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Vollständige Version anzeigen : Blutdoping?



Nino
20-05-2003, 20:07
Servus, weiss jemand was genaueres darüber, vor allem im Bezug auf Kampfspocht?
Mich interessiert wo das getestet wird, oder ob es in Zukunft auch auf mehr Turnieren/Veranstaltungen geprüft wird etc.
Erfahrungsberichte/Links in wie fern dadurch eine Leistungssteigerung zu erziehlen ist wären ebenfalls sehr gut, hab leider nix konkretes gefunden.

Cya

Franz
20-05-2003, 20:23
EPO - mittlerweile nachweisbar, es kann mehr Sauerstoff aufgenommen werden dadurch kannste bei Ausdauerleistung besser durchhalten
allgemeines zum Thema :
http://www.sportunterricht.de/lksport/doping2.html

http://www.geocities.com/Colosseum/Track/1193/Doping.html

http://www.sportgericht.de/Doping/Dopingliste/Dopingliste.htm

und kostenlos ein Rat dazu:
Pfoten weg von solchen MItteln!

Gruss
franz

Mick
20-05-2003, 21:13
Wie Franz schon feststellte, wird durch EPO mehr Sauerstoff zur Verfügung gestellt, das wird mittels erhöhter Erythrozytenzahl erreicht (also Rote Blutkörperchen), die ja den Sauerstoff im Blut transportieren.

Ebenso bin ich der Meinung, das man grundsätzlich von solchen Methoden ablassen sollte, denn einerseits ist die Leistung, die dadurch gebracht wird "künstlich", und außerdem ist das auf Dauer sicherlich nicht ungefährlich...

Man sollte, um bei einem Turnier o.ä. erfolgreich sein zu können, einfach hart und ausdauernd genug trainieren, und sich die evtl. fehlende Power nicht künstlich pushen. Dann lieber daraus lernen und das nächste mal doch mehr trainieren....abgesehen von der unfairneß den Gegnern gegenüber, die Ihr Ziel durch Hartes körperliches Training erreichen wollen!

Also: Finger weg von solchen Methoden....Fair geht vor!

Oss

Mick

Skyguide
20-05-2003, 21:48
Als natürliche Methode mit ähnlichem Effekt bietet sich ja immer noch Höhentraining an....

Gruss Skyguide

munter eingeschenkt
21-05-2003, 07:50
Hey Mick,
das sehe ein bisschen anders (künstlich, gefährlich, unfair etc.) Ob derjenige nun fair gegen seine Kontrahenten ist oder nicht, sei mal dahingestellt, da man nicht sicher sein kann, ob sie nicht auch was nehmen. Zudem lass uns mal die gesundheitlich Risiken ausgeklammert, die sind schon in einem anderen Thread zur Sprache gekommen. Aber: Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich - z.B. bei einem MMA Turnier - mit einer abben Nase nach Hause gehe, weil ich als einziger von wenigen nichts nehme oder nur mit ein paar blauen Flecken von dannen ziehe. Da kann ich - selbst wenn´s schwer fällt - den Sportlern erstmal nichts vorwerfen, zumal wenn noch viel Geld auf dem Spiel steht, dass sie vielleicht sogar brauchen, weil sie nicht so entspannt vorm PC sitzen können wie wir. Dass sie sich gesundheitlich letztendlich selbst einen Strick drehen, ist wiederum eine andere Sache. Wenn allerdings der Kampf beginnt, nutzt alles Pro und Contra und Verteidigen und Verteufeln von Doping nichts, da bleibt man entweder stehen oder eben nicht.

Mick
21-05-2003, 08:49
@ munter

eigentlich nicht sehr mißverständlich geschrieben:


....abgesehen von der unfairneß den Gegnern gegenüber, die Ihr Ziel durch Hartes körperliches Training erreichen wollen!

Ich sagte: Den Gegnern gegenüber, die Ihr Ziel durch Hartes, körperliches Training erreichen wollen! Nichts anderes.

