PDA

Vollständige Version anzeigen : Wie misst man Verteidigungsfähigkeit?



Vamacara
26-10-2008, 14:48
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f77/schnell-man-ecpo-sv-f-hig-84428/index10.html

Ich hab mal erlaubt es hier fortzuführen.

Primo
26-10-2008, 15:00
Es ist unmöglich sowas zu messen , dafür gibts viel zu viele Unbekannten in der Rechnung !

Killer Joghurt
26-10-2008, 16:03
muss mich anschließen, eigentlich gar nicht messbar.
man sollte aber gewiße kriterien erfüllen können, um als verteidigungsfähig oder kampfbereit zu gelten.
ist aber ein spiel mit viel zu vielen variabeln.

Da Mo
26-10-2008, 16:05
Mit dem Maßband

shenmen2
26-10-2008, 16:29
Vielleicht sollte man den Begriff "messen" doch lieber durch "definieren" ersetzen. "Messen" hat so einen Beiklang von wissenschaftlich-objektiv, so daß man die Frage eigentlich nur schulterzuckend mit "geht gar nicht" beantworten kann.

Primo
26-10-2008, 16:35
Definieren ist wissenschaftlich gesehen noch wissentschaftlicher, als etwas zu messen.
Macht deswegen noch weniger Sinn !:D

shenmen2
26-10-2008, 16:41
Na gut, dritter Versuch:
"Was ist deine persönliche Definition von "Verteidigungsfähigkeit" ?"

mario63
26-10-2008, 16:56
Der Angreifer greift an, wie er will. Nix wird abgesprochen. Er haut so feste wie er kann und hört nicht nach dem ersten Schlag auf, sondern macht solange weiter, bis der Verteidiger in kontrolliert oder in der Ecke liegt. Kann man ja dann noch variieren mit Messern, Knüppeln, mehreren Angreifern etc.

Je öfter man den Angreifer unter Kontrolle kriegt, umso besser die Verteidigungsfähigkeit.

Um den allseits beliebten Stress-Adrenalin-Effekt zu erzeugen, kann man dazu noch auf die üblichen Szenario und Stress-Drills zurückgreifen (Schlechtes Licht, Laut, körperlich auspowern) etc.

Fit & Fight Sports Club
26-10-2008, 18:28
Der Angreifer greift an, wie er will. Nix wird abgesprochen. Er haut so feste wie er kann und hört nicht nach dem ersten Schlag auf, sondern macht solange weiter, bis der Verteidiger in kontrolliert oder in der Ecke liegt. Kann man ja dann noch variieren mit Messern, Knüppeln, mehreren Angreifern etc.

Je öfter man den Angreifer unter Kontrolle kriegt, umso besser die Verteidigungsfähigkeit.

Um den allseits beliebten Stress-Adrenalin-Effekt zu erzeugen, kann man dazu noch auf die üblichen Szenario und Stress-Drills zurückgreifen (Schlechtes Licht, Laut, körperlich auspowern) etc.

:beer::yeaha:

Primo
26-10-2008, 18:55
Ist sicher ein guter Ansatz ! Aber Ort , Zeitpunkt und Angreifer sollten dem potenziellen Verteidiger auch völlig unbekannt sein !

:D

Tori
26-10-2008, 22:14
ECPO ? Das sind doch die Jungs die immer alles nach 8-10 Stunden Training wegräumen was kommt, oder? :hammer:

Meine Güte, daß ist ja fast noch schlimmer als WT :D;) die schaffens in 16 Stunden ;)

Ich glaube nicht, daß man dies irgendwie definieren oder messen kann. Dazu sind einfach ne Menge faktoren nötig. Es gibt Leute die können sich ohne was trainiert zu haben recht gut verteidigen. Andere brauchen wenig Training, wieder andere schaffens nach 5 Jahren Training nicht :p

Grüsse
Tori

Royce Gracie 2
26-10-2008, 23:57
Der Angreifer greift an, wie er will. Nix wird abgesprochen. Er haut so feste wie er kann und hört nicht nach dem ersten Schlag auf, sondern macht solange weiter, bis der Verteidiger in kontrolliert oder in der Ecke liegt. Kann man ja dann noch variieren mit Messern, Knüppeln, mehreren Angreifern etc.

