht.
aktuell ist es ähnlich, zwar ohne vorprüfung, aber jeder wird nach seinem können graduiert. wer noch nicht bereit ist, dem wird das auch gesagt, es wäre schließlich schade, bei einer prüfung anzutreten und durchzufallen.
...und zu zahlen.
Letzendlich sollte der Trainer in der Lage sein seine Leute zu beurteilen, ob diese reif für die nächste Prüfung sind oder nicht. Wer gegen den Rat des Trainers an der Prüfung teilnimmt, muss sich dann aber auch nicht wundern, durchzufallen.
Vorrausgesetzt das Urteilsvermögen des Trainers ist in Ordnung :)
Ju_Jutsu_Lübeck
15-02-2009, 17:47
wir machen immer einen leistungstest vorher
ob auch alles vernüftig beherscht wird
was in der prüfung verlangt wird
und erst dann wird man zur prüfung zugelassen
Das mit dem sich selber anmelden verstehe ich nicht. Bei uns hat der Trainer gesagt ja oder nein. Und nein war dann auch nein.
Habs beim Karate einmal erlebt, dass sich jemand selber angemeldet hat obwohl er vorher zu wissen gekriegt hat "is nich". Der stand schon vorne in der Reihe und wurde dann wieder rausgewunken.
Also ich kenne die Zahlen fuer Ju-Jutsu in Schleswig-Holstein. Sind pro Jahr ca. 500 bis 600 Pruefungen (fast alle bis einschliesslich 4. Kyu, meistens unter 20 im Danbereich, unter 10 auf 1. Kyu und unter 20 auf 2. Kyu). Davon fallen in den letzten Jahren immer so ca. 10 Prueflinge durch, am haeufigsten in den Pruefungen ab 2. Kyu.
Fuer Jiu-Jitsu (JJUSH) sind die Zahlen soweit ich weiss ein gutes Stueck geringer, aber die Verhaeltnisse sind aehnlich, auch hier fallen Leute um so eher durch, um so hoeher der angestrebte Grad ist.
Wobei, das stimmt nicht so ganz. Dass jemand auf 4. oder 5. Dan durchfaellt, ist echt selten. Ich nehme an, die Jungs sind dann meistens schon so weit, dass sie selber wissen, wann sie soweit sind und wann noch nicht und arbeiten im Zweifel halt noch mal ein halbes Jahr laenger an sich.
backzwerg55
26-02-2009, 18:23
Mein Trainer hat das mal so formuliert:
Gelb ist ein Freischuss.. man muss zeigen, dass man Spaß am Sport hat und die Grundabläufe kapiert hat.
Alle Grade drüber müssen aber erarbeitet werden. Trotzdem wird von einem Orange-Gurt nicht die selbe Präzession erwartet wie von einem Dan-Anwärter.. sollte ja klar sein und steht auch so in der Prüfungsordnung der Jiu-Union
Über die Sache mit dem Freischuss kann man streiten (gibts auch bei uns im Verein) ich finde das allerdings gut, denn das ist ein Sport der auch Spaß machen soll.. und wir haben da ein zwei Leute dabei die nie im Leben Gelb hätten kriegen dürfen wenn man schon bei Gelb hohe Anforderungen stellt. Das ganze ist also sowas wie eine pädagogische Maßnahme um diese Leute zu motivieren an sich zu arbeiten und nicht aufzugeben ;)
vogelmann4
26-02-2009, 20:16
hallo
ich bin 4 mal durch die Weissgurtprüfung gefallen, jetzt rutscht mir immer die Hose runter ...
estacado
27-02-2009, 09:56
macht nix vielleicht klappt es ja jetzt wo du mehr erfahrung hast...:D
Moin,
früher kam es schon mal (sehr selten) vor, dass jemand auch in den Vereinsprüfungen bis zum II. Kyu durchgefallen ist. Zumindest sind mir Fälle bekannt. Das war dann allerdings Kategorie hoffnungslos.
Nach der heutigen Prüfungsordnung ist auch das nahezu unmöglich geworden, zumindest für die unteren Kyu-Grade. War es bis Braungurt sowieso schon quasi "Tradition", die Leute bestehen zu lassen, ist das ganze jetzt regelrecht Pflicht.
Ab dem I. Kyu fallen allerdings regelmäßig Leute durch die Prüfung, aber auch das hat sich reduziert. Es werden eben jetzt Prüfungsfächer bewertet, d.h., dass einzelne Ausreisser ausgeglichen werden können. Das ist für die Prüflinge ein großer Vorteil.
Greetz
McFly
Hallo Leute,
ich hab bisher noch nie gehört, dass irgendjemand bei den Prüfungen durchgefallen wäre.
Ist das so korrekt? Kommt da wirklich (fast) jeder durch?
Oder ist die "Kulanz" nur bei Gelb/Orange so groß?
Ich war noch nie dabei, deshalb frag ich ;)
estacado
27-02-2009, 10:26
Moin,
früher kam es schon mal (sehr selten) vor, dass jemand auch in den Vereinsprüfungen bis zum II. Kyu durchgefallen ist. Zumindest sind mir Fälle bekannt. Das war dann allerdings Kategorie hoffnungslos.
Nach der heutigen Prüfungsordnung ist auch das nahezu unmöglich geworden, zumindest für die unteren Kyu-Grade. War es bis Braungurt sowieso schon quasi "Tradition", die Leute bestehen zu lassen, ist das ganze jetzt regelrecht Pflicht.
Ab dem I. Kyu fallen allerdings regelmäßig Leute durch die Prüfung, aber auch das hat sich reduziert. Es werden eben jetzt Prüfungsfächer bewertet, d.h., dass einzelne Ausreisser ausgeglichen werden können. Das ist für die Prüflinge ein großer Vorteil.
Greetz
McFly
machst du ju jutsu oder jiu jitsu?
Oha, ganz vergessen: Ju-Jutsu (DJJV)
estacado
27-02-2009, 13:51
bin auch im djjv hatte zwar bis jetzt erst gelbgurtprüfung aber unser trainer lässt uns eh erst prüfung machen wenn er weiß das wir dafür "reif" sind also wenn wir die techniken nicht können dürfen wir auch keine prüfung machen. aber es ist klar das von einem gelbgurt der erst kurze zeit dabei ist nicht so viele technische feinheiten wie von einem blaugurt erwartet werden der schon etwas länger dabei ist
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