Und das bei diversen MMA- Turnieren spezielle "Aufwärmräume" vorhanden sind um sich entsprechend "vorzubereiten" weiß hier mittlerweile jeder...wer das machen möchte, soll dieses tun. Wenn ich aber weiß, das ich nur gepusht an solchen Turnieren teilnehmen kann, dann melde ich mich gar nicht erst an!

Und ich bleibe dabei: Diese Leistung ist künstlich und bleibt künstlich. Denn wenn der Körper Sie in diesem Moment ohne Training nicht zur Verfügung stellen kann, ohne gepusht zu werden, ist das unnatürlich.

Ich respektiere Deine Meinung, respektiere Du aber bitte auch meine!

Und mein Beitrag basiert da eher nicht auf den dämlichen MMA- "Turnieren", bei denen sich zwei vollgepumpte Homo Sapiens die Fr*** einschlagen, sondern vielleicht eher auf seriösen Kampfsportturnieren (z.B. öffentliche Karateturniere ohne Vollkontakt), bei denen es mit Doping eher darum ginge länger fit und wachsam zu bleiben...

Trotz alledem ist Doping der größte Schwachsinn und eine Sauerei den Kampfkunstkollegen gegenüber, und ich werde für meinen Teil so weitertrainieren, das ich meine natürliche Leistung wiedergeben kann. Und wenn die Power alle ist, ist Sie halt alle...

Ich hoffe, das Du jetzt verstehst, wie ich das meinte...:)

Oss

Mick

munter eingeschenkt
21-05-2003, 09:08
Yo Man,
alles cool :) Natürlich akzeptiere ich Deine Meinung! Hab vielleicht nicht ganz genau gelesen :rolleyes: Dein Satz "... die Ihr Ziel durch Hartes körperliches Training erreichen wollen!" impliziert in diesem Zusammenhang allerdings, dass die Doper nicht hart trainieren (bin ein Erbsenzähler was :D ?). Das ist natürlich nicht der Fall, vielleicht trainieren sie sogar noch härter (könnten sie zumindest, da das Dope kürzere Regenerationszeiten ermöglicht). Zudem bin ich nicht ganz sicher, ob es auf den von Dir genannten Turnieren tatsächlich so seriös zugeht. Wo kein Kläger, da kein Richter, ohne Kontrolle wird keiner erwischt. Aber was soll´s, das könne wir nicht klären. Dope ist unfair, klarer Fall. Wer nicht kämpfen will, weil er nicht weiß, mit welchem Monster er in den Ring tritt, kann ja zu Hause bleiben. Bleibt ja jedem überlassen.

Skyguide
21-05-2003, 09:25
Die MAA und Freefight - Szene hat meiner Meinung nach einen Stand erreicht wo ohne grossen Chemie-Einsatz nichts mehr viel geht. Sei es im Training, vor dem Kampf oder danach in der Rekonvaleszenz (ich nenne das nicht mehr Regeneration). Auf der Strecke bleibt dabei in erster Linie die Gesundheit. Von unfair würde ich in diesem Zusammenhang nicht mal mehr sprechen, denn was die zwei Kämpfer verbindet sind die Regeln und solange die eingehalten werden ist's für mich ok, ist mein Risiko wenn ich mich auf nen Kampf gegen ein Monster einlasse.

Gruss Skyguide

munter eingeschenkt
21-05-2003, 09:28
Stimmt! Wenn bei bestimmten Veranstaltungen sowieso jeder doped, kann von unfair nicht die Rede sein. Sehe ich auch so.

Dao
21-05-2003, 09:31
Original geschrieben von Skyguide
Die MAA und Freefight - Szene hat meiner Meinung nach einen Stand erreicht wo ohne grossen Chemie-Einsatz nichts mehr viel geht. Sei es im Training, vor dem Kampf oder danach in der Rekonvaleszenz (ich nenne das nicht mehr Regeneration). Auf der Strecke bleibt dabei in erster Linie die Gesundheit. Von unfair würde ich in diesem Zusammenhang nicht mal mehr sprechen, denn was die zwei Kämpfer verbindet sind die Regeln und solange die eingehalten werden ist's für mich ok, ist mein Risiko wenn ich mich auf nen Kampf gegen ein Monster einlasse.
Gruss Skyguide
Bingo!:D

Mick
21-05-2003, 09:42
@ Skyguide....

