Vollständige Version anzeigen : Sparring hart oder weich?
feijoada.
18-01-2009, 13:12
Hi!
Mich würd es mal interessieren, ob ihr eher auf die harte Tour steht oder eher locker flockig ..
Ich selber bin der Meinung, dass man beides braucht, wenn man zuviel Kraft benutz, dann blockiert man sich halt zuviel und im Endeffekt lernt keiner was.
Also einerseitz gibt das miteinander Rollen, bei dem jeder Rücksicht auf den anderen nimmt, selber sich mal in die schlechte Position bringt etc.
Man bring roll halt so, dass ein gewisser Fluß drinne ist und jeder mal eine Positionen bekomme wie man das halt kennt.
Der Haken ist nur, dass viele irgenwie total verweichlichen, ich meine es ist immer noch ein Kampfsport und es gehört auch eine ordentliche Portion Agressivität dazu, aber da geht auch schon das geheule los.
Will man mal bisschen was härter machen, tut dem einen das weh oder so Sprüche "Ja mach mal locker" ... Locker? Ich meine jetzt den Gegner mal bisschen anpacken, bisschen mal Druck machen, nicht seinen Gegner wie ein Wattebausch anfassen, was ist dabei? Geht doch lieber zum Ballet !
Letzter Ausweg ist noch das geflame von wegen "Was wiegst du?" "3kilo mehr?", "aso dann ist ja klar" ... *Woaahh" :sport069:
Nagut, am besten sind dann noch die Gruppen wo jeder nur mit seinem Liebling macht, nicht jeder muss mit jedem, nein man macht mit seinem Lieblingskuschelbär... Wenn sich welche so gut verstehen sollen sie das zuhause im Schlafzimmer machen, man sollte sich freuen mit Jemandem zu machen der besser ist oder schwerer, dann ist man gezwungen seine Technik zu verbessern um zu bestehen.
Gibt irgentwie Leute die wollen nur ihre Zeit absitzen und nicht hart trainieren, ich meine soviel Zeit hat eine Trainingseinheit nicht, sollte man dann nicht das letzte aus sich rausholen?
Wie seht ihr das?
Rocky777
18-01-2009, 13:39
Letzter Ausweg ist noch das geflame von wegen "Was wiegst du?" "3kilo mehr?", "aso dann ist ja klar" ... *Woaahh" :sport069:
Das frage ich aber auch immer :D
Du hast ja recht mit dem Thread, aber nicht alle wollen das nur aus Wettkampfgründen machen sondern auch aus Spaß an der Freude... such dir doch Partner die der gleichen Meinung sind und rolle mit denen. Andere Krampfhaft davon zu überzeugen das man es härter machen soll, bringt auch nichts und Diskussionen ebenso wenig.. Also trainiere doch mit denen die es locker wollen auf Technik und mit denen die aufs harte stehen mehr "Wettkampforienitiert" (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein.)
feijoada.
18-01-2009, 13:45
Ich möchte hier jetzt keinen überreden oder schlecht machen ;)
Budoka_Dante
18-01-2009, 13:47
Das frage ich aber auch immer :D
Ich meistens auch, aber vorher... Und bin dann enttäuscht, wenn sie weniger wiegen, als sie aussehen..:(
Du hast ja recht mit dem Thread, aber nicht alle wollen das nur aus Wettkampfgründen machen sondern auch aus Spaß an der Freude... such dir doch Partner die der gleichen Meinung sind und rolle mit denen. Andere Krampfhaft davon zu überzeugen das man es härter machen soll, bringt auch nichts und Diskussionen ebenso wenig..
Stimmt... Ist trotzdem doof, wenn KEINER sonst da ist, der Interesse daran hat, besser zu werden.
Also trainiere doch mit denen die es locker wollen auf Technik und mit denen die aufs harte stehen mehr "Wettkampforienitiert" (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein.)
Leistungsorientiert?
McVictim
18-01-2009, 13:48
Also...
ich persönlich habe es (da ich noch ziemlicher Anfänger bin) gerne etwas lockerer...
natürlich muss ein druck da sein! Klar!
Aber ganz ehrlich...ich wiege knapp 115 kg und bin damit durschn. 35kg schwerer als meine trainingspartner...
zudem bin ich auch größer...
das heisst wenn die mich wieder zu boden kriegen wollen geht das bei mir meist nicht mit reiner technik sondern auch mit viel gewalt :D
das heisst entsprechend harte aufschläge usw für mich...
ich würde sagen man sollte mit seinem trainingspartner einfach nen guten mittelweg finden!
Wenn er es lockerer will, dann kann ich mich als fortgeschrittener doch wunderbar auf eine "schönere" Technik konzentrieren!
Der Weg der Mitte...
sagte schon Buddha sei der richtige!
