Vollständige Version anzeigen : Welche Maßstäbe für jüngere Menschen anlegen?
Vamacara
27-10-2008, 15:59
Durch einen anderen Thread ist mir ein Thema in den Sinn gekommen, über das man vielleicht mal nachdenken könnte.
Welche Maßstäbe legen wir bei der Beurteilung jüngerer Leute an?
In manchen Threads fordert man härtere Strafen, Verschärfung des Jugendstrafrechts und vieles andere mehr.
Auf der anderen Seite wird das jüngere Alter dann wiederum oft als Argument genommen, dass man einen Menschen in seinen Taten und Äußerungen noch nicht so ernst nehmen kann.
Ich finde, beide Ansätze sind nachvollziehbar, aber machen wir es uns nicht selbst einfach, indem wir es so nehmen, wie es uns passt?
Und machen wir es nicht auch der Jugend schwerer, wenn wir unsere Maßstäbe ständig neu setzen ?
So ein paar Gedanken. Das Auslösethema war eh für n *****, das also nicht unbedingt mit dem Thema in Verbindung bringen :D
...
Welche Maßstäbe legen wir bei der Beurteilung jüngerer Leute an?
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Und machen wir es nicht auch der Jugend schwerer, wenn wir unsere Maßstäbe ständig neu setzen ?
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Kommt darauf an bei was und zum Teil auch auf den Beurteiler als Einzelner und im Kollektiv. Relativ normal ist es doch, dass man von eigenen Maßstäben ausgeht und sie überträgt, bzw. erweitert.
Eine Generation ändert ihre Maßstäbe nicht ständig neu, die Anforderungen wechseln bzw. steigen aber durchaus. Die Jugend (*) hat es in dem Sinne nie leicht, ebenso wenig wie die Älteren. Ein Generationenkonflikt ist auch nichts "unnormales", sondern eine natürliche Entwicklung seit Anfang des letzten bzw. vorletzten Jahrhunderts. Natürlich gibt es da Reibereien, wobei aber beide Seiten profitieren können und sollen.
* Die Jugend ist hier pauschal ausgedrückt und verallgemeinert. Es gibt eigentlich nicht mehr "die Jugend" für viele Älteren, da es viele Gruppierungen (Subkulturen) der Jugendlichen gibt, die wiederum alle ihre eigenen Normen und Werte haben.
Zottelkopf
27-10-2008, 19:03
dat find ich n sehr sehr interessantes thema, aber ich geb dem topic nich lange weil da wieder n paar nasen antanzen und ein heftiges zeitgeschehen-politikum draus machen -.-
dermatze
27-10-2008, 19:37
Ich denke auch, dass man sich selbst und sein Erleben als "Maßstab" nimmt.
Allerdings ist ein Maßstab etwas sehr statisches, wohingegen sich die Umwelt ständig verändert. Es scheint also, dass ein Denken in Maßstäben wie ein Denken in Schubladen viel zu unflexibel ist, um einem Menschen gerecht zu werden. Auch wenn es jeder tut.
Das Thema ist so allgemein, dass ich kaum Ansatzpunkte finden kann.:o
Neopratze
27-10-2008, 21:38
Ich denke, daß heutzutage bei Kindern und Jugendlichen Dinge kriminalisiert werden, bei denen man damals zu unserer Zeit (vorm Kriech :D) nicht einmal annähernd auf die Idee gekommen wäre, deswegen zB einen jungen Menschen vor Gericht zu zerren, zB wegen ner Klopperei in der Schule.
Da gabs nen strammen Hosenboden, und gut wars - nix mit :-§ :rolleyes:
Ach was ist die Rockmusik für eine verrohende barbarische Musik die die Jugendlichen vom Rechten Weg ablenkt.
Dachte man zumindest in den 50ern.
Früher war weder alles besser noch heute ist alles schlechter und umgekehrt.
Heute ist heute und gestern ist gestern.
Man sollte im Angesicht der Zeit über die Ach so schlimme Jugend urteilen, nicht mit dem FDJ Ferienlager auf Rügen von 1978 vergleichen.
Da war doch irgendso ein Text wo berühmt Dichter und Denker aller Epchen zitiert werden, die alle empört und schockiert sind, wie die Jugend die welt zugrunde richtet.
Rebbellierende Jugend und Kopfschüttelnde Erwachsene scheint eine Anthropologische konstante zu sein ;)
Killer Joghurt
27-10-2008, 22:49
Ach was ist die Rockmusik für eine verrohende barbarische Musik die die Jugendlichen vom Rechten Weg ablenkt.
