Vollständige Version anzeigen : meditation
sanchokosta
14-01-2009, 23:00
eine frage zur praxis der zenmeditation!!
ic sitze und konzetriere mich auf meine atmung.alle emotionen versuche ich zu kontrollieren und die gedanken akzeptiere ich....
auf was muss ich mich denn konzetrieren?wie gehe ich mit verschiedenen geraeuschen um?zum bsp ein hund ist stark am behlen...was darf ich dann i dem moment nicht machen?gar nicht sein behlen wahrnehmen weil ich ja so stark konzetriert bin ,oder was anderes?!
wer kann denn beschreiben wie man bei der zenmeditation vorgehen sollte?
eine frage zur praxis der zenmeditation!!
ic sitze und konzetriere mich auf meine atmung.alle emotionen versuche ich zu kontrollieren und die gedanken akzeptiere ich....
Wieso solltest du Emotionen während der Meditation kontrollieren müssen ?
auf was muss ich mich denn konzetrieren?
Normalerweise redet man vom am nichts denken. Das heißt keinen einzigen Gedanken haben.
wie gehe ich mit verschiedenen geraeuschen um?zum bsp ein hund ist stark am behlen...was darf ich dann i dem moment nicht machen?
Lass den Hund einfach Hund sein.Du solltest dem Hund eigentlich keine Beachtung schenken genauso wie wenn es wo knistert oder es poltert etc..
wer kann denn beschreiben wie man bei der zenmeditation vorgehen sollte?
Meine Aussagen waren eher generell, wenn du wirklich Zen Meditation machen willst würde ich einen Lehrer Nahelegen.
Viele grüße,
iron
bluemonkey
15-01-2009, 04:47
ic sitze und konzetriere mich auf meine atmung.....
....auf was muss ich mich denn konzetrieren?
?:p
Zu Beginn auf die Atmung, wenn das Bellen Dich ablenkt, kehre einfach wieder zur Atmung zurück.
Später auf nichts Besonderes, ein Bellen ist einfach ein Bellen, kein Grund es zu verleugnen, kein Grund an ihm zu haften.
Such Dir einen Lehrer;)
3rh8Fc3ecd8
Spannend, daß gerade ein Thread zum Thema Meditation eröffnet wurde. Ich habe gestern abend zum ersten mal versucht zu meditieren. Ich habe es mit einem Mantra versucht. Keine Ahnung ob sich das von der hier angesprochenen Zen-Meditation unterscheidet. Ich habe es zwar jeweils nur relativ kurz geschafft mich voll auf mein Mantra zu konzentrieren und an nichts anderes zu denken, aber wenn es mir gelang hatte ich irgendwie das Gefühl total wegzudriften. Ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll, aber ich war wirklich überrascht von dem was da passierte und das obwohl es der erste Versuch mit Anleitung aus dem Internet war. Was erwartet mich da erst mit ein bißchen Übung!?
Grüsse
Also wegzudriften kann man vielfach interpretieren aber was meinst du damit ?:)
Viele grüße,
iron
Lass das mit dem Mantra bleiben, oder Du kastrierst Deinen Geist und Dein Gefühl. Mit ein bischen Glück landest Du zwar nicht in der Psychiatrie, kämpfst Dein Leben lang aber mit Fixierungen auf irgendwelchen Scheiss den Du irgendwo gelesen hast ("wenn Du wirklich Frauen aufreissen willst mach einfach ...", "wenn Du meditieren willst musst Du den Tee von Yogi Baer trinken, einen Gong vom Ku-Klux-Klan haben, und immer folgendes Mantra vor Dir herquasseln ...").
Die einfachste und sicherste Methode der Meditation ist, sich in einen Park oder einen Garten zu setzen, und schweigend in der Gegend rumzusehen. Tee oder Kaffee ggf. aus der Thermoskanne schadet nicht. Gefühle die dabei auftreten sind ok, rasende Gedanken versuchen zu _beruhigen_ (nicht kämpfen) indem man zur Not die Hand auf den Bauch legt und weiter atmet.
Also wegzudriften kann man vielfach interpretieren aber was meinst du damit ?:)
Ok, irgendwie habe ich geahnt, daß der Interpretaionsspielraum da zu groß ist ;) Es ist auch schwer zu beschreiben. Normalerweise schwirren mir zig Sachen im Kopf rum und ich kann nur sehr schwer abschalten. Ich hatte eben das Gefühl mehrfach kurz gedanklich von allem inklusive mir selbst weg zu sein. Ich habe dann eben auch bewußt gemerkt wie ich wieder zurück komme. Richtig verständlich ist meine Erklärung jetzt wahrscheinlich immer noch nicht. Und nein, ich bin mir sicher, daß es kein Sekundenschlaf war und ich hatte auch nichts genommen ;)
Die einfachste und sicherste Methode der Meditation ist, sich in einen Park oder einen Garten zu setzen, und schweigend in der Gegend rumzusehen. Tee oder Kaffee ggf. aus der Thermoskanne schadet nicht. Gefühle die dabei auftreten sind ok, rasende Gedanken versuchen zu _beruhigen_ (nicht kämpfen) indem man zur Not die Hand auf den Bauch legt und weiter atmet.