Ich halte beide Varianten für wichtig. Lockeres Rollen um die Techniken sauber zu lernen und härteres und zu lernen mit Widerstand und unter Druck zu arbeiten.
Wichtig ist es bei härterem Rollen vorher abzusprechen, dass man was härter macht.
Rocky777
18-01-2009, 13:57
Leistungsorientiert?
Ne, weil das abwertend den anderen gegenüber klingt. :)
Wenn man mit den "leichteren" mit sauberer Technik kämpft, bringt dir das auch so einiges.
Budoka_Dante
18-01-2009, 14:01
Ne, weil das abwertend den anderen gegenüber klingt. :)
DU empfindest es als abwertend ;)
Wenn man mit den "leichteren" mit sauberer Technik kämpft, bringt dir das auch so einiges.
Wenn die denn kämpfen wollten :rolleyes:
Aber das ist ein anderes Thema.
Rocky777
18-01-2009, 14:10
DU empfindest es als abwertend ;)
Ich bin halt nicht so kaltherzig :ups:
Björn Friedrich
18-01-2009, 14:45
Locker flockig zu rollen setzt viel höhere Ansprüche an die Trainingspartner, vorallem das Ego muss klein genug sein damit sowas geht.
Dafür lernt man auch viel mehr als wenn man mit Kraft und Gewalt rollt.:-)
Flockiges rollen ist immer lehrreicher und selbst vor einer WM, gehen die guten Leute eher entspannt an die Sache heran, als mit Kraft und Agression, wie man z.B. hier an Jacare sieht.:-)
YouTube - Jacaré training before the Mundial (http://de.youtube.com/watch?v=65plg8gwx1k)
Der einzige Platz für all meine Kraft und Schnelligkeit ist bei einem Wettkampf, bei dem ich nach Punkten hinten liege und noch 30 Sekunden zu kämpfen sind.:-)
Ansonten lieber chillig bleiben.:-)
Tschüß
Björn Friedrich
Killer Joghurt
18-01-2009, 14:50
aber wie soll sich etwas festsetzen können wenn ichs niee unter streß geprobt habe? also unter hartem sparringsbedinugen?
dadurch bau ich ja erst alles auf was passt.
leichtes zum einüben und schleifen und hartes damits sitzt
Budoka_Dante
18-01-2009, 15:03
Bin ich der einzige, der bei hartem Sparring nicht an reines Muskelspiel denkt? :gruebel:
Rocky777
18-01-2009, 15:04
Bin ich der einzige, der bei hartem Sparring nicht an reines Muskelspiel denkt? :gruebel:
Nö, aber wenn man von weichen und hartem spricht,.. schon. :D
feijoada.
18-01-2009, 15:16
Jetzt nicht hart im sinne von Kraftverschwendung oder "Gegner packen und drücken bis der arzt kommt ohne Technik", sondern gezielt eingesetz, denn in gewissen Situationen muss ausser dem timing auch die Kraft passen, es muss zugepackt werden, mal richtig druck gemacht werden, der kopf weggedrückt werden usw.
Klar, die Vorstellung vom ganz sampften rumrollen und ohne jeglichen Krafteinsatz den übermächtigen Gegner mit ausgeklügelter Technik zu besiegen, ist ja auch gut und sollte auch das Ziel sein, aber ich finde man sollte alle seine Eigenschaften nutzen und auch agressiv kämpfen können.
Lars´n Roll
18-01-2009, 15:21
Technischer Slow Roll wird von den meisten Trainern als wichtiger erachtet und das hat auch´n Grund.
Mit Kraft durchbolzen is halt auch nicht im Sinne der Erfinder... nicht ohne Grund ist Grappling das Mittel der Wahl, wenn es darum geht nem physisch überlegenen Gegner anzugehen.
All-out Sparring mit viel Kraft hat auch seine Berechtigung und muss genauso sein - aber eher als Leistungskontroller und zur Wettkampfvorbereitung.
Techniken mit viel Kraft erzwingen ist das Refugium schlechter Techniker.
snowtear
18-01-2009, 15:53
hier http://www.kampfkunst-board.info/forum/f88/slow-roll-vs-vollgas-raufen-60599/ haben wir da auch schon mal drüber diskutiert, ggf. findet ihr noch eine Anregung in dem thread...
Gruß Oliver
Also ich bevorzuge eine Mischung aus beidem, da man aus beiden dann seine Erkenntnisse schließen kann.
Schuck Mugg
18-01-2009, 16:57
Hast du deinen Gegner zu hart angefasst und versuchst dich jetzt durch diesen Thread bei dir selbst zu entschuldigen?:)
Wer was kann, kämpft kontrolliert. Die Intensität bestimmt man gegenseitig.
Meistens schaukelt sie sich hoch. Wer keinen Spass am Rollen hat ist im falschen Sport. Bist du besser weniger Kraft, bist du schlechter darfs mehr sein.
