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Vollständige Version anzeigen : free fight asozial



hartaberherzlich
01-02-2009, 01:09
immer wieder konnte ich hier im forum lesen, dass sich user über interviews und dokus im tv beschwerten, in denen mma asozial und gewalttätig dargestellt wurde. ich möchte gar nicht darauf eingehen, ob es so ist oder nicht, sondern nur berichten, was meiner meinung nach für den sport am besten ist.

es ist nunmal tatsache, dass sich der sport nur weiterentwickeln kann, wenn die kohle stimmt. aber die kohle wird nur stimmen können, wenn kampfveranstaltungen in größeren hallen stattfinden und diese auch füllen. man muss also im grunde erst mal die hallen füllen und um die hallen zu füllen, muss man werben. und genau hier kommt der punkt, auf den ich hinaus möchte. vielleicht sollten wir gerade mit den punkten werben gegen die wir uns wehren.

vor einigen monaten, hingen überall in köln und wahrscheinlich auch im rest des landes handball plakate. vllt können sich manche von euch erinnern. es waren immer zeichnungen wie graffities mit überschrften wie "echte handarbeit" usw. auf manchen plakaten waren spieler drauf die blut gespuckt haben oder gerade extrem gecheckt wurden. der deutsche handball verband hat aber nicht damit geworben, dass da spieler auf dem feld waren die eine extreme kondition oder koordinationsgabe haben. nein man hat damit geworben, dass es zur sache geht, dass knochen brechen und geblutet wird, denn sie wissen, dass die menschen darauf stehen.

ich denke, dass gewalt genau der punkt ist, mit dem wir werben sollten. wenn ich ein plakat machen würde, würde ich nie mma drauf schreiben sondern free fight und regelloser kampf. ich denke, dass sind die punkte, die die menschen locken. wieviel ufc fans freuen sich, wenn zwei ringer am boden super techniken hinlegen aber sich nicht schlagen. die leute jubeln erst richtig wenn harte schläge stattfinden und blut fließt.

auch wenn diese art der werbung vllt den sport und die sportler anders darstellt wie sie wirklich sind, ist es meiner meinung nach eine gute methode um menschen dafür zu begeistern. und wenn die hallen voll sind, sind auch die kassen voll und dann kann man vllt den sportlern genug zahlen, damit diese jeden tag 8 stden trainieren, also vom kämpfen leben können und so kann sich der sport entwickeln.

ich weiss nicht wie ihr drüber denkt aber freue mich über eure meinung.

gruß hart aber herzlich

Kraken
01-02-2009, 01:31
naja, volle hallen sind nicht überall ein problem;)

habe auch shcon vor vollen hallen mit 2000, 3000 zuschauern gekämpft, und das ohne mit attributen zu werben, die wir nicht gerne it unserem sport in verbindung bringen.

beim handball oder ähnlichen sportarten warten die leute drauf, dass es zur sache geht, wie bei autorennen, dass es unfälle gibt.

der springende punkt ist, dass es ein nebeneffekt ist, es ist interessant weil nebenbei passiert.

da es bei mma das hauptziel zu sein scheint den gegner zu verletzen, wirkt es auf viele leute brutal, und wenn wir es noch brutaler darstellen schreckt es noch mehr leute ab, bzw, zieht die falschen an;)

sprinter
01-02-2009, 02:05
glaube nicht dass es was helfen würde.
ich habe bereits schlechte erfahrung mit dem thema ultimate fight als litfaßsäule gemacht..
habe mir vor einiger zeit ein paar schicke ufc-shirts gekauft und beim stolzen tragen musste ich bald feststellen, die kommen nicht gut an.
mir egal, aber traurig ist das schon.
wenn ich über diese sportart rede, merke ich selbst harte leute mich fragend angucken und mich als gewaltätigen psycho abstempeln.
mir ist aufgefallen, dass man sätze wie: das ist ein wettkampfsport wie jeder andere, mit enorm viel respekt für sein gegenüber, nichts erreicht
mit gewalt hat es nicht viel zu tun.
ich habe immer das gefühl mein gegenüber sagt nur brav ja, weil er denkt gleich gibts eine.
die leute nehmen es einem nicht ab, das man diesen sport favorisiert ohne gewalt zu mögen...
selbst bekannte und freunde aus verschiedenen kampfsportarten reagieren mehr als zurückhaltend auf dieses thema.

man sollte stars als fürsprecher gewinnen.
denke in den usa hat es auch einige überzeugt das ein king of queens, adam sandler etc. dort begeisterte fans sind.

mich würde es ja gar nicht stören wenn die szene klein bleibt.

den einzigen und auch notwendigen vorteil sehe ich für die kämpfer.
die müssen langsam mal entlohnt werden.
und ich will auf zdf mma kämpfe sehen.
sorry für diverse fehler, es ist spät und ich habe mein zweites bier.

Kraken
01-02-2009, 02:16
den einzigen und auch notwendigen vorteile sehe ich für die kämpfer.
die müssen langsam mal entlohnt werden.

seh' ich auch so:D

Sascha.M
01-02-2009, 07:50
sorry wenn ich das jetzt mal etwas hart sagen mus aber welche soziale schichten sind den beim mma vertreten?
wissen die zuschauer das es ganz normale leute sind oder denke die an hartz 4 aus berlin?
klingt etwas böse aber darüber muss man sich auch gedanken machen!

Tino78
01-02-2009, 09:06
immer wieder konnte ich hier im forum lesen, dass sich user über interviews und dokus im tv beschwerten, in denen mma asozial und gewalttätig dargestellt wurde. ich möchte gar nicht darauf eingehen, ob es so ist oder nicht, sondern nur berichten, was meiner meinung nach für den sport am besten ist.

es ist nunmal tatsache, dass sich der sport nur weiterentwickeln kann, wenn die kohle stimmt. aber die kohle wird nur stimmen können, wenn kampfveranstaltungen in größeren hallen stattfinden und diese auch füllen. man muss also im grunde erst mal die hallen füllen und um die hallen zu füllen, muss man werben. und genau hier kommt der punkt, auf den ich hinaus möchte. vielleicht sollten wir gerade mit den punkten werben gegen die wir uns wehren.

vor einigen monaten, hingen überall in köln und wahrscheinlich auch im rest des landes handball plakate. vllt können sich manche von euch erinnern. es waren immer zeichnungen wie graffities mit überschrften wie "echte handarbeit" usw. auf manchen plakaten waren spieler drauf die blut gespuckt haben oder gerade extrem gecheckt wurden. der deutsche handball verband hat aber nicht damit geworben, dass da spieler auf dem feld waren die eine extreme kondition oder koordinationsgabe haben. nein man hat damit geworben, dass es zur sache geht, dass knochen brechen und geblutet wird, denn sie wissen, dass die menschen darauf stehen.

ich denke, dass gewalt genau der punkt ist, mit dem wir werben sollten. wenn ich ein plakat machen würde, würde ich nie mma drauf schreiben sondern free fight und regelloser kampf. ich denke, dass sind die punkte, die die menschen locken. wieviel ufc fans freuen sich, wenn zwei ringer am boden super techniken hinlegen aber sich nicht schlagen. die leute jubeln erst richtig wenn harte schläge stattfinden und blut fließt.

auch wenn diese art der werbung vllt den sport und die sportler anders darstellt wie sie wirklich sind, ist es meiner meinung nach eine gute methode um menschen dafür zu begeistern. und wenn die hallen voll sind, sind auch die kassen voll und dann kann man vllt den sportlern genug zahlen, damit diese jeden tag 8 stden trainieren, also vom kämpfen leben können und so kann sich der sport entwickeln.

ich weiss nicht wie ihr drüber denkt aber freue mich über eure meinung.

gruß hart aber herzlich

Hast du dir mal die allerersten UFC-Veranstaltungen angeschaut? Da wurde mit genau den gewaltverherrlichenden Argumenten geworben die du erwähntest. Die Resonanz war die, daß der gerade neugeborene Sport in eine der untersten Schublade gesteckt wurde, aus der es erst mit sehr viel Arbeit gelang wieder herauszukommen.

"Ein Schritt nach vorne und zwei zurück" .... das macht kein Sinn

Im übrigen is der Sport gerade in den USA sowas von populär, dass er dort gerade dem Boxen z.B. den Rang abläuft...


Sport frei

Joe Cool
01-02-2009, 10:50
sorry wenn ich das jetzt mal etwas hart sagen mus aber welche soziale schichten sind den beim mma vertreten?
wissen die zuschauer das es ganz normale leute sind oder denke die an hartz 4 aus berlin?
klingt etwas böse aber darüber muss man sich auch gedanken machen!

Neulich war doch im Spiegel ein Artikel über die UFC. In dem stand, dass der allergrößte Teil der MMAler aus akademischen Kreisen kommt. Keine Ahnung ob der Artikel online ist, wär aber nochmal interessant nachzulesen...

Die meisten Studenten haben halt die Zeit, sich nach der Uni noch bisschen zu prügeln :D

Grüße
:cool:

Fips
01-02-2009, 11:04
ich denke, dass gewalt genau der punkt ist, mit dem wir werben sollten. wenn ich ein plakat machen würde, würde ich nie mma drauf schreiben sondern free fight und regelloser kampf. ich denke, dass sind die punkte, die die menschen locken. wieviel ufc fans freuen sich, wenn zwei ringer am boden super techniken hinlegen aber sich nicht schlagen. die leute jubeln erst richtig wenn harte schläge stattfinden und blut fließt.


Sorry, MMA ist ein Sport, da hat so eine komische "Brot und Spiele"-Mentalität herzlich wenig verloren. Es geht hier um einen sportlichen Wettkampf und nicht darum die Menge durch möglichst brutale Szenen zu begeistern, wo kämen wir denn da hin? In diesem Sinne ist die von Dir vorgeschlagene Werbung also wohl kaum angebracht, auch wenn sie -hypothetisch- mehr Geld einbringen würde...

Chicano187
01-02-2009, 11:06
Sorry, MMA ist ein Sport, da hat so eine komische "Brot und Spiele"-Mentalität herzlich wenig verloren. Es geht hier um einen sportlichen Wettkampf und nicht darum die Menge durch möglichst brutale Szenen zu begeistern, wo kämen wir denn da hin? In diesem Sinne ist die von Dir vorgeschlagene Werbung also wohl kaum angebracht, auch wenn sie -hypothetisch- mehr Geld einbringen würde...

