ClimBoe
24-01-2009, 16:00
Hallo zusammen!
nach langer KKB-Forums-Abstinenz hab ich endlich ein wenig Zeit und Ruhe mich wieder mit dem Thema Kampfsport auseinander zu setzen.
Hatte seiner Zeit auch mal Fragen bezüglich der Wahl einer passenden Kampfsportart gestellt. Hab den Rat befolgt, mir einfach anhand diverser Probetrainigs selber ein Bild davon zu verschaffen, was mir persönlich gefällt. Hatte letztes Jahr drei Probetrainings bei einer WT Schule in meiner Stadt gemacht und auch noch noch zwei Probetrainigs JKD absolviert. Das dritte hatt ich dann die Woche drauf leider nicht nehmen können da ich mich am darauffolgenden WE beim surfen verletzt hab. Bin dann darüber hinaus aufgrund der Tatschache das ich dann parallel beruflich auch ziehmlich eingespannt war und auch noch Urlaub hatte, leider bis jetzt nicht mehr dazu gekommen die letzte Trainigsstunde dort zu nehmen.
Bin aber immer noch ein wenig unentschlossen. Da mir sowohl das JKD als auch das WT training sehr gut gefallen haben. Das WT-Traning war so strukturiert das die übungen Praxisorientiert und an Alltagssituationen angepasst waren. Also nicht mit Schwerpunkt rein auf den Formen.
Wobei das, sowie es mir erzählt worden ist, wohl auch Bestandteil ist, was sehr gut finde das auch tratitionelles vermittelt wird, da es mich auch interessiert. Die Lehrer mit denen ich trainiert hatte machten auf mich auch einen sehr kompetenten und auch sozialverträglichen Eindruck. ;)
Also insgesamt ganz nett. Was auch für die Trainigspartner gilt mit denen ich dort zu tun hatte. Was die Qualität des Trainigs als auch Trainer und Trainigspartner beim JKD ambelangt, gilt dafür übrigens selbiges, wie schon zum WT-Training erwähnt. Wobei das JKD-training, aufgrund der überschaubareren Gruppenstärke, einen familiäreren Eindruck auf mich gemacht hat.
Was übrigens das Aufwärmprogramm anbelangt konnte ich bei beidem relativ gut mithalten. Was aber dann auch der einzige Vorteil meiner bisherigen sportlichen Aktivitäten bzw. Sportlichkeit war. ;) Was den Rest der Trainigseinheiten angeht, sprich Schlag und Tritt Kombinationen als auch das Sparring, musste ich dann aber festellen, das ich diesbezüglich die Motorik eines Kleinkindes hab. Da wird einem erstmal bewusst, wie Anschpruchsvoll Kampfsport im Vergleich zu "normalem Leistungssport" ist.
Durch die paar probetrainigs die ich hatte, merk ich das zwischen dem WT und dem JKD gewisse Unterschieden zu sein scheinen. Beim JKD hat ich den Eindruck das bei der Hand- und Beinarbeit das ganze mehr in Richtung Boxen bzw. Kickboxen geht, wahrend beim WT gerade die Handarbeit
(sprich viel Trapping) ein wenig komplexer war. Und auch die Beinarbeit machte einen teilweise einen komplexeren Eindruck.
Also insgesamt macht beides spaß aber, zum einen gibt mein Gelbeutel nicht soviel her, als das ich mir beides parallel zu betreiben, erlauben könnte.
Desweitern würde das warscheinlich geauso wenig Sinn machen wie Fünfzehn Fremdsprachen gleichzeitig zu lernen.
Hab mich auch damit abgefunden das ich gerade für Kampfsport ein wenig tiefer in den Geldbeutel greifen muss um es betreiben zu können.
Wobei wir dann auch beim wirtschaftlichen Teil wären. Der Kostenpunkt.
Beim WT hab ich nach reichlicher Recherche den Eindruck das sich dabei schon fast um einen Ableger von *********** handelt wenn man sich anschaut das der doch recht satte reguläre Monatsbeitrag nicht alles ist der auch einen zukommt. Desweiteren hat man dann noch seperat anfallende Prüfungs und Seminarkosten. Und wenn man das dann mal hochrechnet
vergeht mir schon beim betrachten der entstehenden Kosten der Spaß daran, da man dadurch auch den Eindruck bekommt einfach ausgenommen zu werden. Es ist ja so das ich auch noch andere Hobbies hat.
Dann bist darüber hinaus auch durch Jahresverträge gebunden.
Beim JKD sieht es insgsamt so aus als das es auf mich insgesamt vom Preislichen und Vertragstechnischen einen wesentlich faireren Eindruck auf mich macht.
Ist auch natürlich hier die Frage ob soetwas auch ausschlagebend für die Wahl sein sollte?
Also wie ihr lest bin ich noch immer ein wenig unentschlossen. Jedoch möchte ich innerhalb der nächsten Wochen zu einer Entscheidung kommen.
