Vollständige Version anzeigen : Selbstverteidigung gegen Hunde
Mormedil
08-01-2009, 23:58
Hallo Leute....
Als ich grad eben auf dem Nachhauseweg war, wurde ich von einem, mich laut anbellenden Hund aus meinen Tagträumen gerissen. Der war glücklicherweise an der Leine, und somit war das eine Szene wie sie sich immer wieder abspielt. Auf dem restlichen Nachhauseweg, hab ich darüber Nachgedacht, wie man sich gegen Hunde Verteidigen könnte.
Ich habe mir nämlich überlegt, dass die Situation, bei der einem ein Hund gegenübersteht eigentlich noch ganz realistisch ist. Ich meine besonders ausserhalb von Städten, also wo ich wohne, da Lassen die Herrchen gerne mal ihre Hunde frei rumlaufen, also gehen mit denen ohne Leine spazieren. Wenn ich also in den Wald eine Runde joggen gehen will, besteht die Chance, dass ich einem unangeleinten Hund gegenüberstehe (was im Wald ja an sich unverantwortungsvoll ist wegen der Tiere dort, aber gibt Leute die machens, ist mir auch schon zu Gehör gekommen.)
Jetzt hab ich mir überlegt, was ich da machen könnte. Sprechen mit dem Hund ist im Gegensatz zum Menschen nur bedingt möglich, die Deeskalation daher imho auch. Wegrennen ist, finde ich, auch unnütz, da der Hund einfach schneller ist. Eine möglichkeit wäre ein Stock, aber den hat man nicht einfach so zur Hand. Ich glaube einmal gehört zu haben, dass man dem Hund auf die Nase schlagen soll, weil er dort empfindlich ist, bin mir aber nimmer sicher.
Was kann man gegen einen angreifenden Hund tun?
SUFU;)
Erstmal, sind die meisten hunde KEINE bedrohung für dich, das wird von den medien aufgebauscht;)
und auf die nase hauen, wär ja gut und recht, aber der hat dir in die hand gebissen, lange bevor du siene nase triffst, und auch stock ist schwer, wenn er dich wikrlcih beissen will:)
ansonsten am besten nciht gross beachten, einfach weitergehen und somit symbolisieren, "ich hab' nicht mit dir zu tun"
was viele raten wie "vor dem hund aufbauen" etc. halte ich für bockmist, denn so zeigst du dem hund höchstens, dass du eine gefahr für ihn bist, und wenn er nciht ein weichei ist und den ******* einzieht sondern sein revier verteidigen will, greift er dich dann erst recht an!
also, ignorieren und weitergehen, auch wenn er dich anbellen sollte.
Ein Kumpel hat ein Rotweiler. Rude mit starken Knochnenbau. Und ich kam auch mal so eh Verteidugung gegen so einen funktioniert nur auf die Nase schlagen. Was hat mein Kumpel gemacht. Er hat ein Knüppel genommen und den Hund eine richtig auf Schnauze gedroschen. Ich hab mich erst mal erschrocken. Und der Hund hat sich nur einmal geschüttelt. Nicht mal gejault oder so. Gar nichts.
Hunde verteidigen ihr Revier. Wenn du ein Hund auf der Straße begegnest. Unaufmerksam verhalten. Nicht weglaufen und bloß nicht stören. Na klar wer die Geschichte Kennt mit Alpha Tier und Rudel kann sich ja anders verhalten. Und den Alpha markieren. Ich würde es jedenfalls nicht machen.
Mormedil
09-01-2009, 00:24
hm SUFU ist mir gerade nicht eingefallen, obwohl ich sonst ein grosser Freund dieses Features bin :D der Gedanke kam halt zu spontan :D
Ich weiss das die grösste Mehrheit der Hundebesitzer diese gut erzogen hat und dass die Hunde eigentlich ganz liebe Kerle sind.
Bellen is OK, ich werde ständig vom Nachbarhund angebellt (son kleiner Dackel :D) aber ich mein was könnte ich tun wenn einer (nicht n Dackel, den kannste mit einem Tritt in den Orbit befördern, sowas in der grösse eines Labradors angreifen würde?
EDIT: Jaa die SUFU.... http://www.kampfkunst-board.info/forum/f16/selbstverteidigung-gegen-hunde-5875/
Yasha Speed
09-01-2009, 00:29
Ein Kumpel hat ein Rotweiler. Rude mit starken Knochnenbau. Und ich kamm auch mal so eh Verteidugung gegen so einen funktioniert nur auf die Nase schlagen. Was hat mein Kumpel gemacht. Er hat ein Knüppel genommen und den Hund eine richtig auf Schnauze gedroschen. Ich hab mich erst mal erschrocken. Und der Hund hat sich nur einmal geschüttelt. Nicht mal gejault oder so. Gar nichts.
also ich mag hunde nich sonderlich, aber wer schlägt denn nen köter ohne grund auf die schnauze?? :ups: hat dern schaden?
und zwotens hat der gute wohl nen richtig miesen schlag, denn selbst wenn die nase net sonderlich empfindlich ist, hunde sind auch keine superhelden (außer krypto :D) und volle kanne ins gesicht tut keinem gut.
und ebvor die ganzen hundefans hier auftauchen, egb ich am ebsten gleich mein statement ab: wir sind nicht ohne grund an der spitze der nahrungskette, auch hunde sind besiegbar.
[QUOTE=Yasha Speed;1622860]also ich mag hunde nich sonderlich, aber wer schlägt denn nen köter ohne grund auf die schnauze?? :ups: hat dern schaden?
Der hat auch Pferde. Mit dem ist nicht gut Kirschen essen.
Verabschiede dich von dem Gedanken dich gegen einen ernsthaft angreifenden Hund wehren zu können. Durch meine Tätigkeit als Schutzhelfer kann ich das denk ich ganz gut einschätzen.
Selbst bei der offiziellen Schutzhundausbildung wird dem Tier gelernt sich auf Kommando fest in den Arm des Helfers / Täters / Opfers zu verbeissen und diesen zu Boden zu reissen bis ein weiteres Kommando erfolgt.
Jetzt will ich lieber nicht in den Details drauf eingehen wie ernstzunehmende Straßenschläger oder irgendwelche Psychos ihre Viecher abrichten, hab da schon meine Erfahrungen gemacht. Solltest du von so einem Tier angegriffen haben hilft bestenfalls (aber wegen des sprichwörtlichen Blutrauschs nicht sehr wahrscheinlich) den Beutereiz nicht auszulösen und weder wegzurennen noch probieren sich zu wehren.
Bei Fällen wie dem genannten hilft oft ignorieren und vorbeigehen, wenn das Vieh aggressiv auf dich zukommt entgegentreten, laut PLATZ schreien und hoffen das es weiß was du meinst bzw. hoffen das es flieht. Hilft oft.
e:// Ahja und auf die Schnauze hauen ist bei einem halbwegs massiv gebauten und gut abegrichtetem Hund ein ziemlich schneller und sicherer Weg die eigene Schnauze zu verlieren :/ . Kurzum verabschiedet auch von dem Gedanken euch physisch gegen ein Viech mit dem erwähnten Profil wehren zu können, das ist Selbstverstümmelung.
Yasha Speed
09-01-2009, 01:13
Verabschiede dich von dem Gedanken dich gegen einen ernsthaft angreifenden Hund wehren zu können. Durch meine Tätigkeit als Schutzhelfer kann ich das denk ich ganz gut einschätzen.
Selbst bei der offiziellen Schutzhundausbildung wird dem Tier gelernt sich auf Kommando fest in den Arm des Helfers / Täters / Opfers zu verbeissen und diesen zu Boden zu reissen bis ein weiteres Kommando erfolgt.
Jetzt will ich lieber nicht in den Details drauf eingehen wie ernstzunehmende Straßenschläger oder irgendwelche Psychos ihre Viecher abrichten, hab da schon meine Erfahrungen gemacht. Solltest du von so einem Tier angegriffen haben hilft bestenfalls (aber wegen des sprichwörtlichen Blutrauschs nicht sehr wahrscheinlich) den Beutereiz nicht auszulösen und weder wegzurennen noch probieren sich zu wehren.
Bei Fällen wie dem genannten hilft oft ignorieren und vorbeigehen, wenn das Vieh aggressiv auf dich zukommt entgegentreten, laut PLATZ schreien und hoffen das es weiß was du meinst bzw. hoffen das es flieht. Hilft oft.
e:// Ahja und auf die Schnauze hauen ist bei einem halbwegs massiv gebauten und gut abegrichtetem Hund ein ziemlich schneller und sicherer Weg die eigene Schnauze zu verlieren :/ . Kurzum verabschiedet auch von dem Gedanken euch physisch gegen ein Viech mit dem erwähnten Profil wehren zu können, das ist Selbstverstümmelung.
schwachsinn. ich weiß nich ob ihr je "das model und der freak" geguckt hab? da hatten se vor ewigen zeiten mal die glorreiche idee, die jungs sich n bißchen mit polizeihunden balgen zu lassen, selbstvertrauen, angst verlieren und so.
das interessante war: das waren zwei nerds, untrainiert, und die hunde kriegten sie nicht zu boden. der zweite stand einfach da, während der wauwau sich abmühte.
also sorry, hunde sind nicht unbesiegbar.
schwachsinn. ich weiß nich ob ihr je "das model und der freak" geguckt hab? da hatten se vor ewigen zeiten mal die glorreiche idee, die jungs sich n bißchen mit polizeihunden balgen zu lassen, selbstvertrauen, angst verlieren und so.
das interessante war: das waren zwei nerds, untrainiert, und die hunde kriegten sie nicht zu boden. der zweite stand einfach da, während der wauwau sich abmühte.
also sorry, hunde sind nicht unbesiegbar.
A: Nein diese perverse Sendung geb ich mir nicht.
B: Wenn dir so ein Viech die Zähne in den Arm gräbt und mit 50kg purer Muskelmasse anreisst gehst du unter lautem Gekreische zu Boden, glaub mir.
C: Schonmal Aufahmen von Hundekämpfen gesehen? Die Viecher geraten in einen Blutrausch und Kämpfen Trotz zerfetzter Ohren und Nasen weiter, teils verbeissen sie sich und in einschlägigen Kreisen wird ihnen dann das Maul mit einem Brecheisen aufgezwengt, unter Verlust von Zähnen, ich glaub deine Schläge sind dem Hund dagegen ziemlich egal.
Ahja und ich finde überhaupt keinen Gefallen an Hundekämpfen.
Yasha Speed
09-01-2009, 01:21
A: Nein diese perverse Sendung geb ich mir nicht.
B: Wenn dir so ein Viech die Zähne in den Arm gräbt und mit 50kg purer Muskelmasse anreisst gehst du unter lautem Gekreische zu Boden, glaub mir.
C: Schonmal Aufahmen von Hundekämpfen gesehen? Die Viecher geraten in einen Blutrausch und Kämpfen Trotz zerfetzter Ohren und Nasen weiter, teils verbeissen sie sich und in einschlägigen Kreisen wird ihnen dann das Maul mit einem Brecheisen aufgezwengt, unter Verlust von Zähnen, ich glaub deine Schläge sind dem Hund dagegen ziemlich egal.
Ahja und ich finde überhaupt keinen Gefallen an Hundekämpfen.
A: k
B: nö glaub ich nicht. wenn irgend n fetter metal-nerd stehen bleibt, dann krieg ich das auch hin.
C:Nein diese perverse Sendung geb ich mir nicht.
abgesehen davon: es gibt auch hahnenkämpfe, hast du auch angst vor kleinvieh?
Das du ein ganz Hoater bist hast du ja bereits bewiesen, da gibts nix mehr daran zu rütteln. EIn guter Hund hat eine Beißkraft von 650 Newton, das Drückt dir die Nerven ab und bricht den Knochen, aber du kannst ja sicher noch einarming weiterkämpfen so ala Kill Bill. :D
Sry aber du machst dich lächerlich, geh Spielen.
Yasha Speed
09-01-2009, 01:26
Das du ein ganz Hoater bist hast du ja bereits bewiesen, da gibts nix mehr daran zu rütteln. EIn guter Hund hat eine Beißkraft von 650 Newton, das Drückt dir die Nerven ab und bricht den Knochen, aber du kannst ja sicher noch einarming weiterkämpfen so ala Kill Bill. :D
Sry aber du machst dich lächerlich, geh Spielen.
ich hatte in der schule nen bekannten, der wurde ma von nem großen hund angegriffen. dem gings danach eigentlich relativ gut, hat jetzt nurn paar schöne narben aufm unterarm.
was is das heutzutage? früher hatten die geeks ihr "omg katanas sind die beste waffe der welt!" heut sinds hunde, oder wat? kinder...
Geek nicht wirklich, nein, und das aus dem Mund eines Goths ist ja direkt zynisch.
Ich halte auch nichts von Katanas, aber wenn dir ein großer Hund ernsthaft was will dann kannst du dich von deinen feinen Gesichtszügen verabschieden.
Bitte komm näher an die Realität, du bist ja schon fast selbstgefährdend.
Lars´n Roll
09-01-2009, 01:33
B: nö glaub ich nicht. wenn irgend n fetter metal-nerd stehen bleibt, dann krieg ich das auch hin.
Den hat das Vieh auch nicht wirklich gebissen. ;)
also sorry, hunde sind nicht unbesiegbar.
´Türlich nich. Aber dass der Mensch an der Spitze der Nahrungskette steht liegt halt daran, dass wir clever sind und Waffen benutzen und so.
Nen kräftigen Hund der´s ernst meint zu killen is dann wohl eher Glückssache, wenn Du keine Waffe hast.
In meinem Heimatkaff hat wohl mal jemand nen Hund der sich losgerissen hat mit seinem Halsband oder der Leine erwürgt.
Beine brechen könnte ich mir auch vorstellen. Ansonsten sind Hunde halt sehr blöde Gegner weil die Schmerzresistenz von den Viechern mit der von nem Menschen nicht zu vergleichen ist.
Yasha Speed
09-01-2009, 01:37
Geek nicht wirklich, nein, und das aus dem Mund eines Goths ist ja direkt zynisch.
Ich halte auch nichts von Katanas, aber wenn dir ein großer Hund ernsthaft was will dann kannst du dich von deinen feinen Gesichtszügen verabschieden.
Bitte komm näher an die Realität, du bist ja schon fast selbstgefährdend.
pff, leere worte. ich hab noch keinen großen hund getroffen, der sich nach gegenseitigem drohen nicht friedlich verhalten hätte. ergo mach ich wohl was richtig.
Yasha Speed
09-01-2009, 01:40
Den hat das Vieh auch nicht wirklich gebissen. ;)
naja es hieß "fass!" und nicht "fass ein bißchen!" :D
´Türlich nich. Aber dass der Mensch an der Spitze der Nahrungskette steht liegt halt daran, dass wir clever sind und Waffen benutzen und so.
Nen kräftigen Hund der´s ernst meint zu killen is dann wohl eher Glückssache, wenn Du keine Waffe hast.
hast du die memo nicht gekriegt? knüppel, messer, kannste alles vergessen, alles was größer ist als ein spitz schüttel auch dum-dum geschosse ab wie wasser. :D
Ansonsten sind Hunde halt sehr blöde Gegner weil die Schmerzresistenz von den Viechern mit der von nem Menschen nicht zu vergleichen ist.
doch klar. gibt genug leute, die pistolenschüsse etc. wegstecken (s. leathernecks, etc. pp.). man muss nur abgehen. wenn dem nicht so wäre, gäbs uns schon lange nicht mehr, da draußen lief schon gefährlicheres rum als große hunde.
EDIT: ich sag jetzt nicht daß man schadlos davonkommt. machbar isses aber auf jeden fall.
hi,
Verabschiede dich von dem Gedanken dich gegen einen ernsthaft angreifenden Hund wehren zu können. Durch meine Tätigkeit als Schutzhelfer kann ich das denk ich ganz gut einschätzen....
was genau ist ein schutzhelfer? hast du durch deinen job einen abgerichteten hund oder hast du viel mit abgerichteten hunden zu tun?
ich hab vor hunden ziemlich panische angst, ich fühl mich in räumen mit den viehern nicht wohl. mir ist auch relativ egal, wie gross die hunde sind, schon dackel haben ein grosses maul und können bestimmt schmerzhaft zubeissen. aber wenn ich diese angst jetzt nicht hätte, so müsste es doch irgendeine möglichkeit geben, mit den viehern fertig zu werden. auch wenn ein hund 50 kg hat, so ist er nur ungefähr halb so schwer wie ich. irgendwie muss man doch mit hunden fertig werden können, gibts da echt keine tricks oder so?
vg
vitor b.
Sind ja auch keine bösen Tiere :). Aber wenn Dragan seinen Bullterrier auf dich loslässt geht das schlecht aus (Cliche gewollt). Mann muss sich die Kraft hinter so einem Biss vorstellen, das reisst je nach Beschaffenheit des Gebisses das Fleisch auf bzw. bricht Knochen und quetscht Knochen ab. Ich bin wirklich kein Nerd aber das sind die Tatsachen.
Nur mal als Beispiel, die Person auf dem Bild wurde von einem Hund angesprungen und Gebissen, ohne große Wucht dahinter.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00264/dinoireneupa_DW_Wis_264029a.jpg
[Kinners bitte nicht klicken]
SO und ich geh jetzt nach nem langen Tag schlafen... Um auf den Rest zu Antworten bin ich zu müde :)
Lucky 13
09-01-2009, 01:44
Ansonsten sind Hunde halt sehr blöde Gegner weil die Schmerzresistenz von den Viechern mit der von nem Menschen nicht zu vergleichen ist.
Sprich für dich. Bisschen mehr Iron Shirt, Lars ;)
Ansonsten verteidigt man sich gegen einen Hund wie gegen jeden anderen auch: Man schlägt drauf bis er keine Lust mehr hat oder nicht mehr kann.
Dafür muss man aber auch ab und an mal richtig schlagen trainieren und sich nicht 3-5x die Woche mit schwitzenden, übergewichtigen Typen am Boden rumrollen wie Schulkinder oder sich einreden, dass Mittelgewichts Sportboxenim Gym um die Ecke der Weisheit letzter Schluss ist, was Striking angeht (wie es halt viele machen, ich sprech hier mal keinen explizit an).
Aber was red ich - weglaufen können die meisten sowieso knicken, wirksam schlagen und ringen ist für euch offensichtlich unmöglich, dann bleibt nur noch Kehle darbieten und hoffen, dass der Vierbeiner die Unterwerfungsgeste annimmt.
Viel Spass dabei.
Ausserdem möchte ich auch nochmal sagen, seinem Hund einfach mal aus Spass mit dem Stock eine zu geben, lässt tief blicken und zeigt, mit was für Menschen manche Poster abhängen. Pfui.
EDIT:
@Boksa: Wenn deine Arme in etwa so beschaffen sind wie das Gewebe von Nase und Lippen,solltest du mal wieder trainieren gehen. Ausserdem, was hindert dich dran, dem Tier Ohren, Weichteile und Lippen ebenfalls abzureissen?
Lars´n Roll
09-01-2009, 01:50
naja es hieß "fass!" und nicht "fass ein bißchen!"
Der hat ´n Ärmel angehabt. ;) Außerdem soll der Polizeihund niemanden zerfleischen.
doch klar. gibt genug leute, die pistolenschüsse etc. wegstecken (s. leathernecks, etc. pp.).
Gibt auch Leute die vom Blitz getroffen wurden und es überlebt haben. Wenn ich Max Mustermann von um die Ecke eine klatsche dass die Rippe durch ist, dann fällt der um und hat keinen Bock mehr.
Ausnahmen sind Kampfschweine die´s gewohnt sind sich dauernd zu haun und zu kassieren und Typen die sich was eingeschmissen haben.
Bei Hunden sieht das anders aus. Klar gibt´s dass, das ein Hund ablässt wenn er eine auf die Nase kriegt - aber nur, wenn er noch nicht wirklich in Stimmung war.
Nem Köter der´s wirklich ernst meint, dem sind Schmerzen Latte. Der muss kaputt sein, sonst hört der nicht auf.
Lucky 13
09-01-2009, 01:53
Hunde vs Max Mustermann
Ja komm, nen Rottweiler mit nem 30-jährigen Untrainierten zu vergleichen is aber auch nicht ganz fair oder ;)
Sonst vergleich ich mich ma ganz locker mit nem noch blinden Welpen. Mach ich locker fertig, hat aber net viel mit der Thematik zu tun.
Yasha Speed
09-01-2009, 01:56
Der hat ´n Ärmel angehabt. ;) Außerdem soll der Polizeihund niemanden zerfleischen.
also ich lauf selten oben ohne rum, meist m,it dicker lederjacke :D abgesehen davon, der hund lebt davon, daß er einen zu boden kriegt und an die kehle kommt, dazu isser gebaut - wenn er das nich kann, isses schlimmstenfalls unentschieden.
Gibt auch Leute die vom Blitz getroffen wurden und es überlebt haben. Wenn ich Max Mustermann von um die Ecke eine klatsche dass die Rippe durch ist, dann fällt der um und hat keinen Bock mehr.
Ausnahmen sind Kampfschweine die´s gewohnt sind sich dauernd zu haun und zu kassieren und Typen die sich was eingeschmissen haben.
Bei Hunden sieht das anders aus. Klar gibt´s dass, das ein Hund ablässt wenn er eine auf die Nase kriegt - aber nur, wenn er noch nicht wirklich in Stimmung war.
Nem Köter der´s wirklich ernst meint, dem sind Schmerzen Latte. Der muss kaputt sein, sonst hört der nicht auf.
wenn max mustermann um die ecke durchdreht, und du nicht, haut er dich auch zu klump. adrenalin, benutzung aller muskelfasern, etc. der menschliche körper ist in ner wirklich ernsten situation leistungsfähiger als man denkt, auch ohne pcp. wir reden hier ja nicht über ein sportliches kräftemessen und der verlierer zahlt das bier, sondern über knock down, drag out fights auf leben und tod.
Lars´n Roll
09-01-2009, 02:13
also ich lauf selten oben ohne rum, meist m,it dicker lederjacke :D abgesehen davon, der hund lebt davon, daß er einen zu boden kriegt und an die kehle kommt, dazu isser gebaut - wenn er das nich kann, isses schlimmstenfalls unentschieden.
Ich meine so nen Schutzärmel. Und der Polizeihund soll das eben nicht machen - ... deshalb wird der auch ganz anders ausbildet, als der Rotti oder Pitbull von Dragan dem Zuhälter.
Der Polizeihund lernt das ganze deshalb auch viel spielerischer. Er soll die Kontrolle behalten und den Verbrecher der wegrennt stellen bis Herrchen mit den Handschellen kommt.
Nen blutigen Klumpen soll der nämlich nicht in´s Polizeirevier bringen. Macht sich nich gut.
wenn max mustermann um die ecke durchdreht, und du nicht, haut er dich auch zu klump. adrenalin, benutzung aller muskelfasern, etc. der menschliche körper ist in ner wirklich ernsten situation leistungsfähiger als man denkt, auch ohne pcp. wir reden hier ja nicht über ein sportliches kräftemessen und der verlierer zahlt das bier, sondern über knock down, drag out fights auf leben und tod.
Jeder hat schonmal Geschichten gehört, von Leuten die in Extremsituationen unglaubliche Kräfte entwickeln - aber wenn alle Leute die Wildsau in sich tragen würden wie bei Eric der Wikinger, dann würden wir öfter davon hören, dass z.B. Frau XY dem Vergewaltiger der sie in´s Gebüsch zerren wollte auf einmal den Arm bricht oder dass das Opfer von U-Bahn Schlägern austickt und 3 Gegner zu Boden haut.
Also Kirche im Dorf lassen - ich weiß, Du und Dein Bruder, ihr steht auf UFO-Geschichten, aber selbst wenn da´n Fünkchen Wahrheit dabei ist ist es trotzdem nicht der Standart.
Nen Typen umhaun ist im Vergleich zu ner Auseinandersetzung mit nem durchgeknallten Hund ne ganz andere Kiste.
Dem Max is es im Normalfall nämlich nicht egal ob ich ihm auf die Nase haue - dem Hund schon.
Wenn Du dem die Ohren abreißt wird er allenfalls noch stinkiger als er eh schon ist.
Yasha Speed
09-01-2009, 02:21
Ich meine so nen Schutzärmel. Und der Polizeihund soll das eben nicht machen - ... deshalb wird der auch ganz anders ausbildet, als der Rotti oder Pitbull von Dragan dem Zuhälter.
Der Polizeihund lernt das ganze deshalb auch viel spielerischer. Er soll die Kontrolle behalten.
darum gehts nur peripher: der kampfstil eines caniden ist nunmal: zu boden reissen, kehle durchbeissen. der hat auch keine großartigen krallen wien tiger, die er einem reinhauen kann.
wenn ers also nicht schafft, dich zu boden zu bringen (und darauf sind polizeihunde schon ausgebildet, nur nicht zur tötung, sonst würden se nicht am ärmelchen ziehen), ist sein kampfstil ausgehebelt. ganz easy eigentlich.