Dachte man zumindest in den 50ern.
heute hört jeder x-beliebige spießer die rolling stones, led zeppelin oder pink floyd und hält sich für nen alten rebell.
teens hören die ramones oder nirvana und denken sie wären krass.
nur die hopper kinder die sind wirklich krass:D
nur die hopper kinder die sind wirklich krass:D
:cool:
:p
chillakilla
27-10-2008, 23:06
Da war doch irgendso ein Text wo berühmt Dichter und Denker aller Epchen zitiert werden, die alle empört und schockiert sind, wie die Jugend die welt zugrunde richtet.
http://www.little-idiot.de/teambuilding/JugendvonHeute.pdf
*Azrael*
28-10-2008, 07:00
Durch einen anderen Thread ist mir ein Thema in den Sinn gekommen, über das man vielleicht mal nachdenken könnte.
Welche Maßstäbe legen wir bei der Beurteilung jüngerer Leute an?
In manchen Threads fordert man härtere Strafen, Verschärfung des Jugendstrafrechts und vieles andere mehr.
Auf der anderen Seite wird das jüngere Alter dann wiederum oft als Argument genommen, dass man einen Menschen in seinen Taten und Äußerungen noch nicht so ernst nehmen kann.
Ich finde, beide Ansätze sind nachvollziehbar, aber machen wir es uns nicht selbst einfach, indem wir es so nehmen, wie es uns passt?
Und machen wir es nicht auch der Jugend schwerer, wenn wir unsere Maßstäbe ständig neu setzen ?
So ein paar Gedanken. Das Auslösethema war eh für n *****, das also nicht unbedingt mit dem Thema in Verbindung bringen :D
Ich bin für andere Strafen, aber nicht unbedingt weichere...
Auf der Suche nach einem bestimmten Zitat, dass ich zum Thema schreiben wollte, stieß ich auf dieses, dass ich auch ganz passend finde, wenn es um den Aspekt des "ernst nehmens" geht.
Junge Leute wissen nicht, was Alter ist, und alte vergessen, was Jugend war.irisches Sprichwort
Ich stelle fest, dass hier oft Beiträge lese, die mich dazu bringen auf das Alter des Erstellers zu gucken und mich dann bestätigt zu fühlen, oft sind das die Texte die vor Rechtschaffenheit nur so brennen und nicht einmal die entfernte Möglichkeit des Irrtums in sich tragen. Das ist dann zumeist das Alter 15 - 24, in verschiedenen Abstufungen.
(was nicht heißen soll, dass die Beiträge der älteren Schreiberlinge in der Mehrheit sinnvoll sind ;))
Die Aussagen sind oft etwas weniger ausgewogen, lassen weniger Spielraum zu.
Das Zitat nach dem ich eigentlich suchte lautet dem Sinn nach in etwa so "Wer in der Jugend kein Rebell ist, ist Blutarm - wer im Alter nicht abwägt hat nichts dazugelernt" - sehr schlecht widergegeben, aber vielleicht kennt es jemand anderer besser:o
Was ich damit sagen will ist einfach, dass man sich auch mal daran erinnern sollte, was für Quatsch man früher oftmals als wichtig empfand, und wie oft man auf dem Holzweg war.
Das sollte dazu führen, dass man
a) nicht andere ob ihrer jungend verurteilt
b) sich darüber klar wird, dass man sich derzeit wahrscheinlich ebenso oft auf dem Holzweg befindet :D
Was die Strafen angeht:
Auch wenn es sich blöd anhört: heute ist man anderen Reizen unterworfen als früher. im Fernsehen, bei den Computerspielen, in Comics, in der *****grafie, kurzfilmen (youtube), usw. werden immer extremere Formen der Gewalt und des Umgangs miteinander visualisiert - mit steigender Tendenz.
Gleichzeitig wachsen die Anforderungen, erhöht sich der Stress, die allg. Geschwindigkeit nimmt zu.
Deswegen gibt es heute zwar keine neuen Straftaten, aber dafür werden die Delikte heute ebenfalls ein wenig extremer als früher.
-Kinder rangeln nicht mehr, sie schlagen
-Jugendliche Prügeln sich nicht mehr einfach nur, sie machen es in Gruppen oder sie treten immer weiter rein
Bei allem ist es irgendwie ein bisschen mehr als früher.
Wenn nun mit alten Mitteln gegen neue Probleme gekämpft wird, bei denen sie teilweise einfach nicht greifen, wird immer nach "mehr" vom alten geschrien - so unter dem Motto:"mehr der gleichen Medizin" - obwohl die Kur nicht wirkt.
Die Strafen müssen in meinen Augen nicht härter werden, sondern individueller.
Flying Samurai
28-10-2008, 11:52
Weise gesprochen! ;)
*Azrael*
28-10-2008, 11:53
Sach ich ja, andere, aber nicht zwingend leichter...
Bootcamp is vllt gar keine falsche Idee... müsste man aber testen.