Wobei dieser Gewinn dann nur von ganz ganz kurzer Dauer wäre mMn..

Sascha.M
01-02-2009, 11:22
Neulich war doch im Spiegel ein Artikel über die UFC. In dem stand, dass der allergrößte Teil der MMAler aus akademischen Kreisen kommt. Keine Ahnung ob der Artikel online ist, wär aber nochmal interessant nachzulesen...

Die meisten Studenten haben halt die Zeit, sich nach der Uni noch bisschen zu prügeln :D

Grüße
:cool:



ja das währe auf jedenfall interessant!
solche sachen müssen an den man bzw an die zuschauer gebracht werden!

Heros
01-02-2009, 11:31
ja das währe auf jedenfall interessant!
solche sachen müssen an den man bzw an die zuschauer gebracht werden!

Ich weiß net, ob das jetzt zu mehr Interesse führt, nur weil sich Studenten auf die Mütze hauen :o

Octagon
01-02-2009, 11:39
Sorry, MMA ist ein Sport, da hat so eine komische "Brot und Spiele"-Mentalität herzlich wenig verloren. Es geht hier um einen sportlichen Wettkampf und nicht darum die Menge durch möglichst brutale Szenen zu begeistern, wo kämen wir denn da hin? In diesem Sinne ist die von Dir vorgeschlagene Werbung also wohl kaum angebracht, auch wenn sie -hypothetisch- mehr Geld einbringen würde...
Sorry, aber da muss ich dich korriegieren!
Die Leute wollen ja Blut sehen und gehen deswegen in
die Halle um MMA zu sehen und die wenigsten wollen einen
guten Kampf sehen.Hauptsache Blut fliesst und die hauen
sich auf die 12! Das ist beim Boxen auch nicht anders und
Thema MMA-Wettkämpfer sind zu teil Akademiker!
Das glaubst Du wohl selber nicht!:D

Sascha.M
01-02-2009, 12:15
Ich weiß net, ob das jetzt zu mehr Interesse führt, nur weil sich Studenten auf die Mütze hauen :o


hm ok mal einfach gesagt
die leute denken das sind alles idi´s die sich boxen
so aber wenn sie mitkriegen das auch solche studi´s mitmachen dann wirkt es eher wie ein normaler sport was es ja auch ist!
verstehst du ?
es ist nicht mehr so abschreckend!

feijoada.
01-02-2009, 12:35
Wenn da irgendwelche Zuschauer sind, bei einem Tennisfinale und dann fangen sich irgendwo welche an zu prügeln, wo gucken die Leute hin, auf Spiel oder auf die Schlägerei? Die ganzen heuchler :D

blackbox
01-02-2009, 13:36
Ich bin auch eher dafür, dass sich der Sport lieber langsam aber mit Qualität entwickelt. Wenn massiv mit Brutalität und Blut geworben wird, dann wird man auch genau dieses Publikum anziehen. Und es werden letzendlich auch immer mehr Leute in die Clubs kommen, mit denen wir gar nicht trainieren wollen. Werbung für primitive Gelüste zieht auch Sportler mit primitiven Gelüsten an...
Außerdem rudern wir doch dann deutlich zurück. Wie bitte soll man dann erklären, dass es sich wirklich um einen fairen Wettkampfsport handelt, wenn überall Plakate hängen, die das Gegenteil behaupten?
Da hat man schnell mal wieder irgendwelche übermotivierten Politiker oder sonstige Weltverbesserer an der Backe kleben, die den Sport vielleicht sogar verbieten wollen...
Das beste Beispiel hat hier Tino78 gebracht. Die ersten UFC Veranstaltungen zeigen sehr deutlich was passieren kann wenn man es auf diese Art macht!

Fips
01-02-2009, 13:52
Sorry, aber da muss ich dich korriegieren!
Die Leute wollen ja Blut sehen und gehen deswegen in
die Halle um MMA zu sehen und die wenigsten wollen einen
guten Kampf sehen.Hauptsache Blut fliesst und die hauen
sich auf die 12! Das ist beim Boxen auch nicht anders

Ja, und viele Leute schauen Formel 1 wegen der Unfälle. Versuchen die Fahrer deshalb möglichst viele unfälle zu prodzuieren oder wirbt die Formel 1 mit Slogans wie "die tödlichsten Unfälle sehen sie bei uns!"? Sinn und Zweck des MMA ist das sportliche Messen zweier Athleten, nicht dier Blutigier irgendwelcher Leute zu befriedigen. Wenn sich Leute MMA-Kämpfe ansehen weil da u.U. Blut fließt ist das zwar traurig, aber nicht zu ändern. Aber damit Werbung zu machen und MMA darauf zu reduzieren führt ganz eindeutig weg vom Sport und hin zu einer aus moralischer Sicht bedenklichen Veranstaltung....

Hauser
01-02-2009, 14:51
@Octagon: Wie war das? Wenn man keine Ahnung hat...
Das die sehr viele UFC Kämpfer studiert haben ist Fakt, beschäftige dich einfach mal mit der Materie anstatt hier jedem deine Unwissenheit preiszugeben.

Ben23890
01-02-2009, 14:56
Mal ne Frage nebenbei.
Hat jemand diesen Artikel vom Stern über unsere UFC-Studis :) würde mich sehr interessieren.

mfg Ben und danke im vorraus

blackbox
01-02-2009, 15:08
Mal ne Frage nebenbei.
Hat jemand diesen Artikel vom Stern über unsere UFC-Studis :) würde mich sehr interessieren.

mfg Ben und danke im vorraus

Zu dem Thema gab es hier mal einen gesonderten Beitrag. Versuche mal über die Suche was zu finden. Sollte klappen...War in einer der letzten Stern Ausgaben! Für den Stern war es ein recht guter Artikel über MMA...

Kraken
01-02-2009, 15:28
@Octagon: Wie war das? Wenn man keine Ahnung hat...
Das die sehr viele UFC Kämpfer studiert haben ist Fakt, beschäftige dich einfach mal mit der Materie anstatt hier jedem deine Unwissenheit preiszugeben.

jop.

über 80% der UFC kämpfer haben einen hochshculabschluss, das ist weit mehr als doppelt so viele wie in der durchschnittsbevölkerung;)

Gose
01-02-2009, 15:34
@Kraken: Hast du dazu eine Quelle? Würde mich interessieren... Vor allem in welchen Fachrichtungen und welchen Ländern...

Kraken
01-02-2009, 15:40
weiss leider nciht mehr, wo die quelle ist, war damals irgendein artikel.


doch wenn man sich mal die bios der kämpfer anschaut, wird man sehen, dass bei einem grossteil der kämpfer irgendwo "college-wrestling" im sportlichen werdegang steht, und wer auf der uni ringt, studiert auch auf der uni;)

hartaberherzlich
01-02-2009, 15:44
Hast du dir mal die allerersten UFC-Veranstaltungen angeschaut? Da wurde mit genau den gewaltverherrlichenden Argumenten geworben die du erwähntest. Die Resonanz war die, daß der gerade neugeborene Sport in eine der untersten Schublade gesteckt wurde, aus der es erst mit sehr viel Arbeit gelang wieder herauszukommen.

"Ein Schritt nach vorne und zwei zurück" .... das macht kein Sinn

Im übrigen is der Sport gerade in den USA sowas von populär, dass er dort gerade dem Boxen z.B. den Rang abläuft...


Sport frei

kannst du mir die plakate und werbungen der ersten ufc veranstaltungen zeigen?


Sorry, MMA ist ein Sport, da hat so eine komische "Brot und Spiele"-Mentalität herzlich wenig verloren. Es geht hier um einen sportlichen Wettkampf und nicht darum die Menge durch möglichst brutale Szenen zu begeistern, wo kämen wir denn da hin? In diesem Sinne ist die von Dir vorgeschlagene Werbung also wohl kaum angebracht, auch wenn sie -hypothetisch- mehr Geld einbringen würde...

das ist sehr wiedersprüchlich, was du hier behauptest. wenn man beim rennsport mit unfällen und beim ice hockey mit schlägereien werben würde, wäre das vllt unangebracht aber beim mma geht es doch gerade darum, seinen gegner ko zu hauen. ein kampf ist doch erst richtig gut, wenn er brutal ist und die fäuste nur so fliegen oder nicht?


Sorry, aber da muss ich dich korriegieren!
Die Leute wollen ja Blut sehen und gehen deswegen in
die Halle um MMA zu sehen und die wenigsten wollen einen
guten Kampf sehen.Hauptsache Blut fliesst und die hauen
sich auf die 12! Das ist beim Boxen auch nicht anders und
Thema MMA-Wettkämpfer sind zu teil Akademiker!
Das glaubst Du wohl selber nicht!:D

ich gebe dir voll recht aber ob die mmaler akademiker sind spielt doch keine rolle. kann sein und kann auch nicht sein-es ist unwichtig.


Ich bin auch eher dafür, dass sich der Sport lieber langsam aber mit Qualität entwickelt. Wenn massiv mit Brutalität und Blut geworben wird, dann wird man auch genau dieses Publikum anziehen. Und es werden letzendlich auch immer mehr Leute in die Clubs kommen, mit denen wir gar nicht trainieren wollen. Werbung für primitive Gelüste zieht auch Sportler mit primitiven Gelüsten an...
Außerdem rudern wir doch dann deutlich zurück. Wie bitte soll man dann erklären, dass es sich wirklich um einen fairen Wettkampfsport handelt, wenn überall Plakate hängen, die das Gegenteil behaupten?
Da hat man schnell mal wieder irgendwelche übermotivierten Politiker oder sonstige Weltverbesserer an der Backe kleben, die den Sport vielleicht sogar verbieten wollen...
Das beste Beispiel hat hier Tino78 gebracht. Die ersten UFC Veranstaltungen zeigen sehr deutlich was passieren kann wenn man es auf diese Art macht!

dein beitrag ist echt lustig. du hörst dich an als wärst du mma. du sagst dass dadurch leute in die clubs kommen würden, mit denen du nicht trainieren willst. mit wem du trainieren möchtest oder nicht ist doch ganz egal. das ist deine persönliche einstellung. vllr wird irgendwann aus einem der hartz4 assis mit denen du nicht trainieren möchtest der erste deutsche ufc champ.