Je öfter man den Angreifer unter Kontrolle kriegt, umso besser die Verteidigungsfähigkeit.

Um den allseits beliebten Stress-Adrenalin-Effekt zu erzeugen, kann man dazu noch auf die üblichen Szenario und Stress-Drills zurückgreifen (Schlechtes Licht, Laut, körperlich auspowern) etc.

Das ist doch so auch nicht der bringer.

Unter Punkt 1 beschreibst du nichts anders als eine VK Wettkampfsituation.
Ob das ein passander Gradmesser für SV ist ?

Gegen Messer , mehrere Angreifer oder andere Waffen wird man im Normalfall überhaupt nicht "Verteidigungsfähig"

Unter Verteidigungsfähig würde ich verstehen , man schafft es relativ oft eine derartige Situation so zu kontrollieren , das man es halbwegs ohne Schwerstverletzungen überlebt.

Dies ist in der Regel nicht messbar.
es spielen einfach viel zu viele faktoren mit rein.

Es gibt höchstens verschiedene Indikatoren die einen groben Hinweis auf die tatsächliche Verteidigungsfähigkeit geben.

- Kampfübersicht ( Behält er unter Angriff einen kühlen Kopf und erkennt Vorteile wie z.B herlumliegende Gegenstände oder eventuelle schwachstellen des ANgreifers)

- Geschwindigkeit bei allen möglichen Bewegungen ( Schläge, Tritte , Ausweichen , reaktionsfähigkeit etc)
- Schlag/tritthärte
- Nehmerqualitäten

Gerade für SV ist die "Kampfübersicht" von wichtigster Bedeutung.
Bin ich in der Kneipe und auf dem Tisch steht ne Flasche -> kann ich diese Benutzem um dem ANgreifer eins überzubraten... Jemand der nicht SV fähig ist wird sich dagegen eher kloppen ohne siene Umgebung bewusst wahrzunehmen)
Zu dieser Kampfesüberischt gehören auch jede Menge andere Dinge wie z.B genaue Wahrnehmung der Kampfesumgebung : Hat der Angreifer freunde dabei , Ist der Boden Glatt oder voller gefährlicher Hindernisse etc ...)

noppel
27-10-2008, 04:41
konnte man das nicht in anzahl 5-jähriger messen?

mindcrime
27-10-2008, 05:18
Persönliche Definition?
100% SV fähig bedeutet, sein Leben lang keine schwereren / bleibenden Schäden durch Auseinandersetzungen hinnehmen zu müssen.

Ob dies durch umsichtiges Verhalten, gute Deeskalation, schnelles Laufen oder was auch immer erfolgt ist egal.

ShantiX
27-10-2008, 07:04
ECPO ? Das sind doch die Jungs die immer alles nach 8-10 Stunden Training wegräumen was kommt, oder? :hammer:
Meine Güte, daß ist ja fast noch schlimmer als WT :D;) die schaffens in 16 Stunden ;)

:spam: Hatten wir schon durch und langweilt ungemein :motz:


Dies ist in der Regel nicht messbar.
es spielen einfach viel zu viele faktoren mit rein.

Es gibt höchstens verschiedene Indikatoren die einen groben Hinweis auf die tatsächliche Verteidigungsfähigkeit geben.

Jut und dafür war Marios Ansatz ja nicht schlecht!
Sicher lässt sich nicht jede Feinheit messen und sicher auch nichts Vorhersagen sonst wären wir ja nicht in der SV, aber interessant ist doch basierend auf dem Topic wie überprüft Ihr Eure SV-Fähigkeit.

Natürlich (um objektiv zu bleiben) welche Mittel/Methoden um Näherungswerte für Situationen zu bekommen die halt nicht deeskaliert werden können oder in denen flinke Füße gerade nicht helfen...