Über konstruktive Ratschlägen erfahrender Kampfsportlern die Openminded sind und vielleicht beides schonmal intensiv betrieben haben wär ich sehr dankbar.
bis dann
ClimToThe Boe! ;)
nach langer KKB-Forums-Abstinenz hab ich endlich ein wenig Zeit und Ruhe mich wieder mit dem Thema Kampfsport auseinander zu setzen.
Hatte seiner Zeit auch mal Fragen bezüglich der Wahl einer passenden Kampfsportart gestellt. Hab den Rat befolgt, mir einfach anhand diverser Probetrainigs selber ein Bild davon zu verschaffen, was mir persönlich gefällt. Hatte letztes Jahr drei Probetrainings bei einer WT Schule in meiner Stadt gemacht und auch noch noch zwei Probetrainigs JKD absolviert. Das dritte hatt ich dann die Woche drauf leider nicht nehmen können da ich mich am darauffolgenden WE beim surfen verletzt hab. Bin dann darüber hinaus aufgrund der Tatschache das ich dann parallel beruflich auch ziehmlich eingespannt war und auch noch Urlaub hatte, leider bis jetzt nicht mehr dazu gekommen die letzte Trainigsstunde dort zu nehmen.
Bin aber immer noch ein wenig unentschlossen. Da mir sowohl das JKD als auch das WT training sehr gut gefallen haben. Das WT-Traning war so strukturiert das die übungen Praxisorientiert und an Alltagssituationen angepasst waren. Also nicht mit Schwerpunkt rein auf den Formen.
Wobei das, sowie es mir erzählt worden ist, wohl auch Bestandteil ist, was sehr gut finde das auch tratitionelles vermittelt wird, da es mich auch interessiert. Die Lehrer mit denen ich trainiert hatte machten auf mich auch einen sehr kompetenten und auch sozialverträglichen Eindruck. ;)
Also insgesamt ganz nett. Was auch für die Trainigspartner gilt mit denen ich dort zu tun hatte. Was die Qualität des Trainigs als auch Trainer und Trainigspartner beim JKD ambelangt, gilt dafür übrigens selbiges, wie schon zum WT-Training erwähnt. Wobei das JKD-training, aufgrund der überschaubareren Gruppenstärke, einen familiäreren Eindruck auf mich gemacht hat.
Was übrigens das Aufwärmprogramm anbelangt konnte ich bei beidem relativ gut mithalten. Was aber dann auch der einzige Vorteil meiner bisherigen sportlichen Aktivitäten bzw. Sportlichkeit war. ;) Was den Rest der Trainigseinheiten angeht, sprich Schlag und Tritt Kombinationen als auch das Sparring, musste ich dann aber festellen, das ich diesbezüglich die Motorik eines Kleinkindes hab. Da wird einem erstmal bewusst, wie Anschpruchsvoll Kampfsport im Vergleich zu "normalem Leistungssport" ist.
Durch die paar probetrainigs die ich hatte, merk ich das zwischen dem WT und dem JKD gewisse Unterschieden zu sein scheinen. Beim JKD hat ich den Eindruck das bei der Hand- und Beinarbeit das ganze mehr in Richtung Boxen bzw. Kickboxen geht, wahrend beim WT gerade die Handarbeit
(sprich viel Trapping) ein wenig komplexer war. Und auch die Beinarbeit machte einen teilweise einen komplexeren Eindruck.
Also insgesamt macht beides spaß aber, zum einen gibt mein Gelbeutel nicht soviel her, als das ich mir beides parallel zu betreiben, erlauben könnte.
Desweitern würde das warscheinlich geauso wenig Sinn machen wie Fünfzehn Fremdsprachen gleichzeitig zu lernen.
Hab mich auch damit abgefunden das ich gerade für Kampfsport ein wenig tiefer in den Geldbeutel greifen muss um es betreiben zu können.
Wobei wir dann auch beim wirtschaftlichen Teil wären. Der Kostenpunkt.
Beim WT hab ich nach reichlicher Recherche den Eindruck das sich dabei schon fast um einen Ableger von *********** handelt wenn man sich anschaut das der doch recht satte reguläre Monatsbeitrag nicht alles ist der auch einen zukommt. Desweiteren hat man dann noch seperat anfallende Prüfungs und Seminarkosten. Und wenn man das dann mal hochrechnet
vergeht mir schon beim betrachten der entstehenden Kosten der Spaß daran, da man dadurch auch den Eindruck bekommt einfach ausgenommen zu werden. Es ist ja so das ich auch noch andere Hobbies hat.
Dann bist darüber hinaus auch durch Jahresverträge gebunden.
Beim JKD sieht es insgsamt so aus als das es auf mich insgesamt vom Preislichen und Vertragstechnischen einen wesentlich faireren Eindruck auf mich macht.
Ist auch natürlich hier die Frage ob soetwas auch ausschlagebend für die Wahl sein sollte?
Also wie ihr lest bin ich noch immer ein wenig unentschlossen. Jedoch möchte ich innerhalb der nächsten Wochen zu einer Entscheidung kommen.
Über konstruktive Ratschlägen erfahrender Kampfsportlern die Openminded sind und vielleicht beides schonmal intensiv betrieben haben wär ich sehr dankbar.
bis dann
ClimToThe Boe! ;)