Vollständige Version anzeigen : Karatetraining mit Studium vereinbar ?!
Guten Tag alle zusammen,
studiert hier jemand von euch und wenn ja habt ihr auch noch genügend Zeit um euch mit dem Karate intensiv zu beschäftigen ?
Ich hab' gehört, dass viele Unis über ein umfangreiches Sportangebot verfügen, kennt ihr Unis an denen Karatetraining angeboten wird ?
mfg rzaaaaa
Guten Tag alle zusammen,
studiert hier jemand von euch und wenn ja habt ihr auch noch genügend Zeit um euch mit dem Karate intensiv zu beschäftigen ?
Ich hab' gehört, dass viele Unis über ein umfangreiches Sportangebot verfügen, kennt ihr Unis an denen Karatetraining angeboten wird ?
mfg rzaaaaa
Du suchst dir deinen künftigen Studienplatz also nach seinem Sportangebot aus?
NeverQuit
23-01-2009, 16:25
Hallo,
auch wenn ich ein TKD-Fremdling bin:
Ich habe mit dem Erlernen dieser Kampfkunst erst im Studium angefangen und nehme mir einfach die Zeit, die als Ausgleich auch sehr gut angelegt ist.
Auf das Angebot im Hochschulsport würde ich mich nicht unbedingt verlassen: Klar angucken schadet nicht - ich wäre trotzdem auch anderen Vereins- oder Schul-Angeboten gegenüber offen.
Für mich hat es sich grundsätzlich als praktikabel erwiesen, eine Sport-Schule mit großem Studenangebot zu besuchen: So kann ich ins Training gehen, wann es mir in den Studenplan passt. Würde es im Hochschulsport eine Überschneidung (bei vielleicht zwei Trainingseinheiten pro Woche) geben, lohnt sich die Teilnahme schon deutlich weniger.
NeverQuit
Du suchst dir deinen künftigen Studienplatz also nach seinem Sportangebot aus?
Hab ich das denn gesagt ?
Nein, aber wenn es an der Uni möglich ist, umso besser, ist auch eher zweite Option.
Die Leitfrage war ja ob man generell Studium und Karate und in welchem Umfang unter einen Hut bringen kann.
Ich studiere noch nicht und kann deshalb nicht genau ermessen wieviel Zeit ein Studium in Anspruch nimmt.
Und danke für die Antwort NeverQuit .
mfg rzaaaaa
Drunken-MastA
23-01-2009, 17:50
Ein Studium kann natürlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Aber der Vorteil ist halt, dass man sich die Zeit schon ein wenig einteilen kann. Da die meisten Vereine (auch Hochschulsport) ja tendentiell eher abends Training anbieten, lässt sich das Ganze in der Regel schon miteinander vereinbaren.
Dr. Fighter
23-01-2009, 18:08
Was man neben dem Studium noch machen kann hängt wohl stark vom Fach, deinem "Talent" und den zurückzulegenden Distanzen ab.
Auf die Gefahr hin gebasht zu werden wage ich zu behaupten, dass ein Philosophie-Student mit 1 km Weg mehr Freizeit hat, als ein Jura-Student mit 30 km Weg. ;)
Also bei mir geht es eigfentlich relativ gut bisher! Ich finde die Zeit muss man sich auch einfach nehmen. Klar hat man zwischendurch auch mal weniger Zeit fürs Traning zum Beispiel wenn grad Klausuren sind, aber im Großen und Ganzen müsste das eigentlich schon gehen?
Mit dem freien Zeit einteilen ist es zu Zeiten von Bachelor-Abschlüssen allerdings gerade am Anfang des Studiums allerdings auch nicht mehr allzuweit her, da die Stundenpläne hier größtenteils schon vorgegeben sind.
Was willst du denn studieren wenn man fragen darf?
Gruß
Wenn du jemand bist, der sonst auch immer Sport macht, geh auf jeden Fall zum Karate. Man braucht einen körperlichen Ausgleich, wenn man den ganzen Tag über den Büchern sitzt. Das macht den Kopf wieder aufnahmefähig, und man trifft Leute, die erst mal nichts mit dem eigenen Fach zu tun haben, was auch immer ganz schön ist. Deswegen würde ich mir auch immer den Uni-Sport angucken.