Ja, und viele Leute schauen Formel 1 wegen der Unfälle. Versuchen die Fahrer deshalb möglichst viele unfälle zu prodzuieren oder wirbt die Formel 1 mit Slogans wie "die tödlichsten Unfälle sehen sie bei uns!"? Sinn und Zweck des MMA ist das sportliche Messen zweier Athleten, nicht dier Blutigier irgendwelcher Leute zu befriedigen. Wenn sich Leute MMA-Kämpfe ansehen weil da u.U. Blut fließt ist das zwar traurig, aber nicht zu ändern. Aber damit Werbung zu machen und MMA darauf zu reduzieren führt ganz eindeutig weg vom Sport und hin zu einer aus moralischer Sicht bedenklichen Veranstaltung....

das formel 1 bsp ist einfach nur falsch, denn beim formel 1 geht es darum als erstes über die ziellinie zu kommen und die unfälle sind nur nebeneffekt aber beim mma geht es doch darum seinen gegner ko zu hauen-das ist der sinn des mma.



der sport kann sich nur entwickeln, wenn die kohle stimmt.

Gose
01-02-2009, 15:45
weiss leider nciht mehr, wo die quelle ist, war damals irgendein artikel.


doch wenn man sich mal die bios der kämpfer anschaut, wird man sehen, dass bei einem grossteil der kämpfer irgendwo "college-wrestling" im sportlichen werdegang steht, und wer auf der uni ringt, studiert auch auf der uni;)

Das klingt logisch! :)

Dann schnüster ich mal ein wenig im Netz, falls ich etwas zum Thema finde, poste ich es...

Weißt du denn noch die Sprache der Quelle, also war sie auf deutsch oder englisch (andere Sprachen kann ich eh nicht^^)?

Fips
01-02-2009, 16:20
das ist sehr wiedersprüchlich, was du hier behauptest. wenn man beim rennsport mit unfällen und beim ice hockey mit schlägereien werben würde, wäre das vllt unangebracht aber beim mma geht es doch gerade darum, seinen gegner ko zu hauen. ein kampf ist doch erst richtig gut, wenn er brutal ist und die fäuste nur so fliegen oder nicht?

Nein, es ist in keinster Weise wiedersprüchlich. Es geht darum einen Wettkampf zu gewinnen, nicht darum den Gegner auf möglichst brutale Weise zu zerstören. Ein Kampf ist dann gut, wenn er technisch und taktisch gut geführt wurde, nciht wenn mehr als ein halber Liter Blut fließt. Das öfter mal wer blutet oder verletzt wird ist eine Nebenerscheinung des Sports, nicht ihr Hauptsinn...

Frag mal nen Athleten was ihm lieber ist: durch ne gut vorbereitete Submission zu gewinnen oder zu gewinnen, weil der Ringrichter den Kampf abbricht, weil dem Gegner zuviel Blut aus nem Cut in die Augen läuft...







das formel 1 bsp ist einfach nur falsch, denn beim formel 1 geht es darum als erstes über die ziellinie zu kommen und die unfälle sind nur nebeneffekt aber beim mma geht es doch darum seinen gegner ko zu hauen-das ist der sinn des mma.




s.o. Es geht darum seinen Gegner zu besiegen, nicht darum, ihm möglichst spektakulär zu verletzen...

hartaberherzlich
01-02-2009, 16:57
Nein, es ist in keinster Weise wiedersprüchlich. Es geht darum einen Wettkampf zu gewinnen, nicht darum den Gegner auf möglichst brutale Weise zu zerstören. Ein Kampf ist dann gut, wenn er technisch und taktisch gut geführt wurde, nciht wenn mehr als ein halber Liter Blut fließt. Das öfter mal wer blutet oder verletzt wird ist eine Nebenerscheinung des Sports, nicht ihr Hauptsinn...

Frag mal nen Athleten was ihm lieber ist: durch ne gut vorbereitete Submission zu gewinnen oder zu gewinnen, weil der Ringrichter den Kampf abbricht, weil dem Gegner zuviel Blut aus nem Cut in die Augen läuft...



s.o. Es geht darum seinen Gegner zu besiegen, nicht darum, ihm möglichst spektakulär zu verletzen...

wieso denkst du beurteilen zu können, wann ein kampf gut oder schlecht ist? meiner meinung nach entscheidet nur der zuschauer, ob ein kampf gut oder schlecht war und nicht der fighter.

Gose
01-02-2009, 17:04
wieso denkst du beurteilen zu können, wann ein kampf gut oder schlecht ist? meiner meinung nach entscheidet nur der zuschauer, ob ein kampf gut oder schlecht war und nicht der fighter.

Das selbe könnte man dich fragen! :rolleyes:

Vielleicht ist er ja sogar Zuschauer! :ups:

blackbox
01-02-2009, 17:10
dein beitrag ist echt lustig. du hörst dich an als wärst du mma. du sagst dass dadurch leute in die clubs kommen würden, mit denen du nicht trainieren willst. mit wem du trainieren möchtest oder nicht ist doch ganz egal. das ist deine persönliche einstellung. vllr wird irgendwann aus einem der hartz4 assis mit denen du nicht trainieren möchtest der erste deutsche ufc champ




Ich sage, dass die Gefahr besteht, dass man mit solcher Werbung Leute anzieht, die diesen Sport nicht ausmachen! Ich weiß nicht was du immer mit deinen "Hartz4 Assis" meinst! Ich denke nicht das jemand ein Asi ist, der seinen Job verloren hat. Du scheinst es für das wichtigste zu halten, den Sport möglichst schnell möglichst populär zu machen, egal wie! Selbst wenn das kurzfristig klappen sollte, so geht es letztendlich nach hinten los!

Fips
01-02-2009, 17:10
wieso denkst du beurteilen zu können, wann ein kampf gut oder schlecht ist? meiner meinung nach entscheidet nur der zuschauer, ob ein kampf gut oder schlecht war und nicht der fighter.

Alles klar, Trainer, Athleten und alle Anderen, die Ahnung von dem Sport haben können keine Aussage über die Güte eines Kampfes machen, das entscheidet alleine das Publikum, dass Deiner Meinung nach nach Blut lechzt....:rolleyes:

Am besten wirds wohl sein, wir amchen das Kolosseum wieder fit und führen wieder Gladiatorenkämpfe ein, so richtig toll mit Daumen hoch/runter wie es in den Medien immer dargestellt wird. Ist zwar moralisch absolut bedenklich, aber hey, wenn es das "Publikum" so will...

Shining
01-02-2009, 17:16
ich finde es nicht asozial, aber manche vids finde ich erschreckend, vor allem diese Verrenkungen, wo es aussieht daß der Hals gebrochen wurde :( ;)daß dieses weiterprügeln genehmigt wird, wenn der Gegner halb ko ist.
Ich hätte wahrscheinlich zu viel Angst für diesen Sport.
Aber MT sieht auch oft gefährlich aus - und wenn man sich mit den Gefahren in der Praxis auseinandergesetzt hat, ist es alles halb so schlimm.
Sagt, mal ist es halb so schlimm ? ;)
Wahrscheinlich schimpft jetzt das halbe Board mit mir, :rolleyes: wie konnte ich MMA so angreifen... ist mir aber wurst , vielleicht gibt es auch Leute die meine Intention nicht als bösartig wahrnehmen :rolleyes:

sprinter
01-02-2009, 20:58
welcher kenner der szene bewertet denn einen kampf anhand der menge des geflossenen blutes?
selbst beim boxkampf interessiert es nicht die bohne ob einer blutet oder nicht.
von mir aus können die wie geleckt aussehen, hauptsache der kampf hatte seine höhepunkte.

Octagon
01-02-2009, 21:30
jop.

über 80% der UFC kämpfer haben einen hochshculabschluss, das ist weit mehr als doppelt so viele wie in der durchschnittsbevölkerung;)

Die UFC ist nunmal nicht die einzige MMA-Organisation in den USA!;)
So dass man nicht unbedingt von der UFC auf alle schliessen kann!

kawajiri
01-02-2009, 21:33
immer wieder konnte ich hier im forum lesen, dass sich user über interviews und dokus im tv beschwerten, in denen mma asozial und gewalttätig dargestellt wurde. ich möchte gar nicht darauf eingehen, ob es so ist oder nicht, sondern nur berichten, was meiner meinung nach für den sport am besten ist.

es ist nunmal tatsache, dass sich der sport nur weiterentwickeln kann, wenn die kohle stimmt. aber die kohle wird nur stimmen können, wenn kampfveranstaltungen in größeren hallen stattfinden und diese auch füllen. man muss also im grunde erst mal die hallen füllen und um die hallen zu füllen, muss man werben. und genau hier kommt der punkt, auf den ich hinaus möchte. vielleicht sollten wir gerade mit den punkten werben gegen die wir uns wehren.

vor einigen monaten, hingen überall in köln und wahrscheinlich auch im rest des landes handball plakate. vllt können sich manche von euch erinnern. es waren immer zeichnungen wie graffities mit überschrften wie "echte handarbeit" usw. auf manchen plakaten waren spieler drauf die blut gespuckt haben oder gerade extrem gecheckt wurden. der deutsche handball verband hat aber nicht damit geworben, dass da spieler auf dem feld waren die eine extreme kondition oder koordinationsgabe haben. nein man hat damit geworben, dass es zur sache geht, dass knochen brechen und geblutet wird, denn sie wissen, dass die menschen darauf stehen.

ich denke, dass gewalt genau der punkt ist, mit dem wir werben sollten. wenn ich ein plakat machen würde, würde ich nie mma drauf schreiben sondern free fight und regelloser kampf. ich denke, dass sind die punkte, die die menschen locken. wieviel ufc fans freuen sich, wenn zwei ringer am boden super techniken hinlegen aber sich nicht schlagen. die leute jubeln erst richtig wenn harte schläge stattfinden und blut fließt.

auch wenn diese art der werbung vllt den sport und die sportler anders darstellt wie sie wirklich sind, ist es meiner meinung nach eine gute methode um menschen dafür zu begeistern. und wenn die hallen voll sind, sind auch die kassen voll und dann kann man vllt den sportlern genug zahlen, damit diese jeden tag 8 stden trainieren, also vom kämpfen leben können und so kann sich der sport entwickeln.

ich weiss nicht wie ihr drüber denkt aber freue mich über eure meinung.

gruß hart aber herzlich

Aber sonst alles klar bei Dir? :dumm:

Kraken
01-02-2009, 21:36
Die UFC ist nunmal nicht die einzige MMA-Organisation in den USA!;)
So dass man nicht unbedingt von der UFC auf alle schliessen kann!

aber die grösste;)

und nunmal ist es so, dass nirgends ein höheres level herrscht, als im ufc, also wenn deine logik, dass man nciht von der ufc auf andere shcliessen kann stimmen würde, würde dass sogar bedeuten, dass intelligentere kämpfer besser sind;)

Octagon
01-02-2009, 21:38
@Octagon: Wie war das? Wenn man keine Ahnung hat...
Das die sehr viele UFC Kämpfer studiert haben ist Fakt, beschäftige dich einfach mal mit der Materie anstatt hier jedem deine Unwissenheit preiszugeben.