Persönliche Definition?
100% SV fähig bedeutet, sein Leben lang keine schwereren / bleibenden Schäden durch Auseinandersetzungen hinnehmen zu müssen.
Ob dies durch umsichtiges Verhalten, gute Deeskalation, schnelles Laufen oder was auch immer erfolgt ist egal.
Guter Ansatz nur auch schwer zu diskutieren, ausser Du lässt Dir auf Deinen Grabstein meißeln, "Er war 100% SV-Fähig und hat nie was abbekommen" ;)
Dann isset aber wirklich zu spät darüber zu reden...

Gruß
Chari

BämBäm
27-10-2008, 07:22
Ich finde das ist schwer objektiv von aussen zu beurteilen.
Irgendwann merkt man für sich persönlich das.z.B beim Sparring, man keine Angst mehr hat getroffen zu werden, das der andere nicht mehr so schnell ist wie sonst, das sich der Verstand nicht mehr im Kreis dreht bei der krampfhaften Suche nach Techniken, die man im Trainig alle kann aber unter Druck nicht hinbekommt.
Sondern das es einfach wie von selbst geht.

Das ist meiner Meinungnach ein guter Indikator für eine ausreichende Verteidigungsfähigkeit.

Schnueffler
27-10-2008, 07:33
Ich denke mal, das man es im Vorfeld überhaupt nicht messen kann, höchstens die Umstände, in denen man trainiert und sich drauf vorbereitet.
Im Nachhinein kann man sagen, wenn man relativ heil aus der ganzen Sache raus gekommen ist, das man verteidigungsfähig war.
Wenn man nicht heil raus kommt, kann man ggf. noch sagen, woran es gelegen hat!
Mehr geht mMn nicht.
MfG
Markus

Axt
27-10-2008, 12:17
"Wie misst man Verteidigungsfähigkeit?"

... vielleicht mit "beats per minute" ;)

- dann hat EP die Nase vorn :)

ShantiX
27-10-2008, 14:20
"Wie misst man Verteidigungsfähigkeit?"

... vielleicht mit "beats per minute" ;)

- dann hat EP die Nase vorn :)

Du solltest die Kettenfauststößler nicht unterschätzen :D
Bei "Hits per minute" stimme ich aber zu ;)

Wie auch immer, wollen ja kein SV-Quartett spielen "...sv-fähig 80% ... Stich..." :)

Wäre aber trotzdem interessant wie die einzelnen Systeme/Trainer/Leute Ihre SV-fähigkeit prüfen/stärken, da dies uns thematisch bestimmt näher an die eigentliche Fragestellung führt, nachdem wir es philosophisch geklärt haben ...("geht nicht, ausser ich stelle am Lebensabend fest das mir nix passiert íst und ich alles richtig gemacht habe")...

Vamacara
27-10-2008, 14:41
Verteidigungsfähigkeit lässt sich leider nur durch einen Ernstfall testen.

Wenn das Adrenalin oben ist und das eigene Leben bedroht wird, hat man nämlich eine ganz andere Situation als im Dojo, beim Sparring usw usf.

Da wird manch einer zum Tiger, egal wie perfekt oder unperfekt er im Dojo war.

Philipp K.
27-10-2008, 14:56
Meiner Meinung nach ist es unmöglich, eine gewisse "Verteidigungsfähigkeit" zu "messen". Dies kann nur funktionieren, wenn man sich auf ein einheitliches, auf alle Umstände anpassendes Bewertungsschema einigt. 11 Grad Celsius sind und bleiben 11 Grad, egal ob es regnet oder nicht. Solch eine größe macht es dann auch untereinander vergleichbar.

Übertragen auf die Verteidigungsfähigkeit müsste das ja heißen, dass alle erdenklichen Bewertungskriterien herangezogen werden und bewertet werden: Zahl der Angreifer, persöhnliche Verfassung (krank oder nicht), Wetter (bei Glatteis !?), Ort und Umgebung, Entstehung der Situation, Können der Angreifer, Motiv der Angreifer, eigene Begleitung etc. etc.

