Vollständige Version anzeigen : Kampfsport und seine Auswirkungen auf den Menschen
Skairdykat
05-10-2008, 23:12
hallo liebe leute
ich hab vor, meine für dieses jahr anstehende seminarfacharbeit über das thema "kampfsport und seine auswirkungen auf die psyche und das leben der menschen" zu schreiben.
dafür wüsste ich gern von euch,
1. warum ihr mit kampfsport angefangen habt
2. wie sich der sport auf euer leben und euch selbst ausgewirkt hat / bzw ob und was sich dadurch verändert hat
ich würde mich über eine rege anteilnahme freuen und bin auch gespannt auf die ergebnisse. sie werden natürlich alle anonym behandelt und falls jmd nicht in der öffentlichkeit darüber was sagen will, kann er mir auch eine pn schreiben.
danke schön!
Dr. Fighter
05-10-2008, 23:25
1. warum ihr mit kampfsport angefangen habt
2. wie sich der sport auf euer leben und euch selbst ausgewirkt hat / bzw ob und was sich dadurch verändert hat
1. Mit Judo weil es meine Eltern vorgeschlagen haben, nach der Pause habe ich wegen dem Film Hero wieder angefangen. (Im Ernst.)
2. Ich bin sportlicher geworden.
Ich bin damals mit Kampfsport, weil ich lernen wollte mich selbst zu verteidigen. Durch den Sport bin ich viel ausgeglichener und Entspannter. Meine Kondition, Kraft und Koordination hat sich auch noch verbessert.
Killer Joghurt
05-10-2008, 23:28
thema enger eingrenzen, das klingt wieder nach nem unglaublich breitem spektrum...
1. warum ihr mit kampfsport angefangen habt
mit kinder tkd hats angefangen, nach meiner ersten verlorenen sandkasten schlägerei wollte meine mutter dass ich das nächste mal gewinne:D
2. wie sich der sport auf euer leben und euch selbst ausgewirkt hat / bzw ob und was sich dadurch verändert hat
die frage wäre eher wie wärs für mich oder für viele andere ohne?
schließlich macht mans ein ganzes leben lang. training ist immer.
das thema ist quasi omnipräsent für mich.
Schnabel
05-10-2008, 23:33
1. wurd mal grundlos von 2 ausländern belästigt und wenn nicht zufällig ein wildfremder "ochs" der kickboxen gemacht hat, aufgetaucht wär, der die verscheucht hätte, sehs damals schlecht um mich aus. von da ab wollt ich auch menschen in not helfen.
2. man wird ruhiger, aber gleichzeitig löst man konfiktsituationen durch aggresive grundhaltung (die meisten stressmacher lassen einen gehn, wenn se merken, dass man überhaupt kein "opfer" ist)
1.Meine Mutter hat dem Sohn von ner Chinesin Klavierunterricht gegeben, da hat sich rausgestellt, dass sie Kung Fu unterrichtet und ich hab mitgemacht.
2. Och das lässt sich recht schwer sagen, so wie Killer Yoghurt bereits sagte ist das Thema omnipräsent in meinem Leben.
Jedenfalls habe ich auf mehreren Bereichen Fortschritte gemacht. So hat z.B. dass alleinige Beschäftigen mit der Mateire und das Blicken über den tellerrand dafür gesorgt, dass ich dass Halbwissen, dass über KK in der aussenwelt besteht, langsam ablegen konnte.
Mit der Zeit konnte ich auch ein tieferes Verständniss vom Kampf an sich entwickeln.
Dass ich noch Unmengen lernen muss und dieser Lernprozess nie aufhört ist natürlich klar.
Nun zu den positiven Auswirkungen im alltäglichen Leben, die ja gerne auch in der Werbung propagiert werden.
Ich kann tatsächlich nicht genau sagen, inwiefern nur die KKs an sich eine direkte Auswirkung auf meinen Character hatten, denn in der Zeit in der ich nun schon KK mache sind auch etliche andere Prägungen, Denkanstöße und dergleichen auf mich zugekommen.
Es ist eigentlich am ehesten ein Wechselspiel dieser ganzen Faktoren die meine Characterentwicklung bestimmten.
Die Kampfskünste an sich haben aber zum Beispiel dazu geführt, mich mit Philosophie und Geschichte zu befassen, welche ich mitlerweile auch unabhängig von der Kampfkunst weiterverfolge.
Des weiteren hat mein Einstieg in die KK Welt mich auch viele Leute kennenlernen lassen, das KKB tut seinen Teil dazu:p .
Diese Sache mit dem ruhiger werden ist ein Zweischneidiges Schwert zumindest in meinem Fall.
Dass ich an cholerischen Characterzügen meiner Pubertät abgebaut habe ist Fakt, wobei ich dass bestimmt nicht alles der KK zu verdanken habe sondern allgemein dem älter werden und sammeln von Lebenserfahrung.
In Ausseinandersetzungen auf der Straße jedoch wäre ich früher der erste gewesen, der die Hosen voll gehabt hätte und abgehauen wär.
Heute bin ich tendenziell eher zu einer körperlichen Auseinandersetzung bereit.
Die Angst wird es wohl sein die mir die KK am ehesten genommen hat.
Auch im Sinne von Angst fremde Leute kennenzulernen etc.
Black Adder
06-10-2008, 00:09
1. warum ihr mit kampfsport angefangen habt
Ich hab zuviele shaw brothers Kung Fu und Van Damme filme gesehen. Sorry wenn du was tiefsinnigeres erwartet hast. Ist aber wirklich so.:D
2. wie sich der sport auf euer leben und euch selbst ausgewirkt hat / bzw ob und was sich dadurch verändert hat
Mal abgesehen von den typischen auswirkungen wie das man fitter ist usw...nicht wirklich viel.
teh_dude
06-10-2008, 00:21
für mich generell erstmal sport, und danach bin ich süchtig :D
und ballsportarten fand ich immer so langweilig. kampfsport hat wenigstens noch einen sinn, man lernt kämpfen ;).
1. kam einfach so, irgendwann hatte ich einen gi an und machte judo, dann lernte ich boxen und verlor an beidem die lust dann hatte ich wieder lust aber wollte lieber kung fu lernen hörte damit wieder auf und bin jetzt wieder öfter beim judo und boxen:)
2. man hat krumme finger und komische ohren außerdem einen kleinen huckel auf der nase und die kniee und schultern machen probleme. man ist mies in der uni und hat ständig ärger mit der freundin. hab ich was vergessen???
Skairdykat
06-10-2008, 14:38
hui danke mal sehn was sich draus machen lässt :D
Killer Joghurt
06-10-2008, 14:48
2. man hat krumme finger und komische ohren außerdem einen kleinen huckel auf der nase und die kniee und schultern machen probleme. man ist mies in der uni und hat ständig ärger mit der freundin. hab ich was vergessen???
:beer::bang:
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