Die UFC ist nicht das gesamte MMA, deswegern muss ich dir widersprechen!
In dem Fall muss dir die Frage stellen, wer hier die Ahnung hat oder nicht!;)

Octagon
01-02-2009, 21:40
aber die grösste;)

und nunmal ist es so, dass nirgends ein höheres level herrscht, als im ufc, also wenn deine logik, dass man nciht von der ufc auf andere shcliessen kann stimmen würde, würde dass sogar bedeuten, dass intelligentere kämpfer besser sind;)

Wir reden aber von der ganzen MMA-Szene und nicht von einer Organisation.
Meine Aussage ist ja auch auf das ganze MMA bezogen.:cool:

Kraken
01-02-2009, 21:40
Die UFC ist nicht das gesamte MMA, deswegern muss ich dir widersprechen!
In dem Fall muss dir die Frage stellen, wer hier die Ahnung hat oder nicht!;)

blabla, bist der tollste, ich habe keine ahnung, und freeifghter sind asoziale schläger mit schwerster intelligenzminderung:rolleyes:

zufrieden?

Octagon
01-02-2009, 21:51
blabla, bist der tollste, ich habe keine ahnung, und freeifghter sind asoziale schläger mit schwerster intelligenzminderung:rolleyes:

zufrieden?

Nein, damit bin nicht zufrieden!
Ich will hören das das Stand up im MMA schlechter ist als das K-1
und der Bodenkampf nur rumgerolle ist!:D
Ich finde das aktuelle MMA nicht interessant genug im Vergleich zu
den 90ern und das MMA wurde in meinen Augen zu sehr
entschärft, nur um es Massentauglich zu machen!
Desweiteren sollte MMA nicht für jederman sein, sondern
nur für Topatheleten, dass würde das Niveau erhöhen!
Nicht jeder kann Boxprofi werden, aber jeder kann im MMA
kämpfen! In meinen Augen ein Problem des MMA.

Kraken
01-02-2009, 21:54
blablabla


nun, zu der quelle:

habe ide quelle nicht mehr ausfindig machen können, aber hier ien link, für jene die mutmassen ich hätte mir die zahl aus der nase gezogen:

UFC - Germany 2009 - Backstage - MLK - www.mlk.com (http://www.mlk.com/ufc/910-germany_2009/backstage/547)

Kraken
01-02-2009, 21:56
Ich will hören das das Stand up im MMA schlechter ist als das K-1

wurde ja dram vs. k1 eindrucksvoll demonatriert:D

wie war das ncoh mla mit alistair overeem?

auf den rest geh' ich gar nciht erst ein, reine provokationen sind unter meinen niveau, das hab' ich ncith nötig, viel spass noch;)

Octagon
01-02-2009, 22:00
blablabla


nun, zu der quelle:

habe ide quelle nicht mehr ausfindig machen können, aber hier ien link, für jene die mutmassen ich hätte mir die zahl aus der nase gezogen:

UFC - Germany 2009 - Backstage - MLK - www.mlk.com (http://www.mlk.com/ufc/910-germany_2009/backstage/547)

Was heisst den hier bla,bla!:rolleyes:
Ist MMA nun asozial oder nicht?
Ich war auf einer MMA-Gala und da haben mir weder die Zuschauer
noch die Kämpfe gefallen und das war 2005 auf der MFN!.
In Deutschland ist MMA nunmal asozial, da die falschen Leute
diesen Sport ausüben in der Mehrheit, dass ist in den USA halt ein bisschen
anders! :cool:

Fips
01-02-2009, 22:03
Was heisst den hier bla,bla!:rolleyes:
Ist MMA nun asozial oder nicht?
Ich war auf einer MMA-Gala und da haben mir weder die Zuschauer
noch die Kämpfe gefallen und das war 2005 auf der MFN!.
In Deutschland ist MMA nunmal asozial, da die falschen Leute
diesen Sport ausüben in der Mehrheit, dass ist in den USA halt ein bisschen
anders! :cool:

Glaubst Du die ganze Kacke die Du hier schreibst eigentlich selbst oder willst Du nur provozieren?

Harom
01-02-2009, 22:04
Ich finde das aktuelle MMA nicht interessant genug im Vergleich zu
den 90ern und das MMA wurde in meinen Augen zu sehr
entschärft, nur um es Massentauglich zu machen!
Desweiteren sollte MMA nicht für jederman sein, sondern
nur für Topatheleten, dass würde das Niveau erhöhen!
Nicht jeder kann Boxprofi werden, aber jeder kann im MMA
kämpfen! In meinen Augen ein Problem des MMA.

Dann bleib beim "spannenden" Boxen.

Was redest du da?
Jeder kann Amateurboxen und jeder kann AmateurMMA kampfen.
und Profis kämpfen eben Proboxen und ProMMA.


edit: Den Kommentar hätte ich mir sparen können.
Aber du postest zu schnell zu viel Mist.

Octagon
01-02-2009, 22:07
Glaubst Du die ganze Kacke die Du hier schreibst eigentlich selbst oder willst Du nur provozieren?

Sorry, aber meine Meinung entspricht der breiten Masse und nicht
der der MMA-szene! Auch wenn es dir nicht gefällt,
aber Du musst der Realität ins Auge sehen!

Octagon
01-02-2009, 22:10
Glaubst Du die ganze Kacke die Du hier schreibst eigentlich selbst oder willst Du nur provozieren?

Was hat das mit Provokation zu tun?
Du verwechsechlst Äpfel mit Birnen!
Seit wann kann man die USA mit Deutschland vergleichen in Sachen
MMA? Das kann sicher nicht dein Ernst sein oder?

Kraken
01-02-2009, 22:10
ich kämpfte schon auf einigen veranstaltungen unter anderem 2 mal in schweden am "the zone"

und ich kann dir sagen, dass freefighter weiter von asozial entfernt sind, als manch einer der sie als solche bezeichnet!

nie sah' ich besseren umgang miteinander als im mma, den jeder weiss, wie knallhart das training ist, udn respektiert wohl sien gegenüber dafür, dass er dasselbe leiden durchmacht;)

mein gegner im november ake bergvall war der erste gratulant nach meinem sieg über ihn, meinerseits bedankte ich mich ehrlich, nicht gespielt, für einen schönen harten kampf, wir machten einige fotos udn diskutierten über den kampf.

wenn ich sehe, wie sich fussballer gegenseitig anspucken und "fans" das gegenüber ausbuhen, frage ich mcih, wer hier asozial ist!

nie wurde ich herzlicher empfangen, als in schweden obwohl ich der böse auslänger war und er vor heimsihcem publikum war tosender beifall das erste, was ich vom schwedischen publikum zu spüren bekam, udn das letzte, als ich wieder hinausging, wenn das asozial ist, dann bin ich es gerne;)

du kennst auch bestimmt ne MENGE freeifghter, um über uns/sie zu urteilen, dass wir die falschen leute sind:rolleyes:

nur weil medien gerne das bild vom asozialen blutrünstigen freefighter verteilen muss das zum glück noch nciht stimmen, udn jeder kann für sich selbst entscheiden, will er dem vorurteil glauben, oder wie ein intelligenter mensch selbst eine meinung bilden, die meisten wählen ersteres, du wohl auch.


du schriebst, dass jeder mma kämpfen kann, das stimmt teilweise, es kann auch jeder an einem amateurboxkampf teilnehmen, nur interessieren sihc die leute halt nr für die pro's

und im mma wird auch ncith jeder pfosten profikämpferm die neisten miener gegner haben's nie über den amateurstatus hinausgebracht, und das wird auch so bleiben, wenn die leute auch den amateuren zuschauen ist das nicht unser fehler, sondern eher ein zeichen, dass mma halt gefällt, udn es eben NICHT jeder zum profi schafft!

das mma wurd enicht entschärft, sondern es wurde zu einem seriösen sport gemacht!

anfnags mehr ein spektakel für sensationsluistige die sehen wollten wie ein kung fu masta gegen karate-kis aussieht:rolleyes: ist es ein richtiger sport geworden, der dem boxen und k1 den rang abläuft;)

sprinter
01-02-2009, 22:16
.bin mir nicht sicher,aber ich könnte mir vorstellen das von den 80% hochschulabsolventen ca 90% ein ringerstipendium hatten.


siehe auch


Ringenstipendium USA Ringerstipendium USA (http://www.sport-scholarships.com/de/ringerstipendienusa.htm)




damit wollte ich natürlich keine aussage über den iq der sportler treffen.

Octagon
01-02-2009, 22:17
Schön für dich das Du solche Erfahrungen gemacht hast!
Nur habe ich andere Erfahrungen auf MMA-Galas gemacht!
Da wurden Sportler von Fans beleidigt und angemacht und sogar
mit Schlägen gedroht, dass war das auf der MFN!
Jeder hat seine Meinung und deswegen jemanden seine Meinung
abzusprechen ist ein Zeichen, dass man keine Argumente hat
und nicht die Wahrheit akzeptieren will!

sprinter
01-02-2009, 22:19
.

Fips
01-02-2009, 22:19
Was hat das mit Provokation zu tun?
Du verwechsechlst Äpfel mit Birnen!
Seit wann kann man die USA mit Deutschland vergleichen in Sachen
MMA? Das kann sicher nicht dein Ernst sein oder?

