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Vollständige Version anzeigen : Qi selber erlernen?



Asusku
03-02-2009, 10:33
Hallo,

ich interessiere mich sehr für innere Kampfkünste und betreibe auch einiges in dieser richtung.

Besteht die möglichkeit, sich selber das Qi anzueignen bzw. damit umzugehen?

fei li
03-02-2009, 11:34
Hallo,

ich interessiere mich sehr für innere Kampfkünste und betreibe auch einiges in dieser richtung.

Besteht die möglichkeit, sich selber das Qi anzueignen bzw. damit umzugehen?

Jeder hat das Qi schon in sich. Wenn du kein Qi hast, dann bist du tot :D
Du kannst lernen, es zu kultivieren und den Qi-Fluss zu kontrolieren.
Ohne qualifizierten Lehrer ist das allerdings schwierig.
Wenn du niemanden vor Ort findest, dann mach bei Seminaren mit,
bevor du es auf eigene Faust versuchst.

Konkret lernst du das in Qi Gong, im Taiji Quan (da ist das Qi Gong schon integriert) oder in den höheren Leveln eigentlich aller chinesischen Kampfkünste nicht nur in den sogenannten "Internen."

B.Leibt
03-02-2009, 12:17
Hallo,

ich interessiere mich sehr für innere Kampfkünste und betreibe auch einiges in dieser richtung.

Besteht die möglichkeit, sich selber das Qi anzueignen bzw. damit umzugehen?

was willste denn mit den Qi machen?

T. Stoeppler
03-02-2009, 12:20
Asusku,

Das ist eine typische Frage, zu der es bereits Dutzende Threads gibt. Benutze bitte die Suchfunktion (kurz: SuFu) in der Kontrolleiste.

Gruss, Thomas

Asusku
03-02-2009, 12:21
sry,

hätte ja einfach nur gerne mal nen bücher tipp gehabt oder so^^

oder ein kleines ja, oder wird schwierig oder nein ;)

Klaus
03-02-2009, 12:48
Das ist eine Frage der Übungen und nicht von tollen Büchern wo ein Mann mit 350lb Lebendgewicht auf dem Cover auf seine Hand starrt.

Alleine schon wenn Du jeden Tag eine Übung machst bei der alle wesentlichen Komponenten _extrem_ langsam bewegt werden (siehe Senkong-Übung), wird sich der Körper umstrukturieren. Ob man das auch in Alltagsbewegungen dann bekommt, ist eine Frage aller möglichen Abläufe. Manche sind so eingesteift und verstopft in ihren Aktionen, die lernen es im Leben nie, selbst wenn es sie in den Hintern beisst. Andere lernen das in 10 Minuten. Hilfreich sind Feedback-Übungen, mit wabbeligen Lanzen, oder mit Leuten rumschubsen (PH). Auf die Finger starren gibt es zwar als Übung um Dinge zu stimulieren, das alleine bewirkt aber nichts, ausser die Resourcen zu bekommen. Beim Leute hauen mit "Qi" starrt man nicht auf die Finger, es passiert, oder nicht.

Allerdings hilft sowas hauptsächlich im Alltag, und beim Sport.

Asusku
03-02-2009, 12:55
alles klar danke, dass ist doch mal ein statement ;)

BanYan
03-02-2009, 15:08
Hallo,


Hallo,

ich interessiere mich sehr für innere Kampfkünste und betreibe auch einiges in dieser richtung.

Besteht die möglichkeit, sich selber das Qi anzueignen bzw. damit umzugehen?

"das Qi aneignen / damit umgehen" ...

ja, jeder hat Qi, kann es pflegen und damit umgehen, wenn er weiß wie das geht. Leider haben bei uns im "Westen" viele Leute verlernt, auf den eigenen Körper zu "hören" oder beim Fühlen achtsam zu sein.

Das Qi Pflegen oder damit umzugehen muß man wahrscheinlich lernen, außer man hat 30-40 Jahre Zeit und Gelegenheit sich auf einem Einöd-Bauernhof damit zu beschäftigen das rauszufinden.