Ich bin in meiner Studienzeit mindestens jeden zweiten Tag zum Unisport gegangen und hatte einen Mordsspass dabei.
Und genug interessante Flirtgelegenheiten wirst du da auch finden. :cool:
SKA-Student
23-01-2009, 20:55
wenn man nicht gerade seinen kompletten lebensunterhalt neben dem studium verdienen muss, macht man irgendwas grundsätzlich falsch, wenn man nicht die zeit hat.
das ist mit job und familie wesentlich schwieriger!
justizia
23-01-2009, 21:23
wenn man nicht gerade seinen kompletten lebensunterhalt neben dem studium verdienen muss, macht man irgendwas grundsätzlich falsch, wenn man nicht die zeit hat.
das ist mit job und familie wesentlich schwieriger!
Da gebe ich Dir Recht, SKA, ich bin mehrfache alleinerziehende Mutter und einem Job dazu. Geht nicht gibt es nicht, wenn man alles prima organisiert und vor allem WENN MAN DENN WILL, immer mal wieder seine Prioritäten neu setzt, schafft man alles unter einen Hut zu bringen. Ich gehe dreimal in der Woche abends zum Training, ich brauche den Ausgleich umso mehr.
Also ich hatte jetzt 2 Wochen abgesetzte Semesterendprüfungen und keine Zeit fürs Training.
Einer aus meiner Klasse hat mit Karate begonnen, als er mit dem Studium begann.
Doch wer das Lernen verschiebt(ausschieben bis zum letzten moment), der kann auch kein Karate trainieren.
Wer abendstudium macht, neben dem Job der hat für nichts mehr Zeit.
Ich habe noch nie gehört das eine Studium Karatetraining anbietet, höchstens Werbung. Wobei ich mir das bei einer Sporthochschule vorstellen könnte.
Also bei mir geht es eigfentlich relativ gut bisher! Ich finde die Zeit muss man sich auch einfach nehmen. Klar hat man zwischendurch auch mal weniger Zeit fürs Traning zum Beispiel wenn grad Klausuren sind, aber im Großen und Ganzen müsste das eigentlich schon gehen?
Mit dem freien Zeit einteilen ist es zu Zeiten von Bachelor-Abschlüssen allerdings gerade am Anfang des Studiums allerdings auch nicht mehr allzuweit her, da die Stundenpläne hier größtenteils schon vorgegeben sind.
Was willst du denn studieren wenn man fragen darf?
Gruß
Also ich kann mir verschiedene Studiengänge vorstellen, am liebsten würd ' ich Jura studieren, gefolgt von Biologie und zur Not falls beides nicht geht würd ich auch mit BWL vorlieb nehmen.
mfg rzaaaaa
Da gebe ich Dir Recht, SKA, ich bin mehrfache alleinerziehende Mutter und einem Job dazu. Geht nicht gibt es nicht, wenn man alles prima organisiert und vor allem WENN MAN DENN WILL, immer mal wieder seine Prioritäten neu setzt, schafft man alles unter einen Hut zu bringen. Ich gehe dreimal in der Woche abends zum Training, ich brauche den Ausgleich umso mehr.
Ja, wenn man will. Das ist meist der größte knackpunkt, dass eben nicht alle die Energie und den Willen haben das wirklich durchzuziehen. Und keine Zeit wg. lernen, Klausuren usw... wer will mir das denn erzählen, dass man nicht 2-3h/ Woche für das Training investieren kann. Abzgl. Schlafenszeit macht das gerade mal 3,57% der Wachzeit aus. Keine Zeit kann man mir da nicht erzählen, kein Organisationstalent hingegen schon.
Ich habe noch nie gehört das eine Studium Karatetraining anbietet, höchstens Werbung. Wobei ich mir das bei einer Sporthochschule vorstellen könnte.
Das wird auch nicht von dem Studiengang angeboten. Sondern von einer Einrichtung an der Universität. Bei uns nennt sich das Allgemeiner Hochschul Sport (AHS).
Da kann jeder Student der Uni sich anmelden (für 10€/Semester) und dann quasi alles an Sportangeboten nutzen die es gibt. Sei es Reiten, Golf, Fußball, Basketball, Tanzen, div. Budo Disziplinen.