Jaja, Du behauptest, alle MMA-Kämpfer in Deutschland seien assozial und begründes dasmit dem Besuch einer Gala, stellst alle Zuschauer in Box/MMA-Kämpfen als Blutgeil dar und leugnest wehement einen überproportional hohen Akademikeranteil im MMA, alles, ohne die geringste Spur von Faktenwissen erkennen zu lassen. Und da wunderst Du Dich, warum ich frage ob Du nur provozieren willst?

Kraken
01-02-2009, 22:22
Da wurden Sportler von Fans beleidigt und angemacht und sogar
mit Schlägen gedroht, dass war auf der MFN!

habe ich noch nie gesehen.

ausgebuht wurd eich bisher erst ein einziges mal, und das war in österreich.

und nach der veranstaltung sah's auch da anders aus.

insbesondere unter den kämpfern, ich hatte zwei gegner und beide nicht gerade zimperlich behandelt, doch von groll war keine spur, wir gingen viel eher noch zusammen raus udn tranken etwas.

keien ahnung woher unser schlechter ruf kommt, aber ich habe noch nie schlechte erfahurngen mit anderen freefightern gemacht. mit schiedsrichtern aber schon, doch das ist ne andere geschichte;)

ich spreche dir nciht deinen meinugn ab, doch du stellst behauptungen in den raum, das ist keine meinung.

das mma dir uninteressant erscheint ist diene meinung da habe ich nciths dazu geschrieben.

dass freefighter udmm udn asozial sind ist eine falsche behauptung, das habe ich mit argumenten entkräftigt.

Kraken
01-02-2009, 22:24
damit wollte ich natürlich keine aussage über den iq der sportler treffen.

weiss ich doch :blume:

aber der iq sagt auch wenig über das bildungsniveau aus;)

sprinter
01-02-2009, 22:33
Schön für dich das Du solche Erfahrungen gemacht hast!
Nur habe ich andere Erfahrungen auf MMA-Galas gemacht!
Da wurden Sportler von Fans beleidigt und angemacht und sogar
mit Schlägen gedroht, dass war das auf der MFN!
Jeder hat seine Meinung und deswegen jemanden seine Meinung
abzusprechen ist ein Zeichen, dass man keine Argumente hat
und nicht die Wahrheit akzeptieren will!


man sollte gleich bei der begrüßung auf unsportliches verhalten hinweisen.
den buhhrufern vorher erklären, dass sie sich als unwissende outen würden,sollten sie buhhen oder ähnliches.
wer es dann nicht begreift muß halt raus.
wüßte nicht warum man das den anderen gästen zumuten muß.
wenn mir so ein bläker im nacken sitz, versaut der mir den ganzen kampf.
ich würde auf jeden fall einen lockeren spruch machen.
auf den großen veranstaltungen wird man das nicht vermeiden können.
nicht jeder hat wettkampfsport gemacht und weiß damit umzugehen.

Kraken
01-02-2009, 22:36
klar fallen auch ab udn an buhrufe.

abebr das ein kämpfer ausgebuht wird wegen siener herkunft, sienem stil, oder weil er den lokalmathadoren besiegt hat, hat mmn ncihts mit erfahrungen mit wettkampfsport zu tun, sondern mit sitten udn benehmen.

wer andere einfach mal ausbuht zeigt dass er ne miserable erziehung genossen hat, udn DAS sollte man den leuten in den kopf hämmern, aber dort wie auch hier im forum verstecken sich leute gerne hinter ihrer anonymität und der "masse" und halten sich nciht im geringsten zurück:rolleyes:

bei uns haben die zuschauer auch shconmal ne fette rüge per mikro vom veranstalter eingefangen, als sie nach einem unentschieden gewerteten kampf angefangen haben zu buhen, es kam nie mehr vor:D

Octagon
01-02-2009, 22:45
man sollte gleich bei der begrüßung auf unsportliches verhalten hinweisen.
den buhhrufern vorher erklären, dass sie sich als unwissende outen würden,sollten sie buhhen oder ähnliches.
wer es dann nicht begreift muß halt raus.
wüßte nicht warum man das den anderen gästen zumuten muß.
wenn mir so ein bläker im nacken sitz, versaut der mir den ganzen kampf.
ich würde auf jeden fall einen lockeren spruch machen.
auf den großen veranstaltungen wird man das nicht vermeiden können.
nicht jeder hat wettkampfsport gemacht und weiß damit umzugehen.

Du willst mich jetzt aber auf den Arm nehmen oder?!:D

Kraken
01-02-2009, 22:50
nein, zuschauer muss man shculen.

man hört deshalb oft nach einenm kampf: "applaus für BEIDE kämpfer"

und das brennt isch irgendwann in den kopf der zuschauer, das nämlcih beide ungaubliches geleistet haben, udn diese leistung respekt und applaus verdient:)

Hauser
01-02-2009, 22:53
Jeder weiss jetzt das Octagon nur ein kleiner Provo ist.
Jedes Kampfsportevent zieht "asoziale" an, ob das nun ein Indikator für den ganzen Sport ist?
Schau dir mal an was für Gesocks auf Box/Kickboxevents rumgeistert.
Das ganze Drumherum und das Verhalten und der Umgang der Kämpfer und Menschen innerhalb des MMA ist zudem wesentlich repektvoller und freundschaftlicher als es je bei einem Boxevent sein könnte.
Leute die MMA in die Asozialenecke drängen wollen, reagiere ich also äussert allergisch gegenüber.

Kraken
01-02-2009, 22:54
danke hauser:)

wie wahr...

Octagon
01-02-2009, 23:02
Jeder weiss jetzt das Octagon nur ein kleiner Provo ist.
Jedes Kampfsportevent zieht "asoziale" an, ob das nun ein Indikator für den ganzen Sport ist?
Schau dir mal an was für Gesocks auf Box/Kickboxevents rumgeistert.
Das ganze Drumherum und das Verhalten und der Umgang der Kämpfer und Menschen innerhalb des MMA ist zudem wesentlich repektvoller und freundschaftlicher als es je bei einem Boxevent sein könnte.
Leute die MMA in die Asozialenecke drängen wollen, reagiere ich also äussert allergisch gegenüber.

Das ist deine Meinung Hauser!
Wenn es so ist wie Du sagst, warum wird dann Free Fight im Osten
von sovielen Rechten trainiert? Warum werden farbige MMAler im Osten bei Veranstaltungen ausgebuht?
Wenn der Sport doch ach so fair ist!Du weisst gar nichts Hauser! Warum sind die Dinge so?
Da bin ich mal auf deine Antwort gespannt!

sprinter
01-02-2009, 23:42
Das ist deine Meinung Hauser!
Wenn es so ist wie Du sagst, warum wird dann Free Fight im Osten
von sovielen Rechten trainiert? Warum werden farbige MMAler im Osten bei Veranstaltungen ausgebuht?
Wenn der Sport doch ach so fair ist!Du weisst gar nichts Hauser! Warum sind die Dinge so?
Da bin ich mal auf deine Antwort gespannt!

meinst du wirklich das es einzig ein problem der freefightszene ist??
sehe ich anders.
hast du bei jedem sport und in der kneipe in deiner straße garantiert auch.

blackbox
02-02-2009, 06:41
Das ist deine Meinung Hauser!
Wenn es so ist wie Du sagst, warum wird dann Free Fight im Osten
von sovielen Rechten trainiert? Warum werden farbige MMAler im Osten bei Veranstaltungen ausgebuht?
Wenn der Sport doch ach so fair ist!Du weisst gar nichts Hauser! Warum sind die Dinge so?
Da bin ich mal auf deine Antwort gespannt!

Ich finde es blödsinnig das Ganze nur aufs Freefight zu beziehen. Du warst 2005 auf einer Veranstaltung? Na Glückwunsch. Ausfälle gibt es überall mal. Das passiert in jeder Sportart und auch sonst. Sicherlich ist MMA ein Sport der polarisiert und dieser Sport hat sicherlich auch mehr Potential den Typischen Proll anzuziehen als manch anderer. Liegt halt in der Natur der Sache. Der Kampf Mann gegen Mann hat die Menschen schon immer begeistert. Und gerade jemand, der sich nicht auskennt möchte im MMA eine wilde Prügelei sehen, die es aber definitiv nicht ist. Um MMA richtig begreifen zu können, muss man mehr als nur eine Veranstaltung zu besuchen. Das Problem sehe ich auch in der Wahrnehmung. Wenn sich Leute auf Veranstaltungen daneben benehmen, dann fällt das halt viel mehr auf als all die, die ganz friedlich und wirklich interessiert zuschauen. Wenn man nur Asis sehen will...dann wird man auch nur Asis sehen!Wenn ich mir ein neues Auto kaufe, dann habe ich danach auch das Gefühl, dass jeder zweite diesen Wagen fährt. Weil ich mich halt mehr darauf konzentriere. Und wenn jemand wie du mit der Voreinstellung zu solchen Veranstaltungen geht...dann ist klar was dabei rumkommt...

blackbox
02-02-2009, 07:02
ich finde es nicht asozial, aber manche vids finde ich erschreckend, vor allem diese Verrenkungen, wo es aussieht daß der Hals gebrochen wurde :( ;)daß dieses weiterprügeln genehmigt wird, wenn der Gegner halb ko ist.
Ich hätte wahrscheinlich zu viel Angst für diesen Sport.
Aber MT sieht auch oft gefährlich aus - und wenn man sich mit den Gefahren in der Praxis auseinandergesetzt hat, ist es alles halb so schlimm.
Sagt, mal ist es halb so schlimm ? ;)
Wahrscheinlich schimpft jetzt das halbe Board mit mir, :rolleyes: wie konnte ich MMA so angreifen... ist mir aber wurst , vielleicht gibt es auch Leute die meine Intention nicht als bösartig wahrnehmen :rolleyes:

Hallo Shining, du wurdest ja hier völlig ignoriert;)
Ich finde deine Intention nich bösartig!
Ich gebe auch zu, dass es oft sehr heftig aussehen kann, wenn jemand am Boden liegt und auf ihn eingeschlagen wird. Aber wie du schon schreibst sieht es beim Thai auch oft schlimmer aus als es ist. Man sollte vor allem nicht vergessen, dass der Kämpfer niemals alleine ist. Auch wenn es manchmal so aussieht. Es gibt immer einen Kampfrichter, der sofort einschreitet, wenn es wirklich brenzlig werden könnte. Außerdem kennt der Trainer seinen Schützling am besten. Und der kann den Kampf auch jederzeit abbrechen...
Sehr häufig ist der unten liegende aber gar nicht in so großer Bedrängnis wie es aussieht.
Leider ist das was man sieht, besonders wenn man ein unbedarfter Zuschauer ist, der nichts mit Kampfsport zu tun hat, schwer zu erklären. Der Mensch glaubt halt eher das was er sieht, als das was wirklich geschieht.
Du glaubst gar nicht wie schwierig es ist, jemanden ernsthaft (also wirkungsvoll) zu treffen, wenn dieser unten liegt, wenn der das nicht will...
Auch sollte man nicht vergessen, dass sich beide Sportler darauf eingelassen haben. Jeder weiß worum es geht und hat hart dafür trainiert!
Also..ist halb so schlimm:rolleyes:

sivispacemparabellum
02-02-2009, 08:57
Hallo Oktagon und hartaberherzlich, ihr argumentiert hier rum, behauptet die MMA Szene wäre asozial, die Zuschauer auch, alle wollen nur Blut und krasse KOs sehen.
Dafür erntet ihr nur Widersprüche. Von Kämpfern, Trainern, Zuschauern im größten MMA Forum in deutscher Sprache. Mal ehrlich merkt ihr beiden noch irgend etwas?
Achtung ein Geisterfahrer auf der A 27. Einer? Hunderte!
Na klar lasst ihr euch auch von mir nix sagen, denn ich bin ja auch nur so ein Rassist aus Ostdeutschland der schwer gewalttätig ist und da sollte man besser nicht widersprechen....:D

tommaso
02-02-2009, 09:14
wieso denkst du beurteilen zu können, wann ein kampf gut oder schlecht ist? meiner meinung nach entscheidet nur der zuschauer, ob ein kampf gut oder schlecht war und nicht der fighter.

also entscheidenn deiner meinung nach eventuell unwissende,und nicht kämpfer,trainer,oder kk experten...:o


Alles klar, Trainer, Athleten und alle Anderen, die Ahnung von dem Sport haben können keine Aussage über die Güte eines Kampfes machen, das entscheidet alleine das Publikum, dass Deiner Meinung nach nach Blut lechzt....:rolleyes:

Am besten wirds wohl sein, wir amchen das Kolosseum wieder fit und führen wieder Gladiatorenkämpfe ein, so richtig toll mit Daumen hoch/runter wie es in den Medien immer dargestellt wird. Ist zwar moralisch absolut bedenklich, aber hey, wenn es das "Publikum" so will...

@hartaberherzlich
nochma lesen,was Fips dazu geschrieben hat...


welcher kenner der szene bewertet denn einen kampf anhand der menge des geflossenen blutes?
selbst beim boxkampf interessiert es nicht die bohne ob einer blutet oder nicht.
von mir aus können die wie geleckt aussehen, hauptsache der kampf hatte seine höhepunkte.

so sehe ich das auch,ein kampf is viel sehenswerter,wenn technik zusehen is,sowohl im standup,als auch am boden...es gewinnt nicht der,der den anderen blutiger schlägt,oder brutaler is.


Was heisst den hier bla,bla!:rolleyes:
Ist MMA nun asozial oder nicht?
Ich war auf einer MMA-Gala und da haben mir weder die Zuschauer
noch die Kämpfe gefallen und das war 2005 auf der MFN!.
In Deutschland ist MMA nunmal asozial, da die falschen Leute
diesen Sport ausüben in der Mehrheit, dass ist in den USA halt ein bisschen
anders! :cool:

dass dir die kämpfe nicht gefallen haben,liegt vielleicht daran,dass du mma nicht magst...das zeigen ja deine kommentare...aber dann hab ich ma ne frage,wenn jemand keine bücher mag,warum beschwert er sich dann anschließend bei allen die gerne lesen,anstatt sich von anfang an,einfach ne dvd anzuschauen...:confused:


Sorry, aber meine Meinung entspricht der breiten Masse und nicht
der der MMA-szene! Auch wenn es dir nicht gefällt,
aber Du musst der Realität ins Auge sehen!

schön,dann sei einfach glücklich mit deiner meinung,und das du teil der breiten masse bist...glückwunsch dazu:ironie:

tommaso
02-02-2009, 09:18
Hallo Oktagon und hartaberherzlich, ihr argumentiert hier rum, behauptet die MMA Szene wäre asozial, die Zuschauer auch, alle wollen nur Blut und krasse KOs sehen.
Dafür erntet ihr nur Widersprüche. Von Kämpfern, Trainern, Zuschauern im größten MMA Forum in deutscher Sprache. Mal ehrlich merkt ihr beiden noch irgend etwas?
Achtung ein Geisterfahrer auf der A 27. Einer? Hunderte!
Na klar lasst ihr euch auch von mir nix sagen, denn ich bin ja auch nur so ein Rassist aus Ostdeutschland der schwer gewalttätig ist und da sollte man besser nicht widersprechen....:D

ich denk oktagon und hartaberherzlich versuchen einfach nur gegen mma zu prov,um ihren kk irgendwie besser da stehen zulassen...

@octagon...dafür,dass du so gegen mma bist,hast du dir aber n sehr passenden namen zugelegt.

Harrington
02-02-2009, 09:19
Das ist deine Meinung Hauser!
Wenn es so ist wie Du sagst, warum wird dann Free Fight im Osten
von sovielen Rechten trainiert? Warum werden farbige MMAler im Osten bei Veranstaltungen ausgebuht?
Wenn der Sport doch ach so fair ist!Du weisst gar nichts Hauser! Warum sind die Dinge so?
Da bin ich mal auf deine Antwort gespannt!

Hey Oc...

das gibt es ebenfalls und vermehrt im Thai- und Kickboxlager. Im Osten sind´s die "aufrechten Doitschen", im Westen die "Arrab und Türkgangsta", so what ? Kennt man.Mit meiner Freundin würde ich solche Events nicht besuchen, egal wo..

Die MMA Szene, so wie ich sie kennengelernt habe, macht da tatsächlich keinen Unterschied, auch wenn sich meinetwegen die Kämpfer respektvoller gegenüber verhalten, der überwiegende Publikumtypus ist meistens der gleiche.

Was jetzt aber Studiengänge und sonstige höhere Bildungsabschlüsse mit dem öffentlichen Aufwerten des MMA Sports zu tun haben, verstehe ich nicht so ganz.....

esco1203
02-02-2009, 10:00
Wenn man mal der Wahrheit ins Auge blickt, zieht der Sport AUCH Leute an, die sich mit dem Sport nicht wirklich auseinandersetzen aber von der Live Gewalt angezogen werden.

Solche Leute entsprechen nicht dem durch. Zuschauer beim Tennis oder Golf.

Dafür kenne ich den durchschnittlichen Fußballfan leider nicht.

Wenn man mal den Sport MMA ohne Scheuklappen und rosaroter Brille sieht, dann sehen wir einen gewaltätigen Sport. Es fließt z.T Blut und ist in gewissen Maße auch asozial, weil in der Gesellschaft nicht jeder alltäglich so abgeht wie MMA.
In gewissen Kreisen gehört dies wohl zum Alltag, aber für den durchschnittlichen Angestellten ist das nicht die Realität. Menschen, die keine Ahnung von dem Sport haben werden davon abgestoßen weil es ungemein brutal und asozial aussieht oder angezogen, weil Sie Gewalt geil finden.

Es gibt natürlich auch eine Menge Zuschauer mit Kampfkunst bzw. Kampfsporthintergrund.
Leute die Judo, Ringen, Karate, Boxen, TKD…..etc.. gemacht haben und dabei dies mit etwas anderen Augen sehen können oder auch nicht.

Im Grunde genommen ist die UFC die Speerspitze des MMA was die Fähigkeiten der Kämpfer angeht. Das ist das gleiche wie Federer und Nadal beim Tennis zuzuschauen.
Man kann nicht immer das höchste Level als Sinnbild für den kompletten Sport nehmen, auch wenn das gut wäre. Ein normaler MMA Kampf sieht nicht aus wie GSP vs. Jon Fitch.
Ein normales Tennismatch hat nicht die Magie wie Federer vs. Nadal. oder ein Fußballspiel Brasilien vs. Argentinien.

Was ich sagen kann, ist dass die Einstellung und meist der Character eines prof. Kämpfers gute Eigenschaften annehmen kann wohl im Schnitt besser ist als die eines Fußballers, Handballers bzw. jeglichen Sportlers. Es macht ihn etwas demütig. Zumindest habe ich einen solchen Eindruck bei den prof. Sportlern.
Wie schon angesprochen verhalten sich Fußballer, Handballer, Radfahrer, Golfer, Boxer, etc asozialer und arroganter auf dem Platz als auch außerhalb als der durschnittliche MMA Profi.
Über den durchschnittlichen Zuschauer kann man nicht unbedingt eine Aussage machen.
Leute die ernsthaft BJJ; Luta Livre, thai Boxen etc. verhalten sich als zuschauer vielleicht anders als der normales besoffski zuschauer in den USA.
Kann man aber auch nicht verallgemeinern. Hängt immer von einem selbst ab.

Tino78
02-02-2009, 10:00
Das ist deine Meinung Hauser!
Wenn es so ist wie Du sagst, warum wird dann Free Fight im Osten
von sovielen Rechten trainiert? Warum werden farbige MMAler im Osten bei Veranstaltungen ausgebuht?
Wenn der Sport doch ach so fair ist!Du weisst gar nichts Hauser! Warum sind die Dinge so?
Da bin ich mal auf deine Antwort gespannt!