Da es Leute gibt, die sowas ähliches gemacht haben, und es auch Leute gibt, die es von jenen schneller gelernt haben, scheint mir hier die Konsultation eines Lehrers sinnvoll zu sein.

Denn gerade das Umgehen mit dem oder das Beherrschen des eigenen Qi will gelernt sein. Entweder ist man so blockiert, daß es nicht richtig in Gang kommt (Man will unbedingt was spüren ...), oder es kann passieren, daß man vom eigenen Qi-Fluss geradezu "weggespült" wird (Man spürt was, und weiß garnicht was es ist und wie man damit umgeht).

Das kann man lernen und kultivieren.

Am "spielerischsten" schein mir hier der Einstig mit Taijiquan zu sein. Man macht ein paar Bewegungen, achtet mal auf dies und das, und so ganz nebenbei kommt was in Gang ...

Gruß
BanYan

Asusku
03-02-2009, 15:20
bin ich grad bei danke

Klaus
03-02-2009, 15:21
"Qi kultivieren" für Bewegung, Kraft -> langsame Bewegungsübungen, einfaches Bewegungs-, Dehnungs- und Atemqigong (nix starr hierhin dahin führ das Qi durch das linke Ohr nach hinten), Feedbackübungen mit mechanischen Systemen und Partnern, Führung und Auslösung von "Qi" den körpereigenen Schutzinstinkten überlassen

"Qi kultivieren" für emotionale Bereicherung / "Energie" -> stilles Qigong, stille Meditation (_keine_ "Ziele", ausser sich was gutes tun wollen), auch langsame Bewegungsformen wie Taijiquan "in Meditation", in sich versinkend

Miyamoto_Musashi
03-02-2009, 20:05
Die meisten wichtigen Punkte wurden ja hier schon genannt aber ich geb auch gern nochmal meinen Senf dazu :D

Also grundsätzlich ist es auf jeden Fall sinnvoll einen Lehrer zu haben, der einen auf diesen Weg führt. Das hat vor Allem den Grund, dass er uns genau sagen kann was wir tun sollen und auch reagieren kann falls aus irgendeinem Grund mal was nicht ganz richtig laufen sollte oder du auf eine Blockade stößt.

Natürlich kann man alleine sowohl Energie sammeln, im Körper verteilen und auch Blockaden lösen aber das ist einfach ein schwererer Weg.

Allerdings kann man auch ein paar einfache Übungen alleine zuhause machen. Wichtig ist die entsprechende Aufmerksamkeit und dann natürlich noch die Konzentartion um möglichst viel Qi zu lenken. Das beides kann man üben. Am aufmerksamsten bist du wenn dein Geist leer ist. Also kannst du versuchen zu meditieren. Einfach deinen Körper entspannen und versuchen alles gehen zu lassen. Die Konzentration um dann die Energie zu lenken ist einfacherer zu trainieren. Hier kannst du dir ein beliebiges Körperteil aussuchen (zB die Füße) und versuchen dort Energie zu sammeln. Versuch dir einfach vorzustellen du wärst im Fuß und wirst einfach zu diesem Körperteil. Um so intensiver man sich das vorstellt um so besser ;)

Diese 2 Übungen finde ich persönlich ziemlich wichtig und vor Allem bei der Zweiten merkt man relativ schnell eine Verbesserung (und ja man spürt irgendwann tatsächlich was ;) )

Asusku
03-02-2009, 20:48
:rolleyes:

hehe ich werds mal ausprobieren ;)

Klaus
04-02-2009, 13:36
Hört mal mit dem Scheiss von Qi lenken mit Konzentration und Milchmädchenübungen aus der Fantasie auf. Ohne jemanden der genau weiss was er tut und das in anderen Leuten induzieren kann ist das reines Roulette was man TATSÄCHLICH tut wenn man mit Fantasie irgendwelche "Energien" "lenkt". Bei dem einen ist es wirklich das was er machen muss, bei dem anderen passiert was ganz anderes weil er sich irrt was "Energie" ist. Das kann man nicht der Vorstellung und Fantasie überlassen, auch wenn manche "Meister" bei ihren Fernkursen überhaupt keine Bedenken haben. Was eventuell auch daran liegen könnte dass die für ihre Kurse ein Mördergeld bekommen.