Jeder hat schonmal Geschichten gehört, von Leuten die in Extremsituationen unglaubliche Kräfte entwickeln - aber wenn alle Leute die Wildsau in sich tragen würden wie bei Eric der Wikinger, dann würden wir öfter davon hören, dass z.B. Frau XY dem Vergewaltiger der sie in´s Gebüsch zerren wollte auf einmal den Arm bricht oder dass das Opfer von U-Bahn Schlägern austickt und 3 Gegner zu Boden haut.
Also Kirche im Dorf lassen - ich weiß, Du und Dein Bruder, ihr steht auf UFO-Geschichten, aber selbst wenn da´n Fünkchen Wahrheit dabei ist ist es trotzdem nicht der Standart.
Nen Typen umhaun ist im Vergleich zu ner Auseinandersetzung mit nem durchgeknallten Hund ne ganz andere Kiste.
Dem Max is es im Normalfall nämlich nicht egal ob ich ihm auf die Nase haue - dem Hund schon.
Wenn Du dem die Ohren abreißt wird er allenfalls noch stinkiger als er eh schon ist.
ja, warum hören wir nix davon? weil sich opfer in den news besser verkaufen, und es wird kaum ein räuber zur polizei gehen und sagen "hey jungs, ich wollte nen typen ausrauben, und der hat die scheisse aus mir rausgeprügelt."
wir sind bestenfalls kulturell drauf getrimmt, daß durchdrehen schlecht ist und sperren uns deshalb selbst. das liegt dann aber weniger an den kämpferischen anlagen der menschlichen spezies.
und wenn wir von durchgedrehten ausgehen: da isses dem max auch egal was du auffährst. und n nicht durchdrehender hund wirds auch verletzend finden, auf die nase zu kriegen, die ist nunmal empfindlich bei tölen.
Lars´n Roll
09-01-2009, 02:35
darum gehts nur peripher: der kampfstil eines caniden ist nunmal: zu boden reissen, kehle durchbeissen. der hat auch keine großartigen krallen wien tiger, die er einem reinhauen kann.
wenn ers also nicht schafft, dich zu boden zu bringen (und darauf sind polizeihunde schon ausgebildet, nur nicht zur tötung, sonst würden se nicht am ärmelchen ziehen), ist sein kampfstil ausgehebelt. ganz easy eigentlich.
Dass mit dem zu Boden bringen wird die Töle halt besser schaffen, wenn er Dir in nem ungeschützen Arm beißen kann. Abgesehen davon isses wahrscheinlich für nen rennenden Gauner eh nich leicht auf den Füßen zu bleiben, wenn ihn ein Schäferhund aus vollem Gallop anspringt.
Aber Polizeihund hin oder her - ne aggressive Töle beißt Dich da wo sie Dich erwischt. Die macht kein Gracie Jiu Jitsu und arbeitet auf Teufel komm raus auf den Takedown hin - es ergibt sich eben.
Und da man dem Vieh aus der Abwehrreaktion gerne den Arm hinhält macht´s für den Hund auch Sinn, da reinzubeißen.
Freilich beschränkt er sich aber nicht zwangsläufig drauf. Der beißt halt solange er kann und dahin, wo sich´s anbietet.
ja, warum hören wir nix davon? weil sich opfer in den news besser verkaufen, und es wird kaum ein räuber zur polizei gehen und sagen "hey jungs, ich wollte nen typen ausrauben, und der hat die scheisse aus mir rausgeprügelt."
Deine Art Dir das zu erklären - ich glaub´s nicht. Lohnt sich nich, darüber zu diskutieren - ich hab mein Bild von der Welt und Du Deins.
und wenn wir von durchgedrehten ausgehen: da isses dem max auch egal was du auffährst. und n nicht durchdrehender hund wirds auch verletzend finden, auf die nase zu kriegen, die ist nunmal empfindlich bei tölen.
Der Unterschied is halt, dass ein aggressiver Hund immer kämpft, wie ein mordlustiger Hooligan auf PCP - ein Mensch normalerweise nicht ( es sei denn er is ein mordlustiger Hooligan auf PCP oder ein halt knallhartes Mitglied von Alice on Speed :rolleyes:).
Lars´n Roll
09-01-2009, 02:59
Sprich für dich. Bisschen mehr Iron Shirt, Lars ;)
Das mach ich vielleicht irgendwann mal, wenn ich alt genug bin für Opa Kung Fu. ;)
Bis dahin reicht mir mein Iron Maiden T-Shirt.
Ein Kumpel hat ein Rotweiler. Rude mit starken Knochnenbau. Und ich kamm auch mal so eh Verteidugung gegen so einen funktioniert nur auf die Nase schlagen. Was hat mein Kumpel gemacht. Er hat ein Knüppel genommen und den Hund eine richtig auf Schnauze gedroschen. Ich hab mich erst mal erschrocken. Und der Hund hat sich nur einmal geschüttelt. Nicht mal gejault oder so. Gar nichts.
Hunde verteidigen ihr Revier. Wenn du ein Hund auf der Straße begegnest. Unaufmerksam verhalten. Nicht weglaufen und bloß nicht stören. Na klar wer die Geschichte Kennt mit Alpha Tier und Rudel kann sich ja anders verhalten. Und den Alpha markieren. Ich würde es jedenfalls nicht machen.
Abgesehen v. den Rechtschreibfehlern und den schon unglaublichen Satzstrukturen - wieviel Schwachsinn läßt sich in ein paar Sätzen unterbringen?!
Und zu deinem Freund der seinem Hund mit einem Knüppel auf die Schnauze schlägt: Ich bin sehr dafür dass gleiche bei ihm zu tun ... Unglaublich wieviel Idioten es gibt, die dann nochdazu einen Hund halten bzw. dies dürfen.
Und da wundert sich der Durchschnittsbürger (der keine Ahnung v. Hunden hat ...) doch tatsächlich, dass Hunde von vollkommen falsch sozialisiert bis hin zu schwerst verhaltensgestört sind und es immer wieder zu Zwischenfällen kommt.
Abgesehen v. den Rechtschreibfehlern und den schon unglaublichen Satzstrukturen - wieviel Schwachsinn läßt sich in ein paar Sätzen unterbringen?!
Und zu deinem Freund der seinem Hund mit einem Knüppel auf die Schnauze schlägt: Ich bin sehr dafür dass gleiche bei ihm zu tun ... Unglaublich wieviel Idioten es gibt, die dann nochdazu einen Hund halten bzw. dies dürfen.
Und da wundert sich der Durchschnittsbürger (der keine Ahnung v. Hunden hat ...) doch tatsächlich, dass Hunde von vollkommen falsch sozialisiert bis hin zu schwerst verhaltensgestört sind und es immer wieder zu Zwischenfällen kommt.:halbyeaha
Also ich unterstelle mal das der Großteil der Hunde die schonmal einen Passanten ankläffen oder anspringen wollen das aus 2 Gründen machen, Angst oder Dominanzgehabe, in beiden Fällen geht es nur darum den Hund nicht zu bestätigen d.h.: ignorieren weitergehen sind imho die einfachsten wege zum erfolg...
So oder so, geht es bei der ganzen aber auch um den Halter, klar kann auch der beste hundeflüsterer nicht 100% vorhersagen ob deine Gestik dazu führt das der Hund zu einem Schutzmechanismus greift, ich finde aber das hier deeskalation seitens des Halters gefordert ist...
Zumindest halte ich es so, wenn einer meiner Hunde mal "überreagiert" spreche ich mit dem Passanten und erkläre das Verhalten des Hundes und im Laufe des Gespräches werden beide meist gute Freunde...
Manchmal wird man auch dann angemacht, aber who cares... Ich für meine Person finde nicht dass ich meine Hundeliebe jemandem durch ungeklärte Konfrontation aufdrängen sollte, der keinen Bezug zu Tieren/Hunden hat oder gar Angst davor...
Zur Sozialisierung gehört für mich auch Integration in die Gesellschaft und das Umfeld... Manche Verstehen es und manche nicht...
Harrington
09-01-2009, 09:02
Abgesehen v. den Rechtschreibfehlern und den schon unglaublichen Satzstrukturen - wieviel Schwachsinn läßt sich in ein paar Sätzen unterbringen?!
Und zu deinem Freund der seinem Hund mit einem Knüppel auf die Schnauze schlägt: Ich bin sehr dafür dass gleiche bei ihm zu tun ... Unglaublich wieviel Idioten es gibt, die dann nochdazu einen Hund halten bzw. dies dürfen.
Und da wundert sich der Durchschnittsbürger (der keine Ahnung v. Hunden hat ...) doch tatsächlich, dass Hunde von vollkommen falsch sozialisiert bis hin zu schwerst verhaltensgestört sind und es immer wieder zu Zwischenfällen kommt.
Doch noch einer der das gleiche wie ich denkt....:)
Deinen "Kumpel" müsste man mit dem Knüppel verdreschen bis er bellt...
B: Wenn dir so ein Viech die Zähne in den Arm gräbt und mit 50kg purer Muskelmasse anreisst gehst du unter lautem Gekreische zu Boden, glaub mir.
C: Schonmal Aufahmen von Hundekämpfen gesehen? Die Viecher geraten in einen Blutrausch und Kämpfen Trotz zerfetzter Ohren und Nasen weiter, teils verbeissen sie sich und in einschlägigen Kreisen wird ihnen dann das Maul mit einem Brecheisen aufgezwengt, unter Verlust von Zähnen, ich glaub deine Schläge sind dem Hund dagegen ziemlich egal.
Ahja und ich finde überhaupt keinen Gefallen an Hundekämpfen.
Also zu B.
1. Bei Kämpfen zwischen zwei Tierarten werden schnell beide Kontrahenten Verletzt.
2. Hast du mal mit nem Kurzen stock mit nem Hund gespielt? (So n spiel kann recht schnell werden)
Hunde Sind schnell aber der Mensch ist nur n schlechter Läufer.
Der Hund Erwischt nicht unbedingt Etwas wenn er es will.
3. Der Mensch hat Arme Und Beine er Kann Greifen und drehen und Würgen und den Daumen in die Augen drücken.
Der Mensch ist nicht wehrlos er hat hauptsächlich den Nachteil, das er zuviel Nachdenkt im gegensatz zum Hund.
zu C das Verletzt weitergekämpft wird ist auch ein Verhalten bei Menschen.
Auch wenn er schon gebissen Wurde.
Harrington
09-01-2009, 09:46
Ganz im Ernst, wenn du einen großen Hund am Arm hängen hast, wirst du nur an Schmerz denken, und nicht daran, dass du "greifen, drehen, würgen und die Finger in die Augen stechen" könntest.
So gut wie keine Chance..
Ganz im Ernst, wenn du einen großen Hund am Arm hängen hast, wirst du nur an Schmerz denken, und nicht daran, dass du "greifen, drehen, würgen und die Finger in die Augen stechen" könntest.
So gut wie keine Chance..
Der Hund muss den Arm auch erst mal Erwischen.
Menschen bleiben nicht immer stehen.
Oder Laufen weg.
Was ich aufgezält habe sind Waffen des Menschen die er neben dem Schlagen Tretren hat.
Hunde sind im Kampf gefährlich keine Frage.
Aber keine Übermegasuperkiller wie so gerne dargestellt.
Nochmal der größte Vorteil vom Hund ist, dass er 'mental offen' Kämpft und nicht "Ogottogottwasmachichjetzt" oder "wenn er kommt dann...."
Harrington
09-01-2009, 10:38
Eine Gliedmaße von dir zu erwischen, ist für einen Hund weniger das Problem, als für dich den Hund abzuwehren zu können.
Die Dinge die du erwähnst, sind keine "Waffen" gegen einen Hund der dich beissen will..
Ohne dich belehren zu wollen, bist du schonmal von einem großen Hund gebissen worden ?
Ich empfehle gerne in diesem Fall zu einem Tag der offenen Tür des örtlichen Hundevereins zu gehen, sich aus Spaß mal so einen Figuranten Schutzarm anzuziehen und einen Hund mal reinbeissen zu lassen.
Ergebnis wird sein: Du fühlst beim Anbiss an den Schutzarm, wie stark so ein großer Hund überhaupt beissen kann, dein ungeschützter Arm wäre in ein paar Sekunden gebrochen, und du kannst gar nichts dagegen tun, der Schmerz wäre zu groß.
Das geht dann sogar soweit, dass ein guter Schutzhund dich
( am Schutzarm ) zu Boden zieht, um dich dort festzuhalten. Ich wiege 90 Kg, der Hund höchstens 40, sorry, aber viel ist da wirklich nicht zu machen.
Bin aber kein Oberhundexperte, da gibts hier andere, die mehr Plan haben, also nichts für ungut, nur so wie du es dir vorstellst, funktioniert das höchstens mit Cocker Spaniel..;)
Nochmal der größte Vorteil vom Hund ist, dass er 'mental offen' Kämpft und nicht "Ogottogottwasmachichjetzt" oder "wenn er kommt dann...."
Könnte man als "Furchtlosigkeit" zusammen fassen. Guter Skill für den Kampf.
Wenn er den Arm schon hat würde ich jedenfalls nicht versuchen den Arm rauszureissen, denn dann wird auch er reissen. Außerdem sind seine Zähne dann beschäfftigt und er kann mir nicht mehr ins Gesicht oder Hals beissen :D ;)
Harrington
09-01-2009, 10:57
Könnte man als "Furchtlosigkeit" zusammen fassen. Guter Skill für den Kampf.
Wenn er den Arm schon hat würde ich jedenfalls nicht versuchen den Arm rauszureissen, denn dann wird auch er reissen. Außerdem sind seine Zähne dann beschäfftigt und er kann mir nicht mehr ins Gesicht oder Hals beissen :D ;)
Das brauch er ja auch nicht mehr, denn er hat ja deinen Arm und dann haste echt Aua.
Aber zu deiner Beruhigung;;), er kann auch kurzfristig sein Angriffsziel wechseln und beisst sich nicht unbedingt fest....
Muss Zeroboy voll zustimmen. Wenn einen ein richtig kräftiger Rüde einmal gepackt hat hat man Schmerzen die man sich kaum vorstellen kann (Sehnen reißen, Knochen brechen, Nervenstränge zerquetschen und Adern reißen) und wenn man jetzt noch 50-60kg pure Muskelmasse dranhängen hat die mit vier Beinen alles daran setzt einen zu Boden zu ziehen dann "Gute Nacht" soviel Schmerzresistenz wird defakto niemand aufbringen und sowas lässt sich auch nicht trainieren.
Nun muss man aber differenzieren, es gibt sicherlich einige Tiere die es nicht todernst meinen oder von Natur aus nicht zum Kampf auf Leben und Tod beschaffen sind, da hilft lautstarkes, selbstbewusstes auftreten und eventuell auch physische Gegenwehr, auch wenn man hier wieder auf einem schmalen Grad wandelt und ja keinen Überlebensinstinkt auslösen sollte.
Ahja und wenn man gegen den Kopf eines Hundes schlägt sei gesagt das der um ein vielfaches härter ist als der eines Menschen, und wenn man nciht exakt trifft ist die Wahrscheinlichkeit das man sich eher die Finger bricht als den Hund zu verletzen durchaus relevant und hoch.
@Vitorb:
Bei meiner tätigkeit als Schutzhelfer geht es darum mit hilfe eines Kunstoff / Stroharms das Opfer für den Hund zu spielen und mich in verschiedenen Szenariern von ihm beissen bzw. bewachen oder einholen und zu Boden bringen lassen muss. Ist durchaus physisch anstrengend und in der Anfangszeit und auch heute noch bei bestimmten Tieren werden die Unterarme davon ganz schön blau. Möglichkeiten hab ich alle aufgezählt.
@Lars:
Hier sei gesagt das der Hund nur kurz im Sprung "gestriffen" hat und das mit einem ernstaften Biss bei weitem nicht zu vergleichen ist. Bild davon hab ich aber leider keins gefunden. Ich musste aber einmal miterleben wie ein Hund ein Lama gerissen hat (die Viecher haben extrem dicke Haut und Fell, und auch einiges an Muskeln) das dauerte 20 Sekunden und das Lama war kapput, ging schneller als jemand die Distanz aufholen und eingreifen konnte (die Tiere sind weggerannt), und Blut ist mehr gespritzt wie beim Bullenabstechen.
Nachtrag: Sollte ich aus irgendeinem Grund doch auf blödsinnige Idee kommen mich gegen einen ernsthaft angreifenden Hund zu wehren würde ich an erster Stelle die Distanz setzen und probieren ihn mit dem Fuß von mir weg zu treten, das alles mit einer gewissen Lautstärke untermalt, evtl. gibt er ja doch nach... Beine brechen ist doch Unsinn dazu muss man ran an das Vieh, und bückt man sich um die Beine zu erwischen kann man sich schonmal von seinen Gesichtszügen bzw. Kehlkopf verabschieden. Sollte er schon dranhängen und man ist, sehr, sehr unwahrscheinlich, noch in der Lage zu agieren ist es auch wurscht sollte man ein Bein brechen, der zieht mit den anderen zwei weiter oder bleibt solangen händen bis der Körperteil endgültig abgequescht ist... Auf die Schnauze hauen in die Augen drücken schön und gut aber wenn das Tier es ernst meint und schon auf Schlagdistanz ist glaube ich nicht das dass noch irgendetwas irgendwie bewirken könnte.
Ich hab jetzt auch schon ein paar Mal mit Polizeihunden gearbeitet und muss sagen, dass die richtige Monster sein können. Der psychologische Faktor bei einem Hundeangriff ist meiner Meinung nach der wichtigste Punkt. Alleine die Aggression die von so nem Vieh ausgeht und den (ich nenns mal "Killer-") Blick reichen oft schon um einen Straftäter zur Aufgabe zu zwingen. Da denkt man erst mal nicht über Schlagen und treten nach. Und wenn so einer erst mal an dir dran ist... In der Hinsicht muss ich Boksa Recht geben.
Mir wurde beigebracht dem Tier etwas zum Reinbeißen hinzuhalten (das würde der Hund ganz gerne annehmen). Einen Stock oder ähnliches. Notfalls den eigenen Arm (damit er sich kein anderes Ziel sucht).
Als Verteidigung auf dem nächsten Baum oder in den nächsten Vorgarten. Oder auf den nächsten Zaun klettern. Das würd ich empfehlen. Wenn es ein Hund ist der nicht gerade eine extrem hohe Beißkraft hat. Könnte man auch den Arm zum reinbeißen anbieten und diesen richtig hereinstopfen. Mit dem andern Arm eventell den Hinterkopf sichern und versuchen zu drehen oder so. Das ist eigentlich nichts zum nachmachen für Zuhause.
Kyuss und ShantyX rettet die Wale und spammt bitte nicht nur so ein " äh mhhh tolle Rechtschreibung und na ja eigentlich mh ohhh"
Ich hab jetzt auch schon ein paar Mal mit Polizeihunden gearbeitet und muss sagen, dass die richtige Monster sein können. Der psychologische Faktor bei einem Hundeangriff ist meiner Meinung nach der wichtigste Punkt. Alleine die Aggression die von so nem Vieh ausgeht und den (ich nenns mal "Killer-") Blick reichen oft schon um einen Straftäter zur Aufgabe zu zwingen. Da denkt man erst mal nicht über Schlagen und treten nach. Und wenn so einer erst mal an dir dran ist... In der Hinsicht muss ich Boksa Recht geben.
Mir wurde beigebracht dem Tier etwas zum Reinbeißen hinzuhalten (das würde der Hund ganz gerne annehmen). Einen Stock oder ähnliches. Notfalls den eigenen Arm (damit er sich kein anderes Ziel sucht).
Volle Zustimmung :) . Und hier ist die Rede von Polizeihunden die darauf trainiert werden die Waffenhand außer Gefecht zu setzen und nicht von um sich schnappenden Killern bzw. Tieren die darauf Konditioniert wurden auf die Kehle zu gehen (wie in etwa die in der DDR eingesetzten Grenzwachhunde).
e:// Danke für den weißen Rat Robb, das nenn ich mal einen guten Beitrag. Daumen hoch!
mein onkel hält sich hier in deutschland ne tibetdogge (rüde). der hat n ziemlichen riesigen garten, das tier ist super erzogen und die kleinen töchter von dem spielen ohne probleme mit dem 70kg koloss.
ich hab einmal selbst mitbekommen, wie das vieh meinen onkel (1,90m, mindestens 90kg) sowas von umgecheckt hat. der ist einfach nur geflogen. der hund war im garten und hat sich über die wiederkehr des herrchens gefreut, kam angerannt und hat ihn in vollem lauf angesprungen. der lag einfach so schnell aufm rücken, hund über ihm, hundezunge im gesicht.
selbst wenn er versucht hätte sich zu wehren. da wäre definitiv nichts zu machen gewesen. vor allem war es ja auch nur "spaß" vom hund. stellt euch mal vor, wie das ding abgeht, wenns wirklich ernsthaft sauer ist.. ^^
Als Verteidigung auf dem nächsten Baum oder in den nächsten Vorgarten. Oder auf den nächsten Zaun klettern. Das würd ich empfehlen. Wenn es ein Hund ist der nicht gerade eine extrem hohe Beißkraft hat. Könnte man auch den Arm zum reinbeißen anbieten und diesen richtig hereinstopfen. Mit dem andern Arm eventell den Hinterkopf sichern und versuchen zu drehen oder so. Das ist eigentlich nichts zum nachmachen für Zuhause.
Kyuss und ShantyX rettet die Wale und spammt bitte nicht nur so ein " äh mhhh tolle Rechtschreibung und na ja eigentlich mh ohhh"
:narf:
Nicht Fliehen! Auch nicht Richtung Baum Zaun Vorgarten. Der Hund bekommt dich. Esseiden du hast einen richtig Ordentlichen Vorsprung.
Und Hochklettern musst du auch noch und es giebt Hunde die ganz schön Hoch springen können.
Weglaufen kann ganz leicht den Jagtrieb eines Räubers wecken.
Harrington
09-01-2009, 12:24
Kyuss und ShantyX rettet die Wale und spammt bitte nicht nur so ein " äh mhhh tolle Rechtschreibung und na ja eigentlich mh ohhh"
Hm, es ging den Jungs hier wohl eher um das Verhalten deines Hunde verprügelnden Bekannten, und weniger um deine Schreibe.
Kann dir sagen, wenn ich sowas sehen würde, gäb´s richtig Ärger.
Ich habe mir nämlich überlegt, dass die Situation, bei der einem ein Hund gegenübersteht eigentlich noch ganz realistisch ist. Ich meine besonders ausserhalb von Städten, also wo ich wohne, da Lassen die Herrchen gerne mal ihre Hunde frei rumlaufen, also gehen mit denen ohne Leine spazieren. Wenn ich also in den Wald eine Runde joggen gehen will, besteht die Chance, dass ich einem unangeleinten Hund gegenüberstehe (was im Wald ja an sich unverantwortungsvoll ist wegen der Tiere dort, aber gibt Leute die machens, ist mir auch schon zu Gehör gekommen.)
Hier bin ich:D
Warum sollte der Hund Dich angreifen?
Mein Hund ist übrigens immer unangeleint, warum auch nicht?
B: nö glaub ich nicht. wenn irgend n fetter metal-nerd stehen bleibt, dann krieg ich das auch hin.
Du bleibst vielleicht stehen wenn Du an einer Laterne festgebunden bist:rolleyes:vAYangDVwd0
darum gehts nur peripher: der kampfstil eines caniden ist nunmal: zu boden reissen, kehle durchbeissen. der hat auch keine großartigen krallen wien tiger, die er einem reinhauen kann.
wenn ers also nicht schafft, dich zu boden zu bringen (und darauf sind polizeihunde schon ausgebildet, nur nicht zur tötung, sonst würden se nicht am ärmelchen ziehen), ist sein kampfstil ausgehebelt. ganz easy eigentlich.
Das musst Du aber einem Hund erst erklärendass das sein Kampfstil ist zur Sicherheit;)
Einfach stehen bleiben:halbyeaha
YouTube - Swedish K9 apprehend an armed maniac (http://www.youtube.com/watch?v=f2C3Ft2GVxI&feature=related)
YouTube - Entrainement chien (http://www.youtube.com/watch?v=8Ei4VegPnH8)
und wenn wir von durchgedrehten ausgehen: da isses dem max auch egal was du auffährst. und n nicht durchdrehender hund wirds auch verletzend finden, auf die nase zu kriegen, die ist nunmal empfindlich bei tölen.
