Andreas
14-08-2008, 13:48
Vor kurzen zog ich wieder von Düsseldorf in meine Heimatstatt. Das heisst natürlich auch das ich nach einen knappen halben Jahr mit dem JKD aufhören musste.
Nun musste natürlich eine Alternative her. Was gibst also vor Ort? Jiu Jitsu, Karate und Boxen.
Jiu Jitsu war ich vor langer Zeit schon einmal für 2 Jahre. Man musste nach dem Training nicht duschen. War mir irgendwann zu lasch. Sparring wurde eigentlich auch nicht gemacht, nur immer Partnerübungen nach Prüfungsprogramm (a fasst b an den Kragen, Hebel, Schlag etc.).
Karate war etwas besser - aber Katas laufen etc ist einfach nicht mein Ding.
Blieb also nur Boxen. Aber das ist mir auf die Dauer glaube ich zu langweilig immer "nur" zu schlagen.
Also auf ins Internet und schauen ob es in den Städten in der Umgebung was interessantes gibt. Anforderungen wie folgt:
Sollte für die SV geeignet sein und einen hohen Fitnesswert besitzen. Wenns nicht allzu teurer werden würde, wärs auch gut.
Da gabs aber auch nur Karate, Taekwondo und Judo. Bin dann aber noch auf die Webseite eines Thaiboxvereins gestossen:
www.thaiboxen-borken.de
Superviele Informationen und machte einen symphatischen Eindruck. Also Auto von meiner Schwester geliehen und auf gings.
Am Anfang setzten sich erst einmal alle in den Kreis (war erstes Training nach den Sommerferien). Under anderem wurde gefragt wer demnächst Wettkämpfe machen will und es wurde verkündet das nun bald ein ehemaliger Deutscher Meister im Kickboxen dort auch als Trainer arbeiten wird weil man in dem Bereich mehr machen will.
Dann gings zum Aufwärmen. Mir und noch jemanden der zum ersten Mal da waren wurde gesagt, da es das erste Training nach den Sommerferien ist, es ziemlich anstrengend wird und wir sogut wie es geht ersteinmal alles mitmachen sollen. Da er an dem Tag alleine als Trainer da war, hätte er nicht soooo viel Zeit sich um uns zu kümmern, dies wird dann aber nächste Trainingseinheit kommen.
Zum Aufwärmen liefen wir dann ersteinmal im Kreis, mit Spurts zwischendurch Liegestütze etc.
Dann wurde gedehnt gefolgt von Chrunches, Liegestützen etc.
Nun fingen die anderen an Kombinationen zu üben. Der Trainer nahm uns erst einmal beiseite und ich übte linke/ rechte Geraden. Zwischendurch kam er immer mal zu mir und korrigierte und es kammen dann noch Hacken hinzu.
Als das beendet war, machten ein paar Leute leichtes Sparring und wir sollten mal zusehen, dabei erklärte er uns wenn er Zeit hatte immer mal wieder etwas. Er meinte wir sollten am Anfang ruhig öfter mal bei dem Fortgeschrittenen zusehen, damit wir sehen was uns erwartet und das es schon ein sehr schöner aber auch harter Sport sei. Gespart wurde mit 16 Unzen. Also noch ganz Human. Er sagte auch das sie sich die Leute die kommen würden genau angucken würden weil sie keine stumpfen Schläger wollen. Auch werden Lehrgänge, Fahrten zu Wettkämpfen etc. bezahlt da es ein Verein sei und die Mitgliedsbeiträge deshalb ja auch im Verein bleiben sollen.
Dann wurden wieder von den meisten Kombinationen geübt, und die die vorher Sparring machten, machten verschiedene Partnerübungen. ICh wurde an den Sandsack gestellt wo ich verschiedene Schläge übte. Am meisten Probleme hatte ich mit der Stellung. Mein Stand hat sich nach ner Zeit öfter ziemlich verschlechtert ;) .
Aber das wird ja sicher noch. Dann wurde zum Schluss noch Liegestützte, Chrunches "hochspringen mit Beinanziehnen" etc. gemacht. Anschliessend wurde dann abegrüßt.
Alles im allen hat es mir sehr gut gefallen. Der Trainer machte einen symphatischen Eindruck und man hatt seine Liebe zum Sport gemerkt. Die Anstrengung von Gestern merke ich aber heute noch :D
haupstächlich in den Schultern, Rücken und Bauch.
