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Vollständige Version anzeigen : LeistungsABNAHME für Periodisierung notwendig?



Sportler
24-08-2008, 21:00
Hi!
Gibt es neue Erkenntnisse zu diesem Thema?
Ich gehe mal davon aus, dass den meisten hier das Prinzip der Periodisierung bekannt sein dürfte.
Inwiefern ist dort die Leistungsabnahme notwendig? Und aus welchen Gründen? Lese gerade (wieder) entsprechendes in einem Kickboxbuch von Peter Zaar(DEM Kickboxbuch;))
Hoffe, mir kann jemand weiterhelfen.

chillakilla
24-08-2008, 21:21
Inwiefern ist dort die Leistungsabnahme notwendig? Und aus welchen Gründen? Lese gerade (wieder) entsprechendes in einem Kickboxbuch von Peter Zaar(DEM Kickboxbuch;))
Hoffe, mir kann jemand weiterhelfen.

Eine vorübergehende Leistungsabnahme geht mit Training immer einher.
Bei dem von dir beschriebenen wird es sich wahrscheinlich auch nur darum drehen, denn alles andere macht für mich keinen Sinn.

Mars
25-08-2008, 08:32
Zitiere mal die entsprechende Buchstelle. So klingt das irgendwie seltsam.

jinn
25-08-2008, 10:23
"notwendig": entweder bis man seine Hochpunkt erreicht hat, dann kommt eine Leistungsabnahme und man muss zurücksetzen
oder (geplant) regelmäßig zurücksetzen, bevor man seinen Hochpunkt erreicht.

Lineare Progression ist ja nicht ewig möglich.

Sportler
25-08-2008, 17:07
Ok, ich hoffe, ich mache mich nicht strafbar, wenn ich zwei Sätze zitiere;):


Durch den mit einer hochentwickelten sportlichen Form verbundenen Verschleiß der energetischen und nervlichen Substanzen wird nach einer bestimmten Zeit unweigerlich eine Phase des zeitweiligen Verlustes der sportlichen Form eintreten. Diese Gesetzmäßigkeit erkennend, kommt es darauf an, die Trainingsstruktur bewusst so zu gestalten, dass sich die Kickboxer bei ihren wichtigsten Wettkämpfen am Ende der Phase der Entwicklung oder in der Phase des Erhaltens der sportlichen Form befinden.
Aus: "Kickboxen" (http://www.amazon.de/Kickboxen-Peter-Zaar/dp/3328008497/ref=cm_lmf_tit_5_rsrrrr0) von Peter Zaar

Klingt für mich so, als müsste man sich nicht nur erholen, sondern auch die Höchstleistung ne Weile verlieren...
Ist das noch aktuell? Denke mir auch: Bei den vielen Bewertungsmaßstäben(Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft, etc) müsste es doch möglich sein, immer eine Weile auf einen Bereich zu arbeiten, während die anderen sich erholen(aber nicht brach liegen).
Hierzu als Trainingsmöglichkeit: Beibehalten der Intensität.
Dies wird in Zaars Buch auch anders empfohlen, wobei es nach einigen Studien (Hickson, R. C., et al. 1981... - kann ich nachreichen, wenn es euch interessiert) naheliegend ist, Volumen und Frequenz zu reduzieren, aber die Intensität beizubehalten.

So, was will ich eigentlich?
1. Wie gesagt: "Ist bei langfristiger Periodiesierung ein Leistungsabfall zwingend? Die Rede ist also nicht vom Leistungsabfall direkt nach der Belastung".
2. Der Hinweis, dass man seine Leistungsfähigkeit in einigen Bereichen durch Beibehalten der Intensität ebenso mindestens halten kann(siehe die Studien dazu). Volumen und Frequenz kann dabei runtergehen. Den gegenteiligen Effekt hat man, wenn man genauso oft ins Training geht, genauso lang trainiert, aber sich dort "schont"...

jinn
25-08-2008, 19:08
1. Wie gesagt: "Ist bei langfristiger Periodiesierung ein Leistungsabfall zwingend?
Ich denke:
Nein, bzw irgendwann nach Jahren, wenn man sich verplant hat.
(Das heißt aber auch, willentliches zurücksetzen der LEistung(sanforderungen) bei Bedarf.