Hm, ich dachte es geht tatsächlich darum äußere Eindrücke möglichst auszublenden und an gar nichts zu denken. Da stelle ich mir Park und umschauen schwierig vor...
Ok, irgendwie habe ich geahnt, daß der Interpretaionsspielraum da zu groß ist ;) Es ist auch schwer zu beschreiben. Normalerweise schwirren mir zig Sachen im Kopf rum und ich kann nur sehr schwer abschalten. Ich hatte eben das Gefühl mehrfach kurz gedanklich von allem inklusive mir selbst weg zu sein. Ich habe dann eben auch bewußt gemerkt wie ich wieder zurück komme. Richtig verständlich ist meine Erklärung jetzt wahrscheinlich immer noch nicht. Und nein, ich bin mir sicher, daß es kein Sekundenschlaf war und ich hatte auch nichts genommen ;)
Das ist Prinzipiell okay. Was hast du denn für ein Mantra genutzt ? Weil Klaus nicht Unrecht hat ich würde als Einsteiger nicht unbedingt Mantren nutzen.
Viele grüße,
iron
Das ist Prinzipiell okay. Was hast du denn für ein Mantra genutzt ? Weil Klaus nicht Unrecht hat ich würde als Einsteiger nicht unbedingt Mantren nutzen.
Viele grüße,
iron
Ein sinnloses kurzes sinnloses Wort. Ich fands mit dem Mantra aber auch irgendwie schwierig. Werde es wohl beim nächsten mal mit Konzentration auf Atmung veruschen.
Umschauen im Sinne von ohne Absicht ziellos irgendwohin sehen, bis man sich beruhigt und in sich versinken kann. Nacheinander längere Zeit auf den Horizont, den Himmel und den Boden sehen, bis der Fokus _fort_ geht ist eine Methode. Man soll sich gerade NICHT konzentrieren, sondern gehen lassen, damit das in sich was man nicht genug beachtet sich bemerkbar machen kann, und an die Oberfläche kommt. Das wird dann nicht unbedingt besonders einfach, wenn Erfahrungen aus der ersten Beziehung vor 20 Jahren wiederkommen. Wenn sowas kommt, ist es aber nötig, sonst hätte der Geist es nicht geschickt. Rätseln sollte man darüber aber nicht, sondern das was kommt so stehen lassen, und das Gefühl akzeptieren.
Eine weitere Methode, die an etwas anderem arbeitet, ist auf etwas zu sehen, z.B. einen Schriftzug auf dem Monitor, und das tatsächlich längere Zeit anzusehen. Dabei kommt starke Konzentration hoch, die sich auf etwas fehlgeleitet konzentriert hat, oft mit körperlichen Gefühlen.
Yasha Speed
17-01-2009, 13:40
eine frage zur praxis der zenmeditation!!
ic sitze und konzetriere mich auf meine atmung.alle emotionen versuche ich zu kontrollieren und die gedanken akzeptiere ich....
auf was muss ich mich denn konzetrieren?wie gehe ich mit verschiedenen geraeuschen um?zum bsp ein hund ist stark am behlen...was darf ich dann i dem moment nicht machen?gar nicht sein behlen wahrnehmen weil ich ja so stark konzetriert bin ,oder was anderes?!
wer kann denn beschreiben wie man bei der zenmeditation vorgehen sollte?
gar nix soll vorgehen, konzentrier dich erstma auf die atmung. atemzüge zählen von 1-10, dann von vorne, immer so weiter.
Pyongjin
18-01-2009, 00:57
Hallo,
also es gibt verschiedene Methoden um sich zu konzentrieren etc.
Zum einen kannst du dich einfach auf deine Atmung konzentrieren, wie schon meine Vorredner gesagt haben.
Um den Vorgang des Atmens zu visualisieren, was dabei hilft dich darauf zu konzentrieren, stell dir beim einatmen vor, es fließen silberne Fäden durch deine Nase tief in deinen Bauch, dort verwandeln sie sich in silbernen Nebel den du dann wieder ausatmest.
Eine Faustregel von der ich gehört habe besagt: 3 Sekunden einatmen, 3 Sekunden die Luft durch den Bauch strömen lassen (also anhalten), 3 Sekunden ausatmen.
(Kannst dir natürlich auch nur die Luft vorstellen die du einatmest;))
Wie gesagt für den Anfang finde ich so eine Visualisierung ganz hilfreich um sich die Atmung zu konzentrieren
Wenn das mit der Atmung klappt und deine Gedanken immer wieder bei irgendwelchen anderen Dingen verweilen, dann suche dir eine neue Konzentrationspunkt, stell dir zb.: einfach eine weiße Wand vorm geistigen Auge vor.