Die MAA und Freefight - Szene hat.....

MAA?? Du meinst LMAA...:biglaugh: :biglaugh: :biglaugh:

Nein, im Ernst...sicher, wenn beide Fighter zugedröhnt sind isses eh schnurz...trotzdem schade, das man solche Kämpfe nicht "natürlich" bestreiten kann. Aber is ja auch egal...man muß sich das ja nicht anschauen, wenn man´s nicht sehen will.

Ich bin halt der Meinung, es muß auch ohne gehen....

Oss

Mick

Skyguide
21-05-2003, 11:04
@Mick: ist wohl alzheimer, vergess die richtigen buchstaben schon auf dem weg zur tastatur :rolleyes:

Franz
21-05-2003, 11:40
wenn die Diskussion so weiter geht vom Verlauf dann kann der Moderator den Thread mit dem anderen Doping thread zusammenfügen weil die Frge nach dem Blutdoping wurde ja verlassen seit die Diskussion auf MMA Kämpfe mit Doping umgeschwenkt ist

Nino
21-05-2003, 12:02
Sers, gab ja leider zum Thema Blutdoping bisher nicht so viel her
:(
Gibt es eigentlich auch Fälle in denen jemand auf natürlichem Weg nen Effekt wie bei Blutdoping erreicht, also auch ohne Höhentraining?
Wenn ja in wie fern ist dann das zu begründen ?

Cya

Skyguide
21-05-2003, 12:51
Also grundsätzlich müssen wir den Begriff Blutdoping hier nochmals hinterfragen. Ich nehme mal an es geht ausschliesslich um die Erhöhung der Erythrozytenzahl.

Da gibt es Grenzwerte, die natürlich nicht überschritten werden, wenn du in unseren Höhenlagen lebst.

Seriöse Doping-Kontrollen beeinhalten in der Regel auch diesen Faktor.

Der Effekt ist eine erhöhte Sauerstoffaufnahme was zu einer Leistungs-Steigerung führt.

Gruss Skyguide

Mick
21-05-2003, 13:04
Es wurde auch mal in früheren Jahren von manchem Sportler die Methode angewandt, sich ca. einen halben Liter Blut abnehmen zu lassen, dieses wurde dann konserviert aufbewahrt. Vor dem jeweiligen Sportereignis wurde dann dieses Blut zugeführt (das normale Blutlevel hat sich ja mittlerweile wiederhergestellt). Dieser halbe Liter "Überschuß" führte dann zu Leistungssteigerung eben wieder durch erhöhte Erythrozytenzahl. Allerdings in sehr vielen Fällen auch zu Nasenbluten, Kreislaufproblemen etc...

Das überschüssige Blut wurde dann im Laufe der Zeit vom Körper wieder abgebaut.

Allerdings glaube ich nicht, das es eine "natürliche" Dopingmethode gibt, wie Du Sie meinst, denn dann würden das ja tausende Hochleistungssportler tun, und das wiederum wäre sehr schnell bekannt.

Oss

Mick

Nino
21-05-2003, 13:13
Ich meine auch nicht direkt eine bewusste herbeiführung dieses Effektes im Sinne von Doping, sondern eher das der Körper aus einem nicht an der Höhe liegenden Grund "zuviel" Rote Blutkörperchen produziert ev. als Anpassungsreaktion auf Training oder so und ob es so etwas gibt.
Ein Kankheitsbild sollte mal ausgeschlossen werden.