Weise gesprochen! ;)
das erkennst Du aber nur, weil du schon 25 bist. ;)
Flying Samurai
28-10-2008, 13:03
Ich muss zugeben, dass ich nach der Hälfte des Artikels erstmal auf DEIN Alter geschaut habe. :D
Und ich war glücklich, dass ich schon 25 bin ;)
Aber ich geb dir hinsichtlich deines Posts Recht.
Und ich weiß nicht so recht, ob Boot Camps die richtige Lösung wären. Ich hab mich über das Thema noch nicht kundig gemacht, aber wie läuft das denn in den USA? Da sind die Boot Camps doch schon verbreitet. Ich würde es vielleicht als Abschreckung hinsichtlich auf das Gefängnis begrüßen, aber als Erziehungsmaßnahme? Ich bin aber auch kein Pädagoge.
Ich muss zugeben, dass ich nach der Hälfte des Artikels erstmal auf DEIN Alter geschaut habe. :D
Und ich war glücklich, dass ich schon 25 bin ;)
Aber ich geb dir hinsichtlich deines Posts Recht.
Und ich weiß nicht so recht, ob Boot Camps die richtige Lösung wären. Ich hab mich über das Thema noch nicht kundig gemacht, aber wie läuft das denn in den USA? Da sind die Boot Camps doch schon verbreitet. Ich würde es vielleicht als Abschreckung hinsichtlich auf das Gefängnis begrüßen, aber als Erziehungsmaßnahme? Ich bin aber auch kein Pädagoge.
Mein Eindruck von Boot-Camps (nur durch TV) ist der, dass dort ein "funktionierender Mensch" erschaffen wird - kein denkender.
Ich bin nicht für solche Exzesse, wo Menschen angebrüllt werden bis ihnen fast das Trommelfell platzt.:o
In meinen Augen wird dort mit noch mehr Druck gearbeitet -> wieder "mehr von der gleichen Medizin" -> ob es wirkt oder nciht.
Warum hast Du auf mein Alter geschaut?
Flying Samurai
28-10-2008, 13:35
:o Naja, ich hätte dich älter geschätzt, von der Art her wie du geschrieben hast. Aber man kann halt nicht immer von der Schreibweise auf das Alter schließen - aber meistens. :D
Das Zitat nach dem ich eigentlich suchte lautet dem Sinn nach in etwa so "Wer in der Jugend kein Rebell ist, ist Blutarm - wer im Alter nicht abwägt hat nichts dazugelernt" - sehr schlecht widergegeben, aber vielleicht kennt es jemand anderer besser:o
Du meinst vielleicht das Zitat:"Wer mit 20 nicht links ist, hat ein hartes Herz. Wer aber mit 30 noch links ist, hat eine weiche Birne!"
:D
also bootcamps finde ich definitiv die falsche methode;)
zweck der erziehung sollte folgender sein, nämlich aus kindern erwachsene zu machen, die fähig sind selbst ihre entscheidungen zu treffen, und korrekt eben wie ein erwachsener mensch eigenständig zu handeln.
leider haben das in der heutigen zeit viele vergessen, und versuchen die kinder als solche zu bewahren, jeder versuch eigenständig zu werden wird unterdrückt:rolleyes:
wenn ein kind nicht siene eigenen erfahrungen macht, inlusive rangeleien, exzessen, partynächten und was noch dazugehört, dann gibt es zwei optionen was mit unterbindung dieser natürlichen entwicklung erreicht wird:
erstens, die variante die tragischerweise angestrebt wird:
das kind wird nie selbstständig, es hört auf zu dneken"schaltet ab" udn funktioniert einfach, es entsteht ein mensch, der keine eier keine integrität und keine selbstständigkeit hat.
dies ist leider heute shcon bei sehr vielen menschen zu beobachten, die von eltern erzogen worden, die sie bei jedem wehwechen ins haus gezerrt und "versorgt" haben, und bei jeder anbahnenden keilerei gleich selbst eingesprungen sind um das kind zu schüten, so lernt das kind nie auf eigenen füssen zu stehen, und macht nie die wertvollen erfahrungen wie "wenn ich mich daneben benehmen bei nem grösseren gibts iens auffe fresse" oder "wenn ich nackig im shcnee turn erkälte ihc mich"
das kind lernt nie richtig und falsch SELBST zu entscheiden, richtig udn falsch ist immer was die eltern entscheiden!!
zweite möglichkeit: diese ist heute auch zunehmend zu beobachten.
das kind hat ienen sehr starken geist könnte man sagen, die ganzen methoden um den eigenen willen udn die eigene entscheidung zu unterdrücken welche ich vorhin erwähnte brechen seinen geist und siene integritt NICHT.
was macht das kind? es bricht aus, aus bricht es aus dem geistigen gefängnis, welche seine eltern zu errichten verscuhen.
wie geschieht das? das kind mact bewusst oder unbewusst dinge, welche verboten sind, um zu demonstrieren, dass er oder sie selbst denken kann, udn niemandem denn sich slebst gehorchen muss.