Du kannst dich aber natürlich auch auf Punkte deines Körpers konzentrieren:
Dazu bietet sich vor allem ein Punkt zwei bis drei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels an, welcher von vielen als das Zentrum bis als Schwerpunkt des Körpers angesehen wird bzw. als den Ursprung des Ki im Körper.
Im jap. lautet der name des Punktes Hara, glaube mich dunkel zu erinnern.
Ein weiterer Punkt wäre z.B. zwischen deinen Augen (stell es dir als drittes Auge oder so vor)
Du kannst auch deine Gedanken auf ein Wort lenken, welches du im Geist immer wieder wiederholst (ohm oder so). Diese Methode finde ich persönlich nicht so toll, was aber nur meine Meinung ist und nicht gegen ihre Wirksamkeit sprechen soll.
Alternativ kannst du dich natürlich auch einfach an einen schönen Gedanken erinnern etc. und dich auf ihn konzentrieren.
Oder lass ab und zu einfach mal deine Gedanken schweifen und lass dich überraschen wohin sie dich führen...
Probier einfach mal ein bisschen aus, was dir am besten liegt und gefällt.
Noch kurz zu den Geräuschen:
Also es ist vor allem anfangs ganz normal wenn man sich durch äußere Geräusche ablenken lässt. Wenn dies passiert dann kehr einfach wieder zu deiner Meditation zurück. Mit der Zeit nimmst du die Geräusche gar nicht mehr war.
Entspanne deinen Körper und Geist, der Rest kommt von allein.
So ich glaube das reicht erstmal, genug geschrieben
Viel Erfolg beim Meditieren
Hoffe ich konnte dir helfen und neue Anregungen geben
Gruß Martin
bluemonkey
18-01-2009, 06:44
Hallo,
also es gibt verschiedene Methoden um sich zu konzentrieren etc.
Zum einen kannst du dich einfach auf deine Atmung konzentrieren, wie schon meine Vorredner gesagt haben.
Um den Vorgang des Atmens zu visualisieren, was dabei hilft dich darauf zu konzentrieren, stell dir beim einatmen vor, es fließen silberne Fäden durch deine Nase tief in deinen Bauch, dort verwandeln sie sich in silbernen Nebel den du dann wieder ausatmest.
Eine Faustregel von der ich gehört habe besagt: 3 Sekunden einatmen, 3 Sekunden die Luft durch den Bauch strömen lassen (also anhalten), 3 Sekunden ausatmen.
(Kannst dir natürlich auch nur die Luft vorstellen die du einatmest;))
Wie gesagt für den Anfang finde ich so eine Visualisierung ganz hilfreich um sich die Atmung zu konzentrieren
....
Ein weiterer Punkt wäre z.B. zwischen deinen Augen (stell es dir als drittes Auge oder so vor)
Von einer einer Atemkontrolle auf einen künstlichen Rhythmus (Faustregeln von denen man mal gehört hat:rolleyes:) rate ich ab.
Wahrnehmen ist besser als Visualisieren oder Vorstellen!
Eine Konzentration auf das dritte Auge ohne Vorbereitung und kompetente Anleitung kann zu unerwünschten Effekten führen.
Eine Konzentration auf das dritte Auge ohne Vorbereitung und kompetente Anleitung kann zu unerwünschten Effekten führen.
Nicht kann, WIRD.
Garten setzen, Kaffee trinken, schweigen, fühlen -wirksam, einfach, ohne Nebenwirkung.
dermatze
18-01-2009, 19:36
Nicht kann, WIRD.
Die da wären?
Pyongjin
18-01-2009, 21:32
Ok hab das mit der Faustregel blöd formuliert, natürlich habe ich das nicht nur mal so gehört...
Ich habe von besagtem Rhythmus schon öfter gehört und gelesen.
(Wo genau ich davon gelesen habe kann ich leider nicht sagen aber auf jeden Fall in verschiedenen Büchern zum Thema)
Ob er nun einfach nur als Basis und zum späteren finden des eigenen Atemrhythmus dient oder allgemein als Basisrhythmus zählt kann ich nicht sagen.
Wenn einem dieser Rhythmus unangenehm sein sollte, dann sollte er natürlich sofort geändert werden, aber ich komm ganz gut mit ihm zurecht und fühl mich auch wohl dabei.
Mit dem Konzentrationspunkt zwischen den Augen, lasse ich mich gern belehren.
Was wären denn solche Effekte und wodurch bzw. wie werden sie hervorgerufen?
Gruß Martin
bluemonkey
18-01-2009, 22:55
Mit dem Konzentrationspunkt zwischen den Augen, lasse ich mich gern belehren.