Aber:
Strampeln ist nicht "hart" kämpfen, sondern Hilflosigkeit. Zappeln und unsinniges gedrehe usw. führen halt öfters zu Erschütterungen. Wenn du so kämpfen solltest ist es kein Wunder wenn keiner mit dir rollen will.
Schuck Mugg
18-01-2009, 17:00
Jetzt nicht hart im sinne von Kraftverschwendung oder "Gegner packen und drücken bis der arzt kommt ohne Technik", sondern gezielt eingesetz, denn in gewissen Situationen muss ausser dem timing auch die Kraft passen, es muss zugepackt werden, mal richtig druck gemacht werden, der kopf weggedrückt werden usw.
Klar, die Vorstellung vom ganz sampften rumrollen und ohne jeglichen Krafteinsatz den übermächtigen Gegner mit ausgeklügelter Technik zu besiegen, ist ja auch gut und sollte auch das Ziel sein, aber ich finde man sollte alle seine Eigenschaften nutzen und auch agressiv kämpfen können.
Wenn du das nicht darfst bist du entweder n Brutalo oder deine Gegner Weicheier.;)
ALso dieses leichte Rollen finde ich nur gut zum aufwärmen und abwärmen, sonst lieber vollgas. Immerhin ist dass einer der Vorteile den wir Grappler den standUppern gegenüber haben, wir können ohne Verschleiß immer Vollkontakt trainieren :)
Ich meine damit übrigens auch nicht Techniken durchpowern sondern sich anzustrengen und auch versuchen zu Gewinnen (natürlich totzdem neue Techniken ausprobieren etc. ist ja kein Wettkampf). Zumindest unterscheide ich so harten und weichen Bodenkampf.
Lars´n Roll
18-01-2009, 17:56
Ich muss grade an meine allererste Stunde Grappling Training abseits von LGs denken.
Da hat Ortega sinngemäß folgendes zu mir gesagt: Er meinte, wenn er was versucht und der Sparringspartner sperrt sich dagegen, dann versucht er nicht die Technik mit Kraft doch noch durchzusetzten sondern er wechselt sofort seine Angriffstaktik und probiert was anderes.
Das ist die Idee von "wahrem" Jiu. Nicht brutal Kraft gegen Kraft. Das hat Helio Gracie gewußt und gesagt und Jigoro Kano genauso. Deshalb auch immer das ganze Gelaber von wegen "sanfte Kunst".
Worst case szenario wäre, man is der einzige 100kg Mann in nem kleinen Verein, in dem alle Leute 20kg weniger wiegen als man selbst. Wenn man sich dann zu sehr auf seine Kraft verlässt, dann betrügt man sich permanent selbst und fällt auf die Schnauze, wenn man zum ersten Mal gegen jemanden in der eigenen Gewichtsklasse antrittst.
Oder wenn ich mit ner Frau rolle... was hab ich denn für nen Trainingseffekt, wenn ich ne Technik durchprügele, die ich gegen jemanden, der soviel Kraft hat wie ich nie hätte durchziehen können?
McVictim
18-01-2009, 21:08
Worst case szenario wäre, man is der einzige 100kg Mann in nem kleinen Verein, in dem alle Leute 20kg weniger wiegen als man selbst. Wenn man sich dann zu sehr auf seine Kraft verlässt, dann betrügt man sich permanent selbst und fällt auf die Schnauze, wenn man zum ersten Mal gegen jemanden in der eigenen Gewichtsklasse antrittst.
Oder wenn ich mit ner Frau rolle... was hab ich denn für nen Trainingseffekt, wenn ich ne Technik durchprügele, die ich gegen jemanden, der soviel Kraft hat wie ich nie hätte durchziehen können?
das is ja genau mein problem...nur das ich der 100kg typ bin...
das heisst nämlich für die anderen die mittrainieren das sie einfach mit roher gewalt rangehen wollen/müssen um entsprechende techniken umzusetzen...
das ist gerade für mich der versucht die technik zu erlernen um mich halt gerade nicht nur auf meine masse zu verlassen nicht optimal ist...
Hab gerade den neuen Newsletter von Stephan Kesting gelesen. Passt irgentwie:
Hi
Here are two things that I believe in that may seem contradictory at first:
1 - When you're new to the art of BJJ your fastest progress will always come from working on technique.
2 - Extra conditioning outside of class is very important, especially if you compete.
Let me illustrate how there's really no contradiction here...
One of the guys I train with is an ex-football player. Not surprisingly he is very large and very strong. He has won many grappling tournaments and submitted UFC fighters in MMA competition.
He is also a very technical brown belt, and the key to his success is that he uses almost no strength when he rolls. It's kind of weird actually - here's this big guy covered in muscle who could probably overpower 90% of my techniques, and he's rolling around using less strength than I am.