anstatt eine normale rangelei demonstriert es siene unabhängigkeit in einer richtigen schlägerei, um gegen das verbot von z.B. festen zu rebellieren säuft es exzessiv.
und hier daran schuld, ist meist nicht das kind, sondern eine umgebung, die das kind in ein zu enges muster zwängen will, das kind hat zu funktionieren anstatt selbst zu dnekne, udn die folge solche dinge kann man heutzutage sehr gut beobachten!!
my 2 cent zu dem thema!
das erkennst Du aber nur, weil du schon 25 bist. ;)
Wer von kindern noch zu lernen im Stande ist, kann sich wahrhaft weise nennen
Konfuzius oder so
;)
Ist mir dazu gerade eingefallen :)
Wurschtl
28-10-2008, 21:13
Meiner Meinung hat die, ich sage mal versaute, Jugend von heute sich stark geändert, im Gegensatz zu früher. Heute muss man mal nun mehr dafür machen um einen Job zu kriegen als damals. Das liegt auch daran, dass die Jugend immer dümmer wird.
Mal ganz ehrlich, welcher arbeitgeber will jemandem einen Job geben der keine Ahnung von Politik hat, wenn er ebenfalls einen gebildeten Schüler vor sich hat, der SPD von CDU unterscheiden kann?
Dazu kommt, dass viele Eltern ihre Kinder nicht mehr im Griff haben, d.h. entweder zu streng erziehen und die Kinder rebellieren oder sie werden zu "locker" erzogen, da die Eltern nicht die persönliche Freiheit des Kindes einschränken wollen. Folglich leben die Kinder ihre Freiheit und scheren sich was drum, einmal die Zeitung aufzuschlagen und ein bischen Allgemeinbildung zu erwerben. Das hat nun mal zur Folge, dass es schwerer wird einen Beruf zu finden. Und je "dümmer" man ist, desto geringer sind die Chancen einen Beruf zu bekommen. Dadurch wächst die Perspektivenlosigkeit, damit der Alkoholkonsum und die Gewaltbereitschaft.
Das habe ich leider selbst mitbekommen. Ich war ein Jahr in Südafrika und man kann sagen, dass die, die einmal keinen Job bekommen werden, ihren Respekt auf der Straße zu verdienen versuchten. Erfolgreiche Schüler, die größere Chnancen hatten einmal erfolgreich im Leben zu werden, waren kaum in Gangs um sich den Respekt durch Schlägerein und Messerstecherein zu verdienen. Ebenso kümmerten sich deren Eltern WESENTLICH mehr um ihre Kinder.
Wichtig ist also, dass Eltern den Kindern schon früh beibringen, was wichtig ist um erfolgreich zu sein und sie in den richtigen Taten zu unterstützen und bei den Falschen müssen halt die Kinder die Konsequenzen tragen.
Kriminelle Jugendliche nun härter zu bestrafen halte ich nur begrenzt für richtig. Es ist wichtig, dass der Staat, die Eltern und die Schule zusammen daran arbeiten, dass das Kind einen Perspektive hat und somit weniger Aggressionen. Man könnte zum Beispiel "Elternseminare" halten, bei denen die Eltern lernen, wie man Kinder richtig erzieht. _Ebenso müsste der Staat Kinderprogramme fördern und Eltern auch ermutigen ihre Kinder in diese Seminare zu stecken(wie in Finnland, glaube ich, wo das Programm sehr erfolgreich ist).
Nur härtere Strafen ist Schwachsinn, ganz nach dem Motto:
Man muss das Unkraut mitsamt der Wurzel entfernen, sonst wird es immer weiter wachsen und sich verbreiten....
P.s. Wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Flying Samurai
29-10-2008, 08:19
Wir sehen die Fälle von lockerer Erziehung bei den vereinzelten Kindern bei uns im Verein. Die wissen gar nicht mit Menschen umzugehen, werden bei jedem bisschen was ihnen nicht passt gleich aggressiv und schreien Schimpfwörter, da schlackern einem die Ohren.
Für uns ist es dann immer schwer, weil wir die Kinder nur 1 1/2 Stunde haben. Wir können schlecht Erziehungsarbeit der Eltern und Schule innerhalb dieser Zeit leisten. Das Einzige was dann übrig bleibt, ist individuell zu entscheiden, ob das Kind jetzt in die Ecke muss, Strafübungen machen muss oder ob es ganz die Trainingseinheit verlassen muss.