Der Autor dürfte wohl das meinen:
Beim Kampfsport geht man ja von max 6 Wochen Vorbereitungszeit auf einen Wettkampf aus (wo auch immer ich das jetzt herhabe... :confused:)
und alles längere soll kontraproduktiv sein (körperliche und psychische Belastung)
Also versucht man, nach diesen 6 Wochen am Höhepunkt seiner Leistung(en) zu sein. (Dann Peak, Leistungsabfall, bla)

Und das dürfte noch aktuell sein (bzw gebräuchlich)

Sportler
25-08-2008, 19:15
Also versucht man, nach diesen 6 Wochen am Höhepunkt seiner Leistung(en) zu sein. (Dann Peak, Leistungsabfall, bla)


Genau den meine ich ja! Muss man sich so lange erholen, bis die Leistung tatsächlich nachlässt? Kommt das automatisch, wenn man nur eine Woche Pause macht?
Fragen über Fragen...

jinn
25-08-2008, 19:19
Genau den meine ich ja! Muss man sich so lange erholen, bis die Leistung tatsächlich nachlässt? Kommt das automatisch, wenn man nur eine Woche Pause macht?
Fragen über Fragen...

Wie lange erholen? :confused:

nach 6 Wochen hardcore Powertraining bist du am Limit, Übertraining, dadurch kommt der Leistungsabfall.

Franz
25-08-2008, 19:26
die Trainingsvrobereitung steigert so dass man die Maximalleistung am Wettkampftag hat, wenn sauber eingestellt wurde. Nach dem Peak geht es wieder runter.

Keiner kann permanent 100% fahren ohen Schaden zu nehmen.

Sportler
25-08-2008, 19:36
Wie lange erholen? :confused:

nach 6 Wochen hardcore Powertraining bist du am Limit, Übertraining, dadurch kommt der Leistungsabfall.

Wenn du im Übertraining wärst, dann wärst du zum Wettkampf nicht fit. Oder seh ich das falsch?



die Trainingsvrobereitung steigert so dass man die Maximalleistung am Wettkampftag hat, wenn sauber eingestellt wurde. Nach dem Peak geht es wieder runter.

Keiner kann permanent 100% fahren ohen Schaden zu nehmen.
Auch hier: Zum Wettkampf will ich topfit sein. Wieso sollte ich nicht - nach kurzer Erholung vom Wettkampf selbst, versteht sich - mit normalem Training weitermachen können?

Wie gesagt, als Option sei hier genannt, dass man seltener und kürzer trainiert, jedoch mit gleichbleibender Intensität. Dieses, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten - und ein Training, dass deine Leistung "nur" erhält sollte doch auch der Erholung dienlich sein, oder nicht?

Versteht mich nicht falsch, ich würde hier nur gerne die Hintergründe verstehen. Was ist zu kaputt im Körper, so dass ich bis zum Leistungsabfall pausieren muss?

STCH
25-08-2008, 19:48
Wenn du im Übertraining wärst, dann wärst du zum Wettkampf nicht fit. Oder seh ich das falsch?
Du würdest entsprechend trainieren, dass Du den Peak am Wettkampftag hast. Ist für Laien aber wahrscheinlich schwierig vorherzusehen.

@jinn: Die 6 Wochen hat afaik Tsatsouline erwähnt.