Diese unzähligen Variablen machen es unmöglich, so etwas messen zu wollen. Außerdem, wer mag es sich zumaßen, diese tausenden von Punkten zu bewerten damit diese korrekt in die Rechnung eingehen können? (Bsp: Glatteis bedeutet einen Multiplikator von 3, während Sonnenschein nur 0,95 Punkte bekommt !?)

Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich was ich ausdrücken wollte :D

Susi-Kunoichi
27-10-2008, 15:20
Ist sicher ein guter Ansatz ! Aber Ort , Zeitpunkt und Angreifer sollten dem potenziellen Verteidiger auch völlig unbekannt sein !

:D

So zum Beispiel:

YouTube - Memorable Film Moment - The pink panther strikes again (http://de.youtube.com/watch?v=pkgMTLK7lxE&feature=related)




:D

Primo
27-10-2008, 15:24
Genau ! :klatsch:

Tori
27-10-2008, 19:18
@ShantiX: Meine Güte Chari, Du gehst zum Lachen auch in den Keller, oder ?:o spüre ich mangelnde Kritikfähigkeit? :rolleyes:

Komm mal runter, ich hab extra viele Smilies verwendet :p ;)

Ernsthaft: ich glaube einfach nicht, daß man das an irgendwas "messen" kann.
Aber das wurde ja schon gesagt. Und noch weniger glaube ich, daß mans an einer bestimmten Art der Verteidigung (Kampfart/Stil, SVart, whatever) festmachen kann. Es kommt eben nur (und ausschliesslich nur) auf einen selber an. Eine technische Grundlage ist zwar gut, aber nicht Voraussetzung. Dazu habe ich schon die tollsten Dojo-Fighter gesehen, die im Ernstfall schlichtwegs die Krise bekamen.

Ansonsten gibt es nur einen absoluten Fachmann für SV
:D YouTube - Goofy - The Art of Self Defense (1941) (http://ca.youtube.com/watch?v=KzF-F90fCiE)
Danke Frank :)

Liebe Grüsse an alle :klatsch:
Tori

Itzmir
28-10-2008, 13:04
Schließe mich Schnueffler an, dass man im Vorfeld nichts über die Verteidigungdfähigkeit sagen kann, nur im Nachhinein.

Ein Versuch so was wie "Verteidigungdfähigkeit" mit Zahlen zu beschreiben erinnert mich eher an Computerspiele (Fuerverteidigung +2, Magievert. +30 %, physischer Schaden Absorbtion 5).

Dr. Fighter
28-10-2008, 16:59
Wie misst man Verteidigungsfähigkeit?
In Skalps. :D

Axt
28-10-2008, 18:56
In Skalps. :D

eine duchaus akzeptable Lösung ... :D

Heros
29-10-2008, 14:37
Ich frage mich ehrlich gesagt, warum manche Leute irgend eine Form von ,,anderen auf die Mütze hauen" trainieren, wenn sie sich davon keine Verteidigungsfähigkeit versprechen?

Training ist nunmal auch was geistiges und wenn ich in ner Kampfsituation einfach nur einfriere, dann habe ich nunmal net richtig trainiert... Der Effekt kann jeden treffen, aber genau deswegen trainiert man ja auch ihn zu vermeiden?

Solange ne Person psychisch in der Lage ist in nem Konflikt zurückzuschlagen, ist sie in meinen Augen schon zu 90 Prozent verteidigungsfähig. Die restlichen 10 Prozent sind für mich Schlaghärte, Nehmerqualitäten, Technik in der Reihenfolge.

mario63
29-10-2008, 19:31
Ich frage mich ehrlich gesagt, warum manche Leute irgend eine Form von ,,anderen auf die Mütze hauen" trainieren, wenn sie sich davon keine Verteidigungsfähigkeit versprechen?

Training ist nunmal auch was geistiges und wenn ich in ner Kampfsituation einfach nur einfriere, dann habe ich nunmal net richtig trainiert... Der Effekt kann jeden treffen, aber genau deswegen trainiert man ja auch ihn zu vermeiden?