Aber ob das immer der richtige Weg ist weiß ich auch nicht. :(
*Azrael*
29-10-2008, 08:30
Muss mich da doch noch einmal einmischen... ich bin aufgewachsen zu 5t in einer 3-Zimmerwohnung (Sozialbauwohnung), Erziehung war quasi durch meinen Bruder geregelt der nicht unbedingt pädagogisch korrekt gearbeitet hat (wie auch, war ja selber noch Jugendlich und zu der Zeit ohne Haare). Es war durchaus normal wenn es untereinander mal geklatscht hat und ich habe trozdem mehr allgemeinwissen als viele andere, wohne seit ende des 16ten Lbensjahres 250km von zu hause entfernt (war allerdings auch mit 12 wieder aus der Siedlung) und mache Ausbildung zum Fachinformatiker. Mittlerweile habe ich durchaus gelernt mich Zivilisiert zu verhalten und, auch wenn es lange gedauert hat, mich zu Integrieren.
Wäre ohne Disziplin aber nichts geworden, und für Disziplin sind eben jene Bootcamps nicht verkehrt.
Flying Samurai
29-10-2008, 09:14
Disziplin ist ja in Ordnung, aber Boot Camps setze ich mit Drill gleich. Das ist wie bei der Armee, da befolgst du nur Befehlen ohne nach dem Hintergrund zu fragen bzw. in Frage zu stellen obs richtig oder falsch ist.
Und wenn du dann nach 20 Jahren "rauskommst", hast du verlernt zu denken. Ein Bekannter wohnt in den USA und war 10 Jahre bei der Armee. Er war psychisch ein totales Wrack (klar nach Einsätzen wie Kosovo, Afghanistan...) und wusste keine richtige Entscheidung im Alltag zu fällen.
Und Boot Camp und großer Bruder der einem mal eine klatscht ist für mich ein Unterschied.
*Azrael*
29-10-2008, 09:28
Mal 3-4Monate zur abschreckung und 20Jahre ist für mich auch einer ;)
Flying Samurai
29-10-2008, 09:37
Ich habe mal gelesen/gehört, dass es aber nicht unbedingt auf diese 3-4 Monate beschränkt bleiben muss. Wenn die Eltern das wollen, können auch Jahre daraus werden (max. bis zur Volljährigkeit). Ob das jetzt so stimmt, weiß ich nicht. Und dann hat das für mich nicht nur mit Disziplin dort zu tun, sondern auch mit Unterwerfung und Demütigung. Und das ist nicht gerade für den Charakter positiv förderlich.
*Azrael*
29-10-2008, 10:04
Ich würde es allerdings als jugendstrafersatz sehen, quasi geringere Delikte ohne großen Schaden kommen nicht in die Akte was die Zukunft verbaut, dafür gibts eben 4Moante Bootcamp. Als Haftersatz.
Flying Samurai
29-10-2008, 10:13
Wäre vielleicht eine Alternative. Aber dafür sind die Gesetze in Deutschland nicht geschaffen.
*Azrael*
29-10-2008, 10:16
Klar, aber es ist möglich selbiges zu tun ;)
und ich halte es für eine bessere Idee als so Leute zusammen zu tun damit sie Organisation und Wissen austauschen können ;)
Flying Samurai
29-10-2008, 10:19
Ich weiß nicht welchen Stellenwert Sozialarbeit einnimmt (ich war noch nie straffällig :cool:), aber ich könnte mir vorstellen für kleinere Delikte auch mehr Sozialarbeit in Krankenhäusern, Pflegeheime oder ähnlichem aufzuerlegen, um eventuell mehr Verantwortungsbewusstsein und Miteinander zu fördern.
*Azrael*
29-10-2008, 10:21
Nope, is nur Demütigend, fühlen se sich nicht verstanden und sind noch frustrierter.
Obwohl das grade bei Ordnungswidrigkeiten sinnig ist. (also ganz kleine Dinger)
joar.. schärfere Strafen... das verlangen viele weils richtig klingt... ich muss jetzt mal so sagen...
Weiß nicht recht wie die Gesetzeslage im Amiland aussieht, kann dort ein minderjähriger auch zum tod verurteilt werden? (traue denen ja sogut wie alles zu, aber ich denke schon das egal wie, deren Strafen sind mit sicherheit härter als die hier, und vor allem Nicht nur die Strafen ansich, auch die Mentalität in den Gefängnissen .......... ) Und grade weil die so scharfe Strafen haben ist es ja so friedlich und gesittet bei denen hm? ;) ...
*Azrael*
29-10-2008, 12:29
Es geht nicht einfach um die Härte, es geht darum das sie einfach mal ein bissl was anderes vor der Nase haben, ich würde auch meinen das man während diesem Camp durchaus Gesräche führen sollte über die Menschen, mit ihnen über ihre Probleme reden und wenn möglich etwas dagegen tun, danach vllt bei der Rehabilitation helfen usw.
Budoka_Dante
29-10-2008, 12:45
@ Sozialstunden:
Es wird anscheinend vorrausgesetzt, dass die Leute da auch hin gehen.