Was wären denn solche Effekte und wodurch bzw. wie werden sie hervorgerufen?
Gruß Martin
Im günstigsten Fall Kopfschmerzen.
Wenn man sich auf einen Punkt des Körpers oder ein Energiezentrum konzentriert, führt das dazu, dass die Energie dahinfließt.
In den chinesischen Methoden bringt man die Energie zunächst oder am Ende einer Übung nach unten (unteres Dantian oder Hara). Man kann dann das Trübe von oben absinken lassen, und das Klare steigt von alleine auf, dadurch wird der Kopf und damit der Geist klar.
Wenn man eine feste Basis, eine Erdung im unteren Dantian (körperliches Zentrum) hat, kann man nach und nach die Energie nach oben ins mittlere Dantian (Herzzentrum/Emotionen) und schließlich ins obere Dantian (geistiges Zentrum) verfeinern.
Bringt man die Energie gleich nach oben, ohne eine feste Basis, oder die Fähigkeit die Energie wieder nach unten zu bringen, kann es sein, dass man Visionen oder Gefühle bekommt, die man nicht wieder unter Kontrolle kriegt, weil einem eben die Erdung und Basis fehlt.
Damit erreicht man unter Umständen das Gegenteil von geistiger Klarheit und Ruhe auch wenn man sich vielleicht für ein auserwähltes Wesen hält.
Was da passiert hängt immer davon ab was man da _tatsächlich_ gerade tut. Es muss nicht falsch sein, an den Punkt zu denken, aber man muss _annehmen_ was von da kommt. Dann reguliert sich das was "das" macht wieder langsam zu dem was es eigentlich machen _müsste_. Eine Funktion hat schliesslich jede Drüse im Körper, auch diese. Wenn man da wie der Wilde drauf eindrischt und davon Dinge "verlangt" die das gar nicht leisten kann, bringt man sich völlig aus der Balance.
Ich denke Klaus Ansatz kann sehr gut wirken, man sollte halt nur den Gedanken bei Seite schieben das etwas äußeres wie Meditation einen entspannen kann in einem etwas bewirken kann. Es ist nur manchmal einfacher sich darauf einzulassen das Meditation in mir etwas bewirkt. Was natürlich nicht die Wirkung von Meditation vermindern soll oder sie ausschließt. Es sind verschiedene Herangehensweisen, für den einen klappt das eine mehr für den nächsten wieder das andere.
Viele grüße,
iron
Pyongjin
19-01-2009, 22:20
Wenn man sich auf einen Punkt des Körpers oder ein Energiezentrum konzentriert, führt das dazu, dass die Energie dahinfließt.
In den chinesischen Methoden bringt man die Energie zunächst oder am Ende einer Übung nach unten (unteres Dantian oder Hara). Man kann dann das Trübe von oben absinken lassen, und das Klare steigt von alleine auf, dadurch wird der Kopf und damit der Geist klar.
Wenn man eine feste Basis, eine Erdung im unteren Dantian (körperliches Zentrum) hat, kann man nach und nach die Energie nach oben ins mittlere Dantian (Herzzentrum/Emotionen) und schließlich ins obere Dantian (geistiges Zentrum) verfeinern.
Bringt man die Energie gleich nach oben, ohne eine feste Basis, oder die Fähigkeit die Energie wieder nach unten zu bringen, kann es sein, dass man Visionen oder Gefühle bekommt, die man nicht wieder unter Kontrolle kriegt, weil einem eben die Erdung und Basis fehlt.
Danke für die ausführliche Erklärung und Zusammenhänge.
Hat mein Wissen um einiges aufgestockt.
Gruß Martin
soto-deshi
07-02-2009, 19:33
Hallo,
Der Trick beim Meditieren besteht darin, sich vollkommen zu entspannen, ohne einzuschlafen. Zen lebt gleich neben dem Ort, an dem wir Schlaf finden.
(Tausend Wege zum Zen, David Baird )
Warum wird eigentlich das Autogene Training nicht aufgeführt? Ist eine Methode die uns Menschen mit einem ganz anderen geistigen Hintergrund - als den Asiaten - einfacher fällt.
Gibt gute Bücher mit CD und na probieren müßt ihr es schon selber.
soto-deshi
LoneWolf
07-02-2009, 21:34
Warum wird eigentlich das Autogene Training nicht aufgeführt? Ist eine Methode die uns Menschen mit einem ganz anderen geistigen Hintergrund - als den Asiaten - einfacher fällt.
Würdest Du ZEN mit Autogenem Training vergleichen? Ich denke das Problem ist einfach, dass jemand der vermutlich alleine beginnt eine gewisse Meditationspraktik auszuüben sich genau informieren sollte was sie bewirkt und wohin sie führen kann.
