Vollständige Version anzeigen : Das Tao in Aktion
budgie44321
10-01-2009, 13:49
ich denke mal, dass das so gmeint ist, das man zum bsp in der 1. distanz (tritte) nichtsoviel kontakt hat wie in der 4. distanz (hebel, klinsch, würfe).
und das mit, je mehr kontakt destoweniger schaden für einen selber, aber desto mehr schaden für den gegner ziehlt darauf ab, dass ein unerfahrener in der 3. distanz kaum was ausrichten kann gegen jmd der in der 3. total fit ist.
Je näher du bist (bzw. je mehr Kontakt du hast), desto leichter kannst du das Gleichgewicht des Gegners beeinträchtigen. Je mehr sein Gleichgewicht beeinträchtigt ist, desto weniger kann er machen und desto mehr kannst du machen. Der Gegner könnte das zwar theoretisch auch umgekehrt, aber wenn man genau diese Vorgehensweise die ganze Zeit trainiert, macht es schon Sinn, es von dieser Seite aus zu betrachten.
Das ist die einzige Erklärung, die ich für die zitierte Aussage bieten kann. Das Buch kenne ich nicht.
Gruß,
Wolfgang
mykatharsis
10-01-2009, 22:09
Ich halte die ganze Aussage für eher unzutreffend. Wirkung und Distanz sind nicht direkt oder indirekt proportional korreliert. Ich muss einfach für eine bestimmte Wirkung die passende Distanz haben. Ein effektiver Lowkick hat seine Distanz, ein effektiver Haken seine und so weiter.
Das setzt aber voraus, dass man mit diesen Aktionen umzugehen versteht, man also ein Allrounder ist. Unter der entgegengesetzten Voraussetzung, dass es sich auf bestimmte zuvor im Training gesetzte Akzente bezieht (wovon bei einem WT-Buch schwer auszugehen ist), passt es doch wieder.
Gruß,
Wolfgang
Sun Wu-Kung
10-01-2009, 22:44
In V.Gutierrez seinem Buch, steht auf Seite 11 unten:
"Je größer der Kontakt,desto größer der Austausch von Yin und Yang.
Je dichter wir am Gegner sind, desto größer wird die Kontrolle über ihn sein und desto weniger Dinge wirde er aufs Geratewohl unternehmen können.
Je geringer also die Distanz, je größer der Kontakt ist, desto größer wird der Schaden sein, den wir anrichten können und desto geringer der Schaden, den man uns zufügen kann."
Wie das denn?
Wieso kann der WTler was was der andere nicht kann?
Oder meint er um so mehr er den Gegner kontrolliert und sein Tun vereitelt, um so mehr schadet er dem Vorhaben des Gegners?
Denn wieso sollte er uns in dieser Distanz nicht schaden können wenn wir ihn aber schaden können?
Wtler sind doch nicht Genetisch verändert,oder? Mutanten?
Zu der Yin und Yang Theorie, würde doch eher bedeuten wenn ich nicht will das sich der Zustand ändert, ich genauso viel Yin wie mein Gegner hinzu bringen muß sonst ist seine Seite größer bzw stärker und der Zustand ändert sich, was ich ja eigentlich nicht möchte.
Also tu ich das selbe wie mein Gegner genauso stark genauso viel.
Heinrich hat das zu EWTO Zeiten auch mal so oder so ähnlich an einem LG erzählt.
Die Frage, die sich dabei doch stellt ist:
Was ist Dao und was ist Kämpfen?
Und mit seiner Formulierung hat Gutierrez schon recht. „Dao“ bedeutete ursprünglich „Weg“, im klassischen Chinesisch aber bereits „Methode“ (So wie auch WT:rolleyes:).
Und trotzdem hat er vollkommen unrecht und sich viel zu weite aus dem Fenster gehängt!