Ist eine echt praktische Einrichtung und eben ziemlich günstig. Bei den Budogeschichten gibt es meist immer 2 Tage in der Woche an denen Training ist. (Meist auch aufgeteilt in Anfänger und Fortgeschrittenen Kurs)
Hab vier Jahre Fachhochschule in einer anderen Stadt gemacht, in die ich jeden Tag 1 Stunde gependelt bin und trotzdem daheim dreimal die Woche Karate trainiert.....is einer Sache der Prioritäten, die man setzt....alles geht, wenn man will....:)
kleinershredder
24-01-2009, 11:43
Ich hab Mathe studiert. Die Fahrt zur Uni hat mit dem Zug ca. 2 Std gedauert. Hab dann im Zug immer Aufgaben erledigt und bin dann zum Training und nach dem Training wieder Mathe machen. Sonst lief gar nichts mehr. Ich hab quasi außer dem Training fast andauernd gelernt. Trotzdem hab ich nichts mehr verstanden. Vielleicht wäre das anders gewesen, hätte ich die Trainingszeit auch noch in lernen investiert. Aber das kanns auch nicht sein. Ich will nicht drei Jahre lang wie ein irrer nur Mathe machen und sonst zeit für gar nichts mehr haben. Habe das Studium deswegen auch abgebrochen.
Das nächste Studium wird wohl Sport. Da sollte sich Training und Studium denke ich gut unter einen Hut bringen lassen :D ,zumal ich dann auch in die Stadt ziehe und es keine blöde Zugfahrt mehr gibt.
Man muss schon ein bisschen seiner Talentlage folgen, kleinershredder. Ich habe auch ein Semester Maschinenbau studiert - war toll, aber für die Mathe-Scheine hätte ich geschätzte 25std pro Tag lernen müssen, also wieder was anderes gemacht...
@Topic: Mach dir keinen Stress, der Durchschnittsstudent hat mehr Zeit als genug. Unter Umständen wird es immer mal in der Klausuren-Zeit enger, da setzt man halt mal ein paar Einheiten aus, aber sonst ist das garkein Problem. Ich studiere Jura und trainiere täglich, hatte bis eben sogar noch ne Freundin, das geht schon.
Hab ich das denn gesagt ?
Nein, aber wenn es an der Uni möglich ist, umso besser, ist auch eher zweite Option.
Die Leitfrage war ja ob man generell Studium und Karate und in welchem Umfang unter einen Hut bringen kann.
Ich studiere noch nicht und kann deshalb nicht genau ermessen wieviel Zeit ein Studium in Anspruch nimmt.
Und danke für die Antwort NeverQuit .
mfg rzaaaaa
Also wenn Du Dein Training neben dem Studium weiter fortsetzen willst, wäre ein Verein oder Schule besser angebracht. Die möglichen Überschneidungen die sich durch Dein Studium ergeben wurden ja schon angesprochen, da kanns ganz schnell mal passieren dass Du nur noch einmal die Woche zum Training kannst und ich bezweifle dass das soviel bringt.
Hab mir jetzt nicht alle Posts durchgelesen, also sorry wenns schon beantwortet wurde. Was willst Du denn studieren? In der Regel lässt sich Uni und Freizeit/Sport mit etwas Willen auch unter einen Hut bringen (sogar im Bachelor;)) Ich finde sogar die Zeit, neben dem Studium vier Mal die Woche 3 Stunden zu Trainieren (inkl. Anfahrt etc.).
Auf die Gefahr hin gebasht zu werden wage ich zu behaupten, dass ein Philosophie-Student mit 1 km Weg mehr Freizeit hat, als ein Jura-Student mit 30 km Weg. ;)
:sport069::D
Also ich kann mir verschiedene Studiengänge vorstellen, am liebsten würd ' ich Jura studieren, gefolgt von Biologie und zur Not falls beides nicht geht würd ich auch mit BWL vorlieb nehmen.
mfg rzaaaaa
Also Biologie studiere ich auch und hab eigentlich immer gut Zeit fürs Training, obwohl man mit den ganzen Praktika und so schon recht ausgelastet ist. Aber wie weiter oben schon gesagt wurde ist das einfach eine Frage der Prioritäten! Wenn es dir wichtig ist dann findest du auch sicher Zeit!