Ich gehe einfach davon aus das nur ein durchgedrehter oder ein ängstlicher Hund Dich angreifen. In beiden Fällen hat man eine andere Problematik als Du Dir vorstellst
Für alle die es interessiert, hier ein Video mit einem 7Monate!!!! alten Hund in der Ausbildung
YouTube - Guard dog Attack training German Shepherd/Malinois k9-1.com (http://www.youtube.com/watch?v=uRaCv4Njcnk&feature=PlayList&p=5C95803C49625A01&playnext=1&index=2)
Also ich unterstelle mal das der Großteil der Hunde die schonmal einen Passanten ankläffen oder anspringen wollen das aus 2 Gründen machen, Angst oder Dominanzgehabe, in beiden Fällen geht es nur darum den Hund nicht zu bestätigen d.h.: ignorieren weitergehen sind imho die einfachsten wege zum erfolg...Also Angst bzw. Unsicherheit ist wohl der Faktor Nummer 1 der zu so einem Verhalten führt. Dominanz, der vor allem in Mensch-Hundebeziehungen aber auch generell nachwievor eine viel zu hohe Bedeutung zugemessen wird u. die nochdazu größtenteil im falschen Kontext (zb. Erziehung) verwendet wird, zeichnet sich in erster Linie durch Souveränität u. Ruhe aus.
Hunde zeigen diese untereinander, wenn dann größtenteils anhand von Körpersprache u. kleiner Gesten, die für den Laien nicht einfach zu erkennen sind - zb. Wegabschneiden, Kopf auf die Schulter legen, Rute aufstellen, größer machen, nach vorne lehnen usw.
Warum sollte also, ein sich durch Souveränität u. Ruhe auszeichnender Hund, dazu bemüßigt fühlen einen Passanten anzuspringen?! Ergo ist genau das Gegenteil der Fall, der Hund ist unsicher bzw. ängstlich u. fühlt sich deswegen durch d. jeweilige (zumeist fremde ...) Person bedroht. Dies wird meistens durch den Faktor "Leine" verstärkt, der Hund ist in seiner Bewegung eingeschränkt u. da Tiere generell zwei Optionen in Konfliktsituationen haben, nämlich "flee or fight" bleibt ihnen im angeleinten Zustand zumeist nur diese Möglichkeit.
Das soll auch heißen, dass Hunde an der Leine generell durch die Bewegungseingeschränktheit unsicherer sind und sich nicht, wie in der "Volksmeinung", durch d. Besitzer bzw. die Verbundenheit zum Selbigen stärker fühlen.
Deiner restlichen Aussage kann ich nur absolut zustimmen!;)
Btw, den Faktor Beuteschema bzw. Jagdtrieb darf man keinesfalls außer Acht lassen, nicht umsonst werden häufig Kinder gebissen/angegriffen - geringe Größe u. d. Tatsache das diese aus Angst, verständlicherweise, gern versuchen davonzulaufen. Ebenso Radfahrer, Jogger usw. da diese in Bewegung sind - wobei hier auch oft der Spieltrieb zum tragen kommt.
Weiters spielt natürlich d. bewußte bzw. unbewußte Verhalten von Menschen ein große Rolle. Jemand der Sicherheit u. Ruhe ausstrahlt u. sich deswegen auch so verhält, bzw. jemand der trotz Angst/Unsicherheit das richtige Verhalten Hunden gegenüber an den Tag legt, wird wohl eher nicht das Opfer von Angriffen werden.
Deinen "Kumpel" müsste man mit dem Knüppel verdreschen bis er bellt... Treffender kann man es nicht artikulieren!:D
Yasha Speed
09-01-2009, 13:13
Dass mit dem zu Boden bringen wird die Töle halt besser schaffen, wenn er Dir in nem ungeschützen Arm beißen kann. Abgesehen davon isses wahrscheinlich für nen rennenden Gauner eh nich leicht auf den Füßen zu bleiben, wenn ihn ein Schäferhund aus vollem Gallop anspringt.
zugegeben. aber jemand laufenden umzuchecken schafft auchn 13jähriger. liegt daran daß der mensch, um sich zu bewegen, kurzzeitig ausm gleichgewicht sein muss.
Aber Polizeihund hin oder her - ne aggressive Töle beißt Dich da wo sie Dich erwischt. Die macht kein Gracie Jiu Jitsu und arbeitet auf Teufel komm raus auf den Takedown hin - es ergibt sich eben.
Und da man dem Vieh aus der Abwehrreaktion gerne den Arm hinhält macht´s für den Hund auch Sinn, da reinzubeißen.
Freilich beschränkt er sich aber nicht zwangsläufig drauf. Der beißt halt solange er kann und dahin, wo sich´s anbietet.
doch, ne aggressive töle, macht exakt das. der hudn steht net einfach da und schnappt (nur, wenn er einen wegbeissen will, aber das is ja nix ernstes).
caniden sind dazu egbaut, beute aus dem lauf anzuspringen, zu boden zu bringen, und da an die kehle zu gehen. das ist einfach so, und es klappt ja auch gut in freier wildbahn, deswegen hat sich das so entwickelt.
Der Unterschied is halt, dass ein aggressiver Hund immer kämpft, wie ein mordlustiger Hooligan auf PCP - ein Mensch normalerweise nicht ( es sei denn er is ein mordlustiger Hooligan auf PCP oder ein halt knallhartes Mitglied von Alice on Speed :rolleyes:).
nö, nicht immer. es gibt bei tieren wie bei menschen den unterschied dominanzkampf - tötungskampf (deswegen beissen sich in nem wolfsrudel auch net regelmässig alle mitglieder gegenseitig tot. die kloppen sich halt sozusagen).
bei menschen sieht man im allgemeinen dominanzkämpfe. in tötungskämpfen wird instinktiv anders gehandelt, aber die sind eben selten. man kann nicht von ner klopperei zwischen zwei besuffskis auf tötungskampf schließen, apples and oranges.
zeug
ja, was willste damit sagen? in den ersten beiden vids wird jemand zu boden gebracht, der sich bereits in bewegung befindet (bin oben schon drauf eingegangen, daß das nun wirklich keine großartige leistung ist), und der sofort von der pozilei gestiefelt wird.
im dritten video lässt sich der typ fallen.
aber wenns euch so viel bedeutet: i, for one, welcome our new canine overlords :rolleyes:
Kyuss und ShantyX rettet die Wale und spammt bitte nicht nur so ein " äh mhhh tolle Rechtschreibung und na ja eigentlich mh ohhh"
jaja, nachdem der Großteil ja bestätigt das sich ein Kampf mit einem Hund nicht lohnt ist es natürlich rumgespamme sich im Rahmen von deeskalation mit den Fakten(Hundeverhalten verstehen) zu beschäftigen und darauf abzustellen dass seitens des Hundehalters verantwortung gefragt ist :rolleyes:
Ich entschuldige mich auch in Kyuss Namen dafür dass wir nicht so (s.u.) qualifizierte Aussagen zum Topic beigetragen haben sondern unsere Meinung und Erfahrung zum Thema geäußert haben:cool:
Als Verteidigung auf dem nächsten Baum oder in den nächsten Vorgarten. Oder auf den nächsten Zaun klettern. Das würd ich empfehlen. Wenn es ein Hund ist der nicht gerade eine extrem hohe Beißkraft hat. Könnte man auch den Arm zum reinbeißen anbieten und diesen richtig hereinstopfen. Mit dem andern Arm eventell den Hinterkopf sichern und versuchen zu drehen oder so. Das ist eigentlich nichts zum nachmachen für Zuhause.
Verabschiede dich von dem Gedanken dich gegen einen ernsthaft angreifenden Hund wehren zu können. Durch meine Tätigkeit als Schutzhelfer kann ich das denk ich ganz gut einschätzen.
Selbst bei der offiziellen Schutzhundausbildung wird dem Tier gelernt sich auf Kommando fest in den Arm des Helfers / Täters / Opfers zu verbeissen und diesen zu Boden zu reissen bis ein weiteres Kommando erfolgt.
Jetzt will ich lieber nicht in den Details drauf eingehen wie ernstzunehmende Straßenschläger oder irgendwelche Psychos ihre Viecher abrichten, hab da schon meine Erfahrungen gemacht. Solltest du von so einem Tier angegriffen haben hilft bestenfalls (aber wegen des sprichwörtlichen Blutrauschs nicht sehr wahrscheinlich) den Beutereiz nicht auszulösen und weder wegzurennen noch probieren sich zu wehren.
Bei Fällen wie dem genannten hilft oft ignorieren und vorbeigehen, wenn das Vieh aggressiv auf dich zukommt entgegentreten, laut PLATZ schreien und hoffen das es weiß was du meinst bzw. hoffen das es flieht. Hilft oft.
e:// Ahja und auf die Schnauze hauen ist bei einem halbwegs massiv gebauten und gut abegrichtetem Hund ein ziemlich schneller und sicherer Weg die eigene Schnauze zu verlieren :/ . Kurzum verabschiedet auch von dem Gedanken euch physisch gegen ein Viech mit dem erwähnten Profil wehren zu können, das ist Selbstverstümmelung.
Prinzipiell hast du Recht, Hunde abzuwehren bzw. einen angreifenden Hund zu stoppen, sowohl vor als auch während des Angriffs ist alles andere als einfach - aber schwer abhängig vom jeweiligen Individium, sowohl auf der Hunde- als auch Menschenseite.
Dir werden diese Aspekte und die folgenden ohnehin bekannt sein bzw. wirst du dich damit schon auseinandergesetzt haben.
Hunde sind, auch ausgebildete, keine suezidgefährdeten Lebenwesen die wie alle anderen Tiere auch, auf ihre Unversehrtheit u. ihr Überleben achten. Deswegen ist es durchaus möglich, sei es durch entsprechende Gegenwehr, Erschrecken, Souveränität usw. einen Angriff zu verhindern, zu stoppen bzw. abzuwehren. Natürlich sehr von der jeweiligen Grundtrieblage, Erregungszustand u. Ausbildungsgrad/methodik des Hundes abhängig - nicht umsonst werden zb. bei Gebrauchshunden (Schäferhund, Rottweiler, Dobermann usw.) und sogenannten Kampfhunden durch züchterische Selektion gewisse Verhaltensweisen u. Triebe (Beutetrieb, Reizschwelle, Aggression usw.) gefördert bzw. minimiert und dann auch "ausbildungstechnisch" umgesetzt.
Zumal bei der offiziellen "Schutzarbeit", von Scharfmachen u. Hinterhofausbildungsmethoden mal ganz abgesehen, ja auch d. Art u. Weise eine wesentliche Rolle spielen:
Wird der Hund hauptsächlich über Schutz- u. Wehrtrieb, wie es leider nachwievor der Fall ist, ausgebildet, wird der Hund bewußt in Verteidigungssituationen gebracht. Er lernt dass sich diese durch zur Wehr setzen bzw. durch Angriff lösen lassen u. das dieses Verhalten erfolgbringend ist.
Dies ist aus zweierlei Gründen hoch problematisch: Der tierschutzrechtliche Aspekt - hier wird so gut wie immer mit Stachler & Co und über Schmerz gearbeitet wird. Zweitens ist die Gefahr bei solch ausgebildeten Hunden groß, dass auch Alltagssituationen, fern ab vom Hundeplatz, entsprechende Reaktionen auslösen u. zu einem Angriff führen können.
Vor allem werden Dinge wie Schutzärmel- u. Anzug dann auch noch "ausgeschlichen" - sprich sie werden dann später unter normaler Kleidung versteckt um zu verhindern dass dies der Hauptauslöser f. das erwünschte Verhalten ist u. der Hund dann ohne diese "zuverlässig" beißt.
Diverse Vorfälle lassen sich dann oft genug den Medien entnehmen ... Diese Ausbildungmethodik hat in privater Hand überhaupt nichts verloren - wenn überhaupt dann nur bei Polizei- u. Diensthunden, wobei dies, wie bereits erwähnt Tierschutzrelevanz hat u. deswegen ebenfalls abzulehnen ist.
Die andere Methodik für d. Schutzausbildung ist über den Spiel- und Beutetrieb zu arbeiten. Der Schutzärmel (evtl. auch der Anzug) ist nichts anderes als ein Spielzeug, genauso wie ein Stock oder eine Beißwurst. Der Hund lernt über spielerisches Verhalten in weiterer Folge kontrolliert u. auf Befehl in den Ärmel zu beissen. Ist der Ärmel bzw. der Rest nicht da hat der Hund auch keinen Anlass zu beissen, genauso wie jetzt das jeweilige Spielzeug eben da ist oder nicht. DAS ist der eklatante Unterschied zur vorhin angeführten Variante!
Zum Mythos dass ausgebildete Schutzhunde sich durch nichts u. niemanden abhalten u. verschrecken lassen sei nur ein Beispiel erwähnt:
Hans Schlegl, den ich übrigens aufgrund seiner Philosophie u. seiner Methoden mehr als ablehne, hat in Südafrika auf Einladung der dortigen Polizei demonstriert, wie leicht ihre selbst fertig ausgebildeten Diensthunde zu stoppen sind.
Diese wurden auf Befehl auf ihn bzw. seinen Ärmel geschickt und er hat sie durch Entgegenlaufen, Schreien u. Angriff einfach in die Flucht geschlagen! Der Grund dafür lag in der Tatsache dass die Ausbildung u. Konditionierung der Hunde (rassistischerweise ...) auf Schwarze ausgelegt war und die Hunde mit einem Weissen der sich ihnen noch dazu stellte vollkommen überfordert waren.
Das beste Beispiel dafür dass Hunde schlecht verallgemeinern u. geringe Unterschiede bereits zu völlig verschieden Reaktionen führen können.
Auch müssen Hunde den sogenannten "harten Biss" erst lernen, sprich auch unter massiver Gegenwehr nicht loszulassen. Und dieser wiederum ist auch bei Dienst- und einschlägig ausgebildeten Hunden unterschiedlich ausgeprägt.
Das gezieltes "Training" (die bereits erwähnten Hinterhofmethoden ...), die wiederum fast zwangsläufig zu Verhaltensstörungen führen, aus einem Hund eine "Kampfmaschine" machen können ist leider auch einen traurige Tatsache. Bei Tieren/Hunden gibt es halt auch eine Bandbreite, angefangen bei Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu schweren Störungen, die dann eben zu entsprechenden Resultaten führen.
Prinzipiell hast du Recht, Hunde abzuwehren bzw. einen angreifenden Hund zu stoppen, sowohl vor als auch während des Angriffs ist alles andere als einfach - aber schwer abhängig vom jeweiligen Individium, sowohl auf der Hunde- als auch Menschenseite.
Dir werden diese Aspekte und die folgenden ohnehin bekannt sein bzw. wirst du dich damit schon auseinandergesetzt haben.
Hunde sind, auch ausgebildete, keine suezidgefährdeten Lebenwesen die wie alle anderen Tiere auch, auf ihre Unversehrtheit u. ihr Überleben achten. Deswegen ist es durchaus möglich, sei es durch entsprechende Gegenwehr, Erschrecken, Souveränität usw. einen Angriff zu verhindern, zu stoppen bzw. abzuwehren. Natürlich sehr von der jeweiligen Grundtrieblage, Erregungszustand u. Ausbildungsgrad/methodik des Hundes abhängig - nicht umsonst werden zb. bei Gebrauchshunden (Schäferhund, Rottweiler, Dobermann usw.) und sogenannten Kampfhunden durch züchterische Selektion gewisse Verhaltensweisen u. Triebe (Beutetrieb, Reizschwelle, Aggression usw.) gefördert bzw. minimiert und dann auch "ausbildungstechnisch" umgesetzt.
Zumal bei der offiziellen "Schutzarbeit", von Scharfmachen u. Hinterhofausbildungsmethoden mal ganz abgesehen, ja auch d. Art u. Weise eine wesentliche Rolle spielen:
Wird der Hund hauptsächlich über Schutz- u. Wehrtrieb, wie es leider nachwievor der Fall ist, ausgebildet, wird der Hund bewußt in Verteidigungssituationen gebracht. Er lernt dass sich diese durch zur Wehr setzen bzw. durch Angriff lösen lassen u. das dieses Verhalten erfolgbringend ist.
Dies ist aus zweierlei Gründen hoch problematisch: Der tierschutzrechtliche Aspekt - hier wird so gut wie immer mit Stachler & Co und über Schmerz gearbeitet wird. Zweitens ist die Gefahr bei solch ausgebildeten Hunden groß, dass auch Alltagssituationen, fern ab vom Hundeplatz, entsprechende Reaktionen auslösen u. zu einem Angriff führen können.
Vor allem werden Dinge wie Schutzärmel- u. Anzug dann auch noch "ausgeschlichen" - sprich sie werden dann später unter normaler Kleidung versteckt um zu verhindern dass dies der Hauptauslöser f. das erwünschte Verhalten ist u. der Hund dann ohne diese "zuverlässig" beißt.
Diverse Vorfälle lassen sich dann oft genug den Medien entnehmen ... Diese Ausbildungmethodik hat in privater Hand überhaupt nichts verloren - wenn überhaupt dann nur bei Polizei- u. Diensthunden, wobei dies, wie bereits erwähnt Tierschutzrelevanz hat u. deswegen ebenfalls abzulehnen ist.
Die andere Methodik für d. Schutzausbildung ist über den Spiel- und Beutetrieb zu arbeiten. Der Schutzärmel (evtl. auch der Anzug) ist nichts anderes als ein Spielzeug, genauso wie ein Stock oder eine Beißwurst. Der Hund lernt über spielerisches Verhalten in weiterer Folge kontrolliert u. auf Befehl in den Ärmel zu beissen. Ist der Ärmel bzw. der Rest nicht da hat der Hund auch keinen Anlass zu beissen, genauso wie jetzt das jeweilige Spielzeug eben da ist oder nicht. DAS ist der eklatante Unterschied zur vorhin angeführten Variante!
Zum Mythos dass ausgebildete Schutzhunde sich durch nichts u. niemanden abhalten u. verschrecken lassen sei nur ein Beispiel erwähnt:
Hans Schlegl, den ich übrigens aufgrund seiner Philosophie u. seiner Methoden mehr als ablehne, hat in Südafrika auf Einladung der dortigen Polizei demonstriert, wie leicht ihre selbst fertig ausgebildeten Diensthunde zu stoppen sind.
Diese wurden auf Befehl auf ihn bzw. seinen Ärmel geschickt und er hat sie durch Entgegenlaufen, Schreien u. Angriff einfach in die Flucht geschlagen! Der Grund dafür lag in der Tatsache dass die Ausbildung u. Konditionierung der Hunde (rassistischerweise ...) auf Schwarze ausgelegt war und die Hunde mit einem Weissen der sich ihnen noch dazu stellte vollkommen überfordert waren.
Das beste Beispiel dafür dass Hunde schlecht verallgemeinern u. geringe Unterschiede bereits zu völlig verschieden Reaktionen führen können.
Auch müssen Hunde den sogenannten "harten Biss" erst lernen, sprich auch unter massiver Gegenwehr nicht loszulassen. Und dieser wiederum ist auch bei Dienst- und einschlägig ausgebildeten Hunden unterschiedlich ausgeprägt.
Das gezieltes "Training" (die bereits erwähnten Hinterhofmethoden ...), die wiederum fast zwangsläufig zu Verhaltensstörungen führen, aus einem Hund eine "Kampfmaschine" machen können ist leider auch einen traurige Tatsache. Bei Tieren/Hunden gibt es halt auch eine Bandbreite, angefangen bei Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu schweren Störungen, die dann eben zu entsprechenden Resultaten führen.
Ich denke bei deinen Ausführungen zum Schutzdienst solltest du etwas differenzierter an die Sache herangehen. Die von dir herangezogenen Methoden sind nach meinen doch mittlerweile recht zahlreichen Erfahrungen vorhanden, aber nicht gang und gebe wie von dir impliziert.
Bei uns wird auch mit dem Ärmel unter der Kleidung trainiert, allerdings läuft bei uns der gesammte Schutzdienst nur wenn Kommandos gegeben werden dh. werden keine Reflexe aufgebaut.
Zum Mythos muss ich anmerken das heutzutage ein voll ausgebildeter Polizeihund bei weitem nicht mehr mit einem schH-3 Privathund mithalten kann und diese wesentlich besser ausgebildet sind, und die, die bis zu dieser Stufe alle Prüfungen bestanden haben zu einem hohen Prozentsatz fast absolut furchtlos sind.
Und über diese Hinterhof Viecher will ich nicht nochmal ausholen, aber die sind wirklich nur auf Verletzen und Töten ausgerichtet, und das um jeden Preis egal wie hoch die Verluste sind.
Ich denke bei deinen Ausführungen zum Schutzdienst solltest du etwas differenzierter an die Sache herangehen. Die von dir herangezogenen Methoden sind nach meinen doch mittlerweile recht zahlreichen Erfahrungen vorhanden, aber nicht gang und gebe wie von dir impliziert.
Bei uns wird auch mit dem Ärmel unter der Kleidung trainiert, allerdings läuft bei uns der gesammte Schutzdienst nur wenn Kommandos gegeben werden dh. werden keine Reflexe aufgebaut.
Zum Mythos muss ich anmerken das heutzutage ein voll ausgebildeter Polizeihund bei weitem nicht mehr mit einem schH-3 Privathund mithalten kann und diese wesentlich besser ausgebildet sind, und die, die bis zu dieser Stufe alle Prüfungen bestanden haben zu einem hohen Prozentsatz fast absolut furchtlos sind.
Und über diese Hinterhof Viecher will ich nicht nochmal ausholen, aber die sind wirklich nur auf Verletzen und Töten ausgerichtet, und das um jeden Preis egal wie hoch die Verluste sind.
Yep - einerseits hast du in die Sache sicherlich mehr Einblick als ich, von praktischer Erfahrung ganz zu schweigen, und andererseits ist mein Post, trotz gewisser absichtlicher Pauschalisierung eh schon ziemlich lang geworden u. somit anstrengend zu lesen. Ich wollte damit quasi auch etwas Aufklärungsarbeit leisten weil hier teilweise böser Schwachsinn zum Thema Hund verbreitet bzw. geposted wird.
Generell denke ich, wirst du dem Geschriebenen ja zustimmen können. Auch dem das Hunde auf diversen Ausbildungsplätzen, auch ohne Schutzarbeit (fängt ja schon beim 0815 Training an), nachwievor misshandelt werden ...
Das Polizeihunde aktuell soweit hinter SchH3 Hunden stehen war mir nicht wirklich bewußt, zumal dass ja sicher auch landes/orts- u. somit ausbildungabhängig ist. Auch Polizeihunde werden auf unterschiedlichen Levels bzw. nach unterschiedlichen Standards trainiert u. ausgebildet werden.
Auch wenn das etwas in off-topic geht - was meinst du mit "es werden keine Reflexe ausgebildet"?! Soll heißen dass bei euch nicht über Wehr- u. Schutztrieb gearbeitet wird?
Yep - einerseits hast du in die Sache sicherlich mehr Einblick als ich, von praktischer Erfahrung ganz zu schweigen, und andererseits ist mein Post, trotz gewisser absichtlicher Pauschalisierung eh schon ziemlich lang geworden u. somit anstrengend zu lesen. Ich wollte damit quasi auch etwas Aufklärungsarbeit leisten weil hier teilweise böser Schwachsinn zum Thema Hund verbreitet bzw. geposted wird.
Generell denke ich, wirst du dem Geschriebenen ja zustimmen können.
Das Polizeihunde aktuell soweit hinter SchH3 Hunden stehen war mir nicht wirklich bewußt, zumal dass ja sicher auch landes/orts- u. somit ausbildungabhängig ist. Auch Polizeihunde werden auf unterschiedlichen Levels bzw. nach unterschiedlichen Standards trainiert u. ausgebildet werden ...
Auch wenn das etwas in off-topic geht - was meinst du mit "es werden keine Reflexe ausgebildet"?! Soll heißen dass bei euch nicht über Wehr- u. Schutztrieb gearbeitet wird?
Du hast recht, ich kann dir größtenteils zustimmen :).
Bevor sich die Polizei in den letzten Jahren von Turnieren und Vergleichskämpfen zurückzog (:rolleyes:) ist die Leistung stark eingebrochen, und das bei Manschaften aus ganz Österreich, mittlerweile gibt es auch einige Differenzen zwischen Privaten und staatlichen, da die Polizei mittlerweile Verhältnissmäßig ausbilden muss und daher die Hunde auf Verhaltensweisen konditioniert werden die bei Privaten schlicht als kompletter nonsens und ineffizient gelten, und das bezieht sich auch auf die Tophunde. Private richten einfach ihr ganzes Leben nach dem Tier aus und geben Beträge für Welpen aus, von denen der Staat nichtmal zu träumen wagt.