Solange ne Person psychisch in der Lage ist in nem Konflikt zurückzuschlagen, ist sie in meinen Augen schon zu 90 Prozent verteidigungsfähig. Die restlichen 10 Prozent sind für mich Schlaghärte, Nehmerqualitäten, Technik in der Reihenfolge.
Volle Zustimmung. Das ist im Übrigen der entscheidende Punkt bei der Grundausbildung im EP: Der Anfänger lernt in erster Linie zielorientiert und agressiv nach vorne zu gehen. Techniken sind zweitrangig.

Neopratze
29-10-2008, 19:38
Die Messung ist doch klar: zwei Mann gehn rein, ein Mann geht raus :nini: - ganz einfach :rolleyes:

Vamacara
29-10-2008, 19:50
Ich frage mich ehrlich gesagt, warum manche Leute irgend eine Form von ,,anderen auf die Mütze hauen" trainieren, wenn sie sich davon keine Verteidigungsfähigkeit versprechen?


Wäre eine Umfrage wert, aber wenn ich das richtig sehe (+ richtig in Erinnerung behalten habe, was die Motivation der Leute angeht), machen die wenigsten ihre KK primär aus SV Gründen.

Ansonsten denke ich, dass es durchaus auch von geistiger Gesundheit zeugt, seine eigene Verteidigungsfähigkeit in Frage zu stellen.
Einer unserer Zivis hat, als seine Freundin belästigt wurde von 3 Typen, so um sich geschlagen, dass er einen erwischt und die anderen in die Flucht geschlagen hat - dann gibt es auch genug Leute, die im Ernstfall gelähmt werden. Ernstfall ist immer etwas anderes. Entweder das Adrenalin geht nach oben und man wird zum Berserker oder nicht. Man kann sicher darauf trainieren, zum Berserker zu werden, aber solange man es nicht in der Praxis getestet hat, hat man allenfalls eine Hoffnung, was die eigene Verteidigungsfähigkeit angeht auf Basis einiger Indizien.
Denn egal was jemand sagt: im Kopf ist es immer ein Unterschied, ob ein wirklicher Aggressor oder ein Trainingspartner, den man eigentlich ganz gern mag, vor einem steht.



Training ist nunmal auch was geistiges und wenn ich in ner Kampfsituation einfach nur einfriere, dann habe ich nunmal net richtig trainiert...


... vielleicht biste auch einfach nur ein Mensch ;)


Solange ne Person psychisch in der Lage ist in nem Konflikt zurückzuschlagen, ist sie in meinen Augen schon zu 90 Prozent verteidigungsfähig.

Zustimmung. Im Dojo oder Gym gibt es aber keinen wirklichen Konflikt. Du kannst durch Training Deine Chancen erhöhen, aber nicht mehr.

alex2000
01-11-2008, 08:32
Hi Vamacara, ich glaube da hast du recht. Meine Mutter würde bei einem Angriff steif wie ein Stock stehen bleiben. Während ich bemerkt habe, das wenn mich jemand angreift, nicht so im Training, aber in einer wirklichen Gefahrensituation, schaltet sich bei mir irgendwie das Gehirn aus. Ich weiß zwar genau was ich mache, aber ich reagiere trotzdem nur noch, ohne lange nachzudenken. Und irgendwie kann ich auch ohne es zu sehen, merken, wenn jemand eine Waffe auf mich richtet, ist irgendwie wie eine innere Alarmanlage zu sein. Ob sowas allerdings normal ist oder nicht, weiß ich nicht, da ich es nur aus eigener Erfahrung kenne und nicht weiß, ob es bei anderen auch so ist.
MfG Alex

Octagon
01-11-2008, 09:43
Ich betreibe Boxen als SV und messe Verrteidigungsfähigkeit damit,
wenn der Angreifer K.O. geschlagen wird oder in die Flucht.:cool:

Pawhi
14-11-2008, 18:40
Also ich könnte auf Kampfkraft Brillen verweisen.Die gibts von Saiya-jins bei Dragonball Z zu erwerben.

Ich würd sagen das dies jeder selber für sich entscheiden sollte, wie selbstbewusst er sich in gewissen Situationen verhält etc.

Messen wäre nicht unmöglich aber auch unrealistisch aufgrund der vielen Faktoren.