Gruß
kleinershredder
24-01-2009, 14:34
Mathe war ja auch mein Talent.Meine Lehrer haben mir immer gesagt ich soll Mathe studieren und ich hab mich auch Hobbymäßig mit Mathe beschäftigt. KP woran es nun lag. Vielleicht braucht man noch mehr Talent.
Hachimaki
24-01-2009, 22:30
Naja, also ich studier Physik und da ist es schon ein Problem, die Zeit fürs Training zu finden. Besonders, wenn man noch Praktikum hat bis spät in den Nachmittag und dann gleich ins Training... Dann hat man effektiv den ganzen Tag nichts gemacht. Und allzu oft kann sich das in dem Studiengang keiner leisten.
Handhabe das im Moment so, dass ich zur Prüfungszeit (also jetzt :D) gar nicht ins Training gehe. Dafür kann ich dann in den Semesterferien Vollgas geben. Ist zwar nicht die optimale Lösung (gerade für Gürtelprüfungen und da man ständig abbaut, wenn man nichts macht etc.), aber haut schon irgendwie hin.
Kommt halt draufan wie schnell man fertig werdne will und wieviel man es schafft, sich mit der Uni auseinanderzusetzen ;).
Aber das gröbere Problem war bei mir eigentlich immer eher die Freundin.. wenn man keine hat - np ganze Zeit beim Training rumzuhängen.
7-8h die Woche zum Training pendeln und dann nochmal 6-7h trainieren? why not?
Aber kaum war ne Freundin da sahs bei mir meistens anders aus...
daheim mit ihr wars doch immer gemütlicher als sich rauszumühen und man hat sich eh so wenig gesehen usw. usw.. ;)
Noch dazu kann man mich unter 8-9h Schlaf total vergessen und ich penn im Stehen ein, optimaler sind bei mir 10-11h (und ich hab schon genug Ärzte, Psychologen, Neurologen, TCMler usw. damit gequält).
Dann hab ich meistens 20-30h neben dem Studium gearbeitet und die Pendelei betrug auch jeweils 2-3h täglich.
Letztendlich ging allgemein nicht mehr viel weiter.. überall bekommt man schlechtes Gewissen weil man bei den jeweils anderen Sachen nichts weiterbekommt..
Ich würd mir überlegen, wo meine Prioritäten sind und wenns zuviel wird, in der (umgekehrten :)) Reihenfolge streichen.
Und Organisationstalent halte ich für weniger wichtig als den eigenen Energiepegel.. naja und natürlich die Disziplin :).
Aber ich denke, man will ja auch noch Spaß im Leben haben, oder?
~A.nonym
25-01-2009, 09:24
Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, natürlich ist es machbar, neben dem Studium zu trainieren - Organisationstalent und Willenskraft vorausgesetzt, denn es ist immer einfacher, auf der Couch liegen zu bleiben als sich 1 1/2h die Seele aus dem Leib zu schwitzen. Dafür weiß man aber am Ende des Tages, dass man etwas geschafft hat ;)
Zur Zeit trainiere ich 6x die Woche, aber sobald Prüfungszeit ist, drossel ich das deutlich, denn da muss dann gelernt werden. Aber unter dem Semester kannst du durchaus deinem Karatetraining treu bleiben, ich persönlich könnte mir studieren ohne trainieren nicht vorstellen, man braucht schliesslich einen Ausgleich zum ständigen sitzen.
Aber 'rehauge' hat Recht, sobald eine Freundin ins Spiel kommt, wird es komplizierter, außer du findest eine, die ebenfalls gerne Karate macht :cool:
Gruß Ano
Also während dem Studium hat man ja immerhin relativ freizüge Zeiteinteilung. Da geht das noch deutlich besser als wenn du danach Karriere machen willst. Und eventuell noch Frau und Kinder hast.
unproVoked
25-01-2009, 11:03
Mittlerweile ist es sogar im Kommen, dass man im Sportstudium als Wahlfach DKV-Sound-Karate belegen kann. In Ludwigsburg gibt's das schon. Die PH Weingarten will es einführen.