Es wird natürlich über Triebe gearbeitet, allerdings werden die in mühsamer, langer Arbeit unwiderruflich mit Kommandos verknüpft dh. wenn zb. bei den Eskortübungen der Schutzhelfer wegrennt der Hund nicht automatisch nachjagt und in den Arm fliegt, sondern erst nach dem der Hundeführer "Revier" gebrüllt hat.
oh gott:ups:
der thread wuchert ja wie blöd!
wollte nur meinen kleinen bescheidenen senf zu hundeangriff udn schutzhunden und dem abwehren der solchigen dazugeben;)
ich habe rien zufällig zu hause einen ausgebildeten militärischen schutzhund marke 40kg malinois, dnen miene freundin ist militärhundeführerin;)
und da ich hunde mag' und eineige recht gute freunde habe, die ebenfalls hunde mögen, hab' ich schon das einne oder andere von hunden gesehen udn gehört.
und eins kann mi der lustige kerl der behauptet irgendein nerd köne stehebleiben, wenn ihn der hund anfällt glauben, NIEMAND bleibt stehen, wenn dich ein schutzhund anfällt!
als figurant mit anzug, und wenn man weiss, was kommt, gehts noch halbwegs, aer auch die figuranten tragen trotz shcutzanzug oftmals narben davon;)
und ungeschptzt, ein voller iss aus dem sprint mti 40 km/h, wollen sihc leute wehren?
wen ihr shconmals gesehen habt, wie ein einsatzhund den täter angreift, dann werdet ihr euch erinnern, dass der täter keine sekunde daran denken konnte sihc zu wehren.
denn meistens ist der nervliche schock und der schockj aufs blut udn der shcmerz dermassen hoch, dass der tätet augenblickloch ohnmächtig wird!
udn selbst wenn du bei sinnen bist, udn versuchst den hund zu schlagen, wird dir das kaum etwas nützen, die sind darauf trainiert, geschlagen zu werden, und niemals loszulassen, bis der führer es befiehlt!
Es wird natürlich über Triebe gearbeitet, allerdings werden die in mühsamer, langer Arbeit unwiderruflich mit Kommandos verknüpft dh. wenn zb. bei den Eskortübungen der Schutzhelfer wegrennt der Hund nicht automatisch nachjagt und in den Arm fliegt, sondern erst nach dem der Hundeführer "Revier" gebrüllt hat.
ist leider durch die belibtheit des mondioring verbreitet geworden, dort gibts immensen punkteabzug für jede selbstständigkeit des hundes :rolleyes:
ist leider durch die belibtheit des mondioring verbreitet geworden, dort gibts immensen punkteabzug für jede selbstständigkeit des hundes :rolleyes:
Also ich bin mit dieser Methode ganz zufrieden, ich weiß das ich den Hund bei Kontakt mit Menschen (auf andere Rüden will ich lieber nicht eingehen) ganz gut unter Kontrolle hab und sollte es zum Ernstfall kommen schätze ich ihn so ein das er das macht was ich ihm sage.
Auch wenn das die Menschen nicht immer glauben ("Oh Gott, da kommt ein kurzhaariger Jugendlicher mit einem Kampfhund vorbei, schnell Gertrude gehnwa wieder rein").
ich schätze eine gesunde mischung aus beiden!
gehorchen sollte immer sein.
aber z.B. führerverteidigung finde ich dann doch sehr wichtig, und genau das wird oeider abtrainiert.
finde den hund super, so wie wir ihn bekommen haben, macht sien arbeit ausgeziechnet, udn ist ausserhalb des trainings und dienstes ein ganz normale hund, der einfach perfekt gehorcht.
aber wenn er auf dienst ist, und der merkt das, möchte ich ncith derjenige sien, der ihn oder den führer angreift:D
Ich persönlich führe meinen Hund nicht zur selbstverteidigung, bisher hat der Anblick genügt um sämtliche Prolls auf Distanz zu halten, sollte es aber doch zu einem Konflikt kommen würd ich den Hund weitestgehend raushalten, die Gesetze sind viel zu unklar, zum Schluß kratzt jemand halb ab und der Hund wird eingeschläfert.
Der Hund hat nur eine einzige Waffe, sein Gebiss. Ich kenne jemanden der von einem Polizeihund angegriffen wurde (ihr wollt jetzt gar nicht wissen, welcher politischen Gruppierung er angehört) Der Hundeführer hatte dem werten Köter jedoch den Maulkorb nicht abgenommen und er war damit völlig harmlos, er rennt einen um und kann dann nichts machen.
Ohne einen Maulkorb halte ich einen Hund für einen der gefährlichsten Gegner im urbanen Raum, ein Messerstecher ist harmloser. Diese ganzen Methoden von wegen "Brechreiz auslösen" etc. die erfordern, dass man seinen eigenen Arm der Verletzung aussetzt halte ich zwar für realistisch, aber nicht umsetzbar. Selbst der geschulteste Einzelkämpfer wird es kaum fertig bringen dem Vieh den Arm hinzuhalten. Ein Hund läuft nicht nur schneller als ein Mensch, er beißt auch schneller, weshalb die einzig sinnvolle Reaktion meiner Meinung nach ist, ihm irgend etwas zum beißen zu geben. Über einen Zaun springen ist völlig sinnlos, die meisten Hunde springen locker hinterher.
Erstmal, sind die meisten hunde KEINE bedrohung für dich, das wird von den medien aufgebauscht;)
DAS wirst du spätestens dann anders sehen wenn dir so ein Vieh schonmal an die Gurgel gesprungen ist. Gibt genug Assis die die Viecher grundlos scharf machen, gerade auf dem Dorf.
Über einen Zaun springen ist völlig sinnlos, die meisten Hunde springen locker hinterher.
Aber klettern können die Viecher doch wohl nicht. :mad:
Aber klettern können die Viecher doch wohl nicht. :mad:
Ned wiklich - es gibt zwar Hunde die tatsächlich auf leicht bekletterbare Bäume kommen u. Hunde die durch Training sogar Leitern (schräg aufgestellt ...) bewältigen aber sofer der Zaun, die Mauer oder sonstiges hoch genug ist komm kein Hund hinterher.
DAS wirst du spätestens dann anders sehen wenn dir so ein Vieh schonmal an die Gurgel gesprungen ist. Gibt genug Assis die die Viecher grundlos scharf machen, gerade auf dem Dorf.
ohja, hast recht, kenn' mich mit hunen schonmal nicht die bohne aus:rolleyes:
und die meisten fifis, die "scharf gemacht" werden bellen dich ein wenig an, udn sind hofhunde;)
nebenbei schrieb ich DIE MEISTEN!
einen hund wirklich scharf machen ist nicht si einfach wie du glaubst, und die hofhunde die dich verbellen bescützen ihr revier, letztendlich den besitzer und sin dkeineswegs scharfgemacht, sondern das ist ganz normal, und die stellen so gut wie nie iene bedrohung dar!
spätestens, wenn du dich ien wenig mit hunden befassen udn evt. mit ihnen arbeiten würdest (gehe davon aus, das weder noch der fall ist :rolleyes) würdest du merken, dass die ansgt der meisten menschen sinnlos und durch reine medienhetzerei entstanden ist, genau wie die diksussion um die angeblich ach so gefährlichen sogenannten kampfhunde:rolleyes:
Ned wiklich - es gibt zwar Hunde die tatsächlich auf leicht bekletterbare Bäume kommen u. Hunde die durch Training sogar Leitern (schräg aufgestellt ...) bewältigen aber sofer der Zaun, die Mauer oder sonstiges hoch genug ist komm kein Hund hinterher.
naja..
ich habe auf working veranstaltungen schon pit bulls gesehen, die über 2.5 meter hohe zäune gesprungen sind:ups:
Einigen geht es hier wohl zu gut...?
oh gott:ups:
der thread wuchert ja wie blöd!
wollte nur meinen kleinen bescheidenen senf zu hundeangriff udn schutzhunden und dem abwehren der solchigen dazugeben;)
ich habe rien zufällig zu hause einen ausgebildeten militärischen schutzhund marke 40kg malinois, dnen miene freundin ist militärhundeführerin;)
und da ich hunde mag' und eineige recht gute freunde habe, die ebenfalls hunde mögen, hab' ich schon das einne oder andere von hunden gesehen udn gehört.
und eins kann mi der lustige kerl der behauptet irgendein nerd köne stehebleiben, wenn ihn der hund anfällt glauben, NIEMAND bleibt stehen, wenn dich ein schutzhund anfällt!
als figurant mit anzug, und wenn man weiss, was kommt, gehts noch halbwegs, aer auch die figuranten tragen trotz shcutzanzug oftmals narben davon;)
und ungeschptzt, ein voller iss aus dem sprint mti 40 km/h, wollen sihc leute wehren?
wen ihr shconmals gesehen habt, wie ein einsatzhund den täter angreift, dann werdet ihr euch erinnern, dass der täter keine sekunde daran denken konnte sihc zu wehren.
denn meistens ist der nervliche schock und der schockj aufs blut udn der shcmerz dermassen hoch, dass der tätet augenblickloch ohnmächtig wird!
Hat größenteils seine Richtigkeit - auch wenns aufgrund der Schreibweise etwas schwer fällt zu lesen ...
die sind darauf trainiert, geschlagen zu werden, und niemals loszulassen, bis der führer es befiehlt!
Das ist ein weiterer Grund warum ich der Schutzarbeit u. ihrer Methodik ablehnend gegenüber stehe. Wozu braucht - abgesehen v. der abzulehnenden Ausbildungsmethode - ein Privatmann einen so ausgebildeten Hund?! Zumal aversive Methoden in der Ausbildung nichts verloren haben und f. den Privatgebrauch noch viel weniger als für den dienstlichen rechtzufertigen sind.
Die traurige Tatsache ist das Hunde nachwievor am Stachler u. der Würgekette über den Platz gezogen werden, Stromstöße munter per Teletak verteilt werden, Idioten u. Sadisten die sich Hundetrainer u. Ausbildner schimpfen, im besten Falle naiven u. ahnungslosen, im schlechtetste Falle dies mit Absicht u. Gefallen hinnehmenden Besitzern erklären, dass ihr Hund ein Dominanzproblem hat und dass das nur mit Härte u. Gewalt zu lösen sei ....
Dies tritt umso verstärkter auf, umso mehr es in die Richtung Gebrauchshundeausbildung geht, umso mehr der Faktor Wettbewerb eine Rolle spielt und umso mehr dann der Ehrgeiz zum tragen kommt. Der leidtragende ist immer der Hund u. die Konsequenzen sind dann auch anhand diverser Zwischenfälle zu sehen.
Dies war jetzt eher ein generelles Statement u. nicht unbedingt auf Kraken bezogen ...
naja..
ich habe auf working veranstaltungen schon pit bulls gesehen, die über 2.5 meter hohe zäune gesprungen sind:ups:
Ja möglich - stellt aber eine Ausnahme dar u. ist selbst bei trainierten Hunden ned selbstverständlich.
Dann warte mal den Frühling ab.
Einigen geht es hier wohl zu gut...?
Och, die wollen doch nur spielen ... :engelteuf
So nun mal mein Senf dazu :)
1. Warum gehen alle von einem Angriff eines ausgebildeten
Schutz/Wach/Polizei/wasauchimmer Hundes aus? So lange ihr nirgends
einbrecht oder euch mit der Polizei oder andern über Hunde verfügende
Staatsgewalten anlegt fällt das Szenario doch vollkommen weg.
Und sowas sollte man je eh nich tun.
2. Dragan der Zuhälter wird seinen Hund auch nich ohne Grund auf euch
hätzen und auch mit solchen Leuten sollte man sich nicht anlegen
wenn sie nen Hund dabei haben ;)
Das ist schlichtweg dumm.
3. Die meisten Hundeangriffe aus den Medien und im allgemeinen passieren
durch Hunde die schlichtweg ausflippen weil sie irgendwas gereizt hat.
Die wollen einen einfach beißen und gehen auf kein bestimmtes Ziel am
Körper.
Und so einen Hund kann man meist auch nicht durch stehen bleiben oder
ignorieren abwimmel der will einem ans Leder weil der was "persönlich
genommen" hat.
In dem Fall muss man sich wehren da hat meine keine große Wahl. Mein
Tip dafür: Tritt ins Gesicht des Hundes am besten in den Kieferbereich
zielen.
Meine Mutter wurde auch schon im Feld vonnem größeren Hund
angegriffen der nich angeleint war und die hat dem einfach vors Kinn
getreten... hat laut *KNACK* gemacht und der Hund hatte den Kiefer
gebrochen. Dann hat der aufgehört (konnte ja auch nichmehr beißen :D).
Der Besitzer wollte meine Mutter anzeigen, aber die hat mit Gegenanzeige
wegen Verletzung der Leinenpflicht gedroht und da kam nix mehr.
Sicher klappt das auch nicht immer aber man kann durchaus unbeschadet aus sowas rauskommen. Man muss vor allem souverän bleiben und keine Panik bekommen sonst hat man schnell verloren.
Hat größenteils seine Richtigkeit - auch wenns aufgrund der Schreibweise etwas schwer fällt zu lesen ...
Das ist ein weiterer Grund warum ich der Schutzarbeit u. ihrer Methodik ablehnend gegenüber stehe. Wozu braucht - abgesehen v. der abzulehnenden Ausbildungsmethode - ein Privatmann einen so ausgebildeten Hund?! Zumal aversive Methoden in der Ausbildung nichts verloren haben und f. den Privatgebrauch noch viel weniger als für den dienstlichen rechtzufertigen sind.
Die traurige Tatsache ist das Hunde nachwievor am Stachler u. der Würgekette über den Platz gezogen werden, Stromstöße munter per Teletak verteilt werden, Idioten u. Sadisten die sich Hundetrainer u. Ausbildner schimpfen, im besten Falle naiven u. ahnungslosen, im schlechtetste Falle dies mit Absicht u. Gefallen hinnehmenden Besitzern erklären, dass ihr Hund ein Dominanzproblem hat und dass das nur mit Härte u. Gewalt zu lösen sei ....
Dies tritt umso verstärkter auf, umso mehr es in die Richtung Gebrauchshundeausbildung geht, umso mehr der Faktor Wettbewerb eine Rolle spielt und umso mehr dann der Ehrgeiz zum tragen kommt. Der leidtragende ist immer der Hund u. die Konsequenzen sind dann auch anhand diverser Zwischenfälle zu sehen.
Dies war jetzt eher ein generelles Statement u. nicht unbedingt auf Kraken bezogen ...
schwer zu sagen..
also unser hundilein zuhause ist in erster linie militärhund, die entsprechende ausbildung macht mmn deshalb sinn.
wer aber einen hund als privatmann zum schutzhund ausbilden lässt, "braucht" keinen derartigen hund, aber es ist schön mit hunden zu arbeiten, dann sollte es aber auch für den hund iene positive sache sein, also kein bestrafungs sondern ien belohnungssystem, halte ich übrigens auch immer so bei mienem, einen stachler oder gar e-schokc hat der noch nie zu gesicht gekriegt!
ist auch gar nciht nötig, ein intelligener hund, und rihctige methodik, sowie viel geduld führen auch zum ziel.
bei uns in der schweiz, ist vor kurzem ein neues tierschutzgesetz inkraft getreten, dass die ausbildung zum schutzhun dimmens erschwert, udn unter anderem privatpersonen das üben mit figurantenanzügen untersagt, was ihc völlig richtig finde.
aber im ausland, udn wohl auch hinter verschlossenen türen sind die methoden teilweise einfach tierquälerei!
ich gebe dir recht, und das ist leider tatsache, dass viele einem hund gehorsam aufzwingen, indem sie ihn mit stachler und schocker foltern, bis er klein beigibt.
ich habe hunde gesehen, meist aus frankreich, die löcher am hals hatten vom stachler udn bluteten, die nur npch geduckt und mit iengezogenem ******* hinter dem halter liefen, aus angst vor schlägen!
solch ein hun dgehorcht zwar, aber mmn ist er für schutzdienst völlig ungeeignet, die quälmethode erbringt angstgehorrcher, aber ien schutzhund sollte ien selbstbewusster polizist sein, der weiss was udn wieso er was macht..
ich schaffs irgendwie nicht, auf den punkt zu bringen, was ich sagen möchte, aber ich hoffe, man kann meine mienung zum thema, ein wenig aus mienem beitrag herauslesen, wenn mansihc mühe gibt:o
Oder vielleicht so. YouTube - "Rabeneltern" / "Raven-Parents" (http://de.youtube.com/watch?v=6-wITTieu1w) rettet die Raben.
sprinter
09-01-2009, 19:02
beine brechen und erwürgen, aber nur bei den bösen.
erwürgen ist aber eine sinvolle maßnahme
:)
ach ja, kaufe dir einen größeren hund. wette, wenn du es schaffst dass er dich mag regelt der das für dich...:D
IoGvmpLHYFg&feature=related
ohja, hast recht, kenn' mich mit hunen schonmal nicht die bohne aus:rolleyes:
und die meisten fifis, die "scharf gemacht" werden bellen dich ein wenig an, udn sind hofhunde;)
Deine Ahnung von Hunden wollt ich dir damit sicher nicht absprechen. Fakt ist aber dass die Tiere wenn sie in (in meinen Augen) asozialen Verhältnissen aufwachsen und leben müssen nicht mehr wirklich einschätzbar (soweit das überhaupt der Fall sein kann) oder freidlich reagieren.
einen hund wirklich scharf machen ist nicht si einfach wie du glaubst, und die hofhunde die dich verbellen bescützen ihr revier, letztendlich den besitzer und sin dkeineswegs scharfgemacht, sondern das ist ganz normal, und die stellen so gut wie nie iene bedrohung dar!
Die "keine Bedrohung" hab ich leider schon am eigenen Leib erlebt, Narben hab ich davon immernoch. Und glaub mir, auf dem Dorf/Dörfern die ich kenne sind eine Vielzahl der Hunde so abgerichtet dass sie ziemlich aggressiv auf die Menschen reagieren die sie vorher noch nicht kennen gelernt haben.
Dass die meisten Hunde nicht so sind wie ich gerade beschrieben hab ist mir auch klar, aber leider gibts eben auch einige wenn nicht gar viele Gegenbeispiele.
Fakt ist aber dass die Tiere wenn sie in (in meinen Augen) asozialen Verhältnissen aufwachsen und leben müssen nicht mehr wirklich einschätzbar (soweit das überhaupt der Fall sein kann) oder freidlich reagieren.
das stimmt allerdings.
ein hund, der keine richtige prägung hatte, und schlecht behandelt wurde, insbesondere geschlagene hunde, werden oftmals "angstbeisse", also hunde, die sich von allem und jedem bedroht fühlen, was sehr schade ist:(
unter scharfmachen, verstehe ich jedoch ziemlcih das gegenteil, denke das war ein verständigungsproblem, scharfmachen ist für mich einen hund zu trainieren, udn auf das beissen von menschen abzurichten, also was mit einsatzhunden gemacht wird.
und klar gibt es auch aggressive hunde, ich hatte selbst schon einige male das vergnügen udn trage meine hautverzierungen davon mitherum, einige hunde sind echt gefährlich...
meine intention ist, dass die MEISTEN hunde keine bedrohung sind, auch die meisten die verbellen tun eben nur das bellen.
hunde die wirklich beissen sind meist schelcht behandelte hunde die kein selbstbewusstsein mehr haben, oftmals kleine tölen sog. wadenbeisser, oder auch grössere hunde die schelchtes erlebt haben..
ist bgenau wie bei den menschen, die meisten sind keine gefahr, aber die gefährlichsten sind die ohen selbstbewusstsein, die eine schwere jugend hatten, udn die kleinen dummen die sich mit worten nicht wehren können;)
ich schreibe so ablehnend gegenüber von "hunde sin dgefährlich" weil ich es insbesondere schade finde, dass grossartige familienhunde wie z.B. pitbulls den ruf einer bestie haben udn das ziemlcih grundlos.
gerade ein pitbull ist sehr gut zu vergleichen mit einem kämpfer, nur weil ich im ring kämpfe, heisst das nciht, dass ich auf der strasse auch alle verprügel, und das wichtigstem ich bin selbstbewusst, der pitbull auch, der hats ncith nötig jedem zu beweisen wie gefährlich er ist, dem machts nciths aus, wenn ein kind ihm auf den ******* tritt, eine kleine dreckstöle beisst gleihc zu, weil sie weiss, dass sogar ien kind eine bedrohung ist!
will keineswegs sagen, dass alle hunde harmlos sind, denn das ist nicht so, doch ich finde, allgemein ist die angst vor hunden unverhältnismässig hoch, insbesondere vor sogenannten "kampfhunden"
Mr.Fister
10-01-2009, 14:48
die lösung kann so einfach sein :D :
KBAK - Local & Regional News - Video - Boy stops pit bull attack with jiujitsu choke hold (http://www.bakersfieldnow.com/news/local/37069754.html?video=YHI&t=a)
Odysseus22
10-01-2009, 15:18
Hund ist nicht gleich Hund. Es kommt darauf an, welchen Körperbau er hat (eher bullig, mit großem Schädel ohne Hals oder lang und eher dünn) und wie er angreift. Mit Schlägen wird man gegen große Hunde wenig ausrichten. Die einzige Möglichkeit, wenn sich so ein Vieh verbeißt, wäre wohl Erwürgen, falls man den Schmerz ertragen kann. Ironischerweise wäre es in einem solchen Fall von Vorteil, wenn der Hund nicht losläßt, gefährlicher ist es wohl, wenn er immer wieder angreift und jedes Mal einen anderen Körperteil beschädigt.
schwer zu sagen..
also unser hundilein zuhause ist in erster linie militärhund, die entsprechende ausbildung macht mmn deshalb sinn.
wer aber einen hund als privatmann zum schutzhund ausbilden lässt, "braucht" keinen derartigen hund, aber es ist schön mit hunden zu arbeiten, dann sollte es aber auch für den hund iene positive sache sein, also kein bestrafungs sondern ien belohnungssystem, halte ich übrigens auch immer so bei mienem, einen stachler oder gar e-schokc hat der noch nie zu gesicht gekriegt!
ist auch gar nciht nötig, ein intelligener hund, und rihctige methodik, sowie viel geduld führen auch zum ziel.Freut mich wirklich das zu hören!
Richtig gemacht sollte das Training u. Arbeiten mit dem Hund größtenteils über positive Bestärkung laufen! Aber, um das Antrainierte dann auf hohem Level, also in starker Trieblage u./o. unter großer Ablenkung abzusichern, sollen angeblich aversive Methoden (auch nur einmalig bzw. so wenig wie möglich ... zb. soll so mit d. Teletak "korrekt" gearbeitet" werden) notwendig sein.
Ich halte trotzdem nichts davon: Mit positiver Bestärkung (etwas Positives komm hinzu - zb. Lob, Leckerli, Spiel), negativer Bestärkung (etwas Positives wird weggenommen) negativer Bestrafung (= etwas Negatives wird wird weggelassen) u. positiver Bestrafung (etwas Negatives komm hinzu - zb. laute Stimme, Ignorieren) stehen mir reichlich Mittel für jegliches Training zur Verfügung ohne dem Hund Schmerzen u. Gewalt zufügen zu müssen.
bei uns in der schweiz, ist vor kurzem ein neues tierschutzgesetz inkraft getreten, dass die ausbildung zum schutzhun dimmens erschwert, udn unter anderem privatpersonen das üben mit figurantenanzügen untersagt, was ihc völlig richtig finde.
aber im ausland, udn wohl auch hinter verschlossenen türen sind die methoden teilweise einfach tierquälerei!Der Beschluss hört sich gut an bzw. stellt auf alle Fälle einen richtigen Schritt dar. Auf das was "hinter verschlossenen Türen" stattfindet hat der Staat bzw. die öffentliche Hand sowies nur marginalen Zugriff u. Einfluß.
ich gebe dir recht, und das ist leider tatsache, dass viele einem hund gehorsam aufzwingen, indem sie ihn mit stachler und schocker foltern, bis er klein beigibt.
ich habe hunde gesehen, meist aus frankreich, die löcher am hals hatten vom stachler udn bluteten, die nur npch geduckt und mit iengezogenem ******* hinter dem halter liefen, aus angst vor schlägen!
solch ein hun dgehorcht zwar, aber mmn ist er für schutzdienst völlig ungeeignet, die quälmethode erbringt angstgehorrcher, aber ien schutzhund sollte ien selbstbewusster polizist sein, der weiss was udn wieso er was macht..Tatsache ist leider nun mal, sei es im Schutz, in der Diensthundeausbildung oder auch beim 0815-Training, dass diese Dinge nachwievor oportun sind u. zur Anwendung kommen. Wo kein Kläger - da kein Richter .... Zumal sich Hundesbesitzer, sei es durch Ahnungslosigkeit, Naivität oder Ergebenheit anscheinend vor jeglichen Widerspruch scheuen und dabei Zusehen bzw. sich sogar aktiv daran beteiligen, wie ihren Hunden Schaden zugefügt wird.