Versteht mich nicht falsch, ich würde hier nur gerne die Hintergründe verstehen. Was ist zu kaputt im Körper, so dass ich bis zum Leistungsabfall pausieren muss?
Ich glaube, das hat hauptsächlich mit dem ZNS zu tun, da würde ich aber lieber eine Antwort der Experten abwarten.

jinn
25-08-2008, 19:51
Wenn du im Übertraining wärst, dann wärst du zum Wettkampf nicht fit. Oder seh ich das falsch?
Knapp davor, evtl sogar schon overreaching(?)

Auch hier: Zum Wettkampf will ich topfit sein. Wieso sollte ich nicht - nach kurzer Erholung vom Wettkampf selbst, versteht sich - mit normalem Training weitermachen können?
Powerlifter setzen nach ihrem Wettkampf in der Regel auch ne Woche aus.
Im 1RM Berreich zu trainieren (kurz vor dem Wettkampf) strapaziert stark den Körper und das ZNS, dann noch ein Wettkampf (bis an die Grenzen gehen) danach will man sich doch ne Woche erholen, dann wird wieder mit niedrigem Gewicht angefangen. (Manche könnten die Pause auch weglassen und gleich mit niedrigem Gewicht anfangen)

Aber bei einer langen Periodisierung: Hier geht man nicht ans Absolute Limit wie oben, man "hört vorher auf": wechselt die Übungen/das Volumen/den Schwerpunkt/usw.

Edit: @ STCH: Ah ja! THX

Blu-kay
25-08-2008, 20:33
Ok, ich hoffe, ich mache mich nicht strafbar, wenn ich zwei Sätze zitiere;):

Aus: "Kickboxen" (http://www.amazon.de/Kickboxen-Peter-Zaar/dp/3328008497/ref=cm_lmf_tit_5_rsrrrr0) von Peter Zaar

Klingt für mich so, als müsste man sich nicht nur erholen, sondern auch die Höchstleistung ne Weile verlieren...
Ist das noch aktuell? Denke mir auch: Bei den vielen Bewertungsmaßstäben(Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft, etc) müsste es doch möglich sein, immer eine Weile auf einen Bereich zu arbeiten, während die anderen sich erholen(aber nicht brach liegen).
Hierzu als Trainingsmöglichkeit: Beibehalten der Intensität.
Dies wird in Zaars Buch auch anders empfohlen, wobei es nach einigen Studien (Hickson, R. C., et al. 1981... - kann ich nachreichen, wenn es euch interessiert) naheliegend ist, Volumen und Frequenz zu reduzieren, aber die Intensität beizubehalten.

So, was will ich eigentlich?
1. Wie gesagt: "Ist bei langfristiger Periodiesierung ein Leistungsabfall zwingend? Die Rede ist also nicht vom Leistungsabfall direkt nach der Belastung".
2. Der Hinweis, dass man seine Leistungsfähigkeit in einigen Bereichen durch Beibehalten der Intensität ebenso mindestens halten kann(siehe die Studien dazu). Volumen und Frequenz kann dabei runtergehen. Den gegenteiligen Effekt hat man, wenn man genauso oft ins Training geht, genauso lang trainiert, aber sich dort "schont"...
ja leck mich doch*nicht falsch verstehen* das gleiche lese ich auch gerade ! was für ein zufall !

Lo.Ony
25-08-2008, 21:01
(wo auch immer ich das jetzt herhabe... :confused:)


Weil du innerhalb 6 Wochen fit fuer den F.a.c. sein wolltest :rolleyes:
ein glück konnte ich euch noch davon abhalten ;-P

Mhh Ich verstehe gerade nich so ganz warum man sich genau Rückfallen lassen sollte? Klar im Verschleiss bereich zu Trainieren is nich förderlich, aber das ist es Nie. Das man bei Wettkämpfen auf die Superkompensation zielt ist klar, aber warum man nach der darauffolgenden Regenerationszeit sich noch weiter zurückfallen lassen sollte will mir irgendwie nicht in den Kopf.