Dann sollte er das beschriebene auch ernst nehmen und sich fragen ob er diesen Weg gehen will und ob er zu seinem Leben passt. Wenn das Ziel von bestimmten Übungen beispielsweise die Erleuchtung ist dann sollte man sich fragen ob man Erleuchtung sucht oder nur ein bisschen Stress abbauen möchte.
Katsumoto-do
07-02-2009, 21:40
Versuche dir vorzustellen du wärst in einem grossen Raum in der Luft, in diesem Raum gibt es nur dich, stell dir vor du wärst ganz klein plötzlich drehst du dich dann versuch möglichst lange so zu bleiben.
F.Meister
Versuche dir vorzustellen du wärst in einem grossen Raum in der Luft, in diesem Raum gibt es nur dich, stell dir vor du wärst ganz klein plötzlich drehst du dich dann versuch möglichst lange so zu bleiben.
F.Meister
Vorstellungen würde ich bleiben lassen, wenn ich nicht eine Schule praktiziere die das gewollt und gekonnt involviert wie zb der Tibetische Buddhismus(Tantrismus). Ist nachher zuviel drum herum als Meditation...
Viele grüße,
iron
soto-deshi
08-02-2009, 14:41
[QUOTE=LoneWolf;1662272]Würdest Du ZEN mit Autogenem Training vergleichen? Ich denke das Problem ist einfach, dass jemand der vermutlich alleine beginnt eine gewisse Meditationspraktik auszuüben sich genau informieren sollte was sie bewirkt und wohin sie führen kann.
Dann sollte er das beschriebene auch ernst nehmen und sich fragen ob er diesen Weg gehen will und ob er zu seinem Leben passt. Wenn das Ziel von bestimmten Übungen beispielsweise die Erleuchtung ist dann sollte man sich fragen ob man Erleuchtung sucht oder nur ein bisschen Stress abbauen möchte.
Hallo, LoneWolf, sicher ist ZEN ein anderer Weg als der mit Autogenem Training - nur kommen bestimmt Elemente aus dem AT auch aus dem ZEN. In der Oberstufe wirst Du auch mit Dir konfrontiert. Aber das AT ist bestimmt einfacher zu lernen als das ZEN.
Trotzdem habe ich auch ZEN von Taisen Deshimaru-Roshi, ZEN von David Baird, innere Kraft durch Meditation, Christopher Titmuss, ZEN-Kampfkunst von Chuck Norris, usw.
nur muss ich einfach feststellen, auf meinem Sitzkissen nur atmen, ...
" Dazustizen und über den Geist nachzudenken ist genauso sinnvoll wie der Versuch, sich selbst zu kitzeln." Tausend Wege zum Zen, David Baird.
Du mußt Deinen eigenen Weg gehen, zuerst brauchst Du Anleitung, dann findest Du vielleicht das was du suchst.
meine Gedanken dazu, soto-deshi
LoneWolf
08-02-2009, 19:41
Hallo, LoneWolf, sicher ist ZEN ein anderer Weg als der mit Autogenem Training - nur kommen bestimmt Elemente aus dem AT auch aus dem ZEN. In der Oberstufe wirst Du auch mit Dir konfrontiert. Aber das AT ist bestimmt einfacher zu lernen als das ZEN.
Kann ich schlecht beurteilen und kommt wohl auch auf den Übenden an! Ich hatte früher als ich noch jung und hübsch war *g* mal so eine Audio Kassette mit Walkman und einiges in Richtung AT versucht. Ich glaube auch da kommt man wohl irgendwann an den Punkt andem man sich von der ein oder anderen Sekunde bewusst entspannen kann indem man sein Bewusstsein auf eine bestimmte Körperregion konzentriert, oder?
Ich habe mir mit dem AT schwerer getan als mit ZEN, Hara oder anderen Meditationen. Also wenn es ums Prinzip geht denn ich bin jetzt auch noch weit davon entfernt ein Meister zu sein. ;) Ich meditiere heute selten bewusst, sondern kann das einfach abrufen…
Aber es kann schon sein, dass das AT einen guten Einstieg bietet und es ist nicht gleich so krass wie andere Sachen…
ZEN-Kampfkunst von Chuck Norris,
Tja, der gute Chuck hat sich auch damit beschäftigt und das habe ich schon oft in seinen Filmen gesehen! ZEN und der Taxasranger… ;) Übrigens Bruce Lee in dem Film „Der Mann mit der Todeskralle“ als er auf dem Boot saß und dieser Blick der die Leere wiederspiegelte… Das kann man nicht schauspielern! :) Schon lustig manche Dinge!
soto-deshi
09-02-2009, 11:12
[QUOTE=LoneWolf;1663335]Kann ich schlecht beurteilen und kommt wohl auch auf den Übenden an!
Ich habe mir mit dem AT schwerer getan als mit ZEN, Hara oder anderen Meditation.