Mein Bruder hat seinen Zivildienst im hiesigen Johanniterheim verbracht. Da musste auch jemand seine Sozialstunden ableisten. Was glaubt ihr, wie oft der da war?
@ "Im Amiland...."
Im Amiland ist eine ganz andere Gesellschaft und Situation. Wenn ihr ein Land haben wollt, mit dem ihr die Gesetzeslage in D-Land vergleichen wollt, sucht euch doch mal eins, dass auch ansonsten vergleichbar ist.
Vamacara
29-10-2008, 14:11
Danke für Eure interessanten Antworten.
Bootcamp finde ich aus schon genannten Gründen nicht richtig. Ein Bootcamp hat zum Ziel, einen funktionierenden Menschen zu erschaffen. Im militärischen Zusammenhang ist das notwendig, damit die Menschen auch im Ernstfall funktionieren und wenn als als Teil eines Ganzen agieren, auch zu Dingen fähig werden, die sie im zivilen Leben niemals tun würden.
Genau deshalb bekommen die meisten Soldaten, die im Kriseneinsatz und Krieg waren, im nachhinein psychische Probleme. Weil in diesem Moment das individuelle Erinnern und die Einsamkeit mit den individuellen Taten, die einen mit diesen konfrontiert, einsetzt.
Ein Jugendlicher sollte genau entgegengesetzt erzogen werden, er muss eben lernen, dass er nicht nur Teil einer Gruppe ist und vermindert schuldfähig, sondern dass er als individueller Mensch Verantwortung für seine Handlungen übernehmen muss.
Oft habe ich bei Antworten auch herausgelesen, dass man Jugendliche nicht pauschal einschätzen kann und es vom (geistigen) Alter und den Lebensumständen abhängig ist. Wird aber auch das nicht sowieso vor Gericht getan? Gibt es nicht eine Richtlinie, nach der ein z.b. 14jähriger, der der Kommunikation mächtig ist und die mitteleuropäische Bildung genossen hat, nicht auch im persönlichen Gespräch wie ein Erwachsener behandelt werden kann?
Wenn Nein, wieso wird dann bei einem erwachsenen Mittzwanziger nicht auch ein anderer Maßstab als bei einem 60jährigen angesetzt?
Wenn Nein, wieso wird dann bei einem erwachsenen Mittzwanziger nicht auch ein anderer Maßstab als bei einem 60jährigen angesetzt?
wird es doch.
zumindest auf zwischenmenschlicher Ebene. Oder meintest du die Gesetzliche??
Vamacara
29-10-2008, 17:40
wird es doch.
zumindest auf zwischenmenschlicher Ebene. Oder meintest du die Gesetzliche??
Hängt das nicht alles zusammen?
Wenn wir unter 20 den Einzelfall betrachten, müssen wir es dann nicht auch über 20 ?
Hängt das nicht alles zusammen?
Wenn wir unter 20 den Einzelfall betrachten, müssen wir es dann nicht auch über 20 ?
find ich schon.
Aber wird doch auch gemacht.
die 80 Jahre alte Oma wird ja eher weniger als verdächtige in Frage kommen, wie der 24 Jährige Punker.
*Azrael*
29-10-2008, 21:11
Ich denke dass 4 Monate Bootcamp ohne Eintrag in die Führungsakte wesentlich besser ist, als 5Monate Haft mit eintrag ;)
@ Azrael
Wo Du Dich so sehr für Bootcamps aussprichst, ist sicherlich die Frage erlaubt, woher Du Deine Informationen zu diesem Thema bisher bezogen hast, oder?
Sicherlich kannst Du uns Statistiken vorlegen, die das Für und Wider näher beleuchten und die Rückfallquoten näher beziffern?
Wie sieht es aus mit Psychologischen Gutachten über die geistige Gesundheit der Teilnehmer?
Wie viele Todesfälle gab es schon? Wie hoch die Verletzungsquote?
In meinen Augen ist ein Bootcamp, bzw. die Darstellung dieser Bootcamps, eine Form der Erziehung, die die Augen der Bild-Leser zum leuchten bringt. sie wussten ja schon immer, dass ein bisschen Nachdruck und Konsequenz das einzige ist, was den Kindern anderer Leute (!!!!) fehlte.
Dabei ist es eigentlich ein Straflager. Was auch nicht weiter schlimm ist, weil die strafen ja ohnehin zu gering ausfallen.
Zitat Wikipedia
****
Statistik
Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) versehen. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.
Vielfach wird von großen Erfolgen der Bootcamps berichtet, die darin bestehen, dass die Rückfallquote im Vergleich zu anderen Einrichtungen niedriger sei. Neuere Erhebungen widerlegen diese Behauptung grundlegend.