Man nehme auch nur d. unsäglich dämliche Hundenanny im Tv als Beispiel ... Deren zum Teil katastrophale Handhabung von unterschiedlichen Verhaltensproblem u. v.a. ihren Methoden (Leinenruck, Sprayhalsband usw.) wird dann von unzähligen Zusehern übernommen. Hinzukommt noch dass diese davon noch weniger Ahnung haben u. aufgrund mangelnden Verständnisses, Timings u. falscher Anwendung noch mehr Schaden anrichten.
ch schaffs irgendwie nicht, auf den punkt zu bringen, was ich sagen möchte, aber ich hoffe, man kann meine mienung zum thema, ein wenig aus mienem beitrag herauslesen, wenn mansihc mühe gibt:oIch denke ich hab verstanden was du vermitteln wolltest ;)
unter scharfmachen, verstehe ich jedoch ziemlcih das gegenteil, denke das war ein verständigungsproblem, scharfmachen ist für mich einen hund zu trainieren, udn auf das beissen von menschen abzurichten, also was mit einsatzhunden gemacht wird.
Ok, in dem Punkt haben wir dann wirklich aneinander vorbei geredet. Ich meinte dann wohl eher ein aggressives Verhalten anzutrainieren um damit den Hund dann auch in seinem natürlichen Wesen zu verändern
ich schreibe so ablehnend gegenüber von "hunde sin dgefährlich" weil ich es insbesondere schade finde, dass grossartige familienhunde wie z.B. pitbulls den ruf einer bestie haben udn das ziemlcih grundlos.
will keineswegs sagen, dass alle hunde harmlos sind, denn das ist nicht so, doch ich finde, allgemein ist die angst vor hunden unverhältnismässig hoch, insbesondere vor sogenannten "kampfhunden"
Was das betrifft kann ich dir nur zustimmen. Würde ich mir später mal einen Hund anschaffen dann wahrscheinlich nur einen Pitbull, Amstaff oder Labrador. die beiden ersten dabei nicht wegen ihrer Eigenschaft als "böser böser Kampfhund" sondern wegen ihrer schier einmaligen Mimik.
beine brechen und erwürgen, aber nur bei den bösen.
erwürgen ist aber eine sinvolle maßnahme
:)
ach ja, kaufe dir einen größeren hund. wette, wenn du es schaffst dass er dich mag regelt der das für dich...:D
IoGvmpLHYFg&feature=relatedTja auch wenn der Mastino Napoletano eine große u. schwere Hunderasse ist - das ist eindeutig ein Fake. Schade eigentlich ...
Mastino Napoletano (http://www.molosserverband.de/html/mastino_napoletano.html)
Tja auch wenn der Mastino Napoletano eine große u. schwere Hunderasse ist - das ist eindeutig ein Fake. Schade eigentlich ...
Mastino Napoletano (http://www.molosserverband.de/html/mastino_napoletano.html)
Google mal nach "Aicama Zorba "
jkdberlin
15-01-2009, 14:37
Und zurück zum realen Leben: KBAK - Local & Regional News - Video - Boy stops pit bull attack with jiujitsu choke hold (http://www.bakersfieldnow.com/news/local/37069754.html?video=YHI&t=a)
Mr.Fister
15-01-2009, 14:40
Und zurück zum realen Leben: KBAK - Local & Regional News - Video - Boy stops pit bull attack with jiujitsu choke hold (http://www.bakersfieldnow.com/news/local/37069754.html?video=YHI&t=a)
guck mal oben auf der seite, post 81. ;)
Trinculo
15-01-2009, 14:43
:ups:
fällt mir irgendwie schwer zu glaugen, dass das tatsächlich ein apbt war, der junge würde dem ja ncihtmal ums genick herum reichen;) aber inzwischen ist ja alles, was vier beine udn zähne hat ein pit bull :rolleyes:
P.S. und dan ausgerechnet das bild eines gestofften pit bulls, der offensichtlich zum kämpfen iengesezt wird alsbild eines "typischen " pit bulls zeigen;)
und das bild mit der schnauze weit offen ist ein hund der gähnr, sieht ncith sonderlcih gefährlich aus;)
sorry, musste sien, datmi pit bulls ncith wieder als bestien dargestellt werden;)
zur leistung des kindes, lässt sich nur sagen, dass der offensilchtlich eier gross wie tennisbäle hat! nem angreifenden hund einfach so an die gurgel zu springen würde ich mir gut überlegen, udn dann schön ernc, mit kinderkarate hätt das ned geklappt *seitenhieb vertusch* ;):D
:blume:
Ach, ich lass es.:cool:
ach komm schon:blume:
ich vertrag das;)
Abseides
16-01-2009, 14:19
Zitat von jkdberlin http://www.kampfkunst-board.info/forum/roland/buttons/viewpost.gif (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f16/selbstverteidigung-gegen-hunde-88128-beitrag1631781/#post1631781)
Und zurück zum realen Leben: KBAK - Local & Regional News - Video - UPDATED: Boy stops dog attack with jiujitsu choke hold (http://www.bakersfieldnow.com/news/local/37069754.html?video=YHI&t=a)
Das ist schon wirklich eine tolle Leistung vorallem für einen neunjährigen, aber wenn der Hund ihn angriffen hätte, hätte ihm sein JJ auch nichts mehr gebracht.
Und um auf das Grundthema zurück zukommen:
Ich glaube nicht, dass man sich gegen einen Kampfhund großartig mit Selbstverteidigung helfen kann und schon garnicht wenn das Tier erst mal im Blutrausch drinn ist, dass einzige was da vllt hilft wäre irgendeine Grifftechnik aubwohl ich bezweifele das man einen Kampfhund, sei es Bullterrier, Pitbull o.ä, zufassen kriegt und dann auch lange genug halten kann.
LawOfThomsen
16-01-2009, 14:46
der hund lebt davon, daß er einen zu boden kriegt und an die kehle kommt, dazu isser gebaut
Also von dir kommt ein schwachsinniges Statement nach dem anderen. Hast du schon jemals etwas mit Hunden zu tun gehabt. Oder stammen deine Informationen alle aus der BILD. So viel mist auf einem Haufen hab ich ja schon lange nicht mehr gehört. Sorry das ich so persönlich werden muss, aber wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Schnauze halten.
pff, leere worte. ich hab noch keinen großen hund getroffen, der sich nach gegenseitigem drohen nicht friedlich verhalten hätte. ergo mach ich wohl was richtig.
Außerdem bezweifel ich das du jemals etwas mit einem aggressiven Hund zu tun hattest. Wie willst du denn dem Hund drohen, wenn er mit einer Tötungsabsicht kommt. Allerdings wirst du im Normalfall so einem Hund nicht begegnen, denn auch der Hund der knurrt und bellt muss nicht gleich aggressiv sein.
Kleiner Tipp für die Zukunft:
Schock die anderen User, lies ein Buch.
ich hab noch keinen großen hund getroffen, der sich nach gegenseitigem drohen nicht friedlich verhalten hätte. ergo mach ich wohl was richtig.
huch, hab ich überlesen;)
naja, ich würde dir nciht raten hunden mit aggressions potential zu drohen;)
die werden dich vielleicht noch vorwarnen, aber dann, naja, kannst ja auch auf gegenseitiges beissen bestehen :rolleyes:
huch, hab ich überlesen;)
naja, ich würde dir nciht raten hunden mit aggressions potential zu drohen;)
die werden dich vielleicht noch vorwarnen, aber dann, naja, kannst ja auch auf gegenseitiges beissen bestehen :rolleyes:Lass ihn doch - durch Schmerz lernt man am besten ...:D;)
Manche wollens nicht anders.
Ich glaube nicht, dass man sich gegen einen Kampfhund großartig mit Selbstverteidigung helfen kann und schon garnicht wenn das Tier erst mal im Blutrausch drinn ist, dass einzige was da vllt hilft wäre irgendeine Grifftechnik aubwohl ich bezweifele das man einen Kampfhund, sei es Bullterrier, Pitbull o.ä, zufassen kriegt und dann auch lange genug halten kann.
hunde blutrausch?
ich kenn das nur im zusammenhang mit meeresraptoren wie haien:gruebel:
und eigentlcih stimme ich dir zu, abgesehen davon, dass der bullterrier meines wissen nie als kampfhudn eingesezt wurde:)
Lass ihn doch - durch Schmerz lernt man am besten ...:D;)
Manche wollens nicht anders.
vielleicht sollte ich ein meeting von ihm mit unserem malinois in die wege leiten.
den kann er gerne anknurren udn bedrohen, udn dann gucken was passiert;)
Google mal nach "Aicama Zorba "Nicht schlecht ... Den kannte ich zwar nicht aber dass Mastiffs in Bezug auf Gewicht Rekordhalter sind war mir bewußt. Vor 2-3 Jahren war, zumindest lt. eines TV-Berichts, eine englische Mastiffhündin mit 130 u. irgendwas Kilogramm Rekordhalterin.
Aber an den Fake-Mastino kommen die trotzdem nicht annähernd ran ...;)
vielleicht sollte ich ein meeting von ihm mit unserem malinois in die wege leiten.
den kann er gerne anknurren udn bedrohen, udn dann gucken was passiert;)
Lol - und ich komm zusehen ...
und eigentlcih stimme ich dir zu, abgesehen davon, dass der bullterrier meines wissen nie als kampfhudn eingesezt wurde:)
Und da Du ja soviel weißt, wirds bestimmt so gewesen sein;)
Und da Du ja soviel weißt, wirds bestimmt so gewesen sein;)
huhc, ironie, was soll ich tun?:gruebel:
es gitb vieleich tleute, die irgendnen armen bulli in kämpfen eingesetzt haben, aber weder ist er dazu gezüchtet worden, noch gibt es bloodlines von bullterriern die 2kämpfer" waren, mir wäre zumindest nicths bekant.
z.B. auf wikipedia wird eigens betont und herausgehoben, ass der bullterrier nie "kampfhund" war;)
Bullterrier ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Bullterrier)
höchstens fürs rattenbeissen;)
Ich gebe hier auch mal meinen Senf ab...
Ich schätze die Chancen, einen Angriff eines mittelgroßen Hundes (z.B. dt. Schäferhund aufwärts) abzuwehren bzw. diesen zu besiegen auf unter 1% ein...
Ich habe selber einen Hund, der relativ groß ist (Cane Corso/Dogo Canario Mischling, ca. 55 Kg), und der Hund hat Power ohne Ende...
Wenn der einen Stock im Maul hat, hast du keine Chance, den da raus zu kriegen (ohne Kommando), und da beißt der nur auf Sparflamme. Wenn der dir am Arm hängt, dann gute Nacht. Ich glaube kaum, das man da dann noch zu nem Ju-Jutsu-Würger ausholen oder sonst was kann. Da stößt man nurnoch Gebete in den Himmel, das man da einigermaßen wieder rauskommt.
Sorry Leute, aber wenn ihr wirklich glaubt, dass ihr gegen einen Hund eine Chance habt, seid ihr ganz schön naiv. Evtl schafft man es, das der Hund von einem ablässt, aber besiegen, no way. Wenn der wirklich in Rage ist, verstümmelt der dich und du machst garnix, außer vielleicht irgendwie flüchten (Baum hoch, in ein Auto oder Haus gehen oder was weiß ich).
huhc, ironie, was soll ich tun?:gruebel:
es gitb vieleich tleute, die irgendnen armen bulli in kämpfen eingesetzt haben, aber weder ist er dazu gezüchtet worden, noch gibt es bloodlines von bullterriern die 2kämpfer" waren, mir wäre zumindest nicths bekant.
z.B. auf wikipedia wird eigens betont und herausgehoben, ass der bullterrier nie "kampfhund" war;)
Bullterrier ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Bullterrier)
höchstens fürs rattenbeissen;)
Ich muss Dir das mit Wikipedia bald mal erklären
Ich muss Dir das mit Wikipedia bald mal erklären
Ich glaube du willst mich hier nicht ganz ernstnehmen;)
die aussage von wikipedia deckt sich mti miener erfahurng, und dem wissen über hunde und z.B. über bullterrier;)
KickBoxCaro
16-01-2009, 18:21
Hallo Leute....
Als ich grad eben auf dem Nachhauseweg war, wurde ich von einem, mich laut anbellenden Hund aus meinen Tagträumen gerissen. Der war glücklicherweise an der Leine, und somit war das eine Szene wie sie sich immer wieder abspielt. Auf dem restlichen Nachhauseweg, hab ich darüber Nachgedacht, wie man sich gegen Hunde Verteidigen könnte.
Ich habe mir nämlich überlegt, dass die Situation, bei der einem ein Hund gegenübersteht eigentlich noch ganz realistisch ist. Ich meine besonders ausserhalb von Städten, also wo ich wohne, da Lassen die Herrchen gerne mal ihre Hunde frei rumlaufen, also gehen mit denen ohne Leine spazieren. Wenn ich also in den Wald eine Runde joggen gehen will, besteht die Chance, dass ich einem unangeleinten Hund gegenüberstehe (was im Wald ja an sich unverantwortungsvoll ist wegen der Tiere dort, aber gibt Leute die machens, ist mir auch schon zu Gehör gekommen.)
Jetzt hab ich mir überlegt, was ich da machen könnte. Sprechen mit dem Hund ist im Gegensatz zum Menschen nur bedingt möglich, die Deeskalation daher imho auch. Wegrennen ist, finde ich, auch unnütz, da der Hund einfach schneller ist. Eine möglichkeit wäre ein Stock, aber den hat man nicht einfach so zur Hand. Ich glaube einmal gehört zu haben, dass man dem Hund auf die Nase schlagen soll, weil er dort empfindlich ist, bin mir aber nimmer sicher.
Was kann man gegen einen angreifenden Hund tun?
Hab jetzt nicht alles gelesen, deshalb entschuldige ich mich schonmal dafür, wenn ich etwas schreibe, was schon jem. anders geschrieben hat.
Erstmal stellt ja nun natürlich nicht jeder Hund immer eine Gefahr für dich dar. Natürlich sollte man auch nicht freudestrahlend auf jeden Hund zurennen und ich würde auch nicht immer was auf die Aussage eines Herrchens geben "Der tut nix" ich habe jahrelang erst Post und dann Pizza ausgeliefert neben Schule und Studium, außerdem Jogge ich, hatte also schon viele Erfahrungen mit Hinden. Auf der Abeit waren Hunde nie ein Problem, beim Joggen allerdings schon. Ein Jack Russel wollte mir mal meine Schnürsenkel abreißen, der war wohl sehr davon fasziniert. Hatte einmal eine blöde Situation mit einem Schaferhund, der auf einmal knurrend wie aus dem Nichts vor mir stnand. Hab auf den Hund eingeredet, er bemerkte aber wohl meine Angst und kam näher. Ich fing an zu rufen, ob jemand zu dem Schaferhund gehört und von weitem kam ein Kerl angelaufen...der erste Satz vom weiten war "Keine Angst, der tut nix...!" alledings erschien mir dieser Satz in meiner Situation wenig glaubwürdig. Naja, der Besitzer nahm ihn schließlich an die Leine und ging weiter...sein Hund hätte was gegen Jogger aber hätte noch nie einem was getan....(wie kann man einen Hund der keine Jogger mag an einem von Joggern sehr favorisierten Waldgebiet frei laufen lassen.....*kopfschüttel*)
Naja auf jeden Fall Lauf ich seit dem nur noch mit "Anti Dog Pfefferspray".
Greetz
Ihr schreibt, dass die meisten hundetrainer ihren job falsch machen etc...
könnt ihr denn ma sagen, wie man nen vernünftigen erkennt oder findet oder was?
wir wollten uns bald nen hundi zulegen (dogge) und ich würde gern genau wissen, wie ich den zu erziehen habe, anstatt das in falsche hände zu geben.
wäre nett wenn ihr ein wenig dazu schreiben würdet :)
(Vll gehört das aber auch in ein anderes forum bzw. in nen neuen thread^^)
naja,wenn er dir z.B:zu schlägen stachler udn teletak rät,würd ich fernbleiben;)
ansonsten ist das, fürmcih zumindest, nicht so einfach zu sagen insbesondere aus der ferne.
Ich glaube du willst mich hier nicht ganz ernstnehmen;)
die aussage von wikipedia deckt sich mti miener erfahurng, und dem wissen über hunde und z.B. über bullterrier;)
Dann hoffe ich Du fällst jetzt nicht in Shockstarre.
Aus: Andrea Steinfeldt(2002):„Kampfhunde“
Geschichte, Einsatz, Haltungsprobleme von
„Bull-Rassen“ Dissertation http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta_2002.pdf
Die Entstehung des Bull Terriers
Die Zucht des eigentlichen Bull Terriers hatte ihren Anfang in Mittelengland, an den Orten
der großen Kohlezentren und Porzellanmanufakturen, wo auch die Tierkämpfe
Monopolstellung genossen. Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, zur Zeit des englischen
Frühkapitalismus, war das Aufeinanderhetzen verschiedenster Tiere, gepaart mit möglichen
Wettgewinnen eine beliebte Abwechslung des Volkes.
Da Kämpfe zwischen Hunden und Bullen oder den seltener eingesetzten Bären für den
„kleinen Mann“ zu teuer waren, hielten die sozial schwächeren Schichten vor allem Hundeund
Hahnenkämpfe ab. Sie suchten daher nach einer kleinen, beweglichen und
leistungsfähigen Hunderasse, deren Schnauze sich besser zum Beißen eignete als die des eher
langsamen Vollblut–Bulldogs und die besonders gut dafür geschaffen war, den Hundekampf
durch Schnelligkeit, Mut und Aggressivität spektakulärer zu machen (SHAW, 1891;
BRIGGS, 1940; HORNER, 1984; FLEIG, 1997).
„Der Bulldog war der Packer, dessen Kampfesweise nur darin bestand, sich an einem
günstigen Punkte festzubeißen, um nicht mehr loszulassen; solche Taktik war solange
geeignet, als es sich darum handelte, irgendein Tier in seiner Bewegung zu hemmen,
um es in den Besitz des Menschen zu bekommen. Solcher Vorgang spielte sich
verhältnismäßig schnell ab und entbehrte des Nervenkitzels "Blutigkeit"! So kam man
auf den Gedanken der Kreuzung, damit war der Fechter geboren. Bei Kämpfen
zwischen Bullterriern fließt Blut, denn jedem Kampf geht eine fürchterliche Beißerei
voraus, bis es dem einen der Kämpfenden gelingt das Plätzchen an der Kehle zu
fassen, was für den, der sich diese Blöße gab, "Tod" bedeutet.“ (STREBEL, 1903).
Zur Bekämpfung der Taubheit erließ der Kennel Club im Jahr 1895 auf Wunsch des
damaligen Prince of Wales (der spätere König Eduard VII.) ein Kupierverbot. Damals war es
allgemein üblich, den Hunden die Ohren manchmal sogar bis auf Schädelniveau zu „stutzen“.
Durch die verminderte Ohrgröße wurde dem Gegner die Gelegenheit genommen, sich beim
Kampf im Ohr zu verbeißen und sich daran festzuhalten. Auch bei Ausstellungen wurde das
elegantere Aussehen der kupierten Hunde positiv bewertet. Nun sah man einen
vermeintlichen Zusammenhang zwischen dem Kupieren und der bei weißen Hunden immer
häufiger auftretenden Taubheit. Durch das bestehende Kupierverbot erhielt die Bull Terrier
Zucht einen schweren Rückschlag, da von nun an alle kupierten Hunde ausnahmslos von
englischen Ausstellungen ausgeschlossen wurden.
schwachsinn. ich weiß nich ob ihr je "das model und der freak" geguckt hab? da hatten se vor ewigen zeiten mal die glorreiche idee, die jungs sich n bißchen mit polizeihunden balgen zu lassen, selbstvertrauen, angst verlieren und so.
das interessante war: das waren zwei nerds, untrainiert, und die hunde kriegten sie nicht zu boden. der zweite stand einfach da, während der wauwau sich abmühte.
also sorry, hunde sind nicht unbesiegbar.
Ich muss einfach meinen Senf dazu geben...:rolleyes:
Du willst nicht ernsthaft eine sichere, gestellte Situation (in einer PRO 7 Sendung!!!!) mit der Realität vergleichen. Die Jungs hatten Schutzanzüge an, und PRO 7 wird sicherstellen, das da nichts schief geht!
Wenn ein Hund jenseits der 30 kg es wirklich ernst meint, hast Du gaaanz schlechte Karten. Was meinst was mit den Nerds passiert wäre, wenn die Hunde sich im Arm verbissen hätten? Glaubst Du allen Ernstes, dass sie dann noch stehen geblieben wären? Von der Kraft eines großen Hundes mal abgesehen, ist der Schmerz, der durch den Biss hervorgerufen wird mehr als ausreichend um Dich außer Gefecht zu setzten.
Zu Deiner "Theorie" das die Kraft nicht reicht um einen durchtrainierten Mann zu Boden zu bringen: Ich habe eine 43 kg schwere American Bulldog Hündin, mit ihren mittlerweile 10 Jahren ein "Sofarutscher", also lange nicht mehr so austrainiert wie in ihrer Jugend. Wenn sich die "kleine" freut, und mich stürmisch begrüsst, kommt es nicht selten vor, dass ich mich auf meinem Hintern wiederfinde. Im Ernstfall würde ich mir keine großen Chancen ausrechnen, ganz zu schweigen davon, wenn es gegen einen ausgebildeten, durchtrainierten Hund gehen würde.
Achja, ich selber bin 193 cm groß, und 100 kg schwer..;)
LawOfThomsen
18-01-2009, 11:02
Meines Wissens nach haben diese Hunde bei Pro7 auch gerade erst mit ihrer Schutzdienstausbildung angefangen.
Dann hoffe ich Du fällst jetzt nicht in Shockstarre.
keine angst;)
also mich überrascht, dass in diesem artikel nicht ; was damals auch nciht üblich war, zwischen den bullartigen terriern unterschieden wird.
so wurden damals die vorgänger der heutigen bullterrier pit bull terrier, staffordshire terrier amstaffs , und einiger rassen die es nicht mehr gibt, allesamt zusammen in einen tpf geworfen unter der bezeichnung "bullterrier"
dass der american pit bull terrier des ukc, für kämpfe eingesezt wurde und wird bezweifelt wohl keienr, auch andere bullartige terrier werden für derartige kämpfe missbraucht.
mich überrascht aber, dass der hink'sche bullterrier mit anderen bullterriern in einen tof geworfen wird, oder ob ich den text falsch verstehe, udn tatsächlich das was man heute noch als bullterrier kennt für kämpfe eingeseztt wurde, doch das bezeifle ich wie gesagt.
denn eben, hink war bei weitem nciht der erste der bulldogge udn terrier kreuzte, american pit bull terrier american staffordshure terrier stafffies und ienige weiter entstanden auf diese weise und wurden früher asl "bull & terrier" bezeichnet, was wohl zu dem missverständniss geführt haben muss dass tatsächlich bullterrier gemeint sind;)
oder liege ich da vollkommen falsch?
Alles, was
nicht tapfer ("game") genug war, um zu kämpfen, wurde bedingungslos ausgemerzt. Beim
Anblick der weißen Hinks-Hündin hatten die Veranstalter von Hundekämpfen zunächst
grundsätzliche Zweifel an der "gameness" des Tieres. Überlieferungen zufolge besiegte die in
den Kampf gestellte Hündin jedoch einen weitaus erfahreneren und schwereren,
staffordshireartigen Champion und so begann sich bald der elegantere, von Hinks gezüchtete
Hundetyp durchzusetzen
dieser absatz brachte mich ins stutzen;)
oftmals wird dieser kampf angeführt, doch inzwischen weiss man, dass er nei stattgefunden haben kann.
man kann an ausstellungeskatalogen und dergleichen nachvollziehen, dass "puss" nie gekämpft hat, udn dass an dem fraglichen abend die besagte kneipe hinter der der kampf angeblich dstattfand seit über 20 jahren nicht mehr existierte;)
dass "puss" nie gekämpft hat, udn dass an dem fraglichen abend die besagte kneipe hinter der der kampf angeblich dstattfand seit über 20 jahren nicht mehr existierte;)
Es steht hier Wikipedia gegen eine Doktorarbeit. D.h. Kannix wins by TKO:D
In der Arbeit, die Du mal lesen solltest, wird ganz klar zwischen den Rassen unterschieden
McVictim
18-01-2009, 14:41
es gibt verschiedenes was du machen könntest...
grundsätzlich 1:
Unverletzt wirst du zu 99% da nicht rauskommen...
Grundsätzlich 2:
Je nachdem was die armen Köter schon einstecken mussten kommst du mit "normalen" schlägen auch nicht weiter...ausser das du sie wie gesagt noch heisser machst...