Tja, der gute Chuck hat sich auch damit beschäftigt und das habe ich schon oft in seinen Filmen gesehen! ZEN und der Taxasranger… ;
Hallo, lieber LoneWolf, wieder Chuck Norris, ich denke Du hast sein Buch Zen-Kampfkunst nicht gelesen. Sicher auch nicht sein Buch. Chuck Norris, meine Karatetechnik, weißt nichts von seinen sportlichen Erfolgen. Der war wirklich kein Weichei, sonst wäre er auch nicht im Film von Bruce Lee als der "große böse Karatemeister" aufgetaucht.
Ich halte viel von seinem Buch, das nicht nur ZEN sondern auch die Einstellung zu einer Kampfkunst behandelt. Für mich ist er einer der großen Karate( Taekwon-do)Meister.
soto-deshi
LoneWolf
09-02-2009, 14:39
Hallo, lieber LoneWolf, wieder Chuck Norris, ich denke Du hast sein Buch Zen-Kampfkunst nicht gelesen. Sicher auch nicht sein Buch. Chuck Norris, meine Karatetechnik, weißt nichts von seinen sportlichen Erfolgen. Der war wirklich kein Weichei, sonst wäre er auch nicht im Film von Bruce Lee als der "große böse Karatemeister" aufgetaucht.
Ich halte viel von seinem Buch, das nicht nur ZEN sondern auch die Einstellung zu einer Kampfkunst behandelt. Für mich ist er einer der großen Karate( Taekwon-do)Meister.
Nö ich habe die Bücher in der Tat nicht gelesen. Kannst Du mal den Inhalt der Bücher etwas näher beschreiben? Als Schauspieler habe ich ihn immer sehr gemocht und ich gucke die alten Schinken auch heute noch gerne. Man muss aber auch gestehen, dass seine Rollen ihm ein Image eingebracht haben mit dem er sicherlich nicht so recht glücklich ist. ;)
Formless16
09-02-2009, 15:00
Das ist richtig, dass seine Rollen nicht immer besondere Tiefe hatten. In dem Buch "Zen-Kampfkunst im täglichen Leben" erfährt man einiges über den Menschen Chuck Norris. Darüber wie er zum Kampfsport und zur Schauspielerei gekommen ist. Erfahrungen mit dem Begriff Zen-Buddhismus anhand biographischen Beispielen (beispielsweise erzählt er über seine Kindheit, seinen ersten Schwarzgurt, über Wegbegleiter wie Bruce Lee oder Benny Urquidez, Schicksalsschläge wie den Tod seines Bruders). Leicht verständlich und interessantes Buch.
LoneWolf
09-02-2009, 17:34
Ehrlich gesagt von all den ganzen Actions- Heros hat mir Chuck Norris immer am besten gefallen. In seinen Filmen die er in den 80iger machte fand ich seine Technik immer noch am realistischsten im Vergleich zu anderen. McQuade, der Wolf war damals einer meiner Lieblingsfilme.
Gerade den Vorwurf, dass er keine Tiefe in seinen Rollen hatte kann ich daher nicht teilen. Man sollte natürlich berücksichtigen, dass wir es hier mit dem Genre „Action Film“ zu tun haben und da fand ich ihn aus Kampfsportlicher Sicht schon sehr geil. Ich hatte schon damals immer das Gefühl, dass der Mann sich auch mit den Philosophischen Aspekten beschäftigen muss. Die Ausstrahlung und die Technik die kommen nicht einfach nur durch körperliches Training!
Ich glaube er wurde durch seine Rolle als Texasranger dann schon etwas zur Zielscheibe der Humoristen. Wäre ich Chuck Norris dann würde ich diese Witze alles andere als cool finden. *g*
Ich schaue mir heute kaum noch Filme an denn der absolute Unrealistische Hintergrund vieler MA- Filme finde ich einfach zum kotzen. „Last Samurai“ fand ich da noch eine Ausnahmeerscheinung. Das was mich nervt sind unrealistische Kampfszenen die nur noch mit Spezialeffekten zu tun haben und der Artist ist hier schon lange in den Hintergrund getreten.
Wegbegleiter wie Bruce Lee oder Benny Urquidez, Schicksalsschläge wie den Tod seines Bruders)
Ja, „The Jet“ war auch einer meiner Lieblinge damals! Von Benny hätte ich mir merh Filme gewünscht. Oder Bill Wallace! Das sind einfach noch Typen gewesen…
Wobei ich auch gestehen muss, dass mich solche Actionfilme als Teenager immer auch negativ beeinflusst hatten. *g* Wer war damals nicht der Meinung seine Probleme ab und an genauso zu regeln wie Chuck Norris? *lol*
In den 80igern fand ich es unheimlich cool mit Westernstiefeln aus Wildleder und engen Jeans in die Rolle von Chuck Norris zu schlüpfen und meinen Schulkameraden in den ***** zu treten. Na, ja ich hab mir halt immer die ausgesucht die sich das auch gefallen ließen. ;)
Sorry, ist jetzt ein bisschen OT aber ich fand das gerade interessant mich zu erinnern! ;)
soto-deshi
09-02-2009, 21:48
[QUOTE=LoneWolf;1664267]Ehrlich gesagt von all den ganzen Actions- Heros hat mir Chuck Norris immer am besten gefallen. In seinen Filmen die er in den 80iger machte fand ich seine Technik immer noch am realistischsten im Vergleich zu anderen. McQuade, der Wolf war damals einer meiner Lieblingsfilme.