Denn bei Laozi nimmt dann der Begriff des Dao die Bedeutung eines der ganzen Welt zugrunde liegenden, alldurchdringenden Prinzipes an. Es ist die höchste Wirklichkeit und das höchste Mysterium, die uranfängliche Einheit, das kosmische Gesetz und Absolute (Also gar nicht so wie WT:D).
Aus dem Dao entsteht der Kosmos, und auch die Ordnung der Dinge entsteht aus ihm, ähnlich einem Naturgesetz, doch ist das Dao selbst kein omnipotentes Wesen, sondern der Ursprung und die Vereinigung der Gegensätze und somit undefinierbar (So wie WT :D).
Philosophisch könnte man das Dao als jenseits aller Begrifflichkeit fassen, weil es der Grund des Seins, die transzendente Ursache ist und somit alles, auch den Gegensatz von Sein und Nicht-Sein, enthält (Eventuell so wie WT:D).
In diesem Sinne kann nichts über das Dao ausgesagt werden, weil jede Definition eine Begrenzung enthält (Alles ist WT :D).
So, genug...;)
Sun
.
Die Frage, die sich dabei doch stellt ist:
Was ist Dao und was ist Kämpfen?
Und mit seiner Formulierung hat Gutierrez schon recht. „Dao“ bedeutete ursprünglich „Weg“, im klassischen Chinesisch aber bereits „Methode“ (So wie auch WT:rolleyes:).
Und trotzdem hat er vollkommen unrecht und sich viel zu weite aus dem Fenster gehängt!
Denn bei Laozi nimmt dann der Begriff des Dao die Bedeutung eines der ganzen Welt zugrunde liegenden, alldurchdringenden Prinzipes an. Es ist die höchste Wirklichkeit und das höchste Mysterium, die uranfängliche Einheit, das kosmische Gesetz und Absolute (Also gar nicht so wie WT:D).
Aus dem Dao entsteht der Kosmos, und auch die Ordnung der Dinge entsteht aus ihm, ähnlich einem Naturgesetz, doch ist das Dao selbst kein omnipotentes Wesen, sondern der Ursprung und die Vereinigung der Gegensätze und somit undefinierbar (So wie WT :D).
Philosophisch könnte man das Dao als jenseits aller Begrifflichkeit fassen, weil es der Grund des Seins, die transzendente Ursache ist und somit alles, auch den Gegensatz von Sein und Nicht-Sein, enthält (Eventuell so wie WT:D).
In diesem Sinne kann nichts über das Dao ausgesagt werden, weil jede Definition eine Begrenzung enthält (Alles ist WT :D).
So, genug...;)
Sun
.
Das ich soviel Niveau im WC Forum nochmal lesen darf, beeindruckend Sun und danke dafür ;)
Finde ich ziehmlich auf den Punkt treffend.. Ich denke die Dao Theorie kann man gern versuchen aufs WT zu übertragen, wenn man aber wirklich damit vertraut ist wird man schnell merken das es in Punkt Dao beim WT doch relativ hakt :)
Viele grüße,
iron
mykatharsis
11-01-2009, 11:55
Das setzt aber voraus, dass man mit diesen Aktionen umzugehen versteht, man also ein Allrounder ist. Unter der entgegengesetzten Voraussetzung, dass es sich auf bestimmte zuvor im Training gesetzte Akzente bezieht (wovon bei einem WT-Buch schwer auszugehen ist), passt es doch wieder.
Häh?
Killer Joghurt
11-01-2009, 12:01
ich denke dass der schuster bei seinen leisten bleiben soll.
halt ich nichts von.
Häh?
Hm, vergiss es. Wenn ich es mir genau durchlese, macht es so wie Victor Gutierrez es schreibt nicht wirklich Sinn. Viel Kontakt zu haben alleine hilft einem sicher nicht dabei, viel Schaden anzurichten. Der andere Part - dass viel Kontakt dem Gegner Möglichkeiten für effektive Treffer nimmt - ist ja nix Neues.
Gruß,
Wolfgang
Ja aber wieso meint er der andere kann nicht das gleiche tun wie er selbst?