So...
Was ganz gut klappt ist das du dafür sorgst das der hund sich bei dem biss selber verletzt (soweit das möglich ist)
drück seine lefzen so fest es geht auf seine eigenen zähne!
Pass dabei auf deine finger auf...
wenn du zu zweit bist und dein Kollege liegt am boden (was schnneler passiert als du gucken kannst) und der köter beisst sich fest, pack ihn an den hinterläufen und heb ihn sogut es geht hoch...dann kann er den pack meistens nicht mehr richtig halten und wird loslassen müssen...
Nachteil: Ich glaube nicht das darauf hin der hund das beste freundschaftliche Verhältnis zu dir haben wird!
Und zum Thema waffen und hunde...
Ein "gut" abgerichteter Hund ist eine scheisse gefährliche waffe...
Es steht hier Wikipedia gegen eine Doktorarbeit. D.h. Kannix wins by TKO:D
In der Arbeit, die Du mal lesen solltest, wird ganz klar zwischen den Rassen unterschieden
wärs nur wiki, würde ich dir recht geben;)
habe ide arbeit nicth ganz gelesen, aberso ungefähr ab dem teil, der mir interessant erschien, also ncith die ziele der arbeit etc.
in dem artikel, wurde auf den 30 seiten die ich las, nicth einmal zwischen den mischlingen der bulldoggen und terrier unterschieden, was ja zu jener zeit weder üblich war, noch hatten sich die heutigen rassen bereits etabliert.
mich überrascht jedoch die scheinbare tatsache, dass der hink'sche bullterrier nciht der erste mischling war mti iener divergierenden kopfform.
es wird unterschieden, zwischen den vorgängerrassen des bullterriers z.B. dem old english white terrier der seit dem kupierverbot ausgestorben ist, und ienige anderen rassen.
die damaligen bull & terrier, werden aber allesamt als bullterrier bezeichnet, anahand der beigefügten fotos, kann man sogar noch erkennen, dass manche der erwähnten "bullterrier" tatsächlcih bull & terrier waren, jedoch eher vorgänger des american pit bull terrier, der zweifellos nicht wenig für kämpfe eingesetzt wurde;)
aber wenn es dir einfacher fällt, kanst du mich gerne disqualifizieren, und dieen tko-sieg weiterfeiern;)
aber wenn es dir einfacher fällt, kanst du mich gerne disqualifizieren, und dieen tko-sieg weiterfeiern;)
Noch schöner für mich ist dass Du Dich noch ein bisschen windest bis Du verstummst
MOGAN schreibt im Jahr 1909 über den Bull Terrier :
„Der Bullterrier ist ein englischer Hund, den man jetzt auch in Deutschland und
Österreich gerne züchtet, da er in sich viele gute Eigenschaften, wie Intelligenz,
Anhänglichkeit, und Gehorsam, vereinigt, welchen ein einziger Fehler an ihm
gegenübersteht: seine unbezähmbare Rauflust, wegen welcher man ihm auch den
Beinamen „Gladiator“ zugelegt hat. Seine Größe ist schwankend, sein Haar kurz und
drahtartig, seine Farbe reinweiß.“
Du kannst immer gerne einwenden dass ja eigentlich der wahre Bullterrier nicht gemeint ist.
Aber zurück zu Deiner Behauptung. Was spricht denn dagegen dass der Bullterrier für Hundekämpfe eingesetzt wurde? Wikipedia und die Soka-Fraktion die lieber alles verharmlosen als Tacheles zu sprechen?
Er ist fürs Kämpfen absolut geeignet
Noch schöner für mich ist dass Du Dich noch ein bisschen windest bis Du verstummst
nien, ihc versuche wenigstens miene kernebhauptung ncoh zu retten, und ienen tielsieg herauszuschlagen;):o
Was spricht denn dagegen dass der Bullterrier für Hundekämpfe eingesetzt wurde? Wikipedia und die Soka-Fraktion die lieber alles verharmlosen als Tacheles zu sprechen?
Er ist fürs Kämpfen absolut geeignet
da schient tatsächlich der bullterrier gemeitn zu sein, und das weisst du genau, du versucst nur miene aussagen ad absudrdum zu führen;)
dagegen spricht vor allem, das der bullterrier soweit ich informiert bin eben ncith dazu gezüchtet wurde, und ich auch von keinem bullterrier als kämpfer weiss, bullterrier sind ausser fürs rattenbeissen doch irgendwie zu klein und unbeweglich für kämpfe. zwischen raufenudn dabie schwänzeln und kämpfen sehe ich dann doch einen grossen unterschied, und aggressivität anderen hunden gegenüber kenne ich von bullterriern nicht.
aber ich sehe ein, dass ich da wohl fehlinformiert war;)
Adlerklaue
19-01-2009, 19:53
Habe mir den Thread bis hier jetzt nicht durchgelesen.
Keine Ahnung, ob schon jemand sowas geschrieben hat.
Aber ich finde, dass in Diskussionen über das Tragen von Messern zur SV in extremen Situationen oder zumindest die Überlegung, es dafür auch eizusetzten, wenn man es eh als Werkzeug trägt, das Argument, es auch gegen Hunde einsetzen zu können, viel zu kurz kommt.
Wenn sich ein Hund beispielsweise in meinem linken Arm verbeisst und mich umwirft, bin ich bestimmt verdammt froh, meinen Folder mit rechts aus selbiger Tasche ziehen und ihn dem verdammten Vieh in den Hals oder woanders hin rammen zu können.
Ob ich es bei einem üblen Vieh, welches eventuell in der Lage ist, mir den Arm durchzubeissen auch schaffe, weiss ich nicht.
Aber ich habe wenigstens eine Chance.
Ausserdem sind ja nicht alle Situationen und Hunde gleich.
Übrigens, ich mag Hunde und andere Tiere:D.
aber ich sehe ein, dass ich da wohl fehlinformiert war;)
Ich senke mein Haupt vor Dir edler Krieger:horsie:
Wenn sich ein Hund beispielsweise in meinem linken Arm verbeisst und mich umwirft, bin ich bestimmt verdammt froh, meinen Folder mit rechts aus selbiger Tasche ziehen und ihn dem verdammten Vieh in den Hals oder woanders hin rammen zu können.
Und wenn er den rechten Arm erwischt?:rolleyes:
wie sagte einmal ein weiser mann:
man muss auch einsehen, wenn man verloren hat;)
aber, trotzdem danke für die anerkennung, dann muss ich nicht ganz resignieren:)
ud ehrlich gesagt, auch schön, wenn ich etwas dazulernen kann, auch wenn ichs nicht gerne zugebe:blume:
qmaNTn_lkz8
Das ist das einzige Video was ich gefunden habe wo man gute Arbeit sieht. Bei den anderen sieht man immer nur das bekloppte festbeißen in den Schutzärmel. Ein guter Hund ist trainiert den Arm mit der WAffe anzugreifen, ein Militärhund(sinnvoll ausgebildet) wir überall hin beißen. Ein Mistvieh was aggressiv ist wird auch überall hinbeißen und sich nicht festbeißen, am liebsten ins Gesicht wenn es dahin kommt
Lars´n Roll
20-01-2009, 00:22
ein Militärhund(sinnvoll ausgebildet) wir überall hin beißen.
Ist das so - will meinen: Hast Du das aus irgendner Quelle, oder denkst Du Dir das so von wegen -> Es is Krieg, wir machen keine Gefangenen!
Weil, so spontan denke ich mal, dass Hunde beim Militär tendenziel ähnliches Zeugs machen, wie bei der Polizei.
Sprengstoff suchen und ansonsten Wachschutz... den einzelnen Heini stellen, der irgendwo rumschleicht wo er nichts verloren hat, oder halt Zugriff wie in diversen Polizei Videos.
Sind ja im TV immer Sicherungssoldaten wie die Luftwaffenmenschen, die Lager bewachen und Feldjäger, die man mit Hunden sieht.
Hund als Kampfmittel a´la Handgranate auf 4 Beinen, die in´s Zimmer springt und alle Feinde totbeißt wär mir neu.
nein, kannix hat shcon recht.
meistens wird der hund nur ausgebildet, auf den ärmel zu beissen.
solche hunde sind am einfachsten abzuwehren, indem man shclicht die arme hinterm rücken verschränkt, für die hunde meist das zeichen, dass sie bellen sollen, sie erwarten, dass ich ein spielzeug hinterm rücken verstecke;):D
ein gut augebildeter hund greift in der tat einfach die körperregion an, die zzuvorderst steht, oder ihm passend erscheint.
hält der figurant einen gegenstand "waffe" in der hand, wir direkt diese hand angegriffen, dies natürlich umzu entwaffnen.
der hund reagiert auf verschiedene befehle, will man den täter nur stellen, wird er eingekreist und angebellt versuvht er zu fleihen -> beissen, niederreisen, festbeissen.
rennt der figurant davon nachdem z.B:"halt militär" gerufen wird, wird der hund direkt auf angriff geschickt -> beissen, niederreissen, festbeissen.
dabei beisst der hund immer da, wo's ihm gefällt, einem flüchtenden meist in die beine, und verbeisst sich da, ab und zu aber lässt er auch mal los, und verbeisst sich z.B. im rücken des täters.
im militär ( bei unsn zumidest) werden keine sprengstoff oder sonstige spürhunde ausgebildet, die würde man wenn benötigt anderweitig "besorgen" es werden 2 kategorien unterschieden:
schutzhund
katastrophenhund
der katastrophenhund hat die aufgabe trümmer und höuser oder ähnliches ach verletzten oder sonstigen personen abzusuchen.
der schutzhund hat die aufgabe den militärischen überwachungsdienst zu unterstützen, indem er die verfolgung und festnahme der täer erleicter, denn einem hund wird wohl niemand davonrennen können, und anderseits, kann man nciht jede demonstranten gleich erschiessen;)
z.B: ist miene freundin mit dem hund in diesem moment in chur im einsatz am WEF, soll heissen, wenn jemand da oben bei den demos unsinn machen will, bekommt ers evt. mit unserem hundilein zu tun:D
eben, meistens wird faösch ausgebildet, z.B: ur auf schutzärmel, bei korrekter handhabung trägt der figurant einen kompletten schutzanzug, und der hund verbeisst sich dorthin, wos ihm grade gefällt, vor ein paar tage musste ein figurant wegen unseres hundes zum arzt, weil er bei einer übung den täter spielte der versuchen sollte den überwachenden (miene lady) zu "entführen" sie realisierte noch gar nciht, dass da jemand hinter der ecke stand, udn nach ihr griff, da hatte der figurant schon ein paar kräftige zähne in der hand, selbst schuld, wenn er die hinstreckt;)
Adlerklaue
20-01-2009, 02:39
Und wenn er den rechten Arm erwischt?:rolleyes:
Dann hat er halt Pech.
50/50 Chance;)
Ausserdem kann er ja versuchen, wenn er das Vieh ankommen sieht, gleich seinen linken Arm horizontal, mit den Fingern nach rechts zeigend und der Handfläche nach innen zu sich, schützend vor sich zu halten und mit dem rechten Bein und der rechten Seite hinten zu stehen.
Die Knie evtl. leicht gebeugt.
Also eine schnelle Bewegung, um in die richtige Stellung zu kommen.
So kann das Tier eigentlich nur in den linken Arm beissen.
Man könnte ja vielleicht auch zuerst versuchen, den Hund wie einen ankommenden Fussball ordentlich zu treten und sich dadurch ein bisschen Zeit verschaffen.
Kommt wahrscheinlich auf den Hund und seine Grösse und Kraft an, ob sowas funzt.
Nur so ne Idee.
Weiss nicht, ob es in der Praxis anwendbar wäre.
...
Hund als Kampfmittel a´la Handgranate auf 4 Beinen, die in´s Zimmer springt und alle Feinde totbeißt wär mir neu.
Nicht ganz, aber so in der Richtung :
Kriegsbericht über die "Sowjetische Hundemine"
"Da besinnt sich der Sowjetrusse auf den uralten Gebrauch von Kampfhunden im Kriege. Ein Hund kann rascher laufen als der schnellste Mensch. Er bietet ohnehin ein kleineres und beim Lauf noch viel ungünstigeres Ziel, seelische Einflüsse beirren ihn nicht. So richtet der Bolschewik den Hund ab, sein Futter stets unter dem Panzer, vielleicht sogar unter dem fahrenden Panzer, zu suchen und gibt dem Hund eine Sprengladung von 6-12 kg, an einem Bauchgurt befestigt, mit. Kriecht der Hund unter den Panzer, so wird ein schräg aufwärts stehender Hebel auf seinem Rücken heruntergedrückt, ein Stift wird nach oben gezogen, ein Schlagbolzen wird frei, und die gespannte Schlagbolzenfeder schleudert diesen gegen das Zündhütchen, eine Art Knallzündschnur überträgt die Detonation zur Sprenladung an beiden Seiten des Hundes. Der Hundeführer braucht also nur in Deckung auf die Panzer zu warten, bis sie in Hundesicht sind, einen einfachen Sicherungsstift herausziehen und den Hund frei zu geben, der die Befriedigung seines Hundegefühls unter dem feindlichen Panzer suchen soll."
(Edit:
Quelle: Wiener Tierschutzverein)
Man könnte ja vielleicht auch zuerst versuchen, den Hund wie einen ankommenden Fussball ordentlich zu treten und sich dadurch ein bisschen Zeit verschaffen.
Kommt wahrscheinlich auf den Hund und seine Grösse und Kraft an, ob sowas funzt.
Je nach Schuhwerk und Freistoßqualitäten könnte ich mir auch gut vorstellen das es dann schon vorbei ist mit dem Hundi...Ich meine, mit nem Springerstiefel schön durchgezogen genau auf/unter den Kopf, würde mich wundern wenn so'n Viech das einfach so wegsteckt...
Lars´n Roll
20-01-2009, 02:55
@ Hundeminen: Au Backe... :ups:
@ Kraken: Ja was jetzt? Kannix hat Recht oder:
der schutzhund hat die aufgabe den militärischen überwachungsdienst zu unterstützen, indem er die verfolgung und festnahme der täer erleicter, denn einem hund wird wohl niemand davonrennen können, und anderseits, kann man nciht jede demonstranten gleich erschiessen
Der Hund im Militärdienst müsste ja dann den Demonstranten zerfleischen, wenn Kannix Recht hat. Bei Dir klingt das jetzt nach der gleichen Funktion wie beim Polizeihund... und zumindest in unseren Breiten hab ich davon noch nix gehört, dass das Militär die Hunde zum Zerfleischen des Feindes erzieht.
Heißt ja nicht, dass es das nicht gibt, bloß gehört oder gelesen hab ich wie gesagt noch nix in der Richtung.
@ Hundeminen: Au Backe... :ups:
ja, gegen richtige Militärhunde nützt einem auch ein Panzer nix :D
FunFirst
20-01-2009, 03:09
Eine Gliedmaße von dir zu erwischen, ist für einen Hund weniger das Problem, als für dich den Hund abzuwehren zu können.
Für mich ist es aber auch Weniger ein Problem über einen Zaun zu springen, auf einen Baum zu Klettern, ein Auto zu Hüpfen, einen Stromkasten.
Ansonsten verteidigt man sich gegen einen Hund wie gegen jeden anderen auch: Man schlägt drauf bis er keine Lust mehr hat oder nicht mehr kann.
Das keine lust mehr haben ist schon gut, allerdings glaub ich das man dasn icht unbedingt durch schlagen erreichen kann.
Ich hab mir mal überlegt ob man vielleicht nen kleines Bad nehmen sollte wenn man eine Auseinandersetzung mit nem Hund hat, ich mein sollte ein Kanal, See, Fluss, Hafenbecken zufällig in der nähe sein, vielleicht ist die chance grösser.
Generell glaub ich Hunde sind Unterschiedlich genau wie Menschen "Stuten Ingos Kampftöle" ist sicher anders als ein Polizeihund oder nachbars Riesenschnauzer und niemand wird wohl Freiwillig mit nem Hund Kämpfen aber wenn man nun mit nem Hund Kämpfen muss was tut man da.
@ Kraken: Ja was jetzt? Kannix hat Recht oder:
Der Hund im Militärdienst müsste ja dann den Demonstranten zerfleischen, wenn Kannix Recht hat. Bei Dir klingt das jetzt nach der gleichen Funktion wie beim Polizeihund... und zumindest in unseren Breiten hab ich davon noch nix gehört, dass das Militär die Hunde zum Zerfleischen des Feindes erzieht.
Heißt ja nicht, dass es das nicht gibt, bloß gehört oder gelesen hab ich wie gesagt noch nix in der Richtung.
ich glaube du verstehst kannix falsch, oder ich verstehe ihn falsch.
der hund ist im dinest selbstverständlcih angeleint, oder per kommando auf mann geführt.
der hund greift zur führerverteidigung selbstständig an, also wenn du demonstrierst, würde ich die finger von den hundeführern lassen;)
anonsten nur auf kommando, und dann in der tat wie kannix es schireb, auf irgendein körperteil, das ihm gerade passt, und verbeisst sich darin.
allerdings eben, reagiert der hund nur zur führerverteidigung ohne befehl, alles andere auf kommando durch den führer, auch täter verbellen, oder täter stellen (beissen)
der hund ist dabei ncith dazu da, um den angreifer zu verletzen, sondern um die festnahme zu erleichtern, also ich jedenfalls würde beten, dass die sich beeilen udn den hund abziehen um mir die handschellen anzulegen.
Für mich ist es aber auch Weniger ein Problem über einen Zaun zu springen, auf einen Baum zu Klettern, ein Auto zu Hüpfen, einen Stromkasten.
tät ich nicht sagen;)
ein trainierter pitbull springt locker flockig mal über 2 meter hohe zäune, und zäune von kopfhöhe schafft auch unser mali ohne zu touchieren, wände von über 2m sind mti anlauf auch kein problem.
und schnell müsstest sein, der springt auch hoch, während einer über die mauer klettern will, udn zieht ihn wieder runter;)
klar kan man einen militärhund nicht miti der töle von nebenan vergleichen, aber hunde sollte man nicht unterschätzen.
@ Hundeminen: Au Backe... :ups:
Du meinst Tretminen:
http://www.pitopia.de/pictures/standard/m/mahlerfotografie/64/mahlerfotografie_17164.jpg
@ Kraken: Ja was jetzt? Kannix hat Recht oder:
Der Hund im Militärdienst müsste ja dann den Demonstranten zerfleischen, wenn Kannix Recht hat. Bei Dir klingt das jetzt nach der gleichen Funktion wie beim Polizeihund... und zumindest in unseren Breiten hab ich davon noch nix gehört, dass das Militär die Hunde zum Zerfleischen des Feindes erzieht.
Heißt ja nicht, dass es das nicht gibt, bloß gehört oder gelesen hab ich wie gesagt noch nix in der Richtung.
Lustigerweise hat Kraken mich genau richtig verstanden, Sachen gibts:D
Ich habe mich vielleicht zu allgemein ausgedrückt. Ich meinte eher einen Hund für den Kampfeinsatz. Ich habe mal eine beeindruckende Demonstration gesehen. Der Hund war sehr selbstständig und variabel. Der hat immer taktisch gearbeitet. Wenn er getreten wurde hat er sich das Bein gepackt wenn er geschlagen wurde den Arm, wenn eine WAffe da war den WAffenarm. Ich weiß nicht wie man das geschafft hat. Aber ich denke so ein Hund kann sehr viel länger einen Mann beschäftigen bevor er getötet wird
Ich finde es gibt eigentlich nix blöderes als einen Hund der sich bei einem bewaffneten Mann in den Arm den der zur Abwehr hinhält zu verbeißen. Der ideale Kampfhund den ich mir vorstelle versucht an den Hals und ans Gesicht zu kommen, um möglichst viel Panik auszulösen. Ich hatte mal irgendwo ein Video gepostet wo man das erkennen konnte.
Denkst Du ein Militärhund sollte auf Einsätze in "unseren Breiten" trainiert sein?
Stell Dir einen Hund vor den Du in ein Gebäude schickst bevor Soldaten reingehen
Ich denke die findet man nicht so einfach bei Utube
Lars´n Roll
20-01-2009, 23:27
Denkst Du ein Militärhund sollte auf Einsätze in "unseren Breiten" trainiert sein?
Stell Dir einen Hund vor den Du in ein Gebäude schickst bevor Soldaten reingehen
Ich denke die findet man nicht so einfach bei Utube
Das hab ich sogar schon mal im TV gesehen... das war ne Vorführung evtl. so in Richtung "Wir schnappen uns Kriegsverbrecher auf dem Balkan".
Deshalb hab ich mir gedacht, dass die höchstwahrscheinlich eher a´la Polizeihund und nicht als Kampfhund ausgebildet werden.
Aber gut, der Kraken hat ja auch schon erklärt, wie´s zumindest bei den Schweizern aussieht... wobei das bei uns ja nicht so ohne weiteres drin wäre, dass da Soldaten mit Hunden bei der Demo mitmischen.
Hab eben grade kurz gegoogelt und auf die Schnelle entdeckt, dass Schutzhunde in der BW anscheinend von den Feldjägern und den Fallschirmjägern eingesetzt werden. Da muss man wahrscheinlich differenzieren...
LawOfThomsen
21-01-2009, 10:24
Die Bundeswehr hat unterschiedlichste Einsatzgebiete von Hunden.
Zur Drogen- und Kampfmittelsuche, aber auch für Sicherungsaufgaben
Hab immer nen Schnitzel dabei!!!!!!!
Da sind se janz zahm.!!.
TanteSol
24-01-2009, 14:08
meine Herren (und Damen) :ups:
pff.. ich würde gerne was zu diesem Thema sagen, aber es fällt mir ein wenig schwer, da sich einiges Wiederholen wird was schon gesagt wurde. Aber nun gut, damit müsst ihr euch eben abfinden.
Erst Mal möchte ich sagen warum ich denke, dass ich die geeignete Person bin um dazu was zu sagen.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Nach außen hin mag man jetzt verstehen 'uhh gratulation die gute Dame hatte Hunde als Haustiere seid sie in die Windeln geschissen hat'. Ist auch so. Aber hinter der Aussage steckt auch mehr.
Ich bin immer mit mehreren Hunden groß geworden, die im Rudel gelebt haben und da mein Papi der Rudelführer war, war meine Position in der Hierarchie nicht besonders hoch, schon gar nicht als Kind. In Sachen 'der Hund beißt' habe ich folglich intensive Erfahrungen gemacht und deswegen will ich zu DEM Thema als erstes etwas schreiben:
Ottonormalhund:
wird 1. häufig an der Leine geführt, wenn nicht gerade eine 40kg Dame oder ein Kind am einen Ende der Leine oder eine Deutsche Dogge am anderen Ende der Leine ist sollte der gehalten werden können.
Wenn der beißt, einfach Mal ohne Rücksicht auf Herrchen/Frauchen (die sind sowieso nie Schuld ;) ) in die Leine greifen und den Hund selbstständig vermöbeln. Meine Erfahrung ist das (wieder)
1. der Hund nach dem ersten Biss den Rückmarsch übt;
2. man sich wenn er sich festbeißt man sich so schnell wie möglich zum Halsband hocharbeitet und den guten mal einem geübten (Achtung: Sarkasmus) Kehlkopfgriff von seinem Arm löst.
(jajaja, jetzt bitte nichts zum Thema, der Hund ist soooo schnell und weg und beißt woanders hin und hat ein großes S auf der Brust, es geht ja um den angeleinten Hund wo im Notfall ja noch zwei Personen mit drin sind)
2. der freilaufende Haushund, der beim Gassi gehen mit Herrchen spontan einen in den Kopf kriegt:
(hier werde ich ausschweifender, tut mir leid.)
Es kommt auf den Hund an. Es gibt im großen und ganzen zwei Typen von Beißer: ich nenne wie Verbeißer und Wiederbeißer.
Verbeißer sind in erster Linie Dackel und Terrier und so lächerlich es sich anhört wesentlich schlimmer als die Wiederbeißer. Warum?
Es sind beides Jagdhunde. Der Dackel ist dazu gezüchtet worden (nicht alten Leuten Gesellschaft zu leisten, nehein) in Fuchs und Dachsbauten zu gehen und Fuchs und Dachs aus den Bau zu jagen. Der Fuchs ist dabei nebensächlich weil weitaus weniger Gegner als der Dachs, der sich nämlich im Bau aufgrund der Breite schlecht drehen kann. Taktik des Dachses ist es Position halten und alles was kommt weg zu beißen.
