davidaeb
21-05-2003, 10:46
ich habe noch etwas zu melden,
ps: was konstruktiv ist und was nicht, hat leider der admin zu entscheiden... ;)
also: ich kann noch was sagen:
-grundtechniken geben dir die möglichkeit, die techniken sauber zu machen, richtig auszuführen, mehr kraft in die techniken zu bringen (hüfteinsatz, etc.), und vor allem, die techniken schneller zu machen.
-im kampf lernst du die techniken anzuwenden. je realistischer ein trainingskampf dem wirklichen kampf kommt, desto besser bist du vorbereitet. allerdings, wie schon gesagt: ein richtiger kampf, kann man nicht vorausberechnen. wie er kommt, welche umstände, man weiss es nicht im training.
ich kämpfe mit meinen freunden praktisch vollkontakt, und was ich dabei lerne ist:
-ausweichen (sicher praktisch auch auf der strasse)
-schnell zu schlagen (sicher auch praktisch auf der strasse)
-einstecken (naja, auf der strasse ists eh anders. man hat evtl ne jacke an, man hat keinen kopfschutz, man hat schuhe an, etc.), aber ein bisschen bringts sicher was
und was sicherlich auch ein punkt ist: man gewöhnt sich ans kämpfen. also am anfang, beim beginnen einer kk, war für mich der kampf immer etwas sehr aussergewöhnliches. nun mittlerweilen werde ich sehr geübt (klar, ich hab noch einen langen weg zu gehen)...
ich denke, es ist egal, welche kk man macht. man muss einfach das gut beherrschen, was man kann. der eine ist vielleicht eher ein akrobatischer kk, der andere kämpft brutal. doch beide können gleichgut sein auf der strasse. man muss das üben, was man kann. also seinen stil versuchen, perfekt zu beherrschen.
doch im kampf, ich finde, es wird ein mischmasch. es ist kein karate mehr, im sinne von grundtechniken. und auf der strasse siehts nochmals anders aus.
der einzige unterschied auf der strasse: man umtänzelt sich wahrscheinlich nicht, man steht evtl näher bei einander und der andere ist meistens nicht freundlich gesinnt :-J
@jeetkunedo
rechtfertigungen bringens nie!
mfg
ps: was konstruktiv ist und was nicht, hat leider der admin zu entscheiden... ;)
also: ich kann noch was sagen:
-grundtechniken geben dir die möglichkeit, die techniken sauber zu machen, richtig auszuführen, mehr kraft in die techniken zu bringen (hüfteinsatz, etc.), und vor allem, die techniken schneller zu machen.
-im kampf lernst du die techniken anzuwenden. je realistischer ein trainingskampf dem wirklichen kampf kommt, desto besser bist du vorbereitet. allerdings, wie schon gesagt: ein richtiger kampf, kann man nicht vorausberechnen. wie er kommt, welche umstände, man weiss es nicht im training.
ich kämpfe mit meinen freunden praktisch vollkontakt, und was ich dabei lerne ist:
-ausweichen (sicher praktisch auch auf der strasse)
-schnell zu schlagen (sicher auch praktisch auf der strasse)
-einstecken (naja, auf der strasse ists eh anders. man hat evtl ne jacke an, man hat keinen kopfschutz, man hat schuhe an, etc.), aber ein bisschen bringts sicher was
und was sicherlich auch ein punkt ist: man gewöhnt sich ans kämpfen. also am anfang, beim beginnen einer kk, war für mich der kampf immer etwas sehr aussergewöhnliches. nun mittlerweilen werde ich sehr geübt (klar, ich hab noch einen langen weg zu gehen)...
ich denke, es ist egal, welche kk man macht. man muss einfach das gut beherrschen, was man kann. der eine ist vielleicht eher ein akrobatischer kk, der andere kämpft brutal. doch beide können gleichgut sein auf der strasse. man muss das üben, was man kann. also seinen stil versuchen, perfekt zu beherrschen.
doch im kampf, ich finde, es wird ein mischmasch. es ist kein karate mehr, im sinne von grundtechniken. und auf der strasse siehts nochmals anders aus.
der einzige unterschied auf der strasse: man umtänzelt sich wahrscheinlich nicht, man steht evtl näher bei einander und der andere ist meistens nicht freundlich gesinnt :-J
@jeetkunedo
rechtfertigungen bringens nie!
mfg