Cya

Mick
21-05-2003, 13:51
Um das ganze mal medizinisch- wissenschaftlich anzugehen:

Hämoglobin ist im Endeffekt DIE Transporteinheit des Sauerstoffs im Blut. Es ist in den Roten Blutkörperchen enthalten, und benötigt zur Sauerstoffbindung Eisen. Also kann man den Sauerstoffgehalt durch Eisen enthaltende Ernährung OPTIMIEREN.

Ich betone Optimieren, da Eisen nicht in zu hoher Konzentration zugeführt werden darf, der Körper kann es nicht ausscheiden, nur über die Zuführung wird reguliert. Freies Eisen gilt als Radikal und wird als Auslöser für Herzinfarkte und Krebsfälle vermutet.

Die andere Methode ist die von Skyguide erklärte, das Höhentraining.

Die eigentlich schon letzte Methode ist dann sowas wie EPO und Konsorten...

Also sage ich mal vorsichtig: Nein! Du kannst den Sauerstoffgehalt bzw. die Sauerstoffbindung im Blut nicht auf andere natürliche Weise erhöhen, weil dem Körper der "Grund" dafür fehlt. Das Höhentraining ist da wohl der einzige. Allerdings zu gefährlich, da das Blut dicker wird, und dadurch Thrombosen enstehen können (Schlaganfallgefahr!).

Ich sehe das so: Wenn man nicht krank ist, regelt der Körper sich seinen Bedarf so ein, wie es richtig ist. Ein künstliches "Zuviel" ist sicher nicht gesund. Sonst würde der Organismus sich das nehmen. Also Finger weg, egal von welchen "Methoden".

Oss

Mick

Dao
21-05-2003, 14:15
Original geschrieben von Nino
Ich meine auch nicht direkt eine bewusste herbeiführung dieses Effektes im Sinne von Doping, sondern eher das der Körper aus einem nicht an der Höhe liegenden Grund "zuviel" Rote Blutkörperchen produziert ev. als Anpassungsreaktion auf Training oder so und ob es so etwas gibt.
Ein Kankheitsbild sollte mal ausgeschlossen werden.

Cya
Hi Nino,
worauf willst du eigentlich hinaus.
Deine Leistung verändern, Wettkampfleistungen erhöhen, Informationen, Neugierde, ...

Nino
21-05-2003, 14:43
Es ist äusserste Neugierde und Interesse, weil ich nach etwa einem Jahr KK Training einen Hämoglobinwert von c.a. 51% hatte, ohne wissentliches zutun ebenso ohne Höhentraining.
Das hatte sich auch über einige Zeit gehalten, ob sich das heute schon Abgebaut hat weiss ich nicht, habs lange nich mehr beim Arzt prüfen lassen.
Mir war bis vor kurzem nicht bewusst, das sowas als Doping gilt, ich empfand es eher als lästig vorm Training Aspirin zu nehmen.
Ohne viel Trinken und Aspirin vor der Anstrengung hab ich bei viel Kondition(vor allem Laufen) auch schonmal Kreislaufprobleme bekommen.
Weil ich in Zukunft ev. auch mal auf Wettkämpfe gehen wollte wenn es sich ergibt u.a. auch die Fragestellung wo das geprüft wird.

Cya

Dao
21-05-2003, 15:47
Hi Nino,
jetzt ist dein Interesse verständlich.
Hat dein Arzt versucht den hohen Hämoglobinwert zu kommentieren? Die Antwort würde mich echt interessieren.

Skyguide
21-05-2003, 16:09
@Nino: wie war denn der Hämatokritwert und die Erythrozytenzahl bei dem Blutbild ?

Diese 3 Werte werden benötigt um eine Anämie / Polyglobulie beurteilen zu können.

Ausserdem ist ein Prozentwert da etwas komisch, % von was ?

Normalerweise wird der Hämoglobinwert (roter Blutfarbstoff) als Konzentration angegeben (g/l).