Aufgabe des Dackel: sich so im Dachs zu verbeißen das der ihn nicht mehr beißen kann. Das kann der kleine Wurm hervorragend. Wenn ein Dackel zubeißt probiert Mal den Kiefer zu öffnen. (zum Test einfach den Dackel Mal mit so einem Beißknoten ärgern und wenn er dran zieht ins Gebiss packen) Ich wette 1:99 das ihr nachher blutige Finger habt, aber den Kiefer nicht gelöst habt. (Das ihr ihn mitsamt Kauknoten hoch heben könnt ist was anderes *g*)
Der Terrier ist ein Hund der zur Hetze und zum Stellen von Wild gezüchtet wurde, insbesondere verwundeten Wild und ganz insbesondere Wildschweine, die sind nämlich nicht zu unterschätzen um nicht zu sagen das gefährlichste Wild Deutschlands. Aber ich mag jetzt keine Infoveranstaltung über Schwarzwild halten.
Der Terrier ist so leicht und wendig das ihr ihn hoch nehmen und weg werfen könnt ohne das dem Tier was passiert (gegen fahrende Autos, etc. nicht mit eingenommen). Ich kam einmal in Verlegenheit dazu meinen eigenen Labrador vor einem etwas rammelwütigen Terrier, den er nicht für voll genommen hat, befreien zu müssen und da der sich nicht entfernen lassen wollte HABE ich (ja Tierschützer straft mich, bitte!!) ihn den Hund 10 m durch die Luft geworfen. Der ist auf den Pfoten gelandet, sein Frauchen an nem Herzinfark gestorben, und dann wieder zurück gekommen. o.O Keine Chance.
Ist dieser kleine Kläffer so wütend das er zubeißt, dann beißt er sich ähnlich wie der Dackel fest. Ihr könnt dann Jojo mit Hundi spielen, der Biss bleibt zu und weil der so schön fest ist sieht Terri auch keinen Grund nach zu beißen. Höchstens um sich noch fest zu verbeißen.
Gott sei Dank haben die beiden keinen allzu großen Kiefer. Aus Erfahrung. Scheiße das tut weh. Richtig, richtig dolle weh. Aber im schlimmsten Fall ist ne Sehne durch.
Was nun tun?
mehrere Möglichkeiten (aus Erfahrung und Bericht)
1. warten bis das Tier sich beruhigt hat und das Tier hoch nehmen (kopf weghalten), der wird versuchen eure Hände weg zu beißen, also am Brustkorb packen und festhalt, die Viecher sind wendig
2. je nach Position das Tier in den Hals packen. bitte, bitte nicht in den Kiefer, wenn er sich in den Fingern verbeißt ist ganz vorbei!
3. flach auf den Boden legen und aus Hilfe warten XD (tut mir leid, ich konnte es mir nicht verkneifen XD ) MACHT DAS BLOß NICHT! Nicht bei DIESEN Hunden.
Da kommen wir auch zu den Wiederbeißern. Das sind alle Arten von Kampfhunden, Labradore und Abwandlungen davon (Retriever, etc), Hirtenhunde aller Art usw.
1. die wenigsten von denen beißen direkt zu. die meisten Schnappen und das sieht verdammt nach Beißen aus. Die Schnappen so nah am Fleisch vorbei das ottonormalmensch meist schon die Hose voll hat. Nach diesem Warnschnappen kommt meistens ein Knurren (bedeutet: langsam weg gehen, hund nicht aus den Augen lassen) oder das echte Beißen. AHA da haben wir den Salat und wir kommen zu
2.
der Hund beißt.
ihr könnt versuchen den Hund zu treten. Hervorragend. Trefft ihr die Flanke habt ihr Chancen. Kopf zu treffen bringt nur bedingt was und kann das Tier noch aggressiver zu machen.
wenn ihr in die Verlegenheit kommt. VERSUCHT euch seitlich und hinter dem Tier zu halten. Das ist ne Konditionsaufgabe, die keinen Spaß macht.
Wenn das Tier beißt, dann betet das es bei ein, zwei Mal bleibt (was in 90% der Fälle so sein wird). Aber geht nicht davon aus.
Was also tun wenn das Tier immer wieder nach beißt:
Wegrennen - ihr seid zu langsam für das Tier.
Stehen bleiben - wird nicht lange funktionieren.
Bleibt also: hinlegen.
Bitte, nicht auf den Rücken. Warum?
Wenn es zwischen Hunden zur Balgerei kommt schmeißt sich das Verlierertier auf den Rücken und der Gewinner beißt gerne Mal nachdrucksvoll in die Kehle. Wenn man dickes Fell und schöne Lederhaut hat, wie Hundi, ist das kein Problem. Beißt Bello mal halbwegs herzhaft dem lieben Herrchen in den Hals ist das gar nicht so lustig und Hals und Gesicht schützen ist schwer. Seht also zu, dass ihr auf dem Bauch landet, Hände in den Nacken, Gesicht verdecken und warten bis der Hund so lange nach gebissen hat bis ihm langweilig wird (durchschnitt: 3-4 Mal).
Danach liegen bleiben, ein bisschen weinen und langsam bewegen, euch dürfte alles weh tun.
NORMALERWEISE: sollte zwischendurch schon Herrchen aufgetaucht sein. Aber wir wollen ja alle Eventualitäten mit einschließen.
Zu den Bissen: wenn ihr nicht gerade an eine böswillige blutrünstige Killertöle gelangt ist der durchschnittliche Biss schmerzhaft und mit leichten Einbissen verbunden, im Nachhinein gibt es ein Hämatom aus'm Bilderbuch und ihr habt ungefähr ne Woche Spaß daran. Vielleicht ist es auch mit ner Blutvergiftung verbunden. Tetanus geimpft???
ein unglücklicher Biss ist mit einer Reißbewegung verbunden (weil es in der Bewegung passiert ist zum Beispiel) und ihr habt nen Fleischfetzen irgendwo runter hängen. Seeeehr schmerzhaft.
Aber kein ottonormal-Hund wird euch zerfleischen.
Wenn ihr 6 Jahre alt seid, eurem Daddy bis zur Hüfte reicht und euch springt ein Schäferhund beißend ins Gesicht habt ihr ne echte Lebensbedrohung, aber das sind wir ja alle nicht. Denkt aber an eure Kinder, wenn ihr welche habt.
Jetzt kommt der besondere Haushund:
Deutsche Dogge: wenn die Böse wird. Ganz ehrlich? Sucht euch ne Religion aus und fangt an zu beten. Die ist 1. nicht zu halten, nicht mal mit bestimmten Halsbändern. 2. rennt sie euch um, ohne sich umzublicken. 3. der Kiefer schluckt euren gesamten Schädel und zerbeißt den wie nen trockenen Ast.
Kampfhunde:
(bittebitte jetzt keine Kampfhundebesitzer die erzählen das Hasso eigentlich ein ganz lieber ist, das ist ja nicht Thema und ich glaube ihm sofort. Einige Kampfhunderassen sind wunderschön *schmacht*)
Kampfhunde sind Wiederbeißer mit mehr Elan. Die Wissen einfach nicht wann Schluss ist und wenn nicht Herrchen in der Nähe ist und seinen Hund gut im Griff hat, habt ihr ne ganze Zeit lang richtig viel Spaß mit dem Tier.
Jagdhunde:
sind eine Glückssache, denn Jagdhunde dürfen scharf gemacht werden *muhrhrhr* (habe ich erwähnt das wir Jagdhunde hatten, also so echte mit Jäger (ich bin Jägerin) und so. voll toll *g*)
Wenn der sauer ist, ist er berechenbar. Jagdhunde verteidigen was 'ihres' ist. Ihr könntet also mit der Wegrenn-Nummer Glück haben, denn sie werden nicht verlassen was sie schützen.
Aber auch Pech haben und ihren Jagdtrieb kitzeln. Muhrhr, ganz großer Mist sag ich euch, aber einfach zu bewältigen. Der Hund wird euch als erstes Stellen. Ergo: stehen bleiben und den Hund vor euch bewundern, der die Zähne fletscht und beeindruckend Knurren kann. Nun: nicht bewegen. Je ruhiger desto besser. Er hat das Gefühl die Situation zu kontrollieren und ihr rettet euren *****.
Bewegungslos auf Herrchen warten ist die Devise.
Jetzt juckt es euch in der Kimme, ihr kratzt euch, der Hund versteht das falsch und das Theater geht los. Kommt dann auf obiges zurück.
Jagdhunde sind im übrigen beispielsweise: Labradore, Terrier, Retriever, Dackel, Münsterländer, naja, die ganzen spezielleren werden euch wahrscheinlich nicht so oft begegnen, wie Deutsch Drahthaar, Kurzhaar, Langhaar und weitere Variationen, Pointer, Weimaraner, etc.
Sie unterscheiden sich optisch groß vom Haushund, das ist das Problem an den Tieren.
Das habe ich jetzt durch, okay.
Dann kommen wir zum Polizei-/Bundeswehr-/Schutzhund.
Das wird kurz.
Flach auf den Bauch legen, Hände in den Nacken und warten bis Hilfe kommt.
Diese Hunde werden aus Trainingsgründen normalerweise mehrmals wöchentlich darauf trainiert einen Menschen bewaffnet oder unbewaffnet außer Gefecht zu setzen. Er ist schneller als du. Er ist besser als du. Er ist stärker als du. Das ist wie Pokern mit dem Teufel.
ABER dein Vorteil: Dieser Hund tötet nicht!!!! Der will nur das du auf dem Boden liegst, wimmerst und dich nicht weiter bewegst. Dafür ist das Tier da.
Wenn du dich wehrst wird er dich beißen und zwar damit womit du dich wehrst.
Wenn du eine Waffe hast, beißt der womit du die Waffe hälst.
Wenn du rennst beißt er dir in die Beine bis du nicht mehr rennst.
Ist nichts Neues oder?
Jetzt kommt was ganz Neues:
man kann sich auch mit Hundi prügeln. wenn man mit Bisswunden und Blut umgehen kann ist das eine Mords Derbi. Nachher hinken beide, Hund und Mensch und wer gewonnen hat. Nun meistens wird es der Mensch sein. Es ist aber vorteilhaft dazu ein wenig mehr Ahnung von diesen Tieren zu haben. Man lässt auch keinen Cowboy ins Rodeo der noch nicht auf einem Pferd/Stier saß.
Und wenn ein Tierschützer das sieht, seid ihr euren Hund los. Egal wer angefangen hat. Das ist eine total unschöne Sache.
Für die panischen unter euch, die paranoid vor jedem Hund wegrennen, holt euch diese Elektroschockdingensbumens. Die wirken wie sonst etwas. Aber wendet es BITTE nur in einer Bedrohungssituation an, einer echten Bedrohungssituation, nicht wenn Hundi euch kläffend entgegen kommt. Sonst gibt es begründete Mecker vom Hundehalter und den Prozess verliert ihr. Die Argumentation 'aber der kam laut bellend auf mich zu gerannt' zählt nicht. Im schlimmsten Fall stand hinter euch Frauchen und er rennt nur an euch vorbei. :/ Und das Zeug tut den Hunden wirklich weh.
Habe ich was vergessen?
Ich glaube nicht, ansonsten vervollständige ich das ein anderes Mal.
Das Ganze musst Du jetzt nur noch dem jeweiligen Hund klar machen dass das so ist. Du scheinst mehr über Rassen zu wissen als diese von sich selber. Z.B. solltest Du bei Gelegenheit einen Dackel korrigieren dass er sich gefälligst verbeißt anstatt öfter zu zubeißen. Genauso Kampfhunde, die sollen endlich aufhören sich zu verbeißen als anständige Kampfhunde
Aber sehr interessant was Du da so schreibst, vor allem meine Ängste vor Doggen sind geweckt worden. Du scheinst auf jeden Fall sehr davon überzeugt zu sein dass das alles so stimmt
TanteSol
24-01-2009, 15:15
blubb.
Ja du hast recht. UND. Ausnahmen bestätigen die Regel.
In der Regel verhalten sich Hunde einer Rasse nach einem bestimmten Schema, das man als Hundeliebhaber /-züchter /-ausbilder etc kennt. Das das nicht zwingend so sein muss ist klar.
Aber ein Kampfhund ist dazu gezüchtet worden jemanden möglichst effektiv nieder zu beißen und dazu ist nun Mal das Schema 'Wieder beißen' nötig und deswegen werden sie in aller Regel auch wieder beißen und sich nicht verbeißen.
Ausnahmen gibt es immer.
Labradore sind auch ganz liebe, brave, zurückhaltende Familienhunde. ... blubb, als ich meinen Labrador damals bekommen habe hat der gebissen, war ein Kläffer und zu alle dem auch noch wasserscheu. o.O Ein Labrador .. wasserscheu .. o.O Eine Ausnahme eben.
Ich habe schlichtweg versucht die Regel zu beschreiben und der habe ich leider Gottes reichlich Erfahrung gemacht, deswegen habe ich mir erlaubt es so ausführlich zu beschreiben.
...
Aber ein Kampfhund ist dazu gezüchtet worden jemanden möglichst effektiv nieder zu beißen und dazu ist nun Mal das Schema 'Wieder beißen' nötig und deswegen werden sie in aller Regel auch wieder beißen und sich nicht verbeißen.
...
Hmm ... ich hab die eher als Packer erlebt: Verbeißen, idealerweise in der Kopfgegend, und nicht mehr loslassen.
@tantesol: oja, ich stelle mir jetzt immer einen extrem schrecklichen tod vor, wenn ich an doggen denke. und der tipp mit dem elektroteil ist für mich bis jetzt der beste (und ich habe die beiden freds gelesen).
ich kann (fremde) hunde echt nicht leiden, fragt mich nicht wieso... muss wohl was aus meiner kindheit sein. ich finde die tiere mehr als unberechenbar und gefährlich. dh es wird für die hundeliebhaber-fraktion bestätigt, dass ich wirklich nix mit deren gesten anfangen kann. die sehen für mich alle gefährlich aus. natürlich fürchte ich mich viel mehr vor einem rottweiler, der auf mich zerennt, viel mehr als vor dem langweiligen chow-chow meines nachbarn, den ich auch streicheln konnte und alles, aber ich war trotzdem immer zurückhaltend.
nach allem was ich jetzt gelesen habe finde ich, dass man körperlich recht geringe chancen hat. also ist doch die beste sv gegen hundeangriffe von den jeweiligen besitzen ausgeht. also mehr vermeidung als verteidigung. und da kann ich auch die meinung von luggage aus dem anderen fred voll verstehen, dass sich die hunde (und somit deren besitzer) an die gesellschaft anzupassen haben und nicht umgekehrt.
ich hatte schon schöne begegnungen mit hunden und nicht so schöne. aber die geschichten wären hier zu lang
meine ex-freundin hatte 3 ganz wunderbare hunde (bauernhof und so), vor denen ich echt riesen schiss hatte am anfang. und am ende hatten wir ein gutes verhältnis, möchte ich meinen. doch ich bin immer echt zusammengezuckt, wenn die für mich ohne ersichtlichen grund gebellt oder gerangelt oder sonst was gemacht haben. das hatte dann wohl auch mit meiner unwissenheit zu tun. weil ich ja dann in einer situation war, die ich nicht einschätzen konnte und die dann auch recht hektisch wurde. und das kann schon angst machen.
und wenn dann so irgend ein (fremder) riesenhund auf mich zurennt (ohne maulkorb und alles) und der besitzer das noch lustig findet, dann finde ich habe ich das recht dem hund 1 mio volt zu verpassen. und wenn sich dann einer beschwert, dass ich falsch gehandelt habe, dann sollte man auf denjenigen ein großes raubtier zulaufen lassen, dass er auch nicht einschätzen kann. wie würde wohl dann dessen urteil ausfallen?
hunde sind imo u. a. waffen. und die sollte man nicht ungesichert irgendwo freilassen. auch dem hund zuliebe. ich denke wer wirklich sein tier mag und es nicht als ego-vergrößerung missbraucht, der kommt garnicht in solche situationen, in denen er zb in einem von joggern "verseuchten" wald spazieren geht. oder? weitere klischee beispiele erspar ich mir hier. ihr wisst schon worauf ich hinaus will. bin auch gerne für gegenargumente offen, aber ich hoffe ich konnte zeigen, dass nicht immer alles so klar ist, wie es für die leute vom fach scheint.
ps ich liebe katzen^^
hunde sind imo u. a. waffen. und die sollte man nicht ungesichert irgendwo freilassen. auch dem hund zuliebe. ich denke wer wirklich sein tier mag und es nicht als ego-vergrößerung missbraucht, der kommt garnicht in solche situationen, in denen er zb in einem von joggern "verseuchten" wald spazieren geht. oder?
Du verarscht uns?
ne...damit wollte ich sagen, dass dann von der warte aus betrachtet erst recht jeder hund, der einem begegnet, zu recht als bewusst in kauf genommene gefährdung durch dessen besitzer wahrgenommen werden kann. dh es gibt auch noch eine mio volt für ihn.
TanteSol
24-01-2009, 18:11
@ Ja.z:
ich verstehe deine Angst recht gut. :)
Ich habe zwei Bekannte, wenn die nen Chihuahua sehen sind die weg. Die haben wirklich richtig, richtig Panik vor den Tieren, so wie andere vor Spinnen. Für mich persönlich ist das ziemlich unfassbar, aber nicht wirklich schlimm.
Nur meiner Meinung nach solltest du trotzdem 'Verständnis' für Hundehalter haben. Nicht wenn sie dich auslachen, weil du schiss vor dem Hund hast, keine Sorge, so etwas finde ich unmöglich. Sondern einfach dafür das es Hunde und Hundehalter gibt. Die gibt es seit annotuck und das wird auch erst Mal so bleiben. Die Tiere brauchen nun einmal Auslauf und ziemlich oft gibt es keine Auswege außer Joggerwege (um bei dem Beispiel zu bleiben) im Wald und dann begegnet man sich nun Mal zwangsläufig.
Auch bei Panik vor Tieren:
eine Überreaktion ist auch keine gescheite Reaktion, besonders was den Teledingensbumens angeht (ich will immer Teletek sagen aber das ist was anderes *g*), weil das Tier darunter wirklich sehr leidet und weitaus mehr als du, wenn du dich erschreckst, eher so wie du wenn du von einem Hund angefallen wirst - um Mal einen Vergleich zu suchen.
Also Versuch - in Sachen Panik handelt man ja nicht immer gleich vernünftig *g* und das will ich jetzt auch nicht 'aufreden', dass du das jetzt so zu machen hast (zumal ich das gar nicht kann, schon gar nicht so übers Forum XD ), aber versuch es zumindest - einer Jogger-Hundbegegnung etwas gelassener entgegen zu sehen. Auch bewusst gelassener wenn du joggst und auf die Entfernung schon einen Hund kommen siehst. Das hilft dir und dem Tier. :) Und die 'Bestien' die einen spontan Mal anfallen sind ja Gott sei Dank doch eher rar gesäht und was Deutsche Doggen ansieht. Ich habe sehr wenige Tiere gesehen die ruhiger sind als diese Hünen. :D Sanfte Riesen. *g*
(jajaja es gibt auch hier wieder Ausnahmen und sie können ja ganz garfürchterlich sein ... blubb)
---------
@Fry_:
war das zufällig ein Pit Bull??
Also der klassische Kampfhund ist ein Hund der kämpfen soll, wenn sich zwei Tiere einfach nur verbeißen kommen sie kämpferisch nicht sonderlich weit und die Position ändern (jaja, Seitenhieb gegen die Bodenkämpfer unter uns) funktioniert beim verbeißen schlecht.
falsch!;)
gerade pit bulls, weil sie kämpfer sind, verbeissen sich extrem im gegner, wenn sie den richtigen griff kriegen, lassen die nicht so schnell wieder los!
ein hund der sich ncith richtig verbeisst sondern wieder loslässt ist für kämpfe gäntlich ungeeignet, udn für einsätze z.B: bei polizei udn militär auch!
alleine schon diese aussager über kämpfende hunde bestätigt meinen gesamten eindruck, dass du nciht sonderlich viel über hund weisst, sondern nur viel zu wissen glaubst!
und wenn du im rudel als kind desführers unter den hunden war dann, sorry,war dein vater ne absolute pflaume was hunde angeht!
der Kiefer schluckt euren gesamten Schädel und zerbeißt den wie nen trockenen Ast.
:ups:
scheinst andere doggen zu kennen, als die welche ich kennen tu:rolleyes:
natürlich hältst du einen hund mit würger nicht zurück, denn dann zieht der mehr, würgt ja schliesslich udn er muss sich befreien;)
@kannix:
absolute zustimmung, die kennt sich "besser" mit hunden aus, als so mancher tatsächlicher experte, und besser als die hunde selbst;)
Lars´n Roll
24-01-2009, 18:49
ich bin immer mit mehreren Hunden groß geworden, die im Rudel gelebt haben und da mein Papi der Rudelführer war, war meine Position in der Hierarchie nicht besonders hoch, schon gar nicht als Kind. In Sachen 'der Hund beißt' habe ich folglich intensive Erfahrungen gemacht und deswegen will ich zu DEM Thema als erstes etwas schreiben:
Unglaublich... in ner Familie ist der Hund immer ganz unten in der Hierarchie.
Das hat ja sogar bei uns geklappt - wo der Hund so beschissen erzogen ist, dass er das Essen vom Tisch klaut, wenn grad keiner in der Nähe ist.
Und dann wirst Du auch noch wiederholt von den eigenen Hunden gebissen?!
Mir fehlen die Worte...
halt eine echte expertin:megalach:
insbesondere, dass z.B: kampfhunde loslassenudn wiederbeissen sollen, jemand der kampfhunde züchtet, schaut bei den welpen als erstes, ob die sich richtig verbeissen, die welche loslassen udn wiederbeissen, werden totgeschlagen, oder aus mitleid auch mal weggegeben, denn die sind unbrauchbar...
abgesehen davon,dass der ami pit bull unter anderem vom terrier abstammt, und von der bulldogge, und wenn das laut seiner beschriebung beides festbeisser sind, woher kommt das gen, das was anderes sagt?
McVictim
24-01-2009, 22:34
:ups:
scheinst andere doggen zu kennen, als die welche ich kennen tu:rolleyes:
unrecht hat er ja nicht....
wir haben auch ne deutsche dogge...
und ganz ehrlich...wenn der köter nen ausraster bekäme...das wäre wirklich heftig...
der köter hat 90kg eigengewicht...und dann nen riesenkopp!
er geht ja auch vom worst case aus...
jop, WENN
doggen sind nich tunbedingt für feuriges temperament und bisswütigkeit bekannt;)
und einen kopf "zerbrechen wie ein ästlein" ist dann doch bisschen krass, auch kenne ihc keine dogge, wo mein kopf komplett im schlund verschwinden würde, ich glaube sie meint wildschweine...
falsch!;)
gerade pit bulls, weil sie kämpfer sind, verbeissen sich extrem im gegner, wenn sie den richtigen griff kriegen, lassen die nicht so schnell wieder los!
ein hund der sich ncith richtig verbeisst sondern wieder loslässt ist für kämpfe gäntlich ungeeignet, udn für einsätze z.B: bei polizei udn militär auch!
alleine schon diese aussager über kämpfende hunde bestätigt meinen gesamten eindruck, dass du nciht sonderlich viel über hund weisst, sondern nur viel zu wissen glaubst!
und wenn du im rudel als kind desführers unter den hunden war dann, sorry,war dein vater ne absolute pflaume was hunde angeht!
Es ist aber mehr vom Charakter des Hundes abhängig ober er sch verbeist oder nicht.
nicht von der rasse.
btw
Kenn ich ne geschichte von ner bekannten die hat erzält,dass eine beknnte von ihr (ich weis bester fluhrfunk:p) ihre hünden zum Hundetraining bringen wollte als sie dar war und das zeug mit dem gepolsterten Arm angefangen hat hat die Hündin sich nicht festgebissen sondern das Polzer zerlegt.
der wollte sie dann tatsächlich nicht weiter trainieren.
TanteSol
25-01-2009, 11:06
warum denn gleich so persönlich @Kraken?
1. mein Vater kann ausgesprochen gut mit Hunden, allerdings war er nicht immer da wenn ich bei den Hunden war und konnte mich als Kind dementsprechend nicht immer schützen und ich habe selbst die Erfahrung gemacht was passiert wenn man Hundi den Kauknochen weg nimmt. Und sei es das ich die Lektion gelernt habe in dem ich heimlich in den Freilaufzwinger gekrochen bin.
2.
zum Thema Doggen: Doggen haben enorme Kraft, das war die ganze Aussage *sftz*
3.
erneute Wiederholung:
verschiedene Rassen haben verschieden Angewohnheiten, man kann die weitestgehend zusammenfassen und charakterisieren.
Das 'Wiederbeißen' heißt nicht das er immer wieder loslässt. Klar wenn der Hund merkt er hat dich, dann wird er nicht los lassen. Aber gut, jeder Hund beißt anders und bla und das können wir jetzt noch hundert Mal auf die gleiche Art und Weise ausdiskutieren.