MMA + Osten = "Rechts"

...stimmt, ich hatte vergessen in der untersten Schublade zu suchen :o

Ach halt, Stop! Du hast sicherlich auch die Reportage, "Das Leben is kein Ponyhof" gesehen... na denn weißt du ja, wovon du sprichst :ironie:

Tino78
02-02-2009, 10:12
Natürlich kann man dem MMA ein gewisses anteilig assoziales, gewaltverherrlichendes Klientel nicht absprechen.
Welchen Einfluss hast du denn als Veranstalter darauf? Im Gegenteil, musst ja "froh" sein, wenn du das Haus überhaupt voll bekommst, um solche Veranstaltungen überhaupt auf die Beine stellen zu können. Dennoch sind solche Freaks, jedenfalls bei den Veranstaltungen die ich besucht habe (die Masse war im Osten :D ) immernoch die Minderheit....
Was ich damit sagen will ist, das ich nicht glaube, dass beispielsweise ein BVB stolz auf seine gewaltbereiten und asoziallen Fans is. Sie sind aber da...
Und wer glaubt solche Art von Fans, dauerhaft von Veranstaltungen fern halten zu können lebt in einer anderen Welt...

Gast
02-02-2009, 12:27
Natürlich kann man dem MMA ein gewisses anteilig assoziales, gewaltverherrlichendes Klientel nicht absprechen.


richtig! das kann man wohl nur wenigen sportarten (z.b. eiskunstlauf).

die frage ist deshalb viel eher: "Trägt die Sportart an sich Schuld daran?"
NEIN! Es liegt an den Personen (die hier bereits einige male als "assozial" bezeichnet wurden)... Die haben eben eine neue Plattform gefunden in die Öffentlichkeit zu treten.
Geht mal zu einem Fussballspiel Union Berlin gegen Dynamo Dresden. Ist deshalb der Fussballsport an sich assi und rechts?
Wenn eine MMA-Gala woanders stattfindet, dann findet sich auch ein anderes Publikum (selbst erlebt!).
Man sollte also nicht von Zuschauern auf den Sport schließen, weder im Fußball noch im MMA noch sonst wo.

Zu den Aussagen von "hartaberherzlich" und "octagon" bleibt nur zu sagen, dass sie unqualifiziert, nicht generalisierbar, rein subjektiv, vermutlich bewusst provokant, und nicht aus sicht eines (kampf)sportlers sind.
deshalb keinen weiteren kommentar dazu!

Octagon
02-02-2009, 13:09
Hey Oc...

das gibt es ebenfalls und vermehrt im Thai- und Kickboxlager. Im Osten sind´s die "aufrechten Doitschen", im Westen die "Arrab und Türkgangsta", so what ? Kennt man.Mit meiner Freundin würde ich solche Events nicht besuchen, egal wo..

Die MMA Szene, so wie ich sie kennengelernt habe, macht da tatsächlich keinen Unterschied, auch wenn sich meinetwegen die Kämpfer respektvoller gegenüber verhalten, der überwiegende Publikumtypus ist meistens der gleiche.

Was jetzt aber Studiengänge und sonstige höhere Bildungsabschlüsse mit dem öffentlichen Aufwerten des MMA Sports zu tun haben, verstehe ich nicht so ganz.....

Da bin ich auch voll deiner Meinung!:cool:
Nur die Leute hier haben eine sehr positive Sicht vom Sport!
Wenn man aber die Wahrheit sagt über MMA, wird man hier gleich angemacht!:D

Octagon
02-02-2009, 13:16
Zu den Aussagen von "hartaberherzlich" und "octagon" bleibt nur zu sagen, dass sie unqualifiziert, nicht generalisierbar, rein subjektiv, vermutlich bewusst provokant, und nicht aus sicht eines (kampf)sportlers sind.
deshalb keinen weiteren kommentar dazu!

Was ist an meinen Aussagen den bitte unqualifiziert!:confused:
Das sind meine Erfahrungen mit MMA Veranstaltungen und
was anderes habe ich auch nicht erwartet!:cool:
Glaubst Du wirklich das MMA ein seriöser Sport ist in Europa?
Sicher nicht! In den USA und Japan sieht die Sache anders
aus, weil damit Geld zu verdienen ist und hier eher nicht!

Parnis
02-02-2009, 13:19
Man jungs....

MMA ist "Sport". Und Sport ist NICHT asozial!

Auch das Puplikum macht einen Sport nicht asozial, egal um welche Sportart es sich handelt.

Natürlich gibt es im Publikum (leider in jeder Sportart) verrückte leute mit kaputten ansichten.
Aber wiegesagt, dass muss man vom Sport trennen

Deswegen versteh ich net wie manche Sport (MMA etc.) als Asozial abstempeln wollen..

MFG

Octagon
02-02-2009, 13:21
Man jungs....

MMA ist "Sport". Und Sport ist NICHT asozial!

Auch das Puplikum macht einen Sport nicht asozial, egal um welche Sportart es sich handelt.

Natürlich gibt es im Publikum (leider in jeder Sportart) verrückte leute mit kaputten ansichten.
Aber wiegesagt, dass muss man vom Sport trennen

Deswegen versteh ich net wie manche Sport (MMA etc.) als Asozial abstempeln wollen..

MFG

Damit eins klar ist! Ich habe nichts gegen MMA!
Ich will aber im Profi-bereich gute Kämpfe sehen und keinen Schrott!

Parnis
02-02-2009, 13:24
Damit eins klar ist! Ich habe nichts gegen MMA!
Ich will aber im Profi-bereich gute Kämpfe sehen und keinen Schrott!

Gib dem MMA ein bissl Zeit. Es ist noch ein junger sport, aber er wächst schnell. Also Geduld ;)

Heros
02-02-2009, 13:32
Ich geb mal meine bescheidene Meinung zum Thema...

Die Sache mit den Zuschauern ist sicherlich ein entscheidender Faktor bezüglich der Popularität des MMA-Sports. Solange sich das ganze net für den normal Bürger etabliert, wird das auch hier im großen Sportgeschäft keinen Fuß fassen, auch wenn sich das noch so toll anhört, wenn die pay per views in Amerika dem Boxen den Rang ablaufen.

Die ganze Sache wird hier teilweise in die Extreme gezogen. Der eine behauptet reines Randgruppen-Event für Assoziale, während es sich bei manchen anhört, als wäre das MMA Publikum bzw die komplette Szene eine christliche Friedensgemeinde....

Ein gutes Beispiel ist für mich das Thai- und Kickboxen in Deutschland. Das ganze konnte sich auch nie groß etablieren, weil es einfach einen zu schlechten Ruf durch entsprechende Galas und wohl auch eine sehr negative mediale Darstellung hatte.

Von außen Betrachtet bietet das ganze doch viel mehr Abwechslung, als der Boxsport. Aber das ganze geht einfach unter, solange es bei entsprechenden Veranstaltungen zu Großfamilien-/Massenschlägerein kommt, bzw wenn Kämpfer noch nach dem Kampf um ihr Wohl fürchten müssen...

Der MMA-Sport zieht halt auch viel negatives Klientel an, aber da liegt halt die Verantwortung bei den Veranstaltern, Trainern/Schulen, net die selben Fehler zu begehen, die teilweise in der Thai/Kickboxszene passierten...

Beim Fußball gibt es zwar wie erwähnt auch die Freunde der dritten Halbzeit, aber dort sind die Sicherheitsmaßnahmen um einiges stärker bzw die verschiedenen Fansorten stärker selektiert bzw die Normalos stark in der Überzahl....

Kraken
02-02-2009, 15:28
bzw die Normalos stark in der Überzahl

sieth bei uns ja nciht anders aus;)


un dmanchmal kommt mir die mma szene wirklich beinahe vor wie eine christliche friedensgemeinde, ohne flachs:D

octagon kommt aus dem osten und beschwert sich über diskriminierung, dabei extremiert und diskiminiert er hier selber.

sowohl die ganze mma szene diffamiert er als asoziale schläger, und noch viel mehr leute, nämlich alle politisch rechten setzt er mti trechtsextremen vzw, neonazis gleich, was aufs gleiche herauskommt wie wenn ich alle ausländer als terroristen abstempfel!

ich weiss nicht, ob eine diksussion noch sinn macht mit leuten die so extremisieren und allem undjedem eine böse absich tunterstellen.

Gast
02-02-2009, 15:41
Was ist an meinen Aussagen den bitte unqualifiziert!:confused:
Das sind meine Erfahrungen mit MMA Veranstaltungen und
was anderes habe ich auch nicht erwartet!:cool:
Glaubst Du wirklich das MMA ein seriöser Sport ist in Europa?
Sicher nicht! In den USA und Japan sieht die Sache anders
aus, weil damit Geld zu verdienen ist und hier eher nicht!

@ octagon:
Du hast mich anscheinend nicht richtig verstanden:

es ist absolut unqualifiziert vom Publikum auf den Sport und die den Sport ausübenden Menschen zu schließen. Deine Generalisierung basiert folglich auf rein induktivem Schließen, was wie wir wissen gehaltserweiterndes Schließen, demnach nicht zwingend wahrheitsgemäßes Schließen ist!
Desweiteren habe ich hinzugefügt, dass ich Deine Ausführungen für "subjetiv" und "bewusst provokant" halte.

Subjektiv: damit meinte ich dass Deine Aussagen ausschließlich auf Deiner Erfahrung basieren. Mag ja sein dass Du ein "schlechtes" Publikum bei einer MMA-Veranstaltung erleben musstest. Daran zweifel ich nicht einmal... Allerdings erlaubt es dieses Erlebnis nicht, den gesamten MMA-Sport und die Kämpfer auf Grundlage deiner gemachten Erfahrungen zu charakterisieren! Das kann nicht der Realität entsprechen und tut es auch nicht!

Harom
02-02-2009, 15:49
Soweit hast du Recht Kraken, außer das:


...und noch viel mehr leute, nämlich alle politisch rechten setzt er mti trechtsextremen vzw, neonazis gleich, was aufs gleiche herauskommt wie wenn ich alle ausländer als terroristen abstempfel!

Kraken
02-02-2009, 15:52
na, ich finde das eineen ganz wihctigen punkt.

mich nervt es extrem, wenn leute die sich slbst als so tolerant etc, sehen einfach mal pauschal jeden politisch rechten mti nem neonazis gleichsetzen.

das ist dasselbe wie wenn ich jeden araber mti nem terrorist gleichsteze, denn rassismus ist von höchster stelle verboten, udn volksverhetzung nocht einiges "verbotener".

rechts zu wählen (z.B. ich wöhle svp) ist hingegen weder ien verbrechen noch moralish verwerflich, sondern politik;)

Harom
02-02-2009, 15:59
der Vergleich hinkt trotzdem, da ein Rechte und Rechtsextreme gewisse Schnittmengen an Eisntellungen haben, Ausländer aber rein garnichts für ihre Herkunft können. und es deshalb noch weniger Grund gibt sei mit Terroristen in Verbindung zu bringen.