Für diesen ganzen Kram gibt es VORÜBUNGEN die man machen muss, um überhaupt ein Gefühl dafür zu bekommen. Es ist blanker Irrsinn als allererste Übung Leute mit Geist ihr "Qi" "lenken" zu lassen, und dann auch noch mit schwammigen Vorgaben. Fang mal mit einfachen Bewegungs-, Atem-, Dehn- und Sensibilisierungsübungen an. Der Geist meldet sich schon. Zuerst würde ich einfach nur mal WAHRNEHMEN. Also mit einem Finger ein Körperteil berühren und es wahrnehmen, und ruhig bei sich, den Gefühlen bleiben, die Gefühle die kommen annehmen, und sich beruhigen. Wenn sich Chaos, Unruhe und nicht mehr aufhörende Gedanken bilden, dann bitte schnellstens mit solchen Übungen aufhören. Wenn man sich verliert, Augen aufmachen, Musik hören, Fernsehen, und sich Sachen ansehen die man kennt. Bilder und dergleichen. Wenn das nicht aufhört -> psychiatrische Ambulanz. Zur Not besaufen und sofort schlafen gehen, ggf. mit Schlaftablette. Und die nächsten 3-4 Wochen keinerlei solche Übung machen.

Takayoshi
04-02-2009, 14:14
Zur Not besaufen und sofort schlafen gehen, ggf. mit Schlaftablette. Und die nächsten 3-4 Wochen keinerlei solche Übung machen.
Ah, daher kommen dann auch die 350lbs, oder? :D

Cheers

Yoshi

Klaus
04-02-2009, 14:20
Das sollte nicht oft nötig sein, sonst hätte man mehr als nur ein Problem. Aber es kommt vor dass Leute in sowas reinkommen, keine Hilfe haben weil sich die "Meister" schon wieder 1. Klasse nach Shanghai verp*sst haben, und dann in die Psychose rutschen weil sie immer weiter machen statt aufzuhören. Und was man akut macht hat ihnen auch keiner gesagt.

Heros
04-02-2009, 14:43
Das sollte nicht oft nötig sein, sonst hätte man mehr als nur ein Problem. Aber es kommt vor dass Leute in sowas reinkommen, keine Hilfe haben weil sich die "Meister" schon wieder 1. Klasse nach Shanghai verp*sst haben, und dann in die Psychose rutschen weil sie immer weiter machen statt aufzuhören. Und was man akut macht hat ihnen auch keiner gesagt.

Sry aber verstehe ich dich richtig? Durch den falschen Qi-Fluss sollen Depressionen entstehen?

Als ich Anfangs meditiert habe, ging das garnet, weil ich totale Unruhe in mir hatte. Wie würdest du das deuten? Ansich soll das ja eher Ruhe bringen...

Mittlerweile meditiere ich eher selten, hock mich lieber Morgens mit nem Tee auf die Terasse, oder so Späße, damit habe ich bessere Erfahrungen gemacht...

Miyamoto_Musashi
04-02-2009, 15:56
Also erstmal habe ich nicht behauptet irgendein Meister zu sein zweitens sind deine Bedenken vielleicht nicht vollkommen falsch am Platz aber ich halte das für übertrieben. Ganz so schnell geht das mit der Psychose dann auch wieder nicht. Natürlich sollte man zur gleichen Zeit keine bewusstseinserweiternden Substanzen oder ähnliches nehmen da man einfach sensibler dafür wird aber das sollte sich eigentlich von selbst verstehen.
Auf Blockaden kann man stoßen und das kann unter Umständen sehr intensive Erlebnisse auslösen, die nicht unbedingt schön sein müssen. Pause zu machen wenn was nicht richtig läuft ist ebenfalls richtig. Auch den Tip mit dem Alkohol falls es mal zu viel war/wird kann ich bestätigen.