Naja, scheinbar besitze ich verdammt wenig Organisationstalent, ich habe es wärend des Grundstudiums nämlich nicht geschafft ins Training zu gehen, das ging erst wieder halbwegs vernünftig im Hauptstudium, weil ich mir da meine Zeit etwas freier einteilen konnte. Hängt evtl. auch damit zusammen, wieviel Wert man auf gute Noten und aufs Weiterkommen im Studium legt. Wenn einem Regelstudienzeit und gute Noten egal sind kann man seine Zeit total frei einteilen, das stimmt....
~A.nonym
25-01-2009, 12:54
@Fips: Kommt natürlich auch auf das Studienfach an, aber es ist durchaus möglich in der Regelzeit zu studieren, gute Noten zu haben und Abends ins Training zu gehen. Man kann schliesslich nicht den ganzen Tag sich nur auf das Studium konzentrieren, da braucht man einfach mal Ablenkung. Du machst 'rzaaaaa' sonst noch solchen Bammel, dass er nicht mehr trainieren will ;)
Normalerweise gehen die Vorlesungen in den seltesten Fällen mal bis nach 19 Uhr, eher hören die am späten Nachmittag auf (ca. 15 Uhr). Dann hat man doch genügend Zeit, wenn das Training so gegen 19-20 Uhr losgeht. Klar, gibt es dann mal stressigere Tage, wo es knapp wird - aber hey, "von nix kommt nix" :rolleyes:
Gruß Ano
Ich hatte über die größte Zeit der Grundstudiums von 8-18 Uhr Uni, von Mo-Fr. Am Wochenende war ich dann arbeiten. Wenn man dann noch Übungen machen muss, Protokolle schreibt, Vorlesungen nachbereitet und wie z.B.im 4. Semester alle 2 Wochen ne Klausur schreibt wirds nunmal knapp mit dem Sport, da muss man Prioritäten setzen, überall 1en abräumen und 5 mal die Woche Training ist dann eben nicht mehr drinn.
Ob er es mit seinem Studium vereinbaren kann wird der TE sehen sobald er angefangen hat, da können wir hier diskutieren soviel wir wollen...;)
~A.nonym
25-01-2009, 14:08
Was studierst du bzw. hast du studiert? Bei mir ist es zum Glück so, dass die Prüfungen gebündelt am Ende vom Semester kommen, somit hat man dann unter dem Semester mehr Luft, abgesehen von den Übungen und Protokollen.
Aber am Besten fährt der TE, wenn er nordische Mythologie oder Sozialwissenschaften studiert, dann hat er genug Zeit für Karate ;)
Aber 'rehauge' hat Recht, sobald eine Freundin ins Spiel kommt, wird es komplizierter, außer du findest eine, die ebenfalls gerne Karate macht :cool:
Ja das ist halt sone Sache.. ich verbringe allgemein viel Zeit mit meiner Freundin.
Ob ich möchte, dass sie auch KK macht.. da bin ich etwas geteilter Meinung :).
Zum einen hat man dann wohl die Tendenz, viel gemeinsam zu trainieren.. was mir Trainingserfahrung mit anderen nehmen würde und bedeuten würde, dass ich nicht lerne, gegen Kraft arbeiten zu müssen (ich bin etwas über 1.90 und nahe der 100kg, sie eher sehr schlank... im allgemeinen funktioniert bei ihr einfach alles an Techniken. Bei richtigen Viechern siehts meiner Erfahrung nach schon anders aus ;)).
Oder man trainiert im Training etwas getrennter und kann sich dann ansehen, wie sie mit nem anderen den Bodenkampf betreibt :ups::D.
Naja, aber sie meint an sich: Das ist die Zeit die ich für mich habe und das ist schon ganz gut so. Mein eigenes Ding etc.
Aber würd ich jeden Abend weg sein, würd ich wohl auch Probleme bekommen (und möcht ich auch nicht).
Würd ich allerdings selber unterrichten, würd sie schon mitmachen ;))
War vielleicht etwas OT jetzt, aber denke das Thema Freundin ist nicht irrelevant wenns um Zeiteinteilung geht (vor allem wenn man mal älter is und die vielleicht heiraten und Kinder und so wollen ;))
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