4.
zum Thema Pit Bull:
du nimmst mir die Worte aus dem Munde, deswegen hatte ich nachgefragt ob es sich um einen Pit Bull gehandelt hat.
@Lars:
jupp ich bin wiederholt von unserem Hund gebissen worden, immer dann wenn ich als Kind es nicht sein lassen konnte Hundi zu ärgern. (besagter Kauknochen im Zwinger)
ich bin auch von anderen Hunden gebissen worden. Das war die Lektion 'geh nicht zu einem Jagdhund wenn er beim Wild liegt' & 'fass nicht in den Kofferraum anderer Jäger wo Hund und Wildbret liegt'.
Ich bin ziemlich schnell klüger geworden was das angeht und mittlerweile werde ich nicht mehr gebissen.
Zu der Sache das mein böser böser Papa nicht eingegriffen hat:
er hat eingegriffen, immer dann wenn er da war und ein Auge auf meine Ausschweifungen und die der Hunde hatte, weil mein bevorzugtes Hobby war mit den Hunden zu toben und ich mir das auch nicht habe nehmen lassen wenn er nicht da war. Ich war als Kind sehr unbelehrbar :D
Es hat ein wenig gedauert bis ich begriffen habe das man einen Hund als Hund behandeln soll und nicht als Mensch.
noch @ Kraken:
den ganzen Text lesen hilft.
Ich habe gesagt das Doggen die KRAFT haben so etwas zu tun.
Ich habe aber auch erwähnt, das sie selten das TEMPERAMENT haben das zu tun. ^^
Mir ist Himmel sei Dank auch noch keine tollwütige Deutsche Dogge unter die Finger gekommen :)
@ Kraken die Dritte:
versuch bitte das nächste Mal ein wenig sachlicher zu bleiben. Ich bringe zwar auch gerne dumme Kommentare mit ein, aber ich richte sie nicht gegen andere User.
tut mir leid tantesol, aber ehrlich gesagt ich halte den grossteil deiner viel zu stark totalisierten und verallgemeinerten aussagen schlichtweg für unhaltbar oder gar für unsinn.
eben, pitbulls sind das paradebeispiel eines hundes,der den ersten biss nicht mehr loslässt, war nur ein beispiel, vieles anderes ist auch nicht unbedingt richtig.
wenn der hund dich unter sich einordnet, dann hat dein vater grobe fehler in der hundeerzoehung gemacht, that's it.
wir hatten immer hofhunde, und die waren alles andere als gut erzogen, konnten nichts ales bellen und fressen.
aber nie hätte es der hund gewagt den nachwuchs des herchens anzuknurren, oder gar zu beissen, das ist die grundlage jeglicher erziehung.
habe gute freunde mit hunden, auch mit schwerer erziehbaren, doch noch nie habe cih gesehen, dass der hund ein baby anknurrt, das baby nimmt dem hudn das spielzeug weg? na und? ist halt das junge vom cheff, baby tritt dem hund auf den *******? na und? nimmt sein hundefutter weg? na und?
noch nie sah' ich einen hund der mit solchem verhalten probleme hätte, schliesslich ist es das junge vom chef, und somit weit über dem hund in der hierarchie, ausserdem fühlen sich die meisten hunde "verpflichtet" die jungen zu beschützen, klingt unlpgisch, ist aber so.
etc.etc.
eben, alles in allem scheint mir, du verstehst nicht sonderlich viel von hunden, sondern schreibst unsiinn.
noch @ Kraken:
den ganzen Text lesen hilft.
Ich habe gesagt das Doggen die KRAFT haben so etwas zu tun.
Ich habe aber auch erwähnt, das sie selten das TEMPERAMENT haben das zu tun. ^^
Mir ist Himmel sei Dank auch noch keine tollwütige Deutsche Dogge unter die Finger gekommen :)
Du hast ganz schön viel gesagt. Du scheinst eh recht viel zu erzählen wenn der Tag lang ist. Na wenn man wie Mogli unter Hunden großgeworden ist:rolleyes:
Es erkennt doch jeder von uns dass Du da einfach aus aufgeschnapptem und mit Phantasie Dir was zusammen reimst.
Es ist eigentlich überflüssig auf den ganzen Blödsinn einzugehen, aber der Satz sagt eigentlich alles:
Aber ein Kampfhund ist dazu gezüchtet worden jemanden möglichst effektiv nieder zu beißen und dazu ist nun Mal das Schema 'Wieder beißen' nötig und deswegen werden sie in aller Regel auch wieder beißen und sich nicht verbeißen.
Es disqualifiziert Dich schon der unreflektierter Gebrauch von dem Begriff Kampfhund.
Kenn ich ne geschichte von ner bekannten die hat erzält,dass eine beknnte von ihr (ich weis bester fluhrfunk:p) ihre hünden zum Hundetraining bringen wollte als sie dar war und das zeug mit dem gepolsterten Arm angefangen hat hat die Hündin sich nicht festgebissen sondern das Polzer zerlegt.
der wollte sie dann tatsächlich nicht weiter trainieren.
Also diese Geschichte kannst Du gerne als frei erfunden abtun, da stimmt nix
TanteSol
25-01-2009, 12:06
nun, die eigentliche Fragestellung war: wie Verhalte ich mich wenn mich ein Hund angreift.
Die habe ich soweit beantwortet und das war ein sehr langer Eintrag, um ihn nicht noch länger zu gestalten bin ich nicht auf jedes 'wenn' und 'aber' eingegangen, sondern habe versucht es soweit es möglich ist die Eigenschaften von bestimmten Hundegruppen beispielhaft darzustellen.
Wenn du ausdiskutieren möchtest ob unsere Hundeerziehung, mein Vater und ich und das Rudelverhalten richtig oder falsch ist, schreib mir ne PN, das gehört nicht in dieses Forum/Topic.
Wir hatten keine 'Familien'-hunde, unsere Hunde haben immer versucht die Rudelhierarchie zu verändern. Ich konnte als Kind sehr viel Schabernack mit unseren Hunden machen, aber irgendwann war Schluss und das hat mir der Hund signalisiert und daran sehe ich nichts falsches, die Art wie das hier im Topic überdramatisiert wird ist nur wieder typisch dafür das man einen Anhaltspunkt sucht um noch einen nach zu schieben.
Ich habe begründet warum ich Erfahrung mit Hundebissen gemacht habe und das kurz gehalten und habe nicht weiter Details von Charakter des Hundes, Verhalten des Hundes, Verhalten meines Vaters, Verhalten von mir, und was es noch alles für Aspekte gibt warum es zu einem Hundebiss kommt aufgezählt um nicht auszuschweifen. Ihr/Du habt/hast null Ahnung davon wie es in den einzelnen Situationen dazu kam, was für Hunde wir haben, wie die sind und warum sie so sind und könnt euch eigentlich kein Urteil dazu bilden, zumal es nicht Thema dieses Topics ist.
Wenn jemand genauere Informationen darüber haben möchte, schreibe er mir bitte eine PN, dann werde ich da gerne weiter drauf eingehen.
Fakt ist: ich wurde gebissen, von eigenen und fremden Hunden, aus Eigen- und Fremdverschulden, weil ich mich falsch verhalten habe oder weil sich ein Dritter falsch verhalten hat und ich diesem Dritten geholfen habe und damit zwischen die Fronten, bzw zwischen zwei Kiefer geraten bin, deswegen bilde ich mir ein, zu wissen was man grob in so einer Situation machen kann.
Wenn du eine bessere Methode weißt wie man sich gegen eine Hundeattacke wehren kann, bitte, bei allem anderen kommen wir eh zu keinen gemeinsamen Nenner, weil du ja der Meinung bist ich hätte keine Ahnung.
jop, da stimme ich dir zu, ich bin tatsächlcih der meinung, dass du von hunden un deren verhalten nciht viel ahnugn zu haben scheinst.
Wenn du ausdiskutieren möchtest ob unsere Hundeerziehung, mein Vater und ich und das Rudelverhalten richtig oder falsch ist, schreib mir ne PN, das gehört nicht in dieses Forum/Topic.
kannst mir ne pn schreiben, wenn du magst. aber: ich finde das hat ganz massiv mit dem thema hundenagriffe zu tun,wenn ein hund offensichtlich schlecht erzogen ist und deswegen kleine mädchen beisst, passt das zum thema.
wenn ich erläutern könnte, was daran falsch gelaufen ist, und dazu würde ich wohl mehr infos benötigen,dann würde daswohl dem verständnis helfen.
huch,und dieses post hatte ich übersehen:
Kenn ich ne geschichte von ner bekannten die hat erzält,dass eine beknnte von ihr (ich weis bester fluhrfunk) ihre hünden zum Hundetraining bringen wollte als sie dar war und das zeug mit dem gepolsterten Arm angefangen hat hat die Hündin sich nicht festgebissen sondern das Polzer zerlegt.
der wollte sie dann tatsächlich nicht weiter trainieren.
wo wardenn diese hundeshcule, wo man beim ersten training nen untrainierten hund eines privatmannes auf figuranten abrichtet?
und selbst unser militär-mali zerfetzt das ding nicht, keine chance, der beisst so stark, dass der figurant durch den anzug schon narben davongetragen hat, aberzerfetzen:ups:mmn unmöglich! sowieso durch eunen untrainierten frauchen-fifi.
Wir hatten keine 'Familien'-hunde, unsere Hunde haben immer versucht die Rudelhierarchie zu verändern.
Was sind Familienhunde?
Wieso war die Hierarchie nicht stabil?
Ich bin übrigens nicht der Meinung dass Mensch und Hund in einem Rudel leben. Es ist eine Menschenwelt und da muss sich der Hund unterodnen. Das ist die Überlebenssttrategie der Hunde seit Jahrtausenden: sich anzupassen.
Ich bin übrigens nicht der Meinung dass Mensch und Hund in einem Rudel leben. Es ist eine Menschenwelt und da muss sich der Hund unterodnen. Das ist die Überlebenssttrategie der Hunde seit Jahrtausenden: sich anzupassen.
Danke - so in etwa sehe ich das auch! Hunde sind Opportunisten sie tun das was Erfolg bringt oder anders gesagt: erfolgbringendes Verhalten setzt sich durch u. etabliert sich. Ganz simpel.
Wir hatten keine 'Familien'-hunde, unsere Hunde haben immer versucht die Rudelhierarchie zu verändernAh ja ... Erklär mir erst mal d. Begriff "Familienhund": Ist das gar eine neue Hundegruppe oder sind das etwa die Pauschal-Familienhundrassen wie Golden Retriever, Labrador, Dalmatiner usw. bei deren Zucht ja besonderen Wert auf die (dämlich-falschen ...) Attribute u. Eigenschaften wie "einfach zu Erziehen", kinderlieb", "unterwürfig", "gutmütig" usw. Wert gelegt und darauf selektiert wurde?! :rolleyes:
[ Zitat von TanteSol
ich bin immer mit mehreren Hunden groß geworden, die im Rudel gelebt haben und da mein Papi der Rudelführer war, war meine Position in der Hierarchie nicht besonders hoch, schon gar nicht als KindSchwachsinn - Rudel werden nur innerartlich gebildet, Hunde unterscheiden sehr wohl zwischen Menschen u. Artgenossen. Das Hunde ständig versuchen in der "Rangordnung" nach oben zu kommen und d. "Rudelführerschaft" anstreben bzw. ständig "Dominanz" auszuüben ist einfach falsch u. antiquiert. Und das stammt nicht von mir sondern von führenden Kynologen, Verhaltensforschern, Ethologen, Trainern wie O´Heare, Rugaas, Coppinger, Feddersen-Petersen usw., deckt sich aber mit meinen Hundeerfahrungen.
Unglaublich... in ner Familie ist der Hund immer ganz unten in der Hierarchie."Hierarchie" für sich gesehen halte ich für schwer überwertet - Ressourcenkontrolle und Konsequenz heißen die "Zauberwörter". Richtig gemacht ergibt alles weitere von selbst ...
Das soll jetzt nicht heißen dass es soetwas wie "Hierarchie" nicht gibt, allerdings achte ich auf diese ned wirklich da sie ganz automatisch über die richtige Erziehung funktioniert. "Hierarchie" hat somit keinen Einfluß auf die Art meiner Erziehung bzw. bestimmt diese sogar sondern ist vielmehr ein Resultat daraus.
Ehm, ihr wisst schon noch, dass wir uns hier nicht im "Hundeforum" befinden?
So langsam geht mir die Diskussion zuweit...:rolleyes:
vielmehr ein Resultat daraus.
eben,deswgeen ist er ja ganz unten, schliesslcih erteile ich dem hund befhele udn füttereihnund nciht umgekehrt;)
eben,deswgeen ist er ja ganz unten, schliesslcih erteile ich dem hund befhele udn füttereihnund nciht umgekehrt;)
Joa - aber wie gesagt ich seh das ned so eng u. manchmal hebt sich das ja auch auf zb. wenn d. Sack bestimmen darf wo´s beim Spazieren lang geht ...;) Oder wenn er Streicheleinheiten, Spiel oder Aufmerksamkeit "einfordert" und das dann auch bekommt, natürlich nicht immer bzw. wenns grad passt. Schließlich sind diese Dinge ja auch Ressourcen die ich kontrolliere u. bewußt einsetze.
Oder wenn er Streicheleinheiten, Spiel oder Aufmerksamkeit "einfordert"
natürlich, das, finde ich, ist was anderes:)
aber ich denke, wir sind eigentlich einer meinung;)
Also diese Geschichte kannst Du gerne als frei erfunden abtun, da stimmt nix
hab das mit dem zerfledern aber auch schon aus ner anderen Richtungen gehört.
Oder is das ne Urban Legend
Zudem ist mir mal erklärt worden, dass das verbeisen daher kommt, dass die meisten Hunde reflexartig verkrampfen nur wenn sie wass nicht richtig erwischen beissen sie nochmal.
(Das ist mir quasi vom Fach erklärt worden)
wo wardenn diese hundeshcule, wo man beim ersten training nen untrainierten hund eines privatmannes auf figuranten abrichtet?
und selbst unser militär-mali zerfetzt das ding nicht, keine chance, der beisst so stark, dass der figurant durch den anzug schon narben davongetragen hat, aberzerfetzen:ups:mmn unmöglich! sowieso durch eunen untrainierten frauchen-fifi.
1. KA was für ne schule
2. War der wortlaut eher, dass der Hund das zerfledern angefangen hat. ob der hun den Arm jetzt zerlegt hat wurde wörtlich so nich gesagt.
es ist eher betont worden, dass der Trainer den Hund nicht weiter trainieren wollte.
naja, um zum zerfleddern zu kommenmusste der hund ja den schutzarm abreissen oder zerreissen,und das ist der springende punkt,den ich für unmöglich halte;)
abgesehen davon, dass KEIN privathund angriffe auf mann lernen sollte, schon gar nicht in der ersten stunde, diesen "trainer" sollte man verzeigen!
hunde verkrampfen nicht, sie beissen einfach.
auch dass hunde nicht mehr loslassen können ist ein mythos, meist wird das im zusammenhand mit pits genannt, dass sie z.B: die keifer aushängen würden, das auch wenn sie sterben sie nicht loslassen, dass man ihnen den kiefer brechen müsste etc.etc.
alles lügen, pit bulls werden erfolgreich als rettungs und einsatzhunde iengesetzt und lassen genauso auf kommando los wie jeder andere entsprechend trainierte hund!
würden sie verkrampfen, könnten sie nicht mehr loslassen, das wäre in freier wildbahn irgendwie nicht so förderlich;)
viele hunde haben halt nen starken biss, und lassen ihr spielzeug nicht gerne los, und irgendwelche leute haben dann vielleich tmal gedacht, sie könnten gar nciht loslassen, oder whatever:rolleyes:
naja, um zum zerfleddern zu kommenmusste der hund ja den schutzarm abreissen oder zerreissen,und das ist der springende punkt,den ich für unmöglich halte;)
abgesehen davon, dass KEIN privathund angriffe auf mann lernen sollte, schon gar nicht in der ersten stunde, diesen "trainer" sollte man verzeigen!
hunde verkrampfen nicht, sie beissen einfach.
auch dass hunde nicht mehr loslassen können ist ein mythos, meist wird das im zusammenhand mit pits genannt, dass sie z.B: die keifer aushängen würden, das auch wenn sie sterben sie nicht loslassen, dass man ihnen den kiefer brechen müsste etc.etc.
alles lügen, pit bulls werden erfolgreich als rettungs und einsatzhunde iengesetzt und lassen genauso auf kommando los wie jeder andere entsprechend trainierte hund!
würden sie verkrampfen, könnten sie nicht mehr loslassen, das wäre in freier wildbahn irgendwie nicht so förderlich;)
viele hunde haben halt nen starken biss, und lassen ihr spielzeug nicht gerne los, und irgendwelche leute haben dann vielleich tmal gedacht, sie könnten gar nciht loslassen, oder whatever:rolleyes:
So und schon was gelernt oder früher was falsch verstanden;)
Denn wortlaut von der Story weis ich nemme ganau dürfte aber wohl eher die Aktion/Versuch vom Hund beschreiben als das ergebnis.
Und ob das jetzt ein Probetraining oder die Erste stunde war ist auch nicht gesagt worden.
hunde beim probetraining beissenzu lassen wöre noch verwerflicher:ups::o
hoffe, eshat sich um nen verständigungsfehler gehandelt, und das hundi hat irgendein spielzeug zerfetzt, dass er eigentlcih apportieren sollte, oder so:)
hunde beim probetraining beissenzu lassen wöre noch verwerflicher:ups::o
hoffe, eshat sich um nen verständigungsfehler gehandelt, und das hundi hat irgendein spielzeug zerfetzt, dass er eigentlcih apportieren sollte, oder so:)
oder die X. Stunde? der Hund durfte nicht mehr kommen darum gehts
Einen Hund ohne Grund mit dem Knüppel zu schlagen ist krank ...
Bei Fällen wie dem genannten hilft oft ignorieren und vorbeigehen, wenn das Vieh aggressiv auf dich zukommt entgegentreten, laut PLATZ schreien und hoffen das es weiß was du meinst bzw. hoffen das es flieht. Hilft oft.
Meinst du mit "PLATZ" beruhigt sich der Hund?
Wenn der auf Handzeichen dressiert wurde, haste Pech gehabt und der Hund fühlt sich in seiner Aggression nur noch bestätigt - das wär gar nicht gut, sollte wirklich so ein Tier auf dich zu rennen.
Was kann man gegen einen angreifenden Hund tun?
Ein Hund greift normalerweise nicht grundlos an. Wenn du vom Tier weggehst, läßt es ab. Es spiegelt deine Agression, wenn du aggressiv bist, antwortet es mit Aggression - wenn du ruhig bist, stufte es dich als harmlos ein.
Am besten die Aufmerksamkeit von Tier WEGrichten.
Augenkontakt vermeiden.
NICHT Anreden (es versteh dich ohnehin nicht - die berühmten "De-eskalations"versuche, wo der Mensch frontal auf den Hund zugeht - sind für den Hund Provokation und Aggression)
auch keine Kommandos (du verstärkst nur seine Agression und ein guter Schutzhund ist nicht 1. auf die üblichen Kommandos abgerichtet, sondern auf Handzeichen und folgt 2. nur dem Besitzer)
und bei meinem Hund: nicht mal an Angriff denken! - weil da steh ich daneben :D
ein guter schutzhund lässt aber keineswegs ab, wenn du weggehst;)
du vermischt hier bisschen:)
ein guter Schutzhund fasst auch nur Menschen, die für den Besitzer eine Bedrohung sind ;)
für Einbrecher gibt es keine Ratschläge
nein, ich weiß schon, wovon ich rede
Hab immer nen Schnitzel dabei!!!!!!!
Da sind se ganz zahm.!!.
genau das ist es!
Schnitzel weit werfen hat noch immer geholfen. Daher ist Weitwurf die beste Verteidigung gegen Hunde.
Kebab geht auch :D
:narf:
nein, ich weiß schon, wovon ich rede
Bestimmt;)
Was mich eher beunruhigt ist dass Du einen Hund hast:ups:
Bestimmt;)
Was mich eher beunruhigt ist dass Du einen Hund hast:ups:
blöd gelt?
aha, nur die, die für den besitzer eine bedrohung sind?
ich ruf am besten mal den smf (http://www.smf-schweiz.org/), dass sie schlechte hunde ausbilden:rolleyes:, udn unser hund zuhause auch ein schlechter schutzhund ist, der beisst nämlcih auf kommando und ausser direkter führerverteidigung reagiert er nicht eiggenständig;)
der beisst nämlcih auf kommando und ausser direkter führerverteidigung reagiert er nicht eiggenständig;)
Und er heißt Blondie:D
Das mit den Handzeichen ist gut, nur doof wenn es jetzt grade mal dunkel ist oder der Hund aus irgendeinem, nur ganz schwer vorstellbarem Grund, gerade mal weniger genau hinguckt. Wie ist das eigentlich beim Revieren? Was macht da ein gut ausgebildeter Schutzhund der nicht auf Hörzeichen reagiert?
gibts auch hunde die nicth auf akustische signale reagieren?
ich hab' unserem einfach ein paar simple handzeichen zusätzlich angewöhnt, aber grundsätzlivh ists akustisch.
und er heisst irvin;) den blondie-witz hab ich ned gecheckt;)
edit:doppelpost - sorry :o
aha, nur die, die für den besitzer eine bedrohung sind?
ich ruf am besten mal den smf, dass sie schlechte hunde ausbilden, udn unser hund zuhause auch ein schlechter schutzhund ist, der beisst nämlcih auf kommando und ausser direkter führerverteidigung reagiert er nicht eiggenständig
Ich hab nur die ersten paar Posts gelesen und auf das erste geantwortet ist.
Wovon du jetzt sprichst ist ein trainierter Hund (oder mehrere), der bewußt auf Dich losgelassen wird.
Abgesehen davon, dass das nix mehr mit Schutzhund zu tun hat, wenn ein Hund auf einen Mensch losgelassen wird, der keine Bedrohung ist, reden wir wohl doch aneinander vorbei.
Man kann sich natürlich überlegen, was in so einem Fall tun kann - allerdings ist das Medienbild der Hunde auch schon soooo verzerrt (und die Leute glauben das auch noch), dass wohl mehr Schreckgepenste wachgerufen werden, als sinnvolle Tipps kommen.
Die meisten Bisse passieren nachweislich innerhalb von Familien (also nicht durch völlig unbekannte Hunde, die zähnefletschend irgendwo auftauchen)., darum bin ich mal von einem Hund ausgegangen, den (der Erstposter) ohne Besitzer trifft.
(Bzw. Besitzer, der keine Kontrolle über seinen Hund hat)
sowieso durch einen untrainierten frauchen-fifi.
:rolleyes::rolleyes:
das sagt genug über dich und deine Einstellung - pardon Kenntnis - zu Hunden.
ich verabschiede mich aus diesem Thread
Wer den Kleinhund nicht ehrt - ist den Großhund nicht wert. :cool:
und er heisst irvin;) den blondie-witz hab ich ned gecheckt;)
Ach nur wegen führerverteidigung;)
Trinculo
27-01-2009, 20:58
Ach nur wegen führerverteidigung;)
und er heisst irvin;) den blondie-witz hab ich ned gecheckt;)
Mist ... knapp daneben ... Irving hätte gepasst :D
David Irving ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/David_Irving)
hähä. Lustig.:D Mir ist jetzt nach vielen Jahren aufgefallen dass ich irgendwie immer ein bissche verwirrt war weil ich anscheinend John und David nicht auseinanderhalten konnte und mich bei dem Roman immer fragte ob der nicht irgendwie in die falsch Richtung war und hab das aber immer verworfen weil dass ja wohl nicht sein konnte.
Ach, das versteh wohl nur ich. Ich hab auch recht spät rausgefunden dass es nicht Muskeltiere sondern Musketiere heißt. Und es waren eh eigentlich 4.
Noja, das ist aber auch wirklich eine andere Geschichte.
aha, na er ist zumindest braun, also passts schon wegen der führerverteidigung:D
(also so hell-rotbraun)
jop, und das mit den musketieren leuchtet auch den wenigsten wirklcih auf, das kommt von muskete, ein musketie ist also in weiterem sinne ein gewehrschütze:)
jop, und das mit den musketieren leuchtet auch den wenigsten wirklcih auf, das kommt von muskete, ein musketie ist also in weiterem sinne ein gewehrschütze:)
Ach so, ich dachte das käme von der Nuss:rolleyes:
Weißt Du denn warum der Ziegenpeter Ziegenpeter heißt?
Dorflümmel :p
Hier wurde wohl alles gesagt?!
Bis zum neuen Hundethread so in 1-2 Monaten....
CLOSED
P.S.: Wie immer, bei Posts die passend zum Thema sind, PN an mich. Ich mache bei Interesse den Thread auch wieder auf.
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