Nunja ein wenig rumfantasieren am Anfang ist doch erstmal gar nicht so schlimm. Sobald man anfängt was zu spüren wird man das Fantasieren Stück für Stück sein lassen.

Günstiger ist der Weg mit einem Meister natürlich immer. Es bringt einen schneller Vorwärts und schützt einen vor extremeren Erlebnissen der nicht so angenehmen Sorte.
Aber es als Selbstmord hinzustellen (oder so ähnlich) wenn man selbst seine Psyche entdecken will halte ich für übertrieben. Schließlich stößt jeder irgendwann mal bewusst oder unbewusst auf Blockaden. Wichtig ist nur, dass man es danach schafft davon wieder Abstand zu kriegen.

Dass man etwas kaputt macht glaube ich eher weniger. Schließlich besitzt auch das Unterbewusstsein Schutzfunktionen.


Allein durchs Energielenken oder Körperteile bewusst spüren bin ich allerdings noch nie auf Blockaden gestoßen. Da halte ich Meditation schon für bedenklicher. Aber dann sollte man auch nie länger in der Stille verweilen. Es werden genug Menschen (fast) verrückt wenn sie zB einen Monat alleine irgendwo in der Wildniss Urlaub machen.


Aber ich schließe mich jedenfalls der Hauptaussage der Anderen an: ein Lehrer bringt einem wirklich viel.

Klaus
04-02-2009, 15:59
Wenn sich blockierte Emotionen lösen verursachen die Unruhe, aber eigentlich ist es gut wenn sie sich lösen. Man braucht aber viel Zeit um sich dann zu beruhigen. In der Zeit macht man dann auch keine tollen "Qi-Übungen" sondern beruhigt sich nur, Punkt.

Richtig heftige Emotionen aus der lange zurückliegenden Vergangenheit wie z.B. von Gewaltverbrechen o.ä. führen zu HEFTIGSTEN Erscheinungen, körperlich (Unruhe, Erbrechen, Durchfall, Druckgefühle, Schmerz, usw.) wie seelisch (irgendwelche Formen von "Abkacken" und sich nicht beruhigen können). In dem Fall ist dann aber eine psychiatrische Einrichtung angesagt, z.B. eine Tagesklinik nachdem sich das für das Erste beruhigt hat (das geht teils nicht ohne Pharmazeutik, aber nicht als Dauerlösung). Da schläft man zuhause und geht tagsüber zur Therapie (so schlimme Sachen wie Malen, Gruppengespräche, Gesellschaftsspiele usw.). Bei nicht gar so starken Dingen verläuft das weniger heftig, aber man merkt auch dass sich da was aufgebaut hat was einen körperlich oder emotional durcheinanderbringt wenn es gelöst ist. Und solche Gefühle akzeptiert man, sie gehen von alleine da hin wo sie hin möchten, man "lenkt" nicht. Die komplexen Empfindungen wie sich solche "Energien" entladen kann man fast nicht beschreiben, das sind Abläufe die über den Körper verteilt ablaufen, manchmal gleichzeitig. Sowas vermag ich "anzufragen", aber ich lasse es auch nur laufen, weil ich das nicht machen könnte (komplexe sich verändernde Empfindungen von Kopf bis Fuss). Es gibt einfache Übungen mit denen man es stimuliert, aber das was dann passiert ist so komplex dass man es einfach so lässt wie es passiert. Einfache Dinge wie zentral meinen Zorn dämpfen kann ich bewusst. Allerdings erinnere ich einfach nur "gute Gefühle". Darum ist es so wichtig das von seinem Geist erstmal in der Rohform von ihm selbst kennenzulernen wenn der das macht, diese Empfindungen ruft man hinterher nur wieder. Es ist nunmal einfacher, direkter und klarer, etwas per Koujue von jemandem zu lernen der es kann, als es sich "anzueignen" ohne zu wissen worum es geht. Steht sowas nicht zur Verfügung, muss man sich herantasten über Vorübungen und leere Meditation, und sich von seinem eigenen Geist leiten lassen, und nicht gleich mit der Verschmelzung von Kan und Li anfangen wo man nicht weiss was man da überhaupt tut.