Hallo, loneWolf, dann müßtest Du Dir das Buch von Chuck Norris, ZenKampfkunst im täglichen Leben, wirklich kaufen. Ist ein tolles Buch, gibt gute Ratschläge und auch Hinweise;
"Wenn du mit deinem Training vorankommst, dann wirst du unweigerlich verstehen, warum Dojo- Ort der Erleuchtung heißt. Sich selbst zu erobern ist ein langer, oft mühsamer Prozess. Doch mit Disziplin und Respekt vor dir selbst und anderen kannst du es schaffen." aus dem Buch von Chuck Norris. Es gibt noch ein Buch: Chuck Norris meine Karatetechniken, Falken sport. leider nur noch gebrauchte Ausgaben erhältlich.
Ich halte von dem Tang Soo Do, Meister, sehr viel. Besonders da er sich in seiner Heimat sehr für die Kinder einsetzt. - Seine Kampfkunst ist mehr als nur eine sportliche Betätigung.
soto-deshi.
ich Habs mal mit dem Dan Tien atemübungen Versucht, mit dem Kleinen Chi Kreislauf. hat eigentlich gut gewirkt aber ich weiss nicht ob meine Technik wirklich richtig ist:o
Hat jemand damit erfahrung und kann mir vielleicht tipps geben?
ich Habs mal mit dem Dan Tien atemübungen Versucht, mit dem Kleinen Chi Kreislauf. hat eigentlich gut gewirkt aber ich weiss nicht ob meine Technik wirklich richtig ist:o
Hat jemand damit erfahrung und kann mir vielleicht tipps geben?
Welche Beschreibungen zum kleinen Kreislauf nutzt du denn ?
Viele grüße,
Shin
Ich ab mal so ein Kleines Büchein gekauft:Nie mehr Müde -von Inka jochum, weil ich so an müdigkeit leide. dort drinn hats Qi Gong Übungen und erklärung zum Kleinen qi kreislauf mit den 9 energiepunkten.
gruss jotaro
Ich ab mal so ein Kleines Büchein gekauft:Nie mehr Müde -von Inka jochum, weil ich so an müdigkeit leide. dort drinn hats Qi Gong Übungen und erklärung zum Kleinen qi kreislauf mit den 9 energiepunkten.
gruss jotaro
Und wo bist du dir da jetzt unsicher ?
Viele grüße,
Shin
Naja... vielleich gibts was generell in sache meditation auf das man sich achten sollte oder einfach wenn man mit dem dan tien arbeitet.
gruss jotaro
Naja... vielleich gibts was generell in sache meditation auf das man sich achten sollte oder einfach wenn man mit dem dan tien arbeitet.
gruss jotaro
Das wird nicht im Buch beschrieben ?:)
Viele grüße,
Shin
mag mich nicht erinnern. vielleicht sollte ich es nochmals durchlesen...:)
Jotaro
mag mich nicht erinnern. vielleicht sollte ich es nochmals durchlesen...:)
Jotaro
Wenn du dich nicht erinnern magst, solltest du vielleicht drüber nachdenken was anderes zu machen oder es erst Recht nochmal lesen :)
Viele grüße,
Shin
MaitoGai
13-04-2009, 20:29
ich hab eine frage zur körperhaltung während der meditation, und zwar ist ein teil meiner wirbelsäule schräg , also der teil nacken hals bereich ein wenig quasimodo mäßig buckel:(
meinen hals gerade zu halten, ist für mich sehr schwierig und quasi unmöglich,
mein arzt meinte auch das das angeboren ist und nicht so tragisch sei
da man das ganze mit gewichtsreduzierung ein wenig ausgleichen könne(bin 1,85 und wiege 96kg).
Nun wollte ich fragen ob das die meditation beeinflussen kann, also die körperhaltung im halsbereich ??
htsreduzierung ein wenig ausgleichen könne(bin 1,85 und wiege 96kg).
Nun wollte ich fragen ob das die meditation beeinflussen kann, also die körperhaltung im halsbereich ??