Because he doesn't use his strength in sparring he has to rely on technique to get him out of trouble and to launch his own attacks. That means that all his techniques have to be correct, his I's dotted and his T's crossed.
When this guy competes, on the other hand, he unleashes his strength and combine it with his super-sharp technique.
The combination of strength and technique has cut lots of opponents down to size.
If you're not big and strong then you have no choice - you have to become technical. I ALSO encourage you to do bodyweight exercises, lift weights, swing kettlebells or do whatever kind of exercise you want to do.
Just keep things in perspective - to get better fast at BJJ your emphasis should be BJJ technique, not adding another 50 lbs onto your bench press.
If you already ARE big and strong then you should first work on your technique, and only bring in your attribute-based game later. If you always rely on strength and power to dominate your opponent and get out of bad situations then you're doing yourself a disservice. You'll actually slow down your progress.
The best competitors and practitioners use a combination of precise technique AND strength, endurance and explosiveness to dominate their opponents. Train those things separately at first, or you may never reach your full potential.
Sincerely
Stephan Kesting
Lars´n Roll
18-01-2009, 22:37
Mr. Kesting is 100% on spot. Da hat MrVictim auch seine Antwort auf sein Problem.
Öfter mal mit Leuten seiner Gewichtsklasse rollen wäre aber trotzdem gut. Spätestens wenn´s an die Vorbereitung für nen Wettkampf geht.
ps3ud0nym
16-02-2009, 17:43
[...]Worst case szenario wäre, man is der einzige 100kg Mann in nem kleinen Verein, in dem alle Leute 20kg weniger wiegen als man selbst. [...]
Ich habe eher das Problem, dass ich der einzige bin, der 20kg weniger wiegt als alle anderen. Wie zum geier soll man da hartes Sparring machen? :p
Lars´n Roll
16-02-2009, 17:59
Öfter mal die Office Platte mit 120cm Sandwich bei Subway verdrücken. :D
Stefan92
16-02-2009, 18:10
Ich denk es sollte so zwischendrin sein...wenn ich schon sparring mach will ich auch was merken :D
Shanghai Kid
16-02-2009, 21:26
"Technique is the ultimate goal, strength and conditioning are just a bonus in competition."
- Montanha
Patrick025
25-03-2009, 23:37
Für mich gehört eine gesunde Härte zum Sparring einfach dazu... Allerdings nur dann wenn die Technik vorher gut einstudiert wurde, sonst wird es ein wildes gekloppe...
ohne wäre ja langweilig könnt ich ja gleich Schach spielen ;-)..
am schnellsten lernt man wenn man geübtes im sparring versucht anzuwenden von daher bin ich großer freund von bedingtem sparring, slow-roll, positionsparring etc.
aber je mehr es richtung wettkampf oder gar mma geht desto härter sollte es schon werden. kurze pausen hohe intensität und viel viel vom boden in den stand und wieder zurück.
aber technik ist trumpf! Agressivität und explosivität sind nur mttel um mangelde technik auszugleichen sagte mal roy harris bei nem seminar beim björn und ich muss sagen rech hat er damit.
Shanghai Kid
26-03-2009, 09:31
Guter Post zu dem Thema:
I learned many lessons from my trip, but the most important was the following: The only way to get better than everyone else at BJJ is to spend more time on the mat than them, and your mat time must be used in a way that promotes rapid learning and skill development.
I learned that a 70/30 percent split between sparring and partial-resistive technique repetition is the ideal combination for accelerated growth and skill development. I learned how to add techniques to my game instantly during sparring without any previous repetition.
I came to the conclusion that I could use every roll to my advantage, and even if my opponent left with the feeling that he had “beaten me” I had secretly used him as a tool to improve. I learned that the best black belts in the gym sometimes get submitted by blue belts, and no one cares.
Not caring about beating my opponents and not using sparring as an opportunity to appease or inflate my ego was one of the best things I took from Brazil.
For me, sparring evolved from a mini competition with everyone, and a way to “prove myself”, to the most powerful tool available to me for rapid improvement. I started to focus on specific positions, sweeps and submissions with selective opponents. Sometimes, I would purposely put myself in certain position with the intent of practicing a specific technique. If someone was watching me spar they would get the impression that I was losing, but that was not the case.
While my opponent was playing his A-game I was using him to practice my positions that needed the most improvement.
I started a never-ending cycle of constantly making my weakest positions my strongest, here is an example: Before I went to Brazil, my guard passing needed much improvement, and my bottom guard was my best position.
So while in Brazil, I spent more than 2 months doing nothing but trying to pass high level guards, and asking everyone to show me their guard passing techniques of choice. Before I knew it my guard passing was the strongest part of my game. Now I can continue the cycle by improving my guard even more and so on…
Quelle: About Jordon | JordonSchultz.com (http://jordonschultz.com/Blog/?page_id=28)
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