Annähernd 65 Jugendliche sind in den letzten 20 Jahren in US-amerikanischen Bootcamps zu Tode gekommen, überwiegend durch eigene Hand. Hinzu kommen zahllose Fälle von schweren Verletzungen wie Knochenbrüchen bei den extrem belastenden täglichen Aktivitäten, die die Häftlinge bis an ihre Grenzen strapazieren. Derartige Verletzungen bedeuten den Abbruch des Bootcamps und Überführung in eine normale Haftanstalt, wo die ursprünglich verhängte Haftstrafe angetreten wird, da man damit nicht mehr am Tagesprogramm des Bootcamps teilnehmen kann.
In einem weiteren Fall, in dem ein 14-Jähriger vor laufender Kamera von sieben Wärtern zu Tode geprügelt wird und die anwesende Krankenschwester eher gelangweilt als alarmiert zuschaut, haben die Angehörigen eine Klage gegen die Bootcamps eingereicht, bisher allerdings erfolglos, da die Staatsanwaltschaft der Meinung war, die Wärter hätten aus Notwehr gehandelt.[1]
In einem anderen Fall kniete sich ein Wärter des Bootcamps so lange auf den Brustkorb eines Jungen, bis er erstickt war. Der Wärter wurde später wegen Mordes 1. Grades (entspricht dem Straftatbestand des Mordes in Deutschland) verurteilt.
***** Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Bootcamp)
Immer noch der Meinung, dass ein paar Monate besser sind?
Man muss wirklich nicht jeden S***** aus den USA übernehmen.:mad:
*Azrael*
30-10-2008, 08:08
Keiner sagte das man es 1 zu 1 übernehmen muss...
Ich sagte nicht das sie Gesundheitsgefährdend arbeiten sollen, geschlagen werden oder ähnliches, aber Anstrengen, Disziplin und Teamarbeit lernen ist denke ich in Verbindung mit entsprechnder psycholgischer Unterstützung nicht verkehrt....
Ich kenn genug Leute denen das weit mehr geholfen hätte wie der Bau ;).
Keiner sagte das man es 1 zu 1 übernehmen muss...
Ich sagte nicht das sie Gesundheitsgefährdend arbeiten sollen, geschlagen werden oder ähnliches, aber Anstrengen, Disziplin und Teamarbeit lernen ist denke ich in Verbindung mit entsprechnder psycholgischer Unterstützung nicht verkehrt....
Ich kenn genug Leute denen das weit mehr geholfen hätte wie der Bau ;).
Und was hat das dann noch mit Bootcamp zu tun??
Psychologische Unterstützung gibt es dort nicht - dort gibt es anschreien, anschreien, anschreien und Strafmaßnahmen. (Schläge dürften in den besseren Camps eher die Ausnahme sein ***optimistische Hoffnung****)
Da gibt es auch keine Teamarbeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Teamarbeit), sondern Befehlshaber und Befehlsempfänger.
Im Endeffekt hast Du mit diesem Post eigentlich nichts anderes gezeigt, als dass Du keine Ahnung von Bootcamps hast, aber das Schlagwort einfach mal verwendest.
Du lehnst die Methoden des Bootcamps ab "Ich sagte nicht das sie Gesundheitsgefährdend arbeiten sollen, geschlagen werden oder ähnliches," aber Du befürwortes das Konzept?? :cool:
*Azrael*
30-10-2008, 09:15
Abgeändert mein Freund ;).
Wobei ich bei den Arbeiten die Hirachie definitv net tragisch finde, hast du überall...
was heißt "abgeändert"?:confused:
Hast Du einen Deiner Beiträge geändert, oder Deine Meinung?
*Azrael*
30-10-2008, 10:00
Ich glaube ich muss meine Wortwahl abändern ;)
Ich bin definitiv für ein Camp in dem wirklich gearbeitet wird, allerdings eben mit der nötigen Psychologischen Unterstützung, Hirachie hast du überall, geschrien wird beim Bund auch... innerhalb einer gewissen Dienstzeit, danach mit einem Stück Zeit für sich oder miteinander...
Wenn du sie in den Bau steckst tauschen sie sich vllt aus wie sie was besser verbrechen können, aber das wars. Du kommst rein als Kleinkrimineller und raus als Profi... Was meinst du wie schnell gerade bei jungen Menschen 4-5 Monate harte Arbeit für einen Raub zum nachdenken anregen, vor allem wenn in Gesprächen genau darauf hingearbeitet wird? Harte Arbeit ist ungleich Gesundheitgefährdende Arbeit...
Ich glaube ich muss meine Wortwahl abändern ;)
Ich bin definitiv für ein Camp in dem wirklich gearbeitet wird, allerdings eben mit der nötigen Psychologischen Unterstützung, Hirachie hast du überall, geschrien wird beim Bund auch... innerhalb einer gewissen Dienstzeit, danach mit einem Stück Zeit für sich oder miteinander....