Auf der einen Seite geht er davon aus das WT sich heutzutage mit MMA messen muß und die Gegner besser geworden sind, und auf der anderen Seite spricht er ihnen das Können wieder ab, das passt doch nicht, oder?
Ausserdem kann man dieses Yin Yang immer so, anders und noch mal anders mit der Situation vergleichen.
Wie SUN sagt demnach ist alles WT.
Aber wenn es nur um die Fähigkeiten geht, dann ist es echt egal was du machst und alles ist WT, hauptsache es funktioniert.
Welches sind also die Fähigkeiten die WT entwickelt?
Welche davon entwickelt man in anderen KK nicht?
Ist also WT = (jede/alle) KK und (jede/alle) KK = WT, wenn man weis was man tut und es kann?
Wieso also immer der Stil Streit wenn wir doch alle das gleiche machen, das es anders aussieht liegt an dem Weg den man gegangen ist um es zu lernen und an jedem selbst und seinem Charakter?
Ganz erlich du machst dir zuviele Gedanken. Aus der Sicht von jemand der sich mit IMA schon eine ganze Weile beschäftigt und auch viele Freunde in die Richtung hat kann ich sagen das da viel Namedropping betrieben wird ohne Inhalt. Das nimmt nur derjenige Ernst der sich damit nicht auskennt. Wenn du unbedingt WT lernen willst lern WT. Wenn du etwas daoistisch betontes willst lern IMAs wie Taiji Quan, Ba Gua Zhang , Xinyi Quan oder noch Yiquan.
Liegt dein Interesse am Ing Ung, wird in der Regel wohl PHB Ving Tsun die beste Adresse sein, weil nicht Komerziell und am meißten auf Wachstum des Einzelnen ausgerichtet meiner Meinung nach.
Viele grüße,
iron
Killer Joghurt
11-01-2009, 21:00
...welches buch ists überhaupt?
Jackson1
11-01-2009, 23:01
Also tu ich das selbe wie mein Gegner genauso stark genauso viel.
ja so ist es ...
um Gleichgewicht zu wahren ... Kontrolle ... ansonsten gibst du Input der ausgenutzt werden kann ...
Glückskind
12-01-2009, 11:08
Die Frage, die sich dabei doch stellt ist:
Was ist Dao und was ist Kämpfen?
Und mit seiner Formulierung hat Gutierrez schon recht. „Dao“ bedeutete ursprünglich „Weg“, im klassischen Chinesisch aber bereits „Methode“ (So wie auch WT:rolleyes:).
Und trotzdem hat er vollkommen unrecht und sich viel zu weite aus dem Fenster gehängt!
Denn bei Laozi nimmt dann der Begriff des Dao die Bedeutung eines der ganzen Welt zugrunde liegenden, alldurchdringenden Prinzipes an. Es ist die höchste Wirklichkeit und das höchste Mysterium, die uranfängliche Einheit, das kosmische Gesetz und Absolute (Also gar nicht so wie WT:D).
Aus dem Dao entsteht der Kosmos, und auch die Ordnung der Dinge entsteht aus ihm, ähnlich einem Naturgesetz, doch ist das Dao selbst kein omnipotentes Wesen, sondern der Ursprung und die Vereinigung der Gegensätze und somit undefinierbar (So wie WT :D).
Philosophisch könnte man das Dao als jenseits aller Begrifflichkeit fassen, weil es der Grund des Seins, die transzendente Ursache ist und somit alles, auch den Gegensatz von Sein und Nicht-Sein, enthält (Eventuell so wie WT:D).
In diesem Sinne kann nichts über das Dao ausgesagt werden, weil jede Definition eine Begrenzung enthält (Alles ist WT :D).
So, genug...;)
Sun
.