Sowieso frage ich mich was genau mit Abnahme definiert is. Weil man 1 Woche nix tut wird man nicht gleich um Längen schlechter. nen gewissen stand behällt man doch sowieso.


Kann mir das einer ma weng näher erklären??

Sportler
25-08-2008, 21:34
Mhh Ich verstehe gerade nich so ganz warum man sich genau Rückfallen lassen sollte? Klar im Verschleiss bereich zu Trainieren is nich förderlich, aber das ist es Nie. Das man bei Wettkämpfen auf die Superkompensation zielt ist klar, aber warum man nach der darauffolgenden Regenerationszeit sich noch weiter zurückfallen lassen sollte will mir irgendwie nicht in den Kopf.

Sowieso frage ich mich was genau mit Abnahme definiert is. Weil man 1 Woche nix tut wird man nicht gleich um Längen schlechter. nen gewissen stand behällt man doch sowieso.


Kann mir das einer ma weng näher erklären??

In anderen Worten genau das, was ich wissen will! :yeaha:

Mars
26-08-2008, 07:05
Franz hat es mit dem Satz "Niemand kann permanent 100% fahren" schon erklärt.
Beim Wettkampf hat man sich nur in Topform gebracht, sondern verausgabt sich auch (im Wettkampf gibt man 110%;)). Das intensive Training davor und der Wettkampf fordern eine längere Regenerationszeit. Das betrifft nicht nur die Energiespeicher, passiven Strukturen und Muskelstrukturen, sondern auch die Psyche und das ZNS (die erwähnten "nervlichen Substanzen").
Würde man also nicht einen Gang zurückschalten und eine kurze Auszeit nehmen, würde man wohl kaum weiter die Topleistung bringen.

Lo.Ony
26-08-2008, 09:37
Aber dann geht man ja nur aus dem Verschleissbereich weg, heisst ja nich das die leistung wirklich abnimmt. Im Anaeroben bereich zu Trainieren bringt ja eh keinen fortschritt...

Sportler
26-08-2008, 09:44
Im Anaeroben bereich zu Trainieren bringt ja eh keinen fortschritt...

:confused:
Wieso nicht?

jinn
26-08-2008, 09:52
:confused:
Wieso nicht?

Weil Lo.Ony keine Ahnung hat. Das darf ich behaupten, weil ich ihn persönlich kenne. Trainingslehre ist nicht wirklich seine Stärke.
Er soll sich mal die FAQ's durchlesen.

Sportler
26-08-2008, 09:54
weil lo.ony keine ahnung hat. Das darf ich behaupten, weil ich ihn persönlich kenne. Trainingslehre ist nicht wirklich seine stärke.
Er soll sich mal die faq's durchlesen.

:d

jinn
26-08-2008, 10:07
Das war jetzt ein bisschen gemein von mir, aber ich bin atm etwas gestresst.
Und es IST eine Feststellung.

Lo.Ony
26-08-2008, 10:58
Es kann einfach net gut fuer einen Muskel sein unterversorgt zu werden...

Sportler
26-08-2008, 11:05
Es kann einfach net gut fuer einen Muskel sein unterversorgt zu werden...

LOL
Jede solche Unterversorgung ist eine Notsituation für den Muskel. Was passiert? Der Muskel reagiert drauf. Je nach Training mit verschiedenen Adaptionen.
Was denkst du denn, was "Training" ist? Bisschen rumhüpfen und JA NICHT anstrengen? Gerade dadurch, DASS es also schlecht für den Muskel ist - oder besser gesagt, dass der Körper nicht auf die Belastung vorbereitet ist, reagiert er drauf, indem er sich anpasst.
Google mal nach Themen wie "Reizschwelle", Sportphysiologie, usw. Oder lies die FAQ durch.

Lo.Ony
26-08-2008, 11:14
Mhh ich hab das ganze bisschen extremer in errinnerung. Dachte bei der unterversorgung ginge gleich richtig was Kaputt...