Das ist schon wieder etwas, wo ich frage, woher Du Dein Wissen nimmst - warst Du schon beim Bund? Du bist 18 und in Ausbildung - woher nimmst Du Dein "Wissen"?
Ich erkläre aber auch gerne noch einmal was ich mit Schreien meinte:
YouTube - Boot Camp Death of 14 year old (http://de.youtube.com/watch?v=DIdYzIaX9hQ)
Sieh Dir mal Szene 0:15 - 0:21 an. Warum steht wohl ein zweiter Wächter hinter dem Jungen? Es erzeugt mehr Druck und auch gleichzeitig eine Ohnmacht, dass erst gar keiner Versucht dem Pis*** vor sich zu widersprechen.
0:55 So etwas meinte ich auch mit "anschreien" - Jemand der 2 cm vor Deinem Gesicht so laut brüllt, wie er nur kann. In diesem Fall noch eingekeilt von 2!!! Mann und einer Wand, und noch ein Bein zwischen den eigenen - knapp vor den Genitalien.
Wenn die beim Bund geschähe, würde man einfach nach 24h eine Beschwerde schreiben und damit hat es sich für den Idioten, der sich selbst zum "Drill Sergeant" ernannt hat.
Und was dann passiert, wenn sich doch mal einer wehrt, kann man gut ab 1:14 sehen, wo zeitweise bis zu 7! Erwachsene daran beteiligt sind einen 14 Jährigen zu töten. Die Dicke Frau in Weiß ist übrigens Krankenschwester:wuerg:
Das hat mit Hierarchien wirklich gar nichts zu tun.
*Azrael*
30-10-2008, 11:55
Welchen Teil von in abgeänderter Form hast du nicht verstanden?
Wie du schon festgestellt hast war ich nie länger als ein Praktikum da was definitiv nicht Repräsentiv ist, allerdings war mein Bruder dort abzüglich der Zeit in Afghanistan 4 Jahre als Sanitäter tätig was definitiv ein recht häufiges Thema war...
Schreien ist nicht gleich schreien...
Welchen Teil von in abgeänderter Form hast du nicht verstanden?
Vermutlich den, in dem Du Hierarchien und Schreien gutheißt.
Hirachie hast du überall, geschrien wird beim Bund auch... innerhalb einer gewissen Dienstzeit, danach mit einem Stück Zeit für sich oder miteinander...
In meinen Augen hört sich das so an, als würde ein bisschen Schreien eben dazu gehören. Gehört es aber nicht. Schreien kennzeichnet nicht Autorität, sondern das Fehlen eben dieser.
Gegen Hierarchien habe ich dagegen nichts einzuwenden.
Vielleicht habe ich Dich aber auch durch die Nähe zum Thema Boot-Camp auch einfach falsch verstanden, zumal diese militärisch aufgezogen sind , schien es mir, als wolltest Du erneut die Bootcamps/Deine vorangegangene Argumentation in Schutz nehmen.
Wie dem auch sei - inzwischen artet es zu einem Chat zwischen uns beiden aus, und das Thema dreht sich mehr um Boot-Camps als um die Maßstäbe für jüngere Menschen. Belassen wir es also dabei.
*Azrael*
30-10-2008, 12:34
Hirachie ist das übliche, hast in jedem Betrieb.
Schreien hat viele Formen, aber beim letzten Punkt muss ich dir wohl recht geben...
Wurschtl
30-10-2008, 16:26
Ich geb auch mal mein Senf dazu...
Zum Thema Bootcamps Kennen bestimmt die meisten von euch. Ein älterer Herr, Ex-Sträfling, hat so ein "abgeändertes Bootcamp" irgendwo in einem Wald gegründet. Darüber hinaus bringt er den Jugendlichen dort auch Boxen bei. Hab jetzt leider keine Quelle, aber ich glaube deren Rückfallquote war relativ niedrig.
Hier mal die Homepage
http://www.durchboxen.de/index.php
Gegen so ein Bootcamp habe ich persönlich nichts, man müsste es halt mehreren Straftätern anbieten, es ist ja nie zu spät sich zu ändern...
Piggeldy
30-10-2008, 20:19
@ 17x17 und Azrael: Ich glaube, 17x17 meint Bootcamps wirklich im ursprünglichen Sinn. Militärisch eben. Azrael meint eher ein Erziehungscamp oder so was in der Art wie Wurschtl verlinkt hat.
@ Topic: Ich sehs an meiner jüngeren Schwester und ihren Freundinnen. Die sind einfach anders als wir früher. Deshalb kann ich mich nur anschließen wenn jemand behauptet es sollten neue Methoden gefunden werden. Wie die nun aussehen sollen andere entscheiden. Es gibt Spezialisten für sowas :D ;)
*Azrael*
30-10-2008, 22:29
Piggeldy hat die richtigen Worte gefunden ;)
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