Das ich soviel Niveau im WC Forum nochmal lesen darf, beeindruckend Sun und danke dafür ;)
Dem schliesse ich mich gerne an und möchte noch ergänzend hinzufügen das schöne Worte durchaus auch mal wahr sein können, da soll (mEn) ja primär zur Skepsis bei (allzu) schönen Worten gemahnt werden. :)
Schöne Grüße
Glückskind
mykatharsis
12-01-2009, 12:00
um Gleichgewicht zu wahren ... Kontrolle ... ansonsten gibst du Input der ausgenutzt werden kann ...
Man MUSS "Input" geben. Am besten "KO-Input". Außer natürlich, man will warten bis er sich an einem müde geprügelt hat.
Jackson1
12-01-2009, 12:08
Man MUSS "Input" geben. Am besten "KO-Input". Außer natürlich, man will warten bis er sich an einem müde geprügelt hat.
Nein, der Input muss sich im Rahmen bewegen ! ... genauso viel, genauso stark, entgegengesetzte Richtung (dagegen gehen), usw ... ansonsten bietet man ihm die Möglichkeit der Re-Aktion ... KO zu wollen bzw. überhaupt zu wollen ist ein großer Fehler in den KK ten ... wer zu viel will bekommt oft eine ab ... z.B. Fallen basieren auf diesem Prinzip ... man macht wenig und lockt den Gegner viel zu machen ... usw ... ich nehm z.B. die Deckung leicht runter um den Gegner zu einem Schlag zu verleiten ... will er da Schlagen usw will er zuviel und geht nicht vorsichtig der Falle entsprechend vor, so fällt er darauf rein ... dazu mach ich mal ein Video ... :D
mykatharsis
12-01-2009, 12:43
Wenn Du nicht getroffen werden willst, kämpfe nicht! :D
Ansonsten musste irgendwo irgendwann Input geben. Das kann auch völlig ohne Gegen-Input des Gegners geschehen. Input geben heisst auch nicht zwingend seine Balance aufzugeben.
Jackson1
12-01-2009, 12:52
Ansonsten musste irgendwo irgendwann Input geben.
das muss sich im Rahmen dessen halten (Yin und Yang) (dagegen gehen)
Das kann auch völlig ohne Gegen-Input des Gegners geschehen.
nein, das scheint so ... irgendeiner hat sich ausserhalb des Rahmens bewegt ... wenn einer nix macht, also dem Angriff entsprechend nicht oder zu viel re-agiert (zu wenig oder zu viel Yin oder Yang) bekommt er eine ab ... das ist eine Sache des Gleichgewichts der Kräfte ... man muss immer re-agieren ... irgendwie ... meine Ansicht dazu kennt ja jeder ... (dagegen gehen) um eben die Kräfte auszugleichen ... das ist wie im Kleinen so im Großen ...
gruß
mykatharsis
12-01-2009, 13:10
Ich will aber kein Gleichgewicht herstellen oder erhalten, sondern es (auf)brechen.
Ich kann auch nicht im Voraus die Kraft meines Gegners wissen.
Jackson1
12-01-2009, 13:32
Ich will aber kein Gleichgewicht herstellen oder erhalten, sondern es (auf)brechen.
wir reden aneinander vorbei ... m.A.n. geht das nicht und wenn einer so schreibt wie du, dann sage ich, du willst zuviel ... und erzeugst Ungleichgewicht ... was ausgenutzt werden kann ...
Ich kann auch nicht im Voraus die Kraft meines Gegners wissen.
musst du auch nicht ... es geht um einen selbst ... man selbst muss dem Input entsprechend arbeiten ... (dagegen gehen) um Gleichgewicht wieder herzustellen ...
aber eben ... der Kraft entsprechend ... dem Input entsprechend ... nicht zuviel und nicht zu wenig ... die Leute wollen aber immer dem anderen die Fresse polieren ... oft überschreiten sie da Grenzen ... viel. wg. Ego wer weis ... wer weis ...
gruß
Keule
mykatharsis
12-01-2009, 15:15
du willst zuviel ... und erzeugst Ungleichgewicht ... was ausgenutzt werden kann ...
Wer sagt denn, dass ich zu viel will? Was ist "zu viel"?