Mit der Verteilung von innerer Kraft hat das nichts zu tun, da geht es um körperliche Dinge. Es sind nur ähnliche Abläufe, weil es auch um Sekrete geht die sich verteilen. Nur enthalten die keine Komponenten der emotionalen Ebene, sondern Adrenalin und andere Dinge die was mit Kraft und Energiestoffwechsel zu tun haben. Auch das kann man "abrufen" wenn man es mal erlebt hat, in Form der Effekte die man bei Standübungen und sehr langsamen Bewegungsübungen bekommt. Mein Körper macht es immer mal wieder von alleine, früher war das täglich und von morgens bis abends. Da musste ich auch nichts durch den Körper schieben, der wusste doch glatt selbst was er machen muss um was in die Finger zu pumpen.

Miyamoto_Musashi
04-02-2009, 16:25
Natürlich braucht man Ruhe wenn gerade etwas verarbeitet wird. Da habe ich ja gar nichts gegenteiliges gesagt. Wenn ich darüber schreibe, dass man mit Liegestützen einen Muskel trainieren kann dann meine ich damit auch nicht, dass derjenige das machen soll bis der Muskel reißt. Natürlich braucht man auch bei solchen Sachen immer wieder Ruhe.

Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass gleich so heftige Reaktionen entstehen wenn man mit solchen Übungen anfängt. Vielleicht passieren kleine Sachen. Vielleicht kommen sogar irgendwann nach ein paar Wochen mal ein paar Gefühle hoch. Aber solche extremen Erscheinungen durch leichtes Herantasten an Energieen? Dann müsste dieses Problem schon die ganze Zeit ziemlich an der Oberfläche gebrodelt haben und somit hätte man auch schon vorher Probleme damit gehabt. In so einem Fall ist natürlich Vorsicht geboten.

An große Probleme kommt man auch gar nicht so einfach dran wenn man nicht alles dran setzt. Das Unterbewusstsein weiß sich schon zu wehren. Einmal durch Verdrängung und dann auch dadurch, dass da ordentlich Barrieren davor sind. Mit ner Holzhammermethode kommt man vielleicht trotzdem durch aber davon habe ich hier nie geredet.


Übrigens gibt es auch genug Lehrer, die hier eher schaden als einem helfen. Da denke ich vor Allem an die esotherische Ecke. Hier werden oft genug verschiedene Systeme zusammengemischt und was dann dabei rauskommt ist einfach abenteuerlich.


Nunja was die Gefährlichkeit angeht scheinen wir zwei verschiedene Meinungen zu haben.

Klaus
04-02-2009, 17:40
Bei normalem _Qigong_ ist es auch nicht wirklich gefährlich, wenn man bei Problemen mal ein paar Wochen Pause macht.

Das Problem ist nur dass immer sofort Leute aus dem Boden poppen wie Pilze die nicht Qigong erklären, sondern irgendwelche daoistischen Alchemieübungen bei denen aller mögliche Kram irgendwo hin "geführt" wird, sich irgendwas "vorgestellt", was stimuliert oder unterdrückt wird. Im Hinterkopf oder der Stirn, im Bauch oder in der Unterhose wo wichtige Drüsen liegen, in den Füssen, Händen oder was weiss ich wo wichtige Meridiane langlaufen. Auch wenn derjenige nicht weiss was zum Henker er da eigentlich tut. Und da kann eine Menge passieren. Auch dass die Leute ihre Selbst- oder Aussenwahrnehmung verlieren, und sowas ist überhaupt nicht lustig.