Was nicht geht eben nicht. Meditiere eben so. Für dich ist halt wichtig den Anforderungen den du gerecht werden kannst gerecht zu werden :)
Viele grüße,
Shin
MaitoGai
13-04-2009, 23:19
danke für die rasche antwort.
hab bis jetzt nur einmal "meditiert", war recht ungewöhnlich für mich,
ich saß da und es war etwas wie zwischen schlafen, und wach sein,
mehr wie schlafen nur mit bereitschaft alles mitzubekommen wenn man will,
wie in einer art trance, ist das das richtige gefühl, was eine meditation ausmacht?
danke für die rasche antwort.
hab bis jetzt nur einmal "meditiert", war recht ungewöhnlich für mich,
ich saß da und es war etwas wie zwischen schlafen, und wach sein,
mehr wie schlafen nur mit bereitschaft alles mitzubekommen wenn man will,
wie in einer art trance, ist das das richtige gefühl, was eine meditation ausmacht?
Kommt drauf an was du mit Meditation erreichen willst :)Also was suchst du in ihr falls du denn was suchst ?!
Viele grüße,
Shin
MaitoGai
14-04-2009, 03:40
um mal abzuschalten, stress abzubauen und naja auch irgendwie kurz vom leben wegzukommen :)
LoneWolf
14-04-2009, 08:15
um mal abzuschalten, stress abzubauen und naja auch irgendwie kurz vom leben wegzukommen
Es gibt halt viele Möglichkeiten zum Stressabbau. Man kann auch Musik hören und dabei abschalten und sich erholen.
Wenn man energetische Arbeit macht mit Qi oder Ki dann sollte man eben etwas fühlen. Wenn ich mich in den Tanden versenke dann fühle ich dort so eine Art Vitale Kraftquelle. Das ist ein sehr schönes Gefühl und wenn man sich richtig versenkt dann kommt irgendwann alles Denken, Handeln und jede Bewegung aus dem Tanden.
um mal abzuschalten, stress abzubauen und naja auch irgendwie kurz vom leben wegzukommen :)
Also gleich einzuschlafen oder halb ist schonmal nicht gut.Du willst ein bißchen abschalten, dann ist sogenannte Selbstvergessen wohl am Vorteilhaftesten. Das heißt das du in einer Trance bist, wo du selbst vergisst wo du bist.
Wenn man energetische Arbeit macht mit Qi oder Ki dann sollte man eben etwas fühlen.
Meditation ist nicht Zwangsweise eine Arbeit mit dem Ki.Natürlich ist Ki aus dem Verständnis des Meditierenden immer dabei, aber zb die meißten Mönche aus dem Buddhismus nach Shakyamuni kennen die "Arbeit mit der Energie " nicht und haben trotzdem gewisse Erfolge.
Ich denke "sollte " ist eine größten Vagen Dinge in der Mediation. Im Bezug auf fühlen, erleben kann ich ganz klar sagen das ein sollte dafür nicht gibt. Man kann Meditation nicht nach dem messen.Das liegt nicht nur an der Meditation an sich, sondern auch am Menschen der sie macht. Um im nachhinein sollte man nicht vergessen das das fühlen nicht der Sinn der Meditation ist.
Viele grüße,
shin
LoneWolf
14-04-2009, 14:11
Meditation ist nicht Zwangsweise eine Arbeit mit dem Ki.Natürlich ist Ki aus dem Verständnis des Meditierenden immer dabei, aber zb die meißten Mönche aus dem Buddhismus nach Shakyamuni kennen die "Arbeit mit der Energie " nicht und haben trotzdem gewisse Erfolge.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Meditation nur die energetische Arbeit mit dem Ki ist. Ich glaube, dass viele Menschen meditieren ohne, dass sie sich jemals bewusst mit Meditation auseinandergesetzt haben.
Tagträumen kann auch eine Art Meditation sein oder Musik hören oder, oder…
Ich denke "sollte " ist eine größten Vagen Dinge in der Mediation. Im Bezug auf fühlen, erleben kann ich ganz klar sagen das ein sollte dafür nicht gibt. Man kann Meditation nicht nach dem messen.Das liegt nicht nur an der Meditation an sich, sondern auch am Menschen der sie macht.
Ich glaube zu verstehen was Du meinst aber man braucht auch ein Erklärungsmodell für jemanden der anfragt. Solche Erklärungen sind dann immer Versuche die der Fragende erstmal nicht wirklich versteht. Er wird erst dann verstehen wenn er erfährt!
Um im nachhinein sollte man nicht vergessen das das fühlen nicht der Sinn der Meditation ist.
Was ist Deiner Meinung nach „der Sinn“? Was bedeutet der Begriff „Der Meditation“?
Es gibt viele Arten der Meditation und deswegen könnte auch das erspüren und das fühlen das Ziel einer Meditation sein. Nicht jeder sucht gleich nach Erleuchtung! ;)
MaitoGai
14-04-2009, 15:10
meditation ist ganz einfach meditation, ich hab das nur so beschrieben um es etwas verständlicher zu machen obwohl es zu beschreiben recht schwierig, sogar unmöglich ist
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