Wenn ich kämpfe, MUSS ich etwas tun. Ansonsten würde umsonst gekämpft oder gar nicht. Ich habe ein klares Missionsziel: Die Bedrohung ausschalten.
Je nach Situation erfordert das gewisse Maßnahmen, wie z.B. dem Gegner was an den Latz zu ballern. Meine Auswahlmöglichkeiten sind in dem Moment begrenzt.
Wenn ich angreife, habe ich mich offensichtlich dazu entschlossen "das Gleichgewicht", "den Stillstand", aufzugeben und zwar mittels eines "Inputs" (für mich "Output"). Geht in dem Moment gar nicht anders.
Die Wahrung eigener Balance und Struktur unter korrektem Timing ist dabei obligatorisch.
musst du auch nicht ... es geht um einen selbst ... man selbst muss dem Input entsprechend arbeiten ... (dagegen gehen) um Gleichgewicht wieder herzustellen ...
Zwangsläufig. Gelingt es mir nicht mindestens(!) das Gleichgewicht zu halten, ist das wohl mein Ende.
die Leute wollen aber immer dem anderen die Fresse polieren ... oft überschreiten sie da Grenzen ... viel. wg. Ego wer weis ... wer weis ...
Wenn's hart auf hart kommt muss auch das Neandertal-Aggro-Alter-Ego mitmachen. Den Berserkermodus an- und anknipsen ist eine Kunst für sich.
Jackson1
12-01-2009, 15:36
@mykatharsis
wir reden aneinander vorbei ...
eine Bedrohung ist schon eine Störung des Gleichgewichts und selbstverständlich wirst du was tun ... nur bewegt sich das eben oder sollte sich eben m.M.n. in einem entsprechendem Rahmen bewegen ... ansonsten gibt es halt böse Überraschungen ... viele machen zu wenig oder eben zu viel ...
gruß
Keule
mykatharsis
12-01-2009, 15:53
wir reden aneinander vorbei ...
Dann komm mal wieder aus der dritten Ebene! :D
Jackson1
12-01-2009, 16:54
ne ... :p
was mache ich wenn ich langsamer oder schwächer bin oder beides??sterben^^ ich kann nur auf mein gleichgewicht aufpassen aber nicht das des gegners., es könnte mir egal sein, oder? 2 menschen im gleichklang ist ein unding (naja viell. beim ga :D)
Jackson1
12-01-2009, 20:17
was mache ich wenn ich langsamer oder schwächer bin oder beides??sterben^^ ich kann nur auf mein gleichgewicht aufpassen aber nicht das des gegners., es könnte mir egal sein, oder? 2 menschen im gleichklang ist ein unding (naja viell. beim ga )
mit Gleichgewicht meine ich nicht das allgemeine Gleichgewicht sondern ein Gleichgewicht der Kräfte an sich ... du musst und kannst nur dein eigenes Gleichgewicht spüren ... deine Mitte ... ein Blick reicht schon aus um es zu stören ... im Kampf, sagen wir mal im Kontakt sogar, spielt sich das selbe Prinzip ab wie ohne Kontakt ... du siehst deine Mitte gefährdet durch Schupser, Schlag, Zug, egal was und musst nun re-agieren um Gleichgewicht wieder herzustellen ... dies machst du indem du das selbe wie der Gegner machst ... (ich nenne es dagegen gehen) sprich du ziehst wenn er zieht oder eben drückst wenn er drückt usw ... sehr kurz allerdings und im Kontaktbereich jetzt oder eben kontaktlos eben auch sofort und am besten ganz kurz auf jegliche Störung re-agieren, das kann beim Schlag ein Gegenschlag sein, ein Stopschlag oder eben simples ausweichen, sich aus der Störung komplett entfernen, das Gleichgewicht wahren usw ...
gruß
hm, da stimm ich dir zu. glaub so kommt es zu guten reflexen, wenn man das am anfang von weiter weg übt und sich dann immer näher kommt.
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