Aber egal, ist schon wieder zu viel Politik.

Octagon
02-02-2009, 19:42
@ octagon:
Du hast mich anscheinend nicht richtig verstanden:

es ist absolut unqualifiziert vom Publikum auf den Sport und die den Sport ausübenden Menschen zu schließen. Deine Generalisierung basiert folglich auf rein induktivem Schließen, was wie wir wissen gehaltserweiterndes Schließen, demnach nicht zwingend wahrheitsgemäßes Schließen ist!
Desweiteren habe ich hinzugefügt, dass ich Deine Ausführungen für "subjetiv" und "bewusst provokant" halte.

Subjektiv: damit meinte ich dass Deine Aussagen ausschließlich auf Deiner Erfahrung basieren. Mag ja sein dass Du ein "schlechtes" Publikum bei einer MMA-Veranstaltung erleben musstest. Daran zweifel ich nicht einmal... Allerdings erlaubt es dieses Erlebnis nicht, den gesamten MMA-Sport und die Kämpfer auf Grundlage deiner gemachten Erfahrungen zu charakterisieren! Das kann nicht der Realität entsprechen und tut es auch nicht!

Du hast vollkommen Recht!
Ich verstehe überhaupt was Du schreibst!

Halbarad
02-02-2009, 20:26
der Vergleich hinkt trotzdem, da ein Rechte und Rechtsextreme gewisse Schnittmengen an Eisntellungen haben, Ausländer aber rein garnichts für ihre Herkunft können. und es deshalb noch weniger Grund gibt sei mit Terroristen in Verbindung zu bringen.

Aber egal, ist schon wieder zu viel Politik.

*ausdempolitikfensterrauslehn*

hm... ich bring jetzt mal ein ganz grobes Gegenbeispiel.

Muslime wie Terroristen glauben an Allah, seinen Propheten Mohammed und an den Koran als Worte von Mohammed.

Du siehst, es existieren gewisse Schnittmengen.

Und bevor jetzt die empörten Kommentare kommen: Ich persönlich halte nicht viel von dieser Art von Argumentation, ich wollte nur ein Reiskorn auf die andere Waagschale legen.

*politikfensterwiederzumacht*

Kraken
02-02-2009, 20:32
das ar sogarien gutes beispiel:)

denn terroristen werden verblendet von bösen menschen wird ihnen eingetrichtert, es hätte mit ihrem glauben zu tun, unshculdige zu töten, und es wäre gerecht, und die ungläubigen die böse, die es zu venrichten gilt.
das hat aber mti der wahrheit und dem islam rein gar nciths zu tun!

ebenso wird jungen neonazis von den älteren bösen, falsche dinge eingetrichtert, nämlich dass es politik sei, und rechte politik so etwas fordere, die linken bzw, die ausländer die bösen seien, die es zu venrichten gilt.

und ebenso wie sozial schwache junge ungefestigte araber (sag' ich mal) sind halt auch sozial schwache ungefestigte etc. deutsche für gewisse parolen anfällig, und es ist einfach alles auf ien feindbild abzushcieben, damit man ncith slebst shculd ist.

mit der wahrheit hat das aber nicths zu tun, terrorismus hat mit islam so wneig zu tun wie die neonazis mit politik!

Fips
02-02-2009, 20:37
Du hast vollkommen Recht!
Ich verstehe überhaupt was Du schreibst!

Sorry, aber das spricht nicht gerade für Dich. Lies vieleicht einfach mal was da steht und versuch dann argumentativ darauf einzugehen, wäre mal was Anderes...

blackbox
02-02-2009, 20:39
Damit eins klar ist! Ich habe nichts gegen MMA!
Ich will aber im Profi-bereich gute Kämpfe sehen und keinen Schrott!

Na dann gibt es doch gar kein Problem. Solltest dich dann lieber um das Boxen kümmern. Da sieht man in letzter Zeit wesentlich mehr Schrott im Profibereich. Beim MMA konnte ich gerade bei den Profis wenig Schrott feststellen...

blackbox
02-02-2009, 20:40
Man jungs....

MMA ist "Sport". Und Sport ist NICHT asozial!

Auch das Puplikum macht einen Sport nicht asozial, egal um welche Sportart es sich handelt.

Natürlich gibt es im Publikum (leider in jeder Sportart) verrückte leute mit kaputten ansichten.
Aber wiegesagt, dass muss man vom Sport trennen

Deswegen versteh ich net wie manche Sport (MMA etc.) als Asozial abstempeln wollen..

MFG

Sehr guter Beitrag. Trifft für mich genau den Punkt!:halbyeaha

Kraken
02-02-2009, 21:49
wie asozial wir sind sieht man an diesem thread mal wieder;)

wir werden angemacht, provoziert, als asoziale schläger etc. hingestellt, udn trotzdem blieben bisher alls freefighter ruhig, und keine beleidigung unsererseits ist gefallen:)

Harrington
03-02-2009, 08:02
Ich geb mal meine bescheidene Meinung zum Thema...

Die Sache mit den Zuschauern ist sicherlich ein entscheidender Faktor bezüglich der Popularität des MMA-Sports. Solange sich das ganze net für den normal Bürger etabliert, wird das auch hier im großen Sportgeschäft keinen Fuß fassen, auch wenn sich das noch so toll anhört, wenn die pay per views in Amerika dem Boxen den Rang ablaufen.

Die ganze Sache wird hier teilweise in die Extreme gezogen. Der eine behauptet reines Randgruppen-Event für Assoziale, während es sich bei manchen anhört, als wäre das MMA Publikum bzw die komplette Szene eine christliche Friedensgemeinde....

Ein gutes Beispiel ist für mich das Thai- und Kickboxen in Deutschland. Das ganze konnte sich auch nie groß etablieren, weil es einfach einen zu schlechten Ruf durch entsprechende Galas und wohl auch eine sehr negative mediale Darstellung hatte.

Von außen Betrachtet bietet das ganze doch viel mehr Abwechslung, als der Boxsport. Aber das ganze geht einfach unter, solange es bei entsprechenden Veranstaltungen zu Großfamilien-/Massenschlägerein kommt, bzw wenn Kämpfer noch nach dem Kampf um ihr Wohl fürchten müssen...

Der MMA-Sport zieht halt auch viel negatives Klientel an, aber da liegt halt die Verantwortung bei den Veranstaltern, Trainern/Schulen, net die selben Fehler zu begehen, die teilweise in der Thai/Kickboxszene passierten...

Beim Fußball gibt es zwar wie erwähnt auch die Freunde der dritten Halbzeit, aber dort sind die Sicherheitsmaßnahmen um einiges stärker bzw die verschiedenen Fansorten stärker selektiert bzw die Normalos stark in der Überzahl....

So ist auch mein Blickpunkt.

Mal zu den anderen Jungs: MMA ist natürlich nicht asozial, aber wie soll man dem "gemeinen" Familienvater mit seinen heranwachsenden Jungs, diesen Sport als Zuschauer schmackhaft machen, wenn mitunter das überwiegende Publikum aus den Leuten besteht, denen man nachts nicht unbedingt auf der Strasse begegnen will ? So wird das nichts mit dem Etablieren eines Sports.

MMA ist hier allerdings austauschbar mit Muay Thai, Kickboxen usw. Die ganze Geschichte ist nicht so einfach darzustellen, wie es sich hier mancher macht, allerdings sind natürlich wieder die Sportler diejenigen, die nichts dafür können, und leider die leidtragenden sind.

PeterF
03-02-2009, 08:23
Schön für dich das Du solche Erfahrungen gemacht hast!
Nur habe ich andere Erfahrungen auf MMA-Galas gemacht!
Da wurden Sportler von Fans beleidigt und angemacht und sogar
mit Schlägen gedroht, dass war das auf der MFN!
Jeder hat seine Meinung und deswegen jemanden seine Meinung
abzusprechen ist ein Zeichen, dass man keine Argumente hat
und nicht die Wahrheit akzeptieren will!Ich habe auch als Kämpfer und Zuschauer nur Gute Erfahrungen mit Kämpfer-Kollegen und den zahlenden Gästen gemacht. Mir scheint es dass du nur ein mal auf einer Veranstaltung warst (MFN) und noch nicht einmal Kontakt zu den Kämpfern hatest oder du willst einfach nur stänkern ... :rolleyes:

kawajiri
03-02-2009, 08:40
Schön für dich das Du solche Erfahrungen gemacht hast!
Nur habe ich andere Erfahrungen auf MMA-Galas gemacht!
Da wurden Sportler von Fans beleidigt und angemacht und sogar
mit Schlägen gedroht, dass war das auf der MFN!
Jeder hat seine Meinung und deswegen jemanden seine Meinung
abzusprechen ist ein Zeichen, dass man keine Argumente hat
und nicht die Wahrheit akzeptieren will!

ich kanns einfach nicht mehr lesen... die MFN ist doch nicht MMA! Das ist EINE Veranstaltung! Und wenn die bescheiden war hat das noch lange keine Aussagekraft für den gesamten Sport. Was Du hier alles ablässt strotzt ja nur so vor Ignoranz und Unwissenheit. Breite Deine Unwissenehit doch woanders aus und klopf Dir dafür selber auf die Schulter.

ivo c.
03-02-2009, 11:36
MOD MODUS:
Bitte wieder um Ruhe

Ben23890
03-02-2009, 13:49
MMA ist Sport und bleibt Sport.
Da können sich die Leute das Maul solange drüber zerreißen wie sie wollen. Das einzige was sich dadurch ändert ist die Art wie dieser schöne Sport von den Menschen aufgefasst wird.

Für mich ist es einfach schön zu sehn , mit welcher "Eleganz" die Pro´s Schlagen,Treten,Werfen,Rollen,Hebeln und Würgen.
Das ist meine Meinung.

Jedem die Seinige. Nur sollte keiner einen Sport schlechtsprechen nur weil er EINE schlechte Erfahrung gemacht hat.


mfg Ben