Morgen gehts dann wieder hin - freu mich schon drauf was neues zu lernen :)
Nun musste natürlich eine Alternative her. Was gibst also vor Ort? Jiu Jitsu, Karate und Boxen.
Jiu Jitsu war ich vor langer Zeit schon einmal für 2 Jahre. Man musste nach dem Training nicht duschen. War mir irgendwann zu lasch. Sparring wurde eigentlich auch nicht gemacht, nur immer Partnerübungen nach Prüfungsprogramm (a fasst b an den Kragen, Hebel, Schlag etc.).
Karate war etwas besser - aber Katas laufen etc ist einfach nicht mein Ding.
Blieb also nur Boxen. Aber das ist mir auf die Dauer glaube ich zu langweilig immer "nur" zu schlagen.
Also auf ins Internet und schauen ob es in den Städten in der Umgebung was interessantes gibt. Anforderungen wie folgt:
Sollte für die SV geeignet sein und einen hohen Fitnesswert besitzen. Wenns nicht allzu teurer werden würde, wärs auch gut.
Da gabs aber auch nur Karate, Taekwondo und Judo. Bin dann aber noch auf die Webseite eines Thaiboxvereins gestossen:
www.thaiboxen-borken.de
Superviele Informationen und machte einen symphatischen Eindruck. Also Auto von meiner Schwester geliehen und auf gings.
Am Anfang setzten sich erst einmal alle in den Kreis (war erstes Training nach den Sommerferien). Under anderem wurde gefragt wer demnächst Wettkämpfe machen will und es wurde verkündet das nun bald ein ehemaliger Deutscher Meister im Kickboxen dort auch als Trainer arbeiten wird weil man in dem Bereich mehr machen will.
Dann gings zum Aufwärmen. Mir und noch jemanden der zum ersten Mal da waren wurde gesagt, da es das erste Training nach den Sommerferien ist, es ziemlich anstrengend wird und wir sogut wie es geht ersteinmal alles mitmachen sollen. Da er an dem Tag alleine als Trainer da war, hätte er nicht soooo viel Zeit sich um uns zu kümmern, dies wird dann aber nächste Trainingseinheit kommen.
Zum Aufwärmen liefen wir dann ersteinmal im Kreis, mit Spurts zwischendurch Liegestütze etc.
Dann wurde gedehnt gefolgt von Chrunches, Liegestützen etc.
Nun fingen die anderen an Kombinationen zu üben. Der Trainer nahm uns erst einmal beiseite und ich übte linke/ rechte Geraden. Zwischendurch kam er immer mal zu mir und korrigierte und es kammen dann noch Hacken hinzu.
Als das beendet war, machten ein paar Leute leichtes Sparring und wir sollten mal zusehen, dabei erklärte er uns wenn er Zeit hatte immer mal wieder etwas. Er meinte wir sollten am Anfang ruhig öfter mal bei dem Fortgeschrittenen zusehen, damit wir sehen was uns erwartet und das es schon ein sehr schöner aber auch harter Sport sei. Gespart wurde mit 16 Unzen. Also noch ganz Human. Er sagte auch das sie sich die Leute die kommen würden genau angucken würden weil sie keine stumpfen Schläger wollen. Auch werden Lehrgänge, Fahrten zu Wettkämpfen etc. bezahlt da es ein Verein sei und die Mitgliedsbeiträge deshalb ja auch im Verein bleiben sollen.
Dann wurden wieder von den meisten Kombinationen geübt, und die die vorher Sparring machten, machten verschiedene Partnerübungen. ICh wurde an den Sandsack gestellt wo ich verschiedene Schläge übte. Am meisten Probleme hatte ich mit der Stellung. Mein Stand hat sich nach ner Zeit öfter ziemlich verschlechtert ;) .
Aber das wird ja sicher noch. Dann wurde zum Schluss noch Liegestützte, Chrunches "hochspringen mit Beinanziehnen" etc. gemacht. Anschliessend wurde dann abegrüßt.
Alles im allen hat es mir sehr gut gefallen. Der Trainer machte einen symphatischen Eindruck und man hatt seine Liebe zum Sport gemerkt. Die Anstrengung von Gestern merke ich aber heute noch :D
haupstächlich in den Schultern, Rücken und Bauch.
Morgen gehts dann wieder hin - freu mich schon drauf was neues zu lernen :)