Gruss Skyguide

Skyguide
21-05-2003, 16:13
Nochwas zur Polyglobulie.
Die Produktion der roten Blutkörperchen wird durch das Hormon Erythropoetin gesteuert welches durch die Niere produziert wird.
In diesem Zusammenhang sind dann natürlich auch die Nierenwerte (Kreatin, Kreatinin) im Blut interessant.

Das Krankheitsbild tritt oft als sekundärer Effekt einer andersartigen Erkrankung auf, die eine schlechte Sauerstoffversorgung der Niere bewirkt.

Gruss Skyguide

Le Lôi
21-05-2003, 16:28
@ Mick

Die Methode des Blutdoping, bei dem man früher einen halben Liter abzapfte, wurde aber nur entnommen während des Höhentraining. Durch das Höhentraining hatte das Blut einen höheren Erythrozytenspiegel als unten im Tal. Das entnommene Blut wurde dann konserviert un vor Wettkämpfen wieder dem Körper zugeführt. Dadurch hatte man neben dem Blutvolumenüberschuss auch eine höhere Erythrozytenzahl.

Gruss

Nino
21-05-2003, 16:31
Servus,

es kann sein das ich mich mit dem 51% Hämoglobin fertan habe, ich weiss nicht mehr ob es genau der Begriff war, jedenfalls hatte er in dem Zusammenhang Hämoglobin erwähnt.
Er meinte wohl Erythrozywert(?), ka auf alle Fälle das was mit dem % Wert angegeben ist.
Hatten damals auch Ultraschall von Milz gemacht, war aber nix auffälliges und Blutbild war in allen anderen Werten auch völlig normal, die genauen Werte habe ich leider nicht mehr im Kopf. Auch ne Zeit danach noch mal Kontrolle und so, aber da ich so keine Probleme hatte, hat der Arzt ne Krankheit ausgeschlossen und gemeint es wäre wohl ne Anpassungsreaktion des Körpers auf mein damaliges Trainingspensum. Wegen starker Mandelprobleme war ich in der Zeit oft beim Doc, und der hat auch einiges an Untersuchungen gemacht, aber es konnte nie was schlimmeres Festgestellt werden, ausser halt das ich mir mal wieder ne Infektion im Halsbereich eingefangen hatte.

Von daher dachte ich vielleicht, das jemand Textquellen zu solchen Fällen kennt, oder selbst schon mit sowas Erfahrungen auf "wissenschaftlicherer" Basis gemacht hat.

Cya

Skyguide
21-05-2003, 17:17
lass doch mal ein blutbild machen, dann haben wir ne basis uns drüber zu unterhalten, so ist's etwas viel spekulation, haben ja schon einige "abnorme" blutbilder gesehen aber so ganz ohne werte ????

gruss skyguide

Nino
21-05-2003, 17:53
Jo ich lass mir mal ein altes Geben, melde mich dann aber per PN bei dir ;)

Ricki-Oh
23-05-2003, 12:11
Das ist jetzt vielleicht ein wenig off-topic,
aber mich würde interessieren ob es oft vorkommt das sich Kämpfer bevor sie in den Ring steigen mit Speed oder Koks aufputschen? Also, dass lässt sich ja auch net unbedingt nachweisen und man hat mehr Kondi, spürt keinen Schmerz.
Für mich klingt diese Methode cleverer als schon Monate vorher anfangen zu dopen.

Franz
23-05-2003, 12:48
ist nachweisbar sogar noch Monate nacher zumindest das Koks

Ricki-Oh
23-05-2003, 13:15
Nee, koks wird ziemlich schnell abgebaut, Blut/Urin ca. 2 Tage nachweisbar, und ansonsten nur über Haarprobe, aber du kannst dir ja ne Glatze schneiden.

el Martino
23-05-2003, 14:29
dann nimmt man halt ein schamhaar =)

Skyguide
23-05-2003, 15:01
ne doping-kontrolle erfolgt z.b. direkt nach dem kampf.
bei kämpfen wo für den aufbau dope eingesetzt wird, gibt's auch solchen drogen-missbrauch....

gruss skyguide