Klärt halt meine unwissendheit auf anstatt hier rumzulabern^^

Ich lass mir doch gerne was erklären.



Achja Jinn: Ich hab zwar keine ahnung von Trainingslehre, aber dich hab ich auf der Matte doch immer geschlagen, oda?^^ :D:D


Man trainiert in diesen Disziplinen in der Regel nicht bis zum Versagen/zur Erschöpfung. Das ist eher kontraproduktiv.
Siehste Jinn, was ich von dir net alles aufschnappe -.-

jinn
26-08-2008, 11:26
Klärt halt meine unwissendheit auf anstatt hier rumzulabern^^
Ich erkläre mich für schuldig.




Achja Jinn: Ich hab zwar keine ahnung von Trainingslehre, aber dich hab ich auf der Matte doch immer geschlagen, oda?^^ :D:D
Das streite ich dir nicht ab. Bin ja ein oller Kraftsportler;):D

Edit: Du bist auch viel gelassener und gechillter als ich;)


Siehste Jinn, was ich von dir net alles aufschnappe -.-
Das war im Bezug auf Gewichtheben/Kraftsport.
Bei einem Wettkampf und bei (Kraft-)Ausdauertraining ist das was anderes.

Lo.Ony
26-08-2008, 11:46
Das war im Bezug auf Gewichtheben/Kraftsport.
Bei einem Wettkampf und bei (Kraft-)Ausdauertraining ist das was anderes.


Da hast du nun wieder recht ! =) , du oller Kraftsportler du :p

Mars
26-08-2008, 12:42
@Jinn und lony
Zwacken könnt Ihr Euch auf der Matte und Grüße schicken per PN.

@Lony
Nein, man kann nicht dauernd die volle Leistung bringen. Das ist nur eine begrenzte Zeit möglich. Bevor man also tatsächlich "wegkippt", macht man bewusst eine Phase verringerter Anstrengung. Auf diese folgt eine langsame Steigerung auf das normale Leistungsniveau. Danach geht es wieder auf die höchste Leistungsebene, wo man versucht, die Bestleistungen vom letzten Mal zu verbessern. Dann wieder "Pause." Und wieder von vorne. Das nennt sich Periodisierung.

Gruß

Sportler
27-08-2008, 00:05
Franz hat es mit dem Satz "Niemand kann permanent 100% fahren" schon erklärt.
Beim Wettkampf hat man sich nur in Topform gebracht, sondern verausgabt sich auch (im Wettkampf gibt man 110%;)). Das intensive Training davor und der Wettkampf fordern eine längere Regenerationszeit. Das betrifft nicht nur die Energiespeicher, passiven Strukturen und Muskelstrukturen, sondern auch die Psyche und das ZNS (die erwähnten "nervlichen Substanzen").
Würde man also nicht einen Gang zurückschalten und eine kurze Auszeit nehmen, würde man wohl kaum weiter die Topleistung bringen.

Ok, ich versuche mal zusammenzufassen:
Man belastet das ZNS, indem man so effektiv wie möglich trainiert. Dieser Verschleiß kumuliert und muss nach gewisser Zeit abgebaut werden.
Insofern wäre auch kurzes, intensives Training wahrscheinlich schlecht(also nach dem Zenith, wenn man sich schon wieder erholt), weil dieses eben gerade wieder das ZNS belastet(deshalb ja auch gute Reize setzt).
Im Endeffekt könnte man sich wahrscheinlich auch linear verbessern - wenn man schon vorher die Intensität rausnimmt(während der Aufbauphase). Aber die Steigung dieser Geraden wäre insgesamt flacher als die durchschnittliche Steigung der Periodisierungskurve. Deshalb macht es mehr Sinn, sich erst richtig zu verausgaben(natürlich gezielt, entsprechend der sportphysiologischen Erkenntnisse) und dann wieder etwas Leistung einzubüßen.


Passt das in etwa?